DE102021132440A1 - Radkasten für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

Radkasten für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Radkasten (1) für ein Kraftfahrzeug (2), welcher zur Aufnahme eines Fahrzeugreifens (3) dient, mit einem Gehäuseteil (4), welches aus einem formstabilen Werkstoff gebildet ist und eine in eine Umgebung (5) des Kraftfahrzeugs (2) orientierte Außenfläche (6) aufweist, an welcher eine Radhausabdeckung (7) angeordnet ist, welche zumindest teilweise durch ein Aufnahmeelement (8) gebildet ist, welches dazu ausgebildet ist Feinstaubpartikel zu binden, welche auf das Aufnahmeelement (8) gelenkt werden. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren sowie ein Kraftfahrzeug (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radkasten für ein Kraftfahrzeug, welches insbesondere als Personenkraftwagen ausgebildet, gemäß dem Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Patentanspruch 9. Schließlich betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß dem Patentanspruch 10.
  • Brennstoff, Reifenabrieb, Bremsenabrieb und aufgewirbelter Staub im Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeugs führen zu Feinstaubemissionen. Diese Emissionen beziehungsweise der darin enthaltene Feinstaub belasten die Luft in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs, und können ein Risiko für eine Gesundheit darstellen.
  • Die DE 10 2019 101 057 B3 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einer fahrzeuginternen Filtereinrichtung. Ferner zeigt die DE 10 2017 008 745 A1 eine Feinstaubabscheidevorrichtung für ein Fahrzeug. Des Weiteren zeigt die DE 20 2006 019 335 U1 eine Feinstaubabsaugvorrichtung. Um Feinstaubemissionen von Bremsscheiben zu reduzieren, sind beispielsweise auch mit Hartstoff beschichtete Bremsscheiben bekannt.
  • Nachteilig beim Stand der Technik ist beispielsweise, dass viel Bauraum benötigt wird und/oder die jeweilige Feinstaubreduzierungseinrichtung eine komplexe Struktur aufweist. So werden beispielsweise eine Absaugvorrichtung, ein Filterelement und eine Strömungsleiteinrichtung eingesetzt, die einen Luftmassenstrom aus der Umgebung in das Fahrzeug zur Absaugvorrichtung leitet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine besonders bauraumschonende und energiesparende Möglichkeit einer Feinstaubreduzierung durch einen Radkasten, ein Verfahren sowie ein Kraftfahrzeug zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteile und vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft einen Radkasten für ein Kraftfahrzeug, welcher zur Aufnahme eines Fahrzeugreifens dient, mit einem Gehäuseteil, welches aus einem formstabilen Werkstoff gebildet ist und eine in eine Umgebung des Kraftfahrzeugs orientierte Außenfläche aufweist, an welcher eine Radhausabdeckung angeordnet ist, welche zumindest teilweise durch ein Aufnahmeelement gebildet ist, welches dazu ausgebildet ist, insbesondere passiv, Feinstaubpartikel zu binden beziehungsweise aufzunehmen, welche auf das Aufnahmeelement treffen beziehungsweise gelenkt werden.
  • Der Radkasten beziehungsweise das Radhaus dient im Wesentlichen als Gehäuse, in dem sich ein Rad beziehungsweise ein Reifen im Kraftfahrzeug befindet, wobei der Radkasten in seinem bestimmungsgemäßen Gebrauch an dem Kraftfahrzeug im Wesentlichen eine Aussparung an der Karosserie darstellt. Dabei ist das Gehäuseteil beispielsweise aus Kunststoff und/oder einem metallischen Werkstoff gebildet und kann somit Teil der Karosserie selbst oder ein an der Karosserie angeordnetes Bauteil darstellen. Formstabil bedeutet in diesem Zusammenhang, dass das Gehäuseteil dazu geeignet ist, die Form des Radkastens vorzugeben.
  • Die Radhausabdeckung kann zum Schutz des Gehäuseteils beispielsweise vor Bewurf zumindest teilweise als Kunststoffschale ausgebildet sein, insbesondere ist sie zumindest teilweise aus einem Textil beziehungsweise einem Gewebe gebildet. Analog zu Radkästen des Standes der Technik kann so beispielsweise eine Dämmung und/oder eine Beschädigung beispielsweise eines Lacks des Gehäuseteils beziehungsweise einer Grundierung des Gehäuseteils aufgrund beispielsweise aufgewirbelten Steinen kompensiert werden.
  • Das Aufnahmeelement kann insbesondere ein Schichtelement aufweisen, so dass wenigstens eine Schicht dazu ausgebildet ist, Feinstaubpartikel beziehungsweise Feinstaub zu binden. Dafür kann ein Material beziehungsweise Werkstoff des Aufnahmeelements beziehungsweise der wenigstens einen Schicht beispielsweise Poren aufweisen, in deren Inneren beispielsweise durch elektrostatische, physikalische und/oder chemische Prozesse Feinstaubpartikel haften, welche in die Poren eingedrungen sind und somit nicht mehr in die Umwelt freigesetzt werden. Dabei kann vorzugsweise ein Material gewählt werden, das eine besonders hohe Menge an Feinstaubpartikel aufnehmen kann, so dass ein Austausch des Aufnahmeelements nur sehr selten, beispielsweise alle paar Jahre für eine effiziente Sammlung von Feinstaubpartikeln zu erfolgen hat.
  • Mit anderen Worten kann zur Reduktion einer Feinstaubemission insbesondere im Fahrbetrieb eine entsprechende Radhausabdeckung eines Radkastens als Feinstaubfilter genutzt werden. Somit erfüllt das Aufnahmeelement die Funktion eines Feinstaubfilters, wobei dieser an einer Außenfläche des den Radkasten bildenden Gehäuseteils angeordnet ist. Das Aufnahmeelement ist somit insbesondere flächig in einem Inneren, in welchem der Reifen angeordnet ist, des Radkastens angeordnet, so dass aufgrund eines drehenden Fahrzeugreifens aufgewirbelte Feinstaubpartikel und der durch die Drehung wirkenden Fliehkraft beziehungsweise einer radial nach außen wirkenden Kraft besonders viele Feinstaubpartikel auf das Aufnahmeelement treffen oder alternativ durch die Luftströmung bei bewegtem Fahrzeug besonders viele Feinstaubpartikel auf das Aufnahmeelement treffen. Zusätzlich oder alternativ zu den Fliehkräften können Luftströmungen im Radkasten während einer Fahrt des Kraftfahrzeugs auftreten. Die Luftströmungen können die Feinstaubpartikel auf das Aufnahmeelement leiten. Insbesondere ist das Aufnahmeelement in seiner Funktion als Feinstaubpartikelfilter vorzugsweise als Trockenfilter ausgebildet.
  • Alternativ könnte eine effiziente Auswaschung der Feinstaubpartikel, zum Beispiel in einer Waschanlage erfolgen, wodurch der Feinstaub durch Wasser verklumpt und somit nicht mehr fein und umweltbelastend ist. Vorteil der Erfindung dem gegenüber ist eine direkte Reduzierung des Feinstaubs während des Betriebs des Kraftfahrzeugs.
  • Vorteilhafterweise könnten die Feinstaubpartikel somit direkt ohne Umwege über ein Kanalelement oder dergleichen auf das als Feinstaubfilter fungierende Aufnahmeelement geschleudert werden. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass auf besonders vorteilhafte Weise eine Reduzierung von Feinstaubemissionen bei der Fahrt des Kraftfahrzeugs möglich ist. Somit wird auf besonders effiziente Weise der Feinstaub gebunden beziehungsweise aufgenommen, wobei keine zusätzliche Energie in dem Kraftfahrzeug verwendet werden muss, wie es beispielsweise bei handelsüblichen Vorrichtungen der Fall ist, bei welchen mittels einer Pumpe Luft extra abgesaugt wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Radkasten werden auf rein passive Weise, bereits bei der Fahrt des Kraftfahrzeugs vorhandene physikalische Kräfte ausgenutzt, um den Feinstaub durch das Aufnahmeelement aufzunehmen. Dabei ist ein wesentlicher Kern der Erfindung, dass das Aufnahmeelement entsprechend in dem Radkasten insbesondere flächig, vorzugsweise vollflächig ausgekleidet verwendet wird.
  • Auch im Hinblick auf eine Nachhaltigkeit kann der erfindungsgemäße Radkasten besonders effizient verwendet werden, da dieser besonders bauteilarm und dazu langlebig ausgebildet werden kann und zum Betrieb keine zusätzliche Energie benötigt wird.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Aufnahmeelement mehrere Schichten auf, von welchen wenigstens eine zum Binden der Feinstaubpartikel ausgebildet ist. Mit anderen Worten ist das Aufnahmeelement als Schichtmaterial ausgebildet. Beispielsweise kann eine Schicht, welche in der Gebrauchsposition innenliegend ist, zur Fixierung an dem Gehäuseteil beziehungsweise als Ausbildung der restlichen Radhausabdeckung ausgebildet sein. Innenliegend bedeutet, dass die Schicht relativ zu einer weiteren Schicht in Richtung Gehäuseteil angeordnet ist. Eine außenliegende Schicht kann beispielsweise besonders robust und dabei gleichzeitig durchlässig für Feinstaub ausgebildet sein, wohingegen eine dazwischenliegende Schicht beispielsweise besonders vorteilhaft die Feinstaubpartikel bindet. Beispielsweise kann eine Schicht als Filtermedium, welches beispielsweise Fasern und/oder Körnern umfasst, zur Aufnahme des Feinstaubs ausgebildet sein. So kann der Filter beispielsweise als Faserschichtfilter ausgebildet sein. So kann durch den Schichtaufbau das Aufnahmeelement die Feinstaubpartikel beispielsweise schwammartig an sich binden, wodurch beispielsweise eine besonders lange Lebensdauer des Aufnahmeelements erreicht werden kann. Dadurch kann auf besonders vorteilhafte Weise ein ressourcenschonender Betrieb des Kraftfahrzeugs beziehungsweise des Radkastens ermöglicht werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Aufnahmeelement wenigstens eine poröse Oberfläche auf, welche in Richtung der Umgebung, also in Umgebungsrichtung und somit insbesondere als Außenfläche angeordnet ist. Die Außenfläche grenzt direkt an die Luft an, welche von der Umgebung des Kraftfahrzeugs stammt und im Radkasten zwischen Aufnahmeelement und Fahrzeugreifen angeordnet ist. Zusätzlich oder alternativ weist das Aufnahmeelement Poren auf, in welchen Feinstaub beziehungsweise die Feinstaubpartikel aufnehmbar sind. Mit anderen Worten weist das Material, aus welchem das Aufnahmeelement zumindest teilweise gebildet ist, kleine Öffnungen, Höhlungen und/oder Vertiefungen auf, welche beispielsweise unterschiedliche Porengrößen haben können. Durch die Verwendung von Poren oder auch sonstigen Hohlräumen in dem Material ergibt sich auf besonders vorteilhafte Weise ein besonders großes Oberfläche-zu-Volumenverhältnis, wodurch besonders vorteilhaft viel Feinstaub in dem Aufnahmeelement gebunden werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen wenigstens zwei der Schichten des Aufnahmeelements, wenn es sich bei diesem um ein aus mehr als einer Schicht bestehendes Aufnahmeelement handelt, Poren auf, wobei die Poren der einen Schicht größer als die Poren der anderen Schicht ausgebildet sind. Mit anderen Worten sind insbesondere zwei aufeinanderfolgende Schichten mit unterschiedlich großen Poren ausgestattet, so dass beispielsweise die außenliegendere Schicht kleinere Poren aufweist, welche jedoch groß genug sind, um von den Feinstaubpartikeln durchdrungen zu werden. Hingegen weist die innere Schicht größere Poren auf und dient somit quasi als Aufnahmereservoir für die Feinstaubpartikel. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass das Aufnahmeelement besonders langlebig und wartungsarm ausgebildet werden kann. Ferner kann der Feinstaub besonders vorteilhaft gebunden werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die Radhausabdeckung und/oder das Aufnahmeelement ein Lärmdämmelement auf. Mit anderen Worten ist die Radhausabdeckung und/oder das Aufnahmeelement zumindest teilweise eine extra zur Dämmung von Schallwellen ausgebildetes Element auf, wodurch beispielsweise in einem Fahrzeuginnenraum Fahrzeuglärm, welcher insbesondere durch den Fahrzeugreifen verursacht wird, reduziert werden kann. Das Lärmdämmelement kann somit beispielsweise aus einer Schicht des Aufnahmeelements ausgebildet sein und ist dazu aus einem besonders lärmabsorbierenden Textil ausgebildet. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Radkasten zusätzlich zur effizienten Reduzierung einer Feinstaubemission gleichzeitig besonders vorteilhaft zur Lärmabdämmung verwendet werden kann, wobei der Radkasten dazu ferner besonders bauteilarm ausgebildet werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung decken die Radhausabdeckung und/oder das Aufnahmeelement einen Laufflächenbereich des Radkastens vollständig ab. Mit anderen Worten ist der Bereich in dem Radkasten, an welchem aufgrund der Fliehkräfte vom Reifen und/oder durch die Luftströmung bei bewegtem Kraftfahrzeug Feinstaub auftrifft, mit dem Aufnahmeelement vollständig ausgekleidet. Durch diese Vollflächigkeit wird auf besonders vorteilhafte Weise eine Aufnahme beziehungsweise Bindung von Feinstaub in dem Radkasten ermöglicht. Dabei ist der Bereich insbesondere oberhalb und in Fahrzeuglängsrichtung vor und hinter dem Reifen angeordnet. Somit kann Feinstaub besonders effizient gebunden werden.
  • Zusätzlich oder alternativ kann insbesondere auch ein Seitenbereich des Radkastens vollständig durch das Aufnahmeelement und/oder die Radhausabdeckung, insbesondere durch das Aufnahmeelement abgedeckt werden. Dabei ist der Seitenbereich in Fahrzeughochrichtung im Wesentlichen senkrecht und somit quer zur Lauffläche des Reifens angeordnet. Vorteilhafterweise kann somit das Aufnahmeelement den Radkasten vollständig auskleiden. Die Außenfläche des Gehäuseteils ist somit vollständig von dem Aufnahmeelement bedeckt beziehungsweise mit diesem verkleidet. Dadurch kann besonders vorteilhaft Feinstaub gebunden werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufnahmeelement beziehungsweis die Radhausabdeckung mittels eines Fixierelements an dem Gehäuseteil gehalten. Mit anderen Worten ist ein Element vorgesehen, durch welches das Aufnahmeelement an dem Gehäuseteil fixierbar ist. Im einfachsten Fall erfolgt die Fixierung mittels klassischer im Stand der Technik bekannter Mittel. Zusätzlich oder alternativ kann das Fixierelement beispielsweise auch als eine Art Gitter zumindest teilweise ausgebildet sein, welches über dem Aufnahmeelement flächig angeordnet wird, wobei die Öffnungen des Gitters deutlich größer als die Feinstaubpartikel sind, so dass diese das Fixierelement unbehelligt passieren und in das Aufnahmeelement auftreffen beziehungsweise eintreten können. Durch das Fixierelement, insbesondere die gitterartige Ausgestaltung, ergibt sich der Vorteil, dass der Radkasten besonders langlebig ausgebildet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufnahmeelement dazu ausgebildet, das Binden der Feinstaubpartikel an das Aufnahmeelement elektrostatisch und/oder mechanisch und/oder chemisch zu ermöglichen. Mit anderen Worten kann ein Material des Aufnahmeelements beispielsweise elektrostatisch geladen sein, um somit die Partikel zu binden. Ferner kann beispielsweise aufgrund einer Oberflächenbeschaffenheit eine mechanische Bindung erfolgen. Zusätzlich oder alternativ kann auch eine chemische Verbindung zwischen Feinstaub und Aufnahmeelement eingegangen werden, um somit den Feinstaub zu binden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass auf besonders effiziente Weise die Feinstaubpartikel besonders fest beziehungsweise irreversibel an das Aufnahmeelement gebunden werden können.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung zeigt ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, bei welchem, insbesondere durch Reifenabrieb und/oder durch Bremsabrieb verursachte, Feinstaubpartikel mittels eines Radkastens nach dem ersten Aspekt der Erfindung aufgenommen werden, wobei das Kraftfahrzeug (insbesondere zumindest teilautonom) fährt beziehungsweise gefahren wird, wodurch eine Luftströmung in dem Radkasten auftritt und/oder ein in dem Radkasten angeordneter Fahrzeugreifen gedreht wird, und durch die Luftströmung und/oder das Drehen des Fahrzeugreifens Feinstaubpartikel, welche an dem Fahrzeugreifen und/oder an einer Bremse angeordnet sind, eine radiale Beschleunigung erfahren, wodurch die Feinstaubpartikel direkt, das heißt ohne weitere Hilfsmittel, wie beispielsweise Saugelemente, zu dem Aufnahmeelement bewegt und dort gebunden beziehungsweise fixiert werden.
  • Mit anderen Worten wird, um den Radkasten besonders vorteilhaft als Feinstaubfilter verwenden zu können beziehungsweise dessen filternde Eigenschaft für Feinstaub zu nutzen, das Auto bewegt, so dass Bremsstaub und Reifenabrieb, welche einen erheblichen Teil der Feinstaubpartikel in dem Radkasten ausbilden, aufgrund von Zentrifugalkraft des Fahrzeugreifens ausgeschleudert werden und/oder alternativ durch die Luftströmung bei bewegtem Kraftfahrzeug und sich dann beispielsweise hinter einer porösen Oberfläche des als Aufnahmeelement ausgebildeten Teils der Radhausabdeckung versammeln und somit gebunden und der Umwelt entzogen werden.
  • Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind dabei als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Ein dritter Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, welches einen Radkasten nach dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist und/oder dazu ausgebildet ist, ein Verfahren gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung durchzuführen.
  • Dabei sind Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten und des zweiten Aspekts der Erfindung als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des dritten Aspekts der Erfindung anzusehen und umgekehrt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine schematische Schnittansicht eines Radkastens eines Kraftfahrzeugs.
  • Die einzige 1 zeigt in einer schematischen Schnittansicht einen Radkasten 1 eines Kraftfahrzeugs 2, welches schematisch und ausschnittweise dargestellt ist. Dabei dient der Radkasten 1 zur Aufnahme eines Fahrzeugreifens 3. Der Radkasten 1 umfasst ein Gehäuseteil 4, welches aus einem formstabilen Werkstoff gebildet ist, und eine in eine Umgebung 5 des Kraftfahrzeugs 2 orientierte Außenfläche 6 aufweist, an welcher eine Radhausabdeckung 7 ausgebildet ist, welche zumindest teilweise durch ein Aufnahmeelement 8 gebildet ist, welches dazu ausgebildet ist, insbesondere passiv, Feinstaubpartikel zu binden beziehungsweise aufzunehmen, welche auf das Aufnahmeelement insbesondere durch den sich drehenden Fahrzeugreifen 3 und/oder Luftströme, welche insbesondere aufgrund einer Bewegung des Kraftfahrzeugs im Radkasten auftreten, gelenkt werden. Ein Teil der Umgebung 5 ist Luft, welche zwischen Aufnahmeelement 8 und Fahrzeugreifen 3 angeordnet ist.
  • Mittels des Radkastens 1 und/oder dem Kraftfahrzeug 2 kann somit ein Verfahren zum Betreiben des Kraftfahrzeugs 2 durchgeführt werden, bei welchem Feinstaubpartikel mittels des Radkastens 1 aufgenommen beziehungsweise gebunden werden. Dabei wird bei dem Verfahren das Kraftfahrzeug 2 gefahren beziehungsweise fährt das Kraftfahrzeug selbst, so dass sich der in dem Radkasten 1 angeordnete Fahrzeugreifen 3 dreht und/oder wenigstens eine Luftstrom in dem Radkasten 1 des Kraftfahrzeugs 2 gebildet wird, wodurch an dem Fahrzeugreifen 3 oder an der dort angeordneten Bremse 10 Feinstaubpartikel eine radiale Beschleunigung und somit insbesondere Zentrifugalkräfte erfahren, wodurch die Feinstaubpartikel direkt, das heißt ohne Zuhilfenahme weiterer Hilfsmittel, zu dem Aufnahmeelement 8 bewegt und dort gebunden werden.
  • Das Aufnahmeelement 8 weist vorteilhafterweise mehrere Schichten 9, von welchen wenigstens eine zum Binden der Feinstaubpartikel ausgebildet ist. Darüber hinaus weist das Aufnahmeelement 8 wenigstens eine poröse Oberfläche auf, welche in Richtung der Umgebung insbesondere außenliegend an dem Aufnahmeelement 8 beziehungsweise der Radhausabdeckung 7 angeordnet ist, auf.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Schicht 9 beziehungsweise können weitere Schichten 9 des Aufnahmeelements 8 Poren aufweisen, in welche die Feinstaubpartikel aufnehmbar sind. Dabei ist es von Vorteil, wenn wenigstens zwei Schichten 9 des Aufnahmeelements 8 Poren aufweisen, wobei die Poren der einen Schicht 9 größer als die Poren der anderen Schicht 9 ausgebildet sind, so dass beispielsweise durch eine Größe der Poren eine Art Einlass in das Aufnahmeelement 8 gebildet werden kann und die anderen Poren der weiteren Schicht 9 ein Reservoir beziehungsweise bildlich gesprochen einen Aufnahmebehälter für die Feinstaubpartikel ausbilden.
  • Vorteilhafterweise ist das Aufnahmeelement 8 beziehungsweise die Radhausabdeckung 7 derart ausgebildet, dass diese einen Laufflächenbereich und insbesondere zusätzlich einen Seitenbereich des Radkastens 1 insbesondere vollständig abdecken beziehungsweise verkleiden. Dadurch ist eine besonders große Fläche in dem Radkasten bereitgestellt, auf welche die durch die Zentrifugalkräfte beschleunigten und/oder durch den Luftstrom gelenkte Feinstaubpartikel treffen und ferner gebunden werden können. Dadurch kann eine Aufnahmeleistung beziehungsweise Aufnahmekapazität für Feinstaubpartikeln des Radkastens 1 beziehungsweise des Aufnahmeelements 8 besonders groß sein.
  • Vorteilhafterweise werden die Feinstaubpartikel an das Aufnahmeelement 8 elektrostatisch und/oder mechanisch und/oder chemisch gebunden. Somit können die Feinstaubpartikel besonders lang und/oder besonders fest gebunden werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Aufnahmeelement 8 beziehungsweise die Radhausabdeckung 7 mittels eines Fixierelements 11 an dem Gehäuseteil 4 angeordnet, wobei das Fixierelement 11 zumindest teilweise als ein flächiges Gitter ausgebildet sein kann. Die Radhausabdeckung 7 beziehungsweise das Aufnahmeelement 8 kann somit zwischen dem Gitter und dem Gehäuseteil 4 angeordnet sein, wodurch das Aufnahmeelement 8 durch eine Art Sandwichkonstruktion besonders vorteilhaft gehalten werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist die Radhausabdeckung 7 beziehungsweise das Aufnahmeelement 8 zumindest teilweise als Lärmdämmelement ausgebildet. So kann beispielsweise eine weitere Schicht 9 der Lärmdämmung dienen, welche insbesondere im Vergleich zu der die Feinstaubpartikel bindenden Schicht 9 innenliegend, das heißt in Richtung Fahrzeuginnenraum, angeordnet ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass sowohl Lärmschutz- als auch Feinstaubfilterfunktionen gemeinsam ausgebildet und dadurch der Radkasten 1 besonders kompakt ausgebildet werden können.
  • Durch den gezeigten Radkasten 1, das gezeigte Kraftfahrzeug 2 sowie das hier vorgestellte Verfahren kann auf besonders vorteilhafte Weise eine Reduktion von Feinstaubemissionen im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs 2 erfolgen, wobei Bremsstaub und Reifenabrieb aufgrund von Zentrifugalkräften des Fahrzeugreifens 3 und/oder Luftströmungen ausgeschleudert und beim Auftreffen auf das Aufnahmeelement 8 gebunden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radkasten
    2
    Kraftfahrzeug
    3
    Fahrzeugreifen
    4
    Gehäuseteil
    5
    Umgebung
    6
    Außenfläche
    7
    Radhausabdeckung
    8
    Aufnahmeelement
    9
    Schicht
    10
    Bremse
    11
    Fixierelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102019101057 B3 [0003]
    • DE 102017008745 A1 [0003]
    • DE 202006019335 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Radkasten (1) für ein Kraftfahrzeug (2), welcher zur Aufnahme eines Fahrzeugreifens (3) dient, mit einem Gehäuseteil (4), welches aus einem formstabilen Werkstoff gebildet ist und eine in eine Umgebung (5) des Kraftfahrzeugs (2) orientierte Außenfläche (6) aufweist, an welcher eine Radhausabdeckung (7) angeordnet ist, welche zumindest teilweise durch ein Aufnahmeelement (8) gebildet ist, welches dazu ausgebildet ist Feinstaubpartikel zu binden, welche auf das Aufnahmeelement (8) treffen.
  2. Radkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (8) mehrere Schichten (9) aufweist, von welchen wenigstens eine zum Binden der Feinstaubpartikel ausgebildet ist.
  3. Radkasten (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (8) wenigstens eine poröse Oberfläche aufweist, welche in Richtung der Umgebung (5) angeordnet ist und/oder Poren aufweist, in welchen die Feinstaubpartikel aufnehmbar sind.
  4. Radkasten (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigsten zwei Schichten (9) des Aufnahmeelements (8) Poren aufweisen, wobei die Poren der einen Schicht (9) größer als die Poren der anderen Schicht (9) ausgebildet sind.
  5. Radkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhausabdeckung (7) und/oder das Aufnahmeelement (8) ein Lärmdämmelement aufweisen.
  6. Radkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Radhausabdeckung (7) und/oder das Aufnahmeelement einen Laufflächenbereich des Radkastens (2) vollständig abdecken.
  7. Radkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (8) mittels einem Fixierelements (11) an dem Gehäuseteil (4) gehalten ist.
  8. Radkasten (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (8) ausgebildet ist, die Feinstaubpartikel elektrostatisch und/oder mechanisch und/oder chemisch zu binden.
  9. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (2), bei welchem Feinstaubpartikel mittels eines Radkastens (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufgenommen werden, wobei das Kraftfahrzeug (2) fährt und/oder gefahren wird, wodurch eine Luftströmung in dem Radkasten auftritt und/oder ein in dem Radkasten angeordneter Fahrzeugreifen gedreht wird, und durch die Luftströmung und/oder das Drehen des Fahrzeugreifens Feinstaubpartikel, welche an dem Fahrzeugreifen und/oder an einer Bremse angeordnet sind, eine radiale Beschleunigung erfahren, wodurch die Feinstaubpartikel direkt zu einem Aufnahmeelement des Radkastens bewegt und von diesem gebunden werden.
  10. Kraftfahrzeug (2) mit einem Radkasten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und/oder ausgebildet ein Verfahren nach Anspruch 9 durchzuführen.
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