DE102008018565A1 - Bodenverkleidungselement - Google Patents

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DE102008018565A1
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Ralph Dr. rer. nat Greiner
Hubert Bieder
Ralph Dr.Rer.Nat. Greiner
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bodenverkleidungselement für einen Kraftwagen, insbesondere eine in einem Fußbereich des Kraftwagens angeordnete Matte mit einem textilen oder polymeren Grundkörper, wobei das Bodenverkleidungselement zumindest bereichsweise aus einem adsorptions- und desorptionsfähigen Material gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bodenverkleidungselement für einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Verschiedene, im Innenraum von Kraftwagen verbaute Komponenten emittieren, insbesondere bei Erwärmung, verschiedene gasförmige Substanzen, welche zum Teil mit unangenehmen Geruchsempfindungen oder Gesundheitsgefährdungen verbunden sind. Auch transportierte Gegenstände, sowie die Fahrzeuginsassen selbst haben einen Anteil am Eintrag unerwünschter gasförmiger Komponenten in die Luft in der Fahrgastzelle von Kraftwagen. Weiterhin werden auch aus der Umgebungsluft über das Lüftungssystem störende und/oder schädliche Substanzen in die Fahrgastzelle eingetragen, wie zum Beispiel Kohlenwasserstoffe aus den Abgasen anderer, in der Nähe befindlicher Kraftfahrzeuge.
  • Zur Reduktion solcher unerwünschter Substanzen in der Kabinenluft von Kraftfahrzeugen ist dem Stand der Technik der Einsatz von Kabinenluftfiltern als allgemein bekannt zu entnehmen. Neben einer Partikelfilterfunktion besitzen solche Filter oft Aktivkohleschichten zur Adsorption störender gasförmiger Substanzen. Solche Filter besitzen eine begrenzte Kapazität, weswegen sie bei Sättigung der Aktivkohleschicht aufwändig in der Werkstatt ausgetauscht werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, verbesserte Mittel zur Entfernung schädlicher und/oder störender gasförmiger Substanzen aus der Kabinenluft eines Kraftwagens bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bodenverkleidungselement mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Ein solches erfindungsgemäßes Bodenverkleidungselement, insbesondere eine Fußmatte, ist zumindest bereichsweise aus einem adsorptions- und desorptionsfähigen Material gebildet. Durch die Anordnung eines solchen Materials in einer Fußmatte ist ein wesentlich vereinfachter Austausch von gesättigtem Adsorptionsmaterial möglich. Komplizierte Demontage- und Montagevorgänge wie beim Austausch eines Kabinenluftfilters entfallen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das adsorptions- und desorptionsfähige Material in luftdurchströmbaren Hohlräumen eines Grundkörpers des Bodenverkleidungselements angeordnet. In dieser Ausführungsform schützt der das Adsorptionsmaterial umgebende Grundkörper dieses Material vorteilhaft vor mechanischem Verschleiß durch Abrieb oder Ähnliches.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist das adsorptions- und desorptionsfähige Material nicht kovalent mit dem Material des Grundkörpers verknüpft. Gesättigtes Adsorptionsmaterial kann in dieser Ausführungsform durch einfaches Abwaschen vom Grundkörper entfernt werden, zur Regeneration des erfindungsgemäßen Bodenverkleidungselements muss dieses anschließend mit einer Lösung des adsorptions- und desorptionsfähigen Materials behandelt werden. Dies ermöglicht vorteilhaft eine einfache Regeneration des erfindungsgemäßen Bodenverkleidungselements beispielsweise durch den Fahrzeugbetreiber selbst, ohne dass ein zeit- und kostenaufwändiger Werkstattbesuch nötig wird.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist das adsorptions- und desorptionsfähige Material kovalent mit Molekülen des Grundkörpers verknüpft. Dies führt vorteilhaft zu einer höheren Stabilität des erfindungsgemäßen Bodenverkleidungselements, insbesondere tritt durch Feuchtigkeitseintrag kein unerwünschter Verlust an adsorptions- und desorptionsfähigem Material auf.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das adsorptions- und desorptionsfähige Material als Aktivkohle ausgebildet. Die vorteilhaften Adsorptionseigenschaften von Aktivkohle sind seit langem allgemein bekannt, Erfahrungen aus anderen Anwendungsbereichen sind somit ohne Probleme auf ein erfindungsgemäßes Bodenverkleidungselement übertragbar. Diese Ausführungsform bringt weiterhin den Vorteil mit sich, dass ein erfindungsgemäß mit Aktivkohle zur Adsorption und Desorption gasförmiger Stoffe ausgestattetes Bodenverkleidungselement durch einfaches Erhitzen, beispielsweise an der Sonne oder in einem gewöhnlichen Ofen, regenerierbar ist.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform wird als adsorptions- und desorptionsfähiges Material Cyclodextrin verwendet. Cyclodextrin ermöglicht ein besonders einfaches Regenerieren des erfindungsgemäßen Bodenverkleidungselements bei Sättigung, indem die an Cyclodextrin adsorbierten Stoffe einfach ausgewaschen werden.
  • Im Folgenden wird anhand der Zeichnung die Erfindung ohne Beschränkung der Allgemeinheit näher erläutert, wobei 1 eine schematische Darstellung der chemischen Koppelung eines Cyclodextrins an das Material des Grundkörpers zeicht.
  • Grundsätzlich stehen zwei Methoden zur Verfügung, adsorption- und desorptionsfähige Materialien in ein erfindungsgemäßes Bodenverkleidungselement einzubringen. Zum einen können Adsorbentien mit granulärer Festkörperstruktur, wie zum Beispiel Aktivkohle oder Molekularsiebe wie Zeolithe verwendet werden, die in entsprechend vorgesehene, luftdurchströmte Hohlräume des Grundkörpers des Bodenverkleidungselements eingebracht werden können. Der Grundkörper kann dabei zumindest bereichsweise als offenporiger Schaum ausgeführt werden, wobei die adsorbierenden Partikel in den Poren des Schaumes enthalten sind. Auch ein System mehr oder minder feiner Luftkanäle und Luftkammern, welche die Adsorbenspartikel aufnehmen, ist denkbar. Durch die spezifische Ausgestaltung des Grundkörpers und die dadurch resultierende, der Umgebungsluft dargebotene Adsorbensoberfläche wird dabei die Wirkungsfähigkeit des Bodenverkleidungselements zur Adsorption und Desorption gasförmiger Substanzen bestimmt.
  • Bei der Verwendung solcher partikulärer Adsorbentien wie Aktivkohle oder Zeolith gestaltet sich die Regeneration des gesättigten Materials sehr einfach. Eine Freigabe der adsorbierten Substanzen kann in der Regel einfach durch Erwärmen des Bodenverkleidungselements erzielt werden. Im einfachsten Fall kann dies dadurch geschehen, dass eine solche Fußmatte einfach an die Sonne gelegt wird. Auch ein Desorbieren der gebundenen Substanzen durch Erhitzen in einem normalen Ofen ist möglich. Dies kann entweder vom Fahrzeugbetreiber selbst einfach durchgeführt werden, oder bei routinemäßigen Inspektionsarbeiten des Kraftfahrzeugs in der Werkstatt geschehen.
  • Eine Alternative zur Verwendung partikulärer Adsorbentien ist die direkte oder indirekte chemische Bindung adsorptionsfähiger Gruppen an das Material des Grundkörpers des Bodenverkleidungselements. Zu diesem Zweck bietet sich insbesondere die Stoffgruppe der Cyclodextrine an. Cyclodextrine sind ringförmige Oligosaccharide, die in ihrem Inneren einen hydrophoben Hohlraum aufweisen. In diesem Hohlraum können Fremdmoleküle aufgenommen und locker gebunden werden. Eine Desorption dieser locker gebundenen Fremdmoleküle ist in der Regel einfach durch Kontakt mit Wasser möglich. Im Falle einer festen kovalenten Bindung des Cyclodextrins an das Material des Grundkörpers ist damit auf einfachste Weise eine Regeneration des Adsorbens durch einfaches Waschen möglich. Wenn das Cyclodextrin lediglich nicht kovalent mit dem Grundkörper verknüpft ist, tritt naturgemäß beim Waschen des Grundkörpers ein nicht zu unterschätzender Verlust an Cyclodextrin selbst auf. Nach dem Waschvorgang muss daher bei einer derartigen Ausführungsform neues Cyclodextrin in gelöster Form auf den Grundkörper aufgebracht, und durch Antrocknen dort fixiert werden.
  • 1 zeigt in einer halbschematischen Darstellung, wie ein Cyclodextrinmolekül kovalent mit dem Grundkörper des Bodenverkleidungselements verknüpft werden kann. Der Cyclodextrinring 10 ist selbst nur schematisch dargestellt und umschließt einen Hohlraum 12 zur Aufnahme der zu adsorbierenden Substanzen. Um eine Verknüpfung mit dem Grundkörper zu ermöglichen, ist eine der Hydroxylgruppen des Cyclodextrins 10 mit einer geeigneten Koppelungsgruppe 14 verethert. Als Koppelungsgruppe 14 wird in diesem Fall ein Chlor-Dihydroxytriazan verwendet. Unter geeigneten Reaktionsbedingungen ist ein nukleophiler Angriff einer Hydroxidgruppe des Materials des Grundkörpers am chlorsubstituierten Ringkohlenstoff des Triazanmoleküls möglich, so dass im Zuge einer nukleophilen Substitution des Chloratoms eine Koppelung an die Matrix 16 des Grundkörpers stattfindet. Im Falle von textilen Grundkörpern, insbesondere auf Baumwollbasis oder auf Basis polarer Polyestertextilien sind bereits Hydroxylgruppen am Material des Grundkörpers vorhanden, eine Bindung der Cyclodextrine ist daher unproblematisch möglich.
  • Bei der Verwendung unpolarer Materialien für den Grundkörper ist eine zusätzliche Vorbehandlung nötig. So können beispielsweise durch Plasma- oder Flammaktivierung auch Polyolefine mit hinreichend reaktiven OH-Gruppen versehen werden, an die eine Anbindung solcher Cyclodextrine möglich ist. Auch können zusätzliche Binder oder Harze verwendet werden, um eine Kopplung des Materials des Grundkörpers mit dem Cyclodextrin zu ermöglichen.
  • Um die Adsorption störender oder schädlicher Substanzen an ein erfindungsgemäßes Bodenverkleidungselement zu fördern, kann weiterhin die Luftführung im Fahrzeug optimiert werden. So kann bei der Verwendung von erfindungsgemäßen Fußmatten beispielsweise ein besonders intensiver Luftstrom in den Bodenbereich des Fahrzeugs geleitet werden, so dass die Bodenverkleidungselemente in intensivem Austausch mit der Luft des Fahrzeuginnenraums stehen. Es ist weiterhin denkbar besondere Lüftungskanäle zur Verfügung zu stellen, welche unterhalb der Fußmatte enden. Dadurch durchströmt die Luft die Fußmatte direkt und eine besonders effiziente Adsorption störender oder schädlicher Substanzen ist gewährleistet.

Claims (6)

  1. Bodenverkleidungselement für einen Kraftwagen, insbesondere eine in einem Fußbereich des Kraftwagens angeordnete Matte mit einem textilen oder polymeren Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenverkleidungselement zumindest bereichsweise aus einem adsorptions- und desorptionsfähigen Material gebildet ist.
  2. Bodenverkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das adsorptions- und desorptionsfähige Material in luftdurchströmbaren Hohlräumen des Grundkörpers eingebettet ist.
  3. Bodenverkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das adsorptions- und desorptionsfähige Material nicht kovalent mit dem Grundkörper verknüpft ist.
  4. Bodenverkleidungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das adsorptions- und desorptionsfähige Material kovalent mit dem Grundkörper verknüpft ist.
  5. Bodenverkleidungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das adsorptions- und desorptionsfähige Material Aktivkohle ist.
  6. Bodenverkleidungselement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das adsorptions- und desorptionsfähige Material aus der Gruppe der Cyclodextrine gewählt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3055585A1 (fr) * 2016-09-07 2018-03-09 Renault Sas Procede de gestion de la qualite de l'air dans un habitacle de vehicule
DE102019201641A1 (de) * 2019-02-08 2020-08-13 Volkswagen Aktiengesellschaft Verkleidungselement für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR3055585A1 (fr) * 2016-09-07 2018-03-09 Renault Sas Procede de gestion de la qualite de l'air dans un habitacle de vehicule
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