DE102021132342A1 - Vorrichtung - Google Patents

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DE102021132342A1
DE102021132342A1 DE102021132342.8A DE102021132342A DE102021132342A1 DE 102021132342 A1 DE102021132342 A1 DE 102021132342A1 DE 102021132342 A DE102021132342 A DE 102021132342A DE 102021132342 A1 DE102021132342 A1 DE 102021132342A1
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DE102021132342.8A
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Sungsu HAM
Sungtae LEE
Joongsup HAN
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LG Display Co Ltd
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LG Display Co Ltd
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    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • HELECTRICITY
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
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    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
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Abstract

Eine Vorrichtung umfasst eine Anzeigetafel, die konfiguriert ist, ein Bild anzuzeigen, eine Schwingungsvorrichtung, die auf einer Rückseite der Anzeigetafel angeordnet ist und konfiguriert ist, die Anzeigetafel in Schwingungen zu versetzen, und ein Trägerelement, das auf der Rückseite der Anzeigetafel angeordnet ist und ein erstes Element und ein zweites Element enthält. Das erste Element und das zweite Element sind in derselben Ebene wie das Trägerelement angeordnet.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2020-0171550 , eingereicht am 9. Dezember 2020.
  • HINTERGRUND
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Vorrichtung, z. B. eine Anzeigevorrichtung.
  • Diskussion des verwandten Gebiets
  • In Anzeigevorrichtungen zeigt eine Anzeigetafel ein Bild an und sollte ein getrennter Lautsprecher installiert sein, um Schall bereitzustellen. Wenn ein Lautsprecher in einer Anzeigevorrichtung vorhanden ist, belegt der Lautsprecher Raum, der verursacht, dass der Entwurf und die räumliche Anordnung der Anzeigevorrichtung beschränkt sind.
  • Ein Lautsprecher, der an der Anzeigevorrichtung angebracht ist, kann z. B. ein Aktor sein, der einen Magneten und eine Spule enthält. Allerdings ist eine Dicke groß, wenn der Aktor an der Anzeigevorrichtung angebracht ist. Deshalb erregen piezoelektrische Elemente, die ermöglichen, dass eine Dünnheit implementiert wird, viel Aufmerksamkeit.
  • Allerdings können die piezoelektrischen Elemente durch äußere Einwirkung leicht beschädigt werden, da sie zerbrechlich sind. Als Ergebnis kann die Zuverlässigkeit einer Schallwiedergabe gering sein. Außerdem kann, wenn ein Lautsprecher wie z. B. ein piezoelektrisches Element an einer flexiblen Anzeigevorrichtung angebracht ist, eine Beschädigung der Vorrichtung aufgrund einer zerbrechlichen Eigenschaft auftreten.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfinder der vorliegenden Offenbarung haben Probleme erkannt, die oben beschrieben sind, und haben verschiedene Experimente zum Implementieren einer Schwingungsvorrichtung zum Verbessern der Qualität eines Schalls und einer Schalldruckpegelcharakteristik durchgeführt. Deshalb haben die Erfinder der vorliegenden Offenbarung über die verschiedenen Experimente eine Vorrichtung erfunden, die eine neue Struktur besitzt und die eine Schwingungsvorrichtung zum Verbessern der Qualität eines Schalls und einer Schalldruckpegelcharakteristik enthält.
  • Entsprechend ist die vorliegende Offenbarung auf eine Vorrichtung gerichtet, die ein oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen des verwandten Gebiets im Wesentlichen vermeidet.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, eine Vorrichtung, z. B. eine Anzeigevorrichtung oder eine Anzeigeeinrichtung, zu schaffen, die ein Schwingungselement (oder ein Schwingungsobjekt) enthält, um einen Schall oder eine Schwingung zu erzeugen, und eine verbesserte Klangqualität und Schalldruckpegelcharakteristik aufweist.
  • Zusätzliche Merkmale und Aspekte werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden teilweise aus der Beschreibung deutlich oder können durch Praktizieren der Erfindungsgedanken, die hier bereitgestellt werden, gelernt werden. Weitere Merkmale und Aspekte der Erfindungsgedanken können durch die Struktur, die insbesondere in der schriftlichen Beschreibung aufgezeigt oder daraus herleitbar ist, und die Ansprüche davon sowie die beigefügten Zeichnungen realisiert und erreicht werden.
  • Gemäß einem Aspekt umfasst eine Vorrichtung, z. B. eine Anzeigevorrichtung oder eine Anzeigeeinrichtung, eine Anzeigetafel, die konfiguriert ist, ein Bild anzuzeigen, eine Schwingungsvorrichtung, die auf einer Rückseite der Anzeigetafel angeordnet ist und konfiguriert ist, die Anzeigetafel in Schwingungen zu versetzen, und ein Trägerelement, das auf der Rückseite der Anzeigetafel angeordnet ist und ein erstes Element und ein zweites Element enthält, wobei das erste Element und das zweite Element an derselben Oberfläche (oder in derselben Ebene) wie das Trägerelement angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst eine Vorrichtung, z. B. eine Anzeigevorrichtung oder eine Anzeigeeinrichtung, ein Schwingungselement, eine Schwingungsvorrichtung, die bei dem Schwingungselement angeordnet ist, und ein Trägerelement, das auf einer Rückseite des Schwingungselements angeordnet ist, wobei das Trägerelement ein erstes Element, das mit der Schwingungsvorrichtung überlappt, umfasst.
  • Eine Vorrichtung, z. B. eine Anzeigevorrichtung oder eine Anzeigeeinrichtung, gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann eine Schwingungsvorrichtung enthalten, die konfiguriert ist, eine Anzeigetafel oder ein Schwingungselement in Schwingungen zu versetzen, und kann somit konfiguriert sein, einen Schall derart zu erzeugen, dass eine Laufrichtung des Schalls der Vorrichtung eine Richtung zu einem vorderen Bereich vor der Anzeigetafel oder dem Schwingungselement ist. Ein vorderer Bereich vor der Anzeigetafel kann sich auf einen Bereich beziehen, in dem sich ein Anwender, der Bilder, die durch die Anzeigetafel angezeigt werden, betrachtet, befinden kann. Eine Rückseite kann eine Oberfläche bezeichnen, die von der Anzeigetafel abgewandt ist, eine Vorderseite kann eine Oberfläche bezeichnen, die der Anzeigetafel zugewandt ist.
  • Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann ein Trägerelement, das ein erstes Element und ein zweites Element enthält, vorgesehen sein, wodurch ein Wiedergabeband des Schallbands mit niedriger Tonhöhe verbessert wird und eine Vorrichtung geschaffen wird, die eine verbesserte Schallcharakteristik und/oder eine verbesserte Schalldruckpegelcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe besitzt.
  • Weitere Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile werden für Fachleute aufgrund einer Auseinandersetzung mit den folgenden Figuren und der genauen Beschreibung deutlich sein oder werden. Es ist beabsichtigt, dass alle derartigen zusätzlichen Systeme, Verfahren, Merkmale und Vorteile in dieser Beschreibung enthalten sind, im Umfang der vorliegenden Offenbarung liegen und durch die folgenden Ansprüche geschützt sind. Nichts in diesem Abschnitt soll als eine Beschränkung dieser Ansprüche betrachtet werden. Weitere Aspekte und Vorteile werden im Folgenden in Verbindung mit Ausführungsformen der Offenbarung diskutiert.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende genaue Beschreibung der vorliegenden Offenbarung beispielhaft und erläuternd sind und dazu bestimmt sind, eine weitere Erläuterung der Offenbarung, die beansprucht ist, bereitzustellen.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Zeichnungen, die enthalten sind, um ein besseres Verständnis der Offenbarung zu schaffen, und in die Offenbarung aufgenommen sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Offenbarung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, Prinzipien der Offenbarung zu erläutern; es zeigen:
    • 1 eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 eine Querschnittansicht, die entlang der Linie I-I', die in 1 dargestellt ist, genommen wurde;
    • 3 eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie I-I', die in 1 dargestellt ist, genommen wurde;
    • 4 eine Schwingungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 eine Querschnittansicht, die entlang der Linie II-II', die in 4 dargestellt ist, genommen wurde;
    • 6A bis 6F einen Schwingungsabschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 eine Querschnittansicht, die entlang der Linie III-III', die in 8 dargestellt ist, genommen wurde;
    • 10 eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie II-II', die in 4 dargestellt ist, genommen wurde;
    • 11 einen Schwingungsabschnitt, der in 8 veranschaulicht ist;
    • 12A eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 12B eine Rückseite der Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 13 eine Querschnittansicht, die entlang der Linie IV-IV', die in 12B dargestellt ist, genommen wurde;
    • 14 eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie IV-IV', die in 12B dargestellt ist, genommen wurde;
    • 15 eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie IV-IV', die in 12B dargestellt ist, genommen wurde;
    • 16 eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie IV-IV', die in 12B dargestellt ist, genommen wurde;
    • 17 eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 18A bis 18C eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 19 eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 20 eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 21A eine Querschnittansicht, die entlang der Linie V-V', die in 20 dargestellt ist, genommen wurde;
    • 21B eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie V-V', die in 20 dargestellt ist, genommen wurde;
    • 22A eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie V-V', die in 20 dargestellt ist, genommen wurde;
    • 22B eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie V-V', die in 20 dargestellt ist, genommen wurde;
    • 23A bis 23C eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 24A und 24B eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 25 eine Schallausgabecharakteristik einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung und
    • 26 eine Schallausgabecharakteristik einer Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Im Verlauf der Zeichnungen und der genauen Beschreibung sollten, sofern es nicht anders beschrieben ist, dieselben Zeichnungsbezugszeichen derart verstanden werden, dass sie sich auf die gleichen Elemente, Merkmale und Strukturen beziehen. Die relative Größe und die Darstellung dieser Elemente können zur Verdeutlichung, zur Veranschaulichung und zweckmäßig übertrieben sein.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
  • Nun wird auf Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, deren Beispiele in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sein können, genau Bezug genommen. In der folgenden Beschreibung wird dann, wenn bestimmt wird, dass eine genaue Beschreibung von bekannten Funktionen oder Konfigurationen in Bezug auf dieses Dokument einen Hauptinhalt des Erfindungsgedankens unnötig verschleiert, ihre genaue Beschreibung unterlassen. Die Abfolge von Verarbeitungsschritten und/oder Operationen, die beschrieben ist, ist ein Beispiel; allerdings ist die Folge von Schritten und/oder Operationen nicht auf die hier dargelegte beschränkt und kann mit Ausnahme von Schritten und/oder Operationen, die notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge erfolgen, geändert werden, wie im Stand der Technik bekannt ist. Ähnliche Bezugszeichen bezeichnen überall ähnliche Elemente. Namen der jeweiligen Elemente, die in den folgenden Erläuterungen verwendet werden, sind lediglich zur Vereinfachung des Schreibens der Spezifikation gewählt und können daher von denen, die in tatsächlichen Produkten verwendet werden, verschieden sein.
  • Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenbarung und ihre Implementierungsverfahren werden durch folgende Ausführungsformen, die unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben sind, verdeutlicht. Die vorliegende Offenbarung kann allerdings in verschiedenen Formen verkörpert sein und sollte nicht als auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ausgelegt werden. Vielmehr sind diese Ausführungsformen vorgesehen, damit die Offenbarung gründlich und vollständig ist, und werden Fachleuten den Umfang der vorliegenden Offenbarung vollständig vermitteln. Darüber hinaus ist die vorliegende Offenbarung lediglich durch die Umfänge der Ansprüche definiert.
  • Formen, Größen, Verhältnisse, Winkel und Zahlen, die in den Zeichnungen zum Beschreiben von Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung offenbart sind, sind lediglich ein Beispiel und somit ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die veranschaulichten Details beschränkt. Ähnliche Bezugszeichen beziehen sich überall auf ähnliche Elemente. In der folgenden Beschreibung wird dann, wenn bestimmt wird, dass die genaue Beschreibung der relevanten bekannten Funktion oder Konfiguration den wichtigen Punkt der vorliegenden Offenbarung unnötig verschleiert, die genaue Beschreibung unterlassen. Wenn „umfassen“, „besitzen“ und „enthalten“, die in der vorliegenden Spezifikation beschrieben sind, verwendet werden, kann ein weiterer Teil hinzugefügt werden, sofern nicht „lediglich“ verwendet wird. Die Begriffe einer Singularform können Pluralformen enthalten, sofern nicht das Gegenteil angegeben ist.
  • Beim Auslegen eines Elements wird das Element ausgelegt, als ob es einen Fehlerbereich oder einen Toleranzbereich enthält, obwohl keine ausdrückliche Beschreibung eines derartigen Fehlerbereichs oder Toleranzbereichs vorliegt.
  • Beim Beschreiben einer Positionsbeziehung können z. B. dann, wenn eine Positionsbeziehung zwischen zwei Teilen z. B. als „auf“, „über“, „unter“ und „neben“ beschrieben ist, ein oder mehrere weitere Teile zwischen den zwei Teilen angeordnet sein, sofern nicht ein stärker beschränkender Begriff wie z. B. „genau“ oder „direkt“ verwendet wird.
  • Beim Beschreiben einer zeitlichen Beziehung kann z. B. dann, wenn die zeitliche Reihenfolge z. B. als „nach“, „anschließend“, „als nächstes“ und „bevor“ beschrieben ist, ein Fall enthalten sein, der nicht kontinuierlich ist, sofern nicht ein stärker beschränkender Begriff wie z. B. „genau“, „unmittelbar“ oder „direkt“ verwendet wird.
  • Es versteht sich, dass, obwohl die Begriffe „erste“, „zweite“ usw. hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente zu beschreiben, die Elemente nicht durch diese Begriffe beschränkt sein sollen. Diese Begriffe werden lediglich verwendet, um ein Element von einem weiteren zu unterscheiden. Zum Beispiel könnte ein erstes Element als ein zweites Element bezeichnet werden und könnte entsprechend ein zweites Element als ein erstes Element bezeichnet werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Beim Beschreiben von Elementen der vorliegenden Offenbarung können die Begriffe „erste“, „zweite“, „A“, „B“, „(a)“, „(b)“ usw. verwendet werden. Diese Begriffe sollen die entsprechenden Elemente aus den weiteren Elementen identifizieren und die Basis, die Reihenfolge oder die Anzahl der entsprechenden Elemente soll durch diese Begriffe nicht beschränkt sein. Der Ausdruck, dass ein Element oder eine Schicht mit einem weiteren Element oder einer weiteren Schicht „verbunden“, an es bzw. sie „gekoppelt“ oder damit „verklebt“ ist, das Element oder die Schicht nicht nur mit einem weiteren Element oder einer weiteren Schicht direkt verbunden, an es bzw. sie gekoppelt oder mit ihm bzw. ihr verklebt sein kann, sondern auch mit einem weiteren Element oder einer weiteren Schicht indirekt verbunden, an es bzw. sie gekoppelt oder mit ihm bzw. ihr verklebt sein kann, wobei ein bzw. eine oder mehrere dazwischenliegende Elemente oder Schichten zwischen den Elementen oder den Schichten „angeordnet“ oder „zwischengeschaltet“ sind, sofern es nicht anders angegeben ist.
  • Der Begriff „mindestens ein“ sollte derart verstanden werden, dass er sämtliche Kombinationen eines oder mehrerer der zugeordneten gelisteten Elemente enthält. Zum Beispiel bezeichnet die Bedeutung von „mindestens eines eines ersten Elements, eines zweiten Elements und eines dritten Elements“ die Kombination von allen vorgeschlagenen Elementen aus zwei oder mehreren des ersten Elements, des zweiten Elements und des dritten Elements sowie das erste Element, das zweite Element oder das dritte Element.
  • In der Beschreibung von Ausführungsformen soll dann, wenn eine Struktur als „auf oder über oder oberhalb“ oder „unter oder unterhalb“ einer weiteren Struktur angeordnet beschrieben wird, diese Beschreibung ausgelegt werden, als ob sie einen Fall, in dem die Strukturen einander berühren, sowie einen Fall, in dem eine dritte Struktur dazwischen angeordnet ist, enthält. Die Größe und die Dicke jedes Elements, das in den Zeichnungen gezeigt ist, sind lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung gegeben und Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind nicht darauf beschränkt, sofern es nicht anders angegeben ist.
  • In der vorliegenden Offenbarung kann eine Vorrichtung eine Anzeigevorrichtung wie z. B. ein organisches lichtemittierendes Anzeigemodul (OLED-Modul), ein Flüssigkristallmodul (LCM) oder dergleichen, das eine Anzeigetafel und einen Treiber zum Ansteuern der Anzeigetafel enthält, enthalten. Außerdem kann die Vorrichtung ein Gerät (oder eine montierte Vorrichtung) oder eine montierte elektronische Einrichtung wie z. B. einen Notebook-Computer, einen Fernseher, eine Computerüberwachungseinrichtung, eine Ausrüstungsvorrichtung, die eine Kraftfahrzeugvorrichtung oder einen weiteren Typ einer Vorrichtung für Fahrzeuge enthält, oder eine mobile elektronische Einrichtung wie z. B. ein Smartphone oder ein elektronisches Pad, die ein vollständiges Produkt (oder ein Endprodukt), das ein LCM, ein OLED-Modul oder dergleichen enthält, ist, enthalten.
  • Deshalb können in der vorliegenden Offenbarung Beispiele der Vorrichtung eine Anzeigevorrichtung wie z. B. ein LCM, ein OLED-Modul oder dergleichen selbst und ein Gerät, das eine finale Verbrauchereinrichtung oder ein Anwendungsprodukt, das das LCM, das OLED-Modul oder dergleichen enthält, ist, enthalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein LCM oder ein OLED-Modul, das eine Anzeigetafel und einen Treiber enthält, als eine Anzeigevorrichtung bezeichnet werden und kann eine elektronische Einrichtung, die ein Endprodukt, das ein LCM oder ein OLED-Modul enthält, ist, als ein Gerät bezeichnet werden. Zum Beispiel kann die Anzeigevorrichtung eine Anzeigetafel wie z. B. eine LCD oder eine OLED und eine gedruckte Source-Leiterplatte (Source-PCB), die eine Steuereinheit zum Ansteuern der Anzeigetafel ist, enthalten. Das Gerät kann ferner eine Geräte-PCB, die eine Gerätesteuereinheit ist, die mit der Source-PCB elektrisch verbunden ist, enthalten, um das Gerät insgesamt zu steuern.
  • Eine Anzeigetafel, die auf eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angewendet wird, kann alle Typen von Anzeigetafeln wie z. B. eine Flüssigkristallanzeigetafel, eine Anzeigetafel mit organischen Leuchtdioden (OLED-Anzeigetafel) und ein Elektrolumineszenzanzeigefeld oder dergleichen verwenden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht beschränkt. Zum Beispiel kann die Anzeigetafel eine Anzeigetafel sein, die einen Schall erzeugen kann, indem sie durch eine Schwingungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in Schwingungen versetzt wird. Eine Anzeigetafel, die auf eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angewendet wird, ist nicht auf eine Form oder eine Größe der Anzeigetafel beschränkt.
  • Zum Beispiel kann, wenn die Anzeigetafel die Flüssigkristallanzeigetafel ist, die Anzeigetafel mehrere Gate-Leitungen, mehrere Datenleitungen und mehrere Pixel, die jeweils in mehreren Pixelbereichen, die durch Schnittpunkte der Gate-Leitungen und der Datenleitungen definiert sind, vorgesehen sind, enthalten. Außerdem kann die Anzeigetafel ein Anordnungssubstrat, das einen Dünnschichttransistor (TFT), der ein Schaltelement zum Anpassen einer Lichtdurchlässigkeit jedes der mehreren Pixel ist, enthält, ein oberes Substrat, das ein Farbfilter und/oder eine Schwarzmatrix oder dergleichen enthält, und eine Flüssigkristallschicht zwischen dem Anordnungssubstrat und dem oberen Substrat enthalten.
  • Wenn die Anzeigetafel die organische lichtemittierende Anzeigetafel (OLED) ist, kann die Anzeigetafel mehrere Gate-Leitungen, mehrere Datenleitungen und mehrere Pixel, die jeweils in mehreren Pixelbereichen, die durch Schnittpunkte der Gate-Leitungen und der Datenleitungen definiert werden, vorgesehen sind, enthalten. Außerdem kann die Anzeigetafel ein Anordnungssubstrat, das einen TFT, der ein Element zum wahlweisen Anlegen einer Spannung an jedes Pixel ist, enthält, eine Schicht einer organischen lichtemittierenden Einrichtung am Anordnungssubstrat und ein Kapselungssubstrat, das an dem Anordnungssubstrat angeordnet ist, um die Schicht einer organischen lichtemittierenden Einrichtung abzudecken, enthalten. Das Kapselungssubstrat kann den TFT und die Schicht einer organischen lichtemittierenden Einrichtung vor einer äußeren Einwirkung schützen und kann verhindern, dass Wasser oder Sauerstoff in die Schicht einer organischen lichtemittierenden Einrichtung eindringt. Außerdem kann eine Schicht, die am Anordnungssubstrat vorgesehen ist, eine anorganische lichtemittierende Schicht z. B. eine Materialschicht in Nanogröße, einen Quantenpunkt, eine lichtemittierende Schicht oder dergleichen enthalten. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Schicht, die am Anordnungssubstrat vorgesehen ist, eine Mikroleuchtdiode enthalten.
  • Die Anzeigetafel kann ferner einen Träger wie z. B. eine Metallplatte, der an der Anzeigetafel angebracht ist, enthalten. Allerdings sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht auf die Metallplatte beschränkt und kann die Anzeigetafel ferner eine weitere Struktur enthalten.
  • Merkmale verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können teilweise oder insgesamt aneinandergekoppelt oder miteinander kombiniert sein und können unterschiedlich miteinander interagieren und technisch angesteuert werden, wie Fachleute hinreichend verstehen können. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können unabhängig voneinander ausgeführt werden oder können in einer voneinander abhängigen Beziehung gemeinsam ausgeführt werden.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen genau beschrieben. Zur Vereinfachung der Beschreibung unterscheidet sich ein Maßstab jedes von Elementen, die in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht sind, von einem realen Maßstab und ist somit nicht auf einen Maßstab beschränkt, der in den Zeichnungen veranschaulicht ist.
  • Falls ein Lautsprecher in einer Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, um einen Schall in der Anzeigevorrichtung zu realisieren, kann der Lautsprecher als ein Typ einer dünnen Schicht implementiert werden und kann somit eine Dicke der Anzeigevorrichtung dünn sein. Eine Schwingungsvorrichtung des Typs einer dünnen Schicht kann derart hergestellt werden, dass sie eine große Fläche besitzt, und kann auf eine Anzeigevorrichtung, die eine große Fläche besitzt, angewendet werden. Allerdings kann es, weil die piezoelektrische Eigenschaft einer Schwingungsvorrichtung des Typs einer dünnen Schicht niedrig ist, aufgrund einer niedrigen Schwingung schwierig sein, die Schwingungsvorrichtung des Typs einer dünnen Schicht auf eine Anzeigevorrichtung anzuwenden, die eine große Fläche besitzt. Wenn Keramik zum Verbessern einer piezoelektrischen Eigenschaft verwendet wird, kann die Schwingungsvorrichtung des Typs einer dünnen Schicht eine geringe Haltbarkeit aufweisen und kann eine Größe der Keramik beschränkt sein. Wenn eine Schwingungsvorrichtung, die einen piezoelektrischen Verbundstoff enthält, der eine piezoelektrische Keramik enthält, auf eine Anzeigevorrichtung angewendet wird, muss, weil der piezoelektrische Verbundstoff in einer horizontalen Richtung in Bezug auf eine Links-/Rechts-Richtung (z. B. eine horizontale Richtung in Bezug auf eine Links-/Rechts-Richtung der Anzeigevorrichtung) in Schwingungen versetzt wird, dieser nicht in der Lage sein, die Anzeigevorrichtung in einer vertikalen (oder Vorne-/Hinten-) Richtung ausreichend in Schwingungen zu versetzen. Somit kann es schwierig sein, die Schwingungsvorrichtung an der Anzeigevorrichtung anzubringen, und somit muss sie nicht in der Lage sein, einen gewünschten Schall zu einem vorderen Bereich vor der Anzeigevorrichtung auszugeben. Falls ein piezoelektrisches Element des Typs einer dünnen Schicht auf eine Vorrichtung angewendet wird, kann das Problem vorliegen, dass eine Schalldruckpegelcharakteristik kleiner als die eines Lautsprechers wie z. B. eines Aktors ist. Falls ein piezoelektrisches Element des Stapeltyps, wobei mehrere piezoelektrische Elemente des Typs einer dünnen Schicht als mehrere Schichten gestapelt sind, auf eine Vorrichtung angewendet wird, kann die Leistungsaufnahme zunehmen und kann eine Dicke der Vorrichtung erhöht werden. Außerdem kann, wenn eine Schwingungsvorrichtung auf einer Rückseite einer Anzeigetafel (z. B. eine Rückseite einer mobilen Vorrichtung) angeordnet ist, ein Monoschall ausgeben werden, jedoch haben die Erfinder der vorliegenden Offenbarung ein Problem erkannt, dass es schwierig ist, einen Schall, der einen Stereoschall enthält, auszugeben. Deshalb kann ferner eine Schwingungsvorrichtung bei einem Umfang einer Anzeigetafel angeordnet sein, um den Schall, der den Stereoschall enthält, zu implementieren, jedoch haben die Erfinder der vorliegenden Offenbarung ein Problem erkannt, dass es schwierig ist, einen Erreger in einer flexiblen Vorrichtung, wobei ein gekrümmter Abschnitt in einer Anzeigetafel vorgesehen ist, anzuordnen, und dann, wenn ein Lautsprecher, der ein piezoelektrisches Element, z. B. eine piezoelektrische Keramik, enthält, vorgesehen ist, die piezoelektrische Keramik zerbrechlich ist.
  • Deshalb haben die Erfinder der vorliegenden Offenbarung verschiedene Experimente zum Implementieren einer Schwingungsvorrichtung, die eine Schallcharakteristik eines Schalls, der ein Stereoschall enthält, realisieren kann, auf eine flexible Vorrichtung angewendet werden kann und in einer vertikalen Richtung in Bezug auf eine Breitenrichtung der Anzeigetafel in Schwingungen versetzt werden kann, durchgeführt. Durch die verschiedenen Experimente haben die Erfinder der vorliegenden Offenbarung eine Vorrichtung erfunden, die eine Schwingungsvorrichtung enthält, die eine neue Struktur, die die Schallcharakteristik des Schalls, der den Stereoschall enthält, realisieren kann und auf eine flexible Vorrichtung angewendet werden kann, besitzt. Dies wird unten genau beschrieben.
  • 1 veranschaulicht eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie I-I', die in 1 dargestellt ist, genommen wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 kann eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Anzeigetafel 100, um ein Bild anzuzeigen, und eine Schwingungsvorrichtung 200, die auf einer Rückseite (oder einer rückseitigen Oberfläche) der Anzeigetafel 100 angeordnet ist, enthalten.
  • Die Anzeigetafel 100 kann ein elektronisches Bild oder ein digitales Bild anzeigen. Zum Beispiel kann die Anzeigetafel 100 Licht ausgeben, um ein Bild anzuzeigen. Die Anzeigetafel 100 kann eine gekrümmte Anzeigetafel sein oder kann ein beliebiger Typ einer Anzeigetafel wie z. B. eine Flüssigkristallanzeigetafel, eine organische lichtemittierende Anzeigetafel, eine Anzeigetafel mit lichtemittierenden Quantenpunkten, eine Anzeigetafel mit lichtemittierenden Mikrodioden und eine Elektrophoreseanzeigetafel sein. Die Anzeigetafel 100 kann eine flexible Anzeigetafel sein. Zum Beispiel kann die Anzeigetafel 100 ein flexibles lichtemittierendes Anzeigefeld, eine flexible elektrophoretische Anzeigetafel, eine flexible Elektrobenetzungsanzeigetafel, eine flexible Anzeigetafel mit lichtemittierenden Mikrodioden oder eine flexible Anzeigetafel mit lichtemittierenden Quantenpunkten sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Anzeigetafel 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Anzeigefläche AA (oder eine aktive Fläche) zum Anzeigen eines Bilds in Übereinstimmung mit dem Ansteuern der mehreren Pixel enthalten. Die Anzeigetafel 100 kann eine Nichtanzeigefläche IA (oder eine nicht aktive Fläche), die die Anzeigefläche AA umgibt, enthalten, jedoch ist eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Anzeigetafel 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in einem Typ wie z. B. einem Oberseitenabstrahltyp, einem Unterseitenabstrahltyp, einem Doppelabstrahltyp oder dergleichen gemäß einer Struktur der Pixelanordnungsschicht, die eine Anodenelektrode, eine Kathodenelektrode und eine lichtemittierende Einrichtung enthält, konfiguriert sein, ein Bild anzuzeigen. Im Oberseitenabstrahltyp kann ein Bild durch Ausgeben von sichtbarem Licht, das von der Pixelanordnungsschicht erzeugt wird, zum vorderen Bereich eines Basissubstrats angezeigt werden. Im Unterseitenabstrahltyp kann ein Bild durch Ausgeben von sichtbarem Licht, das von der Pixelanordnungsschicht erzeugt wird, zum rückwärtig liegenden Bereich des Basissubstrats angezeigt werden.
  • Die Anzeigetafel 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen Pixelanordnungsteil enthalten, der in einem Pixelbereich, der durch mehrere Gate-Leitungen und/oder mehrere Datenleitungen konfiguriert ist, angeordnet ist. Der Pixelanordnungsteil kann mehrere Pixel enthalten, die ein Bild auf der Grundlage eines Signals, das durch die Signalleitungen zugeführt wird, anzeigen. Die Signalleitungen können eine Gate-Leitung, eine Datenleitung, eine Pixelansteuerleistungsleitung und/oder dergleichen enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Jedes der mehreren Pixel kann eine Pixelschaltungsschicht enthalten, die einen Ansteuerdünnschichttransistor (TFT), der im Pixelbereich vorgesehen ist, eine Anodenelektrode, die mit dem Ansteuer-TFT elektrisch verbunden ist, eine lichtemittierende Einrichtung, die über der Anodenelektrode gebildet ist, und eine Kathodenelektrode, die mit der lichtemittierenden Einrichtung elektrisch verbunden ist, enthält.
  • Der Ansteuer-TFT kann in einem Transistorbereich jedes Pixelbereichs, der an einem Substrat vorgesehen ist, konfiguriert sein. Der Ansteuer-TFT kann eine Gate-Elektrode, eine Gate-Isolationsschicht, eine Halbleiterschicht, eine Source-Elektrode und eine Drain-Elektrode enthalten. Die Halbleiterschicht des Ansteuer-TFTs kann Silizium wie z. B. amorphes Silizium (a-Si), Polysilizium (Poly-Si) oder Niedertemperatur-Poly-Si enthalten oder kann Oxid wie z. B. Indiumgalliumzinkoxid (IGZO) enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Anodenelektrode kann in einem Öffnungsbereich, der in jedem Pixelbereich vorgesehen ist, vorgesehen sein und kann mit dem Ansteuer-TFT elektrisch verbunden sein.
  • Eine lichtemittierende Einrichtung gemäß einer Ausführungsform kann eine Schicht einer lichtemittierenden Einrichtung enthalten, die über einer Anodenelektrode gebildet ist. Die Schicht einer lichtemittierenden Einrichtung kann implementiert werden, Licht abzustrahlen, das für jedes Pixel die gleich Farbe (z. B. weißes Licht) besitzt, oder kann implementiert werden, Licht abzustrahlen, das für jedes Pixel eine verschiedene Farbe (z. B. rotes Licht, grünes Licht oder blaues Licht) besitzt. Eine Kathodenelektrode (oder eine gemeinsame Elektrode) kann mit der Schicht einer lichtemittierenden Einrichtung, die in jedem Pixelbereich gemeinsam vorgesehen ist, verbunden sein. Zum Beispiel kann die Schicht einer lichtemittierenden Einrichtung eine Stapelstruktur besitzen, die eine einzelne Struktur oder zwei oder mehr Strukturen, die für jedes Pixel dieselbe Farbe enthalten, enthält. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Schicht einer organischen lichtemittierenden Einrichtung eine Stapelstruktur besitzen, die zwei oder mehr Strukturen, die für jedes Pixel eine oder mehrere verschiedene Farben enthalten, enthält. Die zwei oder mehr Strukturen, die die eine oder die mehreren verschiedene Farben enthalten, können mit einer oder mehreren von blau, rot, gelbgrün und grün oder einer Kombination davon konfiguriert sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Ein Beispiel der Kombination kann blau und rot, rot und gelbgrün, rot und grün, rot/gelbgrün/grün oder dergleichen enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Außerdem kann die vorliegende Offenbarung ungeachtet ihrer Stapelreihenfolge angewendet werden. Die Stapelstruktur, die zwei oder mehr Strukturen, die die gleiche Farbe oder eine oder mehrere verschiedene Farben haben, enthält, kann ferner eine Ladungserzeugungsschicht zwischen den zwei oder mehr Strukturen enthalten. Die Ladungserzeugungsschicht kann eine PN Verbindungsstruktur besitzen und kann eine Ladungserzeugungsschicht des N-Typs und eine Ladungserzeugungsschicht des P-Typs enthalten.
  • Die lichtemittierende Einrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Vorrichtung mit lichtemittierenden Mikrodioden, die mit einer Anodenelektrode und einer Kathodenelektrode jeweils elektrisch verbunden ist, enthalten. Die Vorrichtung mit lichtemittierenden Mikrodioden kann eine Leuchtdiode sein, die als eine integrierte Schaltung (IC) oder ein Chiptyp implementiert ist. Die Vorrichtung mit lichtemittierenden Mikrodioden kann einen ersten Anschluss, der mit der Anodenelektrode elektrisch verbunden ist, und einen zweiten Anschluss, der mit der Kathodenelektrode elektrisch verbunden ist, enthalten. Die Kathodenelektrode kann mit dem zweiten Anschluss der Vorrichtung mit lichtemittierenden Mikrodioden, die in jedem Pixelbereich gemeinsam vorgesehen ist, verbunden sein.
  • Ein Kapselungsteil kann beim Substrat derart gebildet sein, dass er den Pixelanordnungsteil umgibt, wodurch verhindert wird, dass Sauerstoff oder Wasser in die lichtemittierende Einrichtung des Pixelanordnungsteils eindringt. Der Kapselungsteil gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in einer Mehrschichtstruktur, wobei eine organische Materialschicht und eine anorganische Materialschicht abwechselnd gestapelt sind, gebildet sein, jedoch ist eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die anorganische Materialschicht kann verhindern, dass Sauerstoff oder Wasser in die lichtemittierende Einrichtung des Pixelanordnungsteils eindringt. Die organische Materialschicht kann derart gebildet sein, dass sie eine Dicke besitzt, die relativ dicker als die anorganische Materialschicht ist, um Partikel, die in einem Herstellungsprozess auftreten, abzudecken. Zum Beispiel kann der Kapselungsteil eine erste anorganische Schicht, eine organische Schicht über der ersten anorganischen Schicht und eine zweite anorganische Schicht über der organischen Schicht enthalten. Die organische Schicht kann eine Partikelabdeckschicht sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Das berührungsempfindliche Bedienfeld kann über dem Kapselungsteil angeordnet sein oder kann auf einer Rückseite des Pixelanordnungsteils angeordnet sein.
  • Die Anzeigetafel 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein erstes Substrat, ein zweites Substrat und eine Flüssigkristallschicht enthalten. Das erste Substrat kann ein oberes Substrat oder ein Dünnschichttransistor-Anordnungssubstrat (TFT-Anordnungssubstrat) sein. Zum Beispiel kann das erste Substrat eine Pixelanordnung (oder einen Anzeigeteil oder eine Anzeigefläche) enthalten, die mehrere Pixel enthält, die jeweils in mehreren Pixelbereichen, die durch Schnittpunkte zwischen mehreren Gate-Leitungen und/oder mehreren Datenleitungen definiert sind, vorgesehen sind. Jedes der mehreren Pixel kann einen TFT, der mit einer Gate-Leitung und/oder einer Datenleitung verbunden ist, eine Pixelelektrode, die mit dem TFT verbunden ist, und eine gemeinsame Elektrode, die der Pixelelektrode benachbart vorgesehen ist und mit einer gemeinsamen Spannung versorgt wird, enthalten.
  • Das erste Substrat kann ferner einen Anschlussflächenteil, der bei einem ersten Umfang (oder einem ersten Nichtanzeigeteil) vorgesehen ist, und eine Gate-Ansteuerschaltung, die bei einem zweiten Umfang (oder einem zweiten Nichtanzeigeteil) vorgesehen ist, enthalten.
  • Der Anschlussflächenteil kann der Pixelanordnung und/oder der Gate-Ansteuerschaltung ein Signal, das von außerhalb zugeführt wird, zuführen. Zum Beispiel kann der Anschlussflächenteil mehrere Datenanschlussflächen, die über mehrere Datenverbindungsleitungen mit mehreren Datenleitungen verbunden sind, und/oder mehrere Gate-Eingangsanschlussflächen, die mit der Gate-Ansteuerschaltung durch eine Gate-Steuersignalleitung verbunden sind, enthalten. Zum Beispiel kann eine Größe des ersten Substrats größer als die des zweiten Substrats sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Gate-Ansteuerschaltung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in einen zweiten Umfang des ersten Substrats eingebettet (oder integriert) sein, um mit den mehreren Gate-Leitungen verbunden zu werden. Zum Beispiel kann die Gate-Ansteuerschaltung mit einem Schieberegister implementiert sein, das einen Transistor enthält, der durch denselben Prozess wie der TFT, der im Pixelbereich vorgesehen ist, gebildet wird. Die Gate-Ansteuerschaltung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann als eine integrierte Schaltung (IC) implementiert sein und kann bei einer Tafelansteuerschaltung vorgesehen sein, ohne in das erste Substrat eingebettet zu sein.
  • Das zweite Substrat kann ein unteres Substrat oder ein Farbfilteranordnungssubstrat sein. Zum Beispiel kann das zweite Substrat ein Pixel enthalten, das einen Öffnungsbereich, der mit dem Pixelbereich, der im ersten Substrat gebildet ist, überlappt, und eine Farbfilterschicht, die im Öffnungsbereich gebildet ist, enthält. Das zweite Substrat kann eine Größe besitzen, die kleiner als die des ersten Substrats ist, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das zweite Substrat mit einem verbleibenden Abschnitt außer dem ersten Umfang des oberen Substrats überlappen. Das zweite Substrat kann an einem verbleibenden Abschnitt außer dem ersten Umfang des ersten Substrats mit einer Flüssigkristallschicht dazwischen unter Verwendung eines Dichtungsmittels angebracht sein.
  • Die Flüssigkristallschicht kann zwischen dem ersten Substrat und dem zweiten Substrat angeordnet sein. Die Flüssigkristallschicht kann einen Flüssigkristall enthalten, der Flüssigkristallmoleküle enthält, deren Ausrichtungsrichtung auf der Grundlage eines elektrischen Feldes, das durch die gemeinsame Spannung und eine Datenspannung, die an eine Pixelelektrode angelegt wird, für jedes Pixel erzeugt wird, geändert wird.
  • Ein zweites Polarisationselement kann an einer unteren Oberfläche des zweiten Substrats angebracht sein und kann Licht, das von der Hintergrundbeleuchtung einfällt und sich zur Flüssigkristallschicht bewegt, polarisieren. Ein erstes Polarisationselement kann an einer oberen Oberfläche des ersten Substrats angebracht sein und kann Licht, das das erste Substrat durchläuft und nach außen ausgegeben wird, polarisieren.
  • Die Anzeigetafel 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Flüssigkristallschicht auf der Grundlage eines elektrischen Feldes, das in jedem Pixel durch die Datenspannung und die gemeinsame Spannung, die an jedes Pixel angelegt wird, erzeugt wird, ansteuern und kann somit ein Bild auf der Grundlage eines Lichts, das die Flüssigkristallschicht durchläuft, anzeigen.
  • In der Anzeigetafel 100 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das erste Substrat als das Farbfilteranordnungssubstrat implementiert werden und kann das zweite Substrat als das TFT-Anordnungssubstrat implementiert werden. Zum Beispiel kann die Anzeigetafel 100 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Typ besitzen, wobei ein oberer Abschnitt und ein unterer Abschnitt der Anzeigetafel 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dazwischen umgekehrt sind. Zum Beispiel kann ein Anschlussflächenteil der Anzeigetafel 100 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung durch einen getrennten Mechanismus oder eine getrennte Struktur abgedeckt sein.
  • Die Anzeigetafel 100 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen Biegeabschnitt enthalten, der gebogen oder gekrümmt sein kann, um eine gekrümmte Form oder einen bestimmten Krümmungsradius aufzuweisen.
  • Der Biegeabschnitt der Anzeigetafel 100 kann in einem einen Umfang und/oder dem weiteren Umfang der Anzeigetafel 100, die parallel zueinander sind, vorliegen. Der eine Umfang und/oder der weitere Umfang der Anzeigetafel 100, in denen der Biegeabschnitt implementiert ist, kann lediglich die Nichtanzeigefläche IA enthalten oder kann einen Umfang der Anzeigefläche AA und die Nichtanzeigefläche IA enthalten. Die Anzeigetafel 100, die den Biegeabschnitt, der durch Biegen der Nichtanzeigefläche IA implementiert wird, enthält, kann eine einseitige Einfassungsbiegestruktur oder eine beidseitige Einfassungsbiegestruktur besitzen. Außerdem kann die Anzeigetafel 100, die den Biegeabschnitt, der durch Biegen des Umfangs der Anzeigefläche AA und der Nichtanzeigefläche IA implementiert wird, enthält, eine einseitig aktive Biegestruktur oder eine beidseitig aktive Biegestruktur besitzen.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 kann konfiguriert sein, die Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 implementiert werden, um die Anzeigetafel 100 direkt in Schwingungen zu versetzen. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 konfiguriert sein, die Anzeigetafel 100 auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen und dadurch einen Schall und/oder eine haptische Rückkopplung auf der Grundlage der Schwingung der Anzeigetafel 100 zu einem Anwender (oder einem Betrachter) zu liefern.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Schwingungsvorrichtung 200 konfiguriert sein, gemäß einem Sprachsignal, das mit einem Bild, das durch die Anzeigetafel 100 angezeigt wird, synchronisiert ist, in Schwingungen versetzt zu werden, um die Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Schwingungsvorrichtung 200 konfiguriert sein, gemäß einem Signal haptischer Rückmeldungen (oder einem Signal taktiler Rückmeldungen), das mit einer Anwenderberührung, die auf ein berührungsempfindliches Bedienfeld (oder eine Berührungssensorschicht), das an der Anzeigetafel 100 angeordnet ist oder in die Anzeigetafel 100 eingebettet ist, ausgeübt wird, synchronisiert ist, in Schwingungen versetzt zu werden, und kann konfiguriert sein, die Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen. Entsprechend kann die Anzeigetafel 100 konfiguriert sein, auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 in Schwingungen versetzt zu werden, um einem Anwender (oder einem Betrachter) einen Schall und/oder eine haptische Rückkopplung bereitzustellen.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann derart implementiert werden, dass sie eine Größe besitzt, die der Anzeigefläche AA der Anzeigetafel 100 entspricht. Eine Größe der Schwingungsvorrichtung 200 kann im Bereich des 0,9-Fachen bis 1,1-Fachen einer Größe der Anzeigefläche AA liegen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann eine Größe der Schwingungsvorrichtung 200 gleich oder kleiner als die Größe der Anzeigefläche AA sein. Zum Beispiel kann eine Größe der Schwingungsvorrichtung 200 gleich oder etwa gleich der Anzeigefläche AA der Anzeigetafel 100 sein und kann somit die Schwingungsvorrichtung 200 einen größten Bereich der Anzeigetafel 100 abdecken und kann eine Schwingung, die durch die Schwingungsvorrichtung 200 erzeugt wird, konfiguriert sein, einen gesamten Abschnitt der Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen, und somit kann eine Lokalisierung eines Schalls hoch sein und kann eine Zufriedenheit eines Anwenders verbessert werden. Außerdem kann eine Kontaktfläche (oder eine Tafelabdeckung) zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 zunehmen und kann somit ein Schwingungsbereich der Anzeigetafel 100 zunehmen, wodurch ein Schall eines Mitten-/Tieftonschallbands, das auf der Grundlage einer Schwingung der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, verbessert wird. Außerdem kann eine Schwingungsvorrichtung 200, die auf eine große Anzeigevorrichtung aufgebracht ist, konfiguriert sein, die gesamte Anzeigetafel 100, die ein großes Format (oder eine große Fläche) besitzt, in Schwingungen zu versetzen, und kann somit eine Lokalisierung eines Schalls auf der Grundlage einer Schwingung der Anzeigetafel 100 weiter verbessert werden, wodurch ein verbesserter Klangeffekt realisiert wird. Deshalb kann sich die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 befinden, um die Anzeigetafel 100 in einer vertikalen (oder Vorne-/Hinten-) Richtung ausreichend in Schwingungen zu versetzen und dadurch einen gewünschten Schall zu einem vorderen Bereich vor der Vorrichtung oder der Anzeigevorrichtung auszugeben. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sein, um die Anzeigetafel 100 in einer vertikalen (oder Vorne-/Hinten-) Richtung in Bezug auf eine erste Richtung (X) der Anzeigetafel 100 ausreichend in Schwingungen zu versetzen und dadurch einen gewünschten Schall zu einem vorderen Bereich vor der Vorrichtung oder der Anzeigevorrichtung auszugeben.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 kann einen Schwingungsgenerator 210 enthalten, der auf einer Rückseite (oder einer rückseitigen Oberfläche) der Anzeigetafel 100 angeordnet oder mit ihr verbunden ist. Die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann als ein Typ einer dünnen Schicht implementiert werden. Da die Schwingungsvorrichtung 200 als ein Typ einer dünnen Schicht implementiert werden kann, kann sie eine Dicke besitzen, die dünner als die Anzeigetafel 100 ist und kann somit eine Zunahme der Dicke der Anzeigevorrichtung aufgrund der Anordnung der Schwingungsvorrichtung 200 minimiert werden. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 ein Schwingungserzeugungsmodul, eine Schwingungserzeugungsvorrichtung, ein Aktor mit einer dünnen Schicht, ein piezoelektrischer Verbundaktor des Typs mit einer dünnen Schicht, ein Lautsprecher mit einer dünnen Schicht, ein piezoelektrischer Lautsprecher des Typs einer dünnen Schicht, ein piezoelektrischer Verbundlautsprecher des Typs mit einer dünnen Schicht oder dergleichen, wodurch die Anzeigetafel 100 oder ein Schwingungselement als eine Schwingungsplatte verwendet wird, sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung muss die Schwingungsvorrichtung 200 nicht auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sein und kann auf eine Nichtanzeigetafel statt der Anzeigetafel angewendet werden. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 auf Holz, Kunststoff, Glas, Stoff, Papier, ein Fahrzeuginnenmaterial, eine Gebäudeinnendecke, ein Luftfahrzeuginnenmaterial und dergleichen angewendet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. In diesem Fall kann die Nichtanzeigetafel als eine Schwingungsplatte angewendet werden und kann die Schwingungsvorrichtung 200 konfiguriert sein, die Nichtanzeigetafel in Schwingungen zu versetzen, um einen Schall auszugeben.
  • Zum Beispiel kann die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein Schwingungselement (oder ein Schwingungsobjekt) und eine Schwingungsvorrichtung 200, die bei dem Schwingungselement angeordnet ist, enthalten. Zum Beispiel kann das Schwingungselement eine Anzeigetafel, die ein Pixel, das ein Bild anzeigt, enthält, enthalten oder kann eine Nichtanzeigetafel enthalten. Zum Beispiel kann das Schwingungselement eine Anzeigetafel, die ein Pixel, das ein Bild anzeigt, enthält, enthalten oder kann Holz und/oder Kunststoff und/oder Glas und/oder Stoff und/oder Papier und/oder ein Fahrzeuginnenmaterial und/oder ein Fahrzeugglasfenster und/oder eine Gebäudeinnendecke und/oder ein Gebäudeglasfenster und/oder ein Gebäudeinnenmaterial und/oder ein Luftfahrzeuginnenmaterial und/oder ein Luftfahrzeugglasfenster enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Nichtanzeigetafel eine Leuchtdiodenbeleuchtungstafel (oder -vorrichtung), eine organische lichtemittierende Beleuchtungstafel (oder -vorrichtung), eine anorganische lichtemittierende Beleuchtungstafel (oder -vorrichtung) und dergleichen sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Schwingungselement eine Anzeigetafel, die ein Pixel, das ein Bild anzeigt, enthält, enthalten oder kann eine Leuchtdiodenbeleuchtungstafel (oder -vorrichtung) und/oder eine organische lichtemittierende Beleuchtungstafel (oder -vorrichtung) und/oder eine anorganische lichtemittierende Beleuchtungstafel (oder -vorrichtung) enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Schwingungselement eine Platte enthalten und kann die Platte ein Metallmaterial enthalten oder kann ein einzelnes Nichtmetallmaterial oder ein Verbundnichtmetallmaterial aus beliebigen von Holz, Kunststoff, Glas, Stoff, Papier und Leder enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Schwingungselement Holz und/oder Kunststoff und/oder Glas und/oder Stoff und/oder Papier und/oder Leder enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Papier Konuspapier für einen Lautsprecher sein. Zum Beispiel kann das Konuspapier Zellstoff oder geschäumter Kunststoff sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 kann auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 derart angeordnet sein, dass sie mit der Anzeigefläche der Anzeigetafel 100 überlappt. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 mit der Hälfte oder mehr der Anzeigefläche der Anzeigetafel 100 überlappen. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Schwingungsvorrichtung 200 mit der gesamten Anzeigefläche der Anzeigetafel 100 überlappen.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann konfiguriert sein, durch abwechselndes und wiederholtes Zusammenziehen und Erweitern auf der Grundlage eines inversen piezoelektrischen Effekts in Schwingungen versetzt zu werden, wenn eine Wechselspannung (AC-Spannung) angelegt wird, und dadurch die Anzeigetafel 100 durch ihre Schwingung direkt in Schwingungen versetzen. Zum Beispiel kann der Schwingungsgenerator 210 konfiguriert sein, gemäß einem Sprachsignal, das mit einem Bild, das durch die Anzeigetafel 100 angezeigt wird, synchronisiert ist, in Schwingungen versetzt zu werden, um die Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Schwingungsvorrichtung 200 konfiguriert sein, gemäß einem Signal haptischer Rückmeldungen (oder einem Signal taktiler Rückmeldungen), das mit einer Anwenderberührung synchronisiert ist, die auf ein berührungsempfindliches Bedienfeld (oder eine Berührungssensorschicht), das über der Anzeigetafel 100 angeordnet ist oder in die Anzeigetafel 100 eingebettet ist, ausgeübt wird, in Schwingungen versetzt zu werden und kann konfiguriert sein, die Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen. Entsprechend kann die Anzeigetafel 100 konfiguriert sein, auf der Grundlage einer Schwingung des Schwingungsgenerators 210 in Schwingungen versetzt zu werden, um einem Anwender (oder einem Betrachter) einen Schall und/oder eine haptische Rückkopplung bereitzustellen.
  • Deshalb kann die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Schall, der durch eine Schwingung der Anzeigetafel 100 auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 erzeugt wird, in einem vorderen Bereich vor der Anzeigetafel ausgeben. Außerdem kann in der Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein größter Bereich der Anzeigetafel 100 durch die Schwingungsvorrichtung 200, die einen Typ einer dünnen Schicht besitzt, in Schwingungen versetzt werden, wodurch eine Wahrnehmung einer Schalllokalisation und eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls auf der Grundlage der Schwingung der Anzeigetafel 100 weiter verbessert werden.
  • Die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein Verbindungselement (oder ein erstes Verbindungselement) 150 enthalten, das zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet ist.
  • Zum Beispiel kann das Verbindungselement 150 zwischen der Rückseite der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet sein und kann die Schwingungsvorrichtung 200 mit der Rückseite der Anzeigetafel 100 verbinden oder an sie koppeln. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 durch das Verbindungselement 150 mit der Rückseite der Anzeigetafel 100 verbunden oder an sie gekoppelt sein und kann somit durch die Rückseite der Anzeigetafel 100 getragen werden oder auf ihr angeordnet sein. Zum Beispiel kann der Schwingungsgenerator 210 durch das Verbindungselement 150 auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sein.
  • Das Verbindungselement 150 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Material enthalten, das eine Klebeschicht enthält, die eine gute Klebekraft oder Befestigungskraft jeweils in Bezug auf die Rückseite der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 aufweist. Zum Beispiel kann das Verbindungselement 150 ein Schaumkissen, ein doppelseitiges Klebeband, einen Klebstoff oder dergleichen enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Klebeschicht des Verbindungselements 150 Epoxid, Acryl, Silikon oder Urethan enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Klebeschicht des Verbindungselements 150 ein acrylbasiertes Material enthalten, das bezüglich Klebekraft und Härte von Acryl und Urethan relativ besser ist. Entsprechend kann eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 gut zur Anzeigetafel 100 übertragen werden.
  • Die Klebeschicht des Verbindungselements 150 kann ferner einen Zusatzstoff wie z. B. einen Klebrigmacher oder einen Hafterhöhungswirkstoff, eine Wachskomponente, einen Antioxidationswirkstoff oder dergleichen enthalten. Der Zusatzstoff kann verhindern oder verringern, dass das Verbindungselement 150 durch eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 von der Anzeigetafel 100 gelöst (abgezogen) wird. Zum Beispiel kann der Klebrigmacher Kolophoniumderivat oder dergleichen sein und kann die Wachskomponente Paraffinwachs oder dergleichen sein. Zum Beispiel kann der Antioxidationswirkstoff ein Antioxidationswirkstoff auf Phenolbasis wie z. B. Thioester sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Das Verbindungselement 150 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner einen Hohlraumabschnitt zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 enthalten. Der Hohlraumabschnitt des Verbindungselements 150 kann einen Luftspalt zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 schaffen. Aufgrund des Luftspalts muss eine Schallwelle (oder ein Schalldruck) auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 nicht durch das Verbindungselement 150 verteilt werden und kann auf die Anzeigetafel 100 konzentriert werden. Somit kann der Verlust einer Schwingung, der durch das Verbindungselement 150 verursacht wird, minimiert werden, wodurch eine Schallcharakteristik und/oder eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls, der auf der Grundlage einer Schwingung der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, erhöht oder verbessert wird.
  • Die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein Trägerelement 300 enthalten, das auf einer Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet ist.
  • Das Trägerelement 300 kann auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Trägerelement 300 eine Rückseite der Anzeigetafel 100 abdecken. Zum Beispiel kann das Trägerelement 300 eine gesamte Rückseite der Anzeigetafel 100 mit einem Spaltraum GS dazwischen abdecken. Zum Beispiel kann das Trägerelement 300 ein Glasmaterial und/oder ein Metallmaterial und/oder ein Kunststoffmaterial enthalten. Zum Beispiel kann das Trägerelement 300 eine Rückseitenstruktur oder eine Gerätestruktur sein. Zum Beispiel kann das Trägerelement 300 als der weitere Begriff wie z. B. eine Abdeckunterseite, eine Plattenunterseite, eine rückwärtige Abdeckung, ein Grundrahmen, ein Metallrahmen, ein Metallgehäuse, eine Gehäusebasis, eine m-Basis oder dergleichen bezeichnet werden. Zum Beispiel kann das Trägerelement 300 als ein Rahmen eines beliebigen Typs oder eine plattenförmige Struktur, die auf einer Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet ist, implementiert sein.
  • Ein Umfang oder eine spitze Ecke des Trägerelements 300 kann durch einen Fasenprozess oder einen Eckenabrundungsprozess eine geneigte Form oder eine gekrümmte Form besitzen. Zum Beispiel kann das Trägerelement 300 aus Glasmaterial Saphirglas sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Trägerelement 300 aus Metallmaterial Aluminium (Al) und/oder eine Al-Legierung und/oder Magnesium (Mg) und/oder eine Magnesiumlegierung (Mg-Legierung) und/oder eine Eisennickellegierung (Fe-Ni-Legierung) enthalten.
  • Falls die Schwingungsvorrichtung 200 mit einer Schwingungsvorrichtung des Typs mit einer dünnen Schicht konfiguriert ist, kann eine Schallcharakteristik eines Schallbands mit niedriger Tonhöhe verringert werden und somit haben die Erfinder verschiedene Experimente zum Verbessern der Schallcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe durchgeführt. Durch die verschiedenen Experimente haben die Erfinder eine Vorrichtung erfunden, die eine neue Struktur zum Verbessern der Schallcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe besitzt. Dies wird unten beschrieben.
  • Die Erfinder haben erkannt, dass ein interner Luftdruck einer Vorrichtung verringert werden sollte, um die Schallcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe zu verbessern. Zum Beispiel kann ein Schall einer Schwingungsvorrichtung verbessert werden, einen inneren Luftdruck einer Vorrichtung nach außen abzugeben. Die Schwingungsvorrichtung 200 kann zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 angeordnet sein und kann somit eine Struktur zum Abgeben eines Luftdrucks nach außen benötigen. Um einen Luftdruck einer Vorrichtung durch Abgeben des Luftdrucks nach außen zu verringern, kann das Trägerelement 300 mehrere Löcher 301 enthalten. Die mehreren Löcher 301 des Trägerelements 300 können in einem bestimmten Bereich des Trägerelements 300 angeordnet sein, um einen Luftdruck eines Spaltraums GS der Vorrichtung zu verringern. Zum Beispiel können die mehreren Löcher 301 des Trägerelements 300 ein Band des Schallbands mit niedriger Tonhöhe durch Verringern eines Luftdrucks des Spaltraums GS vergrößern, wodurch eine Schallcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe verbessert wird. Falls die mehreren Löcher 301 nicht im Trägerelement 300 angeordnet sind, kann der Luftdruck des Spaltraums GS durch einen Schall oder eine Schallwelle, die durch eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 erzeugt wird, erhöht werden, wodurch die Schallcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe abnehmen kann. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die Löcher 301 im Trägerelement 300 vorgesehen sein und kann somit selbst dann, wenn eine Schallwelle oder ein Schall durch eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 erzeugt wird, Luft über die Löcher 301 abgegeben werden, wodurch ein Luftdruck des Spaltraums GS abgesenkt werden kann. Entsprechend kann ein Band des Schallbands mit niedriger Tonhöhe vergrößert werden, wodurch ein Schall des Schallbands mit niedriger Tonhöhe verbessert wird.
  • Zum Beispiel können die Löcher 301 bei einer Position zum Verringern des Luftdrucks des Spaltraums GS, wenn eine Schallwelle durch eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 erzeugt wird, angeordnet sein. Zum Beispiel können die Form, Zahl und die Größe der Löcher 301 unterschiedlich angepasst werden. Wie in 2 veranschaulicht ist, können die Löcher 301 in einem bestimmten Intervall (oder einer bestimmten Entfernung) in einem Bereich, der der Schwingungsvorrichtung 200 entspricht, des Trägerelements 300 angeordnet sein. Zum Beispiel können die Löcher 301 entlang eines Abschnitts der Schwingungsvorrichtung 200 (z. B. ein Umfang der Schwingungsvorrichtung 200) angeordnet sein.
  • Das Trägerelement 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein erstes Trägerelement 310 und ein zweites Trägerelement 330 enthalten.
  • Das erste Trägerelement 310 kann zwischen einer Rückseite der Anzeigetafel 100 und dem zweiten Trägerelement 330 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Trägerelement 310 zwischen einem rückwärtigen Umfangsabschnitt der Anzeigetafel 100 und einem vorderen Umfangsabschnitt des Trägerelements 300 angeordnet sein. Das erste Trägerelement 310 kann konfiguriert sein, einen oder mehrere eines Umfangsabschnitts der Anzeigetafel 100 und des Umfangsabschnitts des Trägerelements 300 zu tragen. Als eine weitere Ausführungsform einer vorliegenden Offenbarung kann das erste Trägerelement 310 die Rückseite der Anzeigetafel 100 abdecken. Zum Beispiel kann das erste Trägerelement 310 die gesamte Rückseite der Anzeigetafel 100 abdecken. Zum Beispiel kann das erste Trägerelement 310 ein Element sein, das eine gesamte Rückseite der Anzeigetafel 100 abdeckt. Zum Beispiel kann das erste Trägerelement 310 ein oder mehrere Materialien eines Glasmaterials, eines Metallmaterials und eines Kunststoffmaterials enthalten. Zum Beispiel kann das erste Trägerelement 310 eine Innenplatte sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das erste Trägerelement 310 ausgelassen werden.
  • Das erste Trägerelement 310 kann von einer hintersten Oberfläche der Anzeigetafel 100 oder der Schwingungsvorrichtung 200 mit einem Spaltraum GS dazwischen beabstandet sein. Zum Beispiel kann der Spaltraum GS als ein Luftspalt, ein Schwingungsraum, ein Schallresonanzkasten oder dergleichen bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Das zweite Trägerelement 330 kann auf einer Rückseite des ersten Trägerelements 310 angeordnet sein. Das zweite Trägerelement 330 kann ein Element sein, das die gesamte Rückseite des ersten Trägerelements 310 abdeckt. Zum Beispiel kann das zweite Trägerelement 330 ein Glasmaterial und/oder ein Metallmaterial und/oder ein Kunststoffmaterial enthalten. Zum Beispiel kann das zweite Trägerelement 330 eine Außenplatte, eine Rückplatte, eine rückwärtige Platte, eine rückwärtige Abdeckung oder eine Rückabdeckung sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die mehreren Löcher 301 bei dem zweiten Trägerelement 330 angeordnet sein.
  • Das Trägerelement 300 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein Verbindungselement (oder ein zweites Verbindungselement) 350 enthalten.
  • Das Verbindungselement 350 kann zwischen dem ersten Trägerelement 310 und dem zweiten Trägerelement 330 angeordnet sein. Zum Beispiel können das erste Trägerelement 310 und das zweite Trägerelement 330 durch das Verbindungselement 350 gekoppelt oder miteinander verbunden sein. Zum Beispiel kann das Verbindungselement 350 ein Klebeharz, ein doppelseitiges Klebeband oder ein doppelseitiges Klebeschaumfeld sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Verbindungselement 350 Elastizität zum Absorbieren einer Einwirkung besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Verbindungselement 350 in einem gesamten Bereich zwischen dem ersten Trägerelement 310 und dem zweiten Trägerelement 330 angeordnet sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Verbindungselement 350 in einer Gitterstruktur vorgesehen sein, die einen Luftspalt zwischen dem ersten Trägerelement 310 und dem zweiten Trägerelement 330 enthält.
  • Die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner einen Mittelrahmen 400 enthalten. Der Mittelrahmen 400 kann zwischen einem hinteren Umfang der Anzeigetafel 100 und einem vorderen Umfang des Trägerelements 300 angeordnet sein. Der Mittelrahmen 400 kann den hinteren Umfang der Anzeigetafel 100 und/oder den vorderen Umfang des Trägerelements 300 tragen. Der Mittelrahmen 400 kann eine oder mehrere von Seitenflächen jeder der Anzeigetafel 100 und des Trägerelements 300 umgeben. Der Mittelrahmen 400 kann einen Spaltraum GS zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 bereitstellen. Der Mittelrahmen 400 kann als ein Mittelkabinett, eine Mittelabdeckung, eine Mittengehäuse oder dergleichen bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Der Mittelrahmen 400 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen ersten Trägerabschnitt 410 und einen zweiten Trägerabschnitt 430 enthalten. Zum Beispiel kann der erste Trägerabschnitt 410 ein Trägerteil sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der zweite Trägerabschnitt 430 ein Seitenwandabschnitt sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Der erste Trägerabschnitt 410 kann zwischen dem hinteren Umfang der Anzeigetafel 100 und dem vorderen Umfang des Trägerelements 300 angeordnet sein und kann somit einen Spaltraum GS zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 bereitstellen. Eine Vorderseite des ersten Trägerabschnitts 410 kann durch ein erstes Verbindungselement 401 an den hinteren Umfang der Anzeigetafel 100 gekoppelt oder damit verbunden sein. Eine Rückseite des ersten Trägerabschnitts 410 kann durch ein zweites Verbindungselement 403 an den vorderen Umfang des Trägerelements 300 gekoppelt oder damit verbunden sein. Zum Beispiel kann der erste Trägerabschnitt 410 eine Einzelbildrahmenstruktur, die eine quadratische Form besitzt, oder eine Rahmenstruktur, die mehrere unterteilte Stabformen besitzt, besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Der zweite Trägerabschnitt 430 kann parallel zu einer Dickenrichtung Z der Vorrichtung angeordnet sein. Zum Beispiel kann der zweite Trägerabschnitt 430 parallel zu einer Dickenrichtung Z der Vorrichtung an eine Außenoberfläche des ersten Trägerabschnitts 410 vertikal gekoppelt sein. Der zweite Trägerabschnitt 430 kann eine Außenoberfläche der Anzeigetafel 100 und/oder eine Außenoberfläche des Trägerelements 300 umgeben und dadurch die Außenoberfläche jeweils der Anzeigetafel 100 und des Trägerelements 300 schützen. Der erste Trägerabschnitt 410 kann von einer Innenoberfläche des zweiten Trägerabschnitts 430 zum Spaltraum GS zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 vorstehen.
  • Die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Tafelverbindungselement (oder ein Verbindungselement) statt des Mittelrahmens 400 enthalten.
  • Das Tafelverbindungselement kann zwischen dem hinteren Umfang der Anzeigetafel 100 und dem vorderen Umfang des Trägerelements 300 angeordnet sein und kann den Spaltraum GS zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 schaffen. Das Tafelverbindungselement kann zwischen dem hinteren Umfang der Anzeigetafel 100 und dem vorderen Umfang des Trägerelements 300 angeordnet sein, um die Anzeigetafel 100 und das Trägerelement 300 zu verkleben. Zum Beispiel kann das Tafelverbindungselement ein doppelseitiges Klebeband, ein einseitiges Klebeband oder ein doppelseitiges Klebeschaumfeld sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Tafelverbindungselement Epoxid, Acryl, Silikon oder Urethan enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann eine Klebeschicht des Tafelverbindungselements ein urethanbasiertes Material enthalten, das relativ im Vergleich zu Acryl unter Acryl und Urethan eine Dehnungseigenschaft besitzt, um zu minimieren, dass die Schwingung der Anzeigetafel 100 zum Trägerelement 300 übertragen wird. Entsprechend kann eine Schwingung der Anzeigetafel 100, die zum Trägerelement 300 übertragen wird, minimiert werden.
  • In der Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, wenn die Vorrichtung ein Tafelverbindungselement statt eines Mittelrahmens 400 enthält, das Trägerelement 300 eine Biegeseitenwand enthalten, die von einem Ende (oder einem Endabschnitt) des zweiten Trägerelements 330 gebogen ist und eine oder mehrere einer Außenoberfläche (oder einer Außenseitenwand) jedes des ersten Trägerelements 310, des Tafelverbindungselements und der Anzeigetafel 100 umgibt. Die Biegeseitenwand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine einzelne Seitenwandstruktur oder eine Falzstruktur besitzen. Die Falzstruktur kann eine Struktur sein, in der Endabschnitte eines beliebigen Elements in einer Kurvenform gebogen sind und miteinander überlappen oder parallel voneinander beabstandet sind. Zum Beispiel kann, um eine Empfindung einer Schönheit des Entwurfs zu verbessern, die Biegeseitenwand eine erste Biegeseitenwand, die von einer Seite des zweiten Trägerelements 330 gebogen ist, und eine zweite Biegeseitenwand, die von der ersten Biegeseitenwand zu einem Bereich zwischen der ersten Biegeseitenwand und einer Außenoberfläche der Anzeigetafel 100 gebogen ist, enthalten. Die zweite Biegeseitenwand kann von einer Innenoberfläche der ersten Biegeseitenwand beabstandet sein, um einen Kontakt mit der Innenoberfläche der ersten Biegeseitenwand zu minimieren oder zu minimieren, dass eine äußere Einwirkung in einer Querrichtung zur Außenoberfläche der Anzeigetafel 100 übertragen wird. Deshalb kann die zweite Biegeseitenwand verhindern, dass die Außenoberfläche der Anzeigetafel 100 eine Innenoberfläche der ersten Biegeseitenwand berührt, oder kann verhindern, dass eine äußere Einwirkung in einer Querrichtung zur Außenoberfläche der Anzeigetafel 100 übertragen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der Mittelrahmen 400 ausgelassen sein. Die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Tafelverbindungselement oder das Klebeelement statt des Mittelrahmens 400 enthalten. Die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Trennwand statt des Mittelrahmens 400 enthalten.
  • 3 ist eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie I-I', die in 1 dargestellt ist, genommen wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 3 kann eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Anzeigetafel 100 und eine Schwingungsvorrichtung 200, die auf einer Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet ist, enthalten.
  • Wie oben unter Bezugnahme auf 2 beschrieben ist, enthält eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mehrere Löcher 301, die bei einem Trägerelement 300 vorgesehen sind, und kann somit ein Band eines Schallbands mit niedriger Tonhöhe der Schwingungsvorrichtung 200 vergrößert werden. Allerdings kann aufgrund der mehreren Löcher 301 ein Problem vorliegen, dass Partikel von außerhalb eindringen, oder liegt ein Nachteil bezüglich eines Entwurfs der Vorrichtung vor. Falls die mehreren Löcher 301 abgedeckt sind, um das Problem zu lösen, kann ein Problem vorliegen, dass ein Schall des Schallbands mit niedriger Tonhöhe wesentlich verringert wird. Zum Beispiel haben die Erfinder erkannt, dass, falls mehrere Löcher vorgesehen sind und durch eine Abdeckung oder einen Klebstoff abgedeckt sind, eine Schalldruckpegelcharakteristik bei einer Frequenz von etwa 400 Hz um etwa 16 dB im Vergleich zu einem Fall, in dem mehrere Löcher vorgesehen sind und nicht durch ein Abdeckelement oder einen Klebstoff abgedeckt sind, verringert wird. Entsprechend haben die Erfinder verschiedene Experimente durchgeführt, derart, dass ein Schall des Schallbands mit niedriger Tonhöhe gleich oder ähnlich einem Fall ist, in dem mehrere Löcher vorgesehen sind. Auf der Grundlage der verschiedenen Experimente haben die Erfinder eine Vorrichtung erfunden, die eine neue Struktur zum Verbessern eines Schalls und/oder eines Schalldruckpegels des Schallbands mit niedriger Tonhöhe ohne ein Loch besitzt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann das Trägerelement 300 einen ersten Bereich, der mit einem Zentrum der Schwingungsvorrichtung 200 überlappt, und einen zweiten Bereich, der mit einem Umfang der Schwingungsvorrichtung 200 überlappt, enthalten. Zum Beispiel kann ein zweites Trägerelement 330 den ersten Bereich, der mit dem Zentrum der Schwingungsvorrichtung 200 überlappt, den zweiten Bereich, der mit dem Umfang der Schwingungsvorrichtung 200 überlappt, und einen dritten Bereich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich enthalten. Zum Beispiel kann der erste Bereich ein Bereich sein, den eine Schwingung oder eine Schallwelle, die eine erste Intensität besitzt, von der Schwingungsvorrichtung 200 erreicht. Einer oder mehrere des zweiten Bereichs und des dritten Bereichs können ein Bereich sein, den eine Schwingung oder eine Schallwelle, die Intensität besitzt, die kleiner als die erste Intensität ist, erreicht.
  • Das Trägerelement 300 kann ein erstes Element 510 und ein zweites Element 550 enthalten. Zum Beispiel kann das zweite Trägerelement 330 das erste Element 510 und das zweite Element 550 enthalten. Zum Beispiel kann Luft in einem Spaltraum GS konfiguriert sein, auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 in Schwingungen versetzt zu werden, und kann somit das erste Element 510 derart angeordnet sein, dass eine Schwingung der Luft zu einer Rückseite der Vorrichtung oder der Anzeigetafel 100 übertragen wird. Zum Beispiel kann das erste Element 510 in dem ersten Bereich angeordnet sein, den eine Schwingung oder eine Schallwelle, die die erste Intensität besitzt, erreicht. Zum Beispiel kann das erste Element 510 im ersten Bereich des Trägerelements 300 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Element 510 im ersten Bereich des zweiten Trägerelements 330 angeordnet sein. Deshalb kann das erste Element 510 in einem Bereich, der mit der Schwingungsvorrichtung 200 überlappt, angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Element 510 in dem ersten Bereich, der mit dem Zentrum der Schwingungsvorrichtung 200 überlappt, angeordnet sein. Das erste Element 510 kann ein Strahlungselement oder ein Schallabstrahlelement sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Das zweite Element 550 kann das Auftreten einer anomalen Schwingung, wenn das erste Element 510 in Schwingungen versetzt wird, verhindern. Das zweite Element 550 kann eine Aufhängung, eine Kante oder ein Resonanzelement sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 an derselben Oberfläche (oder in derselben Ebene) wie das erste Element 510 angeordnet sein. Das zweite Element 550 kann an derselben Oberfläche (oder in derselben Ebene) wie das Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 an derselben Oberfläche (oder in derselben Ebene) wie das zweite Trägerelement 330 angeordnet sein. Das zweite Element 550 kann mit dem Trägerelement 300 verbunden sein. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 mit dem zweiten Trägerelement 300 verbunden sein. Zum Beispiel kann das erste Element 510 mit dem zweiten Element 550 verbunden sein. Zum Beispiel kann das erste Element 510 zwischen benachbarten zweiten Elementen 550 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Element 510 mit dem zweiten Element 550 verbunden sein. Das zweite Element 550 und das zweite Trägerelement 330 können als ein Körper vorgesehen sein. Zum Beispiel können ein oder mehrere des ersten Elements 510 und des zweiten Elements 550 mit der Schwingungsvorrichtung 200 überlappen. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 beim dritten Bereich des Trägerelements 300 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 im dritten Bereich des zweiten Trägerelements 330 angeordnet sein. Das zweite Element 550 kann mit einem Material konfiguriert sein, das Elastizität enthält. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 mit Gummi, Silizium, beschichtetem Stoff, Metall, einer dünnen Polymerschicht, Kunststoff, Papier oder Epoxidharz konfiguriert sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 konfiguriert sein, eine kleinere Dicke als das erste Element 510 zu besitzen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das erste Element 510 konfiguriert sein, auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 in Schwingungen versetzt zu werden. Deshalb kann das erste Element 510 einen Schall oder eine Schwingung zu einer Rückseite des Trägerelements 300 ausgeben oder erzeugen. Auf der Grundlage einer Schwingung des ersten Elements 510 kann ein zweiter Schall oder eine zweite Schwingung S2 zu der Rückseite der Vorrichtung oder der Anzeigetafel 100 erzeugt werden. Zum Beispiel kann das erste Element 510 konfiguriert sein, zusammen mit einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 in Schwingungen versetzt zu werden, und somit kann der zweite Schall oder die zweite Schwingung S2 zu der Rückseite der Vorrichtung oder der Anzeigetafel 100 erzeugt werden. Der zweite Schall oder die zweite Schwingung S2 kann als ein tiefer rückwärtiger Schall, ein Rückschall oder eine Rückschwingung bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Durch das zweite Element 550 kann eine anomale Schwingung verringert werden, wenn das erste Element 510 in Schwingungen versetzt wird, und das Schallband mit niedriger Tonhöhe, in dem die Klangqualität verbessert wird, kann wiedergegeben werden. Außerdem kann auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 ein erster Schall oder eine erste Schwingung S1 zu einer Vorderseite der Anzeigetafel 100 erzeugt werden. Der erste Schall oder die erste Schwingung S1 kann als ein Vorderschall oder eine Vorderschwingung bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Deshalb kann gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Vorrichtung, die einen Schall und/oder eine Schalldruckpegelcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe zu einem Schallband mit hoher Tonhöhe besitzt, vorgesehen sein. Außerdem kann, weil ein Trägerelement, das kein Loch enthält, vorgesehen ist, ein Problem, dass Partikel und/oder Wasser durch ein Loch von außerhalb eindringen, gelöst werden, wodurch ein Entwurf mit einer sauberen Rückseite einer Vorrichtung implementiert wird.
  • 4 veranschaulicht eine Schwingungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 5 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie II-II', die in 4 dargestellt ist, genommen wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bis 5 kann die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Schwingungsgenerator 210 enthalten. Zum Beispiel kann der Schwingungsgenerator 210 zwei oder mehr Schwingungsstrukturen (oder zwei oder mehr Schwingungsmodule) enthalten.
  • Der Schwingungsgenerator 210 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann mehrere Schwingungsstrukturen 210A bis 210D enthalten, die voneinander elektrisch getrennt sind und in einer ersten Richtung X (oder eine Breitenrichtung) und einer zweiten Richtung Y (oder einer Längsrichtung), die die erste Richtung X schneidet, voneinander beabstandet angeordnet sind. Jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D kann sich auf der Grundlage einer piezoelektrischen Wirkung (oder einer piezoelektrischen Eigenschaft) abwechselnd und wiederholt zusammenziehen und ausdehnen, derart, dass sie in Schwingungen versetzt wird. Der Schwingungsgenerator 210 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann sich auf der Grundlage einer inversen piezoelektrischen Wirkung (oder einer piezoelektrischen Eigenschaft) abwechselnd und wiederholt zusammenziehen und ausdehnen, um in einer Dickenrichtung Z in Schwingungen versetzt zu werden, und dadurch die Anzeigetafel 100 direkt in Schwingungen versetzen. Der Schwingungsgenerator 210 kann die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D, die in einem bestimmten Intervall (oder Abstand) angeordnet oder gekachelt sind, enthalten. Der Schwingungsgenerator 210 kann als eine Schwingungsanordnung, ein Schwingungsanordnungsabschnitt, ein Schwingungsmodulanordnungsabschnitt, eine Schwingungsanordnungsstruktur, eine Kachelschwingungsanordnung, ein Kachelschwingungsanordnungsmodul oder eine dünne Kachelschwingungsschicht bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine tetragonale Form oder eine quadratische Form besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D eine tetragonale Form besitzen, die eine Breite von etwa 5 cm oder mehr besitzt. Zum Beispiel kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D eine quadratische Form besitzen, die eine Größe von 5cm × 5cm oder mehr besitzt.
  • Die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D können in i × j-Form in derselben Ebene angeordnet oder gekachelt sein und somit kann der Schwingungsgenerator 210 auf der Grundlage des Kachelns der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D, die eine relativ kleine Größe besitzen, eine vergrößerte Fläche besitzen. Zum Beispiel kann i die Anzahl von Schwingungsstrukturen, die in der ersten Richtung X angeordnet sind, sein oder kann eine natürliche Zahl von 2 oder mehr sein und kann j die Anzahl von Schwingungsstrukturen, die in der zweiten Richtung Y angeordnet sind, sein oder kann eine natürliche Zahl von 1 oder mehr, die gleich oder verschieden von i ist, sein.
  • Die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D können in einem bestimmten Intervall (oder Abstand) angeordnet oder gekachelt sein und können somit als eine Schwingungsvorrichtung (oder eine einzelne Schwingungsvorrichtung) implementiert werden, die als ein vollständiger einzelner Körper angesteuert wird, ohne unabhängig angesteuert zu werden. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in Bezug auf die erste Richtung X ein erster Trennabstand D1 zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D im Bereich von 0,1 mm oder mehr und weniger als 3 cm liegen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Außerdem kann in Bezug auf die zweite Richtung Y ein zweiter Trennabstand D2 zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D im Bereich von 0,1 mm oder mehr und weniger als 3 cm liegen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der erste Trennabstand D1 gleich dem zweiten Trennabstand D2 sein. Zum Beispiel kann der erste Trennabstand D1 in einem Prozessfehlerbereich gleich dem zweiten Trennabstand D2 sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D derart angeordnet oder gekachelt sein, dass sie die Trennabstände (oder Intervalle) D1 und D2 im Bereich von 0,1 mm oder mehr und weniger als 3 cm besitzen und können somit als eine Schwingungsvorrichtung angesteuert werden. Dadurch können ein Wiedergabeband und eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls, der auf der Grundlage einer einzelnen Schwingung der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D erzeugt wird, erhöht oder verbessert werden. Zum Beispiel können die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D in einem Intervall von 0,1 mm oder mehr und weniger als 5 mm angeordnet sein, um ein Wiedergabeband eines Schalls, der auf der Grundlage einer einzelnen Schwingung der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D erzeugt wird, zu vergrößern und einen Schall eines Schallband mit niedriger Tonhöhe (z. B. eine Schalldruckpegelcharakteristik bei 500 Hz oder weniger) zu erhöhen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, falls die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D in den Intervallen D1 und D2 kleiner als 0,1 mm oder ohne die Intervalle D1 und D2 angeordnet sind, die Zuverlässigkeit der Schwingungsstrukturen 210A bis 210D oder des Schwingungsgenerators 210 aufgrund einer Beschädigung oder eines Risses, der durch einen physikalischen Berührung dazwischen verursacht wird, die auftritt, wenn jede der Schwingungsstrukturen 210A bis 210D in Schwingungen versetzt wird, verringert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können, falls die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D in den Intervallen D1 und D2 von 3 cm oder mehr angeordnet sind, die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D aufgrund einer unabhängigen Schwingung jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D nicht als eine Schwingungsvorrichtung angesteuert werden. Deshalb können ein Wiedergabeband und eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls, der auf der Grundlage von Schwingungen der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D erzeugt wird, verringert werden. Zum Beispiel kann, falls die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D in den Intervallen D1 und D2 von 3 cm oder mehr angeordnet sind, eine Schallcharakteristik und eine Schalldruckpegelcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe (z. B. bei 500 Hz oder weniger) jeweils verringert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, falls die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D in einem Intervall von 5 mm angeordnet sind, jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D nicht perfekt als eine Schwingungsvorrichtung angesteuert werden und können somit eine Schallcharakteristik und eine Schalldruckpegelcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe (z. B. bei 200 Hz oder weniger) jeweils verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, falls die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D in einem Intervall von 1 mm angeordnet sind, jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D als eine Schwingungsvorrichtung angesteuert werden und kann somit ein Wiedergabeband eines Schalls zunehmen und kann ein Schall des Schallbands mit niedriger Tonhöhe (z. B. eine Schalldruckpegelcharakteristik bei 500 Hz oder weniger) zunehmen. Zum Beispiel kann, falls die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D in einem Intervall von 1 mm angeordnet sind, der Schwingungsgenerator 210 als ein Schwingungserzeuger mit großer Fläche, der auf der Grundlage einer Optimierung eines Trennabstands zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D vergrößert wird, implementiert werden. Deshalb kann der Schwingungsgenerator 210 auf der Grundlage einer einzelnen Schwingung der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D als ein Schwingungserzeuger mit großer Fläche angesteuert werden und können somit eine Schallcharakteristik und eine Schalldruckpegelcharakteristik jeweils im Schallband mit niedriger Tonhöhe und einem Wiedergabeband eines Schalls, der auf der Grundlage einer großflächigen Schwingung des Schwingungsgenerators 210 erzeugt wird, zunehmen.
  • Deshalb kann, um eine einzelne Schwingung (oder eine Schwingungsvorrichtung) der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D zu implementieren, ein Trennabstand zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D im Bereich von 0,1 mm oder mehr und weniger als 3 cm angepasst werden. Außerdem kann, um eine einzelne Schwingung (oder eine Schwingungsvorrichtung) der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D zu implementieren und eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls des Schallbands mit niedriger Tonhöhe zu erhöhen, der Trennabstand zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D im Bereich von 0,1 mm oder mehr und weniger als 5 mm angepasst werden.
  • Der Schwingungsgenerator 210 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann erste bis vierte Schwingungsstrukturen 210A bis 210D enthalten. Die erste bis vierte Schwingungsstruktur 210A bis 210D können voneinander elektrisch getrennt sein und sind in jeder der ersten Richtung X und der zweiten Richtung Y voneinander beabstandet angeordnet. Zum Beispiel können ersten bis vierten Schwingungsstrukturen 210A bis 210D in einer 2 × 2-Form angeordnet oder gekachelt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die erste und die zweite Schwingungsstruktur 210A und 210B in der ersten Richtung X voneinander beabstandet sein. Die dritte und die vierte Schwingungsstruktur 210C und 210D können in der ersten Richtung X voneinander beabstandet sein und können von jeder der ersten und der zweiten Schwingungsstruktur 210A und 210B in der zweiten Richtung Y beabstandet sein. Die erste und die dritte Schwingungsstruktur 210A und 210C können in der zweiten Richtung Y einander zugewandt voneinander beabstandet sein. Die zweite und die vierte Schwingungsstruktur 210B und 210D können in der zweiten Richtung Y einander zugewandt voneinander beabstandet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die erste bis vierte Schwingungsstruktur 210A bis 210D in den Intervallen D1 und D2 im Bereich von 0,1 mm oder mehr und weniger als 3 cm angeordnet (oder gekachelt) sein oder können im Intervall von 0,1 mm oder mehr und weniger als 5 mm in jeder der ersten Richtung X und der zweiten Richtung Y angeordnet (oder gekachelt) sein, derart, dass die erste bis vierte Schwingungsstruktur 210A bis 210D als eine Schwingungsvorrichtung angesteuert werden oder für eine einzelne Schwingung oder eine Schwingung eines Schwingungserzeugers mit großer Fläche der Schwingungsvorrichtung 200 angesteuert werden.
  • Jede der ersten bis vierten Schwingungsstruktur 210A bis 210D gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen Schwingungsabschnitt 211, eine erste Elektrodenschicht E1 und eine zweite Elektrodenschicht E2 enthalten.
  • Der Schwingungsabschnitt 211 kann ein piezoelektrisches Material, ein piezoelektrisches Verbundmaterial oder ein elektroaktives Material enthalten und das piezoelektrische Material, das piezoelektrische Verbundmaterial und das elektroaktive Material kann eine piezoelektrische Wirkung besitzen. Der Schwingungsabschnitt 211 kann als eine Schwingungsschicht, eine piezoelektrische Materialschicht, eine piezoelektrische Verbundschicht, eine elektroaktive Schicht, ein piezoelektrischer Materialabschnitt, ein piezoelektrischer Verbundabschnitt, ein elektroaktiver Abschnitt, eine piezoelektrische Struktur, ein piezoelektrischer Verbundstoff oder ein piezoelektrischer Keramikverbundstoff bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Der Schwingungsabschnitt 211 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein keramikbasiertes Material enthalten, das eine relativ hohe Schwingung realisieren kann. Zum Beispiel kann der Schwingungsabschnitt 211 eine 1-3-Verbundstruktur oder eine 2-2-Verbundstruktur enthalten. Zum Beispiel kann ein piezoelektrischer Verformungskoeffizient „d33“ des Schwingungsabschnitts 211 in einer Dickenrichtung Z 1.000 pC/N oder mehr betragen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die erste Elektrodenschicht E1 kann bei einer ersten Oberfläche (oder einer oberen Oberfläche) des Schwingungsabschnitts 211 angeordnet sein und kann mit der ersten Oberfläche des Schwingungsabschnitts 211 elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die erste Elektrodenschicht E1 einen Einzelkörperelektrodentyp (oder einen gemeinsamen Elektrodentyp) besitzen, der bei einer gesamten ersten Oberfläche des Schwingungsabschnitts 211 angeordnet ist. Die erste Elektrodenschicht E1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein durchsichtiges Leitermaterial, ein halbdurchsichtiges (oder lichtdurchlässiges) Leitermaterial oder ein lichtundurchlässiges Leitermaterial enthalten. Zum Beispiel können Beispiele des durchsichtigen Leitermaterials oder des halbdurchsichtigen Leitermaterials Indiumzinnoxid (ITO) oder Indiumzinkoxid (IZO) enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Das lichtundurchlässige Leitermaterial kann Aluminium (Al), Kupfer (Cu), Gold (Au), Silber (Ag), Molybdän (Mo), Magnesium (Mg) oder dergleichen und eine Legierung beliebiger davon enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die zweite Elektrodenschicht E2 kann sich bei einer zweiten Oberfläche (oder einer Rückseite) gegenüber der ersten Oberfläche des Schwingungsabschnitts 211 befinden und kann elektrisch mit der zweiten Oberfläche des Schwingungsabschnitts 211 verbunden sein. Zum Beispiel kann die zweite Elektrodenschicht E2 einen Einzelkörperelektrodentyp (oder einen gemeinsamen Elektrodentyp) besitzen, der bei einer gesamten zweiten Oberfläche des Schwingungsabschnitts 211 angeordnet ist. Die zweite Elektrodenschicht E2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein durchsichtiges Leitermaterial, ein halbdurchsichtiges Leitermaterial oder ein lichtundurchlässiges Leitermaterial enthalten. Zum Beispiel kann die zweite Elektrodenschicht E2 dasselbe Material wie die erste Elektrodenschicht E1 enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die zweite Elektrodenschicht E2 ein Material enthalten, das von der ersten Elektrodenschicht E1 verschieden ist.
  • Der Schwingungsabschnitt 211 kann durch eine bestimmte Spannung, die in einer Atmosphären einer bestimmten Temperatur oder in einer Temperaturatmosphäre, die von einer hohen Temperatur zu einer Raumtemperatur geändert werden kann, an die erste Elektrodenschicht E1 und die zweite Elektrodenschicht E2 angelegt wird, polarisiert (oder gepolt) werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Der Schwingungsgenerator 210 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein erstes Schutzelement 213 und ein zweites Schutzelement 215 enthalten.
  • Das erste Schutzelement 213 kann bei der ersten Oberfläche des Schwingungsgenerators 210 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Schutzelement 213 die erste Elektrodenschicht E1, die bei einer ersten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet ist, abdecken. Somit kann das erste Schutzelement 213 mit der ersten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D gemeinsam verbunden sein oder kann die erste Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D gemeinsam tragen. Entsprechend kann das erste Schutzelement 213 die erste Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D oder die erste Elektrodenschicht E1 schützen.
  • Das erste Schutzelement 213 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann bei der ersten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch eine erste Klebeschicht 212 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Schutzelement 213 bei der ersten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch einen Laminierprozess für eine dünne Schicht unter Verwendung der ersten Klebeschicht 212 direkt angeordnet sein. Entsprechend können die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D mit dem ersten Schutzelement 213 integriert (oder ausgerichtet) oder gekachelt sein, um die bestimmten Intervalle D1 und D2 aufzuweisen.
  • Das zweite Schutzelement 215 kann bei der zweiten Oberfläche des Schwingungsgenerators 210 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Schutzelement 215 die zweite Elektrodenschicht E2, die bei einer zweiten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet ist, abdecken. Somit kann das zweite Schutzelement 215 mit der zweiten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D gemeinsam verbunden sein oder kann die zweite Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D gemeinsam tragen. Entsprechend kann das zweite Schutzelement 215 die zweite Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D oder die zweite Elektrodenschicht E2 schützen.
  • Das zweite Schutzelement 215 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann bei der zweiten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch eine zweite Klebeschicht 214 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Schutzelement 215 bei der zweiten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch einen Laminierprozess für eine dünne Schicht unter Verwendung der zweiten Klebeschicht 214 direkt angeordnet werden. Entsprechend können die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D mit dem zweiten Schutzelement 215 integriert (oder ausgerichtet) oder gekachelt sein, um die bestimmten Intervalle D1 und D2 aufzuweisen.
  • Jedes des ersten Schutzelements 213 und des zweiten Schutzelements 215 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine dünne Kunststoffschicht enthalten. Zum Beispiel kann jedes des ersten Schutzelements 213 und des zweiten Schutzelements 215 eine dünne Polyimidschicht (PI-Schicht) oder eine dünne Polyethylenterephthalatschicht (PET-Schicht) sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die erste Klebeschicht 212 kann zwischen der ersten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D und zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Klebeschicht 212 auf einer Rückseite (oder an einer Innenoberfläche) des ersten Schutzelements 213, das der ersten Oberfläche des Schwingungsgenerators 210 zugewandt ist, gebildet sein, bei der ersten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein und zwischen die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D gefüllt sein.
  • Die zweite Klebeschicht 214 kann zwischen der zweiten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D und zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein. Zum Beispiel kann die zweite Klebeschicht 214 auf einer Vorderseite (oder an einer Innenoberfläche) des zweiten Schutzelements 215, das der zweiten Oberfläche des Schwingungsgenerators 210 zugewandt ist, gebildet sein, bei der zweiten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein und zwischen die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D gefüllt sein.
  • Die erste Klebeschicht 212 und die zweite Klebeschicht 214 können zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D miteinander verbunden sein. Deshalb kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 umgeben sein. Zum Beispiel können die erste Klebeschicht 212 und die zweite Klebeschicht 214 alle der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D vollständig umgeben. Zum Beispiel können die erste Klebeschicht 212 und die zweite Klebeschicht 214 als ein Abdeckelement bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Wenn jede der ersten Klebeschicht 212 und der zweiten Klebeschicht 214 ein Abdeckelement ist, kann das erste Schutzelement 213 bei einer ersten Oberfläche des Abdeckelements angeordnet sein und kann das zweite Schutzelement 215 bei einer zweiten Oberfläche des Abdeckelements angeordnet sein. Zum Beispiel sind zur Vereinfachung der Beschreibung die erste Klebeschicht 212 und die zweite Klebeschicht 214 als erste Klebeschicht 212 und die zweite Klebeschicht 214 veranschaulicht, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und sie können als eine Klebeschicht vorgesehen sein.
  • Jede der ersten Klebeschicht 212 und der zweiten Klebeschicht 214 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein elektrisch isolierendes Material, das ein Haftvermögen besitzt, enthalten und kann ein Material, das zur Komprimierung und Dekomprimierung in der Lage ist, enthalten. Zum Beispiel kann jede der der ersten Klebeschicht 212 und der zweiten Klebeschicht 214 ein Epoxidharz, ein Acrylharz, ein Silikonharz oder ein Urethanharz enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 oder der Schwingungsgenerator 210 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine erste Stromversorgungsleitung PL1, eine zweite Stromversorgungsleitung PL2 und einen Anschlussflächenteil 201 enthalten.
  • Die erste Stromversorgungsleitung PL1 kann bei dem ersten Schutzelement 213 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 auf einer Rückseite des ersten Schutzelements 213, die der ersten Oberfläche des Schwingungsgenerators 210 zugewandt ist, angeordnet sein. Die erste Stromversorgungsleitung PL1 kann mit der ersten Elektrodenschicht E1 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 mit der ersten Elektrodenschicht E1 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D direkt und elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 mit der ersten Elektrodenschicht E1 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch eine anisotrope leitende dünne Schicht elektrisch verbunden sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 mit der ersten Elektrodenschicht E1 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch ein Leitermaterial (oder leitende Partikel), das in der ersten Klebeschicht 212 enthalten ist, elektrisch verbunden sein.
  • Die erste Stromversorgungsleitung PL1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine erste und eine zweite obere Stromleitung 213a und 213b, die in einer zweiten Richtung Y angeordnet sind, enthalten. Zum Beispiel kann die erste obere Stromleitung 213a mit der ersten Elektrodenschicht E1 jeder der ersten Schwingungsstruktur 210A und der dritten Schwingungsstruktur 210C (oder einer ersten Gruppe) parallel zur zweiten Richtung Y der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein. Die zweite obere Stromleitung 213b kann mit der ersten Elektrodenschicht E1 jeder der zweiten Schwingungsstruktur 210B und der vierten Schwingungsstruktur 210D (oder einer zweiten Gruppe) parallel zur zweiten Richtung Y der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein.
  • Die zweite Stromversorgungsleitung PL2 kann bei dem zweiten Schutzelement 215 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 auf einer Vorderseite des zweiten Schutzelements 215, das der zweiten Oberfläche des Schwingungsgenerators 210 zugewandt ist, angeordnet sein. Die zweite Stromversorgungsleitung PL2 kann mit der zweiten Elektrodenschicht E2 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 mit der zweiten Elektrodenschicht E2 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D direkt und elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 mit der zweiten Elektrodenschicht E2 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch eine anisotrope leitende dünne Schicht elektrisch verbunden sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 mit der zweiten Elektrodenschicht E2 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch ein Leitermaterial (oder leitende Partikel), das in der zweiten Klebeschicht 214 enthalten ist, elektrisch verbunden sein.
  • Die zweite Stromversorgungsleitung PL2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine erste und eine zweite untere Stromleitung 215a und 215b, die in einer zweiten Richtung Y angeordnet sind, enthalten. Zum Beispiel kann die erste untere Stromleitung 215a mit der zweiten Elektrodenschicht E2 jeder der ersten Schwingungsstruktur 210A und der dritten Schwingungsstruktur 210C (oder einer ersten Gruppe) parallel zur zweiten Richtung Y der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein. Die zweite untere Stromleitung 215b kann mit der zweiten Elektrodenschicht E2 jeder der zweiten Schwingungsstruktur 210B und der vierten Schwingungsstruktur 210D (oder einer zweiten Gruppe) parallel zur zweiten Richtung Y der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein.
  • Der Anschlussflächenteil 201 kann mit jeder der ersten Stromversorgungsleitung PL1 und der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 elektrisch verbunden sein. Der Anschlussflächenteil 201 kann bei dem Schwingungsgenerator 210 angeordnet sein, um mit einem Abschnitt (oder einem Ende oder einer Seite) jeder der ersten Stromversorgungsleitung PL1 und der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 elektrisch verbunden zu sein. Der Anschlussflächenteil 201 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine erste Anschlusselektrode und eine zweite Anschlusselektrode enthalten. Die erste Anschlusselektrode kann mit einem Abschnitt der ersten Stromversorgungsleitung PL1 elektrisch verbunden sein. Die zweite Anschlusselektrode kann mit einem Abschnitt der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 elektrisch verbunden sein.
  • Die erste Anschlusselektrode kann mit einem Abschnitt jeder der ersten und der zweiten oberen Stromleitung 213a und 213b der ersten Stromversorgungsleitung PL1 gemeinsam verbunden sein. Zum Beispiel kann der eine Abschnitt jeder der ersten und der zweiten oberen Stromleitung 213a und 213b von der ersten Anschlusselektrode abzweigen.
  • Die zweite Anschlusselektrode kann mit einem Abschnitt jeder der ersten und der zweiten unteren Stromleitung 215a und 215b der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 gemeinsam verbunden sein. Zum Beispiel kann der eine Abschnitt jeder der ersten und der zweiten unteren Stromleitung 215a und 215b von der zweiten Anschlusselektrode abzweigen.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 oder der Schwingungsgenerator 210 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein flexibles Kabel 220 enthalten.
  • Das flexible Kabel 220 kann mit dem Anschlussflächenteil 201, der bei der Schwingungsvorrichtung 200 oder dem Schwingungsgenerator 210 angeordnet ist, elektrisch verbunden sein und kann der Schwingungsvorrichtung 200 oder dem Schwingungsgenerator 210 Schwingungsansteuersignale (oder ein Schallsignal), die von einer Schallverarbeitungsschaltung geliefert werden, zuführen. Das flexible Kabel 220 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss enthalten. Ein erster Anschluss kann mit der ersten Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 201 elektrisch verbunden sein. Der zweite Anschluss kann mit der zweiten Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 201 elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann das flexible Kabel 220 mit einem flexiblen gedruckten Leiterkabel oder einem flexiblen Flachkabel konfiguriert sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Schallverarbeitungsschaltung kann konfiguriert sein, ein Wechselstrom-Schwingungsansteuersignal (AC-Schwingungsansteuersignal), das ein erstes Schwingungsansteuersignal und ein zweites Schwingungsansteuersignal enthält, auf der Grundlage einer Schallquelle zu erzeugen. Das erste Schwingungsansteuersignal kann beliebig eines positiven (+) Schwingungsansteuersignals und eines negativen (-) Schwingungsansteuersignals sein und das zweite Schwingungsansteuersignal kann ein beliebiges eines positiven (+) Schwingungsansteuersignals und eines negativen (-) Schwingungsansteuersignals sein. Zum Beispiel kann das erste Schwingungsansteuersignal der ersten Elektrodenschicht E1 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D über einen ersten Anschluss des flexiblen Kabels 220, die erste Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 201 und die erste Stromversorgungsleitung PL1 zugeführt werden. Das zweite Schwingungsansteuersignal kann der zweiten Elektrodenschicht E2 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D über einen zweiten Anschluss des flexiblen Kabels 220, die zweite Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 201 und die zweite Stromversorgungsleitung PL2 zugeführt werden.
  • Der Schwingungsgenerator 210 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner eine Platte 216 enthalten.
  • Die Platte 216 kann bei dem ersten Schutzelement 213 oder dem zweiten Schutzelement 215 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die Platte 216 die gleiche Form wie das erste Schutzelement 213 (oder das zweite Schutzelement 215) haben. Die Platte 216 kann eine Größe besitzen, die größer oder gleich dem ersten Schutzelement 213 (oder dem zweiten Schutzelement 215) ist.
  • Die Platte 216 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann auf einer Vorderseite (oder einer ersten Oberfläche) des ersten Schutzelements 213 angeordnet sein. Die Platte 216 kann auf der Vorderseite des ersten Schutzelements 213 des Schwingungsgenerators 210 durch ein Verbindungselement 150 (siehe 2) angeordnet sein. Die Platte 216 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Schwingungsgenerator 210 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die Platte 216 durch das Verbindungselement 150 auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Platte 216 auf einer Rückseite (oder einer zweiten Oberfläche) des zweiten Schutzelements 215 angeordnet sein. Die Platte 216 kann durch ein Verbindungselement 150 auf der Rückseite des zweiten Schutzelements 215 des Schwingungsgenerators 210 angeordnet sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Platte 216 zwischen dem Schwingungsgenerator 210 und dem Trägerelement 300 angeordnet sein.
  • Die Platte 216 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Metallmaterial enthalten und kann z. B. ein oder mehrere Materialien von Edelstahls, Aluminium (Al), Magnesium (Mg), einer Magnesiumlegierung (Mg-Legierung), einer Magnesiumlithiumlegierung (Mg-Li-Legierung) und einer Aluminiumlegierung (Al-Legierung) enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Die Platte 216 kann bei dem ersten Schutzelement 213 (oder dem zweiten Schutzelement 215) angeordnet sein und kann eine Masse des Schwingungsgenerators 210 verstärken oder erhöhen, um eine Resonanzfrequenz des Schwingungsgenerators 210 auf der Grundlage einer Zunahme einer Masse zu verringern, und kann somit eine Schallcharakteristik und eine Schalldruckpegelcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe, das auf der Grundlage einer Schwingung des Schwingungsgenerators 210 erzeugt wird, erhöhen oder verbessern und kann die Flachheit einer Schallcharakteristik verbessern. Zum Beispiel kann die Flachheit einer Schallcharakteristik eine Magnitude einer Abweichung zwischen einem höchsten Schalldruckpegel und einem niedrigsten Schalldruckpegel sein.
  • Deshalb kann die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung den Schwingungsgenerator 210 enthalten, der die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D, die in einem bestimmten Intervall angeordnet (oder gekachelt) sind, enthält, um als ein einzelner Schwingungserzeuger implementiert zu werden, ohne unabhängig angesteuert zu werden, und kann somit auf der Grundlage einer einzelnen Schwingung der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D als ein Schwingungserzeuger mit großer Fläche angesteuert werden. Entsprechend kann die Schwingungsvorrichtung 200 konfiguriert sein, die gesamte Fläche der Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen, und können somit eine Schallcharakteristik und eine Schalldruckpegelcharakteristik im Schallband mit niedriger Tonhöhe und einem Wiedergabeband eines Schalls, der auf der Grundlage einer großflächigen Schwingung der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, jeweils erhöht oder verbessert werden.
  • Außerdem kann die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner die Platte 216 enthalten, die im Schwingungsgenerator 210 angeordnet ist, und kann somit eine Resonanzfrequenz des Schwingungsgenerators 210 verringert werden. Entsprechend kann die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Schallcharakteristik, eine Schalldruckpegelcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe und eine Flachheit einer Schallcharakteristik eines Schalls, der gemäß einer Schwingung der Anzeigetafel 100 auf der Grundlage einer Schwingung des Schwingungsgenerators 210 erzeugt wird, erhöhen oder verbessern.
  • 6A bis 6F veranschaulichen einen Schwingungsabschnitt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6A kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D, die im Schwingungsgenerator 210 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet (oder gekachelt) sind, einen Schwingungsabschnitt 211 enthalten. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zwei oder mehr Schwingungsstrukturen enthalten. Zum Beispiel kann jede der zwei oder mehr Schwingungsstrukturen einen ersten Abschnitt 211a und einen zweiten Abschnitt 211b enthalten. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt 211a ein anorganisches Material enthalten und kann der zweite Abschnitt 211b ein organisches Material enthalten. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt 211a eine piezoelektrische Eigenschaft besitzen und kann der zweite Abschnitt 211b eine Dehnungseigenschaft besitzen. Zum Beispiel kann das anorganische Material des ersten Abschnitts 211a piezoelektrische Eigenschaft besitzen und kann das organische Material des zweiten Abschnitts 211b eine Dehnungseigenschaft besitzen. Der Schwingungsabschnitt 211 kann mehrere erste Abschnitte 211a und mehrere zweite Abschnitte 211b enthalten. Zum Beispiel können die mehreren ersten Abschnitte 211a und die mehreren zweiten Abschnitte 211b entlang einer zweiten Richtung Y abwechselnd und wiederholt angeordnet sein. Jeder der mehreren ersten Abschnitte 211a kann zwischen zwei benachbarten zweiten Abschnitten 211b der mehreren zweiten Abschnitte 211b angeordnet sein. Zum Beispiel kann jeder der mehreren ersten Abschnitte 211a eine erste Breite W1 parallel zur zweiten Richtung Y und eine Länge parallel zu einer ersten Richtung X besitzen. Jeder der mehreren zweiten Abschnitte 211b kann parallel zur zweiten Richtung Y angeordnet sein. Zum Beispiel kann jeder der mehreren zweiten Abschnitte 211b eine zweite Breite W2 und eine Länge parallel zur ersten Richtung X besitzen. Jeder der mehreren zweiten Abschnitte 211b kann die gleiche Größe, z. B. die gleiche Breite, die gleiche Fläche oder das gleiche Volumen, besitzen. Zum Beispiel kann jeder der mehreren zweiten Abschnitte 211b haben die gleich Größe besitzen (z. B. die gleiche Breite, die gleiche Fläche oder das gleiche Volumen) in einem Prozessfehlerbereich (oder einem zulässigen Fehler), der in einem Herstellungsprozess auftritt. Die erste Breite W1 kann gleich oder verschieden von der zweiten Breite W2 sein. Zum Beispiel kann die erste Breite W1 größer als die zweite Breite W2 sein. Zum Beispiel können der erste Abschnitt 211a und der zweite Abschnitt 211b eine Linienform oder eine Streifenform enthalten, die die gleiche Größe oder verschiedene Größen besitzt. Deshalb kann der Schwingungsabschnitt 211, der in 6A veranschaulicht ist, eine 2-2-Verbundstruktur enthalten und kann somit eine Resonanzfrequenz von 20 kHz oder weniger besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und eine Resonanzfrequenz des Schwingungsabschnitts 211 kann auf der Grundlage einer Form und/oder einer Länge und/oder einer Dicke des Schwingungsabschnitts variieren.
  • Unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6B kann ein Schwingungsabschnitt 211 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D, die im Schwingungsgenerator 210 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet (oder gekachelt) sind, mehrere erste Abschnitte 211a und mehrere zweite Abschnitte 211b enthalten, die in einer ersten Richtung X abwechselnd und wiederholt angeordnet sind. Jeder der mehreren ersten Abschnitte 211a kann zwischen zwei benachbarten zweiten Abschnitten 211b der mehreren zweiten Abschnitte 211b angeordnet sein. Zum Beispiel kann jeder der mehreren ersten Abschnitte 211a eine dritte Breite W3 parallel zur ersten Richtung X und eine Länge parallel zu einer zweiten Richtung Y besitzen. Jeder der mehreren zweiten Abschnitte 211b kann eine vierte Breite W4 parallel zur ersten Richtung X besitzen und kann eine Länge parallel zur zweiten Richtung Y besitzen. Die dritte Breite W3 kann gleich oder verschieden von der vierten Breite W4 sein. Zum Beispiel kann die dritte Breite W3 größer als die vierte Breite W4 sein. Zum Beispiel können der erste Abschnitt 211a und der zweite Abschnitt 211b eine Linienform oder eine Streifenform, die die gleiche Größe oder verschiedene Größen aufweist, enthalten. Deshalb kann der Schwingungsabschnitt 211, der in 6B veranschaulicht ist, eine 2-2-Verbundstruktur enthalten und kann somit eine Resonanzfrequenz von 20 kHz oder weniger besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und eine Resonanzfrequenz des Schwingungsabschnitts 211 kann auf der Grundlage einer Form und/oder einer Länge und/oder einer Dicke des Schwingungsabschnitts variieren.
  • In dem Schwingungsabschnitt 211, der in 6A und 6B jeweils veranschaulicht ist, kann jeder der mehreren ersten Abschnitte 211a und jeder der mehreren zweiten Abschnitte 211b in derselben Ebene (oder derselben Schicht) parallel angeordnet (oder ausgerichtet) sein. Jeder der mehreren zweiten Abschnitte 211b kann konfiguriert sein, eine Lücke zwischen zwei benachbarten ersten Abschnitten 211a zu füllen. Jeder der mehreren zweiten Abschnitte 211b kann mit einem benachbarten ersten Abschnitt 211a verbunden oder an ihm angebracht sein. Entsprechend kann der Schwingungsabschnitt 211 auf der Grundlage einer Seitenkopplung (oder einer Seitenverbindung) zwischen dem ersten Abschnitt 211a und dem zweiten Abschnitt 211b vergrößert werden, um eine gewünschte Größe oder Länge aufzuweisen.
  • In dem Schwingungsabschnitt (oder der Schwingungsschicht) 211, der in 6A und 6B jeweils veranschaulicht ist, kann eine Breite (oder eine Größe) W2 und W4 jedes der mehreren zweiten Abschnitte 211b in einer Richtung von einem Mittelabschnitt zu beiden Umfängen (oder beiden Seiten oder beiden Enden) des Schwingungsabschnitts 211 oder der Schwingungsvorrichtung fortschreitend abnehmen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein zweiter Abschnitt 211b, der eine größte Breite (W2, W4) der mehreren zweiten Abschnitte 211b besitzt, bei einem Abschnitt, auf den sich eine höchste Beanspruchung konzentrieren kann, angeordnet sein, wenn der Schwingungsabschnitt 211 oder die Schwingungsvorrichtung in einer vertikalen (oder Oben/Unten-) Richtung Z (oder einer Dickenrichtung) in Schwingungen versetzt wird. Ein zweiter Abschnitt 211b, der eine kleinste Breite (W2, W4) der mehreren zweiten Abschnitte 211b besitzt, kann bei einem Abschnitt angeordnet sein, in dem eine relativ niedrige Beanspruchung auftreten kann, wenn der Schwingungsabschnitt 211 oder die Schwingungsvorrichtung in der vertikalen Richtung Z in Schwingungen versetzt wird. Zum Beispiel kann der zweite Abschnitt 211b, der die größte Breite (W2, W4) der mehreren zweiten Abschnitte 211b besitzt, bei dem Mittelabschnitt des Schwingungsabschnitts 211 angeordnet sein und kann der zweite Abschnitt 211b, der die kleinste Breite (W2, W4) der mehreren zweiten Abschnitte 211b besitzt, bei jedem der beiden Umfänge des Schwingungsabschnitts 211 angeordnet sein. Deshalb kann, wenn der Schwingungsabschnitt 211 oder die Schwingungsvorrichtung in der vertikalen Richtung Z in Schwingungen versetzt wird, eine Interferenz einer Schallwelle oder ein Überlappen einer Resonanzfrequenz, die jeweils in dem Abschnitt auftreten, auf den sich die höchste Beanspruchung konzentriert, verringert oder minimiert werden. Somit kann ein Einbruchphänomen eines Schalldruckpegels, das im Schallband mit niedriger Tonhöhe auftritt, verringert werden, wodurch eine Flachheit einer Schallcharakteristik im Schallband mit niedriger Tonhöhe verbessert wird. Eine Flachheit einer Schallcharakteristik kann z. B. ein Pegel einer Abweichung zwischen einem höchsten Schalldruck und einem untersten Schalldruck sein.
  • In dem Schwingungsabschnitt 211, der in jeder von 6A und 6B veranschaulicht ist, kann jeder der mehreren ersten Abschnitte 211a verschiedene Größen (oder Breiten) besitzen. Zum Beispiel kann eine Größe (oder eine Breite) jedes der mehreren ersten Abschnitte 211a in einer Richtung vom Mittelabschnitt zu den beiden Umfängen (oder den beiden Seiten oder den beiden Enden) des Schwingungsabschnitts 211 oder der Schwingungsvorrichtung fortschreitend abnehmen oder zunehmen. Zum Beispiel können im Schwingungsabschnitt 211 auf der Grundlage von verschiedenen Eigenschwingungsfrequenzen gemäß einer Schwingung jedes der mehreren ersten Abschnitte 211a, die verschiedene Größen besitzen, eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls verbessert werden und ein Schallwiedergabeband zunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6C kann ein Schwingungsabschnitt 211 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D, die im Schwingungsgenerator 210 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet (oder gekachelt) sind, mehrere erste Abschnitte 211a, die in einer ersten Richtung X und einer zweiten Richtung Y voneinander beabstandet sind, und einen zweiter Abschnitt 211b, der zwischen den mehreren ersten Abschnitten 211a angeordnet ist, enthalten. Die mehreren ersten Abschnitte 211a können derart angeordnet sein, dass sie in der ersten Richtung X und der zweiten Richtung Y voneinander beabstandet sind. Zum Beispiel kann jeder der mehreren ersten Abschnitte 211a eine sechsflächige Form (oder eine Form eines sechsseitigen Gegenstands) besitzen, die die gleiche Größe besitzt und in einer Gitterform angeordnet sein kann. Der zweite Abschnitt 211b kann in jeder der ersten Richtung X und der zweiten Richtung Y zwischen den mehreren ersten Abschnitten 211a angeordnet sein. Der zweite Abschnitt 211b kann konfiguriert sein, eine Lücke oder einen Raum zwischen zwei benachbarten ersten Abschnitten 211a zu füllen oder jeden der mehreren ersten Abschnitte 211a zu umgeben. Somit kann der zweite Abschnitt 211b mit einem benachbarten ersten Abschnitt 211a verbunden oder an ihm angebracht sein. Zum Beispiel kann eine Breite eines zweiten Abschnitts 211b, der zwischen zwei ersten Abschnitten 211a, die in der ersten Richtung X zueinander benachbart sind, angeordnet ist, gleich oder verschieden von der des ersten Abschnitts 211a sein und kann eine Breite eines zweiten Abschnitts 211b, der zwischen zwei ersten Abschnitten 211a, die in der zweiten Richtung Y zueinander benachbart sind, angeordnet ist, gleich oder verschieden von der des ersten Abschnitts 211a sein. Deshalb kann der Schwingungsabschnitt 211, der in 6C veranschaulicht ist, eine Resonanzfrequenz von 30 MHz oder weniger gemäß einer 1-3-Verbundstruktur besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und eine Resonanzfrequenz des Schwingungsabschnitts 211 kann auf der Grundlage einer Form und/oder einer Länge und/oder einer Dicke des Schwingungsabschnitts variieren.
  • Unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6D kann ein Schwingungsabschnitt 211 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D, die im Schwingungsgenerator 210 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet (oder gekachelt) sind, mehrere erste Abschnitte 211a, die in einer ersten Richtung X und einer zweiten Richtung Y voneinander beabstandet sind, und einen zweiten Abschnitt 211b, der jeden der mehreren ersten Abschnitte 211a umgibt, enthalten. Jeder der mehreren ersten Abschnitte 211a kann eine flache Struktur einer Kreisform besitzen. Zum Beispiel kann jeder der mehreren ersten Abschnitte 211a eine Kreisform besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und er kann eine Punktform, die eine ovale Form enthält, eine Polygonform oder eine Ringform besitzen. Der zweite Abschnitt 211b kann konfiguriert sein, jeden der mehreren ersten Abschnitte 211a zu umgeben. Somit kann der zweite Abschnitt 211b mit einer Seitenfläche jedes der mehreren ersten Abschnitte 211a verbunden oder an ihr angebracht sein. Die mehreren ersten Abschnitte 211a und der zweite Abschnitt 211b können in derselben Ebene (oder derselben Schicht) parallel angeordnet (oder ausgerichtet) sein. Deshalb kann der Schwingungsabschnitt 211, der in 6D veranschaulicht ist, eine 1-3-Verbundstruktur enthalten und kann als eine kreisförmige Schwingungsquelle (oder ein kreisförmiger Schwingungserzeuger) implementiert sein und kann somit hinsichtlich der Schwingungscharakteristik oder der Schallausgabecharakteristik verbessert werden und kann eine Resonanzfrequenz von 30 MHz oder weniger besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und eine Resonanzfrequenz des Schwingungsabschnitts 211 kann auf der Grundlage einer Form und/oder einer Länge und/oder einer Dicke des Schwingungsabschnitts variieren.
  • Unter Bezugnahme auf 4, 5 und 6E kann ein Schwingungsabschnitt 211 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D, die im Schwingungsgenerator 210 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung angeordnet (oder gekachelt) sind, mehrere erste Abschnitte 211a, die in einer ersten Richtung X und einer zweiten Richtung Y voneinander beabstandet sind, und einen zweiten Abschnitt 211b, der jeden der mehreren ersten Abschnitte 211a umgibt, enthalten. Jeder der mehreren ersten Abschnitte 211a kann eine flache Struktur einer Dreiecksform besitzen. Zum Beispiel kann jeder der mehreren ersten Abschnitte 211a eine dreieckige Plattenform besitzen.
  • Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können vier benachbarte erste Abschnitte 211a der mehreren ersten Abschnitte 211a benachbart zueinander sein, um eine tetragonale oder viereckige Form (oder eine quadratische Form) zu bilden. Scheitelpunkte der vier benachbarten ersten Abschnitte 211a, die eine tetragonale Form bilden, können in einem Mittelabschnitt (oder einem zentralen Abschnitt) der tetragonalen Form zueinander benachbart sein. Der zweite Abschnitt 211b kann konfiguriert sein, jeden der mehreren ersten Abschnitte 211a zu umgeben. Somit kann der zweite Abschnitt 211b mit einer Seitenfläche (oder einer seitlichen Fläche) jedes der mehreren ersten Abschnitte 211a verbunden oder an ihr angebracht sein. Die mehreren ersten Abschnitte 211a und der zweite Abschnitt 211b können in derselben Ebene (oder derselben Schicht) parallel angeordnet (oder ausgerichtet) sein. Deshalb kann der Schwingungsabschnitt 211, der in 6E veranschaulicht ist, eine Resonanzfrequenz von 30 MHz oder weniger gemäß einer 1-3-Verbundstruktur besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und eine Resonanzfrequenz des Schwingungsabschnitts 211 kann auf der Grundlage einer Form und/oder einer Länge und/oder einer Dicke des Schwingungsabschnitts variieren.
  • Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können, wie in 6F veranschaulicht ist, sechs benachbarte erste Abschnitte 211a der mehreren ersten Abschnitte 211a benachbart zueinander sein, um eine sechseckige Form (oder eine regelmäßige sechseckige Form) zu bilden. Scheitelpunkte der sechs benachbarten ersten Abschnitte 211a, die eine sechseckige Form bilden, können in einem Mittelabschnitt (oder einem zentralen Abschnitt) der sechseckigen Form benachbart zueinander sein. Der zweite Abschnitt 211b kann konfiguriert sein, jeden der mehreren ersten Abschnitte 211a zu umgeben. Somit kann der zweite Abschnitt 211b mit einer Seitenfläche (oder einer seitlichen Fläche) jedes der mehreren ersten Abschnitte 211a verbunden oder daran angebracht sein. Die mehreren ersten Abschnitte 211a und der zweite Abschnitt 211b können in derselben Ebene (oder derselben Schicht) parallel angeordnet (oder ausgerichtet) sein. Deshalb kann der Schwingungsabschnitt 211, der in 6F veranschaulicht ist, eine 1-3-Verbundstruktur enthalten und kann als eine kreisförmige Schwingungsquelle (oder ein kreisförmiger Schwingungserzeuger) implementiert werden, kann somit hinsichtlich der Schwingungscharakteristik oder der Schallausgabecharakteristik verbessert werden und kann eine Resonanzfrequenz von 30 MHz oder weniger besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und eine Resonanzfrequenz des Schwingungsabschnitts 211 kann auf der Grundlage einer Form und/oder einer Länge und/oder einer Dicke des Schwingungsabschnitts variieren.
  • Unter Bezugnahme auf 6E und 6F können 2N (wobei N eine natürliche Zahl größer oder gleich 2 ist) benachbarte erste Abschnitte 200 der mehreren ersten Abschnitte 211a, die die Dreiecksform besitzen, benachbart zueinander angeordnet sein, um eine 2N-winklige Form zu bilden.
  • In 6A bis 6F können die mehreren ersten Abschnitte 211a gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung jeweils mit einem anorganischen Materialabschnitt konfiguriert sein. Der anorganische Materialabschnitt kann ein piezoelektrisches Material oder ein elektroaktives Material enthalten. Das piezoelektrische Material oder das elektroaktive Material kann eine Eigenschaft besitzen, wobei dann, wenn Druck oder Drehen (oder Biegen) durch eine äußere Kraft auf eine Kristallstruktur ausgeübt wird, aufgrund einer dielektrischen Polarisierung, die durch eine Relativpositionsänderung eines positiven (+) Ions und eines negativen (-) Ions verursacht wird, eine Potentialdifferenz auftritt und durch ein elektrisches Feld auf der Grundlage einer umgekehrten Spannung, die daran angelegt wird, eine Schwingung erzeugt wird. Wie oben unter Bezugnahme auf 5 beschrieben ist, kann eine erste Oberfläche jedes der mehreren ersten Abschnitte 211a mit der ersten Elektrodenschicht E1 elektrisch verbunden sein und kann eine zweite Oberfläche jedes der mehreren ersten Abschnitte 211a mit der zweiten Elektrodenschicht E2 elektrisch verbunden sein.
  • In 6A bis 6F kann der anorganische Materialabschnitt, der in jedem der mehreren ersten Abschnitte 211a enthalten ist, ein keramikbasiertes Material zum Erzeugen einer relativ hohen Schwingung enthalten oder kann eine piezoelektrische Keramik, die eine perowskitbasierte Kristallstruktur besitzt, enthalten. Die Perowskitkristallstruktur kann eine piezoelektrische Wirkung und eine umgekehrte piezoelektrische Wirkung besitzen und kann eine plattenförmige Struktur sein, die eine Orientierung besitzt. Die Perowskitkristallstruktur kann durch eine chemische Formel „ABO3“ repräsentiert werden. In der chemischen Formel kann „A“ ein zweiwertiges Metallelement enthalten und kann „B“ ein dreiwertiges Metallelement enthalten. Zum Beispiel können in der chemischen Formel „ABO3“ „A“ und „B“ Kationen sein und können „O“ Anionen sein. Zum Beispiel können die ersten Abschnitte 211a eines von Blei(II)-Titanat (PbTiO3), Bleizirkonat (PbZrO3), Bleizirkonattitanat (PbZrTiO3), Bariumtitanat (BaTiO3) und Strontiumtitanat (SrTiO3) enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Wenn die Perowskitkristallstruktur ein Zentralion (z. B. Blei(II)-Titanat) enthält, kann eine Position eines Titanions (Ti-Ions) durch eine externe Beanspruchung oder ein Magnetfeld geändert werden und kann somit die Polarisierung geändert werden, wodurch eine piezoelektrische Wirkung erzeugt wird. Zum Beispiel kann in der Perowskitkristallstruktur eine kubische Form, die einer symmetrischen Struktur entspricht, zu einer tetragonalen (oder viereckigen), orthorhombischen oder rhomboedrischen Struktur, die einer unsymmetrischen Struktur entspricht, geändert werden und kann somit eine piezoelektrische Wirkung erzeugt werden. In einer tetragonalen (oder viereckigen), orthorhombischen oder rhomboedrischen Struktur, die einer unsymmetrischen Struktur entspricht, kann eine Polarisierung an einer morphotopen Phasengrenze hoch sein und kann eine Neuausrichtung einer Polarisierung einfach sein, wodurch die Perowskitkristallstruktur eine hohe piezoelektrische Eigenschaft besitzen kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der anorganische Materialabschnitt, der in jedem der mehreren ersten Abschnitte 211a enthalten ist, ein oder mehrere Materialien von Blei (Pb), Zirkon (Zr), Titan (Ti), Zink (Zn), Nickel (Ni) und Niob (Nb) enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der anorganische Materialabschnitt, der in jedem der mehreren ersten Abschnitte 211a enthalten ist, ein bleizirkonattitanatbasiertes Material (PZT-basiertes Material), das Blei (Pb), Zirkon (Zr) und Titan (Ti) enthält, enthalten; oder kann ein bleizirkonatnickelniobatbasiertes Material (PZNN-basiertes Material), das Blei (Pb), Zirkon (Zr), Nickel (Ni) und Niob (Nb) enthält, enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Außerdem kann der anorganische Materialabschnitt ein oder mehrere von Kalziumtitanat (CaTiO3), BaTiO3 und SrTiO3 jeweils ohne Pb enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein anorganischer Materialabschnitt, der in jedem der mehreren ersten Abschnitte 211a enthalten ist, einen piezoelektrischen Verformungskoeffizienten „d33“ von 1,000 pC/N oder mehr in einer Dickenrichtung Z besitzen. Die Schwingungsvorrichtung kann auf eine Anzeigetafel oder ein Schwingungselement (oder ein Schwingungsobjekt), das eine große Größe besitzt, angewendet werden und kann einen hohen piezoelektrischen Verformungskoeffizienten „d33“ besitzen müssen, um eine ausreichende Schwingungscharakteristik oder piezoelektrische Eigenschaft aufzuweisen. Zum Beispiel kann der anorganische Materialabschnitt, um den hohen piezoelektrischen Verformungskoeffizienten „d33“ aufzuweisen, ein PZT-basiertes Material (PbZrTiO3) als eine Hauptkomponente enthalten und kann ein Weichmacherdotiermaterial, das in eine A-Stelle (Pb) dotiert ist, und ein ferroelektrisches Relaxormaterial, das in eine B-Stelle (ZrTi) dotiert ist, enthalten.
  • Das Weichmacherdotiermaterial kann eine piezoelektrische Eigenschaft und eine dielektrische Eigenschaft des anorganischen Materialabschnitts verbessern und kann z. B. den piezoelektrischen Verformungskoeffizienten „d33“ des anorganischen Materialabschnitts erhöhen. Das Weichmacherdotiermaterial gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Dyadenelement „+2“ zu einem Triadenelement „+3“ enthalten. Die morphotope Phasengrenze (MPB) kann durch Hinzufügen des Weichmacherdotiermaterials zum PZT-basierten Material (PbZrTiO3) implementiert werden und somit können eine piezoelektrische Eigenschaft und eine dielektrische Eigenschaft verbessert werden. Zum Beispiel kann das Weichmacherdotiermaterial Strontium (Sr), Barium (Ba), Lanthan (La), Neodym (Nd), Kalzium (Ca), Yttrium (Y), Erbium (Er) oder Ytterbium (Yb) enthalten. Zum Beispiel können Ionen (Sr2+, Ba2+, La2+, Nd3+, Ca2+, Y3+, Er3+, Yb3+) des Weichmacherdotiermaterials, das in das PZT-basierte Material (PbZrTiO3) dotiert wird, einen Abschnitt von Blei (Pb) im PZT-basierten Material (PbZrTiO3) ersetzen und eine Substitutionsrate davon kann im Bereich von etwa 2 Mol-% bis etwa 20 Mol-% liegen. Zum Beispiel kann dann, wenn die Substitutionsrate kleiner als 2 Mol-% oder größer als 20 Mol-% ist, eine Perowskitkristallstruktur beschädigt werden und können dadurch ein elektromechanischer Kopplungskoeffizient „kP“ und der piezoelektrische Verformungskoeffizient „d33“ sinken. Wenn das Weichmacherdotiermaterial ersetzt wird, kann die MPB kann gebildet werden und können eine piezoelektrische Eigenschaft und eine dielektrische Eigenschaft in der MPB hoch sein, wodurch eine Schwingungsvorrichtung implementiert wird, die eine hohe piezoelektrische Eigenschaft und eine hohe dielektrische Eigenschaft besitzt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das ferroelektrische Relaxormaterial, das in das PZT-basierte Material (PbZrTiO3) dotiert wird, eine elektrische Verformungscharakteristik des anorganischen Materialabschnitts verbessern. Das ferroelektrische Relaxormaterial gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein bleimagnesiumniobatbasiertes (PMN-basiertes) Material oder ein bleinickelniobatbasiertes (PNN-basiertes) Material enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Das PMN-basierte Material kann Pb, Mg und Nb enthalten und kann z. B. Pb(Mg, Nb)O3 enthalten. Das PNN-basierte Material kann Pb, Ni und Nb enthalten und kann z. B. Pb(Ni, Nb)O3 enthalten. Zum Beispiel kann das ferroelektrische Relaxormaterial, das in das PZT-basierte Material (PbZrTiO3) dotiert wird, jeweils einen Abschnitt von Zirkon (Zr) und Titan (Ti) im PZT-basierten Material (PbZrTiO3) ersetzen und eine Substitutionsrate davon kann im Bereich von etwa 5 Mol-% bis etwa 25 Mol-% liegen. Zum Beispiel kann, wenn die Substitutionsrate kleiner als 5 Mol-% oder größer als 25 Mol-% ist, eine Perowskitkristallstruktur beschädigt werden und können somit der elektromechanische Kopplungskoeffizient „kP“ und der piezoelektrische Verformungskoeffizient „d33“ sinken.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann der anorganische Materialabschnitt, der in jedem der mehreren ersten Abschnitte 211 vorgesehen ist, ferner ein Donatormaterial enthalten, das an eine B-Stelle (ZrTi) des PZT-basierten Materials (PbZrTiO3) dotiert wird, um einen piezoelektrischen Koeffizienten weiter zu verbessern. Zum Beispiel kann das Donatormaterial, das an die B-Stelle (ZrTi) dotiert wird, ein Tetradenelement „+4“ oder ein Hexadenelement „+6“ enthalten. Zum Beispiel kann das Donatormaterial, das an die B-Stelle (ZrTi) dotiert wird, Tellur (Te), Germanium (Ge), Uran (U), Wismut (Bi), Niob (Nb), Tantal (Ta), Antimon (Sb) oder Wolfram (W) enthalten.
  • Der anorganische Materialabschnitt, der in jedem der mehreren ersten Abschnitte 211 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorgesehen ist, kann einen piezoelektrischen Verformungskoeffizienten „d33“ von 1,000 pC/N oder mehr in einer Dickenrichtung Z besitzen, wodurch eine Schwingungsvorrichtung implementiert wird, die eine verbesserte Schwingungscharakteristik besitzt. Zum Beispiel kann eine Schwingungsvorrichtung, die eine verbesserte Schwingungscharakteristik besitzt, in einer großflächigen Vorrichtung oder einem großflächigen Schwingungselement (oder einem großflächigen Schwingungsobjekt) implementiert werden.
  • In 6A bis 6F kann der zweite Abschnitt 211b zwischen den mehreren ersten Abschnitten 211a angeordnet sein oder kann derart angeordnet sein, dass er jeden der mehreren ersten Abschnitte 211a umgibt. Deshalb kann im Schwingungsabschnitt 211 des Schwingungsgenerators 210 oder der Schwingungsvorrichtung 200 Schwingungsenergie auf der Grundlage einer Verbindung in einem Einheitsgitter jedes erstes Abschnitts 211a um einen entsprechenden zweiten Abschnitt 211b zunehmen. Somit kann eine Schwingung zunehmen und können eine piezoelektrische Eigenschaft und eine Flexibilität sichergestellt werden. Zum Beispiel kann der zweite Abschnitt 211b eines eines epoxidbasierten Polymers, eines acrylbasierten Polymers und eines silikonbasierten Polymers enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Der zweite Abschnitt 211b gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann mit einem Abschnitt aus organischem Material konfiguriert sein. Zum Beispiel kann der Abschnitt aus organischem Material zwischen den anorganischen Materialabschnitten angeordnet sein und kann eine Auswirkung, die auf den anorganischen Materialabschnitt (oder den ersten Abschnitt) ausgeübt wird, absorbieren, kann eine Beanspruchung, die sich auf den anorganischen Materialabschnitt konzentriert, freigeben, um die Gesamthaltbarkeit des Schwingungsabschnitts 211 des Schwingungsgenerators 210 oder der Schwingungsvorrichtung zu verbessern, und kann den Schwingungsabschnitt 211 des Schwingungsgenerators 210 oder der Schwingungsvorrichtung mit einer Flexibilität versehen.
  • Der zweite Abschnitt 211b gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen Modul (oder einen Elastizitätsmodul) und eine Viskoelastizität besitzen, die kleiner als die jedes ersten Abschnitts 211a sind. Somit kann der zweite Abschnitt 211b die Zuverlässigkeit jedes erstes Abschnitts 211a, der für eine Auswirkung aufgrund einer zerbrechlichen Eigenschaft anfällig ist, verbessern. Zum Beispiel kann der zweite Abschnitt 211b ein Material enthalten, das einen Verlustkoeffizienten von etwa 0,01 bis etwa 1,0 und einen Modul im Bereich von etwa 0,1 [GPa] bis etwa 10 [GPa] besitzt.
  • Der Abschnitt aus organischem Material, der im zweiten Abschnitt 211b enthalten ist, kann ein organisches Material und/oder ein organisches Polymer und/oder ein organisches piezoelektrisches Material und/oder ein organisches nicht piezoelektrisches Material, das im Vergleich zum anorganischen Materialabschnitt der ersten Abschnitte 211a eine flexible Eigenschaft oder eine Dehnungseigenschaft besitzt, enthalten. Zum Beispiel kann der zweite Abschnitt 211b als ein Klebeabschnitt, ein Streckabschnitt, ein Biegeabschnitt, ein Dämpfungsabschnitt oder ein flexibler Abschnitt oder dergleichen bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Deshalb können die mehreren ersten Abschnitte 211a und der zweite Abschnitt 211b in derselben Ebene angeordnet (oder damit verbunden) sein und somit kann der Schwingungsabschnitt 211 des Schwingungsgenerators 210 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung einen Einzeldünnschichttyp besitzen. Zum Beispiel kann der Schwingungsabschnitt 211 in einer vertikalen (oder Oben/Unten-) Richtung (oder einer Dickenrichtung) durch den ersten Abschnitt 211a, der eine Schwingungscharakteristik besitzt, in Schwingungen versetzt werden und kann durch den zweiten Abschnitt 211b, der eine Flexibilität oder Verformbarkeit besitzt, in einer gekrümmten Form gebogen sein. Außerdem können im Schwingungsabschnitt 211 des Schwingungsgenerators 210 gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung eine Größe des ersten Abschnitts 211a und eine Größe des zweiten Abschnitts 211b auf der Grundlage einer piezoelektrischen Eigenschaft und einer Flexibilität, die für den Schwingungsabschnitt 211 benötigt werden, angepasst werden. Zum Beispiel kann, falls der Schwingungsabschnitt 211 eine piezoelektrische Eigenschaft statt einer Flexibilität benötigt, eine Größe des ersten Abschnitts 211a größer als die des zweiten Abschnitts 211b eingestellt werden. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, falls der Schwingungsabschnitt 211 eine Flexibilität statt einer piezoelektrischen Eigenschaft benötigt, eine Größe des zweiten Abschnitts 211b größer als die des ersten Abschnitts 211a eingestellt werden. Entsprechend kann eine Größe des Schwingungsabschnitts 211 auf der Grundlage einer Eigenschaft, die dafür benötigt wird, angepasst werden und somit kann der Schwingungsabschnitt 211 einfach zu entwerfen sein.
  • Einer oder mehrere der Schwingungsabschnitte 211, die in 6A bis 6F veranschaulicht sind, kann einer oder mehrere der Schwingungsabschnitte 211 der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D, die in 4 veranschaulicht sind, sein. Zum Beispiel kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D auf der Grundlage einer gewünschten Eigenschaft eines Schalls, der auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 erzeugt wird, mit einem oder mehreren der Schwingungsabschnitte 211, die oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben sind, implementiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D einen oder mehrere der Schwingungsabschnitte 211, die oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben sind, enthalten oder kann einen verschiedenen Schwingungsabschnitt 211 enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können einige und die weiteren Schwingungsstrukturen der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D einen verschiedenen Schwingungsabschnitt 211 des Schwingungsabschnitts 211, der oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben ist, enthalten. Zum Beispiel kann in den ersten bis vierten Schwingungsstrukturen 210A bis 210D, die in 4 veranschaulicht sind, jede der ersten und der zweiten Schwingungsstruktur 210A und 210B einen oder mehrere der Schwingungsabschnitte 211, die oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben sind, enthalten und kann jede der dritten und der vierten Schwingungsstruktur 210C und 210D den Schwingungsabschnitt 211, der sich vom Schwingungsabschnitt 211 der ersten und der zweiten Schwingungsstruktur 210A und 210B unterscheidet, des Schwingungsabschnitts 211, der oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben ist, enthalten. Zum Beispiel können in den ersten bis vierten Schwingungsstrukturen 210A bis 210D, die in 4 veranschaulicht sind, die erste und die vierte Schwingungsstruktur 210A und 210D, die in einer ersten Diagonalrichtung angeordnet sind, einen oder mehrere der Schwingungsabschnitte 211, die oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben sind, enthalten und können die zweite und die dritte Schwingungsstruktur 210B und 210C, die in einer zweiten Diagonalrichtung angeordnet sind, den Schwingungsabschnitt 211, der sich vom Schwingungsabschnitt 211 der ersten und der vierten Schwingungsstruktur 210A und 210D, die in der ersten Diagonalrichtung angeordnet sind, unterscheidet, des Schwingungsabschnitts 211, der oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben ist, enthalten.
  • 7 veranschaulicht eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 7 ist eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie I-I', die in 1 dargestellt ist, genommen wurde.
  • Eine Schwingungsvorrichtung, die einen Schwingungsgenerator enthält, kann ein Problem aufweisen, dass sie nicht in der Lage ist, einen ausreichenden Schall auszugeben. Zum Beispiel kann, wenn eine Schwingungsvorrichtung, die einen Schwingungsgenerator enthält, auf eine Vorrichtung wie z. B. einen Fernseher (TV) oder dergleichen angewendet wird, ein Problem vorliegen, dass es schwierig ist, einen ausreichenden Schall sicherzustellen. Deshalb kann, wenn eine Schwingungsvorrichtung, die mit zwei Schwingungsgeneratoren implementiert ist, auf eine Vorrichtung angewendet wird, eine Befestigungsfläche zwischen der Anzeigetafel 100 oder dem Schwingungselement (oder dem Schwingungsobjekt) und der Schwingungsvorrichtung vergrößert werden. Da die Befestigungsfläche vergrößert wird, wenn die schwingende Einrichtung an der Rückseite der Anzeigetafel 100 angebracht ist, kann es schwierig sein, die Schwingungsvorrichtung ohne eine Luftblase auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 anzubringen. Zum Beispiel kann, wenn die Anzeigetafel 100 ein lichtemittierendes Anzeigefeld sein kann, ein Problem vorliegen, dass es schwierig ist, die Schwingungsvorrichtung an einem Kapselungssubstrat ohne eine Luftblase anzubringen. Außerdem kann in einer Schwingungsvorrichtung, die mit zwei Schwingungsgeneratoren, die parallel angeordnet sind, implementiert ist, weil sich Schwingungen von benachbarten Schwingungsgeneratoren unterscheiden, ein Problem einer Bereichsschwingung vorliegen, wobei verschiedene Schwingungen auftreten. Aufgrund dessen kann ein Problem vorliegen, dass es schwierig ist, einen Schall auszugeben, der eine verbesserte Flachheit einer Schallcharakteristik aufweist. Es kann ein Problem vorliegen, dass eine Bereichsschwingung zunimmt, wenn eine Befestigungsfläche einer Schwingungsvorrichtung zunimmt.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann mehrere Schwingungsgeneratoren 210 und 230 enthalten, die miteinander überlappen (oder gestapelt sind). Die Schwingungsvorrichtung 200 kann die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230, die überlappen oder gestapelt sind, derart enthalten, dass sie in derselben Richtung verlagert (oder in Schwingungen versetzt oder angesteuert) werden. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 die überlappen oder gestapelt sind derart enthalten, dass sie dieselbe Ansteuerrichtung aufweisen.
  • Die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 können überlappen oder gestapelt sein, um in derselben Richtung verlagert (oder in Schwingungen versetzt oder angesteuert) zu werden. Zum Beispiel können die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 sich in derselben Ansteuerrichtung (oder Verlagerungsrichtung oder Schwingungsrichtung) in einem Zustand, in dem die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 überlappen oder gestapelt sind, auf der Grundlage eines Schwingungsansteuersignals zusammenziehen oder erweitern und kann somit ein Verlagerungsbetrag (oder eine Biegekraft oder eine Biegungskraft) oder eine Amplitudenverlagerung der Anzeigetafel 100 zunehmen oder maximiert werden. Deshalb können die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 einen Verlagerungsbetrag (oder eine Biegekraft oder eine Biegungskraft) oder eine Amplitudenverlagerung der Anzeigetafel 100 erhöhen (oder maximieren) und dadurch eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls und eine Schallcharakteristik eines Mitten-/Tieftonschallbands, die auf der Grundlage einer Schwingung der Anzeigetafel 100 erzeugt werden, verbessern. Zum Beispiel können die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 derart implementiert werden, dass die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 überlappen oder gestapelt sind, um die gleiche Ansteuerrichtung aufzuweisen, und somit kann eine Antriebskraft jedes der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 zunehmen oder maximiert werden und dadurch eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls und eine Schallcharakteristik eines Mitten-/Tieftonschallbands, die durch die Anzeigetafel 100 auf der Grundlage von Schwingungen der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 erzeugt werden, verbessert werden. Zum Beispiel kann das Mitten-/Tieftonschallband im Bereich von 200 Hz bis 1 kHz liegen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Jeder der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 kann einen Schwingungsabschnitt (oder eine piezoelektrische Struktur oder einen Schwingungsabschnitt oder einen piezoelektrischen Schwingungsabschnitt) enthalten, der eine piezoelektrische Keramik enthält, die eine piezoelektrische Eigenschaft besitzt, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann jeder der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 eine piezoelektrische Keramik enthalten, die eine Perowskitkristallstruktur besitzt, und kann somit konfiguriert sein, in Reaktion auf ein elektrisches Signal, das von außerhalb angelegt wird, in Schwingungen (oder eine mechanische Verlagerung) versetzt zu werden. Zum Beispiel kann, wenn ein Schwingungsansteuersignal (oder ein Sprachsignal) angelegt wird, jeder der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 sich auf der Grundlage einer inversen piezoelektrischen Wirkung des Schwingungsabschnitts (oder der piezoelektrischen Struktur oder des Schwingungsmoduls oder des piezoelektrischen Schwingungsabschnitts) abwechselnd und wiederholt zusammenziehen und ausdehnen und kann somit auf der Grundlage eines Biegephänomens, wobei eine Biegerichtung abwechselnd geändert wird, in derselben Richtung verlagert (oder in Schwingungen versetzt oder angesteuert) werden und dadurch einen Verlagerungsbetrag (oder eine Biegekraft oder eine Biegungskraft) oder eine Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 oder/und der Anzeigetafel 100 erhöhen oder maximieren.
  • Ein erster Schwingungsgenerator 210, der bei der Anzeigetafel 100 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, kann ein Hauptschwingungsgenerator sein. Zum Beispiel kann der verbleibende zweite Schwingungsgenerator 230 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 mindestens ein Hilfsschwingungsgenerator sein, der auf den ersten Schwingungsgenerator 210 gestapelt ist. Der zweite Schwingungsgenerator 230 kann die gleiche Struktur wie der erste Schwingungsgenerator 210 aufweisen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein Verbindungselement 250 (oder ein drittes Verbindungselement) enthalten, das zwischen den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist.
  • Das Verbindungselement 250 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann zwischen den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Verbindungselement 250 ein Material enthalten, das eine Klebeschicht enthält, die eine gute Klebekraft oder Befestigungskraft in Bezug auf jeden der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 aufweist. Zum Beispiel kann das Verbindungselement 250 ein Schaumkissen, ein doppelseitiges Klebeband oder einen Klebstoff enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Klebeschicht des Verbindungselements 250 Epoxid, Acryl, Silikon oder Urethan enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Klebeschicht des Verbindungselements 250 ein urethanbasiertes Material enthalten, das im Vergleich zu Acryl unter Acryl und Urethan relativ eine Dehnungseigenschaft aufweist. Entsprechend kann der Schwingungsverlust der Schwingungsvorrichtung 200, der durch eine Verlagerungsinterferenz zwischen den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 verursacht wird, minimiert werden oder kann jeder der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 frei verlagert (oder in Schwingungen versetzt oder angesteuert) werden.
  • Die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können als eine Struktur (oder ein Element) durch einen Laminierungsprozess unter Verwendung des Verbindungselements 250 integriert sein.
  • Die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein Verbindungselement 150 (oder ein erstes Verbindungselement) enthalten, das zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet ist.
  • Das Verbindungselement 150 kann zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet sein und kann somit die Schwingungsvorrichtung 200 mit der Rückseite der Anzeigetafel 100 verbinden oder an sie koppeln. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 durch das Verbindungselement 150 mit der Rückseite der Anzeigetafel 100 verbunden oder an sie gekoppelt sein und kann somit durch die Rückseite der Anzeigetafel 100d getragen werden oder an ihr angeordnet sein.
  • Das Verbindungselement 150 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Material enthalten, das eine Klebeschicht enthält, die eine gute Klebekraft oder Befestigungskraft jeweils in Bezug auf die Rückseite der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 aufweist. Zum Beispiel kann das Verbindungselement 150 ein Schaumkissen, ein doppelseitiges Klebeband, einen Klebstoff oder dergleichen enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Klebeschicht des Verbindungselements 150 Epoxid, Acryl, Silikon oder Urethan enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Klebeschicht des Verbindungselements 150 sich von der Klebeschicht des Verbindungselements 250 unterscheiden. Zum Beispiel kann die Klebeschicht des Verbindungselements 150 ein acrylbasiertes Material enthalten, das bezüglich Klebekraft und Härte von Acryl und Urethan relativ besser ist, derart, dass die Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 gut zur Anzeigetafel 100 übertragen werden kann. Entsprechend kann eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 gut zur Anzeigetafel 100 übertragen werden.
  • Die Klebeschicht des Verbindungselements 150 kann ferner einen Zusatzstoff wie z. B. einen Klebrigmacher oder einen Hafterhöhungswirkstoff, eine Wachskomponente, einen Antioxidationswirkstoff oder dergleichen enthalten. Der Zusatzstoff kann verhindern oder verringern, dass das Verbindungselement 150 durch eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 von der Anzeigetafel 100 gelöst (abgezogen) wird. Zum Beispiel kann der Klebrigmacher ein Kolophoniumderivat oder dergleichen sein und kann die Wachskomponente Paraffinwachs oder dergleichen sein. Zum Beispiel kann der Antioxidationswirkstoff ein Antioxidationswirkstoff auf Phenolbasis wie z. B. Thioester sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Das Verbindungselement 150 gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung kann ferner einen Hohlraumabschnitt zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 enthalten. Der Hohlraumabschnitt des Verbindungselements 150 kann einen Luftspalt zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 schaffen. Aufgrund des Luftspalts muss eine Schallwelle (oder ein Schalldruck) auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 nicht durch das Verbindungselement 150 verteilt werden und kann sich auf die Anzeigetafel 100 konzentrieren. Somit kann der Verlust einer Schwingung, die durch das Verbindungselement 150 verursacht wird, minimiert und dadurch eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls, der auf der Grundlage einer Schwingung der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, erhöht oder verbessert werden.
  • Die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein Trägerelement 300 und einen Mittelrahmen 400, die auf einer Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sind, enthalten. Eine Beschreibung eines Trägerelements 300 und eines Mittelrahmens 400 kann im Wesentlichen gleich Beschreibungen, die oben unter Bezugnahme auf 1 und 2 gegeben wurden, sein und somit können ihre wiederholten Beschreibungen unterlassen werden.
  • Die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein erstes Element 510 und ein zweites Element 550 enthalten. Eine Beschreibung des ersten Elements 510 und des zweiten Elements 550 kann im Wesentlichen gleich Beschreibungen, die oben unter Bezugnahme auf 3 gegeben wurden, sein und somit können ihre wiederholten Beschreibungen unterlassen werden.
  • 8 veranschaulicht eine Schwingungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 9 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie III-III', die in 8 dargestellt ist, genommen wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 9 kann die 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthalten mehrere Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und ein Verbindungselement 250 Schwingungsvorrichtung. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 zwei oder mehr Schwingungsgeneratoren enthalten.
  • Die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 können überlappen oder gestapelt sein, um in derselben Richtung verlagert (oder angesteuert oder in Schwingungen versetzt) zu werden, um eine Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 und/oder eine Amplitudenverlagerung der Anzeigetafel 100 zu maximieren. Zum Beispiel können die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 im Wesentlichen dieselbe Größe besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 in einem Fehlerbereich eines Herstellungsprozesses im Wesentlichen die gleiche Größe besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Deshalb können die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 eine Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 und/oder eine Amplitudenverlagerung der Anzeigetafel 100 maximieren. Eine Seite (oder ein Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeder Eckabschnitt) 210a und 230a der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 kann auf eine virtuelle Erweiterungslinie VL, die sich in einer Dickenrichtung Z der Anzeigetafel 100 erstreckt, ausgerichtet sein oder kann bei der virtuellen Erweiterungslinie VL angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung müssen in mindestens einem der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 Verlagerungsrichtungen und Amplitudenverlagerungen der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 nicht übereinstimmen und muss somit eine Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 nicht maximiert werden. Zum Beispiel müssen, wenn mindestens einer der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 eine verschiedene Größe besitzt, die von einem Fehlerbereich eines Herstellungsprozesses abweicht, die Verlagerungsrichtungen und die Amplitudenverlagerungen der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 nicht übereinstimmen und somit muss die Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 nicht maximiert werden. Außerdem müssen, wenn mindestens einer der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 in einer verschiedenen Richtung verlagert wird, die Verlagerungsrichtungen der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 nicht übereinstimmen und somit muss die Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 nicht maximiert werden.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann zwei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 enthalten, die derart gestapelt sind, dass sie in derselben Richtung verlagert werden. In der folgenden Beschreibung wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Schwingungsvorrichtung 200 die Schwingungsgeneratoren 210 und 230 enthält.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein erster Schwingungsgenerator 210 mit einer Rückseite der Anzeigetafel 100 durch ein Verbindungselement 150 (oder ein erstes Verbindungselement) verbunden oder an ihr angeordnet sein. Ein zweiter Schwingungsgenerator 230 kann durch ein Verbindungselement 250 (oder ein drittes Verbindungselement) an dem ersten Schwingungsgenerator 210 angeordnet oder an ihm angebracht sein.
  • Der erste und der zweite Schwingungsgenerator 210 und 230 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können jeweils einen Schwingungsabschnitt 221, ein erstes Schutzelement 213 und ein zweites Schutzelement 215 enthalten.
  • Der Schwingungsabschnitt 221 kann ein piezoelektrisches Material (oder ein piezoelektrisches Element) enthalten, das eine piezoelektrische Eigenschaft (oder eine piezoelektrische Wirkung) besitzt. Zum Beispiel kann das piezoelektrische Material eine Eigenschaft besitzen, wobei ein Druck oder ein Drehen durch eine äußere Kraft auf eine Kristallstruktur ausgeübt wird, aufgrund einer dielektrischen Polarisierung, die durch eine Relativpositionsänderung eines positiven (+) Ions und eines negativen (-) Ions verursacht wird, eine Potentialdifferenz auftritt und durch ein elektrisches Feld auf der Grundlage einer Spannung, die daran angelegt wird, eine Schwingung erzeugt wird.
  • Der Schwingungsabschnitt 221 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Schwingungsschicht 221a, die ein piezoelektrisches Material enthält, eine erste Elektrodenschicht 221b, die bei einer ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 221a angeordnet ist, und eine zweite Elektrodenschicht 221c, die bei einer zweiten Oberfläche, die der ersten Oberfläche gegenüberliegt, der Schwingungsschicht 221a angeordnet ist, enthalten.
  • Die Schwingungsschicht 221a kann ein piezoelektrisches Material enthalten. Die Schwingungsschicht 221a kann als eine piezoelektrische Schicht, eine piezoelektrische Materialschicht, eine elektroaktive Schicht, ein piezoelektrischer Schwingungsabschnitt, ein piezoelektrischer Materialabschnitt, ein elektroaktiver Abschnitt, eine anorganische Materialschicht oder ein anorganischer Materialabschnitt oder dergleichen bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Schwingungsschicht 221a kann aus einem durchsichtigen, halbdurchsichtigen oder lichtundurchlässigen piezoelektrischen Material gebildet sein und kann durchsichtig, halbdurchsichtig oder lichtundurchlässig sein. Die Schwingungsschicht 221a kann im Wesentlichen gleich dem Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben ist, sein und somit können ihre wiederholten Beschreibungen unterlassen werden.
  • Die Schwingungsschicht 221a gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in einer Kreisform, einer Ellipsenform oder einer Polygonform konfiguriert sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die erste Elektrodenschicht 221b kann bei einer ersten Oberfläche (oder einer oberen Oberfläche) der Schwingungsschicht 221a angeordnet sein. Die zweite Elektrodenschicht 221c kann bei einer zweiten Oberfläche (oder einer rückwärtigen Oberfläche) gegenüber der oder verschieden von der ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 221a angeordnet sein. Die erste Elektrodenschicht 221b und die zweite Elektrodenschicht 221c kann im Wesentlichen gleich der ersten Elektrodenschicht E1 und der zweiten Elektrodenschicht E2, die oben unter Bezugnahme auf 4 und 5 beschrieben sind, sein und somit können ihre wiederholten Beschreibungen unterlassen werden oder werden kurz gegeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die erste Elektrodenschicht 221b im Wesentlichen dieselbe Form wie die Schwingungsschicht 221a besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die zweite Elektrodenschicht 221c im Wesentlichen dieselbe Form wie die Schwingungsschicht 221a besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • In jedem des ersten und des zweiten Schwingungsgenerators 210 und 230 kann die erste Elektrodenschicht 221b näher bei der Anzeigetafel 100 als die zweite Elektrodenschicht 221c angeordnet sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann in der Schwingungsvorrichtung 200, die die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung enthält, die erste Elektrodenschicht 221b jedes der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 näher bei der Anzeigetafel 100 als die zweite Elektrodenschicht 221c angeordnet sein.
  • Die Schwingungsschicht 221a kann durch eine bestimmte Spannung, die in einer Atmosphäre einer bestimmten Temperatur oder einer Atmosphäre einer Temperatur, die von einer hohen Temperatur zu einer Raumtemperatur geändert wird, an die erste Elektrodenschicht 221b und die zweite Elektrodenschicht 221c angelegt wird, polarisiert (oder gepolt) werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Schwingungsschicht 221a sich auf der Grundlage einer inversen piezoelektrischen Wirkung gemäß einem Schwingungsansteuersignal (oder einem Schallsignal oder einem Sprachsignal), das an die erste Elektrodenschicht 221b und die zweite Elektrodenschicht 221c von außerhalb angelegt wird, abwechselnd und wiederholt zusammenziehen und ausdehnen und kann somit verlagert, in Schwingungen versetzt oder angesteuert werden.
  • Der Schwingungsabschnitt 221 (oder die Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 kann dieselbe Größe wie der Schwingungsabschnitt 221 (oder die Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 aufweisen. Um einen Verlagerungsbetrag oder eine Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 zu maximieren oder zu erhöhen, kann der Schwingungsabschnitt 221 (oder die Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 mit dem Schwingungsabschnitt 221 (oder der Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 im Wesentlichen überlappen oder gestapelt sein, ohne gestaffelt zu sein. Zum Beispiel kann der Schwingungsabschnitt 221 (oder die Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 mit dem Schwingungsabschnitt 221 (oder der Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 in einem Fehlerbereich eines Herstellungsprozesses im Wesentlichen überlappen oder gestapelt sein, ohne gestaffelt zu sein. Zum Beispiel können der Schwingungsabschnitt 221 (oder die Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 und der Schwingungsabschnitt 221 (oder die Schwingungsschicht221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 in einer Stapelstruktur implementiert werden, die die gleich Größe besitzt und überlappt (oder gestapelt ist), ohne gestaffelt zu sein, und somit kann der Verlagerungsbetrag oder die Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 maximiert oder erhöht werden. Zum Beispiel können der Schwingungsabschnitt 221 (oder die Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 und der Schwingungsabschnitt 221 (oder die Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 in einer Stapelstruktur implementiert werden, die die gleich Größe besitzt und überlappt (oder gestapelt ist), ohne gestaffelt zu sein, und somit kann der Verlagerungsbetrag oder die Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 maximiert oder erhöht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein erster Abschnitt (oder ein Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeder Eckabschnitt) 210a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 auf eine virtuelle Erweiterungslinie VL ausgerichtet sein oder kann bei der virtuellen Erweiterungslinie VL angeordnet sein. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt (oder ein Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeder Eckabschnitt) 210a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 auf eine virtuelle Erweiterungslinie VL genau ausgerichtet sein oder kann genau bei der virtuellen Erweiterungslinie VL angeordnet sein. Ein zweiter Abschnitt (oder ein Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeder Eckabschnitt) 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 kann auf die virtuelle Erweiterungslinie VL ausgerichtet sein oder kann bei der virtuellen Erweiterungslinie VL angeordnet sein. Zum Beispiel kann der zweite Abschnitt (oder ein Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeder Eckabschnitt) 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 genau auf die virtuelle Erweiterungslinie VL ausgerichtet sein oder kann genau bei der virtuellen Erweiterungslinie VL angeordnet sein. Der erste Abschnitt 210a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 kann auf den zweiten Abschnitt 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 ausgerichtet sein oder mit ihm überlappen. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt 210a des Schwingungsabschnitts 221 (oder der Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 auf den zweiten Abschnitt 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 genau ausgerichtet sein oder genau mit ihm überlappen. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt 210a des Schwingungsabschnitts 221 (oder der Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 dem zweiten Abschnitt 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 entsprechen. Deshalb kann in der Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung der Schwingungsabschnitt 221 (oder ein erster Schwingungsabschnitt) des ersten Schwingungsgenerators 210 und der Schwingungsabschnitt 221 (oder ein zweiter Schwingungsabschnitt) des zweiten Schwingungsgenerators 230 in derselben Richtung verlagert (oder in Schwingungen versetzt oder angesteuert) werden und kann somit der Verlagerungsbetrag oder die Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 maximiert oder erhöht werden. Entsprechend kann ein Verlagerungsbetrag (oder eine Biegekraft oder eine Biegungskraft) oder eine Amplitudenverlagerung der Anzeigetafel 100 zunehmen (oder maximiert werden).
  • Im ersten Schwingungsgenerator 210 kann das erste Schutzelement 213 über der ersten Elektrodenschicht 221b angeordnet sein. Das erste Schutzelement 213 kann die erste Elektrodenschicht 221b schützen. Das zweite Schutzelement 215 kann über der zweiten Elektrodenschicht 221c angeordnet sein. Das zweite Schutzelement 215 kann die zweite Elektrodenschicht 221c schützen. Zum Beispiel können das erste Schutzelement 213 und das zweite Schutzelement 215 des ersten Schwingungsgenerators 210 aus einem Kunststoffmaterial, einem Fasermaterial oder einem Holzmaterial gebildet sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann im ersten Schwingungsgenerator 210 das erste Schutzelement 213 aus demselben oder einem verschiedenen Material wie das zweite Schutzelement 215 gebildet sein. Das erste Schutzelements 213 und/oder das zweite Schutzelement 215 des ersten Schwingungsgenerators 210 können durch ein Verbindungselement (oder ein erstes Verbindungselement) 150 mit einer Rückseite der Anzeigetafel 100 verbunden oder an sie gekoppelt sein. Zum Beispiel kann das erste Schutzelement 213 des ersten Schwingungsgenerators 210 durch das Verbindungselement (oder das erste Verbindungselement) 150 mit der Rückseite der Anzeigetafel 100 verbunden oder an sie gekoppelt sein.
  • Im zweiten Schwingungsgenerator 230 kann das erste Schutzelement 213 über der ersten Elektrodenschicht 221b angeordnet sein. Das erste Schutzelement 213 kann die erste Elektrodenschicht 221b schützen. Das zweite Schutzelement 215 kann über der zweiten Elektrodenschicht 221c angeordnet sein. Das zweite Schutzelement 215 kann die zweite Elektrodenschicht 221c schützen. Zum Beispiel können das erste Schutzelement 213 und das zweite Schutzelement 215 des zweiten Schwingungsgenerators 230 aus einem Kunststoffmaterial, einem Fasermaterial oder einem Holzmaterial gebildet sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann im zweiten Schwingungsgenerator 230 das erste Schutzelement 213 aus demselben oder einem verschiedenen Material wie das zweite Schutzelement 215 gebildet sein. Das erste Schutzelement 213 und/oder das zweite Schutzelement 215 des zweiten Schwingungsgenerators 230 können durch ein Verbindungselement (oder ein drittes Verbindungselement) 250 mit einer Rückseite des ersten Schwingungsgenerators 210 verbunden oder an sie gekoppelt sein. Zum Beispiel kann das erste Schutzelement 213 des zweiten Schwingungsgenerators 230 durch das Verbindungselement 250 mit dem zweiten Schutzelement 215 des ersten Schwingungsgenerators 210 verbunden oder an es gekoppelt sein.
  • In jedem des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230 kann jedes des ersten Schutzelements 213 und des zweiten Schutzelements 215 aus einem Kunststoffmaterial gebildet sein. Zum Beispiel kann jedes des ersten Schutzelements 213 und des zweiten Schutzelements 215 eine dünne Polyimidschicht (PI-Schicht) oder eine dünne Polyethylenterephthalatschicht (PET-Schicht) sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Der erste Schwingungsgenerator 210 und/oder der zweite Schwingungsgenerator 230 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können ferner eine erste Klebeschicht 212 und eine zweite Klebeschicht 214 enthalten.
  • Im ersten Schwingungsgenerator 210 kann die erste Klebeschicht 212 zwischen dem Schwingungsabschnitt 221 und dem ersten Schutzelement 213 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Klebeschicht 212 zwischen der ersten Elektrodenschicht 221b des Schwingungsabschnitts 221 und dem ersten Schutzelement 213 angeordnet sein. Das erste Schutzelement 213 kann durch die erste Klebeschicht 212 über einer ersten Oberfläche (oder der ersten Elektrodenschicht 221b) des Schwingungsabschnitts 221 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Schutzelement 213 durch einen Laminierprozess für eine dünne Schicht unter Verwendung der ersten Klebeschicht 212 an die erste Oberfläche (oder die erste Elektrodenschicht 221b) des Schwingungsabschnitts 221 gekoppelt oder mit ihr verbunden sein.
  • Im ersten Schwingungsgenerator 210 kann die zweite Klebeschicht 214 zwischen dem Schwingungsabschnitt 221 und dem zweiten Schutzelement 215 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die zweite Klebeschicht 214 zwischen der zweiten Elektrodenschicht 221c des Schwingungsabschnitts 221 und dem zweiten Schutzelement 215 angeordnet sein. Das zweite Schutzelement 215 kann durch die zweite Klebeschicht 214 über einer zweiten Oberfläche (oder der zweiten Elektrodenschicht 221c) des Schwingungsabschnitts 221 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Schutzelement 215 durch einen Laminierprozess für eine dünne Schicht unter Verwendung der zweiten Klebeschicht 214 an die zweite Oberfläche (oder die zweite Elektrodenschicht 221c) des Schwingungsabschnitts 221 gekoppelt oder mit ihr verbunden sein.
  • Im ersten Schwingungsgenerator 210 können die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 zwischen dem ersten Schutzelement 213 und dem zweiten Schutzelement 215 miteinander verbunden oder aneinandergekoppelt sein. Zum Beispiel können im ersten Schwingungsgenerator 210 die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 in einem Umfangsabschnitt zwischen dem ersten Schutzelement 213 und dem zweiten Schutzelement 215 miteinander verbunden oder aneinandergekoppelt sein. Entsprechend kann im ersten Schwingungsgenerator 210 der Schwingungsabschnitt 221 durch die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 umgeben sein. Zum Beispiel können die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 den gesamten Schwingungsabschnitt 221 vollständig umgeben. Zum Beispiel können die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 als ein Abdeckelement bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Wenn die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 ein Abdeckelement sind, kann das erste Schutzelement 213 bei einer ersten Oberfläche des Abdeckelements angeordnet sein und kann das zweite Schutzelement 215 bei einer zweiten Oberfläche des Abdeckelements angeordnet sein. Zum Beispiel sind zur Vereinfachung der Beschreibung die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 als eine erste und eine zweite Klebeschicht 212 und 214 veranschaulicht, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und sie können als eine Klebeschicht vorgesehen sein.
  • Im zweiten Schwingungsgenerator 230 kann die erste Klebeschicht 212 zwischen dem Schwingungsabschnitt 221 und dem ersten Schutzelement 213 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Klebeschicht 212 zwischen der ersten Elektrodenschicht 221b des Schwingungsabschnitts 221 und dem ersten Schutzelement 213 angeordnet sein. Das erste Schutzelement 213 kann durch die erste Klebeschicht 212 über einer ersten Oberfläche (oder der ersten Elektrodenschicht 221b) des Schwingungsabschnitts 221 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Schutzelement 213 durch einen Laminierprozess für eine dünne Schicht unter Verwendung der ersten Klebeschicht 212 an die erste Oberfläche (oder die erste Elektrodenschicht 221b) des Schwingungsabschnitts 221 gekoppelt oder mit ihr verbunden sein.
  • Im zweiten Schwingungsgenerator 230 kann die zweite Klebeschicht 214 zwischen dem Schwingungsabschnitt 221 und dem zweiten Schutzelement 215 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die zweite Klebeschicht 214 zwischen der zweiten Elektrodenschicht 221c des Schwingungsabschnitts 221 und dem zweiten Schutzelement 215 angeordnet sein. Das zweite Schutzelement 215 kann durch die zweite Klebeschicht 214 über einer zweiten Oberfläche (oder der zweiten Elektrodenschicht 221c) des Schwingungsabschnitts 221 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Schutzelement 215 durch einen Laminierprozess für eine dünne Schicht unter Verwendung der zweiten Klebeschicht 214 an die zweite Oberfläche (oder die zweite Elektrodenschicht 221c) des Schwingungsabschnitts 221 gekoppelt oder mit ihr verbunden sein.
  • Im zweiten Schwingungsgenerator 230, können die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 zwischen dem ersten Schutzelement 213 und dem zweiten Schutzelement 215 miteinander verbunden oder aneinandergekoppelt sein. Zum Beispiel können im zweiten Schwingungsgenerator 230 die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 in einem Umfangsabschnitt zwischen dem ersten Schutzelement 213 und dem zweiten Schutzelement 215 miteinander verbunden oder aneinandergekoppelt sein. Entsprechend kann im zweiten Schwingungsgenerator 230 der Schwingungsabschnitt 221 durch die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 umgeben sein. Zum Beispiel können die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 den gesamten Schwingungsabschnitt 221 vollständig umgeben. Zum Beispiel können die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 als ein Abdeckelement bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Wenn die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 ein Abdeckelement sind, kann das erste Schutzelement 213 bei einer ersten Oberfläche des Abdeckelements angeordnet sein und kann das zweite Schutzelement 215 bei einer zweiten Oberfläche des Abdeckelements angeordnet sein. Zum Beispiel sind zur Vereinfachung der Beschreibung die erste und die zweite Klebeschicht 212 und 214 als eine erste und eine zweite Klebeschicht 212 und 214 veranschaulicht, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und sie können als eine Klebeschicht vorgesehen sein.
  • In jedem des ersten und des zweiten Schwingungsgenerators 210 und 230 kann jede der ersten und der zweiten Klebeschicht 212 und 214 ein elektrisch isolierendes Material enthalten. Zum Beispiel kann das elektrisch isolierende Material ein Haftvermögen besitzen und kann ein Material enthalten, das komprimiert und dekomprimiert werden kann. Zum Beispiel können eine oder mehrere der ersten und der zweiten Klebeschicht 212 und 214 ein Epoxidharz, ein Acrylharz, ein Silikonharz oder ein Urethanharz enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Der erste und/oder der zweite Schwingungsgenerator 210 und 230 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können ferner eine erste Stromversorgungsleitung PL1, eine zweite Stromversorgungsleitung PL2 und ein Anschlussflächenteil 217 enthalten.
  • Die erste Stromversorgungsleitung PL1 des ersten und/oder des zweiten Schwingungsgenerators 210 und 230 kann in einer zweiten Richtung Y lang ausgedehnt sein. Die erste Stromversorgungsleitung PL1 kann im ersten Schutzelement 213 angeordnet sein und kann mit der ersten Elektrodenschicht 221b elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 auf einer Rückseite des ersten Schutzelements 213, die der ersten Elektrodenschicht 221b zugewandt ist, angeordnet sein und kann mit der ersten Elektrodenschicht 221b elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 auf der Rückseite des ersten Schutzelements 213, das der ersten Elektrodenschicht 221b direkt zugewandt ist, angeordnet sein und kann mit der ersten Elektrodenschicht 221b direkt und elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 durch eine anisotrope leitende dünne Schicht mit der ersten Elektrodenschicht 221b elektrisch verbunden sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 durch ein Leitermaterial (oder leitende Partikel), das in der ersten Klebeschicht 212 enthalten ist, mit der ersten Elektrodenschicht 221b elektrisch verbunden sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 des ersten und/oder des zweiten Schwingungsgenerators 210 und 230 eine oder mehrere erste Versorgungsleitungen enthalten, die in einer ersten Richtung X, die die zweite Richtung Y kreuzt, vorstehen. Die eine oder die mehreren ersten Versorgungsleitungen können von einer einen Oberfläche und/oder der weiteren Oberfläche der ersten Stromversorgungsleitung PL1 in der ersten Richtung X lang ausgedehnt sein und können mit der ersten Elektrodenschicht 221b elektrisch verbunden sein. Entsprechend können die eine oder die mehreren ersten Versorgungsleitungen die Einheitlichkeit des Schwingungsansteuersignals, das an die erste Elektrodenschicht 221b angelegt wird, verbessern.
  • Die zweite Stromversorgungsleitung PL2 des ersten und/oder des zweiten Schwingungsgenerators 210 und 230 kann im zweiten Schutzelement 215 angeordnet sein und kann mit der zweiten Elektrodenschicht 221c elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 auf einer Rückseite des zweiten Schutzelements 215, die der zweiten Elektrodenschicht 221c zugewandt ist, angeordnet sein und kann mit der zweiten Elektrodenschicht 221c elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 auf der Rückseite des zweiten Schutzelements 215, die der zweiten Elektrodenschicht 221c direkt zugewandt ist, angeordnet sein und kann mit der zweiten Elektrodenschicht 221c direkt und elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 durch eine anisotrope leitende dünne Schicht mit der zweiten Elektrodenschicht 221c elektrisch verbunden sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 durch ein Leitermaterial (oder leitende Partikel), das in der zweiten Klebeschicht 214 enthalten ist, mit der zweiten Elektrodenschicht 221c elektrisch verbunden sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 des ersten und/oder des zweiten Schwingungsgenerators 210 und 230 eine oder mehrere zweite Versorgungsleitungen enthalten, die in der ersten Richtung X vorstehen. Die eine oder die mehreren zweiten Versorgungsleitungen können von einer einen Oberfläche und/oder der weiteren Oberfläche der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 in der ersten Richtung X lang ausgedehnt sein und können mit der zweiten Elektrodenschicht 221c elektrisch verbunden sein. Die eine oder die mehreren zweiten Versorgungsleitungen können mit der einen oder den mehreren ersten Versorgungsleitungen überlappen oder gestapelt sein. Entsprechend können die eine oder die mehreren zweiten Versorgungsleitungen die Einheitlichkeit des Schwingungsansteuersignals, das an die zweite Elektrodenschicht 221c angelegt wird, verbessern.
  • Der Anschlussflächenteil 217 kann mit einem ersten Abschnitt (oder einer Seite oder einem Ende) der ersten Stromversorgungsleitung PL1 und/oder der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann der Anschlussflächenteil 217 in einem ersten Umfangsabschnitt des ersten Schutzelements 213 und/oder des zweiten Schutzelements 215 angeordnet sein. Der Anschlussflächenteil 217 kann mit dem ersten Abschnitt (oder einer Seite oder einem Ende) der ersten Stromversorgungsleitung PL1 und/oder der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 elektrisch verbunden sein.
  • Der Anschlussflächenteil 217 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine erste Anschlusselektrode, die mit dem ersten Abschnitt (oder einer Seite oder einem Ende) der ersten Stromversorgungsleitung PL1 elektrisch verbunden ist, und eine zweite Anschlusselektrode, die mit dem ersten Abschnitt (oder einer Seite oder einem Ende) der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 elektrisch verbunden ist, enthalten. Zum Beispiel kann die erste Anschlusselektrode und/oder die zweite Anschlusselektrode im ersten Umfangsabschnitt des ersten Schutzelements 213 und/oder des zweiten Schutzelements 215 freigelegt sein.
  • Der erste und/oder der zweite Schwingungsgenerator 210 und 230 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können ferner ein flexibles Kabel 219 enthalten.
  • Das flexible Kabel 219 kann mit dem Anschlussflächenteil 217 des ersten und/oder des zweiten Schwingungsgenerators 210 und 230 elektrisch verbunden sein. Somit kann das flexible Kabel 219 einem entsprechenden Schwingungsabschnitt 221 Schwingungsansteuersignale (oder ein Schallsignal), die von einer Schwingungsansteuerschaltung bereitgestellt werden, zuführen. Das flexible Kabel 219 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss enthalten. Der erste Anschluss kann mit der ersten Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 217 elektrisch verbunden sein. Der zweite Anschluss kann mit der zweiten Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 217 elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann das flexible Kabel 219 ein flexibles gedrucktes Leiterkabel oder ein flexibles Flachkabel sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Schwingungsansteuerschaltung (oder eine Schallverarbeitungsschaltung) kann konfiguriert sein, ein Wechselstrom-Schwingungsansteuersignal (AC-Schwingungsansteuersignal), das ein erstes Schwingungsansteuersignal und ein zweites Schwingungsansteuersignal enthält, auf der Grundlage einer Schallquelle zu erzeugen. Das erste Schwingungsansteuersignal kann ein beliebiges eines positiven (+) Schwingungsansteuersignals und eines negativen (-) Schwingungsansteuersignals sein und das zweite Schwingungsansteuersignal kann ein beliebiges eines positiven (+) Schwingungsansteuersignals und eines negativen (-) Schwingungsansteuersignals sein. Als eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das erste Schwingungsansteuersignal über den ersten Anschluss des flexiblen Kabels 219, die erste Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 217 und die erste Stromversorgungsleitung PL1 der ersten Elektrodenschicht 221b des Schwingungsabschnitts 221 zugeführt werden. Das zweite Schwingungsansteuersignal kann über den zweiten Anschluss des flexiblen Kabels 219, die zweite Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 217 und die zweite Stromversorgungsleitung PL2 der zweiten Elektrodenschicht 221c des Schwingungsabschnitts 221 zugeführt werden. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das erste Schwingungsansteuersignal über den ersten Anschluss des flexiblen Kabels 219, die zweite Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 217 und die zweite Stromversorgungsleitung PL2 der zweiten Elektrodenschicht 221c des Schwingungsabschnitts 221 zugeführt werden. Das zweite Schwingungsansteuersignal kann über den zweiten Anschluss des flexiblen Kabels 219, die erste Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 217 und die erste Stromversorgungsleitung PL1 der ersten Elektrodenschicht 221b des Schwingungsabschnitts 211 zugeführt werden.
  • Das Verbindungselement 250 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann zwischen dem ersten und dem zweiten Schwingungsgenerator 210 und 230 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Verbindungselement 250 zwischen dem zweiten Schutzelement 215 des ersten Schwingungsgenerators 210 und dem ersten Schutzelement 213 des zweiten Schwingungsgenerators 230 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Verbindungselement 250 ein Material enthalten, das eine Klebeschicht enthält, die eine gute Klebekraft oder Befestigungskraft in Bezug auf den ersten und den zweiten Schwingungsgenerator 210 und 230 aufweist. Zum Beispiel kann das Verbindungselement 250 ein Schaumkissen, ein doppelseitiges Klebeband oder einen Klebstoff enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann eine Klebeschicht des Verbindungselements 250 Epoxid, Acryl, Silikon oder Urethan enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • In 8 und 9 und der dafür relevanten Beschreibung wurde die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung derart beschrieben, dass sie den ersten und den zweiten Schwingungsgenerator 210 und 230 und das Verbindungselement 250, das zwischen dem ersten und dem zweiten Schwingungsgenerator 210 und 230 angeordnet ist, enthält, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf der Grundlage einer Schalldruckpegelcharakteristik und einer Ausgabecharakteristik eines Schalls, der auf der Grundlage einer Verlagerung der Anzeigetafel 100 auf der Grundlage einer Größe und eines Gewichts erzeugt wird, oder dergleichen der Anzeigetafel 100 mehrere (z. B. drei oder mehr) Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und ein Verbindungselement 250, das zwischen den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, enthalten. In diesem Fall können, um den Verlagerungsbetrag oder die Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 zu maximieren oder zu erhöhen, die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 die gleich Größe besitzen und miteinander überlappen oder gestapelt sein. Zum Beispiel können ein erster und ein zweiter Abschnitt (oder Endabschnitte oder Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) 210a und 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) von einem oder mehreren der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 im Wesentlichen überlappen oder gestapelt sein, ohne gestaffelt zu sein. Zum Beispiel können der erste und der zweite Abschnitt (oder Endabschnitte oder Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) 210a und 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) von einem oder mehreren der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 in einem Fehlerbereich eines Herstellungsprozesses im Wesentlichen überlappen oder gestapelt sein, ohne gestaffelt zu sein. Zum Beispiel können der erste und der zweite Abschnitt (oder Endabschnitte, Enden, Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) 210a und 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) jedes der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 auf eine virtuelle Erweiterungslinie VL ausgerichtet sein oder bei der virtuellen Erweiterungslinie VL angeordnet sein. Zum Beispiel können der erste und der zweite Abschnitt (oder Endabschnitte, Enden, Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) 210a und 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) jedes der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 genau auf die virtuelle Erweiterungslinie VL ausgerichtet sein oder genau bei der virtuellen Erweiterungslinie VL angeordnet sein.
  • 10 ist eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie II-II', die in 4 dargestellt ist, genommen wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 10 kann in der Schwingungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung jeder des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230 eine oder mehrere Schwingungsstrukturen 210A bis 210D oder mehrere Schwingungsstrukturen 210A bis 210D enthalten. 10 veranschaulicht ein Beispiel, das vier Schwingungsstrukturen enthält, wobei jeder des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung konfiguriert sein kann, zwei oder mehr Schwingungsstrukturen (oder zwei oder mehr Schwingungsmodule) zu enthalten.
  • Die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D können elektrisch getrennt und angeordnet sein, während sie entlang einer ersten Richtung X und einer zweiten Richtung Y jeweils voneinander beabstandet sind.
  • Jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D kann sich auf der Grundlage einer piezoelektrischen Wirkung abwechselnd und/oder wiederholt zusammenziehen und ausdehnen, um in Schwingungen versetzt zu werden. Jede der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D kann in einem bestimmten Intervall angeordnet oder gekachelt sein. Deshalb kann jeder des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230, in denen die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D gekachelt sind, als eine Schwingungsanordnung, ein Schwingungsanordnungsabschnitt, ein Schwingungsmodulanordnungsabschnitt, eine Schwingungsanordnungsstruktur, eine Kachelschwingungsanordnung, ein Kachelschwingungsanordnungsmodul oder eine dünne Kachelschwingungsschicht bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Beschreibungen von mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D können im Wesentlichen gleich Beschreibungen sein, die oben unter Bezugnahme auf 4 gegeben sind, und somit können ihre wiederholten Beschreibungen unterlassen werden oder kurz gegeben werden.
  • Jede der ersten bis vierten Schwingungsstruktur 210A bis 210D gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen Schwingungsabschnitt 221 enthalten. Der Schwingungsabschnitt 221 kann eine Schwingungsschicht 221a, eine erste Elektrodenschicht 221b und eine zweite Elektrodenschicht 221c enthalten. Beschreibungen einer Schwingungsschicht 221a, einer ersten Elektrodenschicht 221b und einer zweiten Elektrodenschicht 221c können im Wesentlichen gleich Beschreibungen sein, die oben unter Bezugnahme auf 4, 5, 8 und 9 gegeben wurden, und somit können ihre wiederholten Beschreibungen unterlassen werden oder kurz gegeben werden.
  • Die Schwingungsschicht 221a kann ein keramikbasiertes Material enthalten, das eine relativ hohe Schwingung realisieren kann. Zum Beispiel kann die Schwingungsschicht 221a eine 1-3-Verbundstruktur, die eine piezoelektrische Eigenschaft eines 1-3-Schwingungsmodus besitzt, oder einer 2-2-Verbundstruktur, die eine piezoelektrische Eigenschaft eines 2-2-Schwingungsmodus besitzt, enthalten. Zum Beispiel kann die Schwingungsschicht 221a gleich dem Schwingungsabschnitt 211 sein, der oben unter Bezugnahme auf 4 beschrieben ist, oder kann ähnlich dem Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben ist, die ersten Abschnitte 211a und den zweiten Abschnitt 211b enthalten.
  • Jeder des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein erstes Schutzelement 1213 und ein zweites Schutzelement 1215 enthalten. Das erste Schutzelement 1213 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann üblicherweise durch eine erste Klebeschicht 1212 über der ersten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein. Das zweite Schutzelement 1215 kann üblicherweise durch eine zweite Klebeschicht 1214 über der zweiten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein. Das erste Schutzelement 1213 und das zweite Schutzelement 1215 können im Wesentlichen gleich dem ersten Schutzelement 213 und dem zweiten Schutzelement 215, die oben unter Bezugnahme auf 4, 5, 8 und 9 beschrieben sind, sein und somit sind ihre Beschreibungen ausgelassen.
  • Die erste Klebeschicht 1212 kann bei der ersten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D und zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Klebeschicht 1212 auf einer Rückseite (oder an einer Innenoberfläche) des ersten Schutzelements 1213, das der ersten Oberfläche jedes des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230 zugewandt ist, gebildet sein. Zum Beispiel kann die erste Klebeschicht 1212 bei der ersten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet und zwischen die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D gefüllt sein.
  • Die zweite Klebeschicht 1214 kann bei der zweiten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D und zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein. Zum Beispiel kann die zweite Klebeschicht 1214 auf einer Vorderseite (oder an einer Innenoberfläche) des zweiten Schutzelements 1215, die der zweiten Oberfläche jeweils des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230 zugewandt ist, gebildet sein. Zum Beispiel kann die zweite Klebeschicht 1214 bei der zweiten Oberfläche jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet und zwischen die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D gefüllt sein. Die erste Klebeschicht 1212 und die zweite Klebeschicht 1214 können im Wesentlichen gleich der ersten Klebeschicht 212 und der zweiten Klebeschicht 214, die oben unter Bezugnahme auf 4, 5, 8 und 9 beschrieben sind, sein und somit ist ihre Beschreibung ausgelassen.
  • Der erste Schwingungsgenerator 210 und/oder der zweite Schwingungsgenerator 230 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können ferner eine erste Stromversorgungsleitung PL1, eine zweite Stromversorgungsleitung PL2 und einen Anschlussflächenteil 217 enthalten.
  • Die erste Stromversorgungsleitung PL1 kann bei dem ersten Schutzelement 1213 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 auf einer Rückseite des ersten Schutzelements 1213 angeordnet sein, die der ersten Oberfläche jedes des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230 zugewandt ist. Die erste Stromversorgungsleitung PL1 kann mit der ersten Elektrodenschicht 221b jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 mit der ersten Elektrodenschicht 221b jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D direkt und elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 mit der ersten Elektrodenschicht 221b jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch eine anisotrope leitende dünne Schicht elektrisch verbunden sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die erste Stromversorgungsleitung PL1 mit der ersten Elektrodenschicht 221b jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch ein Leitermaterial (oder leitende Partikel), das in der ersten Klebeschicht 1212 enthalten ist, elektrisch verbunden sein.
  • Die erste Stromversorgungsleitung PL1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine 1-1. und eine 1-2. obere Stromleitung PL11 und PL 12, die in einer zweiten Richtung Y angeordnet sind, enthalten. Zum Beispiel kann die 1-1. obere Stromleitung PL11 mit der ersten Elektrodenschicht 221b jeder der ersten und der dritten Schwingungsstruktur 210A und 210C (oder einer ersten Gruppe) parallel zur zweiten Richtung Y der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel können die erste und die dritte Schwingungsstruktur 210A und 210C in einer ersten Spalte parallel zur zweiten Richtung Y der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein. Die 1-2. obere Stromleitung PL12 kann mit der ersten Elektrodenschicht 221b jeder der zweiten und der vierten Schwingungsstruktur 210B und 210D (oder einer zweiten Gruppe) parallel zur zweiten Richtung Y der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel können die zweite und die vierte Schwingungsstruktur 210B und 210D in einer zweiten Spalte parallel zur zweiten Richtung Y der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein.
  • Die zweite Stromversorgungsleitung PL2 kann bei dem zweiten Schutzelement 1215 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 bei einer ersten Oberfläche des zweiten Schutzelements 1215 angeordnet sein, die der zweiten Oberfläche jedes des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230 zugewandt ist. Zum Beispiel kann die erste Oberfläche des zweiten Schutzelements 1215 eine Rückseite (oder eine untere Oberfläche) des zweiten Schutzelements 1215 sein. Die zweite Stromversorgungsleitung PL2 kann mit der zweiten Elektrodenschicht 221c jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 mit der zweiten Elektrodenschicht 221c jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D direkt und elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 mit der zweiten Elektrodenschicht 221c jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch eine anisotrope leitende dünne Schicht elektrisch verbunden sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die zweite Stromversorgungsleitung PL2 mit der zweiten Elektrodenschicht 221c jeder der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D durch ein Leitermaterial (oder leitende Partikel), das in der zweiten Klebeschicht 1214 enthalten ist, elektrisch verbunden sein.
  • Die zweite Stromversorgungsleitung PL2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine 2-1. und eine 2-2. untere Stromleitung PL21 und PL22, die in einer zweiten Richtung Y angeordnet sind, enthalten. Zum Beispiel kann die 2-1. untere Stromleitung PL21 mit der zweiten Elektrodenschicht 221c jeder der ersten und der dritten Schwingungsstruktur 210A und 210C (oder einer ersten Gruppe) parallel zur zweiten Richtung Y der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel können die erste und die dritte Schwingungsstruktur 210A und 210C in einer ersten Spalte parallel zur zweiten Richtung Y der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein. Die 2-2. untere Stromleitung PL22 kann mit der zweiten Elektrodenschicht 221c jeder der zweiten und der vierten Schwingungsstruktur 210B und 210D (oder einer zweiten Gruppe) der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel können die zweite und die vierte Schwingungsstruktur 210B und 210D in einer zweiten Spalte parallel zur zweiten Richtung Y der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angeordnet sein.
  • Der Anschlussflächenteil 217 kann mit der ersten Stromversorgungsleitung PL1 und der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann der Anschlussflächenteil 217 bei jedem des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230 angeordnet sein, um mit einem Abschnitt (oder einem Ende) der ersten Stromversorgungsleitung PL1 und/oder der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 elektrisch verbunden zu sein.
  • Der Anschlussflächenteil 217 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine erste Anschlusselektrode, die mit einem Abschnitt der ersten Stromversorgungsleitung PL1 elektrisch verbunden ist, und eine zweite Anschlusselektrode, die mit einem Abschnitt der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 elektrisch verbunden ist, enthalten.
  • Die erste Anschlusselektrode kann mit einem Abschnitt (oder einem Ende) jeder der 1-1. und 1-2. oberen Stromleitung PL11 und PL12 der ersten Stromversorgungsleitung PL1 gemeinsam verbunden sein. Zum Beispiel kann der eine Abschnitt (oder ein Ende) jeder der 1-1. und 1-2. oberen Stromleitung PL11 und PL12 von der ersten Anschlusselektrode abzweigen.
  • Die zweite Anschlusselektrode kann mit einem Abschnitt (oder einem Ende) jeder der 2-1. und 2-2. untere Stromleitung PL21 und PL22 der zweiten Stromversorgungsleitung PL2 gemeinsam verbunden sein. Zum Beispiel kann der eine Abschnitt (oder ein Ende) jeder der 2-1. und 2-2. untere Stromleitung PL21 und PL22 von der zweiten Anschlusselektrode abzweigen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die erste Stromversorgungsleitung PL1 und/oder die zweite Stromversorgungsleitung PL2 und/oder der Anschlussflächenteil 217 als ein durchsichtiges Leitermaterial, ein halbdurchsichtiges Leitermaterial oder ein lichtundurchlässiges Leitermaterial konfiguriert sein, um durchsichtig, halbdurchsichtig oder lichtundurchlässig zu sein.
  • Der erste Schwingungsgenerator 210 und/oder der zweite Schwingungsgenerator 230 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können ferner ein flexibles Kabel 219 enthalten.
  • Das flexible Kabel 219 kann mit dem Anschlussflächenteil 217, der bei jedem des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230 angeordnet ist, elektrisch verbunden sein und kann jedem des ersten Schwingungsgenerators 210 und des zweiten Schwingungsgenerators 230 ein oder mehrere Schwingungsansteuersignale (oder ein Schallsignal) zuführen, die von einer Schwingungsansteuerschaltung bereitgestellt werden. Das flexible Kabel 219 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss enthalten. Der erste Anschluss kann mit der ersten Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 217 elektrisch verbunden sein. Der zweite Anschluss kann mit der zweiten Anschlusselektrode des Anschlussflächenteils 217 elektrisch verbunden sein. Zum Beispiel kann das flexible Kabel 219 ein flexibles gedrucktes Leiterkabel oder ein flexibles Flachkabel sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Deshalb kann die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D enthalten, die in einem bestimmten Intervall D1 und D2 angeordnet (oder gekachelt) sind, um als ein einzelner Schwingungserzeuger implementiert zu werden, ohne unabhängig angesteuert zu werden, und kann somit als ein Schwingungserzeuger mit großer Fläche auf der Grundlage einer Einzelkörperschwingung der mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D angesteuert werden. Zum Beispiel können die mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D ein einzelner Schwingungserzeuger sein, der in einem bestimmten Intervall D1 und D2 angeordnet (oder gekachelt) ist. Entsprechend kann die Schwingungsvorrichtung 200 konfiguriert sein, eine große Fläche einer Anzeigetafel in Schwingungen zu versetzen oder allein in einem großen Bereich in Schwingungen versetzt zu werden und dadurch eine Schallcharakteristik und eine Schalldruckpegelcharakteristik im Schallband mit niedriger Tonhöhe und einem Wiedergabeband einer Schallausgabe von der Anzeigetafel erhöhen oder verbessern.
  • 11 veranschaulicht eine Schwingungsschicht des Schwingungsabschnitts, der in 8 veranschaulicht ist.
  • Unter Bezugnahme auf 11 kann die Schwingungsschicht 221a gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mehrere erste Abschnitte 221a1 und mehrere zweite Abschnitte 221a2 enthalten. Zum Beispiel können die mehreren ersten Abschnitte 221a1 und die mehreren zweiten Abschnitte 221a2 in einer ersten Richtung X (oder einer zweiten Richtung Y) abwechselnd und wiederholt angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Richtung X eine Breitenrichtung der Schwingungsschicht 221a sein und kann die zweite Richtung Y eine Längsrichtung der Schwingungsschicht 221a sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die erste Richtung X die Längsrichtung der Schwingungsschicht 221a sein und kann die zweite Richtung Y die Breitenrichtung der Schwingungsschicht 221a sein.
  • Jeder der mehreren ersten Abschnitte 221a1 kann mit einem anorganischen Materialabschnitt konfiguriert sein. Der anorganische Materialabschnitt kann das piezoelektrische Material, das oben beschrieben ist, enthalten. Zum Beispiel kann jeder der mehreren ersten Abschnitte 221a1 ein piezoelektrisches Material enthalten, das im Wesentlichen gleich dem Schwingungsabschnitt 211 ist, der oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben ist, und somit können ihre wiederholten Beschreibungen unterlassen werden.
  • Jeder der mehreren ersten Abschnitte 221a1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann zwischen den mehreren zweiten Abschnitten 221a2 angeordnet sein. Jeder der mehreren ersten Abschnitte 221a1 und der mehreren zweiten Abschnitte 221a2 kann ein piezoelektrisches Material enthalten, das im Wesentlichen gleich den mehreren ersten Abschnitten 221a und den mehreren zweiten Abschnitten 221b ist, die oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben sind, und somit können ihre wiederholten Beschreibungen unterlassen werden.
  • Um einen Verlagerungsbetrag oder eine Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 zu maximieren oder zu erhöhen, können der Schwingungsabschnitt 221 des ersten Schwingungsgenerators 210 und der Schwingungsabschnitt 221 des zweiten Schwingungsgenerators 230 die gleiche Größe besitzen und können miteinander überlappen (oder gestapelt sein). Zum Beispiel kann ein erster Abschnitt (oder ein Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeder Eckabschnitt) 210a des Schwingungsabschnitts 221 (oder der Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 im Wesentlichen auf einen zweiten Abschnitt (oder einen Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeden Eckabschnitt) 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 ausgerichtet sein oder damit überlappen, ohne gestaffelt zu sein. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt (oder ein Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeder Eckabschnitt) 210a des Schwingungsabschnitts 221 (oder der Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 im Wesentlichen auf den zweiten Abschnitt (oder einen Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeden Eckabschnitt) 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jede Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 in einem Fehlerbereich eines Herstellungsprozesses ausgerichtet sein oder damit überlappen, ohne gestaffelt zu sein. Zum Beispiel kann der erste Abschnitt (oder ein Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeder Eckabschnitt) 210a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des ersten Schwingungsgenerators 210 auf eine erste virtuelle Erweiterungslinie VL1 ausgerichtet sein oder kann bei der ersten virtuellen Erweiterungslinie VL1 angeordnet sein. Der zweite Abschnitt (oder ein Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeder Eckabschnitt) 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 kann genau auf die erste virtuelle Erweiterungslinie VL1 ausgerichtet sein oder kann bei der ersten virtuellen Erweiterungslinie VL1 genau angeordnet sein. Der zweite Abschnitt (oder ein Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeder Eckabschnitt) 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 kann auf die erste virtuelle Erweiterungslinie VL1 ausgerichtet sein oder kann bei der ersten virtuellen Erweiterungslinie VL1 angeordnet sein. Der zweite Abschnitt (oder ein Endabschnitt oder eine Außenoberfläche oder jeder Eckabschnitt) 230a jedes Schwingungsabschnitts 221 (oder jeder Schwingungsschicht 221a) des zweiten Schwingungsgenerators 230 kann auf die erste virtuelle Erweiterungslinie VL1 genau ausgerichtet sein oder kann bei der ersten virtuellen Erweiterungslinie VL1 genau angeordnet sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die mehreren ersten Abschnitte 221a1 des ersten Schwingungsgenerators 210 und die mehreren ersten Abschnitte 221a1 des zweiten Schwingungsgenerators 230 die gleiche Größe besitzen und können im Wesentlichen miteinander überlappen oder gestapelt sein. Zum Beispiel können die mehreren ersten Abschnitte 221a1 des ersten Schwingungsgenerators 210 und die mehreren ersten Abschnitte 221a1 des zweiten Schwingungsgenerators 230 die gleich Größe besitzen und können im Wesentlichen überlappen oder gestapelt sein, ohne gestaffelt zu sein. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) jedes der mehreren ersten Abschnitte 221a1, die im ersten Schwingungsgenerator 210 enthalten sind, die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeden Eckabschnitt) jedes der mehreren ersten Abschnitte 221a1, die im zweiten Schwingungsgenerator 230 enthalten sind, im Wesentlichen überlappen oder mit ihnen gestapelt sein. Zum Beispiel können die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) jedes der mehreren ersten Abschnitte 221a1, die im ersten Schwingungsgenerator 210 enthalten sind, mit den ersten Abschnitten (oder Endabschnitten oder Außenoberflächen oder jedem Eckabschnitt) jedes der mehreren ersten Abschnitte 221a1, die im zweiten Schwingungsgenerator 230 enthalten sind, im Wesentlichen überlappen oder gestapelt sein, ohne gestaffelt zu sein. Zum Beispiel können die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) jedes der mehreren ersten Abschnitte 221a1, die im ersten Schwingungsgenerator 210 enthalten sind, und die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) jedes der mehreren ersten Abschnitte 221a1, die im zweiten Schwingungsgenerator 230 enthalten sind, auf eine zweite virtuelle Erweiterungslinie VL2 ausgerichtet sein oder bei ihr angeordnet sein. Zum Beispiel können die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) jedes der mehreren ersten Abschnitte 221a1, die im ersten Schwingungsgenerator 210 enthalten sind, und die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) jedes der mehreren ersten Abschnitte 221a1, die im zweiten Schwingungsgenerator 230 enthalten sind, auf die zweite virtuelle Erweiterungslinie VL2 genau ausgerichtet sein oder bei ihr genau angeordnet sein, ohne gestaffelt zu sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die mehreren zweiten Abschnitte 221a2 des ersten Schwingungsgenerators 210 und die mehreren zweiten Abschnitte 221a2 des zweiten Schwingungsgenerators 230 die gleiche Größe besitzen und können im Wesentlichen miteinander überlappen oder gestapelt sein. Zum Beispiel können die mehreren zweiten Abschnitte 221a2 des ersten Schwingungsgenerators 210 und die mehreren zweiten Abschnitte 221a2 des zweiten Schwingungsgenerators 230 die gleich Größe besitzen und können im Wesentlichen überlappen oder gestapelt sein, ohne gestaffelt zu sein. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) 210a jedes der mehreren zweiten Abschnitte 221a2, die im ersten Schwingungsgenerator 210 enthalten sind, mit den ersten Abschnitten (oder den Endabschnitten oder den Außenoberflächen oder jedem Eckabschnitt) 230a jedes der mehreren zweiten Abschnitte 221a2, die im zweiten Schwingungsgenerator 230 enthalten sind, im Wesentlichen überlappen oder gestapelt sein. Zum Beispiel können die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) 210a jedes der mehreren zweiten Abschnitte 221a2, die im ersten Schwingungsgenerator 210 enthalten sind, mit den ersten Abschnitten (oder den Endabschnitten oder den Außenoberflächen oder jedem Eckabschnitt) 230a jedes der mehreren zweiten Abschnitte 221a2, die im zweiten Schwingungsgenerator 230 enthalten sind, im Wesentlichen überlappen oder gestapelt sein, ohne gestaffelt zu sein. Zum Beispiel können die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) 210a jedes der mehreren zweiten Abschnitte 221a2, die im ersten Schwingungsgenerator 210 enthalten sind, und die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) 230a jedes der mehreren zweiten Abschnitte 221a2, die im zweiten Schwingungsgenerator 230 enthalten sind, auf eine zweite virtuelle Erweiterungslinie VL2 ausgerichtet oder bei ihr angeordnet sein. Zum Beispiel können die ersten Abschnitte (oder die Endabschnitte oder die Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) 210a jedes der mehreren zweiten Abschnitte 221a2, die im ersten Schwingungsgenerator 210 enthalten sind, und die ersten Abschnitte (oder Endabschnitte oder Außenoberflächen oder jeder Eckabschnitt) 230a jedes der mehreren zweiten Abschnitte 221a2, die im zweiten Schwingungsgenerator 230 enthalten sind, auf die zweite virtuelle Erweiterungslinie VL2 genau ausgerichtet sein oder bei ihr genau angeordnet sein, ohne gestaffelt zu sein. Deshalb können in der Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Schwingungsschicht 221a des ersten Schwingungsgenerators 210 und die Schwingungsschicht 221a des zweiten Schwingungsgenerators 230 in derselben Richtung verlagert werden und somit kann der Verlagerungsbetrag oder die Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 maximiert oder erhöht werden und dadurch ein Verlagerungsbetrag (oder eine Biegekraft oder eine Biegungskraft) oder eine Amplitudenverlagerung der Anzeigetafel 100 erhöht (oder maximiert) werden.
  • In 11 und der dafür relevanten Beschreibung wurde die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung derart beschrieben, dass sie den ersten und den zweiten Schwingungsgenerator 210 und 230 enthält, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mehrere (z. B. drei oder mehr) Schwingungsgeneratoren 210 und 230 enthalten. In diesem Fall können, um den Verlagerungsbetrag oder die Amplitudenverlagerung der Schwingungsvorrichtung 200 zu maximieren oder zu erhöhen, die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 die gleich Größe besitzen und können miteinander überlappen oder gestapelt sein. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können ein erster Abschnitt 221a1 eines Schwingungsgenerators 210, der bei einer oberen Schicht (oder einer Oberschicht) der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, und ein erster Abschnitt 221a1 eines Schwingungsgenerators 230, der bei einer unteren Schicht (oder einer Unterschicht) der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, im Wesentlichen miteinander überlappen oder gestapelt sein. Zum Beispiel können der erste Abschnitt 221a1 des Schwingungsgenerators 210, der bei der oberen Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, und der erste Abschnitt 221a1 des Schwingungsgenerators 230, der bei der unteren Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, im Wesentlichen überlappen oder gestapelt sein, ohne gestaffelt zu sein. Zum Beispiel können der erste Abschnitt 221a1 des Schwingungsgenerators 210, der bei der oberen Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, und der erste Abschnitt 221a1 des Schwingungsgenerators 230, der bei der unteren Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, auf eine virtuelle Erweiterungslinie VL ausgerichtet oder bei ihr angeordnet sein. Zum Beispiel können der erste Abschnitt 221a1 des Schwingungsgenerators 210, der bei der oberen Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, und der erste Abschnitt 221a1 des Schwingungsgenerators 230, der bei der unteren Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, auf die virtuelle Erweiterungslinie VL genau ausgerichtet oder genau bei ihr angeordnet sein. Außerdem können ein zweiter Abschnitt 221a2 des Schwingungsgenerators 210, der bei der oberen Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, und ein zweiter Abschnitt 221a2 des Schwingungsgenerators 230, der bei der unteren Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, im Wesentlichen miteinander überlappen oder gestapelt sein. Zum Beispiel kann der zweite Abschnitt 221a2 des Schwingungsgenerators 210, der bei der oberen Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, und der zweite Abschnitt 221a2 des Schwingungsgenerators 230, der bei der unteren Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, im Wesentlichen überlappen oder gestapelt sein, ohne gestaffelt zu sein. Zum Beispiel können der zweite Abschnitt 221a2 des Schwingungsgenerators 210, der bei der oberen Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, und der zweite Abschnitt 221a2 des Schwingungsgenerators 230, der bei der unteren Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, auf die virtuelle Erweiterungslinie VL ausgerichtet oder bei ihr angeordnet sein. Zum Beispiel können der zweite Abschnitt 221a2 des Schwingungsgenerators 210, der bei der oberen Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, und der zweite Abschnitt 221a2 des Schwingungsgenerators 230, der bei der unteren Schicht der drei oder mehr Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet ist, genau auf die virtuelle Erweiterungslinie VL ausgerichtet oder genau bei ihr angeordnet sein.
  • 12A veranschaulicht eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 12B veranschaulicht eine Rückseite der Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 13 ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie IV-IV', die in 12B dargestellt ist, genommen wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 12A, 12B und 13 kann in der Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Rückseite (oder eine Rückoberfläche) einer Anzeigetafel 100 einen ersten Bereich (oder eine erste Rückfläche) A1 und einen zweiten Bereich (oder eine zweite Rückfläche) A2 enthalten. Zum Beispiel kann in der Rückseite der Anzeigetafel 100 der erste Bereich A1 ein linker hinterer Bereich sein und kann der zweite Bereich A2 ein rechter hinterer Bereich sein. Der erste Bereich A1 und der zweite Bereich A2 können in Bezug auf eine Mittelline CL der Anzeigetafel 100 in einer ersten Richtung X links/rechts-symmetrisch sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann jeder des ersten Bereichs A1 und des zweiten Bereichs A2 mit der Anzeigefläche der Anzeigetafel 100 überlappen.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und eine zweite Schwingungsvorrichtung 210-2, die auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sind, enthalten.
  • Die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 kann im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 in der Nähe eines Zentrums oder eines Umfangs im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 in Bezug auf die erste Richtung X angeordnet sein. Die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann konfiguriert sein, den ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen und kann somit konfiguriert sein, einen zweiten Schwingungsschall PVS2 oder eine zweite haptische Rückkopplung im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 zu erzeugen. Zum Beispiel kann die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung den ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 direkt in Schwingungen versetzen und kann somit konfiguriert sein, den zweiten Schwingungsschall PVS2 oder die zweite haptische Rückkopplung im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 zu erzeugen. Zum Beispiel kann der zweite Schwingungsschall PVS2 ein linker Schall sein. Eine Größe der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann auf der Grundlage einer Eigenschaft des zweiten Schwingungsschalls PVS2 oder einer Schallcharakteristik, die für eine Vorrichtung benötigt wird, eine Größe besitzen, die der Hälfte oder weniger des ersten Bereichs A1 oder Hälfte oder mehr des ersten Bereichs A1 entspricht. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Größe der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 eine Größe besitzen, die dem ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 entspricht. Zum Beispiel kann die Größe der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 die gleiche Größe besitzen wie die erste Fläche A1 der Anzeigetafel 100 oder kann eine Größe besitzen, die kleiner als die erste Fläche A1 der Anzeigetafel 100 ist.
  • Die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 kann im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 in der Nähe eines Zentrums oder eines Umfangs im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 in Bezug auf die erste Richtung X angeordnet sein. Die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann konfiguriert sein, den zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen und kann somit konfiguriert sein, einen ersten Schwingungsschall PVS1 oder eine erste haptische Rückkopplung im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 zu erzeugen. Zum Beispiel kann die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung den zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 direkt in Schwingungen versetzen und kann somit konfiguriert sein, den ersten Schwingungsschall PVS1 oder die erste haptische Rückkopplung im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 zu erzeugen. Zum Beispiel kann der erste Schwingungsschall PVS1 ein rechter Schall sein. Eine Größe der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann auf der Grundlage einer Eigenschaft des ersten Schwingungsschalls PVS1 oder einer Schallcharakteristik, die für eine Vorrichtung benötigt wird, eine Größe besitzen, die der Hälfte oder weniger des zweiten Bereichs A2 oder der Hälfte oder mehr des zweiten Bereichs A2 entspricht. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Größe der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 eine Größe besitzen, die dem zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 entspricht. Zum Beispiel kann die Größe der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 die gleiche Größe besitzen wie die zweite Fläche A2 der Anzeigetafel 100 oder kann eine Größe besitzen, die kleiner als die zweite Fläche A2 der Anzeigetafel 100 ist. Deshalb können die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 auf der Grundlage einer Schallcharakteristik von linken und rechten Schallen und/oder einer Schallcharakteristik der Vorrichtung die gleiche Größe oder voneinander verschiedene Größen besitzen. Und die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 können in einer links/rechts-symmetrischen Struktur oder einer links/rechts-asymmetrischen Struktur in Bezug auf die Mittelline CL der Anzeigetafel 100 angeordnet sein.
  • Jede der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 kann eine oder mehrere der Schwingungsvorrichtung 200, die oben unter Bezugnahme auf 2 bis 6F beschrieben ist, enthalten und somit können ihre wiederholten Beschreibungen unterlassen werden.
  • Das Verbindungselement 150 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann jeweils zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Zum Beispiel kann jede der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 durch das Verbindungselement 150 auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Das Verbindungselement 150 kann im Wesentlichen gleich dem Verbindungselement 150, das oben unter Bezugnahme auf 2 beschrieben ist, sein und somit kann seine wiederholte Beschreibung unterlassen werden.
  • Die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein erstes Element 510 und ein zweites Element 550 enthalten.
  • Unter Bezugnahme auf 12B kann das zweite Element 550 das erste Element 510 umgeben. Zum Beispiel kann das erste Element 510 eine Kreisform, eine ovale Form, eine Polygonform oder eine Polygonform mit abgerundeten Ecken besitzen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das erste Element 510 eine Metallplatte und Papier oder dergleichen enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das erste Element 510 ein Verstärkungselement für einen tiefen Schall oder ein Element, das einen tiefen Schall erzeugt, sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das erste Element 510 eine Masse, eine Schwingungsplatte, ein Brummkonus oder ein Passivstrahler sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Das zweite Element 550 kann eine Dehnungseigenschaft besitzen. Das zweite Element 550 kann mit einem Material konfiguriert sein, das eine elastische Eigenschaft besitzt. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 mit Gummi, Silizium, beschichtetem Stoff, Metall, einer dünnen Polymerschicht, Kunststoff, Papier oder Epoxidharz konfiguriert sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 ein Material enthalten, das sich vom Trägerelement 300 unterscheidet. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 mit einem Material konfiguriert sein, das sich vom zweiten Trägerelement 330 unterscheidet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können das erste Element 510 und das zweite Element 550 mit jeder einer ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und einer zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 überlappen. Zum Beispiel kann das erste Element 510 mit einem Zentrum der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und einem Zentrum der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 überlappen. Das Trägerelement 300 kann zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Trägerelement 330 zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 angeordnet sein. Das erste Element 510 und das zweite Element 550 können an derselben Oberfläche (oder in derselben Ebene) wie das Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel können das erste Element 510 und das zweite Element 550 an derselben Oberfläche (oder in derselben Ebene) wie das zweite Trägerelement 330 angeordnet sein. Das zweite Element 550 kann mit dem Trägerelement 300 verbunden sein. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 mit dem zweiten Trägerelement 330 verbunden sein. Zum Beispiel kann das erste Element 510 mit dem zweiten Element 550 verbunden sein. Zum Beispiel kann das erste Element 510 zwischen benachbarten zweiten Elementen 550 angeordnet sein. Zum Beispiel müssen das erste Element 510 und das zweite Element 550 nicht in einem Bereich angeordnet sein, in dem die Schwingungsvorrichtung 200 nicht angeordnet ist. Das erste Element 510 kann konfiguriert sein, auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 in Schwingungen versetzt zu werden. Entsprechend können das erste Element 510 und/oder das zweite Element 550 konfiguriert sein, einen Schall oder eine Schwingung zu einer Rückseite des Trägerelements 300 zu erzeugen. Beschreibungen des ersten Elements 510 und des zweiten Elements 550 können gleich oder ähnlich einer Beschreibung sein, die oben unter Bezugnahme auf 3 gegeben wurde, und somit sind ihre Beschreibungen ausgelassen.
  • Entsprechend kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung durch die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 einen ersten Schwingungsschall (oder einen rechten Schall) PVS1 und einen zweiten Schwingungsschall (oder einen linken Schall) PVS2 zu einem vorderen Bereich vor der Anzeigetafel 100 ausgeben, um einen Schall zu einem Anwender zu liefern. Außerdem können gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ein erstes Element 510 und ein zweites Element 550 bei dem Trägerelement 300 vorgesehen sein und dadurch eine Vorrichtung schaffen, die eine verbesserte Schallcharakteristik und/oder eine verbesserte Schalldruckpegelcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe besitzt.
  • 14 ist eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie IV-IV', die in 12B dargestellt ist, genommen wurde. 14 veranschaulicht eine Ausführungsform, in der in der Vorrichtung, die in 13 veranschaulicht ist, ferner eine Platte konfiguriert ist. Im Folgenden sind deshalb wiederholte Beschreibungen von Elementen außer der Platte und Elementen, die dafür relevant sind, ausgelassen oder werden kurz gegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 14 kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Anzeigetafel 100 und eine Schwingungsvorrichtung 200 enthalten und kann ferner eine Platte 170 enthalten, die zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet ist.
  • Jede der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 kann im Wesentlichen jeweils gleich der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200, die oben unter Bezugnahme auf 2 bis 6F beschrieben sind, sein und somit können ihre wiederholten Beschreibungen unterlassen werden oder kurz gegeben werden.
  • Die Platte 170 kann zwischen jeder der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 der Schwingungsvorrichtung 200 und der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sein.
  • Die Platte 170 kann Wärme, die von der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, ableiten oder kann eine Masse der Schwingungsvorrichtung 200, die auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet oder von ihr abgehängt ist, verstärken oder erhöhen. Die Platte 170 kann die gleiche Form und Größe wie die Rückseite der Anzeigetafel 100 besitzen oder kann die gleiche Form und Größe wie die Schwingungsvorrichtung 200 besitzen. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Platte 170 eine von der Anzeigetafel 100 verschiedene Größe besitzen. Zum Beispiel kann die Platte 170 kleiner als die Größe der Anzeigetafel 100 sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Platte 170 eine von der Schwingungsvorrichtung 200 verschiedene Größe besitzen. Zum Beispiel kann die Platte 170 größer oder kleiner als die Größe der Schwingungsvorrichtung 200 sein. Die Schwingungsvorrichtung 200 kann gleich oder kleiner als die Größe der Anzeigetafel 100 sein.
  • Die Platte 170 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Metallmaterial enthalten. Zum Beispiel kann die Platte 170 ein oder mehrere Materialien von Edelstahl, Aluminium (Al), Magnesium (Mg), einer Mg-Legierung, einer Magnesiumlithiumlegierung (Mg-Li-Legierung) und einer Al-Legierung enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Platte 170 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann mehrere Öffnungsabschnitte enthalten. Die mehreren Öffnungsabschnitte können derart konfiguriert sein, dass sie eine vorgegebene Größe und ein vorgegebenes Intervall besitzen. Zum Beispiel können die mehreren Öffnungsabschnitte in einer ersten Richtung X und einer zweiten Richtung Y derart vorgesehen sein, dass sie eine vorgegebene Größe und ein vorgegebenes Intervall aufweisen. Aufgrund der mehreren Öffnungsabschnitte muss eine Schallwelle (oder ein Schalldruck) auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 nicht durch die Platte 170 verteilt werden und kann sich auf die Anzeigetafel 100 konzentrieren. Somit kann der Verlust einer Schwingung, die durch die Platte 170 verursacht wird, minimiert werden und dadurch eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls, der auf der Grundlage einer Schwingung der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, erhöht oder verbessert werden. Zum Beispiel kann die Platte 170, die die mehreren Öffnungen enthält, eine Gitterform besitzen. Zum Beispiel kann die Platte 170, die die mehreren Öffnungen enthält, eine Gitterplatte sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Platte 170 mit der Rückseite der Anzeigetafel 100 verbunden oder an sie gekoppelt sein. Die Platte 170 kann Wärme, die in der Anzeigetafel 100 auftritt, ableiten. Zum Beispiel kann die Platte 170 als ein Wärmeabfuhrelement, eine Wärmeabfuhrplatte oder ein Kühlkörper oder dergleichen bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Platte 170 eine Masse der Schwingungsvorrichtung 200, die auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet ist oder von ihr abgehängt ist, verstärken oder erhöhen. Somit kann die Platte 170 eine Resonanzfrequenz der Schwingungsvorrichtung 200 auf der Grundlage einer Zunahme einer Masse der Schwingungsvorrichtung 200 verringern. Deshalb kann die Platte 170 eine Schallcharakteristik und eine Schalldruckpegelcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe, das auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 erzeugt wird, erhöhen oder verbessern und kann die Flachheit einer Schalldruckpegelcharakteristik verbessern. Zum Beispiel kann die Flachheit einer Schallcharakteristik eine Magnitude einer Abweichung zwischen einem höchsten Schalldruckpegel und einem niedrigsten Schalldruckpegel sein. Zum Beispiel kann die Platte 170 als ein Gewichtselement, ein Massenelement, ein Schallplanarisierungselement oder dergleichen bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Verlagerungsbetrag (oder eine Biegekraft oder eine Biegungskraft) oder eine Amplitudenverlagerung (oder eine Schwingungsbreite) der Anzeigetafel 100, in der die Platte 170 angeordnet ist, auf der Grundlage der Steifigkeit der Platte 170 abnehmen, wenn eine Dicke der Platte 170 zunimmt. Entsprechend können eine Schalldruckpegelcharakteristik und eine Charakteristik eines Schallbands mit niedriger Tonhöhe eines Schalls, der auf der Grundlage einer Verlagerung (oder einer Schwingung) der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, verbessert werden.
  • Die Platte 170 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann durch ein Verbindungselement (oder ein viertes Verbindungselement) 190 an eine Rückseite der Anzeigetafel 100 gekoppelt oder mit ihr verbunden sein.
  • Das Verbindungselement 190 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Material enthalten, das eine Klebeschicht enthält, die eine gute Klebekraft oder Befestigungskraft in Bezug auf die Rückseite der Anzeigetafel 100 bzw. der Schwingungsvorrichtung 200 aufweist. Zum Beispiel kann das Verbindungselement 190 ein Schaumkissen, ein doppelseitiges Klebeband oder einen Klebstoff enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Klebeschicht des Verbindungselements 190 Epoxid, Acryl, Silikon oder Urethan enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Klebeschicht des Verbindungselements 190 gleich der Klebeschicht des Verbindungselements 150 sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Klebeschicht des Verbindungselements 190 ein acrylbasiertes Material enthalten, das bezüglich Klebekraft und Härte von Acryl und Urethan relativ besser ist, derart, dass die Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 gut zur Anzeigetafel 100 übertragen werden kann. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Klebeschicht des Verbindungselements 190 sich von der Klebeschicht des Verbindungselements 150 unterscheiden.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 kann durch das Verbindungselement 150, das oben beschrieben ist, mit einer Rückseite der Platte 170 verbunden oder an sie gekoppelt sein und kann somit durch die Rückseite der Platte 170 getragen oder an sie gehängt werden. Jede der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 der Schwingungsvorrichtung 200 kann durch das Verbindungselement 150, das oben beschrieben ist, mit einer Rückseite der Platte 170 verbunden oder an sie gekoppelt sein und kann somit durch die Rückseite der Platte 170 getragen oder an sie gehängt werden.
  • Die Platte 170 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in die Schwingungsvorrichtung 200 integriert sein oder kann als ein Element der Schwingungsvorrichtung 200 vorgesehen sein. Zum Beispiel können die Platte 170 und die Schwingungsvorrichtung 200 mit einer Struktur oder einer Komponente (oder einem Modul) konfiguriert sein, die als ein Körper vorgesehen ist. Entsprechend kann, wenn die Platte 170 zwischen der Rückseite der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet ist, ein Montageprozess zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 auf der Grundlage einer Komponentenintegration (oder Modularisierung) zwischen der Platte 170 und der Schwingungsvorrichtung 200 einfach durchgeführt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, falls die Platte 170 und die Schwingungsvorrichtung 200 mit einer Struktur oder einer Komponente (oder einem Modul), die als ein Körper vorgesehen ist, konfiguriert sind, eine Nichtanzeigetafel mit einer Schwingungsplatte konfiguriert sein. Die Platte 170 und die Schwingungsvorrichtung 200 können bei der Nichtanzeigetafel angeordnet sein. Die Platte 170 und die Schwingungsvorrichtung 200 können durch ein Verbindungselement 150 mit der Nichtanzeigetafel verbunden oder an sie gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die Platte 170 aus Holz, Kunststoff, Glas, Stoff, einem Fahrzeuginnenmaterial, einer Gebäudeinnendecke, einem Luftfahrzeuginnenmaterial oder dergleichen sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Deshalb kann ein Schall durch in Schwingungen versetzen der Nichtanzeigetafel ausgeben werden. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, falls die Platte 170 und die Schwingungsvorrichtung 200 mit einer Struktur oder einer Komponente (oder einem Modul), die als ein Körper vorgesehen ist, konfiguriert sind, die Platte 170 mit einer Schwingungsplatte konfiguriert sein. Zum Beispiel kann die Platte 170 ein oder mehrere Materialien von Edelstahl, Aluminium (Al), Magnesium (Mg), einer Mg-Legierung, einer Magnesiumlithiumlegierung (Mg-Li-Legierung) und einer Al-Legierung enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann in einem Modul (oder einer Struktur) der Platte 170 und der Schwingungsvorrichtung 200 die Platte 170 ein einzelnes Nichtmetallmaterial oder ein Verbundnichtmetallmaterial aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Glas und/oder Stoff und/oder Leder enthalten, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Entsprechend kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung durch die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 einen ersten Schwingungsschall (oder einen rechten Schall) PVS1 und einen zweiten Schwingungsschall (oder einen linken Schall) PVS2 zu einem vorderen Bereich vor der Anzeigetafel 100 ausgeben, um einem Anwender einen Schall zu liefern. Außerdem kann in der Vorrichtung eine Resonanzfrequenz der Schwingungsvorrichtung 200 durch die Platte 170 abnehmen und kann die Wärme, die von der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, über die Platte 170 abgeleitet werden.
  • 15 ist eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie IV-IV', die in 12B dargestellt ist, genommen wurde. 16 ist eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie IV-IV', die in 12B dargestellt ist, genommen wurde. 16 veranschaulicht eine Ausführungsform, in der ferner eine Platte in der Vorrichtung, die in 15 veranschaulicht ist, konfiguriert ist.
  • Unter Bezugnahme auf 15 und 16 kann die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und eine zweite Schwingungsvorrichtung 210-2, die auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sind, enthalten. Jede der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 kann eine oder mehrere der Schwingungsvorrichtung 200, die oben unter Bezugnahme auf 7 bis 11 beschrieben ist, enthalten. Jede der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 kann im Wesentlichen dieselbe wie jede der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200, die oben unter Bezugnahme auf 7 bis 11 beschrieben sind, sein und somit können ihre wiederholten Beschreibungen unterlassen werden oder werden kurz gegeben. Eine Beschreibung eines Lochs 301 kann im Wesentlichen gleich Beschreibungen, die oben unter Bezugnahme auf 1 und 2 gegeben wurden, sein und somit kann seine Beschreibung ausgelassen werden oder kurz gegeben werden. Eine Beschreibung einer Platte 170 kann im Wesentlichen gleich Beschreibungen, die oben unter Bezugnahme auf 14 gegeben wurden, sein und somit ist ihre Beschreibung ausgelassen oder wird kurz gegeben.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann mehrere Schwingungsgeneratoren 210 und 230 enthalten, die die erste Größe besitzen und miteinander überlappen oder gestapelt sind, und dadurch eine Verringerung des Verlagerungsbetrags der Anzeigetafel 100, die durch die Dicke der Platte 170 verursacht wird, minimieren. Außerdem kann die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 enthalten, die die erste Größe besitzen und überlappen, und somit kann der Verlagerungsbetrag der Anzeigetafel 100 erhöht oder maximiert werden, wodurch eine Schalldruckpegelcharakteristik und eine Charakteristik eines Schallbands mit niedriger Tonhöhe eines Schalls, der auf der Grundlage der Verlagerung der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, erhöht oder verbessert wird. Entsprechend kann in der Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Schwingungsvorrichtung 200 den Verlagerungsbetrag der Anzeigetafel 100, in der die Platte 170 angeordnet ist, auf der Grundlage einer Stapelstruktur der Schwingungsgeneratoren 210 und 230, die miteinander überlappen oder gestapelt sind, erhöhen oder maximieren. Die Platte 170 kann eine Dicke besitzen, die ermöglicht, dass Wärme der Anzeigetafel 100 problemlos abgeleitet wird.
  • Die Platte 170 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann durch das Verbindungselement 150, das oben beschrieben ist, mit einer Vorderseite der Schwingungsvorrichtung 200 verbunden oder an sie gekoppelt sein. Zum Beispiel kann die Platte 170 durch das Verbindungselement 150 mit einem obersten Schwingungsgenerator der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 der Schwingungsvorrichtung 200 verbunden oder an ihn gekoppelt sein. Zum Beispiel kann, wenn die Schwingungsvorrichtung 200 einen ersten und einen zweiten Schwingungsgenerator 210 und 230 enthält, die Platte 170 durch das Verbindungselement 150 mit einer ersten Oberfläche des zweiten Schwingungsgenerators 230 oder einer zweiten Oberfläche des ersten Schwingungsgenerators 210 verbunden oder an sie gekoppelt sein.
  • Entsprechend kann in der Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie oben unter Bezugnahme auf 7 bis 11 beschrieben ist, eine Schalldruckpegelcharakteristik und eine Charakteristik eines Schallbands mit niedriger Tonhöhe eines Schalls, der auf der Grundlage der Verlagerung der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, auf der Grundlage einer Stapelstruktur der Schwingungsgeneratoren 210 und 230 erhöht oder verbessert werden. Außerdem kann in der Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Resonanzfrequenz der Schwingungsvorrichtung 200 durch die Platte 170 verringert werden und kann Wärme der Anzeigetafel 100 über die Platte 170 abgeleitet werden. Außerdem kann gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ein Loch 301 bei dem Trägerelement 300 vorgesehen sein und dadurch eine geschaffen Vorrichtung geschaffen werden, die eine verbesserte Schallcharakteristik und/oder eine verbesserte Schalldruckpegelcharakteristik des Schallbands mit niedriger Tonhöhe besitzt.
  • 17 veranschaulicht eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 17 veranschaulicht eine Ausführungsform, in der ferner eine Trennwand in der Vorrichtung, die in 13 und 14 veranschaulicht ist, konfiguriert ist. Im Folgenden werden deshalb wiederholte Beschreibungen von Elementen außer der Trennwand und Elementen, die dafür relevant sind, ausgelassen oder kurz gegeben. Eine Beschreibung einer Trennwand kann auf die Vorrichtung von 15 und 16 identisch angewendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 17 kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine Trennwand enthalten, die zwischen der Rückseite der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 angeordnet ist.
  • Die Trennwand gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein erstes Trennelement 610 und ein zweites Trennelement 620, das zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 angeordnet ist, enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das dritte Trennelement 630 derart angeordnet sein, dass es alle der ersten und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-1 und 210-2 umgibt. Das vierte Trennelement (oder eine erste Einhausung) 640 kann die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 umgeben. Das fünfte Trennelement (oder eine zweite Einhausung) 650 kann die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 umgeben. Die Trennwand ist unten unter Bezugnahme auf 19 beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können das erste Element 510 und das zweite Element 550 mit jeder der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 überlappen. Zum Beispiel können das erste Element 510 und das zweite Element 550 in einem oder mehreren des dritten Trennelements 630 und des vierten Trennelements 640 angeordnet sein. Zum Beispiel können das erste Element 510 und das zweite Element 550 in einem oder mehreren des dritten Trennelements 630 und des fünften Trennelements 650 angeordnet sein. Zum Beispiel muss das erste Element 510 und das zweite Element 550 nicht in einer Fläche angeordnet sein, in der die schwingende Vorrichtung 200 nicht angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können das vierte Trennelement 640 und das fünfte Trennelement 650 zwischen der Rückseite der Anzeigetafel 100 und dem ersten Trägerelement 310 angeordnet sein. Das erste Trägerelement 310 kann die Haftung des vierten Trennelements 640 und des fünften Trennelements 650, die bei der Anzeigetafel 100 angeordnet sind, erleichtern. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das erste Trägerelement 310 ausgelassen sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das erste Trennelement 610 zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Trennelement 620 zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 angeordnet sein. Das erste Trennelement 610 und das zweite Trennelement 620 können zwischen der Rückseite der Anzeigetafel 100 und dem ersten Trägerelement 310 angeordnet sein. Das erste Trägerelement 310 kann die Haftung des ersten Trennelements 610 und des zweiten Trennelements 620, die bei der Anzeigetafel 100 angeordnet sind, erleichtern. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das erste Trägerelement 310 ausgelassen sein.
  • 18A bis 18C veranschaulichen eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 18A bis 18C sind Querschnittansichten, die entlang der Linie IV-IV', die in 12B dargestellt ist, genommen wurden. Beschreibungen von 18A bis 18C können auf die Vorrichtungen von 15 und 16 angewendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 18A kann das zweite Element 550 eine konkave Form besitzen. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 eine nach unten konkave Walzenform besitzen. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 eine konkave Form besitzen, die zu einer Rückseite eines Trägerelements 300 konkav ist. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 eine normale Walzenform besitzen oder kann eine nach unten konkave Walzenform besitzen. In diesem Fall kann das zweite Element 550 eine inverse Walzenform besitzen.
  • Unter Bezugnahme auf 18B kann das zweite Element 550 eine konvexe Form besitzen. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 eine nach oben konvexe Walzenform besitzen. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 eine konvexe Form besitzen, die zu einer Vorderseite der Anzeigetafel 100 konvex ist. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 eine inverse Walzenform besitzen oder kann eine nach oben konvexe Walzenform besitzen. In diesem Fall kann das zweite Element 550 eine normale Walzenform besitzen.
  • Unter Bezugnahme auf 18C kann das zweite Element 550 eine S-Form besitzen. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 eine S-förmige Walzenform besitzen. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 eine S-förmige Walzenform besitzen, wobei mehrere konkave Formen und konvexe Formen miteinander verbunden sind. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 eine Faltenform (oder eine Wellenform) besitzen, wobei mehrere konkave Formen und konvexe Formen miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann, weil das zweite Element 550 vorgesehen ist, eine Rückstellkraft bereitgestellt werden, wenn das erste Element 510 in Schwingungen versetzt wird, und ein Schall des Schallbands mit niedriger Tonhöhe kann auf der Grundlage eines Gewichts des ersten Elements 510 und einer Rückstellkraft des zweiten Elements 550 stabil wiedergegeben werden.
  • 19 veranschaulicht eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 19 veranschaulicht eine Ausführungsform, in der ferner eine Trennwand in der Vorrichtung, die in 2 bis 5, 6, 13 und 14 veranschaulicht ist, konfiguriert ist. Im Folgenden werden deshalb wiederholte Beschreibungen von Elementen außer der Trennwand und Elemente, die dafür relevant sind, ausgelassen oder kurz gegeben. Eine Beschreibung einer Trennwand kann auf die Vorrichtung von 8 bis 11, 15 und 16 identisch angewendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 13, 14 und 19 kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine Trennwand 600 zum Unterteilen des ersten und des zweiten Bereichs A1 und A2 der Anzeigetafel 100 enthalten.
  • Die Trennwand 600 kann ein Luftspalt oder ein Raum sein, in dem ein erster und ein zweiter Schwingungsschall PVS1 und PVS2 erzeugt werden, wenn die Anzeigetafel 100 durch die erste und die zweite Schwingungsvorrichtung 210-1 und 210-2 in Schwingungen versetzt wird. Zum Beispiel kann eine Trennwand 600 den ersten und den zweiten Schwingungsschall PVS1 und PVS2 oder einen Kanal trennen und kann die Verringerung einer Schallcharakteristik, die durch Interferenz des ersten und des zweiten Schwingungsschalls PVS1 und PVS2 verursacht wird, verhindern oder verringern. Die Trennwand 600 kann als ein Schallblockierungselement, ein Schalltrennelement, ein Raumtrennelement, eine Einhausung oder eine Ablenkplatte oder dergleichen bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Die Trennwand 600 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein erstes Trennelement 610 und ein zweites Trennelement 620 enthalten, die zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 angeordnet sind.
  • Das erste Trennelement 610 und das zweite Trennelement 620 können zwischen der Anzeigetafel 100 und einem Trägerelement 300 angeordnet sein. Das erste Trennelement 610 und das zweite Trennelement 620 können zwischen der Anzeigetafel 100 und einem zweiten Trägerelement 330 angeordnet sein. Zum Beispiel können das erste Trennelement 610 und das zweite Trennelement 620 zwischen der Anzeigetafel 100 und einem Trägerelement 300, das einem Mittenbereich der Anzeigetafel 100 entspricht, angeordnet sein. Das erste Trennelement 610 und das zweite Trennelement 620 können einen zweiten Schwingungsschall PVS2, der durch die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 erzeugt wird, und einen ersten Schwingungsschall PVS1, der durch die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 erzeugt wird, trennen. Zum Beispiel können das erste Trennelement 610 und das zweite Trennelement 620 die Übertragung einer Schwingung, die durch die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, zum zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 blockieren oder können die Übertragung einer Schwingung, die durch die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 erzeugt wird, zum ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 blockieren. Deshalb können das erste Trennelement 610 und das zweite Trennelement 620 eine Schwingung der Anzeigetafel 100 bei einem Zentrum der Anzeigetafel 100 dämpfen oder absorbieren und somit können das erste und das zweite Trennelement 610 und 620 die Übertragung eines Schalls des ersten Bereichs A1 zum zweiten Bereich A2 blockieren oder können die Übertragung eines Schalls des zweiten Bereichs A2 zum ersten Bereich A1 blockieren. Entsprechend können das erste Trennelement 610 und das zweite Trennelement 620 einen linken Schall und einen rechten Schall trennen, um eine Schallausgabecharakteristik der Vorrichtung weiter zu verbessern. Somit kann die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einen Schall, der einen Schall eines zweikanaligen Typs enthält, durch Trennen des linken und des rechten Schalls gemäß dem ersten Trennelement 610 und das zweite Trennelement 620 zu einem vorderen Bereich vor der Anzeigetafel 100 ausgeben.
  • Zum Beispiel kann die Trennwand 600 ein Material enthalten, das Elastizität besitzt, was einen bestimmten Grad einer Komprimierung ermöglicht. Zum Beispiel kann die Trennwand 600 mit Polyurethan oder Polyolefin konfiguriert sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die Trennwand 600 mit einem einseitigen Klebeband, einem einseitigen Schaumkissen, einem doppelseitigen Klebeband, einem doppelseitigen Schaumband oder dergleichen konfiguriert sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Zum Beispiel kann ein beliebiges des ersten Trennelements 610 und des zweiten Trennelements 620 ausgelassen werden. Zum Beispiel können selbst dann, wenn sich ein beliebiges des ersten Trennelements 610 und des zweiten Trennelements 620 zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 befindet, ein linker Schall und ein rechter Schall voneinander getrennt werden. Zum Beispiel kann, wenn das zweite Trennelement 620 des ersten Trennelements 610 und des zweiten Trennelements 620 ausgelassen ist, das erste Trennelement 610 zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 derart angeordnet sein, dass es einer rückwärtigen Mittelline CL der Anzeigetafel 100 entspricht.
  • Deshalb können das erste Trennelement 610 und das zweite Trennelement 620 einen linken Schall und einen rechten Schall trennen, um eine Schallausgabecharakteristik der Vorrichtung weiter zu verbessern. Eine Vorrichtung, die das erste Trennelement 610 oder das zweite Trennelement 620 enthält, kann den linken und den rechten Schall durch das erste Trennelement 610 oder das zweite Trennelement 620 trennen, um einen Schall, der einen Schall eines zweikanaligen Typs enthält, zum vorderen Bereich vor der Anzeigetafel 100 auszugeben.
  • Die Trennwand 600 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform kann ferner ein drittes Trennelement 630 zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 enthalten.
  • Das dritte Trennelement 630 kann derart angeordnet sein, dass es eine erste und eine zweite Schwingungsvorrichtung 210-1 und 210-2 vollständig umgibt. Das dritte Trennelement 630 kann zwischen einem hinteren Umfang der Anzeigetafel 100 und einem vorderen Umfang des Trägerelements 300 angeordnet sein. Das dritte Trennelement 630 kann als eine Kantenpartition, ein Schallblockierungselement, eine Kanteneinhausung, eine Kantenablenkplatte oder dergleichen bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das dritte Trennelement 630 zum ersten Verbindungselement 401, das in 13 bis 17 veranschaulicht ist, benachbart oder mit ihm in Kontakt sein und kann durch das erste Verbindungselement 401 umgeben sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das dritte Trennelement 630 als ein Körper mit dem ersten Verbindungselement 401 integriert sein.
  • Das dritte Trennelement 630 kann zusammen mit dem ersten und das zweiten Trennelement 610 und 620 einen ersten bis dritten Luftspalt AG1 bis AG3 zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 schaffen. Zum Beispiel kann jeder des ersten bis der dritten Luftspalts AG1 bis AG3 als ein Schwingungsraum, ein Schalldruckraum, ein Schallkasten, ein Schallteil, ein Resonanzkasten oder ein Resonanzteil bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Der erste Luftspalt AG1 kann im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 vorgesehen sein. Zum Beispiel kann der erste Luftspalt AG1 im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 vorgesehen sein, der durch das erste Trennelement 610 und das dritte Trennelement 630, die beim ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 angeordnet sind, umgeben ist.
  • Der zweite Luftspalt AG2 kann im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 vorgesehen sein. Zum Beispiel kann der zweite Luftspalt AG2 im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 vorgesehen sein, der durch das zweite Trennelement 620 und das dritte Trennelement 630, die beim zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 angeordnet sind, umgeben ist.
  • Der dritte Luftspalt AG3 kann in einem rückwärtigen Mittenbereich der Anzeigetafel 100 vorgesehen sein. Zum Beispiel kann der dritte Luftspalt AG3 in einem rückwärtigen Mittenbereich der Anzeigetafel 100 vorgesehen sein, der durch das erste und das zweite Trennelement 610 und 620 und das dritte Trennelement 630 umgeben ist. Zum Beispiel kann der dritte Luftspalt AG3 zwischen dem zweiten Luftspalt AG2 und dem ersten Luftspalt AG1 vorgesehen sein und die rückwärtige Mittelline CL der Anzeigetafel 100 enthalten. Der dritte Luftspalt AG3 kann als ein Schalltrennraum, ein Schallblockierungsraum, ein Schallinterferenzverhinderungsraum oder dergleichen bezeichnet werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Der dritte Luftspalt AG3 kann den ersten Luftspalt AG1 vom zweiten Luftspalt AG2 trennen und somit kann der dritte Luftspalt AG3 ein Resonanzphänomen oder ein Interferenzphänomen in einem bestimmten Frequenzband, das in jedem des ersten Luftspalts AG1 und des zweiten Luftspalts AG2 erzeugt wird, verringern oder verhindern.
  • Die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 kann durch das dritte Trennelement 630 und das erste Trennelement 610 umgeben sein, was den ersten Luftspalt AG1 schafft. Die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 kann durch das dritte Trennelement 630 und das zweite Trennelement 620 umgeben sein, was den zweiten Luftspalt AG2 schafft.
  • Wenn eines des ersten und des zweiten Trennelements 610 und 620 ausgelassen ist, kann der dritte Luftspalt AG3 ausgelassen sein.
  • Deshalb kann das dritte Trennelement 630 eine Fläche zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 umgeben und kann jede der ersten und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-1 und 210-2 zusammen mit dem ersten und dem zweiten Trennelement 610 und 620 einzeln umgeben, um einen Schwingungsraum jeder der ersten und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-1 und 210-2 sicherzustellen. Somit kann das dritte Trennelement 630 eine Schalldruckpegelcharakteristik von linken und rechten Schallen verbessern. Ferner kann das dritte Trennelement 630 verhindern, dass Schall oder ein Schalldruckpegel über die Seitenfläche zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 nach außen austritt, und dadurch eine Schallausgabecharakteristik der Vorrichtung weiter verbessern.
  • Die Trennwand 600 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform kann ferner ein viertes Trennelement 640 und ein fünftes Trennelement 650 enthalten. Das vierte Trennelement (oder eine erste Einhausung) 640 kann die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 umgeben. Das fünfte Trennelement (oder eine zweite Einhausung) 650 kann die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 umgeben.
  • Das vierte Trennelement 640 kann zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 angeordnet sein, derart, dass es dem ersten Luftspalt AG1 entspricht. Zum Beispiel kann das vierte Trennelement 640 die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 einzeln (oder unabhängig) umgeben. Das vierte Trennelement 640 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine rechteckige Form besitzen, die die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 umgibt, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das vierte Trennelement 640 eine Form besitzen, die gleich einer Gesamtform der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 oder davon verschieden ist. Zum Beispiel kann dann, wenn die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 eine quadratische Form besitzt, das vierte Trennelement 640 eine quadratische Form, eine Kreisform oder eine ovale Form besitzen, die eine relativ größere Größe als die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 besitzt.
  • Das vierte Trennelement 640 kann auf der Grundlage der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 einen Schwingungsbereich (oder eine Schwingungsfläche) der Anzeigetafel 100 beschränken (oder definieren). Zum Beispiel kann im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 ein Schwingungsbereich des ersten Bereichs A1 zunehmen, wenn eine Größe des vierten Trennelements 640 zunimmt. Somit kann eine Charakteristik eines Schallbands mit niedriger Tonhöhe eines linken Schalls verbessert werden. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 der Schwingungsbereich des ersten Bereichs A1 abnehmen, wenn eine Größe des vierten Trennelements 640 abnimmt. Somit kann eine Charakteristik eines Schallbands mit hoher Tonhöhe des linken Schalls verbessert werden. Entsprechend kann auf der Grundlage einer Schwingung der Anzeigetafel 100 aufgrund der Schwingung der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 eine Größe des vierten Trennelements 640 auf der Grundlage einer gewünschten Eigenschaft eines Schallbands angepasst werden.
  • Das fünfte Trennelement 650 kann zwischen der Anzeigetafel 100 und dem Trägerelement 300 derart angeordnet sein, dass es dem zweiten Luftspalt AG2 entspricht. Das fünfte Trennelement 650 kann die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 einzeln (oder unabhängig) umgeben. Damit ein linker Schall zu einem rechten Schall symmetrisch ist, kann das fünfte Trennelement 650 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die gleiche Form wie das vierte Trennelement 640 aufweisen und kann mit dem vierten Trennelement 640 eine symmetrische Struktur in Bezug auf die rückwärtige Mittelline CL der Anzeigetafel 100 besitzen.
  • Das fünfte Trennelement 650 kann auf der Grundlage der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 einen Schwingungsbereich (oder eine Schwingungsfläche) der Anzeigetafel 100 beschränken (oder definieren). Zum Beispiel kann im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 ein Schwingungsbereich des zweiten Bereichs A2 zunehmen, wenn eine Größe des fünften Trennelements 650 zunimmt. Somit kann die Charakteristik eines Schallbands mit niedriger Tonhöhe des rechten Schalls verbessert werden. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 der Schwingungsbereich des zweiten Bereichs A2 abnehmen, wenn eine Größe des fünften Trennelements 650 abnimmt. Somit kann die Charakteristik eines Schallbands mit hoher Tonhöhe des rechten Schalls verbessert werden. Entsprechend kann auf der Grundlage einer Schwingung der Anzeigetafel 100 aufgrund der Schwingung der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 eine Größe des fünften Trennelements 650 auf der Grundlage einer gewünschten Eigenschaft eines Schallbands angepasst werden.
  • Das vierte und das fünfte Trennelement 640 und 650 können einen Schwingungsbereich (oder eine Schwingungsfläche) jeder der ersten und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-1 und 210-2 beschränken. Somit können das vierte und das fünfte Trennelement 640 und 650 eine Links-/Rechts-Symmetrie eines linken Schalls und eines rechten Schalls, die jeweils auf der Grundlage einer Schwingung der Anzeigetafel 100 erzeugt werden, verbessern und können eine Schalldruckpegelcharakteristik und ein Schallwiedergabeband jeweils des linken und des rechten Schalls optimieren. Zum Beispiel kann, wenn das vierte und fünfte Trennelement 640 und 650 vorgesehen sind, das dritte Trennelement 630 ausgelassen sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können, wenn das vierte und das fünfte Trennelement 640 und 650 vorgesehen sind, eines oder mehrere des ersten bis dritten Trennelements 610 bis 630 ausgelassen sein.
  • Deshalb enthält die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung die Trennwand 600 und somit können die Schalldruckpegelcharakteristik und das Schallwiedergabeband jeweils des linken und des rechten Schalls optimiert werden. Zum Beispiel kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ein oder mehrere des ersten und das zweiten Trennelements 610 und 620 enthalten. Zum Beispiel kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das dritte Trennelement 630 und eines oder mehrere des ersten und des zweiten Trennelements 610 und 620 enthalten. Zum Beispiel kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung das dritte Trennelement 630, das vierte Trennelement 640 und das fünfte Trennelement 650 enthalten. Zum Beispiel kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung alle des ersten bis fünften Trennelements 610 bis 650 enthalten.
  • Entsprechend kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung durch die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 einen ersten Schwingungsschall (oder einen rechten Schall) PVS1 und einen zweiten Schwingungsschall (oder einen linken Schall) PVS2 zu einem vorderen Bereich vor der Anzeigetafel 100 ausgeben, um einen Schall zu einem Anwender zu liefern. Die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann einen Schall, der einen Schall eines zweikanaligen Typs enthält, durch Trennen des ersten und der zweiten Schwingungsschalls PVS1 und PVS2 in Übereinstimmung mit der Trennwand 600 zum vorderen Bereich vor der Anzeigetafel 100 ausgeben. Außerdem kann in der Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aufgrund einer Abnahme einer Resonanzfrequenz, die durch eine Platte, die in jeder der ersten und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-1 und 210-2 implementiert ist, verursacht wird, die Flachheit einer Schallcharakteristik verbessert werden.
  • 20 veranschaulicht eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 21A ist eine Querschnittansicht, die entlang der Linie V-V', die in 20 dargestellt ist, genommen wurde. 21B ist eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie V-V', die in 20 dargestellt ist, genommen wurde. 20 veranschaulicht eine Ausführungsform, die durch Modifizieren eines Anschlussflächenelements in der Vorrichtung, die in 19 veranschaulicht ist, implementiert ist. Zum Beispiel veranschaulicht 20 eine Ausführungsform, die durch Modifizieren eines Anschlussflächenelements in der Vorrichtung, die in 3, bis 5, 7, 13 und 14 veranschaulicht ist, implementiert ist. Deshalb sind in der folgenden Beschreibung wiederholte Beschreibungen von Elementen außer einem Anschlussflächenelement und Elementen, die dafür relevant sind, ausgelassen oder werden kurz gegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 20, 21A und 21B kann eine Schwingungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und eine zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 enthalten. Falls die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 mehrere Schwingungsstrukturen enthalten, kann ein Schalldruckpegel bei einer bestimmten Frequenz verringert werden. Zum Beispiel kann ein Schalldruckpegel in einem Mitteltonschallband verringert werden. An einer Grenze zwischen mehreren Schwingungsstrukturen kann eine Resonanz oder eine inverse Resonanz auftreten und somit kann ein Schalldruckpegel verringert werden. Zum Beispiel kann eine Resonanz oder eine inverse Resonanz in einem Mittelabschnitt zwischen mehreren Schwingungsstrukturen auftreten und somit kann ein Schalldruckpegel verringert werden. Deshalb kann, um eine Verringerung eines Schalldruckpegels, die durch eine Resonanz oder eine inverse Resonanz verursacht wird, zu verringern, ein Intervall zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen abnehmen. Allerdings kann es aufgrund einer Schwierigkeit in einem Prozess des Anordnens der mehreren Schwingungsstrukturen schwierig sein, ein Intervall zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen zu verringern. Um eine Verringerung eines Schalldruckpegels zu senken, kann ein Anschlussflächenelement bei der Grenze zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen angeordnet sein.
  • Die Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Anschlussflächenelement, das bei der Grenze zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen angeordnet ist, enthalten, um das Verschlechterung- oder Einbruchphänomen einer Klangqualität, das in einem Grenzbereich zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen auftritt, zu verbessern. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement eine Resonanzfrequenz in einem Begrenzungsabschnitt zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen verhindern oder verringern. Das Anschlussflächenelement kann konfiguriert sein, eine Verringerung eines Schalldruckpegels, die zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen auftritt, abzusenken.
  • Unter Bezugnahme auf 20 und 21A kann das Anschlussflächenelement zwischen zwei oder mehr Schwingungsstrukturen angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein erstes Anschlussflächenelement 701 zwischen mehreren Schwingungsstrukturen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein Bereich zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen in der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 mit dem ersten Anschlussflächenelement 701 überlappen. Ein zweites Anschlussflächenelement 702 kann in der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 zwischen mehreren Schwingungsstrukturen angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein Bereich zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen in der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 mit dem zweiten Anschlussflächenelement 702 überlappen. Das erste Anschlussflächenelement 701 und das zweite Anschlussflächenelement 702 können eine Resonanzsteuerungsanschlussfläche, eine Außenresonanzanschlussfläche, eine Lückenanschlussfläche oder eine Resonanzsteuereinheit sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Das erste Anschlussflächenelement 701 kann zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und dem Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 eine „+“-Form besitzen, die mit einem Bereich zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 überlappt. Das zweite Anschlussflächenelement 702 kann zwischen der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und dem Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 702 eine „+“-Form besitzen, die mit einem Bereich zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 überlappt.
  • Unter Bezugnahme auf 21A kann das erste Anschlussflächenelement 701 zwischen einer dritten Schwingungsstruktur 210C und einer vierten Schwingungsstruktur 210D der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und dem Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 zwischen einer Rückseite der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und einer oberen Oberfläche des Trägerelements 300 angeordnet sein. Eine Größe jedes des ersten Anschlussflächenelements 701 und des zweiten Anschlussflächenelements 702 kann derart konfiguriert sein, dass sie gleich einem Bereich zwischen mehreren Schwingungsstrukturen oder von ihm verschieden ist. Zum Beispiel kann eine Breite jedes des ersten Anschlussflächenelements 701 und des zweiten Anschlussflächenelements 702 in Bezug auf eine erste Richtung X gleich jeder der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D oder davon verschieden sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen einen Schwingungsabschnitt 211, eine erste Elektrodenschicht E1, die bei einer ersten Oberfläche des Schwingungsabschnitts 211 angeordnet ist, und eine zweite Elektrodenschicht E2, die bei einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, des Schwingungsabschnitts 211 angeordnet ist, enthalten. Jede der mehreren Schwingungsstrukturen kann ferner ein erstes Schutzelement 213 über einer ersten Oberfläche der ersten Elektrodenschicht E1 und ein zweites Schutzelement 215 über einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, der ersten Elektrodenschicht E1 enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen den Schwingungsabschnitt 211, das erste Schutzelement 213 über der ersten Oberfläche des Schwingungsabschnitts 211 und das zweite Schutzelements 215 über der zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, des Schwingungsabschnitts 211 enthalten. Jede der mehreren Schwingungsstrukturen kann ferner die erste Elektrodenschicht E1 zwischen der Schwingungsschicht 211 und dem ersten Schutzelement 213 und die zweite Elektrodenschicht E2 zwischen der Schwingungsschicht 211 und dem zweiten Schutzelement 215 enthalten. Zum Beispiel können das erste Schutzelement 213 und das zweite Schutzelement 215 der Schwingungsvorrichtung die mehreren Schwingungsstrukturen gemeinsam abdecken. Zum Beispiel können das erste Schutzelement 213 und das zweite Schutzelement 215 der Schwingungsvorrichtung derart angeordnet sein, dass sie die mehreren Schwingungsstrukturen umgeben.
  • In jeder der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 kann die erste Elektrodenschicht E1 näher bei der Anzeigetafel 100 als die zweite Elektrodenschicht E2 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Elektrodenschicht E1 eine negative (-) Elektrode sein und kann die zweite Elektrodenschicht E2 eine positive (+) Elektrode sein. Allerdings sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und kann die erste Elektrodenschicht E1 eine positive (+) Elektrode sein und kann die zweite Elektrodenschicht E2 eine negative (-) Elektrode sein.
  • Das erste Anschlussflächenelement 701 und das zweite Anschlussflächenelement 702 können mit einem Material konfiguriert sein, das eine Schwingung absorbiert oder anpasst. Zum Beispiel können das erste Anschlussflächenelement 701 und das zweite Anschlussflächenelement 702 mit einem eines silikonbasierten Polymers, eines Paraffinwachses und eines Acrylpolymers konfiguriert sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann jedes des ersten Anschlussflächenelements 701 und des zweiten Anschlussflächenelements 702 mit einem Material konfiguriert sein, das sich von einer Trennwand 600 unterscheidet, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Das erste Anschlussflächenelement 701 kann Wärme, die durch Schwingungen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 verursacht wird, verringern. Das zweite Anschlussflächenelement 702 kann Wärme, die durch Schwingungen der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 verursacht wird, verringern. Deshalb kann, weil ein Anschlussflächenelement zwischen mehreren Schwingungsstrukturen vorgesehen ist, eine Verringerung eines Schalldruckpegels bei einer bestimmten Frequenz, die zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen auftritt, sinken und kann eine Wärmeabfuhrwirkung des Verringerns eines Erhitzens, das durch Schwingungen der mehreren Schwingungsstrukturen verursacht wird, verbessert werden. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ferner ein Wärmeabfuhrelement zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung 200 vorgesehen sein. Zum Beispiel kann das Wärmeabfuhrelement auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 21B kann das Anschlussflächenelement zwischen zwei oder mehr Schwingungsstrukturen angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein erstes Anschlussflächenelement 801 zwischen einer dritten Schwingungsstruktur 210C und einer vierten Schwingungsstruktur 210D der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 801 zwischen dem Schwingungsgenerator 210 und dem Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 801 zwischen einer Rückseite der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und einer oberen Oberfläche des Trägerelements 300 angeordnet sein.
  • Eine Größe jedes des ersten Anschlussflächenelements 801 und des zweiten Anschlussflächenelements 802 kann derart konfiguriert sein, dass sie gleich einem Bereich zwischen mehreren Schwingungsstrukturen oder davon verschieden ist. Zum Beispiel kann eine Breite jedes des ersten Anschlussflächenelements 801 und des zweiten Anschlussflächenelements 802 in Bezug auf die erste Richtung X gleich jeder der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D oder davon verschieden sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können zwei oder mehr oder die mehreren Schwingungsstrukturen jeweils einen Schwingungsabschnitt 211, eine erste Elektrodenschicht E1, die bei der ersten Oberfläche des Schwingungsabschnitts 211 angeordnet ist, und eine zweite Elektrodenschicht E2, die bei der zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, des Schwingungsabschnitts 211 angeordnet ist, enthalten. Zum Beispiel kann ähnlich dem Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 4 beschrieben ist, oder dem Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben ist, der Schwingungsabschnitt 211 einen ersten Abschnitt 211a und einen zweiten Abschnitt 211b enthalten. Zum Beispiel kann, wie in 11 veranschaulicht ist, der zweite Abschnitt 211b oder 221a2 weiter nach außen als der erste Abschnitt 211a oder 221a1 angeordnet sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Jede der mehreren Schwingungsstrukturen kann ferner ein erstes Schutzelement 213 an der ersten Oberfläche der ersten Elektrodenschicht E1 und ein zweites Schutzelement 215 an der zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, der ersten Elektrodenschicht E1 enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen den Schwingungsabschnitt 211, das erste Schutzelement 213 über der ersten Oberfläche des Schwingungsabschnitts 211 und das zweite Schutzelements 215 über der zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, des Schwingungsabschnitts 211 enthalten. Jede der mehreren Schwingungsstrukturen kann ferner die erste Elektrodenschicht E1 zwischen dem Schwingungsabschnitt 211 und dem ersten Schutzelement 213 und die zweite Elektrodenschicht E2 zwischen dem Schwingungsabschnitt 211 und dem zweiten Schutzelement 215 enthalten. Zum Beispiel können das erste Schutzelement 213 und das zweite Schutzelement 215 der Schwingungsvorrichtung die mehreren Schwingungsstrukturen gemeinsam abdecken. Zum Beispiel können das erste Schutzelement 213 und das zweite Schutzelement 215 der Schwingungsvorrichtung derart angeordnet sein, dass sie die mehreren Schwingungsstrukturen umgeben.
  • Das erste Anschlussflächenelement 801 und/oder das zweite Anschlussflächenelement 802 können derart konfiguriert sein, dass sie gleich der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 sind. Zum Beispiel kann, falls das erste Anschlussflächenelement 801 und/oder das zweite Anschlussflächenelement 802 derart konfiguriert sind, dass sie gleich der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 sind, ein Pegel eines Signals, das an das erste Anschlussflächenelement 801 und das zweite Anschlussflächenelement angelegt wird, angepasst werden und kann somit eine Resonanz der Schwingungsvorrichtung einfach angepasst werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das erste Anschlussflächenelement 801 eine Schwingungsschicht 311, eine erste Elektrodenschicht E31 und eine zweite Elektrodenschicht E32 enthalten. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 801 ferner die Schwingungsschicht 311, die erste Elektrodenschicht E31, die bei einer ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 311 angeordnet ist, und die zweite Elektrodenschicht E32, die bei einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, der Schwingungsschicht 311 angeordnet ist, enthalten. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 801 ferner eine Schwingungsschicht 311, ein erstes Schutzelement 313 und ein zweites Schutzelement 315 enthalten. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 801 ferner die Schwingungsschicht 311, das erste Schutzelement 313, das bei einer ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 311 angeordnet ist, und das zweite Schutzelement 315, das bei einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, der Schwingungsschicht 311 angeordnet ist, enthalten. Zum Beispiel kann ähnlich dem Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 5 beschrieben ist, oder dem Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben ist, die Schwingungsschicht 311 einen ersten Abschnitt 211a und einen zweiten Abschnitt 211b enthalten. Das erste Schutzelement 313 kann zwischen der Schwingungsschicht 311 und der ersten Elektrodenschicht E31 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Schutzelement 313 unter der ersten Elektrodenschicht E31 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Schutzelement 313 die erste Elektrodenschicht E31 schützen. Das zweite Schutzelement 315 kann zwischen der Schwingungsschicht 311 und der zweiten Elektrodenschicht E32 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Schutzelement 315 über der zweiten Elektrodenschicht E32 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Schutzelement 315 die zweite Elektrodenschicht E32 schützen. Das erste Schutzelement 313 und das zweite Schutzelement 315 können im Wesentlichen gleich dem ersten Schutzelement 213 oder 1213 und dem zweiten Schutzelement 215 oder 1215, die oben unter Bezugnahme auf 4, 5 und 8 bis 10 beschrieben sind, sein und somit sind ihre Beschreibungen ausgelassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die erste Elektrodenschicht E1 jeder der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 näher bei der Anzeigetafel 100 als die zweite Elektrodenschicht E2 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Elektrodenschicht E1 eine negative (-) Elektrode sein und kann die zweite Elektrodenschicht E2 eine positive (+) Elektrode sein. Allerdings sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und kann die erste Elektrodenschicht E1 eine positive (+) Elektrode sein und kann die zweite Elektrodenschicht E2 eine negative (-) Elektrode sein. Die zweite Elektrodenschicht E32 des ersten Anschlussflächenelements 801 kann näher bei der Anzeigetafel 100 als die erste Elektrodenschicht E31 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Elektrodenschicht E31 eine negative (-) Elektrode sein und kann die zweite Elektrodenschicht E32 eine positive (+) Elektrode sein. Allerdings sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und kann die erste Elektrodenschicht E31 eine positive (+) Elektrode sein und kann die zweite Elektrodenschicht E32 eine negative (-) Elektrode sein. Polaritäten der ersten Elektrodenschicht E1 und der zweiten Elektrodenschicht E2 der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 können derart konfiguriert sein, dass sie denen der ersten Elektrodenschicht E31 und der zweiten Elektrodenschicht E32 des ersten Anschlussflächenelements 801 entgegengesetzt sind. Zum Beispiel kann sich in Bezug auf die Anzeigetafel 100 eine Polarität der ersten Elektrodenschicht E1 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen von der zweiten Elektrodenschicht E32 des Anschlussflächenelements unterscheiden. Zum Beispiel können in Bezug auf die Anzeigetafel 100 die erste Elektrodenschicht E1 und die zweite Elektrodenschicht E2 der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 mit einer negativen (-) Elektrode und einer positiven (+) Elektrode konfiguriert sein und können die zweite Elektrodenschicht E32 und die erste Elektrodenschicht E31 des ersten Anschlussflächenelements 801 mit einer positiven (+) Elektrode und einer negativen (-) Elektrode konfiguriert sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können in Bezug auf die Anzeigetafel 100 die erste Elektrodenschicht E1 und die zweite Elektrodenschicht E2 der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 mit einer positiven (+) Elektrode und einer negativen (-) Elektrode konfiguriert sein und können die zweite Elektrodenschicht E32 und die erste Elektrodenschicht E31 des ersten Anschlussflächenelements 801 mit einer negativen (-) Elektrode und einer positiven (+) Elektrode konfiguriert sein. Deshalb kann, weil die Elektrodenschicht des ersten Anschlussflächenelements 801 als eine Elektrodenschicht ausgelegt ist, die eine einer Polarität der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 entgegengesetzte Polarität besitzt, ein Einbruchphänomen, das durch Resonanz zwischen mehreren Schwingungsstrukturen verursacht wird, auf der Grundlage einer umgekehrten Resonanz, die durch das erste Anschlussflächenelement 801 verursacht wird, versetzt sein. Entsprechend kann, weil ein Anschlussflächenelement zwischen mehreren Schwingungsstrukturen vorgesehen ist, eine Verringerung eines Schalldruckpegels, der an Grenze zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen auftritt, abnehmen.
  • 22A ist eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie V-V', die in 20 dargestellt ist, genommen wurde. 22B ist eine weitere Querschnittansicht, die entlang der Linie V-V', die in 20 dargestellt ist, genommen wurde.
  • Unter Bezugnahme auf 22A und 22B kann in jedem der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 der Schwingungsvorrichtung 200 von 8 bis 11, 15 und 16 ein Anschlussflächenelement vorgesehen sein. Deshalb ist unten eine Beschreibung einer Schwingungsvorrichtung ausgelassen oder wird kurz gegeben.
  • Unter Bezugnahme auf 20, 22A und 22B kann eine Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mehrere Schwingungsgeneratoren 210 und 230 enthalten. Die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 können mehrere Schwingungsstrukturen enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen einen Schwingungsabschnitt 221 enthalten. Der Schwingungsabschnitt 221 kann eine Schwingungsschicht 221a, eine erste Elektrodenschicht 221b, die bei einer ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 221a angeordnet ist, und eine zweite Elektrodenschicht 221c, die bei einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 221a verschieden ist, angeordnet ist, enthalten. Jede der mehreren Schwingungsstrukturen kann ferner ein erstes Schutzelement 1213 an einer ersten Oberfläche der ersten Elektrodenschicht 221b und ein zweites Schutzelement 1215 an einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche der ersten Elektrodenschicht 221b verschieden ist, enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen ferner die Schwingungsschicht 221a, das erste Schutzelement 1213 über der ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 221a und das zweite Schutzelement 1215 über der zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 221a verschieden ist, enthalten. Jede der mehreren Schwingungsstrukturen kann ferner die erste Elektrodenschicht 221b zwischen der Schwingungsschicht 221a und dem ersten Schutzelement 1213 und die zweite Elektrodenschicht 221c zwischen der Schwingungsschicht 221a und dem zweiten Schutzelement 1215 enthalten. Zum Beispiel können das erste Schutzelement 1213 und das zweite Schutzelement 1215 der Schwingungsvorrichtung die mehreren Schwingungsstrukturen gemeinsam abdecken. Zum Beispiel können das erste Schutzelement 1213 und das zweite Schutzelement 1215 der Schwingungsvorrichtung derart angeordnet sein, dass sie die mehreren Schwingungsstrukturen umgeben.
  • Ein erstes Anschlussflächenelement 701 kann bei den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 auf einer Rückseite jedes der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 unter einem zweiten Schwingungsgenerator 230 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 zwischen der Schwingungsvorrichtung 200 und einem Trägerelement angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 zwischen den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und dem Trägerelement angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 zwischen der Rückseite jedes der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und einer oberen Oberfläche des Trägerelements angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 zwischen einer Rückseite des zweiten Schwingungsgenerators 230 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und der oberen Oberfläche des Trägerelements angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des ersten Anschlussflächenelements 701 derart angeordnet sein, dass er einem ersten Abschnitt 221a1 entspricht. Das Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des ersten Anschlussflächenelements 701 muss nicht mit einem zweiten Abschnitt 221a2 überlappen und kann mit dem ersten Abschnitt 221a1 überlappen. Zum Beispiel kann das Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des ersten Anschlussflächenelements 701 bei einer Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 221a1 und dem zweiten Abschnitt 221a2 angeordnet oder ausgerichtet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 konfiguriert sein, beiden Seiten von mehreren ersten Abschnitten 221a1 eines ersten Schwingungsgenerators 210 und/oder des zweiten Schwingungsgenerators 230 zu entsprechen.
  • Ein zweites Anschlussflächenelement 702 kann bei den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 702 unter dem zweiten Schwingungsgenerator 230 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 702 zwischen der Schwingungsvorrichtung 200 und dem Trägerelement angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 702 zwischen den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und dem Trägerelement angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 702 zwischen der Rückseite jedes der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und der oberen Oberfläche des Trägerelements angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 702 zwischen der Rückseite des zweiten Schwingungsgenerators 230 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und der oberen Oberfläche des Trägerelements angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des zweiten Anschlussflächenelements 702 derart angeordnet sein, dass es dem ersten Abschnitt 221a1 entspricht. Das Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des zweiten Anschlussflächenelements 702 muss nicht mit dem zweiten Abschnitt 221a2 überlappen und kann mit dem ersten Abschnitt 221a1 überlappen. Zum Beispiel kann das Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des zweiten Anschlussflächenelements 702 bei der Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 221a1 und dem zweiten Abschnitt 221a2 angeordnet oder ausgerichtet sein. Zum Beispiel kann das Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des zweiten Anschlussflächenelements 702 konfiguriert sein, beiden Seiten der mehreren ersten Abschnitte 221a1 des ersten Schwingungsgenerators 210 und/oder des zweiten Schwingungsgenerators 230 zu entsprechen. Das erste Anschlussflächenelement 701 und das zweite Anschlussflächenelement 702 können eine Resonanzsteuerungsanschlussfläche, eine Außenresonanzanschlussfläche, eine Lückenanschlussfläche oder eine Resonanzsteuereinheit sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können das erste Anschlussflächenelement 701 und das zweite Anschlussflächenelement 702 mit einem Anschlussflächenelement konfiguriert sein. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement mit Einem auf der Rückseite des zweiten Schwingungsgenerators 230 konfiguriert sein. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement auf der Rückseite der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D des zweiten Schwingungsgenerators 230 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement derart angeordnet sein, dass es die Rückseiten der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D des zweiten Schwingungsgenerators 230 (z. B. einen Bereich zwischen der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D) enthält. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement auf der gesamte Rückseite der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D des zweiten Schwingungsgenerators 230 angeordnet sein.
  • Eine Größe jedes des ersten Anschlussflächenelements 701 und des zweiten Anschlussflächenelements 702 kann derart konfiguriert sein, dass sie gleich jeder der mehreren Schwingungsstrukturen der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 oder davon verschieden ist.
  • Eine erste Elektrodenschicht 221b jeder einer dritten Schwingungsstruktur 210C und einer vierten Schwingungsstruktur 210D im ersten Schwingungsgenerator 210 kann näher bei der Anzeigetafel 100 als eine zweite Elektrodenschicht 221c angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Elektrodenschicht 221b eine negative (-) Elektrode sein. Zum Beispiel kann die zweite Elektrodenschicht 221c eine positive (+) Elektrode sein. Eine erste Elektrodenschicht 221b jeder der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D im zweiten Schwingungsgenerator 230 kann näher bei der Anzeigetafel 100 als eine zweite Elektrodenschicht 221c angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Elektrodenschicht 221b eine negative (-) Elektrode sein. Zum Beispiel kann die zweite Elektrodenschicht 221c eine positive (+) Elektrode sein. Zum Beispiel können eine oder mehrere der ersten Elektrodenschicht 221b jeder der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D im ersten Schwingungsgenerator 210 und der ersten Elektrodenschicht 221b jeder der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D im zweiten Schwingungsgenerator 230 näher bei der Anzeigetafel 100 als die zweite Elektrodenschicht 221c angeordnet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können das erste Anschlussflächenelement 701 und das zweite Anschlussflächenelement 702 mit einem eines silikonbasierten Polymers, eines Paraffinwachses und eines Acrylpolymers konfiguriert sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können das erste Anschlussflächenelement 701 und das zweite Anschlussflächenelement 702 mit einem Material konfiguriert sein, das sich von einer Trennwand 600 unterscheidet, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Das erste Anschlussflächenelement 701 kann Wärme, die durch Schwingungen der dritten Schwingungsstruktur 210C des ersten Schwingungsgenerators 210 und der dritten Schwingungsstruktur 210C des zweiten Schwingungsgenerators 230 verursacht wird, verringern. Das zweite Anschlussflächenelement 702 kann Wärme, die durch Schwingungen der vierten Schwingungsstruktur 210D des ersten Schwingungsgenerators 210 und der vierten Schwingungsstruktur 210D des zweiten Schwingungsgenerators 230 verursacht wird, verringern. Deshalb können, weil in einer Schwingungsvorrichtung ein Anschlussflächenelement vorgesehen ist, eine Verringerung eines Schalldruckpegels bei einer bestimmten Frequenz, die zwischen mehreren Schwingungsstrukturen auftritt, abnehmen und eine Wärmeabfuhrwirkung zum Verringern von Wärme, die durch Schwingungen der mehreren Schwingungsstrukturen verursacht wird, verbessert werden. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Wärmeabfuhrelement ferner zwischen der Anzeigetafel 100 und der Schwingungsvorrichtung vorgesehen sein. Zum Beispiel kann das Wärmeabfuhrelement auf der Rückseite der Anzeigetafel 100 angeordnet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 20 und 22B kann eine Schwingungsvorrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mehrere Schwingungsgeneratoren 210 und 230 enthalten. Die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 können mehrere Schwingungsstrukturen enthalten.
  • Zum Beispiel kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen einen Schwingungsabschnitt 221 enthalten. Der Schwingungsabschnitt 221 kann eine Schwingungsschicht 221a, eine erste Elektrodenschicht 221b, die bei einer ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 221a angeordnet ist, und eine zweite Elektrodenschicht 221c, die bei einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 221a verschieden ist, angeordnet ist, enthalten. Jede der mehreren Schwingungsstrukturen kann ferner ein erstes Schutzelement 1213 über einer ersten Oberfläche der ersten Elektrodenschicht 221b und eines zweiten Schutzelements 1215 über einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche der ersten Elektrodenschicht 221b verschieden ist, enthalten.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann jede der mehreren Schwingungsstrukturen ferner die Schwingungsschicht 221a, das erste Schutzelement 1213 über der ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 221a und das zweite Schutzelement 1215 über der zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 221a verschieden ist, enthalten. Jede der mehreren Schwingungsstrukturen kann ferner die erste Elektrodenschicht 221b zwischen der Schwingungsschicht 221a und dem ersten Schutzelement 1213 und die zweite Elektrodenschicht 221c zwischen der Schwingungsschicht 221a und dem zweiten Schutzelement 1215 enthalten. Zum Beispiel können das erste Schutzelement 1213 und das zweite Schutzelement 1215 der Schwingungsvorrichtung die mehreren Schwingungsstrukturen gemeinsam abdecken. Zum Beispiel können das erste Schutzelement 1213 und das zweite Schutzelement 1215 der Schwingungsvorrichtung derart angeordnet sein, dass sie die mehreren Schwingungsstrukturen umgeben.
  • Das erste Anschlussflächenelement 801 und/oder das zweite Anschlussflächenelement 802 können gleich der Schwingungsvorrichtung konfiguriert sein. Zum Beispiel können das erste Anschlussflächenelement 801 und das zweite Anschlussflächenelement 802 eine Schwingungsschicht 311, eine erste Elektrodenschicht E31 und eine zweite Elektrodenschicht E32 enthalten. Zum Beispiel können das erste Anschlussflächenelement 801 und das zweite Anschlussflächenelement 802 die Schwingungsschicht 311, die erste Elektrodenschicht E31, die bei einer ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 311 angeordnet ist, und die zweite Elektrodenschicht E32, die bei einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, der Schwingungsschicht 311 angeordnet ist, enthalten. Zum Beispiel können das erste Anschlussflächenelement 801 und das zweite Anschlussflächenelement 802 eine Schwingungsschicht 311, ein erstes Schutzelement 313 und ein zweites Schutzelement 315 enthalten. Zum Beispiel können das erste Anschlussflächenelement 801 und das zweite Anschlussflächenelement 802 ferner die Schwingungsschicht 311, das erste Schutzelement 313, das bei einer ersten Oberfläche der Schwingungsschicht 311 angeordnet ist, und das zweite Schutzelement 315, das bei einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, der Schwingungsschicht 311 angeordnet ist, enthalten. Zum Beispiel kann ähnlich dem Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 5 beschrieben ist, oder dem Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben ist, die Schwingungsschicht 311 einen ersten Abschnitt 211a und einen zweiten Abschnitt 211b enthalten. Zum Beispiel kann die Schwingungsschicht 311 jedes des ersten Anschlussflächenelements 801 und des zweiten Anschlussflächenelements 802 derart ausgelegt sein, dass sie zur Schwingungsschicht 221a jeder der mehreren Schwingungsstrukturen identisch ist. Zum Beispiel kann die Anordnung des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts der Schwingungsschicht 311 jedes des ersten Anschlussflächenelements 801 und des zweiten Anschlussflächenelements 802 gleich der Anordnung des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts der Schwingungsschicht 221a jeder der mehreren Schwingungsstrukturen sein. Allerdings sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und die Anordnung des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts der Schwingungsschicht 311 jedes des ersten Anschlussflächenelements 801 und des zweiten Anschlussflächenelements 802 kann derart konfiguriert sein, dass sie von der Anordnung des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts der Schwingungsschicht 221a jeder der mehreren Schwingungsstrukturen verschieden ist.
  • Das erste Schutzelement 313 kann zwischen der Schwingungsschicht 311 und der ersten Elektrodenschicht E31 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Schutzelement 313 unter der ersten Elektrodenschicht E31 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Schutzelement 313 die erste Elektrodenschicht E31 schützen. Das zweite Schutzelement 315 kann zwischen der Schwingungsschicht 311 und der zweiten Elektrodenschicht E32 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Schutzelement 315 über der zweiten Elektrodenschicht E32 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Schutzelement 315 die zweite Elektrodenschicht E32 schützen. Das erste Schutzelement 313 und das zweite Schutzelement 315 können im Wesentlichen gleich dem ersten Schutzelement 213 oder 1213 und dem zweiten Schutzelement 215 oder 1215, die oben unter Bezugnahme auf 5, 6 und 8 bis 10 beschrieben sind, sein und somit sind ihre Beschreibungen ausgelassen.
  • Ein erstes Anschlussflächenelement 801 kann bei den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 801 unter einem zweiten Schwingungsgenerator 230 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 801 zwischen der Schwingungsvorrichtung 200 und einem Trägerelement angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 801 zwischen den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und dem Trägerelement angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 801 zwischen der Rückseite jedes der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und einer oberen Oberfläche des Trägerelements angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 801 zwischen einer Rückseite des zweiten Schwingungsgenerators 230 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und der oberen Oberfläche des Trägerelements angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des ersten Anschlussflächenelements 801 derart angeordnet sein, dass es einem ersten Abschnitt 221a1 entspricht. Das Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des ersten Anschlussflächenelements 801 muss nicht mit einem zweiten Abschnitt 221a2 überlappen und kann mit dem ersten Abschnitt 221a1 überlappen. Zum Beispiel kann das Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des ersten Anschlussflächenelements 801 bei einer Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 221a1 und dem zweiten Abschnitt 221a2 angeordnet oder darauf ausgerichtet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 801 konfiguriert sein, beiden Seiten von mehreren ersten Abschnitten 221a1 eines ersten Schwingungsgenerators 210 und/oder des zweiten Schwingungsgenerators 230 zu entsprechen.
  • Ein zweites Anschlussflächenelement 802 kann bei den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 802 unter dem zweiten Schwingungsgenerator 230 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 802 zwischen der Schwingungsvorrichtung 200 und dem Trägerelement angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 802 zwischen der Rückseite jedes der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und der oberen Oberfläche des Trägerelements angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 802 zwischen der Rückseite des zweiten Schwingungsgenerators 230 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und der oberen Oberfläche des Trägerelements angeordnet sein. Zum Beispiel kann ein Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des zweiten Anschlussflächenelements 802 derart angeordnet sein, dass es dem ersten Abschnitt 221a1 entspricht. Das Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des zweiten Anschlussflächenelements 802 muss nicht mit dem zweiten Abschnitt 221a2 überlappen und kann mit dem ersten Abschnitt 221a1 überlappen. Zum Beispiel kann das Ende (oder eine Seite oder ein Abschnitt) des zweiten Anschlussflächenelements 802 bei der Grenze zwischen dem ersten Abschnitt 221a1 und dem zweiten Abschnitt 221a2 angeordnet oder auf sie ausgerichtet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 802 derart konfiguriert sein, dass es beiden Seiten der mehreren ersten Abschnitte 221a1 des ersten Schwingungsgenerators 210 und/oder des zweiten Schwingungsgenerators 230 entspricht. Das erste Anschlussflächenelement 801 und das zweite Anschlussflächenelement 802 können eine Resonanzsteuerungsanschlussfläche, eine Außenresonanzanschlussfläche, eine Lückenanschlussfläche oder eine Resonanzsteuereinheit sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können das erste Anschlussflächenelement 801 und das zweite Anschlussflächenelement 802 mit einem Anschlussflächenelement konfiguriert sein. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement mit Einem auf der Rückseite des zweiten Schwingungsgenerators 230 konfiguriert sein. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement auf der Rückseite der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D des zweiten Schwingungsgenerators 230 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement derart angeordnet sein, dass es die Rückseiten der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D des zweiten Schwingungsgenerators 230 (z. B. einen Bereich zwischen der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D) enthält. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement auf der gesamten Rückseite der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D des zweiten Schwingungsgenerators 230 angeordnet sein.
  • Eine Größe des ersten Anschlussflächenelements 801 und/oder des zweiten Anschlussflächenelements 802 kann derart konfiguriert sein, dass sie gleich jeder der mehreren Schwingungsstrukturen oder davon verschieden ist.
  • Das erste Anschlussflächenelement 801 und/oder das zweite Anschlussflächenelement 802 können derart konfiguriert sein, dass sie identisch zu den Schwingungsgeneratoren 210 und 230 sind. Zum Beispiel können das erste Anschlussflächenelement 801 und/oder das zweite Anschlussflächenelement 802 derart konfiguriert sein, dass sie zu den mehreren Schwingungsstrukturen 210A bis 210D der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 identisch sind. Zum Beispiel kann, falls das erste Anschlussflächenelement 801 und/oder das zweite Anschlussflächenelement 802 derart konfiguriert sind, dass sie zu den Schwingungsgeneratoren 210 und 230 identisch sind, ein Pegel eines Signals, das an das erste Anschlussflächenelement 801 und das zweite Anschlussflächenelement 802 angelegt wird, angepasst werden kann und somit eine Resonanz der Schwingungsvorrichtung einfach angepasst werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das erste Anschlussflächenelement 801 die Schwingungsschicht 311, die erste Elektrodenschicht E31 und die zweite Elektrodenschicht E32 enthalten. Zum Beispiel kann ähnlich dem Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 5 beschrieben ist, oder dem Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 6A bis 6F beschrieben ist, die Schwingungsschicht 311 einen ersten Abschnitt 211a und einen zweiten Abschnitt 211b enthalten. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ähnlich der Schwingungsschicht 221a, die oben unter Bezugnahme auf 8 bis 11 beschrieben ist, die Schwingungsschicht 311 einen ersten Abschnitt 221a1 und einen zweiten Abschnitt 221a2 enthalten.
  • Das erste Schutzelement 313 kann unter der ersten Elektrodenschicht E31 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Schutzelement 313 die erste Elektrodenschicht E31 schützen. Das zweite Schutzelement 315 kann über der zweiten Elektrodenschicht E32 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Schutzelement 315 die zweite Elektrodenschicht E35 schützen. Das erste Schutzelement 313 und das zweite Schutzelement 315 können im Wesentlichen gleich dem ersten Schutzelement 213 oder 1213 und dem zweiten Schutzelement 215 oder 1215 sein, die oben unter Bezugnahme auf 5, 6A bis 6F und 8 bis 10 beschrieben sind, und somit sind ihre Beschreibungen ausgelassen.
  • Eine erste Elektrodenschicht 221b jeder einer dritten Schwingungsstruktur 210C und einer vierten Schwingungsstruktur 210D im ersten Schwingungsgenerator 210 kann näher bei der Anzeigetafel 100 als eine zweite Elektrodenschicht 221c angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Elektrodenschicht 221b eine negative (-) Elektrode sein. Zum Beispiel kann die zweite Elektrodenschicht 221c eine positive (+) Elektrode sein. Eine erste Elektrodenschicht 221b jeder der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D im zweiten Schwingungsgenerator 230 kann näher bei der Anzeigetafel 100 als eine zweite Elektrodenschicht 221c angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Elektrodenschicht 221b eine negative (-) Elektrode sein. Zum Beispiel kann die zweite Elektrodenschicht 221c eine positive (+) Elektrode sein. Eine oder mehrere der ersten Elektrodenschicht 221b jeder der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D im ersten Schwingungsgenerator 210 und der ersten Elektrodenschicht 221b jeder der dritten Schwingungsstruktur 210C und der vierten Schwingungsstruktur 210D im zweiten Schwingungsgenerator 230 kann näher bei der Anzeigetafel 100 als die zweite Elektrodenschicht 221c angeordnet sein.
  • Die zweite Elektrodenschicht E32 des ersten Anschlussflächenelements 801 kann näher bei der Anzeigetafel 100 als die erste Elektrodenschicht E31 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Elektrodenschicht E31 eine negative (-) Elektrode sein. Zum Beispiel kann die zweite Elektrodenschicht E32 eine positive (+) Elektrode sein. Polaritäten der ersten Elektrodenschicht E31 und der zweiten Elektrodenschicht E32 des ersten Schwingungsgenerators 210 können derart konfiguriert sein, dass sie denen der ersten Elektrodenschicht E31 und der zweiten Elektrodenschicht E32 des ersten Anschlussflächenelements 801 entgegengesetzt sind. Zum Beispiel kann sich in Bezug auf die Anzeigetafel 100 eine Polarität der ersten Elektrodenschicht E1 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen von der zweiten Elektrodenschicht E32 des ersten Anschlussflächenelements 801 unterscheiden. Zum Beispiel können in Bezug auf die Anzeigetafel 100 die erste Elektrodenschicht 221b und die zweite Elektrodenschicht 221c des ersten Schwingungsgenerators 210 mit einer negativen (-) Elektrode und einer positiven (+) Elektrode konfiguriert sein und können die zweite Elektrodenschicht E32 und die erste Elektrodenschicht E31 des ersten Anschlussflächenelements 801 mit einer positiven (+) Elektrode und einer negativen (-) Elektrode konfiguriert sein. Die zweite Elektrodenschicht E32 des zweiten Anschlussflächenelements 802 kann näher bei der Anzeigetafel 100 als die erste Elektrodenschicht E31 angeordnet sein. Zum Beispiel kann die erste Elektrodenschicht E31 eine negative (-) Elektrode sein. Zum Beispiel kann die zweite Elektrodenschicht E32 eine positive (+) Elektrode sein. Polaritäten der ersten Elektrodenschicht 221b und der zweiten Elektrodenschicht 221c des zweiten Schwingungsgenerators 230 können derart konfiguriert sein, dass sie denen der ersten Elektrodenschicht E31 und der zweiten Elektrodenschicht E32 des zweiten Anschlussflächenelements 802 entgegengesetzt sind. Zum Beispiel können in Bezug auf die Anzeigetafel 100 die erste Elektrodenschicht 221b und die zweite Elektrodenschicht 221c des zweiten Schwingungsgenerators 230 mit einer negativen (-) Elektrode und einer positiven (+) Elektrode konfiguriert sein und können die zweite Elektrodenschicht E32 und die erste Elektrodenschicht E31 des zweiten Anschlussflächenelements 802 mit einer positiven (+) Elektrode und einer negativen (-) Elektrode konfiguriert sein. Deshalb kann, weil die Elektrodenschicht des ersten Anschlussflächenelements 801 und/oder die Elektrodenschicht des zweiten Anschlussflächenelements 802 als eine Elektrodenschicht ausgelegt sind, die eine einer Polarität des ersten Schwingungsgenerators 210 und/oder des zweiten Schwingungsgenerators 230 entgegengesetzte Polarität besitzt, ein Einbruchphänomen, das durch Resonanz zwischen mehreren Schwingungsstrukturen verursacht wird, auf der Grundlage einer umgekehrten Resonanz, die durch das erste Anschlussflächenelement 801 und/oder das zweite Anschlussflächenelement 802 verursacht wird, ausgeglichen werden. Entsprechend kann, weil in einer Schwingungsvorrichtung ein Anschlussflächenelement vorgesehen ist, eine Verringerung eines Schalldruckpegels bei einer bestimmten Frequenz, die in den mehreren Schwingungsstrukturen auftritt, abnehmen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 auf die Vorrichtung, die in 3 und 7 veranschaulicht ist, angewendet werden. Unter Bezugnahme auf 3 und 7 kann das Anschlussflächenelement zwischen der Schwingungsvorrichtung 200 und dem ersten Element 510 angeordnet sein. Zum Beispiel kann eine Größe des ersten Elements 510 größer oder gleich jedem der Anschlussflächenelemente 701 und 801 sein. Falls eine Größe des ersten Elements 510 derart angepasst ist, dass es größer als jedes der Anschlussflächenelemente 701 und 801 ist, können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 einen Schall zu einem vorderen Bereich in Bezug auf die Vorrichtung ausgeben und kann somit eine Schallcharakteristik und/oder eine Schalldruckpegelcharakteristik weiter verbessert werden. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 eine Schwingung des ersten Elements 510, das eine Schwingungsplatte ist, zum vorderen Bereich in Bezug auf die Vorrichtung übertragen. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 jeweils ein Schallübertragungselement, ein Schallübertragungselement oder ein Schwingungsübertragungselement sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement zwischen einer Rückseite der Schwingungsvorrichtung 200 und dem ersten Element 510 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement zwischen der Rückseite der Schwingungsvorrichtung 200 und jedem des ersten und das zweiten Elements 510 und 550 angeordnet sein. Das Anschlussflächenelement kann mit dem Trägerelement 300 überlappen. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement mit dem zweiten Trägerelement 330 überlappen. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement mit dem ersten Element 510 überlappen. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement mit dem ersten Element 510 und dem zweiten Trägerelement 330 überlappen. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement mit einem oder mehreren des ersten Elements 510 und des zweiten Elements 550 überlappen. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement mit dem ersten Element 510, dem zweiten Element 550 und dem zweiten Trägerelement 330 überlappen. Falls keine Interferenz zwischen dem Anschlussflächenelement und dem zweiten Element 550 auftritt, kann das Anschlussflächenelement mit dem zweiten Element 550 überlappen. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 derart angeordnet sein, dass es gleich einer Seite (oder einem Ende oder einem Abschnitt) der Schwingungsvorrichtung 200 ist, oder kann derart konfiguriert sein, dass es kleiner als die eine Seite (oder das Ende oder ein Abschnitt) der Schwingungsvorrichtung 200 ist. Das Anschlussflächenelement kann ein Übertragungselement oder ein Schwingungsübertragungselement sein, das einen Schall oder eine Schwingung zum vorderen Bereich in Bezug auf die Vorrichtung überträgt. Ein Anschlussflächenelement kann zwischen der Schwingungsvorrichtung 200 und dem ersten Element 510 vorgesehen sein und somit kann ein Schall oder eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 zum vorderen Bereich in Bezug auf die Vorrichtung übertragen werden und dadurch eine Vorrichtung geschaffen werden, die eine verbesserte Schallcharakteristik und/oder Schalldruckpegelcharakteristik besitzt.
  • 23A bis 23C veranschaulichen eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 23A bis 23C kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Schwingungsvorrichtung 200, ein Trägerelement 300 und mehrere Anschlussflächenelemente 701, 702, 801 und 802 enthalten.
  • Unter Bezugnahme auf 23A kann, wie oben unter Bezugnahme auf 20, 21A und 21B beschrieben ist, eine Schwingungsvorrichtung eine erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und eine zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 enthalten. Das Anschlussflächenelement 801 von 21B kann auch identisch angewendet werden. Zum Beispiel können Beschreibungen von 23A und 23B identisch auf die Schwingungsvorrichtungen von 22A und 22B angewendet werden. Zum Beispiel kann ein Anschlussflächenelement auf die Vorrichtungen von 3, 5, 6A bis 6F, 13, 14 und 17 angewendet werden. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement zusammen mit einem ersten Element 510 und einem zweiten Element 550 implementiert werden.
  • Ein erstes Anschlussflächenelement 701 kann zwischen einer dritten Schwingungsstruktur 210C und einer vierten Schwingungsstruktur 210D der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 zwischen der Schwingungsvorrichtung und dem Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 zwischen der Schwingungsvorrichtung und einem zweiten Trägerelement 330 angeordnet sein. Das erste Anschlussflächenelement 701 kann mit dem Trägerelement 300 überlappen. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 mit dem zweiten Trägerelement 330 überlappen.
  • Das Trägerelement 300 kann ein erstes Element 510 und ein zweites Element 550 enthalten. Zum Beispiel müssen das erste Element 510 und das zweite Element 550 nicht in einem Bereich angeordnet sein, in dem die Schwingungsvorrichtung 200 nicht angeordnet ist. Zum Beispiel können das erste Element 510 und das zweite Element 550 mit jeder einer ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und einer zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 überlappen. Zum Beispiel kann das erste Element 510 mit einem Zentrum der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und einem Zentrum der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 überlappen. Das Trägerelement 300 kann zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Trägerelement 330 zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 angeordnet sein. Das erste Element 510 und das zweite Element 550 kann an derselben Oberfläche (oder in derselben Ebene) wie das Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel können das erste Element 510 und das zweite Element 550 an derselben Oberfläche (oder in derselben Ebene) wie das zweite Trägerelement 330 angeordnet sein. Das zweite Element 550 kann mit dem Trägerelement 300 verbunden sein. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 mit dem zweiten Trägerelement 330 verbunden sein. Zum Beispiel kann das erste Element 510 mit dem zweiten Element 550 verbunden sein. Zum Beispiel kann das erste Element 510 zwischen benachbarten zweiten Elementen 550 angeordnet sein. Das erste Element 510 kann konfiguriert sein, auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 in Schwingungen versetzt zu werden. Entsprechend kann die Schwingungsvorrichtung 200 konfiguriert sein, einen Schall oder eine Schwingung (oder einen ersten Schall oder eine erste Schwingung) S1 zu einer Vorderseite der Vorrichtung zu erzeugen, und können das erste Element 510 und/oder das zweite Element 550 konfiguriert sein, einen Schall oder eine Schwingung (oder einen zweiten Schall oder eine zweite Schwingung) S2 zu einer Rückseite des Trägerelements 300 zu erzeugen.
  • Unter Bezugnahme auf 23B kann, wie oben unter Bezugnahme auf 20, 22A und 22B beschrieben ist, eine Schwingungsvorrichtung 200 mehrere Schwingungsgeneratoren 210 und 230 enthalten. Die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 können mehrere Schwingungsstrukturen enthalten. Die Anschlussflächenelemente 801 und 802 von 21B können auch identisch angewendet werden. Zum Beispiel kann ein Anschlussflächenelement auf die Vorrichtungen von 7 bis 11, 15 und 16 angewendet werden. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement zusammen mit einem ersten Element 510 und einem zweiten Element 550 implementiert werden.
  • Das erste Anschlussflächenelement 701 kann bei den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 zwischen der Schwingungsvorrichtung und dem Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das erste Anschlussflächenelement 701 zwischen einer Rückseite eines zweiten Schwingungsgenerators 230 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und einer oberen Oberfläche des Trägerelements 300 angeordnet sein.
  • Das zweite Anschlussflächenelement 702 kann bei den mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 der Schwingungsvorrichtung 200 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 702 zwischen der Schwingungsvorrichtung und dem Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Anschlussflächenelement 702 zwischen der Rückseite des zweiten Schwingungsgenerators 230 der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 und der oberen Oberfläche des Trägerelements 300 angeordnet sein.
  • Das Trägerelement 300 kann ein erstes Element 510 und ein zweites Element 550 enthalten. Zum Beispiel müssen das erste Element 510 und das zweite Element 550 nicht in einem Bereich angeordnet sein, in dem die Schwingungsvorrichtung 200 nicht angeordnet ist. Zum Beispiel kann eine Größe des ersten Elements 510 größer oder gleich jedem der Anschlussflächenelemente 701 und 702 sein. Falls eine Größe des ersten Elements 510 derart angepasst ist, dass sie größer als jedes der Anschlussflächenelemente 701 und 702 ist, können die Anschlussflächenelemente 701 und 702 einen Schall zu einem vorderen Bereich in Bezug auf die Vorrichtung ausgeben und kann somit eine Schallcharakteristik und/oder eine Schalldruckpegelcharakteristik weiter verbessert werden. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 702 eine Schwingung des ersten Elements 510, das eine Schwingungsplatte ist, zum vorderen Bereich in Bezug auf die Vorrichtung übertragen. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 702 jeweils ein Schallübertragungselement, ein Schallübertragungselement oder ein Schwingungsübertragungselement sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 702 zwischen einer Rückseite der Schwingungsvorrichtung 200 und dem ersten Element 510 angeordnet sein. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 702 zwischen der Rückseite der Schwingungsvorrichtung 200 und jedem des ersten und das zweiten Elements 510 und 550 angeordnet sein. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 702 mit dem ersten Element 510 überlappen. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 702 mit einem oder mehreren des ersten Elements 510 und des zweiten Elements 550 überlappen. Falls keine Interferenz zwischen den Anschlussflächenelementen 701 und 702 und dem zweiten Element 550 auftritt, können die Anschlussflächenelemente 701 und 702 mit dem zweiten Element 550 überlappen. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 derart angeordnet sein, dass es gleich einer Seite (oder einem Ende oder einem Abschnitt) der Schwingungsvorrichtung 200 ist, oder kann derart konfiguriert sein, dass es kleiner als die eine Seite (oder das Ende oder ein Abschnitt) der Schwingungsvorrichtung 200 ist. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 derart angeordnet sein, dass es gleich einer Seite (oder einem Ende oder einem Abschnitt) der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 ist, oder kann derart konfiguriert sein, dass es kleiner als die eine Seite (oder das Ende oder ein Abschnitt) der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können das erste Element 510 und das zweite Element 550 mit dem zweiten Schwingungsgenerator 230 überlappen. Zum Beispiel kann das erste Element 510 mit einem Zentrum jeder von mehreren Schwingungsstrukturen 210C und 210D, die im zweiten Schwingungsgenerator 230 enthalten sind, überlappen. Das Trägerelement 300 kann zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210C und 210D angeordnet sein. Zum Beispiel kann das zweite Trägerelement 330 zwischen den mehreren Schwingungsstrukturen 210C und 210D angeordnet sein. Das erste Element 510 und das zweite Element 550 können an derselben Oberfläche (oder in derselben Ebene) wie das Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel können das erste Element 510 und das zweite Element 550 an derselben Oberfläche (oder in derselben Ebene) wie das zweite Trägerelement 330 angeordnet sein. Das zweite Element 550 kann mit dem Trägerelement 300 verbunden sein. Zum Beispiel kann das zweite Element 550 mit dem zweiten Trägerelement 330 verbunden sein. Zum Beispiel kann das erste Element 510 mit dem zweiten Element 550 verbunden sein. Zum Beispiel kann das erste Element 510 zwischen benachbarten zweiten Elementen 550 angeordnet sein. Das erste Element 510 kann konfiguriert sein, auf der Grundlage einer Schwingung jedes der mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 in Schwingungen versetzt zu werden. Entsprechend können die mehreren Schwingungsgeneratoren 210 und 230 konfiguriert sein, einen Schall oder eine Schwingung (oder einen ersten Schall oder eine erste Schwingung) S1 zu einer Vorderseite der Vorrichtung zu erzeugen und können das erste Element 510 und/oder das zweite Element 550 konfiguriert sein, einen Schall oder eine Schwingung (oder einen zweiten Schall oder eine zweite Schwingung) S2 zu einer Rückseite des Trägerelements 300 zu erzeugen.
  • Unter Bezugnahme auf 23C können Anschlussflächenelemente 701 und 801 zwischen einer Schwingungsvorrichtung 200 und einem Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 zwischen der Schwingungsvorrichtung 200 und einem zweiten Trägerelement 330 angeordnet sein. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 zwischen einer Rückseite der Schwingungsvorrichtung 200 und dem zweiten Trägerelement 330 angeordnet sein. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 zwischen einer Rückseite eines zweiten Schwingungsgenerators 230 und dem zweiten Trägerelement 330 angeordnet sein. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 mit dem Trägerelement 300 überlappen. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 mit dem zweiten Trägerelement 330 überlappen. Die Anschlussflächenelemente 701 und 801 können jeweils ein Übertragungselement oder ein Schwingungsübertragungselement sein, das einen Schall oder eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 zu einem vorderen Bereich in Bezug auf die Vorrichtung überträgt. Eine Größe des ersten Elements 510 kann größer oder gleich jedem der Anschlussflächenelemente 701 und 801 sein. Falls eine Größe des ersten Elements 510 derart angepasst ist, dass es größer als jedes der Anschlussflächenelemente 701 und 801 ist, können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 einen Schall zu einem vorderen Bereich in Bezug auf die Vorrichtung ausgeben und kann somit eine Schallcharakteristik und/oder eine Schalldruckpegelcharakteristik weiter verbessert werden. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 eine Schwingung des ersten Elements 510, das eine Schwingungsplatte ist, zum vorderen Bereich in Bezug auf die Vorrichtung übertragen. Zum Beispiel können die Anschlussflächenelemente 701 und 801 jeweils ein Schallübertragungsbauteil, ein Schallübertragungselement oder ein Schwingungsübertragungselement sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Ein Anschlussflächenelement kann zwischen der Schwingungsvorrichtung 200 und dem Trägerelement 300 vorgesehen sein und somit kann ein Schall oder eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 zum vorderen Bereich in Bezug auf die Vorrichtung übertragen werden und dadurch eine Vorrichtung geschaffen werden, die eine verbesserte Schallcharakteristik und/oder Schalldruckpegelcharakteristik besitzt. Die Beschreibung von 23C kann auf 3 bis 5, 7 bis 11, 13 bis 17 und 22B angewendet werden.
  • 24A und 24B veranschaulichen eine Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Unter Bezugnahme auf 24A und 24B kann eine Schwingungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine erste Schwingungsvorrichtung 210-1, eine zweite Schwingungsvorrichtung 210-2, eine dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 und eine vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 enthalten, die auf einer Rückseite einer Anzeigetafel 100 angeordnet sind. 24A und 24B können unter Verwendung der Vorrichtung von 14 und 15 als Beispiel beschrieben werden, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können Beschreibungen von 24A und 24B auf 3 bis 5, 8 bis 13 und 16 bis 18 angewendet werden. Beschreibungen von 24A und 24B können auf 21A bis 22B angewendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 24A kann jede der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 bei einem ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Zum Beispiel kann jede der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 derart, dass sie gestaffelt sind, oder in einer Diagonalrichtung im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Entsprechend kann eine Schwingungsfläche des ersten Bereichs A1 der Anzeigetafel 100 vergrößert werden. Zum Beispiel kann die Diagonalrichtung eine Richtung zwischen einer ersten Richtung X und einer zweiten Richtung Y sein.
  • Die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 können durch eine Trennwand 600 umgeben sein. Zum Beispiel können die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 durch ein viertes Trennelement 640 (oder eine erste Einhausung) umgeben sein.
  • Jede der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 kann konfiguriert sein, den ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen und kann somit konfiguriert sein, einen zweiten Schwingungsschall (oder einen linken Schall) im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 zu erzeugen oder kann konfiguriert sein, eine zweite haptische Rückkopplung zu erzeugen. Zum Beispiel kann eine Schwingungsfläche des ersten Bereichs A1 der Anzeigetafel 100 auf der Grundlage einer parallelen Anordnungsstruktur der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 vergrößert werden und dadurch eine Schallcharakteristik, die ein Schallband mit niedriger Tonhöhe des linken Schalls enthält, verbessert werden. Zum Beispiel kann zusätzlich zur ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 ferner beim ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein und kann somit der zweite Schwingungsschall oder die zweite haptische Rückkopplung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stärker verbessert werden als der zweite Schwingungsschall oder die zweite haptische Rückkopplung, die oben unter Bezugnahme auf 19 beschrieben ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 derart angeordnet sein, dass sie sich in der Nähe eines Umfangs im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 befindet. Zum Beispiel kann die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 in einem linken oberen Bereich benachbart zu einem Umfang der Anzeigetafel 100 im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 kann derart angeordnet sein, dass sie sich in der Nähe einer Mittelline CL der Anzeigetafel 100 im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 befindet. Zum Beispiel kann die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 in einem rechten unteren Bereich benachbart zur Mittelline CL der Anzeigetafel 100 im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 kann derart angeordnet sein, dass sie in Bezug auf die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 gestaffelt ist, und muss somit nicht mit der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 in der ersten Richtung X und der zweiten Richtung Y überlappen. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine schräge Anordnungsstruktur der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 eine Wirkung besitzen, wobei zwei Schwingungsvorrichtungen 210-1 und 210-3 in einer 2 × 2-Struktur im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 angeordnet sind und kann somit die Anzahl von Schwingungsvorrichtungen, die den ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 in Schwingungen versetzen, um die Hälfte abnehmen.
  • Jede der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 kann in einem zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Zum Beispiel kann jede der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 derart, dass sie gestaffelt sind, oder in einer Diagonalrichtung im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Entsprechend kann eine Schwingungsfläche des zweiten Bereichs A2 der Anzeigetafel 100 erhöht werden. Zum Beispiel kann die Diagonale eine Richtung zwischen der ersten Richtung X und der zweiten Richtung Y sein.
  • Die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 und die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 können durch die Trennwand 600 umgeben sein. Zum Beispiel können die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 und die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 durch ein fünftes Trennelement 650 (oder eine zweite Einhausung) umgeben sein.
  • Jede der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 kann konfiguriert sein, den zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen und kann somit konfiguriert sein, einen ersten Schwingungsschall (oder einen rechten Schall) im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 zu erzeugen oder kann konfiguriert sein, eine erste haptische Rückkopplung zu erzeugen. Zum Beispiel kann eine Schwingungsfläche des zweiten Bereichs A2 der Anzeigetafel 100 auf der Grundlage einer schrägen Anordnungsstruktur der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 vergrößert werden, wodurch eine Schallcharakteristik, die ein Schallband mit niedriger Tonhöhe des rechten Schalls enthält, verbessert wird. Zum Beispiel kann zusätzlich zur zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 ferner die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein und kann somit der erste Schwingungsschall oder die erste haptische Rückkopplung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weiter als der erste Schwingungsschall oder die erste haptische Rückkopplung, die oben unter Bezugnahme auf 19 beschrieben ist, verbessert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 derart angeordnet sein, dass in der Nähe eines Umfangs im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 liegt. Zum Beispiel kann die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 in einem rechten oberen Bereich benachbart zu einem Umfang der Anzeigetafel 100 im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Außerdem können die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 in Bezug auf die Mittelline CL der Anzeigetafel 100 links/rechts-symmetrisch sein. Die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 kann derart angeordnet sein, dass sie in der Nähe der Mittelline CL der Anzeigetafel 100 im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 liegt. Zum Beispiel kann die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 in einem linken unteren Bereich benachbart zur Mittelline CL der Anzeigetafel 100 im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 kann derart angeordnet sein, dass in Bezug auf die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 gestaffelt ist und kann somit nicht mit der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 in der ersten Richtung X und der zweiten Richtung Y überlappen. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine schräge Anordnungsstruktur der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 eine Wirkung besitzen, wobei zwei Schwingungsvorrichtungen 210-2 und 210-4 in einer 2 × 2-Struktur im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 angeordnet sind und kann somit die Anzahl von Schwingungsvorrichtungen, die den zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 in Schwingungen versetzen, um die Hälfte abnehmen.
  • Schwingungsschichten von mehreren Schwingungsstrukturen, die in jeder der ersten bis vierten Schwingungsvorrichtung 210-1 bis 210-4 enthalten sind, können gleich sein oder sich unterscheiden. Zum Beispiel kann auf der Grundlage einer Schallcharakteristik, die für die Vorrichtung benötigt wird, die Schwingungsschicht jeder der mehreren Schwingungsstrukturen, die in jeder der ersten bis vierten Schwingungsvorrichtung 210-1 bis 210-4 enthalten sind, einen Schwingungsabschnitt 211 und 221 enthalten, der gleich einem oder mehreren der Schwingungsabschnitte 211 und 221, die oben unter Bezugnahme auf 4 bis 6F und 8 bis 11 beschrieben sind, oder davon verschieden ist. Wenn die Schwingungsschicht des Schwingungsabschnitts 211 und 221 jeder der mehreren Schwingungsstrukturen, die in jeder der ersten bis vierten Schwingungsvorrichtung 210-1 bis 210-4 enthalten sind, vom Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 4 bis 6F und 8 bis 11 beschrieben ist, verschiedene Schwingungsabschnitte 211 und 221 enthält, kann die Schwingungsvorrichtung 200 verschiedene Resonanzfrequenzen besitzen und kann somit eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls und ein Wiedergabeband eines Schalls, der auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 erzeugt wird, wesentlich erhöht werden.
  • Eine Anordnungsstruktur der ersten bis vierten Schwingungsvorrichtung 210-1 bis 210-4 ist nicht auf eine Anordnungsstruktur beschränkt, die in 24A veranschaulicht ist. Zum Beispiel können in jedem des ersten Bereichs A1 und des zweiten Bereichs A2 der Anzeigetafel 100 dann, wenn eine Richtung zwischen einem linken oberen Abschnitt und einem rechten unteren Abschnitt als eine erste Diagonalrichtung bezeichnet wird, und eine Richtung zwischen einem rechten oberen Abschnitt und einem linken unteren Abschnitt als eine zweite Diagonalrichtung bezeichnet wird, die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 in einer ersten Diagonalrichtung oder einer zweiten Diagonalrichtung angeordnet sein und können die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 und die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 in einer Diagonalrichtung der ersten Diagonalrichtung oder der zweiten Diagonalrichtung angeordnet sein, die gleich einer schrägen Anordnungsrichtung der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 oder davon verschieden ist. Zum Beispiel können die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 in einer links/rechts-symmetrischen Struktur oder einer links/rechts-asymmetrischen Struktur in Bezug auf die Mittelline CL der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Außerdem können die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 und die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 in einer links/rechts-symmetrischen Struktur oder einer links/rechts-asymmetrischen Struktur in Bezug auf die Mittelline CL der Anzeigetafel 100 angeordnet sein.
  • Deshalb kann die Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung einem Anwender einen Schall bereitstellen, einen Schall, der einen Zwei- oder Mehrkanaltyp besitzt, zu einem vorderen Bereich vor der Anzeigetafel 100 ausgeben, eine Resonanzfrequenz der Schwingungsvorrichtung 200 verringern und Wärme der Anzeigetafel 100 ableiten. Außerdem kann in der Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung eine Schwingungsfläche jedes des ersten Bereichs A1 und des zweiten Bereichs A2 auf der Grundlage einer schrägen Anordnungsstruktur der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 und einer schrägen Anordnungsstruktur der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 zunehmen und kann somit eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schallband mit niedriger Tonhöhe weiter verbessert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 24B kann jede einer ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und einer dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 in einem ersten Bereich A1 einer Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Zum Beispiel können die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 in einer ersten Richtung X (oder einer Breitenrichtung) im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 parallel angeordnet sein. Zum Beispiel können die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 in einer Reihe in einer zweiten Richtung Y (oder einer Längsrichtung) im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein.
  • Die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 kann durch eine Trennwand 600 umgeben sein. Zum Beispiel können die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 durch ein viertes Trennelement 640 (oder eine erste Einhausung) umgeben sein.
  • Jede der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 kann konfiguriert sein, den ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen und kann somit konfiguriert sein, einen zweiten Schwingungsschall (oder einen linken Schall) im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 zu erzeugen oder kann konfiguriert sein, eine zweite haptische Rückkopplung zu erzeugen. Zum Beispiel kann eine Schwingungsfläche des ersten Bereichs A1 der Anzeigetafel 100 auf der Grundlage einer parallelen Anordnungsstruktur der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 zunehmen und dadurch eine Schallcharakteristik, die ein Schallband mit niedriger Tonhöhe des linken Schalls enthält, zu verbessern. Zum Beispiel kann zusätzlich zur ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 ferner im ersten Bereich A1 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein und kann somit der zweite Schwingungsschall oder die zweite haptische Rückkopplung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weiter verbessert werden als der zweite Schwingungsschall oder die zweite haptische Rückkopplung, die oben unter Bezugnahme auf 19 beschrieben ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in Bezug auf eine Mittelline des ersten Bereichs A1 der Anzeigetafel 100 parallel zur ersten Richtung X die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 über einer Mittelline angeordnet sein und die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 unter der Mittelline angeordnet sein. Die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 können symmetrisch (oder vertikal symmetrisch) in Bezug auf die Mittelline sein. Eine Schwingungsfläche des ersten Bereichs A1 der Anzeigetafel 100 kann auf der Grundlage einer parallelen Anordnungsstruktur der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 zunehmen und somit kann eine Schallcharakteristik, die eine Charakteristik eines Schallbands mit niedriger Tonhöhe eines linken Schalls enthält, verbessert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in Bezug auf die zweite Richtung Y ein Intervall (oder ein Trennabstand) zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 im Bereich von 0,1 mm bis 3 cm liegen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Entsprechend kann das Auftreten eines Risses oder einer Beschädigung, das durch eine physikalische Berührung zwischen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 verursacht wird, verhindert werden.
  • Jede einer zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und einer vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 kann in einem zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein. Zum Beispiel kann jede der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 in der ersten Richtung X (oder der Breitenrichtung) im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 parallel angeordnet sein. Zum Beispiel kann jede der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 in einer Reihe in der zweiten Richtung Y (oder der Längsrichtung) im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein.
  • Die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 und die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 können durch die Trennwand 600 umgeben sein. Zum Beispiel können die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 und die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 durch ein fünftes Trennelement 650 (oder eine zweite Einhausung) umgeben sein.
  • Jede der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 kann konfiguriert sein, den zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 in Schwingungen zu versetzen und kann somit konfiguriert sein, einen ersten Schwingungsschall (oder einen rechten Schall) im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 zu erzeugen, oder kann konfiguriert sein, eine erste haptische Rückkopplung zu erzeugen. Zum Beispiel kann eine Schwingungsfläche des zweiten Bereichs A2 der Anzeigetafel 100 auf der Grundlage einer schrägen Anordnungsstruktur der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 vergrößert werden, wodurch eine Schallcharakteristik, die ein Schallband mit niedriger Tonhöhe des rechten Schalls enthält, verbessert wird. Zum Beispiel kann zusätzlich zur zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 ferner im zweiten Bereich A2 der Anzeigetafel 100 angeordnet sein und kann somit der erste Schwingungsschall oder die erste haptische Rückkopplung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weiter verbessert werden als der erste Schwingungsschall oder die erste haptische Rückkopplung, die oben unter Bezugnahme auf 19 beschrieben sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in Bezug auf eine Mittelline des zweiten Bereichs A2 der Anzeigetafel 100 parallel zur ersten Richtung X die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 über der Mittelline angeordnet sein und die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 unter der Mittelline angeordnet sein. Die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 und die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 können in Bezug auf die Mittelline symmetrisch (oder vertikal symmetrisch) sein. Eine Schwingungsfläche des zweiten Bereichs A2 der Anzeigetafel 100 kann auf der Grundlage einer parallelen Anordnungsstruktur der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 zunehmen und somit kann eine Schallcharakteristik, die eine Charakteristik eines Schallbands mit niedriger Tonhöhe eines rechten Schalls enthält, verbessert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann in Bezug auf die zweite Richtung Y ein Intervall (oder ein Trennabstand) zwischen der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 im Bereich von 0,1 mm bis 3 cm liegen, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Entsprechend kann das Auftreten eines Risses oder Beschädigung, das durch eine physikalische Berührung zwischen der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 verursacht wird, verhindert werden.
  • Schwingungsschichten von mehreren Schwingungsstrukturen, die in jeder der ersten bis vierten Schwingungsvorrichtung 210-1 bis 210-4 enthalten sind, können gleich sein oder sich unterscheiden. Zum Beispiel kann auf der Grundlage einer Schallcharakteristik, die für die Vorrichtung benötigt wird, die Schwingungsschicht jeder der mehreren Schwingungsstrukturen, die in jeder der ersten bis vierten Schwingungsvorrichtung 210-1 bis 210-4 enthalten sind, einen Schwingungsabschnitt 211 und 221 enthalten, der gleich einem oder mehreren der Schwingungsabschnitte 211 und 221, die oben unter Bezugnahme auf 2 bis 11 beschrieben sind, oder davon verschieden ist. Wenn die Schwingungsschicht des Schwingungsabschnitts 211 und 221 jede der mehreren Schwingungsstrukturen, die in jeder der ersten bis vierten Schwingungsvorrichtung 210-1 bis 210-4 enthalten sind, einen vom Schwingungsabschnitt 211, der oben unter Bezugnahme auf 2 bis 11 beschrieben ist, verschiedenen Schwingungsabschnitt 211 und 221 enthält, kann die Schwingungsvorrichtung 200 verschiedene Resonanzfrequenzen besitzen und können somit eine Schalldruckpegelcharakteristik eines Schalls und ein Wiedergabeband eines Schalls, der auf der Grundlage einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 erzeugt wird, wesentlich erhöht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wurde in 24B beschrieben, dass die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 parallel in der ersten Richtung X (oder der Breitenrichtung) oder in einer Reihe in der zweiten Richtung Y (oder der Längsrichtung) angeordnet sind, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die erste Schwingungsvorrichtung 210-1 und die dritte Schwingungsvorrichtung 210-3 in einer parallelen Anordnungsstruktur angeordnet sein, die parallel in der zweiten Richtung Y (oder der Längsrichtung) oder in einer Reihe in der ersten Richtung X (oder der Breitenrichtung) angeordnet ist, und kann selbst in diesem Fall dieselbe Wirkung wie in 23A realisiert werden. Außerdem können die zweite Schwingungsvorrichtung 210-2 und die vierte Schwingungsvorrichtung 210-4 in einer parallelen Anordnungsstruktur angeordnet sein, die parallel in der zweiten Richtung Y (oder der Längsrichtung) oder in einer Reihe in der ersten Richtung X (oder der Breitenrichtung) angeordnet ist, und kann selbst in diesem Fall dieselbe Wirkung wie in 24A realisiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 24A und 24B können mehrere erste Anschlussflächenelemente 701 und 801 bei mehreren Schwingungsstrukturen der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 angeordnet sein. Mehrere erste Anschlussflächenelemente 701 und 801 können bei mehreren Schwingungsstrukturen der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 angeordnet sein. Mehrere zweite Anschlussflächenelemente 702 und 802 können bei mehreren Schwingungsstrukturen der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 angeordnet sein. Mehrere zweite Anschlussflächenelemente 702 und 802 können bei mehreren Schwingungsstrukturen der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 angeordnet sein. Eine Beschreibung eines Anschlussflächenelements kann im Wesentlichen gleich Beschreibungen sein, die oben unter Bezugnahme auf 20A bis 21B gegeben wurden, und somit ist seine Beschreibung ausgelassen.
  • Das erste Anschlussflächenelement 701 und 801 und das zweite Anschlussflächenelement 702 und 802 können mit einem Material konfiguriert sein, das eine Schwingung absorbiert oder anpasst. Zum Beispiel können das erste Anschlussflächenelement 701 und 801 und das zweite Anschlussflächenelement 702 und 802 mit einem eines silikonbasierten Polymer, Paraffinwachs und einem Acrylpolymer konfiguriert sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann jedes des ersten Anschlussflächenelements 701 und 801 und des zweiten Anschlussflächenelements 702 und 802 mit einem Material konfiguriert sein, das sich von einer Trennwand 600 unterscheidet, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können das erste Anschlussflächenelement 701 und 801 und/oder das zweite Anschlussflächenelement 702 und 802 derart konfiguriert sein, dass sie gleich der Schwingungsvorrichtung 200 sind. Zum Beispiel können das erste Anschlussflächenelement 701 und 801 und/oder das zweite Anschlussflächenelement 702 und 802 derart konfiguriert sein, dass sie gleich dem Schwingungsabschnitt 211 und 221 sind.
  • Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das Anschlussflächenelement auf die Vorrichtung, die in 3 und 7 veranschaulicht ist, angewendet werden. Unter Bezugnahme auf 3 und 7 kann das Anschlussflächenelement zwischen der Schwingungsvorrichtung 200 und dem Trägerelement 300 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement zwischen der Schwingungsvorrichtung 200 und dem zweiten Trägerelement 330 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement zwischen der Rückseite der Schwingungsvorrichtung 200 und dem zweiten Trägerelement 330 angeordnet sein. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement mit dem Trägerelement 300 überlappen. Zum Beispiel kann das Anschlussflächenelement mit dem zweiten Trägerelement 330 überlappen. Das Anschlussflächenelement kann ein Übertragungselement oder eine Schwingung Übertragungselement sein, das konfiguriert ist, einen Schall oder eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 zu einem vorderen Bereich vor der Vorrichtung zu übertragen. Weil ein Anschlussflächenelement zwischen der Schwingungsvorrichtung 200 und dem Trägerelement 300 vorgesehen ist, kann ein Schall oder eine Schwingung der Schwingungsvorrichtung 200 zu einem vorderen Bereich vor der Vorrichtung übertragen werden, wodurch eine Vorrichtung geschaffen wird, die eine Schallcharakteristik und/oder eine verbesserte Schalldruckpegelcharakteristik besitzt.
  • Jede der mehreren Schwingungsstrukturen, die jeweils in der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1, der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2, der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 enthalten sind, können einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt des Schwingungsabschnitts 211 oder 221 enthalten. Unter Bezugnahme auf 23A kann eine Anordnungsrichtung des ersten Abschnitts des Schwingungsabschnitts 211 oder 221 gleich einer Anordnungsrichtung des zweiten Abschnitts des Schwingungsabschnitts 211 oder 221 sein, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die Anordnungsrichtung des ersten Abschnitts und die Anordnungsrichtung des zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt 211 oder 221 gleich einer Längsrichtung der Anzeigetafel 100 sein. Zum Beispiel können die Anordnungsrichtung des ersten Abschnitts und die Anordnungsrichtung des zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt 211 oder 221 gleich der zweiten Richtung Y der Anzeigetafel 100 sein. Zum Beispiel können eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 derart konfiguriert sein, dass sie zur Längsrichtung der Anzeigetafel 100 identisch sind, und können eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 derart konfiguriert sein, dass sie zur Breitenrichtung der Anzeigetafel 100 identisch sind, jedoch kann die vorliegende Offenbarung entgegengesetzt dazu implementiert werden. Zum Beispiel können eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 derart konfiguriert sein, dass sie zur Längsrichtung der Anzeigetafel 100 identisch sind, und können eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 derart konfiguriert sein, dass sie zur Breitenrichtung der Anzeigetafel 100 identisch sind, jedoch kann die vorliegende Offenbarung entgegengesetzt dazu implementiert werden.
  • Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 derart konfiguriert sein, dass sie zur Längsrichtung der Anzeigetafel 100 identisch sind, und können eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 derart konfiguriert sein, dass sie zur Breitenrichtung der Anzeigetafel 100 identisch sind, jedoch kann die vorliegende Offenbarung entgegengesetzt dazu implementiert werden. Zum Beispiel können eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 derart konfiguriert sein, dass sie zur Längsrichtung der Anzeigetafel 100 identisch sind, und können eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 derart konfiguriert sein, dass sie zur Breitenrichtung der Anzeigetafel 100 identisch sind, jedoch kann die vorliegende Offenbarung entgegengesetzt dazu implementiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts in dem Schwingungsabschnitt, der in jeder der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 enthalten ist, zu einer Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und einer Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts in dem Schwingungsabschnitt, der in jeder der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 enthalten ist, symmetrisch sein. Als eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts in dem Schwingungsabschnitt, der in jeder der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 und der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 enthalten ist, zu einer Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und einer Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt, der in jeder der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 und der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 enthalten ist, asymmetrisch sein. Zum Beispiel können sich eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der ersten Schwingungsvorrichtung 210-1 von einer Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und einer Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der dritten Schwingungsvorrichtung 210-3 unterscheiden. Zum Beispiel können sich eine Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und eine Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der zweiten Schwingungsvorrichtung 210-2 von einer Anordnungsrichtung eines ersten Abschnitts und einer Anordnungsrichtung eines zweiten Abschnitts im Schwingungsabschnitt der vierten Schwingungsvorrichtung 210-4 unterscheiden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die Anordnungsrichtung des ersten Abschnitts und die Anordnungsrichtung des zweiten Abschnitts der Schwingungsstrukturen, die in der Schwingungsvorrichtung enthalten sind, gleich der Breitenrichtung der Anzeigetafel 100 sein, gleich der Längsrichtung der Anzeigetafel 100 sein oder mit einer Kombination der Breitenrichtung und der Längsrichtung der Anzeigetafel 100 konfiguriert sein. Zum Beispiel können die Anordnungsrichtung des ersten Abschnitts und die Anordnungsrichtung des zweiten Abschnitts der Schwingungsstrukturen, die in einer oder mehreren der ersten bis vierten Schwingungsvorrichtung enthalten sind, gleich der Breitenrichtung der Anzeigetafel 100 sein, gleich der Längsrichtung der Anzeigetafel 100 sein oder können mit einer Kombination der Breitenrichtung und der Längsrichtung der Anzeigetafel 100 konfiguriert sein.
  • Unter Bezugnahme auf 24A und 24B kann die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ferner eine Trennwand 600 enthalten. Zum Beispiel kann die Trennwand 600 ein erstes Trennelement 610, ein zweites Trennelement 620, ein drittes Trennelement 630, ein viertes Trennelement 640 und ein fünftes Trennelement 650 enthalten. Allerdings sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt und kann die Trennwand 600 das erste Trennelement 610, das dritte Trennelement 630, das vierte Trennelement 640 und das fünfte Trennelement 650 enthalten. Beschreibungen davon können gleich Beschreibungen sein, die oben unter Bezugnahme auf 19 und 20 gegeben wurden, und somit sind ihre wiederholten Beschreibungen ausgelassen.
  • 25 veranschaulicht eine Schallausgabecharakteristik einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Eine Schallausgabecharakteristik kann durch eine Schallanalysevorrichtung gemessen werden. Die Schallausgabecharakteristik wurde durch eine B&K-Audiomessvorrichtung gemessen. Die Schallanalysevorrichtung kann eine Schallkarte, die einen Schall zu oder von einem Steuer-Personal-Computer (PC) sendet oder empfängt, einen Verstärker, der ein Signal, das von der Schallkarte erzeugt wird, verstärkt und das verstärkte Signal zu einer Schwingungsvorrichtung überträgt, und ein Mikrofon, das einen Schall, der durch die Schwingungsvorrichtung in einer Anzeigetafel erzeugt wird, aufnimmt, enthalten. Zum Beispiel kann das Mikrofon bei einem Zentrum der Schwingungsvorrichtung angeordnet sein und kann eine Entfernung zwischen der Anzeigetafel und dem Mikrofon 50 cm sein. Ein Schall kann unter einer Bedingung gemessen werden, wobei das Mikrofon vertikal zur Schwingungsvorrichtung ist. Der Schall, der durch das Mikrofon aufgenommen wird, kann über die Schallkarte in den Steuer-PC eingegeben werden und ein Steuerprogramm kann den Eingangsschall prüfen, um einen Schall der Schwingungsvorrichtung zu analysieren. Zum Beispiel kann eine Frequenzgangeigenschaft, die einem Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz entspricht, durch ein Impulsprogramm gemessen werden.
  • In 25 repräsentiert die Abszissenachse eine Frequenz (Hz) und repräsentiert die Ordinatenachse einen Schalldruckpegel (SPL) (dB). Eine gepunktete Linie von 25 repräsentiert eine Schallausgabecharakteristik, wenn das Loch bei dem Trägerelement von 2 in der Vorrichtung von 22A vorgesehen ist und durch die Abdeckung abgedeckt ist, und eine durchgezogene Linie von 25 repräsentiert eine Schallausgabecharakteristik, wenn das Loch bei dem Trägerelement von 2 in der Vorrichtung von 22A vorgesehen ist und nicht durch die Abdeckung abgedeckt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 25 ist an einer gepunkteten Linie ersichtlich, dass, weil ein Loch durch eine Abdeckung abgedeckt ist, obwohl das Loch in einem Trägerelement vorgesehen ist, ein interner Druck einer Vorrichtung eine Amplitude verringert, wenn eine Anzeigetafel in Schwingungen versetzt wird, und somit ein Schalldruckpegel bei einer Frequenz im Bereich von 100 Hz bis 500 Hz abnimmt.
  • An einer durchgezogenen Linie, ist ersichtlich, dass ein Spitzenwert und/oder ein Einbruch bei einer Frequenz im Bereich von 400 Hz bis 800 Hz auftreten, weil eine Schwingungsvorrichtung zur Außenseite freigelegt ist und keine Bereichsschwingung steuert. Der Spitzenwert kann ein Phänomen sein, wobei ein Schalldruckpegel bei einer bestimmten Frequenz schwingt, und der Einbruch kann ein Phänomen sein, wobei ein niedriger Schalldruckpegel auftritt, weil das Auftreten eines Schalls, der eine bestimmte Frequenz besitzt, beschränkt ist.
  • An einer gepunkteten Linie, die einen Fall darstellt, in dem mehrere Löcher vorgesehen sind und durch eine Abdeckung oder einen Klebstoff abgedeckt sind, haben die Erfinder erkannt, dass eine Schalldruckpegelcharakteristik um etwa 16 dB bei einer Frequenz von etwa 400 Hz verglichen zu einer durchgezogenen Linie, die einen Fall darstellt, in dem mehrere Löcher vorgesehen sind und nicht durch eine Abdeckung oder einen Klebstoff abgedeckt sind, abnimmt. Entsprechend ist dann, wenn mehrere Löcher 301 abgedeckt sind, ersichtlich, dass ein Schall des Schallbands mit niedriger Tonhöhe wesentlich verringert wird.
  • 26 veranschaulicht eine Schallausgabecharakteristik einer Vorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Eine Schallausgabecharakteristik kann gleich der Beschreibung, die oben unter Bezugnahme auf 25 gegeben ist, sein und somit ist ihre Beschreibung ausgelassen.
  • Unter Bezugnahme auf 26 repräsentiert eine durchgezogene Linie eine Schallausgabecharakteristik der Vorrichtung von 23C und repräsentieren eine gepunktete Linie und eine einfach strichpunktierte Linie eine Schallausgabecharakteristik, wenn ein erstes Element und ein zweites Element in einem Trägerelement nicht vorgesehen sind und ein Anschlussflächenelement in der Vorrichtung von 23C vorgesehen ist. Die gepunktete Linie repräsentiert eine Schallausgabecharakteristik in einem rechten Abschnitt der Vorrichtung und die einfach strichpunktierte Linie repräsentiert eine Schallausgabecharakteristik in einem linken Abschnitt der Vorrichtung.
  • An der durchgezogenen Linie ist ersichtlich, dass ein Schalldruckpegel bei einer Frequenz von 1 kHz oder weniger um etwa 10 dB zu etwa 12 dB oder mehr verglichen zu der gepunkteten Linie und der einfach strichpunktierten Linie verbessert wird. Zum Beispiel ist an der durchgezogenen Linie ersichtlich, dass ein Schalldruckpegel bei einer Frequenz von 100 Hz um etwa 12 dB oder mehr verglichen zu der gepunkteten Linie und der einfach strichpunktierten Linie verbessert wird. Zum Beispiel ist an der durchgezogenen Linie ersichtlich, dass ein Schalldruckpegel bei einer Frequenz im Bereich von 400 Hz bis 800 Hz um etwa 8 dB oder mehr verglichen zu der gepunkteten Linie und der einfach strichpunktierten Linie verbessert wird. Es ist ersichtlich, dass die gepunktete Linie eine Schallausgabecharakteristik ähnlich der einfach strichpunktierten Linie repräsentiert. Eine Schallausgabecharakteristik, die der durchgezogenen Linie entspricht, kann eine Schallausgabecharakteristik repräsentieren, die der Vorrichtung von 23B gleich oder ähnlich ist.
  • Deshalb kann, weil ein erstes Element und ein zweites Element in einem Trägerelement gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung vorgesehen sind, verhindert werden, dass Partikel und Wasser durch ein Loch in des Trägerelement eindringen und kann ein Entwurf einer Vorrichtung mit sauberer Rückseite implementiert werden, wodurch eine Vorrichtung zum Verbessern eines Schalldruckpegels und/oder eines Schalls des Schallbands mit niedriger Tonhöhe geschaffen wird.
  • Eine Schwingungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann auf eine Schwingungsvorrichtung angewendet werden, die in einer Vorrichtung angeordnet ist. Die Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann auf mobile Vorrichtungen, Videotelefone, intelligente Uhren, Uhrentelefone, tragbare Vorrichtungen, faltbare Vorrichtungen, rollbare Vorrichtungen, biegsame Vorrichtungen, flexible Vorrichtungen, gekrümmte Vorrichtungen, Gleitvorrichtungen, veränderliche Vorrichtungen, elektronische Organizer, elektronische Bücher, tragbare Multimedia-Abspieleinrichtungen (PMPs), persönliche digitale Assistenten (PDAs), MP3-Abspieleinrichtung, mobile Medizinprodukte, persönliche Desktop-Computer (Desktop-PCs), Laptop-PCs, Netbookcomputer, Workstations, Navigationsvorrichtungen, Kraftfahrzeugnavigationsvorrichtungen, Kraftfahrzeuganzeigevorrichtungen, Kraftfahrzeugvorrichtungen, Theatervorrichtungen, Theateranzeigevorrichtungen, Fernseher, Tapetenanzeigevorrichtungen, Beschilderungsvorrichtungen, Spielmaschinen, Notebook-Computer, Überwachungseinrichtungen, Kameras, Camcorder, Haushaltsgeräte usw. angewendet werden. Außerdem kann die Schwingungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf organische lichtemittierende Beleuchtungsvorrichtungen oder anorganische lichtemittierende Beleuchtungsvorrichtungen angewendet werden. Wenn die Schwingungsvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf Beleuchtungsvorrichtungen angewendet wird, kann die Schwingungsvorrichtung als Beleuchtung und ein Lautsprecher wirken. Außerdem kann, wenn die Schwingungsvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung auf ein mobiles Endgerät angewendet wird, die Schwingungsvorrichtung als ein Lautsprecher und/oder ein Empfänger und/oder eine haptische Einrichtung wirken, jedoch sind Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt.
  • Eine Vorrichtung, z. B. eine Anzeigevorrichtung, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird unten beschrieben.
  • Eine Vorrichtung, z. B. eine Anzeigevorrichtung, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Anzeigetafel, die konfiguriert ist, ein Bild anzuzeigen, eine Schwingungsvorrichtung, die auf einer Rückseite der Anzeigetafel angeordnet ist und konfiguriert ist, die Anzeigetafel in Schwingungen zu versetzen, und ein Trägerelement, das auf der Rückseite der Anzeigetafel angeordnet ist und ein erstes Element und ein zweites Element enthält, wobei das erste Element und das zweite Element an derselben Oberfläche oder Ebene wie das Trägerelement angeordnet sind, umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können das erste Element und/oder das zweite Element mit der Schwingungsvorrichtung überlappen oder können gegenüber der Schwingungsvorrichtung oder ihr zugewandt angeordnet sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das erste Element zwischen dem zweiten Element angeordnet sein. Das erste Element kann zwischen zwei zweiten Elementen angeordnet sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das erste Element mit dem zweiten Element verbunden sein oder sich von ihm erstrecken und/oder kann das zweite Element mit dem Trägerelement verbunden sein oder sich von ihm erstrecken.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das zweite Element mit einem Material konfiguriert sein, das Elastizität besitzt.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ist das zweite Element konfiguriert, eine kleinere Dicke als das erste Element zu besitzen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Schwingungsvorrichtung zwei oder mehr Schwingungsstrukturen umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann jede der zwei oder mehr Schwingungsstrukturen mehrere erste Abschnitte, die ein anorganisches Material enthalten, und mehrere zweite Abschnitte, die ein organisches Material enthalten und zwischen benachbarten ersten Abschnitten angeordnet sind, umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die mehreren ersten Abschnitte und die mehreren zweiten Abschnitte in einer Breitenrichtung und/oder einer Längsrichtung der Anzeigetafel angeordnet sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können die mehreren ersten Abschnitte eine piezoelektrische Eigenschaft besitzen und können die mehreren zweiten Abschnitte eine Dehnungseigenschaft besitzen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können sämtliche der zwei oder mehr Schwingungsstrukturen eine Schwingungsschicht, ein erstes Schutzelement, das bei einer ersten Oberfläche der Schwingungsschicht angeordnet ist, und ein zweites Schutzelement, das bei einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, der Schwingungsschicht angeordnet ist, umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können sämtliche der zwei oder mehr Schwingungsstrukturen ferner eine erste Elektrodenschicht zwischen der Schwingungsschicht und dem ersten Schutzelement und eine zweite Elektrodenschicht zwischen der Schwingungsschicht und dem zweiten Schutzelement umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Vorrichtung ferner ein Anschlussflächenelement umfassen, das zwischen den zwei oder mehr Schwingungsstrukturen angeordnet ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Anschlussflächenelement eine Schwingungsschicht, eine erste Elektrodenschicht, die bei einer ersten Oberfläche der Schwingungsschicht angeordnet ist, und eine zweite Elektrodenschicht, die bei einer zweiten Oberfläche, die von der ersten Oberfläche verschieden ist, der Schwingungsschicht angeordnet ist, umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Anschlussflächenelement mit dem Trägerelement überlappen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Vorrichtung ferner ein Anschlussflächenelement umfassen, das auf einer Rückseite der Schwingungsvorrichtung angeordnet ist, und kann das Anschlussflächenelement mit dem ersten Element und/oder dem zweiten Element überlappen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Anzeigetafel einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich umfassen, kann die Schwingungsvorrichtung eine erste Schwingungsvorrichtung, die konfiguriert ist, den ersten Bereich in Schwingungen zu versetzen, und eine zweite Schwingungsvorrichtung, die konfiguriert ist, den zweiten Bereich in Schwingungen zu versetzen, umfassen und können das erste Element und das zweite Element mit der ersten bzw. der zweiten Schwingungsvorrichtung überlappen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das erste Element mit dem zweiten Element verbunden sein.
  • Eine Vorrichtung, z. B. eine Anzeigevorrichtung, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann ein Schwingungselement, eine Schwingungsvorrichtung, die bei dem Schwingungselement angeordnet ist, und ein Trägerelement, das auf einer Rückseite des Schwingungselements angeordnet ist, umfassen, wobei das Trägerelement ein erstes Element umfassen kann, das mit der Schwingungsvorrichtung überlappt.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Schwingungselement eine Platte umfassen. Die Platte kann eines eines Metalls, eines Einzelnichtmetalls oder eines Verbundnichtmetalls aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Glas und/oder Stoff und/oder Leder umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Schwingungselement eine einer Anzeigetafel, die mehrere Pixel enthält, die konfiguriert sind, ein Bild anzuzeigen, einer oder mehrerer Nichtanzeigetafeln einer Leuchtdiodenbeleuchtungstafel, einer organischen lichtemittierenden Beleuchtungstafel und einer anorganischen lichtemittierenden Beleuchtungstafel umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Schwingungselement eine einer Anzeigetafel, die ein Pixel enthält, das konfiguriert ist, ein Bild anzuzeigen, und eines Fahrzeuginnenmaterials und/oder eines Fahrzeugglasfensters und/oder eines Fahrzeugaußenmaterials und/oder eines Gebäudedeckenmaterials und/oder eines Gebäudeinnenmaterials und/oder eines Gebäudeglasfensters und/oder eines Luftfahrzeuginnenmaterials und/oder eines Luftfahrzeugglasfensters umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Vorrichtung ferner ein zweites Element um das erste Element umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Schwingungsvorrichtung mehrere Schwingungsgeneratoren umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann jeder der mehreren Schwingungsgeneratoren mehrere Schwingungsstrukturen umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann jeder der mehreren Schwingungsgeneratoren gestapelt sein, um in derselben Richtung verlagert zu werden.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Vorrichtung ferner ein Anschlussflächenelement umfassen, das auf einer Rückseite jeder der mehreren Schwingungsgeneratoren angeordnet ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Vorrichtung ferner ein Anschlussflächenelement zwischen der Schwingungsvorrichtung und dem Trägerelement umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Anschlussflächenelement derart konfiguriert sein, dass es gleich der Schwingungsvorrichtung ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Anschlussflächenelement mit dem ersten Element überlappen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann die Vorrichtung ferner ein Anschlussflächenelement zwischen der Schwingungsvorrichtung und dem ersten Element umfassen.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das Trägerelement einen ersten Bereich, der mit einem Zentrum der Schwingungsvorrichtung überlappt, einen zweiten Bereich, der mit einem Umfang der Schwingungsvorrichtung überlappt, und einen dritten Bereich zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich umfassen, kann das erste Element im ersten Bereich des Trägerelements angeordnet sein und kann das zweite Element im dritten Bereich des Trägerelements angeordnet sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das erste Element zwischen dem zweiten Element angeordnet sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das zweite Element mit dem Trägerelement verbunden sein.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das erste Element konfiguriert sein, gemäß einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung in Schwingungen versetzt zu werden.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das zweite Element konfiguriert sein, das erste Element zu umgeben, und besitzt eine Dehnungseigenschaft.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das zweite Element ein Material enthalten, das vom Trägerelement verschieden ist.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung kann das erste Element konfiguriert sein, einen Schall oder eine Schwingung zu einer Rückseite des Trägerelements zu erzeugen.
  • Eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Schwingungselement, ein Trägerelement, das auf einer Rückseite des Schwingungselements angeordnet ist, eine Schwingungsvorrichtung, die zwischen dem Schwingungselement und dem Trägerelement angeordnet ist, um das Schwingungselement in Schwingungen zu versetzen, umfassen, wobei das Trägerelement ein erstes Element und ein zweites Element enthält, die mit der Schwingungsvorrichtung überlappen, und das erste Element und das zweite Element an derselben Oberfläche (oder derselben Ebene) im Trägerelement angeordnet sind.
  • Eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann eine Anzeigetafel, die konfiguriert ist, ein Bild anzuzeigen, eine Schwingungsvorrichtung, die einen piezoelektrischen Abschnitt und einen Verformungsabschnitt enthält und konfiguriert ist, eine erste Schwingung aus einer Vorderseite der Vorrichtung heraus zu erzeugen, ein erstes Element, das von die Rückseite der Anzeigetafel beabstandet ist und konfiguriert ist, eine zweite Schwingung aus einer Rückseite der Vorrichtung heraus zu erzeugen, ein zweites Element, das dem ersten Element, das zwischen zwei benachbarten zweiten Elementen angeordnet ist, benachbart ist, und einen Spaltraum, der zwischen der Schwingungsvorrichtung und dem ersten Element angeordnet ist, umfassen.
  • Für Fachleute wird offensichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Varianten in der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden können, ohne vom technischen Gedanken oder Umfang der Offenbarungen abzuweichen. Somit ist beabsichtigt, dass Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung die Änderungen und Variationen der Offenbarung abdecken, sofern sie in den Umfang der beigefügten Ansprüche und ihrer Entsprechungen gelangen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 1020200171550 [0001]

Claims (18)

  1. Anzeigevorrichtung, die Folgendes umfasst: eine Anzeigetafel (100), die konfiguriert ist, ein Bild anzuzeigen; eine Schwingungsvorrichtung (200), die auf einer Rückseite der Anzeigetafel (100) angeordnet ist und konfiguriert ist, die Anzeigetafel (100) in Schwingungen zu versetzen; und ein Trägerelement (300), das auf der Rückseite der Anzeigetafel (100) angeordnet ist und ein erstes Element (510) und ein zweites Element (550) enthält, wobei das erste Element (510) und das zweite Element (550) in derselben Ebene wie das Trägerelement (300) angeordnet sind.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schwingungsvorrichtung (200) mindestens einen Schwingungsgenerator (210, 230) enthält und/oder das erste Element (510) und/oder das zweite Element (550) der Schwingungsvorrichtung (200) zugewandt angeordnet sind.
  3. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Element (510) zwischen zwei zweiten Elementen (550) angeordnet ist.
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Element (510) mit dem zweiten Element (550) verbunden ist und/oder das zweite Element (550) mit dem Trägerelement (300) verbunden ist.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schwingungsgenerator (210, 230) zwei oder mehr Schwingungsstrukturen (210A, 210B, 210C, 210D) umfasst.
  6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, wobei jede der zwei oder mehr Schwingungsstrukturen (210A, 210B, 210C, 210D) Folgendes umfasst: mindestens einen ersten Abschnitt (211a), der ein anorganisches Material enthält und/oder eine piezoelektrische Eigenschaft aufweist, und mindestens einen zweiten Abschnitt (211b), der zum ersten Abschnitt (211a) benachbart angeordnet ist, wobei der zweite Abschnitt (211b) ein organisches Material enthält und/oder eine Dehnungseigenschaft aufweist.
  7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, wobei mehrere erste Abschnitte (211a) und mehrere zweite Abschnitte (211b) in einer Breitenrichtung und/oder einer Längsrichtung der Anzeigetafel (100) abwechselnd angeordnet sind oder der zweite Abschnitt (211b) den mindestens einen ersten Abschnitt (211a) umgibt.
  8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei jede der zwei oder mehr Schwingungsstrukturen (210A, 210B, 210C, 210D) Folgendes umfasst: eine Schwingungsschicht (211); ein erstes Schutzelement (213), das bei einer ersten Oberfläche der Schwingungsschicht (211) angeordnet ist; ein zweites Schutzelement (215), das bei einer zweiten Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche der Schwingungsschicht (211) angeordnet ist; eine erste Elektrodenschicht (E1) zwischen der Schwingungsschicht (211) und dem ersten Schutzelement (213) und eine zweite Elektrodenschicht (E2) zwischen der Schwingungsschicht (211) und dem zweiten Schutzelement (215).
  9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, die ferner ein Anschlussflächenelement (701, 801) umfasst, das mit zwei oder mehr der Schwingungsstrukturen (210A, 210B, 210C, 210D) und/oder mit dem Trägerelement (300) überlappt.
  10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Anschlussflächenelement (801) Folgendes umfasst: eine Schwingungsschicht (311); eine erste Elektrodenschicht (E31), die bei einer ersten Oberfläche der Schwingungsschicht (311) angeordnet ist; und eine zweite Elektrodenschicht (E32), die bei einer zweiten Oberfläche gegenüber der ersten Oberfläche der Schwingungsschicht (311) angeordnet ist.
  11. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anzeigetafel (100) einen ersten Bereich (A1) und einen zweiten Bereich (A2) umfasst, die Schwingungsvorrichtung (200) eine erste Schwingungsvorrichtung (210-1), die konfiguriert ist, den ersten Bereich (A1) in Schwingungen zu versetzen, und eine zweite Schwingungsvorrichtung (210-2), die konfiguriert ist, den zweiten Bereich (A2) in Schwingungen zu versetzen, umfasst und jede der ersten und der zweiten Schwingungsvorrichtung (210-1, 210-2) sowohl mit dem ersten Element (510) als auch mit dem zweiten Element (550) überlappt.
  12. Vorrichtung, die Folgendes umfasst: ein Schwingungselement (100); ein Trägerelement (300), das bei dem Schwingungselement (100) angeordnet ist; und eine Schwingungsvorrichtung (200), die zwischen dem Trägerelement (300) und dem Schwingungselement (100) angeordnet ist und mindestens einen Schwingungsgenerator (210, 230) enthält; wobei das Trägerelement (300) mindestens ein erstes Element (510), das mit der Schwingungsvorrichtung (200) überlappt, umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Schwingungselement (100) Folgendes umfasst: eine Platte, die eines eines Metalls und eines Einzelnichtmetalls oder eines Verbundnichtmetalls aus Holz und/oder Kunststoff und/oder Glas und/oder Stoff und/oder Leder umfasst; oder eine Anzeigetafel, die mehrere Pixel enthält, die konfiguriert sind, ein Bild anzuzeigen; oder eine oder mehrere Nichtanzeigetafeln einer Leuchtdiodenbeleuchtungstafel, einer organischen lichtemittierenden Beleuchtungstafel und eines anorganischen lichtemittierenden Beleuchtungsfelds oder ein Fahrzeuginnenmaterial und/oder ein Fahrzeugglasfenster und/oder ein Fahrzeugaußenmaterial und/oder ein Gebäudedeckenmaterial und/oder ein Gebäudeinnenmaterial und/oder ein Gebäudeglasfenster und/oder ein Luftfahrzeuginnenmaterial und/oder ein Luftfahrzeugglasfenster.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, die ferner ein zweites Element (550) umfasst, das das mindestens eine erste Element (510) umgibt.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Schwingungsgeneratoren (210, 230) derart gestapelt sind, dass sie in derselben Richtung verlagert werden.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein Anschlussflächenelement (701, 801) umfasst, das auf einer Rückseite jedes Schwingungsgenerators (210, 230) angeordnet ist und/oder zwischen der Schwingungsvorrichtung (200) und dem Trägerelement (300) angeordnet ist, und/oder wobei das Anschlussflächenelement (701, 801) derart konfiguriert ist, dass es gleich der Schwingungsvorrichtung (200) ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Element (510) des Trägerelements (300) in einem ersten Bereich gegenüber dem oder überlappend mit einem Zentrum der Schwingungsvorrichtung (200) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Element (510) konfiguriert ist, gemäß einer Schwingung der Schwingungsvorrichtung (200) in Schwingungen versetzt zu werden und/oder einen Schall oder eine Schwingung zu einer Rückseite des Trägerelements (300) zu erzeugen, und/oder die Schwingungsvorrichtung (200) konfiguriert ist, eine Schwingung aus einer Vorderseite der Vorrichtung zu erzeugen.
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