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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Küchengerät. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Dörrbaugruppe für einen Topf eines Küchengeräts.
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Es sind elektrische Küchengeräte bekannt, die einen Topf aufweisen, in dem ein Funktionselement, beispielsweise Schneidmittel oder Mixmesser angeordnet sind. Üblicherweise weist der Topf hierfür in seinem Bodenbereich eine Öffnung auf, durch die sich die Funktionselemente im Betrieb erstrecken. Der Topf wird von oben in das Küchengerät eingesetzt und umgibt dann das Funktionselement, das vom Küchengerät angetrieben wird. Beispielsweise wird ein solches Küchengerät mit einem solchen Topf unter der Bezeichnung Thermomix® vertrieben.
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Als nachteilig hat sich ergeben, dass das Küchengerät das Dörren von Lebensmitteln nicht oder nicht zufriedenstellend bewältigt. Hierfür werden daher oft separate Dörrautomaten verwendet, die Platz bedürfen und erhebliche Kosten verursachen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Küchengerät bereitzustellen, mit dem auch das Dörren von Lebensmitteln erfolgen kann bzw. das eine Alternative zum Stand der Technik darstellt.
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Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dörrbaugruppe bereitzustellen, die sich in einfacher Weise mit bekannten Küchengeräten verwenden lässt.
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Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Küchengerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und eine Dörrbaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale bzw. sämtliche in dieser Druckschrift genannten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können (auch über Kategoriegrenzen hinweg) und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich. Sämtliche hier beschriebenen Merkmale bezogen auf das Küchengerät können vorteilhafte Ausgestaltungen der hier ebenfalls beschriebenen Dörrbaugruppe sein und umgekehrt.
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Es sei ferner darauf hingewiesen, dass eine hierin verwendete, zwischen zwei Merkmalen stehende und diese miteinander verknüpfende Konjunktion „und/oder“ stets so auszulegen ist, dass in einer ersten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gegenstands lediglich das erste Merkmal vorhanden sein kann, in einer zweiten Ausgestaltung lediglich das zweite Merkmal vorhanden sein kann und in einer dritten Ausgestaltung sowohl das erste als auch das zweite Merkmal vorhanden sein können.
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Mit dem Begriff „Dörren“ wird im Rahmen dieser Druckschrift das Konservieren durch Lufttrocknung bezeichnet. Die Dörrtemperatur liegt bevorzugt zwischen 30 Grad Celsius und 70 Grad Celsius.
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Das erfindungsgemäße Küchengerät, weist auf
- - einen Topf mit einem Topfboden und einer Innenwand und
- - ein Funktionselement, dass im Betrieb des Küchengeräts im Innern des Topfes im Bereich des Topfbodens angeordnet ist.
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Zudem weist das Küchengerät eine Dörrbaugruppe zum Dörren von Lebensmitteln auf, wobei die Dörrbaugruppe einen mit dem Funktionselement koppelbaren Rotor umfasst und eine mit dem Topf koppelbare Lebensmittelablage.
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Es hat sich gezeigt, dass das Küchengerät mit einer derartigen Dörrbaugruppe gut zum Dörren, insbesondere kleinerer Mengen an Lebensmittel, nutzbar ist und auf diese Weise auf einem separaten Dörrautomat verzichtet werden kann.
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Im angetriebenen Zustand rotiert das Funktionselement und treibt bevorzugt den Rotor an. Wenn das Funktionselement, wie oben bereits angesprochen, als Mixmesser ausgebildet ist, sitzt der Rotor bevorzugt auf dem Mixmesser.
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Bevorzugt ist der Topf erhitzbar, bei gleichzeitigem Rotieren des Funktionselements und der Rotor bewirkt weiter bevorzugt eine Wärmezirkulation im Topf.
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Der Rotor ist bevorzugt wie ein Laufrad eines Ventilators ausgeführt und bewirkt, wenn er rotiert, eine Luftströmung, bevorzugt in Richtung seiner Rotationsachse.
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Bevorzugt hat der Rotor außer dem Bewirken der Luftströmung keine weitere Funktion, ist also auf das Bewirken der Luftströmung spezialisiert.
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Der Rotor kann Kopplungsstege aufweisen, die sich parallel zu seiner Rotationsachse erstrecken können und die eine Dreharretierung zwischen dem Rotor und dem Funktionselement bewirken können. Der Rotor kann einen hohlzylindrischen Abschnitt aufweisen, der auf einen Bereich des Funktionselements aufschiebbar ist und auf diese Weise eine Festlegung des Rotors gegenüber dem Funktionselement in radialer Richtung bewirken kann. Die Achse des hohlzylindrischen Abschnitts ist bevorzugt identisch zur Rotationsachse des Rotors.
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Die Lebensmittelablage kann außerhalb des Topfes mit dem Topf koppelbar sein.
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Bevorzugt ist die Lebensmittelablage innerhalb des Topfes mit dem Topf koppelbar. Auf diese Weise kann der Wärmetransport erleichtert sein.
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Bevorzugt weist die Lebensmittelablage mindestens ein Ablageelement auf, auf der die zu dörren Lebensmittel ablegbar sind.
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Bevorzugt ist das Ablageelement luftdurchlässig.
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Bevorzugt weist das Ablageelement zur Erzielung der Luftdurchlässigkeit Durchbrechungen auf.
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Vorzugsweise umfasst das Ablageelement ein Trocknungsgitter.
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Das Trocknungsgitter kann aus Metall gebildet sein. Bevorzugt umfasst es jedoch Kunststoff oder ist aus Kunststoff gebildet.
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Bevorzugt ist das mindestens eine Ablageelement und/oder der Rotor im Spritzgussprozess herstellbar.
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Bevorzugt ist das Ablageelement ein scheibenförmiges Ablageelement.
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Bevorzugt ist das Ablageelement mit dem Topf koppelbar. Die Koppelbarkeit der Lebensmittelablage mit dem Topf kann durch die Koppelbarkeit des Ablageelements mit dem Topf gegeben sein.
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Bevorzugt entspricht der Außendurchmesser des Ablageelements einem Innendurchmesser und weiter bevorzugt einer Innenkontur des Topfes, vorzugsweise oberhalb des Funktionselements im Wesentlichen, so dass das Ablageelement und bevorzugt damit die Lebensmittelablage durch Einsetzen in den Topf mit diesem koppelbar ist.
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Die Dörrbaugruppe kann im Wesentlichen durch den Rotor und das mindestens eine Ablageelement gebildet sein.
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Das Ablageelement kann von oben in den Topf einsetzbar sein.
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Bevorzugt ist das Ablageelement an einen Innendurchmesser und eine Innenkontur des Topfes angepasst, sodass es oberhalb des im Topf befindlichen Funktionselements an einer Innenwand des Topfes zur Anlage kommt. Die Anlage ergibt sich daraus, dass ein solcher Topf üblicherweise in Richtung des Funktionselements konisch zuläuft, sich also sein Innendurchmesser verringert.
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Bevorzugt umfasst die Lebensmittelablage mehrere Ablageelemente.
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Bevorzugt sind die Ablageelemente im mit dem Topf gekoppelten Zustand der Lebensmittelablage übereinander angeordnet.
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Jedes Ablageelement kann unmittelbar mit dem Topf koppelbar sein.
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Bevorzugt ist lediglich genau ein Ablageelement mit dem Topf koppelbar und die weiteren Ablageelemente sind mit diesem Ablageelement koppelbar, indem sie beispielsweise mittels Distanzstützen auf diesem Ablageelement und/oder aufeinander abstellbar bzw. stapelbar sind.
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Das mindestens eine Ablageelement und insbesondere die weiteren Ablageelemente können einen Abstand etwa in Form eines Ringspalts zur Innenwand des Topfes belassen, was der Luftzirkulation förderlich sein kann.
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Die weiteren Ablageelemente können eine zentrale Ausnehmung aufweisen, in der das Zentrierelement anordenbar ist.
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In dem Zustand des Küchengeräts, in dem der Rotor mit dem Funktionselement gekoppelt ist und die Lebensmittelablage mit dem Topf gekoppelt ist, berühren sich das Funktionselement und die Lebensmittelablage bevorzugt nicht.
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Die Lebensmittelablage kann genau eine, zwei, drei, vier oder eine andere Anzahl an Ablageelementen aufweisen. Mehrere Ablageelemente können als Gleichteil ausgebildet sein, was die Produktionskosten verringert. Bevorzugt sind alle nicht unmittelbar mit dem Topf koppelbaren Ablageelemente als Gleichteil ausgebildet. Alle nicht unmittelbar mit dem Topf koppelbaren Ablageelemente weisen bevorzugt jeweils nach unten abragende Distanzstücke auf, die einstückig mit dem jeweiligen Ablageelement ausgebildet sein können.
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Die Innenwand des Topfes weist in der Regel beispielsweise Erhebungen oder Stege auf, die Innenkontur ist also in horizontaler Ebene nicht rein kreisförmig. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante nutzt die Lebensmittelablage solche Erhebungen als Verdrehsicherung. Weist die Innenwand des Topfes beispielsweise sich vertikal erstreckende Stege auf, wie dies beim Thermomix ® der Fall ist, hat das mit dem Topf koppelbare Ablageelement der Lebensmittelablage bevorzugt entsprechende, an die Form der Stege angepasste Ausnehmungen oder Einkerbungen in seiner Außenkontur.
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Im eingesetzten Zustand der Lebensmittelablage befinden sich die Stege in den Einkerbungen und verhindern ein Verdrehen oder Rotieren der Lebensmittelablage. Die Lebensmittelablage ist also radial gelagert bzw. relativ zu dem Topf verdrehgesichert.
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Der Rotor kann mehrere Rotorblätter umfassen.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante erstreckt sich von einer einem Deckel oder der Öffnung des Topfes zugewandten Oberseite eines Ablageelements der Lebensmittelablage ein Zentrierelement im Wesentlichen vertikal nach oben in Richtung des Deckels oder der Öffnung.
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Das Zentrierelement bewirkt eine Zentrierung des mindestens einen weiteren Ablageelements. Das Zentrierelement kann auch als Griff für die Lebensmittelablage dienen.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante ist das Zentrierelement als hohler Kegelstumpf ausgebildet.
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Der Topf kann einen Deckel aufweisen. Der Deckel kann eine zentrale Öffnung aufweisen. Eine solche zentrale Öffnung dient als Einfüllöffnung während der Benutzung und ist bei derartigen Küchengeräten üblicherweise vorhanden. Die zentrale Öffnung des Deckels weist eine in Richtung des Innenraums des Topfes weisende Auskragung auf.
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Das Zentrierelement kann unterhalb der zentralen Öffnung enden.
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Das Zentrierelement kann dazu ausgebildet sein, einen Luftaustausch zwischen dem Inneren des Topfes und dem Äußeren des Topfes zuzulassen, in einer Menge, die auf einen effektiven Dörrvorgang und auf die Stärke der durch den Rotor bewirkten Luftströmung abgestimmt ist.
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Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Dörrbaugruppe.
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Die Dörrbaugruppe ist zur Verwendung mit einem Topf eines Küchengeräts ausgebildet. Der Topf weist einen Topfboden und eine Innenwand auf. Der Topf weist im Betrieb des Küchengeräts ein Funktionselement im Innern des Topfes im Bereich des Topfbodens auf, wobei die Dörrbaugruppe einen mit dem Funktionselement koppelbaren Rotor umfasst und mindestens eine mit dem Topf koppelbare Lebensmittelablage.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Figuren gezeigt.
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Topfs des Küchengeräts und der Dörrbaugruppe;
- 2-6 den Rotor der Dörrbaugruppe in verschiedenen Ansichten;
- 7 eine Schnittdarstellung durch den Topf des Küchengeräts mit mit dem Topf gekoppeltem Rotor und mit mit dem Topf gekoppelter Lebensmittelablage;
- 8-13 die Dörrbaugruppe in verschiedenen Ansichten.
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Wie etwa eine Zusammenschau der 1 und 7 zeigt, weist das Küchengerät gemäß dieser Anmeldung auf
- - einen Topf 1 mit einem Topfboden 2 und einer Innenwand 3 und
- - ein Funktionselement 4, dass im Betrieb des Küchengeräts im Innern des Topfes 1 im Bereich des Topfbodens 2 angeordnet ist.
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Zudem weist das Küchengerät eine Dörrbaugruppe 5 zum Dörren von Lebensmitteln auf, wobei die Dörrbaugruppe 5 einen mit dem Funktionselement 4 koppelbaren Rotor 6 umfasst und eine mit dem Topf 1 koppelbare Lebensmittelablage 7.
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Im durch einen in den Figuren nicht gezeigten Antrieb angetriebenen Zustand rotiert das Funktionselement 4 und treibt den Rotor 6 an.
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Der Rotor 6 ist wie ein Laufrad eines Ventilators ausgeführt und bewirkt, wenn er rotiert, eine Luftströmung, bevorzugt in Richtung seiner Rotationsachse A.
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Der Rotor 6 ist auf das Bewirken der Luftströmung spezialisiert und hat keine weitere Funktion.
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Der Rotor 6 weist mehrere Rotorblätter 18 und vier Kopplungsstege 8 auf, die sich parallel zu seiner Rotationsachse A erstrecken und die eine Dreharretierung zwischen dem Rotor 6 und dem Funktionselement 4 bewirken (siehe etwa 2 bis 6). Der Rotor 6 weist einen hohlzylindrischen Abschnitt 9 auf, der auf einen Bereich 10 des Funktionselements aufschiebbar ist und auf diese Weise eine Festlegung des Rotors gegenüber dem Funktionselement in radialer Richtung bewirkt. Die Achse des hohlzylindrischen Abschnitt ist bevorzugt identisch zur Rotationsachse A des Rotors.
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Die Lebensmittelablage 5 ist innerhalb des Topfes 1 mit dem Topf 1 koppelbar, siehe 7.
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Die Lebensmittelablage 5 weist mehrere, und zwar vier Ablageelemente 11 auf, auf den die zu dörren Lebensmittel ablegbar sind, siehe 7. In 1 und den 8 bis 13 sind nur drei der vier Ablageelement 11 dargestellt. Die Lebensmittelablage 5 kann eine andere Anzahl an Ablageelementen aufweisen.
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Jedes Ablageelement 11 ist luftdurchlässig und umfasst ein Trocknungsgitter.
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Jedes Ablageelement ist ein scheibenförmiges Ablageelement.
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Das unterste Ablageelement 11 ist mit dem Topf 1 koppelbar.
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Der Außendurchmesser diese Ablageelements 11 entspricht einem Innendurchmesser und einer Innenkontur des Topfes 1 oberhalb des Funktionselements 4 im Wesentlichen, so dass dieses Ablageelement 11 und bevorzugt damit die Lebensmittelablage 5 durch Einsetzen in den Topf mit diesem koppelbar ist.
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Das Ablageelement 11 ist von oben in den Topf 1 einsetzbar.
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Das Ablageelement 11 ist an einen Innendurchmesser und eine Innenkontur des Topfes 1 angepasst, sodass es oberhalb des im Topf 1 befindlichen Funktionselements 4 an einer Innenwand 3 des Topfes 1 zur Anlage kommt. Die Anlage ergibt sich daraus, dass der Topf 1 in Richtung des Funktionselements 4 konisch zuläuft, sich also sein Innendurchmesser verringert.
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Wie etwa 7 auch zeigt, sind die Ablageelemente 11 im mit dem Topf gekoppelten Zustand der Lebensmittelablage 7 übereinander angeordnet.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist nicht jedes Ablageelement 11 unmittelbar mit dem Topf 1 koppelbar, sondern nur das unterste.
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Die weiteren Ablageelemente 11 sind mit diesem Ablageelement 11 koppelbar, indem sie mittels Distanzstützen 12, die von auf diesem Ablageelement abstellbar sind.
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Von einer der Öffnung 14 des Topfes zugewandten Oberseite eines Ablageelements 11, im gezeigten Ausführungsbeispiel von dem untersten, erstreckt sich ein als hohler Kegelstumpf ausgebildetes Zentrierelement 15 im Wesentlichen vertikal nach oben in Richtung der Öffnung 14, siehe etwa 7.
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Alle weiteren Ablageelemente 11 weisen jeweils nach unten abragende Distanzstücke 12 auf, die einstückig mit dem jeweiligen Ablageelement 11 ausgebildet sind. Sie weisen zudem eine zentrale Ausnehmung 13 auf, in der das Zentrierelement 15 anordenbar ist.
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Die Innenwand des Topfes 1 weist Stege 16 auf (siehe 7), die Innenkontur ist also in horizontaler Ebene nicht rein kreisförmig. Die Lebensmittelablage 7 nutzt diese Stege als Verdrehsicherung. Das mit dem Topf 1 koppelbare Ablageelement 11 der Lebensmittelablage 7 hat entsprechende, an die Form der Stege angepasste Ausnehmungen 17 in seiner Außenkontur. Die Ausnehmungen sind an Vorsprüngen 18 des Ablageelements 11 angeordnet, was allgemein vorteilhaft ist.
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Die Dörrbaugruppe 5 ist etwa in 1 gut erkennbar.
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Die Dörrbaugruppe 5 ist zur Verwendung mit einem Topf 1 eines Küchengeräts geeignet. Der Topf 1 weist einen Topfboden 2 und eine Innenwand 3 auf. Der Topf 1 weist im Betrieb des Küchengeräts ein Funktionselement 4 im Innern des Topfes 1 im Bereich des Topfbodens 2 auf, wobei die Dörrbaugruppe 5 einen mit dem Funktionselement 4 koppelbaren Rotor 6 umfasst und eine mit dem Topf 1 koppelbare Lebensmittelablage 11.
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Der gezeigte Topf 1, wird unter der Bezeichnung Thermomix ® vertrieben. Das Funktionselement 4 ist ein Mixmesser und wird von einer Antriebswelle angetrieben.
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Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel ist nur beispielhaft zu verstehen und kann auch anders ausgeführt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Topf
- 2
- Topfboden
- 3
- Innenwand
- 4
- Funktionselement
- 5
- Dörrbaugruppe
- 6
- Rotor
- 7
- Lebensmittelablage
- 8
- Kopplungsstege
- 9
- hohlzylindrischer Abschnitt
- 10
- Bereich des Funktionselements
- 11
- Ablageelement
- 12
- Distanzstützen
- 13
- zentrale Ausnehmung
- 14
- Öffnung
- 15
- Zentrierelement
- 16
- Stege
- 17
- Ausnehmungen
- A
- Rotationsachse