DE102021127627A1 - Drahtlose netze auf der grundlage mehrerer basisdienstkennungen - Google Patents

Drahtlose netze auf der grundlage mehrerer basisdienstkennungen Download PDF

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Abstract

Es werden Systeme und Verfahren zur Verwendung mehrerer MBSSIDs bereitgestellt, die mit Gruppen von VAPs für einen AP verbunden sind. Die Gruppen von VAPs können für einen AP auf der Grundlage verschiedener Merkmale bestimmt werden, die eine Gruppe von VAPs von einer anderen Gruppe von VAPs unterscheiden. Jede VAP-Gruppe kann mit einer MBSSID verbunden werden, die auf den BSSIDs der VAPs in der VAP-Gruppe basiert. Der AP kann die MBSSIDs jeder Gruppe von VAPs übertragen, anstatt eine MBSSID für alle mit dem AP verbundenen VAPs zu übertragen.

Description

  • Hintergrund
  • In drahtlosen Netzwerken stellen Client-Geräte oder Stationen (STAs) über einen Access Point (AP) eine drahtlose Verbindung zu einem Netzwerk her. Der AP stellt eine Verbindung zu einem kabelgebundenen Netz her und erleichtert die Nutzung des kabelgebundenen Netzes durch die Client-Geräte, die drahtlos mit dem AP verbunden sind. Mit der zunehmenden Nutzung drahtloser Netzwerktechnologien nimmt auch die Dichte drahtloser Netzwerke zu. Neben anderen Faktoren führt diese Dichte zu verschiedenen Herausforderungen im Bereich der drahtlosen Vernetzung. Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) hat verschiedene Standards herausgegeben, wie z. B. den 802.11-Standard, um verschiedene Herausforderungen im Bereich der drahtlosen Vernetzung zu bewältigen. Dennoch stehen die drahtlosen Netzwerktechnologien weiterhin vor Herausforderungen, da die Nutzung drahtloser Netzwerktechnologien zunimmt.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird in Übereinstimmung mit einer oder mehreren verschiedenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren im Detail beschrieben. Die Figuren dienen lediglich der Veranschaulichung und stellen lediglich typische oder beispielhafte Ausführungsformen dar.
    • 1A zeigt ein Beispiel für den Einsatz eines drahtlosen Netzwerks, in dem eine oder mehrere Multiple Basic Service Set Identifiers (MBSSIDs) für Gruppen von virtuellen Zugangspunkten (VAPs) implementiert werden können.
    • 1B zeigt ein Beispiel für einen Zugangspunkt (AP), in dem eine oder mehrere MBSSIDs für Gruppen von VAPs implementiert werden können.
    • 2 zeigt ein Beispiel für eine Rechenkomponente zur Erzeugung mehrerer MBSSIDs für Gruppen von VAPs, gemäß einer Ausführungsform.
    • 3A zeigt ein Beispiel für eine MBSSID-Bake und ein Beispiel für ein MBSSID-Element gemäß einer Ausführungsform.
    • 3B zeigt ein Beispiel für MBSSID-Elemente gemäß einer Ausführungsform.
    • 4A zeigt Beispielkonfigurationen, in denen eine oder mehrere MBSSIDs für Gruppen von VAPs in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform implementiert werden können.
    • 4B zeigt ein Beispiel für ein Zeitdiagramm gemäß einer Ausführungsform.
    • 5 ist ein Beispiel für eine Computerkomponente, die zur Implementierung verschiedener Merkmale der in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden kann.
  • Die Figuren sind nicht erschöpfend und beschränken die vorliegende Offenbarung nicht auf die genaue Form, die offengelegt wird.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Verwendung von virtuellen Zugangspunkten (VAPs) ermöglicht es einem Zugangspunkt (AP), sich als mehrere APs zu präsentieren. Für Client-Geräte oder -Stationen (STAs) erscheint jeder VAP als ein separater AP. Jedem VAP kann ein eigener Satz von Netzwerkeigenschaften zugeordnet werden, wie z. B. Authentifizierung und Verschlüsselung, und jeder Satz von Netzwerkeigenschaften kann durch einen Basic Service Set Identifier (BSSID) angegeben werden. So kann jeder VAP mit einer BSSID verknüpft werden, die den Satz von Netzwerkeigenschaften angibt, der mit dem VAP verknüpft ist. Der AP sendet diese BSSIDs als Beacon-Frames, um das Vorhandensein der VAPs anzukündigen. Die Beacon-Frames werden an die STAs gesendet, die die mit den Beacon-Frames verknüpften BSSIDs verwenden, um einen VAP zu bestimmen, mit dem sie sich verbinden. Mit dem Fortschritt der drahtlosen Technologien können APs eine größere Anzahl von VAPs unterstützen. In Fällen, in denen ein AP mehrere drahtlose Netzwerke mit mehreren VAPs unterstützt, kann die Übertragung einer separaten BSSID als separater Beacon-Frame für jeden VAP ineffizient sein und die Verbindungsqualität der drahtlosen Netzwerke beeinträchtigen.
  • Die Verwendung von Multiple Basic Service Set Identifiers (MBSSIDs) ermöglicht es, mehrere BSSIDs, die mit von einem AP bereitgestellten VAPs verbunden sind, zu einer MBSSID zu kombinieren, die der AP sendet. Die MBSSID komprimiert die mit den mehreren BSSIDs verbundenen Informationen in einer Weise, die es STAs ermöglicht, die Netzwerkeigenschaften für jeden mit jeder BSSID verbundenen VAP zu bestimmen. Die Übertragung einer MBSSID ermöglicht es dem AP, weniger Beacon-Frames zu verwenden, als wenn er separate BSSIDs übertragen würde. Da APs in der Lage sind, eine größere Anzahl von VAPs zu unterstützen, verwenden APs eine größere Anzahl von Beacon-Frames, um MBSSIDs zu übertragen. Dies kann ineffizient sein, da STAs warten, bis mehrere Beacon-Frames empfangen werden, um die Netzwerkeigenschaften jedes VAPs zu ermitteln und einen VAP zu bestimmen, mit dem sie sich verbinden können.
  • Dementsprechend werden Verfahren und Systeme zur Bereitstellung mehrerer MBSSIDs in Verbindung mit Gruppen von VAPs für einen AP offengelegt. Die Gruppen von VAPs können für einen AP auf der Grundlage verschiedener Merkmale bestimmt werden, die eine Gruppe von VAPs von einer anderen Gruppe von VAPs unterscheiden. Diese Merkmale können unter anderem MAC-Fähigkeit, Mesh-Fähigkeit, Netzwerkzonen, Target Wake Time (TWT) usw. umfassen. Jede VAP-Gruppe kann mit einer MBSSID verknüpft werden, die auf den BSSIDs der VAPs in der VAP-Gruppe basiert. Der AP kann die MBSSIDs jeder Gruppe von VAPs übertragen, anstatt eine MBSSID für alle mit dem AP verbundenen VAPs zu übertragen. Das Rundsenden mehrerer MBSSIDs, die Gruppen von VAPs zugeordnet sind, bietet für einen AP verschiedene Vorteile gegenüber dem Rundsenden einer MBSSID für alle VAPs, die dem AP zugeordnet sind, wie hier weiter beschrieben.
  • Bevor Ausführungsformen der offengelegten Systeme und Methoden im Detail beschrieben werden, ist es sinnvoll, eine beispielhafte Netzwerkinstallation zu beschreiben, mit der diese Systeme und Methoden in verschiedenen Anwendungen implementiert werden könnten. 1 zeigt ein Beispiel für eine Netzwerkkonfiguration 100, die für eine Organisation, wie z. B. ein Unternehmen, eine Bildungseinrichtung, eine Regierungsbehörde, eine Gesundheitseinrichtung oder eine andere Organisation, implementiert werden kann. Dieses Diagramm veranschaulicht ein Beispiel für eine Konfiguration, die in einer Organisation mit mehreren Benutzern (oder zumindest mehreren Client-Geräten 110) und möglicherweise mehreren physischen oder geografischen Standorten 102, 132, 142 implementiert ist. Die Netzwerkkonfiguration 100 kann einen Hauptstandort 102 umfassen, der mit einem Netzwerk 120 kommuniziert. Die Netzwerkkonfiguration 100 kann auch einen oder mehrere entfernte Standorte 132, 142 umfassen, die mit dem Netzwerk 120 in Verbindung stehen.
  • Der primäre Standort 102 kann ein primäres Netzwerk umfassen, das beispielsweise ein Büronetzwerk, ein Heimnetzwerk oder eine andere Netzwerkinstallation sein kann. Das primäre Netzwerk 102 kann ein privates Netzwerk sein, z. B. ein Netzwerk, das Sicherheits- und Zugangskontrollen enthalten kann, um den Zugang auf autorisierte Benutzer des privaten Netzwerks zu beschränken. Zu den autorisierten Benutzern können beispielsweise Mitarbeiter eines Unternehmens am Hauptstandort 102, Bewohner eines Hauses, Kunden eines Unternehmens usw. gehören.
  • Im gezeigten Beispiel enthält der Hauptstandort 102 ein Steuergerät 104, das mit dem Netz 120 kommuniziert. Das Steuergerät 104 kann die Kommunikation mit dem Netzwerk 120 für den primären Standort 102 bereitstellen, obwohl es nicht der einzige Punkt der Kommunikation mit dem Netzwerk 120 für den primären Standort 102 sein muss. Es wird ein einzelnes Steuergerät 104 dargestellt, obwohl der primäre Standort mehrere Steuergeräte und/oder mehrere Kommunikationspunkte mit dem Netzwerk 120 umfassen kann. In einigen Ausführungsformen kommuniziert das Steuergerät 104 über einen Router (nicht abgebildet) mit dem Netzwerk 120. In anderen Ausführungsformen stellt das Steuergerät 104 den Geräten am primären Standort 102 Routerfunktionen zur Verfügung.
  • Ein Controller 104 kann Netzwerkgeräte konfigurieren und verwalten, z. B. am Hauptstandort 102, und kann auch Netzwerkgeräte an den entfernten Standorten 132, 134 verwalten. Der Controller 104 kann Switches, Router, Zugangspunkte und/oder Client-Geräte, die mit einem Netzwerk verbunden sind, konfigurieren und/oder verwalten. Das Steuergerät 104 kann selbst ein Zugangspunkt sein oder die Funktionalität eines solchen bereitstellen.
  • Das Steuergerät 104 kann mit einem oder mehreren Switches 108 und/oder drahtlosen Zugangspunkten (APs) 106a-c in Verbindung stehen. Die Switches 108 und die drahtlosen APs 106a-c bieten verschiedenen Client-Geräten 110a-j Netzwerkkonnektivität. Über eine Verbindung zu einem Switch 108 oder AP 106a-c kann ein Client-Gerät 110a-j auf Netzwerkressourcen zugreifen, einschließlich anderer Geräte im (primären Standort 102) Netzwerk und im Netzwerk 120.
  • Beispiele für Client-Geräte können sein: Desktop-Computer, Laptops, Server, Webserver, Authentifizierungsserver, Authentifizierungs-Autorisierungs-Accounting (AAA)-Server, Domain Name System (DNS)-Server, Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Server, Internet Protocol (IP)-Server, Virtual Private Network (VPN)-Server, Netzwerkrichtlinienserver, Großrechner, Tablet-Computer, E-Reader, Netbook-Computer, Fernsehgeräte und ähnliche Bildschirme (z. B., Smart-TVs), Inhaltsempfänger, Set-Top-Boxen, persönliche digitale Assistenten (PDAs), Mobiltelefone, Smart-Phones, intelligente Terminals, stumme Terminals, virtuelle Terminals, Videospielkonsolen, virtuelle Assistenten, Geräte des Internets der Dinge (IOT) und dergleichen.
  • Innerhalb des primären Standorts 102 ist ein Switch 108 als ein Beispiel für einen Zugangspunkt zu dem am primären Standort 102 eingerichteten Netzwerk für kabelgebundene Client-Geräte 110i-j enthalten. Die Client-Geräte 110i-j können sich mit dem Switch 108 verbinden und über den Switch 108 auf andere Geräte innerhalb der Netzwerkkonfiguration 100 zugreifen. Die Client-Geräte 110i-j können über den Switch 108 auch auf das Netzwerk 120 zugreifen. Die Client-Geräte 110i-j können mit dem Switch 108 über eine drahtgebundene Verbindung 112 kommunizieren. Im dargestellten Beispiel kommuniziert derSwitch 108 mit dem Steuergerät 104 über eine drahtgebundene Verbindung 112, obwohl diese Verbindung auch drahtlos sein kann.
  • Die drahtlosen APs 106a-c sind ein weiteres Beispiel für einen Zugangspunkt zu dem Netzwerk, das am Hauptstandort 102 für Client-Geräte 110a-h eingerichtet wurde. Jeder der APs 106a-c kann eine Kombination aus Hardware, Software und/oder Firmware sein, die so konfiguriert ist, dass sie drahtlose Netzwerkkonnektivität für drahtlose Client-Geräte 110a-h bereitstellt. Im dargestellten Beispiel können die APs 106a-c vom Controller 104 verwaltet und konfiguriert werden. Die APs 106a-c kommunizieren mit dem Steuergerät 104 und dem Netzwerk über Verbindungen 112, die entweder drahtgebundene oder drahtlose Schnittstellen sein können.
  • Die Netzkonfiguration 100 kann einen oder mehrere entfernte Standorte 132 umfassen. Ein entfernter Standort 132 kann sich an einem anderen physischen oder geografischen Ort als der Hauptstandort 102 befinden. In einigen Fällen kann sich der entfernte Standort 132 am selben geografischen Ort oder möglicherweise im selben Gebäude wie der primäre Standort 102 befinden, verfügt aber nicht über eine direkte Verbindung zum Netzwerk des primären Standorts 102. Stattdessen kann der entfernte Standort 132 eine Verbindung über ein anderes Netzwerk, z. B. das Netzwerk 120, nutzen. Ein entfernter Standort 132, wie in 1A dargestellt, kann z. B. ein Satellitenbüro, ein anderes Stockwerk oder eine andere Suite in einem Gebäude usw. sein. Der entfernte Standort 132 kann ein Gateway-Gerät 134 für die Kommunikation mit dem Netz 120 enthalten. Ein Gateway-Gerät 134 kann ein Router, ein Digital-Analog-Modem, ein Kabelmodem, ein DSL-Modem oder ein anderes Netzwerkgerät sein, das für die Kommunikation mit dem Netzwerk 120 konfiguriert ist. Der entfernte Standort 132 kann auch einen Switch 138 und/oder einen AP 136 enthalten, der mit dem Gateway-Gerät 134 entweder über drahtgebundene oder drahtlose Verbindungen kommuniziert. Der Switch 138 und der AP 136 stellen die Konnektivität zum Netzwerk für verschiedene Client-Geräte 140a-d bereit.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann der entfernte Standort 132 in direkter Kommunikation mit dem primären Standort 102 stehen, so dass Client-Geräte 140a-d am entfernten Standort 132 auf die Netzwerkressourcen am primären Standort 102 zugreifen, als ob sich diese Client-Geräte 140a-d am primären Standort 102 befänden. In solchen Ausführungsformen wird der entfernte Standort 132 von der Steuereinheit 104 am Hauptstandort 102 verwaltet, und die Steuereinheit 104 sorgt für die notwendige Konnektivität, Sicherheit und Zugänglichkeit, die die Kommunikation des entfernten Standorts 132 mit dem Hauptstandort 102 ermöglichen. Sobald die Gegenstelle 132 mit der Hauptstelle 102 verbunden ist, kann sie als Teil eines privaten Netzwerks fungieren, das von der Hauptstelle 102 bereitgestellt wird.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Netzwerkkonfiguration 100 einen oder mehrere kleinere entfernte Standorte 142 umfassen, die nur ein Gateway-Gerät 144 zur Kommunikation mit dem Netzwerk 120 und einen drahtlosen AP 146 umfassen, über den verschiedene Client-Geräte 150a-b auf das Netzwerk 120 zugreifen. Ein solcher entfernter Standort 142 kann z. B. das Zuhause eines einzelnen Mitarbeiters oder ein vorübergehendes entferntes Büro sein. Der entfernte Standort 142 kann auch mit dem Hauptstandort 102 kommunizieren, so dass die Client-Geräte 150a-b am entfernten Standort 142 auf die Netzwerkressourcen am Hauptstandort 102 zugreifen, als ob sich diese Client-Geräte 150a-b am Hauptstandort 102 befänden. Der entfernte Standort 142 kann von dem Controller 104 am Hauptstandort 102 verwaltet werden, um diese Transparenz zu ermöglichen. Nach der Verbindung mit dem Hauptstandort 102 kann der entfernte Standort 142 als Teil eines vom Hauptstandort 102 bereitgestellten privaten Netzes funktionieren.
  • Bei dem Netzwerk 120 kann es sich um ein öffentliches oder privates Netzwerk handeln, wie z. B. das Internet oder ein anderes Kommunikationsnetzwerk, das die Verbindung zwischen den verschiedenen Standorten 102, 130 bis 142 sowie den Zugriff auf die Server 160ab ermöglicht. Das Netzwerk 120 kann Telekommunikationsleitungen von Drittanbietern umfassen, wie z. B. Telefonleitungen, Rundfunk-Koaxialkabel, Glasfaserkabel, Satellitenkommunikation, zellulare Kommunikation und Ähnliches. Das Netzwerk 120 kann eine beliebige Anzahl von zwischengeschalteten Netzwerkgeräten enthalten, wie z. B. Switches, Router, Gateways, Server und/oder Controller, die nicht direkt Teil der Netzwerkkonfiguration 100 sind, aber die Kommunikation zwischen den verschiedenen Teilen der Netzwerkkonfiguration 100 und zwischen der Netzwerkkonfiguration 100 und anderen mit dem Netzwerk verbundenen Einheiten erleichtern. Das Netzwerk 120 kann verschiedene Inhaltsserver 160a-b enthalten. Zu den Inhaltsservern 160a-b können verschiedene Anbieter von herunterladbaren Multimedia- und/oder Streaming-Inhalten gehören, einschließlich Audio-, Video-, Grafik- und/oder Textinhalten oder einer beliebigen Kombination davon. Beispiele für Inhaltsserver 160a-b sind z. B. Webserver, Anbieter von Streaming-Radio und -Video sowie Anbieter von Kabel- und Satellitenfernsehen. Die Client-Geräte 110a j, 140a-d, 150a-b können die von den Inhaltsservern 160a-b bereitgestellten Multimedia-Inhalte anfordern und darauf zugreifen.
  • Obwohl im Beispiel von 1A nur 10 Client-Geräte 110a-j oder Stationen (STAs) am primären Standort 102 dargestellt sind, kann ein Netzwerk in verschiedenen Anwendungen wesentlich größere Mengen von STAs umfassen. Zum Beispiel können verschiedene drahtlose Netzwerke Hunderte, Tausende oder sogar Zehntausende von STAs umfassen, die mit ihren jeweiligen APs kommunizieren, möglicherweise sogar zur gleichen Zeit. Wie bereits erwähnt, können verschiedene IEEE-802.11-Netzwerke das so genannte BSS-Coloring implementieren, um die Netzwerkkapazität in solch dichten Umgebungen zu erhöhen. Dies kann eine Verbesserung und Wiederverwendung von Frequenzen zwischen Netzwerkgeräten ermöglichen. Wie bereits erwähnt, können Netze, die eine BSS-Farbgebung implementieren, auch einen Rückgriff auf eine alternative Farbe ermöglichen, wenn die primäre oder standardmäßige Farbzuweisung zu einem BSS-Farbkonflikt führt. Da es zeitaufwändig sein kann, eine geeignete alternative Farbe zu identifizieren, wenn ein BSS-Farbkonflikt auftritt, können herkömmliche Fallback-Ansätze unerwünschte Latenzzeiten oder Verzögerungen in den Prozess einbringen. Dementsprechend können verschiedene Ausführungsformen der hier offengelegten Systeme und Verfahren eine Vorbestimmung alternativer Farbpläne vorsehen, so dass eine Ausweichfarbbestimmung bereits im Voraus erfolgt, bevor der BSS-Farbkonflikt auftritt. In einigen Anwendungen kann die BSS-Farbberechnung und -zuweisung auf globaler Basis für die STAs im Netz erfolgen.
  • 1B ist eine schematische Darstellung eines Beispiel-AP 170 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform. Der AP 170 kann ein Netzwerkgerät sein, das z. B. Folgendes umfasst: einen Prozessor 182, einen Speicher/Datenspeicher 174, ein Funkgerät 176 (und die entsprechende Antenne 176a) und eine virtuelle AP-Logik 178 (VAP).
  • Der Speicher 174 kann einen schnellen Schreib-Lese-Speicher zum Speichern von Programmen und Daten während des Betriebs von AP 180 und eine Hierarchie von dauerhaften Speichern wie ROM, EPROM und Flash-Speicher zum Speichern von Anweisungen und Daten, die für den Start und/oder den Betrieb von AP 170 benötigt werden, umfassen. Im Speicher 174 können Daten gespeichert werden, die von AP 170 übertragen werden sollen, oder Daten, die von AP 170 empfangen werden. Der Speicher 174 kann einen oder mehrere der verschiedenen hier beschriebenen Parameter (und deren Werte) speichern. In einigen Ausführungsformen ist der Speicher 174 ein verteilter Satz von Datenspeicherkomponenten. Obwohl nicht dargestellt, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass AP 170 weiterhin Eingabe-/Ausgabeschnittstellen enthalten kann, einschließlich drahtgebundener Netzwerkschnittstellen wie IEEE 802.3 Ethernet-Schnittstellen sowie drahtloser Netzwerkschnittstellen wie IEEE 802.11 Wi-Fi-Schnittstellen, obwohl die Beispiele der Offenlegung nicht auf solche Schnittstellen beschränkt sind.
  • Der Prozessor 172 ist mit mindestens einem Speicher 174 verbunden. Bei dem Prozessor 172 kann es sich um eine beliebige Verarbeitungsvorrichtung handeln, einschließlich, aber nicht beschränkt auf einen Prozessor der MIPS-Klasse, einen Mikroprozessor, einen digitalen Signalprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung, einen Mikrocontroller, eine Zustandsmaschine oder eine beliebige Art von programmierbarem Logikfeld.
  • Das Funkgerät 176 kann ein 5-GHz-Funkgerät, ein 2,4-GHz-Funkgerät, ein 6-GHz-Funkgerät oder eine andere geeignete drahtlose Kommunikationskomponente für die drahtlose Kommunikation sein. Das Funkgerät 176 kann so konfiguriert sein, dass es sowohl Daten senden als auch empfangen kann. Funkgerät 176 kann die Kommunikation mit Client-Geräten/STAs 180a, 180b, 180c erleichtern. Beispielsweise kann das Funkgerät 176 in einem Kommunikationsband (z. B. 5,0-GHz-UNII-Band) und in Übereinstimmung mit einer bestimmten drahtlosen Spezifikation (z. B. 802.11ax) arbeiten. Es versteht sich, dass AP 170 eine Vielzahl von Funkgeräten (physisch und/oder logisch) haben kann und für jedes Funkgerät oder jede Gruppe von Funkgeräten dedizierte oder gemeinsame Kanäle haben kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann die VAP-Logik 178 eine oder mehrere Funktionseinheiten umfassen, die mit Hilfe von Firmware, Hardware, Software oder einer Kombination davon implementiert sind, um VAPs zu konfigurieren, die mit AP 170 und/oder STAs 180a, 180b, 180c für die Übertragung von Daten/Frames zu und von AP 170 verbunden sind. Obwohl die VAP-Logik 178 so dargestellt ist, dass sie auf dem AP 170 implementiert ist, können eine oder mehrere physische oder funktionale Komponenten der Priorisierungslogik 178 auf einem separaten Gerät implementiert sein, wie z. B. einem AP-Controller, bei dem es sich beispielsweise um den Controller 104 von 1A handeln kann.
  • Als anschauliches Beispiel kann die VAP-Logik 178 drei VAPs implementieren, die mit AP 170 verbunden sind. STAs 180a, 180b, 180c können die drei VAPs als separate APs mit unterschiedlichen Fähigkeiten identifizieren. STAs 180a, 180b, 180c können sich mit den drei VAPs basierend auf diesen unterschiedlichen Fähigkeiten verbinden. In diesem Beispiel kann sich STA 180a mit einem ersten VAP verbinden, STA 180b mit einem zweiten VAP und STA 180c mit einem dritten VAP. In einigen Fällen kann jeder VAP mit seinem eigenen Virtual Local Area Network (VLAN) verbunden sein. In diesen Fällen kann STA 180a mit einem ersten VLAN verbunden sein, das dem ersten VAP zugeordnet ist, STA 180b kann mit einem zweiten VLAN verbunden sein, das dem zweiten VAP zugeordnet ist, und STA 180c kann mit einem dritten VLAN verbunden sein, das dem dritten VAP zugeordnet ist. Da die STAs 180a, 180b, 180c mit verschiedenen VLANs verbunden sind, die mit verschiedenen VAPs verbunden sind, arbeiten die STAs 180a, 180b, 180c so, als ob sie mit verschiedenen APs verbunden wären, obwohl sie mit AP 170 kommunizieren.
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Rechnerkomponente oder eines Geräts 200 zur Erzeugung einer oder mehrerer MBSSIDs für Gruppen von VAPs gemäß einer Ausführungsform. Bei der Rechnerkomponente 200 kann es sich beispielsweise um einen Server-Computer, einen Controller oder eine andere ähnliche Rechnerkomponente handeln, die in der Lage ist, Daten zu verarbeiten. In der Beispielimplementierung von 2 umfasst die Rechnerkomponente 200 einen Hardwareprozessor 202 und ein maschinenlesbares Speichermedium 204. In einigen Ausführungsformen kann die Rechnerkomponente 200 eine Ausführungsform eines AP oder AP-Controllers sein, z. B. AP 106b bzw. AP-Controller 104 oder eine Komponente des Netzwerks 120 von 1A, zum Beispiel.
  • Bei dem Hardware-Prozessor 202 kann es sich um eine oder mehrere Zentraleinheiten (CPUs), halbleiterbasierte Mikroprozessoren und/oder andere Hardware-Geräte handeln, die zum Abrufen und Ausführen von Anweisungen geeignet sind, die in einem maschinenlesbaren Speichermedium 204 gespeichert sind. Der Hardware-Prozessor 202 kann Befehle, wie die Befehle 206-212, abrufen, dekodieren und ausführen, um Prozesse oder Operationen zur Erzeugung einer oder mehrerer MBSSIDs für Gruppen von VAPs zu steuern. Alternativ oder zusätzlich zum Abrufen und Ausführen von Befehlen kann der Hardware-Prozessor 202 einen oder mehrere elektronische Schaltkreise enthalten, die elektronische Komponenten zur Ausführung der Funktionalität eines oder mehrerer Befehle umfassen, wie z. B. ein Field Programmable Gate Array (FPGA), einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) oder andere elektronische Schaltkreise. Die Befehle 206-212 können die Erzeugung einer oder mehrerer MBSSIDs für Gruppen von VAPs ermöglichen. Obwohl die Befehle 206-212 dargestellt sind, können die Befehle in beliebiger Reihenfolge, ohne einige der dargestellten Befehle und/oder unter Einbeziehung anderer, nicht dargestellter Befehle ausgeführt werden, und die Befehle würden immer noch in den Anwendungsbereich der Offenbarung fallen.
  • Ein maschinenlesbares Speichermedium, wie z. B. das maschinenlesbare Speichermedium 304, kann ein beliebiges elektronisches, magnetisches, optisches oder anderes physisches Speichergerät sein, das ausführbare Anweisungen enthält oder speichert. So kann das maschinenlesbare Speichermedium 204 beispielsweise ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein nichtflüchtiger Arbeitsspeicher (NVRAM), ein elektrisch löschbarer, programmierbarer Festspeicher (EEPROM), ein Speichergerät, eine optische Platte oder Ähnliches sein. In einigen Ausführungsformen kann das maschinenlesbare Speichermedium 202 ein nicht-transitorisches Speichermedium sein, wobei der Begriff „nicht-transitorisch“ nicht die transitorischen Übertragungssignale umfasst. Wie nachstehend im Detail beschrieben, kann das maschinenlesbare Speichermedium 202 mit ausführbaren Befehlen kodiert sein, z. B. mit den Befehlen 206-212, um eine oder mehrere MBSSIDs für Gruppen von VAPs zu erzeugen.
  • Der Hardware-Prozessor 200 kann den Befehl 206 ausführen, um einen Satz virtueller Zugangspunkte (VAPs) zu bestimmen, die mit einem Zugangspunkt (AP) verbunden sind. Ein AP sorgt für die drahtlose Verbindung zwischen Client-Geräten oder -Stationen (STAs) und einem drahtgebundenen Netzwerk. Der AP sendet Beacon-Frames, die die AP-Fähigkeiten ankündigen, und die Client-Geräte verwenden die Beacon-Frames, um Informationen für die Verbindung mit dem AP zu ermitteln. Der AP kann mehrere VAPs bereitstellen. VAPs erscheinen über die Luft als mehrere APs. Zum Beispiel kann ein AP bis zu sechzehn VAPs unterstützen. Diese VAPs erscheinen über die Luft als sechzehn APs. Die VAPs können mit verschiedenen Merkmalen oder Fähigkeiten verbunden sein, z. B. Authentifizierung, Verschlüsselung und Bandbreite. Durch die Verwendung von VAPs können verschiedene Dienste für verschiedene Client-Geräte über denselben AP bereitgestellt werden.
  • Der Hardware-Prozessor 200 kann die Anweisung 208 ausführen, um eine erste Teilmenge von VAPs und eine zweite Teilmenge von VAPs auf der Grundlage eines oder mehrerer Merkmale zu bestimmen, die die erste Teilmenge von VAPs von der zweiten Teilmenge von VAPs unterscheiden. Die Bestimmung verschiedener Untergruppen oder Gruppen von VAPs, die einem AP zugeordnet sind, kann verhindern, dass man sich auf eine MBSSID verlässt, die sich über mehrere Beacon-Frames erstreckt, um Informationen für den VAPS zu übertragen. Verschiedene MBSSID-Gruppierungsschemata können für verschiedene Szenarien geeignet sein und verschiedene Probleme lösen. So können VAPs beispielsweise nach MAC-Fähigkeit, Mesh-Fähigkeit, Netzzonen und/oder Ziel-Weckzeit (TWT) gruppiert werden.
  • In einigen Ausführungsformen können VAPs auf der Grundlage von MAC-Fähigkeiten gruppiert werden. Ein AP kann in der Lage sein, verschiedene MAC-Fähigkeiten zu unterstützen, und verschiedene Client-Geräte können sich darin unterscheiden, welche MAC-Fähigkeiten sie unterstützen. Der AP kann VAPs verwenden, um die Kommunikation mit den verschiedenen Client-Geräten auf der Grundlage ihrer MAC-Fähigkeiten zu ermöglichen. Zu den MAC-Fähigkeiten gehören beispielsweise MIMO (Multiple-Input Multiple-Output), MU-MIMO (Multi-User Multi-Input Multiple-Output), OFDMA (Orthogonal Frequency-Division Multiple Access), HE MU-OFDMA (High Efficiency Multi-User Orthogonal Frequency-Division Multiple Access), dynamische Fragmentierungsebene, unterstütztes MCS (Modulation and Coding Scheme) und BSS (Basic Service Set) Color. In verschiedenen Szenarien werden Client-Geräte mit bestimmten MAC-Fähigkeiten versuchen, sich mit VAPs zu verbinden, die diese MAC-Fähigkeiten unterstützen. In diesen Szenarien ermöglicht die Gruppierung von VAPs auf der Grundlage ihrer unterstützten MAC-Fähigkeiten und die Bereitstellung von MBSSIDs, die mit den VAP-Gruppen verbunden sind, den Client-Geräten, schnell die VAP-Gruppe zu finden, die ihre unterstützten MAC-Fähigkeiten ergänzt. Ein AP, der HE M U-OFDMA unterstützt, kann zum Beispiel eine Gruppe von VAPs bereitstellen, die VAPs mit HE MU-OFDMA und VAPs ohne HE MU-OFDMA enthält. Die Menge der VAPs kann in eine erste Teilmenge der VAPs, die Clients haben, die HE MU-OFDMA unterstützen, und eine zweite Teilmenge der VAPs, die keine Clients haben, die HE MU-OFDMA unterstützen, unterteilt werden. Eine erste MBSSID kann für die erste Teilmenge der VAPs und eine zweite MBSSID für die zweite Teilmenge der VAPs generiert werden. In diesem Beispiel kann ein Client-Gerät, das nicht über HE MU-OFDMA-Fähigkeiten verfügt, die erste MBSSID und die zweite MBSSID empfangen. Das Client-Gerät verfügt nicht über HE MU-OFDMA-Fähigkeiten, so dass das Client-Gerät einen VAP bestimmen kann, mit dem es sich auf der Grundlage der zweiten MBSSID verbinden kann, die Informationen für die VAPs liefert, die HE MU-OFDMA nicht unterstützen. Ein weiteres Beispiel: Ein AP, der mehrere Betriebsbandbreiten (20 MHz und 80 MHz) unterstützt, kann eine Reihe von VAPs bereitstellen, die entweder 20 MHz oder 80 MHz als Betriebsbandbreite verwenden. Die Menge der VAPs kann in eine erste Teilmenge der VAPs, die 20 MHz als Betriebsbandbreite verwenden, und eine zweite Teilmenge der VAPs, die 80 MHz als Betriebsbandbreite verwenden, unterteilt werden. Für die erste Teilmenge der VAPs kann eine erste MBSSID und für die zweite Teilmenge der VAPs kann eine zweite MBSSID erzeugt werden. In diesem Beispiel kann ein Client-Gerät, das die 20-MHz-Betriebsbandbreite, aber nicht die 80-MHz-Betriebsbandbreite unterstützt, die erste MBSSID und die zweite MBSSID empfangen. Das Client-Gerät kann einen VAP ermitteln, der die 20-MHz-Betriebsbandbreite verwendet, und auf der Grundlage der ersten MBSSID eine Verbindung zu diesem VAP herstellen.
  • In einigen Ausführungsformen können VAPs auf der Grundlage von Mesh-Fähigkeiten gruppiert werden. Ein Mesh ist eine drahtlose Punkt-zu-Punkt-Verbindung zwischen mehreren APs. Die APs können Mesh-VAPs bereitstellen, die die drahtlose Punkt-zu-Punkt-Verbindung bzw. das Mesh nutzen. Die Aufrechterhaltung des Mesh kann relativ anspruchsvoll sein, da es sich um eine Verbindung zwischen mehreren APs handelt. In einigen Fällen können Unterbrechungen bei einem AP, der Teil eines Mesh ist, zu Unterbrechungen beim Rest des Mesh führen. Daher kann es in bestimmten Szenarien vorteilhaft sein, VAPs auf der Grundlage von Mesh-Fähigkeiten zu gruppieren. In diesen Szenarien kann die Gruppierung von VAPs danach, ob sie Teil eines Mesh sind, und die Bereitstellung von MBSSIDs, die mit den VAP-Gruppen verbunden sind, Unterbrechungen des Mesh durch VAPs, die nicht Teil des Mesh sind, entgegenwirken. Zum Beispiel kann ein AP Teil eines Meshes mit anderen APs sein. Der AP kann eine Gruppe von VAPs bereitstellen, die eine Teilmenge von VAPs, die Teil des Mesh sind, und eine Teilmenge von VAPs, die nicht Teil des Mesh sind, umfasst. Eine erste MBSSID kann der Untergruppe der VAPs zugeordnet werden, die Teil des Netzes sind, und eine zweite MBSSID kann der Untergruppe der VAPs zugeordnet werden, die nicht Teil des Netzes sind. Wenn in diesem Beispiel eine Änderung an einem der VAPs vorgenommen wird, die nicht Teil des Netzes sind, kann die zweite MBSSID, die mit der Untergruppe der VAPs verbunden ist, die nicht Teil des Netzes sind, ohne Unterbrechung der ersten MBSSID aktualisiert werden.
  • In einigen Ausführungsformen können VAPs auf der Grundlage von Prioritäten gruppiert werden. In einigen Fällen kann ein AP VAPs mit unterschiedlichen Prioritäten bereitstellen. Einige der VAPs können eine höhere Priorität haben als andere VAPs. In diesen Fällen können VAPs, die eine höhere Priorität haben, von VAPs mit niedrigerer Priorität getrennt werden. Die VAPs, die eine niedrigere Priorität haben, können in Gruppen zusammengefasst werden. Durch die Trennung von VAPs mit höherer Priorität und die Zuweisung separater MBSSIDs an die einzelnen VAPs werden die BSSIDs, die den VAPs mit höherer Priorität zugeordnet sind, nicht von den BSSIDs, die den VAPs mit niedrigerer Priorität zugeordnet sind, geerbt und werden nicht von diesen geerbt. Wenn eine Änderung an einem VAP in einer Gruppe von VAPs mit niedrigerer Priorität vorgenommen wird, ändert sich die MBSSID, die mit der Gruppe von VAPs mit niedrigerer Priorität verbunden ist. Dies kann zu Unterbrechungen bei den VAPs mit niedrigerer Priorität führen. Die MBSSIDs der VAPs mit höherer Priorität, die von den VAPs mit niedrigerer Priorität getrennt sind, werden nicht unterbrochen. Ein AP kann z. B. einen VAP für kritische Netzwerkdienste bereitstellen, die der AP anbietet. Der AP kann auch eine Gruppe von VAPs für nicht kritische Netzwerkdienste bereitstellen. Die Gruppe von VAPs für die nicht kritischen Netzwerkdienste kann gruppiert werden, und eine MBSSID kann die BSSIDs dieser Gruppe von VAPs kombinieren. Eine MBSSID für den VAP für kritische Netzdienste kann separat sein. Wenn in diesem Beispiel eine Änderung an einem der VAPs für die nicht kritischen Netzdienste vorgenommen wird, kann die MBSSID für die Gruppe der VAPs für die nicht kritischen Netzdienste geändert werden, was zu einer Unterbrechung der Gruppe der VAPs führen kann. Der VAP für kritische Netzdienste kann von der Unterbrechung unberührt bleiben.
  • In einigen Ausführungsformen können VAPs auf der Grundlage von Netzwerkzonen gruppiert werden. In einigen Fällen kann ein AP VAPs bereitstellen, die verschiedenen Netzwerkzonen zugeordnet sind. Beispielsweise kann ein AP von mehreren Unternehmen oder Einrichtungen gemeinsam genutzt werden, und jedes Unternehmen kann seiner jeweiligen Netzwerkzone zugeordnet werden. Der AP kann VAPs bereitstellen, die mit jeder Netzwerkzone verbunden sind, so dass jedes Unternehmen in seinen eigenen Netzwerkzonen arbeiten kann, während es den AP gemeinsam nutzt. In einigen Fällen können VAPs, die verschiedenen Netzwerkzonen zugeordnet sind, unterschiedliche Konfigurationen haben, so dass die Verwendung einer MBSSID, die die BSSIDs aller VAPs kombiniert, ineffizient lang wäre. Die MBSSID würde dazu dienen, anzuzeigen, dass Unternehmen, die den verschiedenen Netzzonen zugeordnet sind, in unmittelbarer räumlicher Nähe arbeiten. Wenn ein Unternehmen Änderungen an seiner Netzzone vornimmt, würde sich dies auf die MBSSID aller Unternehmen auswirken, die den verschiedenen Netzzonen zugeordnet sind. Daher kann es von Vorteil sein, VAPs auf der Grundlage von Netzzonen zu gruppieren. In diesen Szenarien sorgt die Gruppierung von VAPs auf der Grundlage von Netzwerkzonen und die Bereitstellung von MBSSIDs in Verbindung mit den VAP-Gruppen für eine Trennung zwischen den Netzwerkzonen. Zum Beispiel können sich zwei Unternehmen einen AP teilen. Der AP kann eine Gruppe von VAPs bereitstellen, die eine Untergruppe von VAPs umfasst, die einem ersten Unternehmen in einer ersten Zone zugeordnet sind, und eine Untergruppe von VAPs, die einem zweiten Unternehmen in einer zweiten Zone zugeordnet sind. Eine erste MBSSID kann mit der Untergruppe von VAPs für das erste Unternehmen verknüpft werden. Eine zweite MBSSID kann mit der Untergruppe von VAPs für das zweite Unternehmen verknüpft sein. Client-Geräte, die mit dem ersten Unternehmen verbunden sind, würden die erste MBSSID verwenden, um einen VAP zu bestimmen, mit dem sie sich verbinden. Ebenso würden Client-Geräte, die mit dem zweiten Unternehmen verbunden sind, die zweite MBSSID verwenden, um einen VAP zu bestimmen, mit dem eine Verbindung hergestellt werden soll. Wenn in diesem Beispiel eine Änderung an den VAPs für das zweite Unternehmen vorgenommen wird, würde sich die Änderung nicht auf die erste MBSSID auswirken, die mit den VAPs für das erste Unternehmen verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen können VAPs auf der Grundlage der Broadcast Target Wake Time (BTWT) oder eines BTWT-Sitzungsparameters gruppiert werden. Client-Geräte können individuell eine Ziel-Weckzeit (TWT) mit einem AP aushandeln. Die TWT ist ein Zeitintervall oder eine Reihe von Zeiten, in denen ein Client-Gerät auf ein drahtloses Netzwerk zugreifen kann. Die BTWT wird mit einer Gruppe von Client-Geräten ausgehandelt und ist ein Zeitintervall oder eine Reihe von Zeiten, in denen die Gruppe von Client-Geräten auf ein drahtloses Netzwerk zugreifen kann. BTWT kann ein Faktor für die Energieeinsparung bei verschiedenen Client-Geräten sein. Einige Client-Geräte sind beispielsweise von der Batterieleistung abhängig und implementieren verschiedene Energiesparfunktionen, um die Batterieleistung zu erhalten. Diese Client-Geräte können mit einem AP eine längere BTWT aushandeln, um längere Schlafintervalle zu haben und mehr Batteriestrom zu sparen. Für solche Client-Geräte kann eine MBSSID, die VAPs enthält, die diese Stromsparfunktionen nicht unterstützen, zu Problemen beim Stromverbrauch führen. Client-Geräte, die keine Energiesparfunktionen implementieren, wie z. B. Desktop-Computer, könnten versuchen, eine kürzere BTWT auszuhandeln. Daher kann es von Vorteil sein, VAPs auf der Grundlage der BTWT zu gruppieren. Die Gruppierung von VAPs auf der Grundlage der BTWT und die Bereitstellung von MBSSIDs für die VAP-Gruppen ermöglicht es Client-Geräten, einem VAP beizutreten, der ihre Energiesparfunktionen ergänzt. Die Gruppierung von VAPs auf der Grundlage von BTWT kann die schnellere Erkennung verschiedener VAPs aus mehreren MBSSIDs erleichtern. Die Gruppierung von VAPs auf der Basis von BTWT ermöglicht auch, dass die MBSSIDs für die VAP-Gruppen in unterschiedlichen Intervallen übertragen werden, was die Überlastung des Netzwerks verringern kann. Ein AP kann beispielsweise einen Satz von VAPs bereitstellen, der VAPs enthält, die von Client-Geräten mit niedrigem Stromverbrauch verwendet werden, sowie VAPs, die von anderen Client-Geräten genutzt werden. Der Satz von VAPs kann in eine erste Teilmenge von VAPs, die von Client-Geräten mit niedrigem Stromverbrauch verwendet werden, und eine zweite Teilmenge von VAPs, die von anderen Client-Geräten verwendet werden, unterteilt werden. Für die erste Untergruppe der VAPs kann eine erste MBSSID und für die zweite Untergruppe der VAPs eine zweite MBSSID generiert werden. In diesem Beispiel kann die erste MBSSID mit einer höheren BTWT als die zweite MBSSID gesendet werden, wodurch die Client-Geräte mit niedrigem Stromverbrauch länger schlafen können, was möglicherweise mehr Strom spart. Die zweite MBSSID kann mit einer niedrigeren BTWT übertragen werden und unterstützt einen relativ höheren Kommunikationsdurchsatz auf Kosten eines höheren Stromverbrauchs. In diesem Beispiel können stromsparende Client-Geräte eine Verbindung zu einem VAP herstellen, indem sie die erste MBSSID verwenden, was ihre eigenen Stromsparfunktionen ergänzen kann.
  • In einigen Fällen kann ein AP in einem Enhanced MBSSID Advertisement (EMA)-Modus arbeiten, wenn Informationen für VAPs, die vom AP bereitgestellt werden, nicht in einem einzigen Beacon bekannt gegeben werden können. In diesen Fällen werden die Informationen für VAPs über mehrere Beacons verteilt. Die Informationen für einen bestimmten VAP werden alle p Beacons übermittelt, wobei p die Profilperiodizität der mit den VAPs verbundenen MBSSID ist. Darüber hinaus sendet der AP in regelmäßigen Abständen Daten an Client-Geräte mit einer DTIM-Periode (oder einem DTIM-Intervall). Die DTIM-Periode kann auf der Profilperiodizität und einem Beacon-Intervall für den AP basieren (z. B. Profilperiodizität multipliziert mit dem Beacon-Intervall). Client-Geräte mit niedrigem Stromverbrauch wachen im Allgemeinen auf, um Multicast-Daten basierend auf der DTIM-Periode zu empfangen. Der AP puffert die Daten während der DTIM-Periode und überträgt die gepufferten Daten in jedem DTIM-Intervall. In diesen Fällen kann eine lange DTIM-Periode zu einem Pufferüberlauf und Datenverlust bei einem AP führen. Außerdem kann das Multicasting einer großen Menge an gepufferten Daten eine große Menge an Sendezeit verbrauchen, was zu Latenzproblemen führt. In Fällen, in denen sich eine MBSSID über mehrere Baken erstreckt, kann eine längere DTIM-Periode daher zu Problemen wie Datenverlust und Latenz führen. Durch die Verwendung mehrerer MBSSIDs für VAPs eines APs kann jede MBSSID weniger Baken (z. B. eine Bake) umfassen und mit einer kürzeren DTIM-Periode verbunden sein. Dadurch wird die Effizienz erhöht und ein Datenverlust am AP vermieden.
  • Der Hardware-Prozessor 200 kann die Anweisung 210 ausführen, um einen ersten Multiple Basic Service Set Identifier (MBSSID) zu erzeugen, der mit der ersten Untergruppe von VAPs verbunden ist, und einen zweiten MBSSID, der mit der zweiten Untergruppe von VAPs verbunden ist. Eine MBSSID kombiniert BSSIDs durch Vererbung. Die MBSSID umfasst eine übertragene BSSID eines übertragenen VAPs. Die übertragene BSSID enthält Informationselemente für die Merkmale der übertragenen VAP. Die MBSSID enthält auch nichtübertragene BSSIDs von nicht-übertragenen VAPs. Die nicht-übertragenen BSSIDs enthalten Informationselemente, die angeben, welche der Merkmale des übertragenen VAPs in die nicht-übertragenen VAPs vererbt werden und welche der Merkmale des übertragenen VAPs nicht in die nicht-übertragenen VAPs vererbt werden. In einigen Fällen kann ein AP VAPs bereitstellen, die viele verschiedene Merkmale aufweisen. In diesen Fällen kann die Verwendung einer MBSSID für die VAPs zu einer größeren MBSSID führen, die sich über mehrere Beacon-Frames erstreckt. Daher kann es vorteilhaft sein, die VAPs zu gruppieren und eine MBSSID für jede der VAP-Gruppen zu erzeugen. Die Gruppierung der VAPs auf der Grundlage der verschiedenen hier beschriebenen Merkmale kann MBSSIDs von VAP-Gruppen mit gemeinsamen Merkmalen erleichtern, so dass die MBSSID-Baken kürzer sein können als eine MBSSID, die für alle VAPs verwendet wird.
  • Der Hardware-Prozessor 200 kann den Befehl 212 ausführen, um die erste MBSSID und die zweite MBSSID zu senden. Ein AP sendet eine MBSSID in einem oder mehreren Beacon-Frames. Der AP kann die MBSSID in regelmäßigen Bakenintervallen senden. Die Beacon-Intervalle können eingestellt werden und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Im Allgemeinen kann ein größeres Beacon-Intervall weniger Kommunikationsdurchsatz vom AP beanspruchen als ein kleineres Beacon-Intervall. Ein höheres Beacon-Intervall kann auch zu einer langsameren Übermittlung einer MBSSID führen als ein niedrigeres Beacon-Intervall, wenn sich die MBSSID über mehrere Beacon-Frames erstreckt. In Fällen, in denen sich eine MBSSID über mehrere Beacon-Frames erstreckt, ist die BSSID für eine bestimmte VAP nur einmal alle p Beacon-Intervalle verfügbar, wobei p die Profilperiodizität ist. Ein Vorteil der Verwendung mehrerer MBSSIDs besteht darin, dass jede MBSSID in entsprechenden Bakenintervallen gesendet werden kann. Dies erleichtert die schnelle Erkennung von VAPs durch die MBSSIDs und vermeidet Fälle, in denen ein Client-Gerät auf mehrere Beacon-Frames wartet, um eine MBSSID zu erhalten. Diese schnelle Erkennung kann besonders für Roaming-Client-Geräte nützlich sein.
  • Flg. 3A zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften MBSSID-Bake 300 und ein Blockdiagramm eines beispielhaften MBSSID-Elements 320, gemäß einer Ausführungsform. In diesem Beispiel kann die MBSSID-Bake 300 eine MBSSID für VAPs enthalten, die von einem AP bereitgestellt werden. Die MBSSID kombiniert die BSSIDs der VAPs, indem sie Elemente bereitstellt, die einen übertragenen VAP beschreiben, und Elemente, die nicht übertragene VAPs im Hinblick darauf beschreiben, was von dem übertragenen VAP geerbt oder nicht geerbt wird. In diesem Beispiel kann die MBSSID-Bake 300 übertragene VAP-Elemente 302a, 302b und nicht übertragene VAP-Elemente 304 enthalten. Übertragene VAP-Elemente 302a, 302b können Informationselemente enthalten, die mit einem übertragenen VAP in der MBSSID-Bake verbunden sind. Der MAC-Header 312 kann dem MAC-Header des übertragenen VAPs entsprechen. Die Informationselemente 314a, 314b, 314c, 314d können verschiedene Merkmale des übertragenen VAPs enthalten. Die nicht gesendeten VAP-Elemente 304 können MBSSID-Elemente 316a, 316b, 316c enthalten, die mit nicht gesendeten VAPs verbunden sind. Die MBSSID-Elemente 316a, 316b, 316c können verschiedene Merkmale der nicht übertragenen VAPs enthalten. Die MBSSID-Elemente 316a, 316b, 316c beschreiben die Merkmale der nicht übertragenen VAPs im Hinblick darauf, was von den Merkmalen des übertragenen VAPs geerbt und nicht geerbt wurde, wie in den Informationselementen 314a, 314b, 314c, 314d angegeben.
  • Wie in 3A dargestellt, kann das MBSSID-Element 320 als MBSSID-Elemente 316a, 316b, 316c in der MBSSID-Bake 300 implementiert werden. In diesem Beispiel kann das MBSSID-Element 320 die Element-ID 322, die Länge 324, den MaxBSSID-Indikator 326 und Unterelemente 328 enthalten. Die Element-ID 322 gibt die ID des MBSSID-Elements 320 an. Die Länge 324 gibt die Länge des MBSSID-Elements 320 an. MaxBSSID-Indikator 326 gibt die maximale Anzahl der unterstützten BSSIDs an. Die Subelemente 328 liefern die Merkmale des nicht übertragenen VAPs, der der Element-ID 322 entspricht. In diesem Beispiel sind die Element-ID 322, die Länge 324 und der MaxBSSID-Indikator 326 Oktette, und die Unterelemente 328 haben eine variable Länge.
  • 3B zeigt ein Blockdiagramm von zwei Beispiel-MBSSID-Elementen 330 und ein Blockdiagramm eines Beispiel-MBSSID-Konfigurationselements 360, gemäß einer Ausführungsform. In diesem Beispiel umfasst das MBSSID-Element 330 zwei MBSSID-Elemente. Die beiden MBSSID-Elemente können Teil einer MBSSID-Bake sein, wie z. B. die MBSSID-Bake 300 in 3A. Element-IDs 332a, 332b, die die IDs der beiden MBSSID-Elemente angeben. Die Längen 334a, 334b geben die Längen der beiden MBSSID-Elemente an. MaxBSSID-Angaben 336a, 336b geben die maximale Anzahl der unterstützten BSSIDs an. Unterelement 338a liefert die Merkmale eines nicht übertragenen VAP, der der Element-ID 332a entspricht. Unterelement 338a kann Unterelement-ID 340a, Länge 342a und Daten 344a enthalten. Unterelement-ID 340a liefert die ID des Unterelements 338a. Die Länge 342a gibt die Länge des Unterelements 338a an. Daten 344a liefern die Merkmale der nicht übertragenen VAP, die der Element-ID 332a entsprechen. In diesem Beispiel liefern die Daten 344a eine geerbte Fähigkeit des nicht übertragenen VAPs, und die geerbte Fähigkeit wird durch die nicht übertragene (Non-TX) BSSID-Fähigkeit 346, SSID 348 und MaxBSSID-Index 350 bereitgestellt. In diesem Beispiel liefert das Unterelement 338b die Merkmale eines nicht übertragenen VAPs, der der Element-ID 332b entspricht. Unterelement 338b kann Unterelement-ID 340b, Länge 342b und Daten 344b enthalten. Unterelement-ID 340b liefert die ID des Unterelements 338b. Die Länge 342b gibt die Länge des Unterelements 338b an. Daten 344b liefern die Merkmale der nicht übertragenen VAP, die der Element-ID 332b entsprechen. In diesem Beispiel liefert 344b eine nicht-vererbte Fähigkeit des nicht-übertragenen VAPs, und die nicht-vererbte Fähigkeit wird in dem Nicht-Vererbungselement 352 bereitgestellt.
  • Eine MBSSID kann auch MBSSID-Konfigurationselemente enthalten, wie z. B. MBSSID-Konfigurationselement 360. Wie in 3B dargestellt, kann das MBSSID-Konfigurationselement 360 die Element-ID 362, die Länge 364, die Element-ID-Erweiterung 366, die BSSID-Zahl 368 und die Profilperiodizität 370 enthalten. Die Element-ID 362 identifiziert ein Element, das durch das MBSSID-Konfigurationselement 360 konfiguriert werden soll. Die Länge 364 gibt die Länge des MBSSID-Konfigurationselements 360 an. Die Element-ID-Erweiterung 366 liefert zusätzliche zu konfigurierende Elemente, z. B. wenn die Element-ID 362 auf 255 gesetzt ist. BSSID count 368 gibt die Gesamtzahl der aktiven BSSIDs in einer MBSSID an. Die Profilperiodizität 370 gibt eine Mindestanzahl von Beacon-Frames an, um alle nicht gesendeten VAPs in einer MBSSID zu erkennen. Wenn die Profilperiodizität 370 beispielsweise auf vier eingestellt ist, kann ein Client-Gerät mindestens vier Beacon-Intervalle abwarten, um eine MBSSID zu empfangen.
  • 4A zeigt ein Blockdiagramm von beispielhaften VAP-Konfigurationen 400, 420 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform. Die VAP-Konfiguration 400 umfasst einen AP-Controller 402 und einen AP 404. AP 404 umfasst zwei Funkgeräte, Radio 1 406a und Radio 2 406b. In diesem Beispiel liefert das Funkgerät 1 406a eine MBSSID, die TX VAP 1-1 408a, VAP 1-2 410a und VAP 1-3 410b kombiniert. Die MBSSID verwendet TX VAP 1-1 408a als den übertragenen VAP. Die BSSIDs von VAP 1-2 410a und VAP 1-3 410b sind in der MBSSID als nicht übertragene VAPs enthalten, basierend auf ihrer Vererbung von TX VAP 1-1 408a. Radio 2 406b liefert eine MBSSID, die TX VAP 2-1408b,VAP 2-2410c und VAP 2-3 410d kombiniert. Die MBSSID verwendet TX VAP 2-1 408b als den übertragenen VAP. Die BSSIDs von VAP 2-2 410c und VAP 2-3 410d werden aufgrund ihrer Vererbung von TX VAP 2-1 408b in die MBSSID als nicht übertragene VAPs aufgenommen.
  • Die VAP-Konfiguration 420 umfasst einen AP-Controller 422 und einen AP 424. AP 424 umfasst ein Funkgerät, Funkgerät 1426. In diesem Beispiel bietet das Funkgerät 1426 zwei MBSSIDs, MBSSID-Gruppe 1428a und MBSSID-Gruppe 2 428b. Die MBSSID-Gruppe 1 428a verwendet TX VAP 1-1-1 430a als den übertragenen VAP. VAP 1-1-2 430b ist in MBSSID-Gruppe 1428a als nicht übertragener VAPenthalten, da er von TX VAP 1-1-1 430ageerbt wurde. MBSSID-Gruppe 2 428b verwendet TX VAP 1-2-1 430c als den übertragenen VAP. VAP 1-2-2 430d ist in der MBSSID-Gruppe 2 428b als nicht übertragener VAP aufgrund seiner Vererbung von TX VAP 1-2-1 430c enthalten. Wie in den Beispielkonfigurationen 400, 420 dargestellt, kann die Verwendung mehrerer MBSSIDs eine effiziente Nutzung eines Funkgeräts in einem AP ermöglichen.
  • 4B zeigt ein Zeitdiagramm von beispielhaften Bakenintervallen 440, ein Zeitdiagramm einer beispielhaften Übertragung von Bakenrahmen, die mit einer MBSSID 460 verbunden sind, und ein Zeitdiagramm einer beispielhaften Übertragung von Bakenrahmen, die mit mehreren MBSSIDs 480 verbunden sind, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform. In diesem Beispiel können die Bakenintervalle 440 eine erste Zeit, t1 442a, eine zweite Zeit, t2 442b, eine dritte Zeit, t3 442c, und eine vierte Zeit, t4 442d, umfassen. T1 442a, t2 442b, t3 442c und t4 442d können regelmäßigen Intervallen entsprechen, in denen eine Bake von einem AP gesendet wird. In diesem Beispiel werden die einer MBSSID 460 zugeordneten Beacon-Frames in diesen regelmäßigen Abständen gesendet. In Fällen, in denen eine MBSSID mehrere VAPs kombiniert, kann die MBSSID mehrere Beacons umfassen. In diesem Beispiel erstreckt sich die MBSSID 460 über vier Bakenrahmen. Bake 1462a wird mit t1442a gesendet. Bake 2 462b wird um t2 442b gesendet. Bake 3 462c wird zum Zeitpunkt t3 442c gesendet. Bake 4 442d wird zum Zeitpunkt t4 442d ausgestrahlt. Die Übertragung der MBSSID 460 dauert also von t1442a bis t4 442d. In diesem Beispiel können die Bakenrahmen, die mit mehreren MBSSIDs 480 verbunden sind, zu unterschiedlichen Zeitpunkten gesendet werden. Bake 1 482a für eine erste MBSSID kann um t1 442a gesendet werden. Bake 2 482b für eine zweite MBSSID, Bake 3 482c für eine dritte MBSSID und Bake 4 482d für eine vierte MBSSID können vor t2 442b ausgestrahlt werden. Wie in diesem Beispiel dargestellt, kann die Verwendung mehrerer MBSSIDs eine flexible Übertragung von MBSSID-Informationen ermöglichen.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Computersystems 500, in dem verschiedene der hier beschriebenen Ausführungsformen implementiert werden können. Das Computersystem 500 umfasst einen Bus 502 oder einen anderen Kommunikationsmechanismus zur Übermittlung von Informationen sowie einen oder mehrere Hardware-Prozessoren 504, die zur Verarbeitung von Informationen mit dem Bus 502 verbunden sind. Bei dem/den Hardware-Prozessor(en) 504 kann es sich zum Beispiel um einen oder mehrere Allzweck-Mikroprozessoren handeln.
  • Das Computersystem 500 umfasst auch einen Hauptspeicher 506, wie z. B. einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), einen Cache und/oder andere dynamische Speichergeräte, die mit dem Bus 502 verbunden sind, um Informationen und Anweisungen zu speichern, die vom Prozessor 504 ausgeführt werden sollen. Der Hauptspeicher 506 kann auch zum Speichern von temporären Variablen oder anderen Zwischeninformationen während der Ausführung von Befehlen verwendet werden, die vom Prozessor 504 ausgeführt werden sollen. Wenn solche Befehle in Speichermedien gespeichert werden, auf die der Prozessor 504 zugreifen kann, wird das Computersystem 500 zu einer Spezialmaschine, die so angepasst ist, dass sie die in den Befehlen angegebenen Operationen ausführen kann.
  • Das Computersystem 500 umfasst außerdem einen Festwertspeicher (ROM) 508 oder ein anderes statisches Speichergerät, das mit dem Bus 502 verbunden ist, um statische Informationen und Anweisungen für den Prozessor 504 zu speichern. Ein Speichergerät 510, z. B. eine Magnetplatte, eine optische Platte oder ein USB-Stick (Flash-Laufwerk) usw., ist vorgesehen und mit dem Bus 502 verbunden, um Informationen und Anweisungen zu speichern.
  • Das Computersystem 500 kann über den Bus 502 mit einer Anzeige 512, z. B. einer Flüssigkristallanzeige (LCD) (oder einem Touchscreen), verbunden sein, um einem Computerbenutzer Informationen anzuzeigen. Ein Eingabegerät 514, einschließlich alphanumerischer und anderer Tasten, ist mit dem Bus 502 gekoppelt, um Informationen und Befehlsauswahlen an den Prozessor 504 zu übermitteln. Eine andere Art von Benutzereingabegerät ist die Cursorsteuerung 516, wie z. B. eine Maus, ein Trackball oder Cursorrichtungstasten zur Übermittlung von Richtungsinformationen und Befehlsauswahlen an den Prozessor 504 und zur Steuerung der Cursorbewegung auf der Anzeige 512. In einigen Ausführungsformen können die gleichen Richtungsinformationen und Befehlsauswahlen wie bei der Cursorsteuerung über den Empfang von Berührungen auf einem Touchscreen ohne Cursor implementiert werden.
  • Das Computersystem 500 kann ein Benutzerschnittstellenmodul zur Implementierung einer grafischen Benutzeroberfläche enthalten, das in einem Massenspeichergerät als ausführbare Softwarecodes gespeichert werden kann, die von dem/den Computergerät(en) ausgeführt werden. Dieses und andere Module können beispielsweise Komponenten wie Softwarekomponenten, objektorientierte Softwarekomponenten, Klassenkomponenten und Aufgabenkomponenten, Prozesse, Funktionen, Attribute, Prozeduren, Unterprogramme, Segmente von Programmcode, Treiber, Firmware, Mikrocode, Schaltkreise, Daten, Datenbanken, Datenstrukturen, Tabellen, Arrays und Variablen umfassen.
  • Im Allgemeinen kann sich das hier verwendete Wort „Komponente“, „Engine“, „System“, „Datenbank“, „Datenspeicher“ und dergleichen auf eine in Hardware oder Firmware verkörperte Logik oder auf eine Sammlung von Softwareanweisungen beziehen, die möglicherweise Ein- und Ausstiegspunkte haben und in einer Programmiersprache wie z. B. Java, C oder C++ geschrieben sind. Eine Softwarekomponente kann kompiliert und zu einem ausführbaren Programm verknüpft werden, in einer dynamischen Link-Bibliothek installiert werden oder in einer interpretierten Programmiersprache wie BASIC, Perl oder Python geschrieben sein. Es versteht sich von selbst, dass Softwarekomponenten von anderen Komponenten oder von sich selbst aus aufrufbar sein können und/oder als Reaktion auf erkannte Ereignisse oder Unterbrechungen aufgerufen werden können. Softwarekomponenten, die für die Ausführung auf Computergeräten konfiguriert sind, können auf einem computerlesbaren Medium, wie z. B. einer Compact Disc, einer digitalen Videodisc, einem Flash-Laufwerk, einer Magnetplatte oder einem anderen greifbaren Medium, oder als digitaler Download bereitgestellt werden (und können ursprünglich in einem komprimierten oder installierbaren Format gespeichert sein, das vor der Ausführung eine Installation, Dekomprimierung oder Entschlüsselung erfordert). Ein solcher Softwarecode kann teilweise oder vollständig in einem Speicher des ausführenden Computergeräts zur Ausführung durch das Computergerät gespeichert werden. Softwareanweisungen können in Firmware, wie z. B. einem EPROM, eingebettet sein. Darüber hinaus können die Hardwarekomponenten aus verbundenen Logikeinheiten wie Gattern und Flipflops und/oder aus programmierbaren Einheiten wie programmierbaren Gatteranordnungen oder Prozessoren bestehen.
  • Das Computersystem 500 kann die hier beschriebenen Techniken unter Verwendung von kundenspezifischer festverdrahteter Logik, einem oder mehreren ASICs oder FPGAs, Firmware und/oder Programmlogik implementieren, die in Kombination mit dem Computersystem das Computersystem 500 zu einer Spezialmaschine macht oder programmiert. Gemäß einer Ausführungsform werden die hierin beschriebenen Techniken vom Computersystem 500 als Reaktion auf den/die Prozessor(en) 504 ausgeführt, der/die eine oder mehrere Sequenzen von einem oder mehreren im Hauptspeicher 506 enthaltenen Befehlen ausführt/ausführen. Solche Anweisungen können in den Hauptspeicher 506 von einem anderen Speichermedium, wie z. B. einem Speichergerät 510, eingelesen werden. Die Ausführung der im Hauptspeicher 506 enthaltenen Befehlssequenzen veranlasst den/die Prozessor(en) 504, die hier beschriebenen Prozessschritte durchzuführen. In alternativen Ausführungsformen können fest verdrahtete Schaltungen anstelle von oder in Kombination mit Softwareanweisungen verwendet werden.
  • Der Begriff „nichtflüchtige Medien“ und ähnliche Begriffe, wie sie hier verwendet werden, beziehen sich auf alle Medien, die Daten und/oder Befehle speichern, die den Betrieb einer Maschine in einer bestimmten Weise bewirken. Solche nichtflüchtigen Medien können nichtflüchtige Medien und/oder flüchtige Medien umfassen. Zu den nichtflüchtigen Medien gehören beispielsweise optische oder magnetische Festplatten, wie die Speichervorrichtung 510. Zu den flüchtigen Medien gehören dynamische Speicher, wie der Hauptspeicher 506. Zu den gängigen Formen nichtflüchtiger Medien gehören beispielsweise Disketten, flexible Platten, Festplatten, Solid-State-Laufwerke, Magnetbänder oder andere magnetische Datenspeichermedien, CD-ROMs, andere optische Datenspeichermedien, physische Medien mit Lochmustern, RAM, PROM und EPROM, FLASH-EPROM, NVRAM, andere Speicherchips oder - kassetten sowie deren vernetzte Versionen.
  • Nicht-transitorische Medien unterscheiden sich von Übertragungsmedien, können aber in Verbindung mit ihnen verwendet werden. Übertragungsmedien sind an der Übertragung von Informationen zwischen nicht-transitorischen Medien beteiligt. Zu den Übertragungsmedien gehören z. B. Koaxialkabel, Kupfer- und Glasfaserkabel, einschließlich der Drähte, aus denen der Bus 502 besteht. Übertragungsmedien können auch in Form von Schall- oder Lichtwellen auftreten, wie sie bei der Datenkommunikation über Funk und Infrarot erzeugt werden.
  • Das Computersystem 500 umfasst auch eine Kommunikationsschnittstelle 518, die mit dem Bus 502 verbunden ist. Die Netzwerkschnittstelle 518 stellt eine Zwei-Wege-Datenkommunikationsverbindung zu einer oder mehreren Netzwerkverbindungen her, die mit einem oder mehreren lokalen Netzwerken verbunden sind. Bei der Kommunikationsschnittstelle 518 kann es sich beispielsweise um eine ISDN-Karte (Integrated Services Digital Network), ein Kabelmodem, ein Satellitenmodem oder ein Modem handeln, um eine Datenkommunikationsverbindung zu einer entsprechenden Art von Telefonleitung herzustellen. Ein weiteres Beispiel: Die Netzwerkschnittstelle 518 kann eine LAN-Karte (Local Area Network) sein, um eine Datenkommunikationsverbindung zu einem kompatiblen LAN (oder einer WAN-Komponente für die Kommunikation mit einem WAN) herzustellen. Es können auch drahtlose Verbindungen implementiert werden. In jeder dieser Implementierungen sendet und empfängt die Netzwerkschnittstelle 518 elektrische, elektromagnetische oder optische Signale, die digitale Datenströme mit verschiedenen Informationstypen übertragen.
  • Eine Netzverbindung ermöglicht in der Regel die Datenkommunikation über ein oder mehrere Netze zu anderen Datengeräten. Eine Netzverbindung kann beispielsweise eine Verbindung über ein lokales Netz zu einem Host-Computer oder zu Datengeräten herstellen, die von einem Internetdienstanbieter (ISP) betrieben werden. Der ISP wiederum bietet Datenkommunikationsdienste über das weltweite Paketdatenkommunikationsnetz an, das heute gemeinhin als „Internet“ bezeichnet wird. Sowohl das lokale Netz als auch das Internet verwenden elektrische, elektromagnetische oder optische Signale, die digitale Datenströme übertragen. Die Signale über die verschiedenen Netze und die Signale auf der Netzverbindung und über die Kommunikationsschnittstelle 518, die die digitalen Daten zum und vom Computersystem 500 übertragen, sind Beispiele für Übertragungsmedien.
  • Das Computersystem 500 kann über das/die Netzwerk(e), die Netzwerkverbindung und die Kommunikationsschnittstelle 518 Nachrichten senden und Daten, einschließlich Programmcode, empfangen. In dem Internet-Beispiel könnte ein Server einen angeforderten Code für ein Anwendungsprogramm über das Internet, den ISP, das lokale Netzwerk und die Kommunikationsschnittstelle 518 übertragen.
  • Der empfangene Code kann vom Prozessor 504 bei seinem Empfang ausgeführt und/oder im Speichergerät 510 oder einem anderen nichtflüchtigen Speicher zur späteren Ausführung gespeichert werden.
  • Jeder der in den vorstehenden Abschnitten beschriebenen Prozesse, Methoden und Algorithmen kann in Code-Komponenten verkörpert und vollständig oder teilweise durch diese automatisiert werden, die von einem oder mehreren Computersystemen oder Computerprozessoren mit Computerhardware ausgeführt werden. Das eine oder die mehreren Computersysteme oder Computerprozessoren können auch so betrieben werden, dass sie die Ausführung der entsprechenden Vorgänge in einer „Cloud Computing“-Umgebung oder als „Software as a Service“ (SaaS) unterstützen. Die Prozesse und Algorithmen können teilweise oder vollständig in anwendungsspezifischen Schaltkreisen implementiert sein. Die verschiedenen oben beschriebenen Merkmale und Verfahren können unabhängig voneinander verwendet oder auf verschiedene Weise kombiniert werden. Verschiedene Kombinationen und Unterkombinationen sollen in den Anwendungsbereich dieser Offenbarung fallen, und bestimmte Verfahrens- oder Prozessblöcke können in einigen Implementierungen weggelassen werden. Die hier beschriebenen Methoden und Prozesse sind auch nicht auf eine bestimmte Reihenfolge beschränkt, und die damit verbundenen Blöcke oder Zustände können in anderen geeigneten Reihenfolgen, parallel oder auf andere Weise ausgeführt werden. Blöcke oder Zustände können zu den offengelegten Beispielen hinzugefügt oder aus ihnen entfernt werden. Die Ausführung bestimmter Operationen oder Prozesse kann auf Computersysteme oder Computerprozessoren verteilt werden, die sich nicht nur auf einer einzigen Maschine befinden, sondern über eine Reihe von Maschinen verteilt sind.
  • Wie hierin verwendet, kann eine Schaltung in jeder Form von Hardware, Software oder einer Kombination davon implementiert werden. Beispielsweise können ein oder mehrere Prozessoren, Controller, ASICs, PLAs, PALs, CPLDs, FPGAs, logische Komponenten, Software-Routinen oder andere Mechanismen implementiert werden, um eine Schaltung zu bilden. Bei der Implementierung können die verschiedenen hier beschriebenen Schaltungen als diskrete Schaltungen implementiert werden, oder die beschriebenen Funktionen und Merkmale können teilweise oder insgesamt auf eine oder mehrere Schaltungen aufgeteilt werden. Auch wenn verschiedene Merkmale oder Funktionselemente einzeln als getrennte Schaltungen beschrieben oder beansprucht werden, können diese Merkmale und Funktionen von einer oder mehreren gemeinsamen Schaltungen gemeinsam genutzt werden, und eine solche Beschreibung soll nicht voraussetzen oder implizieren, dass getrennte Schaltungen erforderlich sind, um diese Merkmale oder Funktionen zu implementieren. Wenn eine Schaltung ganz oder teilweise mit Software implementiert ist, kann diese Software so implementiert werden, dass sie mit einem Computer- oder Verarbeitungssystem arbeitet, das in der Lage ist, die in Bezug auf sie beschriebene Funktionalität auszuführen, wie z. B. das Computersystem 500.
  • Wie hierin verwendet, kann der Begriff „oder“ sowohl im einschließenden als auch im ausschließenden Sinne verstanden werden. Darüber hinaus ist die Beschreibung von Ressourcen, Vorgängen oder Strukturen im Singular nicht so zu verstehen, dass der Plural ausgeschlossen wird. Bedingte Ausdrücke, wie z. B. „kann“, „könnte“, „könnte“ oder „kann“, sind, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben oder im Kontext anders verstanden, im Allgemeinen so zu verstehen, dass bestimmte Ausführungsformen bestimmte Merkmale, Elemente und/oder Schritte umfassen, während andere Ausführungsformen diese nicht umfassen.
  • Die in diesem Dokument verwendeten Begriffe und Ausdrücke sowie deren Abwandlungen sind, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, nicht als einschränkend, sondern als offen zu verstehen. Adjektive wie „konventionell“, „traditionell“, „normal“, „Standard“, „bekannt“ und Begriffe mit ähnlicher Bedeutung sind nicht so zu verstehen, dass sie den beschriebenen Gegenstand auf einen bestimmten Zeitraum oder auf einen zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbaren Gegenstand beschränken, sondern sollten so verstanden werden, dass sie konventionelle, traditionelle, normale oder Standardtechnologien umfassen, die jetzt oder zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Zukunft verfügbar oder bekannt sein können. Das Vorhandensein erweiternder Wörter und Ausdrücke wie „eine oder mehrere“, „mindestens“, „aber nicht beschränkt auf“ oder ähnliche Ausdrücke in einigen Fällen ist nicht so zu verstehen, dass der engere Fall beabsichtigt oder erforderlich ist, wenn solche erweiternden Ausdrücke nicht vorhanden sind.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren, das Folgendes umfasst: Bestimmung eines Satzes von virtuellen Zugangspunkten (VAPs), die einem Zugangspunkt (AP) zugeordnet sind; Bestimmen einer ersten Teilmenge von VAPs und einer zweiten Teilmenge von VAPs auf der Grundlage eines oder mehrerer Merkmale, die die erste Teilmenge von VAPs von der zweiten Teilmenge von VAPs unterscheidet; Erzeugen eines ersten Multiple Basic Service Set Identifier (MBSSID), der mit der ersten Untergruppe von VAPs verbunden ist, und eines zweiten MBSSID, der mit der zweiten Untergruppe von VAPs verbunden ist; und Übertragung der ersten MBSSID und der zweiten MBSSID.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Merkmale eine Medienzugriffskontroll (MAC)-Fähigkeit einschließen, die erste Teilmenge von VAPs die MAC-Fähigkeit unterstützt und die zweite Teilmenge von VAPs die MAC-Fähigkeit nicht unterstützt.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Merkmale Prioritäten umfassen, die mit dem Satz von VAPs assoziiert sind, und der erste Teilsatz von VAPs mit einer höheren Priorität assoziiert ist als der zweite Teilsatz von VAPs.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Merkmale eine Mesh-Fähigkeit umfassen, die erste Teilmenge von VAPs die Mesh-Fähigkeit unterstützt und die zweite Teilmenge von VAPs die Mesh-Fähigkeit nicht unterstützt.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Merkmale Netzwerkzonen umfassen, die mit Entitäten assoziiert sind, wobei die erste Teilmenge von VAPs mit einer ersten Netzwerkzone assoziiert ist, die mit einer ersten Entität assoziiert ist, und wobei die zweite Teilmenge von VAPs mit einer zweiten Netzwerkzone assoziiert ist, die mit einer zweiten Entität assoziiert ist.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das eine oder die mehreren Merkmale einen Broadcast Target Wake Time (BTWT)-Sitzungsparameter umfassen, die erste Untergruppe von VAPs mit einem ersten BTWT-Sitzungsparameter verbunden ist und die zweite Untergruppe von VAPs mit einem zweiten BTWT-Sitzungsparameter verbunden ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die erste MBSSID einem ersten Sendeintervall auf der Grundlage des ersten BTWT-Sitzungsparameters zugeordnet ist, die zweite MBSSID einem zweiten Sendeintervall auf der Grundlage des zweiten BTWT-Sitzungsparameters zugeordnet ist und das Senden der ersten MBSSID und der zweiten MBSSID umfasst: Rundsenden der ersten MBSSID basierend auf dem ersten Rundsendeintervall; und Rundsenden der zweiten MBSSID auf der Grundlage des zweiten Rundsende-Intervalls.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Rundsenden der ersten MBSSID und der zweiten MBSSID umfasst: Rundsenden der ersten MBSSID für eine erste Anzahl von Bakenintervallen auf der Grundlage einer ersten Anzahl von VAPs in der ersten Teilmenge von VAPs; Rundsenden der zweiten MBSSID für eine zweite Anzahl von Bakenintervallen auf der Grundlage einer zweiten Anzahl von VAPs in der zweiten Teilmenge von VAPs; und Bereitstellen eines DTIM-Intervalls (Delivery Traffic Indication Message), wobei Multicast-Daten auf der Grundlage der ersten Anzahl von Bakenintervallen und der zweiten Anzahl von Bakenintervallen gesendet werden.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 1, umfasst ferner: Bestimmen einer Änderung des einen oder der mehreren Merkmale, die mit einem VAP in der ersten Teilmenge von VAPs verbunden sind; Modifizieren der ersten MBSSID auf der Grundlage der Änderung der einen oder mehreren mit dem VAP verbundenen Eigenschaften, wobei die zweite MBSSID nicht modifiziert wird.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bereitstellen der ersten MBSSID und der zweiten MBSSID das Rundsenden der ersten MBSSID und der zweiten MBSSID innerhalb eines Bakenintervalls umfasst.
  11. Ein Zugangspunkt (AP), der Folgendes umfasst: einen Prozessor; und einen Speicher, der betriebsmäßig mit dem Prozessor verbunden ist und einen Computercode enthält, der, wenn er ausgeführt wird, den AP dazu veranlasst: einen Satz virtueller Zugangspunkte (VAPs) bestimmen, die mit dem AP verbunden sind; Bestimmen einer ersten Teilmenge von VAPs und einer zweiten Teilmenge von VAPs auf der Grundlage eines oder mehrerer Merkmale, die die erste Teilmenge von VAPs von der zweiten Teilmenge von VAPs unterscheidet; Erzeugen eines ersten Multiple Basic Service Set Identifier (MBSSID), der mit der ersten Untergruppe von VAPs verbunden ist, und eines zweiten MBSSID, der mit der zweiten Untergruppe von VAPs verbunden ist; und die erste MBSSID und die zweite MBSSID übertragen.
  12. Der AP nach Anspruch 11, wobei das eine oder die mehreren Merkmale eine Medienzugriffssteuerungsfähigkeit (MAC) umfassen, die erste Teilmenge von VAPs die MAC-Fähigkeit unterstützt und die zweite Teilmenge von VAPs die MAC-Fähigkeit nicht unterstützt.
  13. Der AP nach Anspruch 11, wobei das eine oder die mehreren Merkmale Prioritäten einschließen, die mit dem Satz von VAPs assoziiert sind, und der erste Teilsatz von VAPs mit einer höheren Priorität assoziiert ist als der zweite Teilsatz von VAPs.
  14. Der AP nach Anspruch 11, wobei das eine oder die mehreren Merkmale eine Mesh-Fähigkeit beinhalten, die erste Teilmenge von VAPs die Mesh-Fähigkeit unterstützt und die zweite Teilmenge von VAPs die Mesh-Fähigkeit nicht unterstützt.
  15. Der AP nach Anspruch 11, wobei das eine oder die mehreren Merkmale Netzwerkzonen umfassen, die mit Entitäten assoziiert sind, wobei die erste Teilmenge von VAPs mit einer ersten Netzwerkzone assoziiert ist, die mit einer ersten Entität assoziiert ist, und die zweite Teilmenge von VAPs mit einer zweiten Netzwerkzone assoziiert ist, die mit einer zweiten Entität assoziiert ist.
  16. Der AP nach Anspruch 11, wobei das eine oder die mehreren Merkmale einen Broadcast-Target-Wake-Time (BTWT)-Sitzungsparameter umfassen, die erste Untergruppe von VAPs mit einem ersten BTWT-Sitzungsparameter assoziiert ist und die zweite Untergruppe von VAPs mit einem zweiten BTWT-Sitzungsparameter assoziiert ist.
  17. AP nach Anspruch 16, wobei die erste MBSSID mit einem ersten Sendeintervall basierend auf dem ersten BTWT-Sitzungsparameter assoziiert ist, die zweite MBSSID mit einem zweiten Sendeintervall basierend auf dem zweiten BTWT-Sitzungsparameter assoziiert ist und die Sendung die erste MBSSID und die zweite MBSSID umfasst: Rundsenden der ersten MBSSID auf der Grundlage des ersten Rundsendeintervalls; und die zweite MBSSID auf der Grundlage des zweiten Sendeintervalls zu senden.
  18. Der AP nach Anspruch 11, wobei die Übertragung der ersten MBSSID und der zweiten MBSSID umfasst: Senden der ersten MBSSID für eine erste Anzahl von Bakenintervallen auf der Grundlage einer ersten Anzahl von VAPs in der ersten Untergruppe von VAPs; Senden der zweiten MBSSID für eine zweite Anzahl von Bakenintervallen auf der Grundlage einer zweiten Anzahl von VAPs in der zweiten Untergruppe von VAPs; und Bereitstellen eines DTIM-Intervalls (Delivery Traffic Indication Message), wobei Multicast-Daten auf der Grundlage der ersten Anzahl von Bakenintervallen und der zweiten Anzahl von Bakenintervallen gesendet werden.
  19. Der AP nach Anspruch 11, wobei der Computercode den AP außerdem dazu veranlasst: Bestimmen einer Änderung des einen oder der mehreren Merkmale, die mit einem VAP in der ersten Untergruppe von VAPs verbunden sind; die erste MBSSID auf der Grundlage der Änderung des einen oder der mehreren mit dem VAP verbundenen Merkmale zu ändern, wobei die zweite MBSSID nicht geändert wird.
  20. Der AP nach Anspruch 11, wobei das Bereitstellen der ersten MBSSID und der zweiten MBSSID das Rundsenden der ersten MBSSID und der zweiten MBSSID innerhalb eines Bakenintervalls umfasst.
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