DE102022109127A1 - Ununterbrochene mehrfache basisdienstleistungskennungen - Google Patents

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Abhiruchi Dakshinkar
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Abstract

Es werden Systeme und Verfahren für ununterbrochene Multiple Basic Service Set Identifiers (MBSSIDs) bereitgestellt. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein virtueller MBSSID-Zugangspunkt (VAP) erzeugt werden, um eine ununterbrochene MBSSID zu ermöglichen. Ein Zugangspunkt (AP) kann Merkmale oder Netzwerkeigenschaften von VAPs bestimmen, die mit dem AP verbunden sind. Der AP kann einen MBSSID VAP basierend auf den Eigenschaften der VAPs generieren. Ein MBSSID Beacon kann unter Verwendung des MBSSID VAPs als übertragener VAP (TX VAP) des MBSSID Beacons erzeugt werden. Der MBSSID VAP dient als TX-VAP, der keinen Änderungen unterworfen ist und nicht unterbrochen werden muss, um Änderungen vorzunehmen. Da der MBSSID VAP als TX-VAP dient, der keinen Änderungen oder Unterbrechungen unterliegt, muss die auf dem MBSSID VAP basierende MBSSID nicht unterbrochen werden, um Änderungen an anderen mit der MBSSID verbundenen VAPs vorzunehmen.

Description

  • Hintergrund
  • Heutzutage treiben Fortschritte in der drahtlosen Netzwerktechnologie technologische Verbesserungen in anderen Technologien und Branchen voran. So verlassen sich beispielsweise verschiedene Branchen auf drahtlose Netzwerktechnologien für die Kommunikation, Speicherung und Bereitstellung von Daten und Diensten. In drahtlosen Netzwerken stellen Client-Geräte über einen Access Point (AP) eine drahtlose Verbindung zu einem Netzwerk her. Der AP stellt eine Verbindung zu kabelgebundenen Ressourcen her und erleichtert die Nutzung der kabelgebundenen Ressourcen durch die Client-Geräte, die drahtlos mit dem AP verbunden sind. Die zunehmende Nutzung von drahtlosen Netzwerktechnologien führt neben anderen Faktoren zu verschiedenen technologischen Herausforderungen im Bereich der drahtlosen Netzwerke. Das Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) hat verschiedene Standards herausgegeben, wie z. B. den 802.11-Standard, um verschiedenen Herausforderungen im Bereich der drahtlosen Netzwerktechnologien zu begegnen. Dennoch stehen die drahtlosen Netzwerktechnologien weiterhin vor technologischen Herausforderungen, da die Nutzung der drahtlosen Netzwerktechnologien zunimmt.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird in Übereinstimmung mit einer oder mehreren verschiedenen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren im Detail beschrieben. Die Figuren dienen lediglich der Veranschaulichung und stellen lediglich typische oder beispielhafte Ausführungsformen dar.
    • 1A zeigt ein Beispiel für den Einsatz eines drahtlosen Netzwerks, das für eine Organisation, z. B. ein Unternehmen, eine Bildungseinrichtung, eine Regierungsbehörde, eine Einrichtung des Gesundheitswesens oder eine andere Organisation, implementiert werden kann.
    • 1 B zeigt ein Beispiel für einen Zugangspunkt (AP), in dem ein oder mehrere MBSSIDs (Multiple Basic Service Set Identifier) für virtuelle Zugangspunkte (VAPs) implementiert werden können.
    • 2 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften Computerkomponente oder eines Geräts, das mit der Bereitstellung ununterbrochener MBSSIDs verbunden ist.
    • 3 zeigt ein Beispiel für einen drahtlosen Einsatz, der mit der Bereitstellung ununterbrochener MBSSIDs verbunden ist.
    • 4A zeigt ein Beispiel für eine MBSSID-Bake und ein Beispiel für ein MBSSID-Element.
    • 4B zeigt ein Beispiel für MBSSID-Elemente.
    • 5 ist ein Beispiel für eine Computerkomponente, die zur Implementierung verschiedener Merkmale der in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden kann.
  • Die Abbildungen sind nicht erschöpfend und beschränken die vorliegende Offenbarung nicht auf die genaue Form, die offengelegt wird.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Da sich verschiedene Technologien zunehmend auf drahtlose Netzwerktechnologien stützen, besteht die Notwendigkeit, die Fähigkeiten drahtloser Netzwerke zu erweitern, um eine größere Anzahl von Geräten mit unterschiedlichen Konfigurationen unterzubringen. Die Verwendung virtueller Zugangspunkte (VAPs) ermöglicht es einem Zugangspunkt (AP), sich als mehrere APs zu präsentieren. Für Client-Geräte erscheint ein VAP als ein separater AP. Ein VAP kann mit einem eigenen Satz von Netzwerkeigenschaften, wie Authentifizierung und Verschlüsselung, assoziiert werden, und sein Satz von Netzwerkeigenschaften kann durch einen Basic Service Set Identifier (BSSID) angegeben werden. So kann jeder VAP mit einer BSSID verbunden werden, die einen Satz von Netzwerkeigenschaften angibt, die mit dem VAP verbunden sind. Der AP sendet diese BSSIDs als Beacon-Frames, um die Anwesenheit der VAPs anzukündigen. Die Beacon-Frames werden an die Client-Geräte gesendet, die die mit den Beacon-Frames verknüpften BSSIDs verwenden, um einen VAP zu bestimmen, mit dem sie sich verbinden. In einigen Installationen kann ein AP mehrere drahtlose Netzwerke mit mehreren VAPs unterstützen. In diesen Fällen kann die Übertragung einer separaten BSSID als separater Beacon-Frame für jeden VAP ineffizient sein und die Verbindungsqualität der drahtlosen Netzwerke beeinträchtigen.
  • Verschiedene Ansätze zur Behebung der Ineffizienzen und der Beeinträchtigung des Netzes, die mit der Übertragung separater BSSIDs als separate Beacon-Frames verbunden sind, können die Verwendung von Multiple Basic Service Set Identifiers (MBSSIDs) beinhalten. Bei der Verwendung von MBSSIDs werden im Allgemeinen mehrere BSSIDs, die mit von einem AP bereitgestellten VAPs verbunden sind, zu einer MBSSID kombiniert, die der AP sendet. Die mit den mehreren BSSIDs verbundenen Informationen werden in einer MBSSID so kombiniert, dass Client-Geräte die Netzwerkeigenschaften für jeden mit jeder BSSID verbundenen VAP bestimmen können. Ein Ansatz für die Kombination der mit den mehreren BSSIDs verbundenen Informationen ist die Vererbung. Informationen, die mit einem VAP verbunden sind, der in diesem Ansatz als übertragener VAP (TX VAP) bezeichnet werden kann, sind in der MBSSID enthalten, und Informationen, die mit anderen VAPs verbunden sind, die in diesem Ansatz als nicht übertragene VAPs (non-TX VAPs) bezeichnet werden können, sind durch Vererbung in der MBSSID enthalten. Im Allgemeinen werden Informationen, die mit den Nicht-TX-VAPs verbunden sind und sich von den TX-VAPs unterscheiden (z. B. nicht vererbte Informationen), in die MBSSID aufgenommen. Informationen, die zu Nicht-TX-VAPs gehören, die mit dem TX-VAP identisch sind (z. B. geerbte Informationen), werden aus den Informationen abgeleitet, die zum TX-VAP gehören und in der MBSSID enthalten sind. Die Übertragung einer MBSSID ermöglicht es dem AP, weniger Beacon-Frames zu verwenden, als wenn er separate BSSIDs übertragen würde. Während die Verwendung von MBSSIDs es den APs ermöglicht, Informationen, die mit mehreren BSSIDs verbunden sind, effizient zu übertragen, steht die Verwendung von MBSSIDs vor verschiedenen technischen Herausforderungen. So kann die Änderung eines TX-VAPs, der mit einer MBSSID verbunden ist, zu einer Unterbrechung der Dienste für alle mit der MBSSID verbundenen VAPs führen, während die Änderung vorgenommen und die MBSSID aktualisiert wird. Diese Unterbrechungen können sich bei Einsätzen mit zahlreichen VAPs noch verschärfen. Die Verwendung von MBSSIDs stellt somit eine technologische Herausforderung im Bereich der drahtlosen Netzwerktechnologie dar.
  • Dementsprechend werden Systeme und Verfahren zur Bereitstellung ununterbrochener multipler Basic Service Set Identifiers (MBSSIDs) offengelegt. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein virtueller Zugangspunkt (VAP) erzeugt werden, um eine ununterbrochene MBSSID zu ermöglichen. Dieser generierte VAP kann z. B. als MBSSID-VAP (oder „Ghost“-VAP) bezeichnet werden. In einigen Ausführungsformen kann ein Zugangspunkt (AP) Merkmale oder Netzwerkeigenschaften von VAPs bestimmen, die mit dem AP verbunden sind. Der AP kann einen VAP (z. B. einen MBSSID-VAP) auf der Grundlage der Eigenschaften der VAPs erzeugen. Eine MBSSID kann unter Verwendung der MBSSID VAP als eine übertragene VAP (TX VAP) der MBSSID generiert werden. Der generierte MBSSID VAP kann als versteckter Service Set Identifier (SSID) bekannt gemacht werden, um Client-Geräte von Verbindungsversuchen mit dem MBSSID VAP abzuhalten. Versuche, sich mit dem MBSSID VAP zu verbinden, können vom AP zurückgewiesen werden. Auf diese Weise dient der MBSSID VAP als TX-VAP, der keinen Änderungen unterworfen ist und nicht unterbrochen werden muss, um Änderungen daran vorzunehmen. Da der MBSSID VAP als TX-VAP dient, der keinen Änderungen oder Unterbrechungen unterliegt, muss die MBSSID, die auf dem MBSSID VAP basiert, nicht unterbrochen werden, um Änderungen an anderen VAPs vorzunehmen, die mit der MBSSID verbunden sind.
  • Ein drahtloses Netzwerk kann zum Beispiel einen AP enthalten, der eine Reihe von VAPs bereitstellt. Die vom AP bereitgestellten VAPs können mit verschiedenen gemeinsamen Merkmalen verbunden sein. So können die VAPs beispielsweise eine gemeinsame Betriebsklasse, einen gemeinsamen Kanal, gemeinsame Kanalzugriffsfunktionen und ein gemeinsames Funkgerät (oder einen gemeinsamen Antennenanschluss eines gemeinsamen Funkgeräts) verwenden. Ein MBSSID VAP kann auf der Grundlage dieser gemeinsamen Merkmale generiert werden. Zum Beispiel kann der MBSSID VAP so generiert werden, dass er die gleichen Merkmale wie diese gemeinsamen Merkmale aufweist. Der Basic Service Set Identifier (BSSID) des MBSSID VAP kann Informationen enthalten, die mit diesen gemeinsamen Merkmalen verbunden sind. Für die vom AP bereitgestellten VAPs kann eine MBSSID generiert werden, wobei die BSSID des MBSSID-VAPs der TX-VAP der MBSSID ist. Der MBSSID-VAP wird nicht zur Kommunikation mit Client-Geräten im drahtlosen Netzwerk verwendet, und Versuche, eine Verbindung zur MBSSID herzustellen, können abgewiesen werden. In diesem Beispiel können Änderungen an den VAPs vorgenommen werden, ohne dass die MBSSID für die VAPs unterbrochen wird. Beispielsweise kann eine Änderung an den Eigenschaften eines der vom AP bereitgestellten VAPs vorgenommen werden. Da die Änderung nicht am TX-VAP der MBSSID, d. h. dem MBSSID-VAP, vorgenommen wird, muss die MBSSID für die Änderung nicht unterbrochen werden. Der AP kann die MBSSID weiterhin mit aktualisierten Informationen, die die vorgenommene Änderung enthalten, bekannt machen. Wie dieses Beispiel zeigt, können durch die Erzeugung eines MBSSID-VAPs, der als TX-VAP einer MBSSID verwendet wird, Änderungen an VAPs, die von der MBSSID beworben werden, ohne Unterbrechungen vorgenommen werden. Die vorgestellten Systeme und Verfahren sind somit eine Antwort auf die technologischen Herausforderungen im Bereich der drahtlosen Netzwerktechnologien, indem sie unterbrechungsfreie MBSSIDs bereitstellen, wie hier weiter beschrieben.
  • Bevor Ausführungsformen der offengelegten Systeme und Methoden im Detail beschrieben werden, kann es nützlich sein, ein Beispiel für eine Netzwerkinstallation zu beschreiben, mit der diese Systeme und Methoden in verschiedenen Anwendungen implementiert werden können. 1A zeigt ein Beispiel für eine Netzwerkkonfiguration 100, die für eine Organisation, wie z. B. ein Unternehmen, eine Bildungseinrichtung, eine Regierungsbehörde, eine Gesundheitseinrichtung oder eine andere Organisation, implementiert werden kann. Dieses Diagramm veranschaulicht ein Beispiel für eine Konfiguration, die in einer Organisation mit mehreren Benutzern (oder zumindest mehreren Client-Geräten 110) und möglicherweise mehreren physischen oder geografischen Standorten 102, 132, 142 implementiert ist. Die Netzwerkkonfiguration 100 kann einen Hauptstandort 102 umfassen, der mit einem Netzwerk 120 kommuniziert. Die Netzwerkkonfiguration 100 kann auch einen oder mehrere entfernte Standorte 132, 142 umfassen, die mit dem Netzwerk 120 in Verbindung stehen.
  • Der primäre Standort 102 kann ein primäres Netzwerk umfassen, das beispielsweise ein Büronetzwerk, ein Heimnetzwerk oder eine andere Netzwerkinstallation sein kann. Das primäre Netzwerk 102 kann ein privates Netzwerk sein, z. B. ein Netzwerk, das Sicherheits- und Zugangskontrollen enthalten kann, um den Zugang auf autorisierte Benutzer des privaten Netzwerks zu beschränken. Zu den autorisierten Benutzern können beispielsweise Mitarbeiter eines Unternehmens am Hauptstandort 102, Bewohner eines Hauses, Kunden eines Unternehmens usw. gehören.
  • Im gezeigten Beispiel enthält der Hauptstandort 102 ein Steuergerät 104, das mit dem Netz 120 kommuniziert. Das Steuergerät 104 kann die Kommunikation mit dem Netzwerk 120 für den primären Standort 102 bereitstellen, obwohl es nicht der einzige Punkt der Kommunikation mit dem Netzwerk 120 für den primären Standort 102 sein muss. Es wird ein einzelnes Steuergerät 104 dargestellt, obwohl der primäre Standort mehrere Steuergeräte und/oder mehrere Kommunikationspunkte mit dem Netzwerk 120 umfassen kann. In einigen Ausführungsformen kommuniziert das Steuergerät 104 über einen Router (nicht abgebildet) mit dem Netzwerk 120. In anderen Ausführungsformen stellt das Steuergerät 104 den Geräten am primären Standort 102 Routerfunktionen zur Verfügung.
  • Ein Controller 104 kann Netzwerkgeräte konfigurieren und verwalten, z. B. am Hauptstandort 102, und kann auch Netzwerkgeräte an den entfernten Standorten 132, 134 verwalten. Der Controller 104 kann Switches, Router, Zugangspunkte und/oder Client-Geräte, die mit einem Netzwerk verbunden sind, konfigurieren und/oder verwalten. Das Steuergerät 104 kann selbst ein Zugangspunkt sein oder die Funktionalität eines solchen bereitstellen.
  • Das Steuergerät 104 kann mit einem oder mehreren Switches 108 und/oder drahtlosen Zugangspunkten (APs) 106a-c in Verbindung stehen. Die Switches 108 und die drahtlosen APs 106a-c bieten Netzwerkverbindungen zu verschiedenen Client-Geräten 110a-j. Über eine Verbindung zu einem Switch 108 oder AP 106a-c kann ein Client-Gerät 110a-j auf Netzwerkressourcen zugreifen, einschließlich anderer Geräte im Netzwerk (primärer Standort 102) und im Netzwerk 120.
  • Beispiele für Client-Geräte können sein: Desktop-Computer, Laptops, Server, Webserver, Authentifizierungsserver, Authentifizierungs-Autorisierungs-Accounting (AAA)-Server, Domain Name System (DNS)-Server, Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP)-Server, Internet Protocol (IP)-Server, Virtual Private Network (VPN)-Server, Netzwerkrichtlinienserver, Großrechner, Tablet-Computer, E-Reader, Netbook-Computer, Fernsehgeräte und ähnliche Bildschirme (z. B., Smart-TVs), Inhaltsempfänger, Set-Top-Boxen, persönliche digitale Assistenten (PDAs), Mobiltelefone, Smart-Phones, intelligente Terminals, stumme Terminals, virtuelle Terminals, Videospielkonsolen, virtuelle Assistenten, Geräte des Internets der Dinge (IOT) und dergleichen.
  • Innerhalb des primären Standorts 102 ist ein Switch 108 als ein Beispiel für einen Zugangspunkt zu dem am primären Standort 102 eingerichteten Netzwerk für kabelgebundene Client-Geräte 110i-j enthalten. Die Client-Geräte 110i-j können sich mit dem Switch 108 verbinden und über den Switch 108 auf andere Geräte innerhalb der Netzwerkkonfiguration 100 zugreifen. Die Client-Geräte 110i-j können über den Switch 108 auch auf das Netzwerk 120 zugreifen. Die Client-Geräte 110i-j können mit dem Switch 108 über eine drahtgebundene Verbindung 112 kommunizieren. Im dargestellten Beispiel kommuniziert der Switch 108 mit dem Steuergerät 104 über eine drahtgebundene Verbindung 112, obwohl diese Verbindung auch drahtlos sein kann.
  • Die drahtlosen APs 106a-c sind ein weiteres Beispiel für einen Zugangspunkt zu dem Netzwerk, das am Hauptstandort 102 für Client-Geräte 110a-h eingerichtet wurde. Jeder der APs 106a-c kann eine Kombination aus Hardware, Software und/oder Firmware sein, die so konfiguriert ist, dass sie drahtlose Netzwerkkonnektivität für drahtlose Client-Geräte 110a-h bereitstellt. Im dargestellten Beispiel können die APs 106a-c vom Controller 104 verwaltet und konfiguriert werden. Die APs 106a-c kommunizieren mit dem Steuergerät 104 und dem Netzwerk über Verbindungen 112, die entweder drahtgebundene oder drahtlose Schnittstellen sein können.
  • Die Netzkonfiguration 100 kann einen oder mehrere entfernte Standorte 132 umfassen. Ein entfernter Standort 132 kann sich an einem anderen physischen oder geografischen Ort als der Hauptstandort 102 befinden. In einigen Fällen kann sich der entfernte Standort 132 am selben geografischen Ort oder möglicherweise im selben Gebäude wie der primäre Standort 102 befinden, verfügt aber nicht über eine direkte Verbindung zum Netzwerk des primären Standorts 102. Stattdessen kann der entfernte Standort 132 eine Verbindung über ein anderes Netzwerk, z. B. das Netzwerk 120, nutzen. Ein entfernter Standort 132, wie er in 1A dargestellt ist, kann z. B. ein Satellitenbüro, ein anderes Stockwerk oder eine Suite in einem Gebäude usw. sein. Der entfernte Standort 132 kann ein Gateway-Gerät 134 für die Kommunikation mit dem Netz 120 enthalten. Ein Gateway-Gerät 134 kann ein Router, ein Digital-Analog-Modem, ein Kabelmodem, ein DSL-Modem oder ein anderes Netzwerkgerät sein, das für die Kommunikation mit dem Netzwerk 120 konfiguriert ist. Der entfernte Standort 132 kann auch einen Switch 138 und/oder einen AP 136 enthalten, der mit dem Gateway-Gerät 134 entweder über drahtgebundene oder drahtlose Verbindungen kommuniziert. Der Switch 138 und der AP 136 stellen die Konnektivität zum Netzwerk für verschiedene Client-Geräte 140a-d bereit.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann der entfernte Standort 132 in direkter Kommunikation mit dem primären Standort 102 stehen, so dass Client-Geräte 140a-d am entfernten Standort 132 auf die Netzwerkressourcen am primären Standort 102 zugreifen, als ob sich diese Client-Geräte 140a-d am primären Standort 102 befänden. In solchen Ausführungsformen wird der entfernte Standort 132 von der Steuereinheit 104 am primären Standort 102 verwaltet, und die Steuereinheit 104 sorgt für die notwendige Konnektivität, Sicherheit und Zugänglichkeit, die die Kommunikation des entfernten Standorts 132 mit dem primären Standort 102 ermöglichen. Sobald die Gegenstelle 132 mit der Hauptstelle 102 verbunden ist, kann sie als Teil eines privaten Netzwerks fungieren, das von der Hauptstelle 102 bereitgestellt wird.
  • In verschiedenen Ausführungsformen kann die Netzwerkkonfiguration 100 einen oder mehrere kleinere entfernte Standorte 142 umfassen, die nur ein Gateway-Gerät 144 zur Kommunikation mit dem Netzwerk 120 und einen drahtlosen AP 146 umfassen, über den verschiedene Client-Geräte 150a-b auf das Netzwerk 120 zugreifen. Ein solcher entfernter Standort 142 kann beispielsweise das Haus eines einzelnen Mitarbeiters oder ein vorübergehendes entferntes Büro sein. Der entfernte Standort 142 kann auch mit dem Hauptstandort 102 kommunizieren, so dass die Client-Geräte 150ab am entfernten Standort 142 auf Netzwerkressourcen am Hauptstandort 102 zugreifen, als ob sich diese Client-Geräte 150a-b am Hauptstandort 102 befinden würden. Der entfernte Standort 142 kann von dem Controller 104 am Hauptstandort 102 verwaltet werden, um diese Transparenz zu ermöglichen. Nach der Verbindung mit dem Hauptstandort 102 kann der entfernte Standort 142 als Teil eines vom Hauptstandort 102 bereitgestellten privaten Netzes fungieren.
  • Bei dem Netzwerk 120 kann es sich um ein öffentliches oder privates Netzwerk handeln, wie z. B. das Internet oder ein anderes Kommunikationsnetzwerk, das die Verbindung zwischen den verschiedenen Standorten 102, 130 bis 142 sowie den Zugriff auf die Server 160a-b ermöglicht. Das Netzwerk 120 kann Telekommunikationsleitungen von Drittanbietern umfassen, wie z. B. Telefonleitungen, Rundfunk-Koaxialkabel, Glasfaserkabel, Satellitenkommunikation, zellulare Kommunikation und Ähnliches. Das Netzwerk 120 kann eine beliebige Anzahl von zwischengeschalteten Netzwerkgeräten enthalten, wie z. B. Switches, Router, Gateways, Server und/oder Controller, die nicht direkt Teil der Netzwerkkonfiguration 100 sind, aber die Kommunikation zwischen den verschiedenen Teilen der Netzwerkkonfiguration 100 und zwischen der Netzwerkkonfiguration 100 und anderen mit dem Netzwerk verbundenen Einheiten erleichtern. Das Netzwerk 120 kann verschiedene Inhaltsserver 160a-b enthalten. Zu den Inhaltsservern 160a-b können verschiedene Anbieter von herunterladbaren Multimedia- und/oder Streaming-Inhalten gehören, einschließlich Audio-, Video-, Grafik- und/oder Textinhalten oder einer beliebigen Kombination davon. Beispiele für Inhaltsserver 160a-b sind z. B. Webserver, Anbieter von Streaming-Radio und -Video sowie Anbieter von Kabel- und Satellitenfernsehen. Die Client-Geräte 110a-j, 140a-d, 150a-b können die von den Inhaltsservern 160a-b bereitgestellten Multimedia-Inhalte anfordern und darauf zugreifen.
  • Obwohl im Beispiel von 1A nur 10 Client-Geräte 110a-j am primären Standort 102 dargestellt sind, kann ein Netzwerk in verschiedenen Anwendungen dramatisch größere Mengen von Client-Geräten umfassen. Zum Beispiel können verschiedene drahtlose Netzwerke Hunderte, Tausende oder sogar Zehntausende von Client-Geräten umfassen, die mit ihren jeweiligen APs kommunizieren, möglicherweise sogar zur gleichen Zeit. Darüber hinaus können in diesen verschiedenen drahtlosen Netzen mehrere virtuelle Zugangspunkte (VAPs) verwendet werden, um den Client-Geräten unterschiedliche Dienste anzubieten. VAPs können beispielsweise dazu verwendet werden, drahtlose Netze von Einheiten zu trennen, die sich einen Raum teilen. Der Raum kann eine Reihe von APs verwenden, um drahtlose Konnektivität für Client-Geräte im Raum bereitzustellen. Jede Einheit in dem Raum kann ihre eigenen VAPs verwenden, die von den APs unterstützt werden, um die Client-Geräte, die mit jeder Einheit verbunden sind, zu trennen. Die VAPs können den Client-Geräten im Raum mit einer MBSSID-Bake bekannt gemacht werden, die Informationen über die APs enthält. Wenn in diesem Beispiel Änderungen an einem der VAPs vorgenommen werden, z. B. an dem übertragenen VAP der MBSSID-Bake, kommt es zu einer Unterbrechung, da Änderungen an der MBSSID-Bake vorgenommen werden. Diese Unterbrechung kann für die Einheiten in dem Raum sehr störend sein, da es im Allgemeinen nicht wünschenswert ist, dass eine Einheit aufgrund der Aktionen anderer Einheiten in einem gemeinsam genutzten Raum Unterbrechungen im Dienst erfährt. Daher kann die Verwendung von VAPs und MBSSIDs ohne Mechanismen zur Erleichterung ununterbrochener MBSSIDs zu unerwünschten Unterbrechungen in drahtlosen Netzwerken führen. Wie hier weiter beschrieben, sorgen die offengelegten Systeme und Verfahren durch die Erzeugung eines MBSSID-VAPs, der ununterbrochene MBSSIDs ermöglicht, für Verbesserungen bei der Verwendung von VAPs und MBSSIDs in drahtlosen Netzwerken.
  • 1 B ist eine schematische Darstellung eines beispielhaften Zugangspunkts (AP) 170 gemäß einer Ausführungsform. AP 170 kann ein Netzwerkgerät sein, das z. B. Folgendes umfasst: einen Prozessor 182, einen Speicher/Datenspeicher 174, ein Funkgerät 176 (und eine entsprechende Antenne 176a) und eine Logik für einen virtuellen Zugangspunkt (VAP) 178.
  • Der Speicher 174 kann einen schnellen Schreib-Lese-Speicher zum Speichern von Programmen und Daten während des Betriebs von AP 180 und eine Hierarchie von dauerhaften Speichern wie ROM, EPROM und Flash-Speicher zum Speichern von Anweisungen und Daten, die für den Start und/oder den Betrieb von AP 170 benötigt werden, umfassen. Im Speicher 174 können Daten gespeichert werden, die von AP 170 übertragen werden sollen, oder Daten, die von AP 170 empfangen werden. Der Speicher 174 kann einen oder mehrere der verschiedenen hier beschriebenen Parameter (und deren Werte) speichern. In einigen Ausführungsformen ist der Speicher 174 ein verteilter Satz von Datenspeicherkomponenten. Obwohl nicht dargestellt, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass AP 170 weiterhin Eingabe-/Ausgabeschnittstellen enthalten kann, einschließlich drahtgebundener Netzwerkschnittstellen wie IEEE 802.3 Ethernet-Schnittstellen sowie drahtloser Netzwerkschnittstellen wie IEEE 802.11 Wi-Fi-Schnittstellen, obwohl die Beispiele der Offenlegung nicht auf solche Schnittstellen beschränkt sind.
  • Der Prozessor 172 ist mit mindestens einem Speicher 174 verbunden. Bei dem Prozessor 172 kann es sich um eine beliebige Verarbeitungsvorrichtung handeln, einschließlich, aber nicht beschränkt auf einen Prozessor der MIPS-Klasse, einen Mikroprozessor, einen digitalen Signalprozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung, einen Mikrocontroller, eine Zustandsmaschine oder eine beliebige Art von programmierbarem Logikfeld.
  • Das Funkgerät 176 kann ein 5-GHz-Funkgerät, ein 2,4-GHz-Funkgerät, ein 6-GHz-Funkgerät oder eine andere geeignete drahtlose Kommunikationskomponente für die drahtlose Kommunikation sein. Das Funkgerät 176 kann so konfiguriert sein, dass es sowohl Daten senden als auch empfangen kann. Funkgerät 176 kann die Kommunikation mit Client-Geräten 180a, 180b, 180c erleichtern. Zum Beispiel kann das Funkgerät 176 in einem Kommunikationsband (z.B. 5,0 GHz UNII-Band) und in Übereinstimmung mit einer bestimmten drahtlosen Spezifikation (z.B. 802.11 ax) arbeiten. Es versteht sich von selbst, dass AP 170 eine Vielzahl von Funkgeräten (physisch und/oder logisch) haben kann und für jedes Funkgerät oder jede Gruppe von Funkgeräten dedizierte oder gemeinsam genutzte Kanäle haben kann.
  • In einigen Ausführungsformen kann die VAP-Logik 178 eine oder mehrere funktionale Einheiten umfassen, die mit Hilfe von Firmware, Hardware, Software oder einer Kombination davon implementiert sind, um VAPs zu konfigurieren, die mit AP 170 und/oder Client-Geräten 180a, 180b, 180c für die Übertragung von Daten/Frames zu und von AP 170 verbunden sind. Obwohl die VAP-Logik 178 so dargestellt ist, dass sie auf dem AP 170 implementiert ist, können eine oder mehrere physische oder funktionale Komponenten der Priorisierungslogik 178 auf einem separaten Gerät implementiert sein, wie z. B. einem AP-Controller, bei dem es sich beispielsweise um den Controller 104 von 1A handeln kann.
  • Als illustratives Beispiel kann die VAP-Logik 178 drei VAPs implementieren, die mit dem AP 170 verbunden sind. Die Client-Geräte 180a, 180b, 180c können die drei VAPs als separate APs mit unterschiedlichen Fähigkeiten identifizieren. Die Client-Geräte 180a, 180b, 180c können sich mit den drei VAPs basierend auf diesen unterschiedlichen Fähigkeiten verbinden. In diesem Beispiel kann sich Client-Gerät 180a mit einem ersten VAP verbinden, Client-Gerät 180b mit einem zweiten VAP und STA 180c mit einem dritten VAP. In einigen Fällen kann jeder VAP mit seinem eigenen Virtual Local Area Network (VLAN) verbunden sein. In diesen Fällen kann das Client-Gerät 180a mit einem ersten VLAN verbunden sein, das dem ersten VAP zugeordnet ist, das Client-Gerät 180b kann mit einem zweiten VLAN verbunden sein, das dem zweiten VAP zugeordnet ist, und das Client-Gerät 180c kann mit einem dritten VLAN verbunden sein, das dem dritten VAP zugeordnet ist. Da die Client-Geräte 180a, 180b, 180c mit verschiedenen VLANs verbunden sind, die zu verschiedenen VAPs gehören, arbeiten die Client-Geräte 180a, 180b, 180c so, als ob sie mit verschiedenen APs verbunden wären, obwohl sie mit AP 170 kommunizieren.
  • In diesem anschaulichen Beispiel kann der AP 170 die unterschiedlichen Fähigkeiten (oder Eigenschaften) der drei VAPs mit einem MBSSID-Beacon (Multiple Basic Service Set Identifier) ankündigen. Jeder der drei VAPs kann mit einer eigenen BSSID (Basic Service Set Identifier) versehen werden. Die MBSSID-Bake kombiniert die BSSIDs durch Vererbung. Die MBSSID-Bake enthält eine übertragene BSSID eines übertragenen VAP (TX VAP). Die übertragene BSSID enthält Informationselemente für die Merkmale des übertragenen VAPs. Die MBSSID enthält auch nicht-übertragene BSSIDs von nicht-übertragenen VAPs (non-TX VAPs). Die nicht übertragenen BSSIDs enthalten Informationselemente, die angeben, welche der Merkmale des übertragenen VAPs an die nicht übertragenen VAPs vererbt werden und welche der Merkmale des übertragenen VAPs nicht an die nicht übertragenen VAPs vererbt werden. So kann z. B. der erste VAP der drei VAPs als Sende-VAP für die MBSSID-Bake verwendet werden. Die MBSSID-Bake kann Informationselemente enthalten, die die Merkmale des ersten VAPs beschreiben. Die MBSSID-Bake kann auch Informationselemente enthalten, die die Merkmale des zweiten VAPs und des dritten VAPs der drei VAPs durch Vererbung beschreiben. Für Merkmale der zweiten VAP, die nicht von der ersten VAP geerbt werden, können Informationselemente in die MBSSID-Bake aufgenommen werden, die diese nicht geerbten Merkmale angeben. Für Merkmale des zweiten VAPs, die vom ersten VAP geerbt wurden, werden keine Informationselemente in die MBSSID-Bake für diese geerbten Merkmale aufgenommen. Ein Client-Gerät, wie z. B. das Client-Gerät 180b, kann diese vererbten Merkmale anhand der Informationselemente bestimmen, die dem ersten VAP zugeordnet sind, der in diesem Beispiel der TX-VAP ist. In ähnlicher Weise können für Merkmale des dritten VAPs, die nicht vom ersten VAP geerbt wurden, Informationselemente in die MBSSID-Bake aufgenommen werden, die diese nicht geerbten Merkmale angeben. Für Merkmale des dritten VAPs, die vom ersten VAP geerbt wurden, sind keine Informationselemente in der MBSSID-Bake für diese geerbten Merkmale enthalten. Ein Client-Gerät, wie z. B. das Client-Gerät 180c, kann diese vererbten Merkmale anhand der Informationselemente bestimmen, die dem ersten VAP zugeordnet sind, der in diesem Beispiel der TX-VAP ist.
  • 2 zeigt ein Beispiel für eine Rechnerkomponente 200, die verwendet werden kann, um ununterbrochene multiple basic service set identifiers (MBSSIDs) in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen zu implementieren. Bei der Beispiel-Computerkomponente 200 kann es sich beispielsweise um einen Zugangspunkt (AP), einen Server-Computer, einen Controller oder eine andere ähnliche Computerkomponente handeln, die Daten verarbeiten kann. In der Beispielimplementierung von 2 umfasst die Rechnerkomponente 200 einen Hardwareprozessor 202 und ein maschinenlesbares Speichermedium 204.
  • Bei dem Hardware-Prozessor 202 kann es sich um eine oder mehrere Zentraleinheiten (CPUs), halbleiterbasierte Mikroprozessoren und/oder andere Hardware-Geräte handeln, die zum Abrufen und Ausführen von Befehlen geeignet sind, die im maschinenlesbaren Speichermedium 204 gespeichert sind. Der Hardware-Prozessor 202 kann Befehle, wie die Befehle 206-212, abrufen, dekodieren und ausführen, um Prozesse oder Operationen für die opportunistische räumliche Wiederverwendung zu steuern. Alternativ oder zusätzlich zum Abrufen und Ausführen von Befehlen kann der Hardware-Prozessor 202 einen oder mehrere elektronische Schaltkreise enthalten, die elektronische Komponenten zur Ausführung der Funktionalität eines oder mehrerer Befehle umfassen, wie z. B. ein Field Programmable Gate Array (FPGA), einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC) oder andere elektronische Schaltkreise.
  • Ein maschinenlesbares Speichermedium, wie das maschinenlesbare Speichermedium 204, kann ein beliebiges elektronisches, magnetisches, optisches oder anderes physisches Speichergerät sein, das ausführbare Anweisungen enthält oder speichert. Bei dem maschinenlesbaren Speichermedium 204 kann es sich beispielsweise um einen Arbeitsspeicher (RAM), einen nichtflüchtigen Arbeitsspeicher (NVRAM), einen elektrisch löschbaren, programmierbaren Festspeicher (EEPROM), ein Speichergerät, eine optische Platte oder Ähnliches handeln. In einigen Ausführungsformen kann das maschinenlesbare Speichermedium 204 ein nicht-transitorisches Speichermedium sein, wobei der Begriff „nicht-transitorisch“ nicht die transitorischen Übertragungssignale umfasst. Wie nachstehend im Einzelnen beschrieben, kann das maschinenlesbare Speichermedium 204 mit ausführbaren Befehlen kodiert sein, z. B. mit den Befehlen 206-212.
  • Der Hardware-Prozessor 202 kann die Anweisung 206 ausführen, um die Merkmale eines Satzes virtueller Zugangspunkte (VAPs) zu bestimmen, die mit einem Zugangspunkt verbunden sind. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein AP eine Anzahl von VAPs bereitstellen, und jeder VAP kann mit entsprechenden Merkmalen (z. B. Netzwerkeigenschaften, Fähigkeiten) verbunden sein. Unter diesen Merkmalen kann es einige Merkmale geben, die allen VAPs gemeinsam sind. Beispielsweise können Merkmale wie Betriebsklasse, Kanal, Kanalzugriffsfunktion, Antennenanschluss, Funk, MAC-Fähigkeiten (Medium Access Control), Physical-Layer-Fähigkeiten und Ähnliches bei den mit einem AP verbundenen VAPs gemeinsam sein. Darüber hinaus können verschiedene funkspezifische Merkmale wie Land, räumliche Wiederverwendungsmöglichkeiten, hohe Effizienz, Bandfähigkeiten usw. bei den VAPs, die mit dem AP verbunden sind, gleich sein. Andere Eigenschaften, wie z.B. dot11-Protokoll-Fähigkeiten, sind bei den mit dem AP verbundenen VAPs weniger wahrscheinlich. Ein MBSSID Beacon kann verwendet werden, um die Eigenschaften der VAPs, die mit einem AP verbunden sind, bekannt zu machen. Damit die MBSSID-Bake die Eigenschaften der mit dem AP verbundenen VAPs effizient bekannt machen kann, kann ein VAP, der mehr gemeinsame Eigenschaften als andere mit dem AP verbundene VAPs hat, als der übertragene VAP (TX VAP) ausgewählt werden. Die Verwendung eines Sende-VAPs mit mehr gemeinsamen Merkmalen ermöglicht es dem MBSSID, die Vererbung zur Beschreibung der Merkmale der anderen VAPs effizient zu nutzen. Für die Generierung eines MBSSID-VAPs, um ununterbrochene MBSSIDs zu ermöglichen, kann der MBSSID-VAP auf der Grundlage der gemeinsamen Merkmale der mit einem AP verbundenen VAPs generiert werden.
  • Beispielsweise kann ein drahtloses Netzwerk, wie die in 1A dargestellte Netzwerkkonfiguration, einen AP enthalten, der eine Reihe von VAPs bereitstellt. Die vom AP bereitgestellten VAPs können mit entsprechenden Merkmalen verknüpft sein, von denen einige allen VAPs gemeinsam sind und einige für jeden VAP einzigartig sind. Auf der Grundlage der Merkmale, die jedem VAP zugeordnet sind, kann ein Satz gemeinsamer Merkmale für die VAPs bestimmt werden. In diesem Beispiel können die VAPs demselben Kanal und denselben Kanalzugangsfunktionen zugeordnet werden. Darüber hinaus können die VAPs funkspezifische Merkmale gemeinsam haben, da sie vom selben AP bereitgestellt werden. In diesem Beispiel können die VAPs mit denselben HE-Funktionen und denselben Funktionen zur räumlichen Wiederverwendung verbunden sein. Ein MBSSID-VAP zur Erleichterung ununterbrochener MBSSIDs kann auf der Grundlage dieser gemeinsamen Merkmale generiert werden.
  • Der Hardware-Prozessor 202 kann die Anweisung 208 ausführen, um einen MBSSID-VAP auf der Grundlage der Merkmale der VAP-Gruppe zu erzeugen. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein MBSSID VAP auf der Grundlage der gemeinsamen Merkmale eines Satzes von VAPs erzeugt werden. Durch die Generierung der MBSSID VAP auf der Grundlage der gemeinsamen Merkmale des Satzes von VAPs kann eine MBSSID Bake, die die MBSSID VAP als TX VAP verwendet, effizient die Vererbung nutzen, um die Bakengröße der MBSSID Bake zu reduzieren. Darüber hinaus kann der MBSSID VAP so generiert werden, dass er nur die gemeinsamen Merkmale des VAP-Satzes trägt und keine Merkmale, die für den VAP-Satz einzigartig sind. Zum Beispiel kann die MBSSID VAP so generiert werden, dass sie nur funkspezifische Merkmale enthält, die allen VAPs gemeinsam sind. Da die MBSSID-VAP generiert wird, um eine ununterbrochene MBSSID zu ermöglichen, und nicht, um die Kommunikation mit Client-Geräten zu erleichtern, kann die MBSSID-VAP mit einer Reihe von Merkmalen generiert werden, die als unvollständig angesehen werden können. Durch die Erzeugung der MBSSID VAP, die nur die gemeinsamen Merkmale des VAP-Satzes trägt, hat die MBSSID VAP eine geringere Auswirkung auf die Bakengröße der resultierenden MBSSID-Bake, die die MBSSID VAP als Sende-VAP verwendet, da die MBSSID VAP keine Merkmale trägt, die nicht von den anderen mit der MBSSID-Bake verbundenen VAPs übernommen werden. Da der MBSSID VAP generiert wird, um eine ununterbrochene MBSSID zu ermöglichen, und nicht, um die Kommunikation mit Client-Geräten zu erleichtern, kann der MBSSID VAP außerdem generiert werden, um Verbindungen von Client-Geräten abzuschrecken. Die MBSSID VAP kann mit einem versteckten Service Set Identifier (SSID) oder mit einer namenlosen SSID der Länge Null erzeugt werden. Um sicherzustellen, dass sich Client-Geräte nicht mit der MBSSID VAP verbinden, kann ein AP, der mit der MBSSID VAP verbunden ist, Verbindungsversuche von Client-Geräten, die versuchen, sich mit der MBSSID VAP zu verbinden, zurückweisen. Zusätzlich oder alternativ kann der mit dem MBSSID VAP assoziierte AP die Beantwortung von Unicast- und/oder Broadcast-Probe-Anfragen für den MBSSID VAP ignorieren oder verhindern. Verbindungsversuche von Client-Geräten können zurückgewiesen werden, indem eine Authentifizierungsantwort mit einem Fehlerstatus oder Fehlerstatus oder eine Assoziationsantwort mit einem Fehlerstatus oder Fehlerstatus gesendet wird.
  • Beispielsweise kann ein drahtloses Netzwerk, wie die in 1A dargestellte Netzwerkkonfiguration, einen AP enthalten, der eine Reihe von VAPs bereitstellt. Ein MBSSID-VAP, der ununterbrochene MBSSIDs ermöglicht, kann auf der Grundlage gemeinsamer Merkmale der VAPs generiert werden. Beispielsweise können die VAPs der gleichen Betriebsklasse, dem gleichen Kanal und den gleichen Kanalzugangsfunktionen zugeordnet werden. Die MBSSID VAP kann so generiert werden, dass sie nur diese gemeinsamen Merkmale aufweist. Andere Merkmale, die von VAP zu VAP unterschiedlich sein können, wie z. B. die Fähigkeiten des dot11-Protokolls, sind in den Merkmalen des MBSSID-VAP nicht enthalten. Darüber hinaus kann der MBSSID VAP mit einer namenlosen SSID von Null-Länge generiert werden, um Client-Geräte davon abzuhalten, eine Verbindung mit dem MBSSID VAP zu versuchen. Eine MBSSID-Bake kann unter Verwendung des MBSSID-VAP als Sende-VAP erzeugt werden.
  • Der Hardware-Prozessor 202 kann die Anweisung 210 ausführen, um eine MBSSID-Bake auf der Grundlage des MBSSID-VAP als übertragenen VAP (TX-VAP) für die MBSSID-Bake zu erzeugen. In verschiedenen Ausführungsformen kann ein MBSSID VAP ununterbrochene MBSSIDs erleichtern, indem er als TX VAP einer MBSSID Bake fungiert. Die MBSSID Bake kann Informationselemente enthalten, die die Eigenschaften des TX VAP beschreiben. Die MBSSID-Bake kann Informationselemente enthalten, die die Eigenschaften von Nicht-TX-VAPs beschreiben. Die Merkmale der Nicht-TX-VAPs werden durch Vererbung einbezogen. Das heißt, wenn die einer MBSSID zugeordneten Nicht-TX-VAPs die gleichen Merkmale aufweisen wie der der MBSSID zugeordnete TX-VAP, werden diese Merkmale in den dem TX-VAP zugeordneten Informationselementen beschrieben und nicht in den den Nicht-TX-VAPs zugeordneten Informationselementen. Wenn die MBSSID-Bake von einem Client-Gerät oder einem anderen Netzgerät empfangen wird, werden die Merkmale der Nicht-TX-VAPs, die mit dem TX-VAP gemeinsam genutzt werden, auf der Grundlage der dem TX-VAP zugeordneten Informationselemente und des Fehlens von Informationselementen, die diese Merkmale beschreiben, die den Nicht-TX-VAPs zugeordnet sind, bestimmt. Wenn andererseits die einer MBSSID zugeordneten Nicht-TX-VAPs andere Merkmale aufweisen als der der MBSSID zugeordnete TX-VAP, werden diese Merkmale in Informationselementen beschrieben, die den Nicht-TX-VAPs zugeordnet sind. Wenn die MBSSID-Bake von einem Client-Gerät oder einem anderen Netzwerkgerät empfangen wird, werden die Merkmale der Nicht-TX-VAPs, die sich von dem TX-VAP unterscheiden, anhand der Informationselemente bestimmt, die den Nicht-TX-VAPs zugeordnet sind. In den Informationselementen, die einem TX-VAP einer MBSSID-Bake zugeordnet sind, können verschiedene Informationen, einschließlich Eigenschaften, enthalten sein, die im Allgemeinen allen VAPs, die einem AP zugeordnet sind, gemeinsam sind. Zu diesen Informationen gehören beispielsweise Betriebsklasse, Kanal, Kanalzugriffsfunktionen, Antennenanschluss, Funk, MAC-Fähigkeiten, PHY-Fähigkeiten, Zeitstempel und Bakenintervalle, Traffic Indication Map (TIM), DSSS-Parameter (Direct Sequence Spread Spectrum), IBSS-Parameter (Independent Basic Service Set), Land, Kanalwechselansagen, erweiterte Kanalwechselansagen, Kanalwechsel mit großer Bandbreite, Sendeleistungshüllkurve, unterstützte Betriebsklassen, HT-Fähigkeiten (hoher Durchsatz), VHT-Fähigkeiten (sehr hoher Durchsatz), S1G-Bakenfähigkeiten, kurze Bakenintervalle, HE-Fähigkeiten, BSS-Farbwechselansagen, Parameter für die räumliche Wiederverwendung und dergleichen.
  • Beispielsweise kann ein drahtloses Netzwerk, wie die in 1A dargestellte Netzwerkkonfiguration, einen AP enthalten, der eine Reihe von VAPs bereitstellt. Ein MBSSID VAP zur Erleichterung ununterbrochener MBSSIDs kann auf der Grundlage gemeinsamer Merkmale der VAPs erzeugt werden. Eine MBSSID-Bake kann unter Verwendung des MBSSID-VAPs als Sende-VAP erzeugt werden. Die MBSSID-Bake kann Informationselemente enthalten, die die gemeinsamen Merkmale, in diesem Beispiel die Betriebsklasse, den Kanal und die Kanalzugangsfunktionen, des Sende-VAPs beschreiben. Die MBSSID-Bake kann Informationselemente enthalten, die die verschiedenen Merkmale der anderen VAPs beschreiben, die vom AP bereitgestellt werden, d. h. die Nicht-TX-VAPs, die mit der MBSSID verbunden sind. So kann die MBSSID-Bake beispielsweise Informationselemente enthalten, die mit den Nicht-TX-VAPs verbunden sind und die unterschiedlichen dot11-Protokollfähigkeiten der anderen VAPs beschreiben. Die MBSSID-Bake, die vom MBSSID-VAP und den vom AP bereitgestellten VAPs erzeugt wird, kann übertragen werden, um die Fähigkeiten der verschiedenen VAPs bekannt zu machen.
  • Der Hardware-Prozessor 202 kann den Befehl 212 ausführen, um die MBSSID-Bake zu übertragen. In verschiedenen Ausführungsformen sendet ein AP eine MBSSID-Bake in einem oder mehreren Bakenrahmen. Die MBSSID-Bake kann in regelmäßigen Bakenintervallen gesendet werden. Die Bakenintervalle können angepasst werden und hängen von verschiedenen Faktoren ab. Im Allgemeinen kann ein größeres Beacon-Intervall weniger Kommunikationsdurchsatz vom AP beanspruchen als ein kleineres Beacon-Intervall. Ein größeres Bakenintervall kann auch zu einer langsameren Übermittlung einer MBSSID führen als ein kleineres Bakenintervall, wenn sich die MBSSID über mehrere Bakenrahmen erstreckt. In Fällen, in denen sich eine MBSSID über mehrere Beacon-Frames erstreckt, ist die BSSID für eine bestimmte VAP einmal alle p Beacon-Intervalle verfügbar, wobei p die Profilperiodizität ist.
  • Zum Beispiel kann ein drahtloses Netzwerk, wie die in 1A dargestellte Netzwerkkonfiguration, einen AP enthalten, der eine Reihe von VAPs bereitstellt. Eine MBSSID-Bake kann unter Verwendung eines MBSSID-VAPs auf der Grundlage gemeinsamer Merkmale der VAPs erzeugt werden. Die MBSSID-Bake, die von dem MBSSID-VAP und den vom AP bereitgestellten VAPs erzeugt wird, kann übertragen werden, um die Fähigkeiten der verschiedenen VAPs bekannt zu machen. Zum Beispiel kann der AP die MBSSID-Bake in regelmäßigen Bakenintervallen senden. In diesem Beispiel kann eine Änderung an einem der vom AP bereitgestellten VAPs (außer dem MBSSID-VAP) vorgenommen werden. Da die Änderung nicht am Sende-VAP der MBSSID vorgenommen wird, wird die MBSSID nicht unterbrochen, um die Änderung durchzuführen, und der AP kann die MBSSID-Bake weiterhin in regelmäßigen Bakenintervallen senden. Außerdem müssen keine Client-Geräte aufgrund der Unterbrechung aus der MBSSID entfernt werden. Wie hier beschrieben, vermeidet die Verwendung eines MBSSID-VAPs zur Erleichterung ununterbrochener MBSSIDs somit Unterbrechungen drahtloser Netzwerke aufgrund von Änderungen an einem von einem AP bereitgestellten VAP.
  • 3 zeigt eine beispielhafte drahtlose Bereitstellung 300, die mit der ununterbrochenen Bereitstellung mehrerer Basic Service Set Identifiers (MBSSIDs) verbunden ist. Die beispielhafte drahtlose Bereitstellung 300 kann mit einer oder mehreren Funktionen verbunden sein, die z. B. von der Beispiel-Computerkomponente 200 von 2 ausgeführt werden. Es sollte verstanden werden, dass es zusätzliche, weniger oder alternative Schritte geben kann, die in ähnlicher oder alternativer Reihenfolge oder parallel ausgeführt werden, basierend auf den verschiedenen hier diskutierten Merkmalen und Ausführungsformen, sofern nicht anders angegeben.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst die beispielhafte drahtlose Einrichtung 300 einen Zugangspunkt (AP) 302. Die beispielhafte drahtlose Einrichtung 300 umfasst außerdem vier Client-Geräte 306a-306d. Der AP 302 kann eine Reihe von virtuellen Zugangspunkten (VAPs) bereitstellen. Beispielsweise kann der AP 302 insgesamt bis zu sechzehn VAPs unterstützen, und der AP 302 kann bis zu fünfzehn VAPs bereitstellen, wobei ein VAP als MBSSID-VAP reserviert wird. Wie in 3 dargestellt, kann der AP 302 über mehrere Funkgeräte verfügen. In diesem Beispiel werden drei Funkgeräte 304a-304c gezeigt, es ist jedoch auch eine andere Anzahl von Funkgeräten möglich. In einigen Fällen kann ein AP eine Anzahl von Funkgeräten haben, von denen einige MBSSID unterstützen, während die anderen Funkgeräte MBSSID nicht unterstützen. Zum Beispiel kann das Funkgerät 304c des AP 302 MBSSID unterstützen, während die Funkgeräte 304a-304b des AP 302 MBSSID nicht unterstützen. In diesem Beispiel würde ein MBSSID-VAP, der erzeugt wird, in eine MBSSID-Bake aufgenommen, die von Funkgerät 304c gesendet wird.
  • In einem anschaulichen Beispiel kann der AP 302 den Client-Geräten 306a-306d vier VAPs zur Verfügung stellen. Die Client-Geräte 306a-306d können beispielsweise jeweils mit einer anderen Entität in einem gemeinsam genutzten Raum verbunden sein. Die vier VAPs ermöglichen es den Client-Geräten 306a-306d, über den AP 302 auf die jeweiligen Ressourcen zuzugreifen, die den verschiedenen Entitäten zugeordnet sind. Der AP 302 kann eine MBSSID-Bake senden, um die Fähigkeiten der vier VAPs bekannt zu machen. Da die Client-Geräte 306a-306d und die VAPs mit verschiedenen Entitäten verbunden sind, können die VAPs von verschiedenen Administratoren verwaltet werden. Wenn einer der Administratoren eine Änderung an dem von ihm verwalteten VAP vornimmt, kann diese Änderung dazu führen, dass die anderen VAPs unterbrochen werden, damit der AP die Änderung umsetzen und die MBSSID aktualisieren kann. Um dieses Problem zu lösen, kann eine MBSSID VAP generiert werden, um ununterbrochene MBSSIDs zu ermöglichen. Der MBSSID VAP kann so generiert werden, dass er die Merkmale aufweist, die den vier VAPs gemeinsam sind. Beispielsweise können die vier VAPs der gleichen Betriebsklasse, dem gleichen Kanal und den gleichen Kanalzugangsfunktionen zugeordnet werden. Der MBSSID-VAP kann so generiert werden, dass er nur diese gemeinsamen Merkmale aufweist. Die MBSSID VAP kann mit einer namenlosen SSID von Null-Länge generiert werden, um Client-Geräte, wie die Client-Geräte 306a-306d, von Verbindungsversuchen mit der MBSSID VAP abzuhalten. Außerdem kann der AP 302 alle Verbindungsversuche mit dem MBSSID VAP zurückweisen. Die vom AP 302 ausgestrahlte MBSSID-Bake kann auf dem MBSSID-VAP basieren, wobei der MBSSID-VAP der übertragene VAP (TX-VAP) der MBSSID-Bake ist. Die MBSSID-Bake kann Informationen zu den vier VAPs als nicht übertragene VAPs (non-TX VAPs) enthalten. Auf diese Weise dient der MBSSID-VAP als TX-VAP, der keinen Änderungen unterliegt, und der MBSSID muss nicht unterbrochen werden, um Änderungen an den anderen VAPs vorzunehmen. Wenn also einer der Administratoren eine Änderung an dem von ihm verwalteten VAP vornimmt, müssen die anderen VAPs nicht unterbrochen werden, damit der AP die Änderung umsetzen und die MBSSID aktualisieren kann.
  • 4A zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften MBSSID-Bake (Multiple Basic Service Set Identifier) 400 und ein Blockdiagramm eines beispielhaften MBSSID-Elements 420 gemäß verschiedenen Ausführungsformen. In diesem Beispiel kann die MBSSID-Bake 400 eine MBSSID für virtuelle Zugangspunkte (VAPs) enthalten, die von einem Zugangspunkt (AP) bereitgestellt werden. Die MBSSID kombiniert die BSSIDs der VAPs, indem sie Elemente bereitstellt, die einen gesendeten VAP (TX VAP) und Elemente, die nicht gesendete VAPs (non-TX VAPs) beschreiben, in Bezug auf das, was vom TX VAP geerbt oder nicht geerbt wird. In diesem Beispiel kann die MBSSID-Bake 400 TX-VAP-Elemente 402a, 402b und Nicht-TX-VAP-Elemente 404 enthalten. Die TX-VAP-Elemente 402a, 402b können Informationselemente enthalten, die mit einem TX-VAP in der MBSSID-Bake verbunden sind. Der MAC-Header 412 kann dem MAC-Header des TX-VAP entsprechen. Die Informationselemente 414a, 414b, 414c, 414d können verschiedene Merkmale des TX-VAPs enthalten. Die Nicht-TX-VAP-Elemente 404 können MBSSID-Elemente 416a, 416b, 416c enthalten, die mit Nicht-TX-VAPs verbunden sind. Die MBSSID-Elemente 416a, 416b, 416c können verschiedene Merkmale der Nicht-TX-VAPs enthalten. Die MBSSID-Elemente 416a, 416b, 416c beschreiben die Merkmale der Nicht-TX-VAPs im Hinblick darauf, was von den Merkmalen des übertragenen VAPs geerbt und nicht geerbt wird, wie in den Informationselementen 414a, 414b, 414c, 414d angegeben.
  • Wie in 4A dargestellt, kann das MBSSID-Element 420 als MBSSID-Elemente 416a, 416b, 416c in MBSSID-Bake 400 implementiert werden. In diesem Beispiel kann das MBSSID-Element 420 die Element-ID 422, die Länge 424, den MaxBSSID-Indikator 426 und Unterelemente 428 enthalten. Die Element-ID 422 gibt die ID des MBSSID-Elements 420 an. Die Länge 424 gibt die Länge des MBSSID-Elements 420 an. MaxBSSID-Indikator 426 gibt die maximale Anzahl der unterstützten BSSIDs an. Die Unterelemente 428 enthalten die Merkmale des Nicht-TX-VAP, der der Element-ID 422 entspricht. In diesem Beispiel sind die Element-ID 422, die Länge 424 und der MaxBSSID-Indikator 426 Oktette, und die Unterelemente 428 haben eine variable Länge.
  • 4B zeigt ein Blockdiagramm von zwei Beispiel-MBSSID-Elementen 430 und ein Blockdiagramm eines Beispiel-MBSSID-Konfigurationselements 460 in Übereinstimmung mit verschiedenen Ausführungsformen. In diesem Beispiel umfassen die MBSSID-Elemente 430 zwei MBSSID-Elemente. Die beiden MBSSID-Elemente können Teil einer MBSSID-Bake sein, wie z. B. die MBSSID-Bake 400 von 4A. Element-IDs 432a, 432b, die die IDs der beiden MBSSID-Elemente angeben. Die Längen 434a, 434b geben die Längen der beiden MBSSID-Elemente an. Die MaxBSSID-Angaben 436a, 436b geben die maximale Anzahl der unterstützten BSSIDs an. Das Subelement 438a liefert die Merkmale eines Nicht-TX-VAP, der der Element-ID 432a entspricht. Unterelement 438a kann Unterelement-ID 440a, Länge 442a und Daten 444a enthalten. Die Unterelement-ID 440a gibt die ID des Unterelements 438a an. Die Länge 442a gibt die Länge des Unterelements 438a an. Daten 444a liefern die Merkmale des Nicht-TX-VAP, der der Element-ID 432a entspricht. In diesem Beispiel liefern die Daten 444a eine geerbte Fähigkeit des Nicht-TX-VAPs, und die geerbte Fähigkeit wird durch die nicht übertragene (Nicht-TX-) BSSID-Fähigkeit 446, SSID 448 und MaxBSSID-Index 450 bereitgestellt. In diesem Beispiel liefert das Unterelement 438b die Merkmale eines Nicht-TX-VAPs, der der Element-ID 432b entspricht. Unterelement 438b kann Unterelement-ID 440b, Länge 442b und Daten 444b enthalten. Die Unterelement-ID 440b gibt die ID des Unterelements 438b an. Die Länge 442b gibt die Länge des Unterelements 438b an. Daten 444b liefern die Merkmale des Nicht-TX-VAP, der der Element-ID 432b entspricht. In diesem Beispiel liefert 444b eine nicht vererbte Fähigkeit des Nicht-TX-VAPs, und die nicht vererbte Fähigkeit wird in dem Nicht-Vererbungselement 352 bereitgestellt.
  • Eine MBSSID-Bake kann auch MBSSID-Konfigurationselemente enthalten, wie das MBSSID-Konfigurationselement 460. Wie in 4B dargestellt, kann das MBSSID-Konfigurationselement 460 die Element-ID 462, die Länge 464, die Element-ID-Erweiterung 466, die BSSID-Zahl 468 und die Profilperiodizität 470 enthalten. Die Element-ID 462 identifiziert ein Element, das durch das MBSSID-Konfigurationselement 460 konfiguriert werden soll. Die Länge 464 gibt die Länge des MBSSID-Konfigurationselements 460 an. Die Element-ID-Erweiterung 466 liefert zusätzliche zu konfigurierende Elemente, z. B. wenn die Element-ID 462 auf 255 gesetzt ist. BSSID-Anzahl 468 gibt die Gesamtzahl der aktiven BSSIDs in einer MBSSID-Bake an. Die Profilperiodizität 470 gibt eine Mindestanzahl von Bakenrahmen an, um alle Nicht-TX-VAPs in einer MBSSID-Bake zu erkennen. Wenn beispielsweise die Profilperiodizität 470 auf vier eingestellt ist, kann ein Client-Gerät mindestens vier Bakenintervalle abwarten, um eine MBSSID-Bake vollständig zu empfangen.
  • 5 zeigt ein Blockdiagramm eines beispielhaften Computersystems 500, in dem verschiedene der hier beschriebenen Ausführungsformen implementiert werden können. Das Computersystem 500 umfasst einen Bus 502 oder einen anderen Kommunikationsmechanismus zur Übermittlung von Informationen sowie einen oder mehrere Hardware-Prozessoren 504, die zur Verarbeitung von Informationen mit dem Bus 502 verbunden sind. Bei dem/den Hardware-Prozessoren) 504 kann es sich zum Beispiel um einen oder mehrere Allzweck-Mikroprozessoren handeln.
  • Das Computersystem 500 umfasst auch einen Hauptspeicher 506, z. B. einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), einen Cache und/oder andere dynamische Speichergeräte, die mit dem Bus 502 verbunden sind, um Informationen und Anweisungen zu speichern, die vom Prozessor 504 ausgeführt werden sollen. Der Hauptspeicher 506 kann auch zum Speichern von temporären Variablen oder anderen Zwischeninformationen während der Ausführung von Befehlen verwendet werden, die vom Prozessor 504 ausgeführt werden sollen. Wenn solche Befehle in Speichermedien gespeichert werden, auf die der Prozessor 504 zugreifen kann, wird das Computersystem 500 zu einer Spezialmaschine, die so angepasst ist, dass sie die in den Befehlen angegebenen Operationen ausführen kann.
  • Das Computersystem 500 umfasst außerdem einen Festwertspeicher (ROM) 508 oder ein anderes statisches Speichergerät, das mit dem Bus 502 verbunden ist, um statische Informationen und Anweisungen für den Prozessor 504 zu speichern. Ein Speichergerät 510, z. B. eine Magnetplatte, eine optische Platte oder ein USB-Stick (Flash-Laufwerk) usw., ist vorgesehen und mit dem Bus 502 verbunden, um Informationen und Anweisungen zu speichern.
  • Das Computersystem 500 kann über den Bus 502 mit einer Anzeige 512, z. B. einer Flüssigkristallanzeige (LCD) (oder einem Touchscreen), verbunden sein, um einem Computerbenutzer Informationen anzuzeigen. Ein Eingabegerät 514, einschließlich alphanumerischer und anderer Tasten, ist mit dem Bus 502 gekoppelt, um Informationen und Befehlsauswahlen an den Prozessor 504 zu übermitteln. Eine andere Art von Benutzereingabegerät ist die Cursorsteuerung 516, wie z. B. eine Maus, ein Trackball oder Cursorrichtungstasten zur Übermittlung von Richtungsinformationen und Befehlsauswahlen an den Prozessor 504 und zur Steuerung der Cursorbewegung auf der Anzeige 512. In einigen Ausführungsformen können die gleichen Richtungsinformationen und Befehlsauswahlen wie bei der Cursorsteuerung über den Empfang von Berührungen auf einem Touchscreen ohne Cursor implementiert werden.
  • Das Computersystem 500 kann ein Benutzerschnittstellenmodul zur Implementierung einer grafischen Benutzeroberfläche enthalten, das in einem Massenspeichergerät als ausführbare Softwarecodes gespeichert werden kann, die von dem/den Computergerät(en) ausgeführt werden. Dieses und andere Module können beispielsweise Komponenten wie Softwarekomponenten, objektorientierte Softwarekomponenten, Klassenkomponenten und Aufgabenkomponenten, Prozesse, Funktionen, Attribute, Prozeduren, Unterprogramme, Segmente von Programmcode, Treiber, Firmware, Mikrocode, Schaltkreise, Daten, Datenbanken, Datenstrukturen, Tabellen, Arrays und Variablen umfassen.
  • Im Allgemeinen kann sich das Wort „Komponente“, „Engine“, „System“, „Datenbank“, „Datenspeicher“ und dergleichen, wie es hier verwendet wird, auf eine in Hardware oder Firmware verkörperte Logik oder auf eine Sammlung von Softwareanweisungen beziehen, die möglicherweise Ein- und Ausstiegspunkte haben und in einer Programmiersprache wie z. B. Java, C oder C++ geschrieben sind. Eine Softwarekomponente kann kompiliert und zu einem ausführbaren Programm verknüpft werden, in einer dynamischen Link-Bibliothek installiert werden oder in einer interpretierten Programmiersprache wie BASIC, Perl oder Python geschrieben sein. Es versteht sich von selbst, dass Softwarekomponenten von anderen Komponenten oder von sich selbst aus aufrufbar sein können und/oder als Reaktion auf erkannte Ereignisse oder Unterbrechungen aufgerufen werden können. Softwarekomponenten, die für die Ausführung auf Computergeräten konfiguriert sind, können auf einem computerlesbaren Medium, wie z. B. einer Compact Disc, einer digitalen Videodisc, einem Flash-Laufwerk, einer Magnetplatte oder einem anderen greifbaren Medium, oder als digitaler Download bereitgestellt werden (und können ursprünglich in einem komprimierten oder installierbaren Format gespeichert sein, das vor der Ausführung installiert, dekomprimiert oder entschlüsselt werden muss). Ein solcher Softwarecode kann teilweise oder vollständig in einem Speicher des ausführenden Computergeräts zur Ausführung durch das Computergerät gespeichert werden. Softwareanweisungen können in Firmware, wie z. B. einem EPROM, eingebettet sein. Darüber hinaus können die Hardwarekomponenten aus verbundenen Logikeinheiten wie Gattern und Flipflops und/oder aus programmierbaren Einheiten wie programmierbaren Gatteranordnungen oder Prozessoren bestehen.
  • Das Computersystem 500 kann die hier beschriebenen Techniken unter Verwendung von kundenspezifischerfestverdrahteter Logik, einem oder mehreren ASICs oder FPGAs, Firmware und/oder Programmlogik implementieren, die in Kombination mit dem Computersystem das Computersystem 500 zu einer Spezialmaschine macht oder programmiert. Gemäß einer Ausführungsform werden die hierin beschriebenen Techniken vom Computersystem 500 als Reaktion auf den/die Prozessor(en) 504 ausgeführt, der/die eine oder mehrere Sequenzen von einem oder mehreren im Hauptspeicher 506 enthaltenen Befehlen ausführt/ausführen. Solche Anweisungen können in den Hauptspeicher 506 von einem anderen Speichermedium, wie z. B. einem Speichergerät 510, eingelesen werden. Die Ausführung der im Hauptspeicher 506 enthaltenen Befehlssequenzen veranlasst den/die Prozessor(en) 504, die hier beschriebenen Prozessschritte durchzuführen. In alternativen Ausführungsformen können fest verdrahtete Schaltungen anstelle von oder in Kombination mit Softwareanweisungen verwendet werden.
  • Der Begriff „nichtflüchtige Medien“ und ähnliche Begriffe, wie sie hier verwendet werden, beziehen sich auf alle Medien, die Daten und/oder Befehle speichern, die den Betrieb einer Maschine in einer bestimmten Weise bewirken. Solche nichtflüchtigen Medien können nichtflüchtige Medien und/oder flüchtige Medien umfassen. Zu den nichtflüchtigen Medien gehören beispielsweise optische oder magnetische Festplatten, wie die Speichervorrichtung 510. Zu den flüchtigen Medien gehören dynamische Speicher, wie der Hauptspeicher 506. Zu den gängigen Formen nichtflüchtiger Medien gehören beispielsweise Disketten, flexible Platten, Festplatten, Solid-State-Laufwerke, Magnetbänder oder andere magnetische Datenspeichermedien, CD-ROMs, andere optische Datenspeichermedien, physische Medien mit Lochmustern, RAM, PROM und EPROM, FLASH-EPROM, NVRAM, andere Speicherchips oder - kassetten sowie deren vernetzte Versionen.
  • Nicht-transitorische Medien unterscheiden sich von Übertragungsmedien, können aber in Verbindung mit ihnen verwendet werden. Übertragungsmedien sind an der Übertragung von Informationen zwischen nicht-transitorischen Medien beteiligt. Zu den Übertragungsmedien gehören z. B. Koaxialkabel, Kupfer- und Glasfaserkabel, einschließlich der Drähte, aus denen der Bus 502 besteht. Übertragungsmedien können auch in Form von Schall- oder Lichtwellen auftreten, wie sie bei der Datenkommunikation über Funk und Infrarot erzeugt werden.
  • Das Computersystem 500 umfasst auch eine Kommunikationsschnittstelle 518, die mit dem Bus 502 verbunden ist. Die Netzwerkschnittstelle 518 stellt eine Zwei-Wege-Datenkommunikationsverbindung zu einer oder mehreren Netzwerkverbindungen her, die mit einem oder mehreren lokalen Netzwerken verbunden sind. Bei der Kommunikationsschnittstelle 518 kann es sich beispielsweise um eine ISDN-Karte (Integrated Services Digital Network), ein Kabelmodem, ein Satellitenmodem oder ein Modem handeln, um eine Datenkommunikationsverbindung zu einer entsprechenden Art von Telefonleitung herzustellen. Ein weiteres Beispiel: Die Netzwerkschnittstelle 518 kann eine LAN-Karte (Local Area Network) sein, um eine Datenkommunikationsverbindung zu einem kompatiblen LAN (oder einer WAN-Komponente für die Kommunikation mit einem WAN) herzustellen. Es können auch drahtlose Verbindungen implementiert werden. In jeder dieser Implementierungen sendet und empfängt die Netzwerkschnittstelle 518 elektrische, elektromagnetische oder optische Signale, die digitale Datenströme übertragen, die verschiedene Arten von Informationen darstellen.
  • Eine Netzverbindung ermöglicht in der Regel die Datenkommunikation über ein oder mehrere Netze zu anderen Datengeräten. Eine Netzverbindung kann beispielsweise eine Verbindung über ein lokales Netz zu einem Host-Computer oder zu Datengeräten herstellen, die von einem Internetdienstanbieter (ISP) betrieben werden. Der ISP wiederum bietet Datenkommunikationsdienste über das weltweite Paketdatenkommunikationsnetz an, das heute gemeinhin als „Internet“ bezeichnet wird. Sowohl das lokale Netz als auch das Internet verwenden elektrische, elektromagnetische oder optische Signale, die digitale Datenströme übertragen. Die Signale in den verschiedenen Netzwerken und die Signale auf der Netzwerkverbindung und über die Kommunikationsschnittstelle 518, die die digitalen Daten zum und vom Computersystem 500 übertragen, sind Beispiele für Übertragungsmedien.
  • Das Computersystem 500 kann über das/die Netzwerk(e), die Netzwerkverbindung und die Kommunikationsschnittstelle 518 Nachrichten senden und Daten, einschließlich Programmcode, empfangen. In dem Internet-Beispiel könnte ein Server einen angeforderten Code für ein Anwendungsprogramm über das Internet, den ISP, das lokale Netzwerk und die Kommunikationsschnittstelle 518 übertragen.
  • Der empfangene Code kann durch den Prozessor 504 ausgeführt werden, sobald er empfangen wird, und/oder im Speichergerät 510 oder einem anderen nichtflüchtigen Speicher zur späteren Ausführung gespeichert werden.
  • Jeder der in den vorangegangenen Abschnitten beschriebenen Prozesse, Methoden und Algorithmen kann in Code-Komponenten verkörpert und vollständig oder teilweise durch diese automatisiert werden, die von einem oder mehreren Computersystemen oder Computerprozessoren mit Computerhardware ausgeführt werden. Das eine oder die mehreren Computersysteme oder Computerprozessoren können auch so betrieben werden, dass sie die Ausführung der entsprechenden Vorgänge in einer „Cloud Computing“-Umgebung oder als „Software as a Service“ (SaaS) unterstützen. Die Prozesse und Algorithmen können teilweise oder vollständig in anwendungsspezifischen Schaltkreisen implementiert sein. Die verschiedenen oben beschriebenen Merkmale und Verfahren können unabhängig voneinander verwendet oder auf verschiedene Weise kombiniert werden. Verschiedene Kombinationen und Unterkombinationen sollen in den Anwendungsbereich dieser Offenlegung fallen, und bestimmte Verfahrens- oder Prozessblöcke können in einigen Implementierungen weggelassen werden. Die hier beschriebenen Methoden und Prozesse sind auch nicht auf eine bestimmte Reihenfolge beschränkt, und die damit verbundenen Blöcke oder Zustände können in anderen geeigneten Reihenfolgen, parallel oder auf andere Weise ausgeführt werden. Blöcke oder Zustände können zu den offengelegten Beispielen hinzugefügt oder aus ihnen entfernt werden. Die Ausführung bestimmter Operationen oder Prozesse kann auf Computersysteme oder Computerprozessoren verteilt werden, die sich nicht nur in einer einzigen Maschine befinden, sondern über eine Reihe von Maschinen verteilt sind.
  • Wie hierin verwendet, kann eine Schaltung in jeder Form von Hardware, Software oder einer Kombination davon implementiert werden. Beispielsweise können ein oder mehrere Prozessoren, Controller, ASICs, PLAs, PALs, CPLDs, FPGAs, logische Komponenten, Software-Routinen oder andere Mechanismen implementiert werden, um eine Schaltung zu bilden. Bei der Implementierung können die verschiedenen hier beschriebenen Schaltungen als diskrete Schaltungen implementiert werden, oder die beschriebenen Funktionen und Merkmale können teilweise oder insgesamt auf eine oder mehrere Schaltungen aufgeteilt werden. Auch wenn verschiedene Merkmale oder Funktionselemente einzeln als separate Schaltungen beschrieben oder beansprucht werden, können diese Merkmale und Funktionen von einer oder mehreren gemeinsamen Schaltungen gemeinsam genutzt werden, und eine solche Beschreibung soll nicht voraussetzen oder implizieren, dass separate Schaltungen erforderlich sind, um diese Merkmale oder Funktionen zu implementieren. Wenn eine Schaltung ganz oder teilweise mit Software implementiert ist, kann diese Software so implementiert werden, dass sie mit einem Computer- oder Verarbeitungssystem arbeitet, das in der Lage ist, die in Bezug darauf beschriebene Funktionalität auszuführen, wie z. B. das Computersystem 500.
  • Wie hierin verwendet, kann der Begriff „oder“ sowohl im einschließenden als auch im ausschließenden Sinne verstanden werden. Darüber hinaus ist die Beschreibung von Ressourcen, Vorgängen oder Strukturen im Singular nicht so zu verstehen, dass der Plural ausgeschlossen wird. Bedingte Ausdrücke wie z. B. „kann“, „könnte“, „könnte“ oder „kann“, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben oder im Kontext anders verstanden, sollen im Allgemeinen zum Ausdruck bringen, dass bestimmte Ausführungsformen bestimmte Merkmale, Elemente und/oder Schritte enthalten, während andere Ausführungsformen diese nicht enthalten.
  • Die in diesem Dokument verwendeten Begriffe und Ausdrücke sowie deren Abwandlungen sind, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, nicht einschränkend, sondern offen zu verstehen. Adjektive wie „konventionell“, „traditionell“, „normal“, „Standard“, „bekannt“ und Begriffe mit ähnlicher Bedeutung sind nicht so zu verstehen, dass sie den beschriebenen Gegenstand auf einen bestimmten Zeitraum oder auf einen zu einem bestimmten Zeitpunkt verfügbaren Gegenstand beschränken, sondern sollten so verstanden werden, dass sie konventionelle, traditionelle, normale oder Standardtechnologien umfassen, die jetzt oder zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Zukunft verfügbar oder bekannt sein können. Das Vorhandensein erweiternder Wörter und Ausdrücke wie „eine oder mehrere“, „mindestens“, „aber nicht beschränkt auf“ oder ähnliche Ausdrücke in einigen Fällen ist nicht so zu verstehen, dass der engere Fall beabsichtigt oder erforderlich ist, wenn solche erweiternden Ausdrücke nicht vorhanden sind.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren, das Folgendes umfasst: Bestimmung von Merkmalen eines Satzes von virtuellen Zugangspunkten (VAPs), die mit dem Zugangspunkt verbunden sind, durch einen Zugangspunkt (AP); Generierung eines Multiple Basic Service Set Identifier (MBSSID) VAP durch den AP auf der Grundlage der Merkmale des Satzes von VAPs; Erzeugen einer MBSSID-Bake durch den AP auf der Grundlage des MBSSID-VAP als übertragener VAP (TX-VAP) für die MBSSID-Bake; und Übermittlung der MBSSID-Bake durch den AP.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, umfasst ferner: Veranlassen einer Änderung an einem VAP des Satzes von VAPs durch den AP, wobei eine mit dem Satz von VAPs verbundene MBSSID während der Änderung ununterbrochen ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen von Eigenschaften eines Satzes von VAPs, die mit dem AP verbunden sind, umfasst: Bestimmung der funkspezifischen Merkmale des AP.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der MBSSID-VAP auf der Grundlage von funkspezifischen Merkmalen erzeugt wird, die mit dem AP verbunden sind und die dem Satz von VAPs gemeinsam sind.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der MBSSID VAP mit einem versteckten Service Set Identifier (SSID) erzeugt wird oder der MBSSID VAP mit einer namenlosen SSID der Länge Null erzeugt wird.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1 ,wobei der MBSSID-VAP so erzeugt wird, dass er nur Merkmale aufweist, die allen VAPs in der Menge der VAPs gemeinsam sind.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Satz von VAPs nicht-übertragene VAPs (non-TX VAPs) für die MBSSID-Bake sind.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 1, umfasst ferner: Ablehnung von Verbindungsversuchen mit dem MBSSID VAP durch den AP; oder Beantwortung von Verbindungsversuchen zum MBSSID-VAP durch den AP mit einer Authentifizierungsantwort, die einen Fehlerstatus enthält.
  9. Ein System, das Folgendes umfasst: einen Prozessor; und einen Speicher, der operativ mit dem Prozessor verbunden ist und einen Computercode enthält, der, wenn er ausgeführt wird, das System veranlasst: die Merkmale einer Gruppe von virtuellen Zugangspunkten (VAPs) zu bestimmen, die mit einem Zugangspunkt (AP) verbunden sind; einen MBSSID-VAP (Multiple Basic Service Set Identifier) auf der Grundlage der Merkmale des VAP-Satzes erzeugen; eine MBSSID-Bake auf der Grundlage des MBSSID-VAP als übertragenen VAP (TX-VAP) für die MBSSID-Bake erzeugen; die MBSSID-Bake senden; und veranlassen, dass eine Änderung an einem VAP des Satzes von VAPs vorgenommen wird, wobei eine mit dem Satz von VAPs verbundene MBSSID während der Änderung ununterbrochen ist.
  10. Das System nach Anspruch 9, wobei das Bestimmen von Eigenschaften eines Satzes von VAPs, die mit dem AP verbunden sind, umfasst: die Bestimmung der funkspezifischen Eigenschaften des APs.
  11. Das System nach Anspruch 9, wobei der MBSSID-VAP auf der Grundlage von funkspezifischen Merkmalen erzeugt wird, die mit dem AP verbunden sind und die dem Satz von VAPs gemeinsam sind.
  12. Das System nach Anspruch 9, wobei der MBSSID VAP mit einem versteckten Service Set Identifier (SSID) erzeugt wird oder der MBSSID VAP mit einer namenlosen SSID der Länge Null erzeugt wird.
  13. Das System nach Anspruch 9, wobei der Computercode das System außerdem dazu veranlasst: Unicast-Probe-Anforderungen und Broadcast-Probe-Anforderungen im Zusammenhang mit der MBSSID VAP ignorieren.
  14. Das System nach Anspruch 9, wobei der Computercode das System außerdem dazu veranlasst: Versuche, eine Verbindung zum MBSSID VAP herzustellen, abweisen; oder auf Versuche, eine Verbindung mit dem MBSSID-VAP herzustellen, mit einer Authentifizierungsantwort mit einem Fehlerstatus reagieren.
  15. Ein nicht-transitorisches computerlesbares Speichermedium, das Befehle enthält, die, wenn sie von mindestens einem Prozessor eines Computersystems ausgeführt werden, das Computersystem dazu veranlassen,: die Merkmale eines Satzes virtueller Zugangspunkte (VAPs) zu bestimmen, die mit einem Zugangspunkt (AP) verbunden sind; einen MBSSID-VAP (Multiple Basic Service Set Identifier) auf der Grundlage der Merkmale des VAP-Satzes erzeugen; eine MBSSID-Bake auf der Grundlage des MBSSID-VAP als übertragenen VAP (TX-VAP) für die MBSSID-Bake erzeugen; die MBSSID-Bake senden; und lehnt Versuche ab, eine Verbindung zum MBSSID VAP herzustellen.
  16. Das nicht-transitorische computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 15, wobei die Befehle das Computersystem ferner veranlassen, die folgenden Schritte auszuführen veranlassen, dass eine Änderung an einem VAP des Satzes von VAPs vorgenommen wird, wobei eine mit dem Satz von VAPs verbundene MBSSID während der Änderung ununterbrochen ist.
  17. Das nicht-transitorische computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 15, wobei das Bestimmen von Eigenschaften eines Satzes von VAPs, die mit dem AP verbunden sind, umfasst: Bestimmung der funkspezifischen Merkmale des AP.
  18. Das nicht-transitorische computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 15, wobei der MBSSID-VAP auf der Grundlage funkspezifischer Merkmale erzeugt wird, die mit dem AP verbunden sind und dem Satz von VAPs gemeinsam sind.
  19. Das nicht-transitorische computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 15, wobei der MBSSID VAP mit einem versteckten Service Set Identifier (SSID) oder der MBSSID VAP mit einer namenlosen SSID der Länge Null erzeugt wird.
  20. Das nicht-transitorische computerlesbare Speichermedium nach Anspruch 15, wobei der MBSSID-VAP so erzeugt wird, dass er nur Merkmale aufweist, die allen VAPs in der Menge der VAPs gemeinsam sind.
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