DE102021121411A1 - Ladungssicherungspfosten - Google Patents

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Stephan Gross
Steffan Röming
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ladungssicherungspfosten (1) zum Sichern von Ladegut (2) auf einer Ladefläche (5) eines Fahrzeugs (4), bestehend aus einem Pfostenteil (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende (7, 9), wobei die jeweiligen Enden (7, 9) erste und zweite Rastelemente (8, 10) aufweisen, mit welchen sie in Gegenrastelementen (11, 12) arretierbar sind, wobei die Gegenrastelemente (11, 12) dem Fahrzeug (4) zugeordnet sind, wobei weiter das erste Rastelement (8) in einem Rastkopf (16) angeordnet ist, der mit einem Pfostengrundteil (22) des Ladungssicherungspfostens (1) verschwenkbar verbunden ist. Um einen Ladungssicherungspfosten der in Rede stehenden Art weiter verbessert auszugestalten, wird vorgeschlagen, dass das in dem Rastkopf (16) aufgenommene erste Rastelement (8) mittels eines an dem ersten Rastelement (8) befestigten Zugelements (43) linear innerhalb des Rastkopfes (16) gegen Federkraft verlagerbar ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Ladungssicherungspfosten zum Sichern von Ladegut auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs, bestehend aus einem Pfostenteil mit einem ersten und einem zweiten Ende, wobei die jeweiligen Enden erste und zweite Rastelemente aufweisen, mit welchen sie in Gegenrastelementen arretierbar sind, wobei die Gegenrastelemente dem Fahrzeug zugeordnet sind, wobei weiter das erste Rastelement in einem Rastkopf angeordnet ist, der mit einem Pfostengrundteil des Ladungssicherungspfostens verschwenkbar verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Insbesondere zur Sicherung von Ladegut auf Ladeflächen von Lastkraftwagen kommen Ladungssicherungspfosten zum Einsatz. Diese erstrecken sich in der üblichen Nutzungsstellung im Wesentlichen in vertikaler Richtung zwischen dem die Ladefläche bildenden Boden des Laderaums und einer Decke. Dabei ist sowohl bodenseitig als auch deckenseitig eine Rast- und/oder Steckverbindung zwischen dem Ladungssicherungspfosten und dem Fahrzeug gegeben. Derartige Ladungssicherungspfosten können allein vorgesehen sein zur Sicherung des Ladeguts, darüber hinaus aber auch wiederum Träger sein für weitere Ladungssicherungselemente, beispielsweise quer, d. h. im Wesentlichen im Nutzungszustand horizontal verlaufende Ladungssicherungsbalken.
  • Zum Entfernen eines installierten Ladungssicherungspfostens ist zunächst willensbetont durch den Anwender die Aufhebung der Verrastungen vorzunehmen. Dabei kann das dem ersten Ende zugeordnete erste Rastelement in einem zu dem Pfostenteil verschwenkbaren Rastkopf vorgesehen sein. Die Schwenkachse ist dabei quergerichtet zur Längserstreckung des Ladungssicherungspfostens, entsprechend gegenüber der Nutzungsstellung im Wesentlichen ausgerichtet in einer Horizontalebene. Üblicherweise ist das erste Ende mit dem ersten Rastelement der Decke des Fahrzeugs im Bereich der Ladefläche und das zweite Ende dem Boden der Ladefläche zugeordnet.
  • Ein derartiger Ladungssicherungspfosten ist beispielsweise aus der EP 3 266 651 B1 bekannt. An dem dort beschriebenen Rastkopf ist schwenkbar das erste Rastelement angeordnet. Mittels eines Zugseils, über das exzentrisch auf das erste Rastelement einwirkbar ist, ist das erste Rastelement aus der Raststellung in eine Rastaufhebestellung relativ zu dem Rastkopf schwenkverlagerbar.
  • Bei derartig verschwenkbaren ersten Rastelementen kann sich bezüglich der das erste Rastelement aufnehmenden Öffnung in dem Gegenrastelement ein Übermaß ergeben, durch das erst ein Herausschwenken des Rastelements aus der Öffnung ermöglicht wird. Es kann sich ein unerwünschtes Spiel in der Verrastung zwischen dem ersten Rastelement und dem ersten Gegenrastelement, entsprechend in der üblichen Nutzungsstellung des Ladungssicherungspfostens, einstellen.
  • Die ersten und zweiten Rastelemente eines solchen Ladungssicherungspfostens wirken bevorzugt rastend mit in dem Boden und/oder in der Decke des Fahrzeugs eingelassenen beziehungsweise befestigten Zurrschienen oder auch Rundlochschienen (bekannt auch als Airlineschiene) zusammen. So kann weiter insbesondere das bodenseitige zweite Rastelement eines solchen Ladungssicherungspfostens ein Rundzapfenteil sein, welches in eine Hintergriffstellung zu einem Hinterschnittprofil der fahrzeugseitigen Schiene verbracht werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich die Aufgabe, einen Ladungssicherungspfosten der in Rede stehenden Art weiter verbessert auszugestalten.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Ladungssicherungspfosten gegeben, bei welchem darauf abgestellt ist, dass das in dem Rastkopf aufgenommene erste Rastelement mittels eines an dem ersten Rastelement befestigten Zugelements linear innerhalb des Rastkopfes gegen Federkraft verlagerbar ist.
  • Zufolge der vorgeschlagenen Ausgestaltung ist ein Ladungssicherungspfosten angegeben, bei welchem eine verbesserte Verrastung zwischen dem ersten Rastelement und dem fahrzeugseitigen Gegenrastelement erreichbar ist. Durch die vorgeschlagene lineare Verlagerbarkeit des ersten Rastelements aus der Raststellung in die Rastaufhebestellung und umgekehrt kann über dessen gesamte in Verlagerungsrichtung betrachtete Höhe, über die das Rastelement mit dem Gegenrastelement in Rastwirkung treten kann, eine quer zur Verlagerungsrichtung betrachtete Querschnittsgestaltung erreicht sein, die insbesondere hinsichtlich ihrer äußeren Gestaltung an die entsprechend quer zu der Verlagerungsrichtung sich erstreckende Öffnungsfläche des Gegenrastelements maßlich so angepasst sein kann, dass das erste Rastelement in der Raststellung quer zu der Verlagerungsrichtung im Wesentlichen spielfrei in dem Gegenrastelement einliegen kann.
  • Über das Zugelement ist ein Fernbedienbarkeit insbesondere zur Aufhebung der Verrastung möglich. Dabei kann ein Zugelement in Form eines Zugseils oder eines Zugstabs ausgebildet sein.
  • Die Verlagerung des ersten Rastelements aus der Raststellung in die Rastaufhebestellung erfolgt bevorzugt gegen die Rückstellkraft einer Feder. So kann beispielsweise in dem Rastkopf abgestützt eine Blatt-, Zylinder- oder Schenkelfeder angeordnet sein, die entsprechend mittelbar oder unmittelbar auf das Rastelement in Richtung auf die Raststellung wirkt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figur Beschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruchs 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruchs oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So kann gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung das Zugelement über eine in dem Rastkopf angeordnete Umlenkrolle geführt sein. Über eine solche Rolle ist eine Umlenkung der Einwirkung auf das Rastelement durch das beispielsweise seilartige Zugelement aus einer für den Benutzer nahezu frei wählbaren Zugrichtung in eine bevorzugt der linearen Verlagerungsrichtung des Rastelements entsprechende Wirkrichtung ermöglicht. So kann der Benutzer beispielsweise unter einem Winkel von etwa 45° oder 30° zu einer Vertikalen an dem Zugelement ziehen. Die Umlenkrolle bewirkt eine bevorzugte Umlenkung der Zugrichtung in Richtung einer Vertikalen.
  • Ein Lager der Umlenkrolle kann, wie auch bevorzugt, zugleich ein Schwenklager zwischen dem Rastkopf und dem Pfostengrundteil sein. Eine Zugelement-Umlenkung erfolgt so bevorzugt im Bereich der Schwenkhalterung des Rastkopfes. Die Umlenkrolle und das Schwenklager weisen bevorzugt eine gemeinsame geometrische Dreh-/Schwenkachse auf.
  • Dabei kann weiter der Rastkopf zwei Seitenteile aufweisen, die an ihren dem Pfostengrundteil abgewandten Enden Eingriffsabschnitte zur Zusammenwirkung mit einer fahrzeugseitigen Führungsschiene aufweisen. Die Eingriffsabschnitte weisen bevorzugt nach außen, entsprechend voneinander weg weisend.
  • Die Führungsschiene kann eine sogenannte Airlineschiene, eine Rundlochschiene oder eine sogenannte Zurrschiene sein. Eine solche Schiene weist bevorzugt auch die Gegenrastelemente für das erste Rastelement auf. Mittels der Eingriffsabschnitte kann der Ladungssicherungspfosten beispielsweise nach Aufhebung der Verrastung zwischen dem erstem Rastelement und dem ersten Gegenrastelement entlang der Führungsschiene verschoben werden. Auch kann unter Nutzung des Eingriffs der Eingriffsabschnitte in der Schiene, gegebenenfalls nach einer Aufhebung der vorbeschriebenen Verrastung, aber auch möglich unter Beibehaltung der Verrastung, der gesamte Ladungssicherungspfosten in eine Verwahrstellung verschwenkt und gehaltert werden, in welcher der Ladungssicherungspfosten unter im Wesentlichen horizontaler Ausrichtung deckenseitig des Fahrzeugs gesichert ist.
  • Eines oder beide Seitenteile des Rastkopfes können in weiterer Ausgestaltung eine Führungsausnehmung aufweisen, zur Aufnahme eines Führungsvorsprungs des Rastelements. Durch die Zusammenwirkung von Führungsvorsprung und Führungsausnehmung ist die lineare Verlagerungsrichtung des Rastelements in dem Rastkopf vorgegeben. Alternativ kann auch der Rastkopf, beispielsweise im Bereich eines Seitenteils, einen Führungsvorsprung aufweisen, der mit einer Führungsausnehmung an dem Rastelement zusammenwirkt.
  • Figurenliste
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert, die aber lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt. Die Zeichnung zeigt:
    • 1 einen Ladungssicherungspfosten, zugeordnet einer Ladefläche eines Fahrzeugs, in rastgesicherter Nutzungsstellung;
    • 2 die Vergrößerung des Bereichs II in 1;
    • 3 die Seitenansicht gemäß Pfeil III in 2;
    • 4 die Vergrößerung des Bereichs IV in 1;
    • 5 den Bereich gemäß 2 in perspektivischer Darstellung;
    • 6 die Draufsicht gemäß Pfeil VI in 5;
    • 7 ein Pfostengrundteil sowie Teile eines Rastkopfs, eines hierin geführten Rastelements und einer Umlenkrolle in perspektivischer Explosionsdarstellung;
    • 8 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie VIII - VIII in 6, eine Raststellung betreffend;
    • 9 eine Schnittdarstellung gemäß 8, jedoch betreffend eine Rastaufhebestellung;
    • 10 eine Folgedarstellung zu 9, eine Schwenkstellung des Rastkopfs betreffend;
    • 11 eine Ansichtdarstellung gemäß 1, nach Verschwenken des Pfostenteils in eine Schwenkrichtung zur Erreichung einer Parkposition des Pfostenteils.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu der Darstellung in 1, ein Ladungssicherungspfosten 1 zum Sichern von Ladegut 2 in einem Laderaum 3 eines nicht näher dargestellten Fahrzeugs 4.
  • Der Ladungssicherungspfosten 1 erstreckt sich in der in 1 dargestellten Nutzungsstellung im Wesentlichen in vertikaler Ausrichtung mit einer Längsrichtung L zwischen einer Ladefläche 5 und einer Laderaumdecke 6. Weiter weist der Ladungssicherungspfosten 1 ein im Nutzungszustand der Laderaumdecke 6 zugewandtes erstes Ende 7 mit einem ersten Rastelement 8 auf, sowie ein der Ladefläche 5 zugewandtes zweites Ende 9 mit einem zweiten Rastelement 10.
  • Die Rastelemente 8 und 10 sind ausgebildet zur Rastfestlegung des Ladungssicherungspfostens 1 insbesondere in der in 1 dargestellten Nutzungsstellung, wozu weiter deckenseitig des Laderaums 3 zur rastenden Zusammenwirkung mit dem ersten Rastelement 8 ein erstes Gegenrastelement 11 und zugewandt der Ladefläche 5 zur rastenden Zusammenwirkung mit dem zweiten Rastelement 10 ein zweites Gegenrastelement 12 vorgesehen sind. Die beiden Gegenrastelemente 11 und 12 sind bevorzugt in Form schienenartiger Profilteile ausgebildet, gegebenenfalls aufweisend ein Hinterschnittprofil 13.
  • So können weiter die, Führungsschienen F bildenden Gegenrastelemente 11 und/oder 12 als sogenannte Airlineschiene oder in Art einer sogenannten Rundlochschiene- oder Zurrschiene ausgebildet sein.
  • Die Rastelemente 8 und 10 des Ladungssicherungspfostens 1 können weiter zapfenartig ausgebildet sein, dabei jeweils in der Raststellung über eine untere beziehungsweise obere, quer zur Längsrichtung L sich erstreckende Anlageebene E hinaustretend. Dabei können fußseitig im Bereich des zweiten Endes 9 des Ladungssicherungspfostens 1 zwei zapfenartige Rastelemente 10 mit beispielsweise jeweils kreisrunder Querschnittsfläche vorgesehen sein (vergleiche 4). Diese zapfenartigen Rastelemente 10 greifen in entsprechend zueinander distanzierte und durchmessermäßig angepasste Öffnungen 14 des zweiten Gegenrastelements 12 ein. Zur wahlweisen Positionierung des Ladungssicherungspfostens 1 ist das zweite Rastelement 10 mit einer Mehrzahl solcher Öffnungen 14 über die Länge versehen.
  • Dass obere, dem ersten Ende 7 des Ladungssicherungspfostens 1 zugeordnete erste Rastelement 8 kann, wie auch aus der perspektivischen Darstellung in 7 ersichtlich, einen parallel zur Anlageebene E betrachteten rechteckförmigen Querschnitt aufweisen, zur rastenden Zusammenwirkung mit querschnittsmäßig angepassten Rastöffnungen 15 in dem ersten Gegenrastelement 11.
  • Im Wesentlichen setzt sich der Ladungssicherungspfosten 1 aus einem in Längsrichtung L längenveränderbaren Pfostenteil 17 und einem das erste Rastelement 8 aufnehmenden Rastkopf 16 zusammen. Die Längenveränderbarkeit des Pfostenteils 17 ist gegeben durch teleskopartige Zusammenwirkung von Pfostenteilabschnitten 18 und 19, wobei der in der üblichen Nutzungsstellung untere Pfostenteilabschnitt 19 ein bevorzugt im Querschnitt im Wesentlichen quadratisch geformtes Außenrohr bildet und der obere Pfostenteilabschnitt 18 ein querschnittsangepasstes Innenrohr. Das Innenrohr kann über einen in einen in Längsrichtung L ausgerichteten Längsschlitz 20 des Innenrohres eingreifenden Zapfen 21 geführt sein. Darüber hinaus ist bevorzugt jeweils endseitig des Längsschlitzes 20 ein Teleskopanschlag gegeben.
  • Weiter kann, wenngleich nicht dargestellt, der durch das Innenrohr gebildete Pfostenteilabschnitt 18 über eine Feder in Richtung auf die austeleskopierte und bevorzugt anschlagbegrenzte Stellung belastet sein, entsprechend in eine Auszugstellung, in welcher das Pfostenteil 17 die maximale Länge in Längsrichtung L einnehmen kann.
  • Der obere Pfostenteilabschnitt 18 formt ein Pfostengrundteil 22. Im Bereich dessen freien Endes 23 ist das Pfostengrundteil 22 und somit das gesamte Pfostenteil 17 schwenkbeweglich mit dem Rastkopf 16 verbunden (vergleiche hierzu auch 10). Die diesbezügliche geometrische Schwenkachse x erstreckt sich quer zur Längsrichtung L des Ladungssicherungspfostens 1 und ist entsprechend in dessen Nutzungsstellung in üblicher Weise horizontal ausgerichtet.
  • Die Schwenkverlagerbarkeit ist durch einen Bolzen 24 gegeben, welcher den Rastkopf 16 im Bereich von Bohrungen 25 und das freie Ende 23 des Pfostengrundteils 22 im Bereich von Bohrungen 26 durchsetzt.
  • Der Rastkopf 16 setzt sich im Wesentlichen zusammen aus zwei bevorzugt gleich gestalteten, plattenartigen Seitenteilen 29 und 30. Diese weisen die vorbeschriebenen Bohrungen 25 auf. Mit Bezug auf eine im üblichen Nutzungsbetrieb des Ladungssicherungspfostens 1 senkrecht ausgerichtete Mittelebene M des Ladungssicherungspfostens 1 ergibt sich bevorzugt eine im Wesentlichen spiegelsymmetrische Anordnung der Seitenteile 29 und 30.
  • Die Seitenteile 29 und 30 sind in Richtung der Schwenkachse x zueinander distanziert und weisen weiter mit Bezug auf einen Schnitt in einer Ebene quer zur Mittelebene M gemäß 3 im oberen, das erste Ende 7 ausbildenden Bereich jeweils nach außen und somit voneinander wegweisende laschenartige Eingriffsabschnitte 31 auf, welche in der üblichen Nutzungsstellung gemäß 3 umfasst sind von in Längserstreckung des ersten Rastelements 8 randseitig der diesbezüglichen Führungsschiene F ausgebildeten, im Querschnitt im Wesentlichen U-förmigen Aufnahmeabschnitten 32. Die im üblichen Nutzungszustand nach oben weisenden Flächen der Eingriffsabschnitte 31 können die Auflageebene E im Bereich des ersten Endes 7 definieren.
  • In Längsrichtung des schienenartigen ersten Gegenrastelements 11 betrachtet können diese Aufnahmeabschnitte 32 mit Unterbrechungen versehen sein, sodass durch eine mögliche Schiebeverlagerung des Rastkopfes 16 in dem ersten Gegenrastelement 11 ein Bereich erreicht werden kann, in welchem die Eingriffsabschnitte 31 zur Entnahme des Rastkopfes 16 aus dem ersten Gegenrastelement 11 freiliegen.
  • Zwischen den Seitenteilen 29 und 30 ist weiter auf dem Bolzen bevorzugt frei drehbar eine Umlenkrolle 28 aufgenommen. Diese weist eine der Schwenkachse x entsprechende Drehachse auf.
  • Weiter sind in den Seitenteilen 29 und 30 fensterartige Ausbrüche zur Bildung von Führungsausnehmungen 27 vorgesehen, in welche entsprechend positionierte Führungsvorsprünge 33 des ersten Rastelements 8 linear verlagerbar einliegen. Die lineare Verlagerbarkeit ergibt sich in der üblichen Nutzungsstellung des Ladungssicherungspfostens gemäß 1 in vertikaler Richtung, entsprechend in Längsrichtung L.
  • Wie ersichtlich spannen sowohl die Führungsausnehmungen 27 als auch die Führungsvorsprünge 33 mit Bezug auf eine Ansicht beispielsweise gemäß 2 unrunde, insbesondere rechteckförmige Ausnehmungs- beziehungsweise Vorsprungflächen auf, wodurch neben der Linearführung zugleich auch eine Sicherung gegen Verdrehen des ersten Rastelements 8 relativ zu dem Rastkopf 16, insbesondere zu dessen Seitenteilen 29 und 30 gegeben ist.
  • Beidseitig eines Grundkörpers 34 des ersten Rastelements 8, an welchem seitlich auch die vorbeschriebenen Führungsvorsprünge 33 angeordnet sein können, können weiter gegen die Unterseite einer das Rastelement 8 tragenden und mit dem Grundkörper 34 verbindenden Tragplatte 35 Federn 36 zwischen den Seitenteilen 29 und 30 angeordnet sein. Hierbei kann es sich, wie auch dargestellt, um Schenkelfedern handeln, die auf zwischen den Seitenteilen 29 und 30 verlaufenden Bolzen 37 gehaltert sind. Die Bolzen 37 durchsetzen die Seitenteile 29 und 30 bevorzugt im Bereich weiterer Bohrungen 38, weiter bevorzugt seitlich der Führungsausnehmungen 27.
  • Ein Federschenkel 41 jeder Feder 36 stützt sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel an einem Randabschnitt 39 eines Seitenteils 29 beziehungsweise 30 ab, während der weitere Federschenkel 40 das erste Rastelement 8, insbesondere die das Rastelement 8 tragende Tragplatte 35 in eine zu der Schwenkachse x distanzierte Richtung belastet.
  • Unterseitig zentral ist an dem Grundkörper 34 ein Zugelement 43 in Form eines Zugseils angebunden. Hierzu kann an dem Grundkörper 34 eine Öse 42 befestigt sein.
  • Das Zugelement 43 ist bevorzugt um die Umlenkrolle 28 geführt, derart, dass eine durch den Benutzer aufgebrachte, nicht vertikale Zugbelastung v auf das Zugelement 43 in eine vertikale Verlagerungrichtung r des ersten Rastelements 8 umlenkt wird (vergleiche 9).
  • Zur Aufhebung der Raststellung zwischen dem ersten Rastelement 8 und dem ersten Gegenrastelement 11 beziehungsweise der diesbezüglichen Rastöffnung 15 wird durch den Benutzer an dem Zugelement 43 in Richtung v (Zugbelastung) gezogen. Über die Umlenkung wirkt das Zugelement 43 in vertikaler Richtung und somit in Richtung der durch die Führung gegebenen linearen Richtung auf das erste Rastelement 8 ein, derart, dass das Rastelement 8 entgegen der Rückstellkraft der Federn 36 in linearer Verlagerungsrichtung r aus der Rastöffnung 15 des ersten Gegenrastelements 11 bewegt wird.
  • Das gesamte Pfostenteil 17 kann nach Aufhebung der bodenseitigen Verrastung beispielsweise in eine deckenparallele, entsprechend in eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung verbracht werden. In dieser sogenannten Parkposition des Ladungssicherungspfostens 1 kann die Verrastung im Bereich des ersten Rastelements 8 und des ersten Gegenrastelements 11 weiterhin gegeben sein (vergleiche 11).
  • Um in dieser sogenannten Parkposition des Ladungssicherungspfostens 1 eine Schiebeverlagerung desselben insgesamt in dem ersten Gegenrastelement 11 beziehungsweise in dem Hinterschnittprofil 13 zu ermöglichen, kann über das Zugelement 43 entsprechend auf das erste Rastelement 8 zur Aufhebung der Verrastung eingewirkt werden. Bei aufgehobener deckenseitiger Verrastung ist das Pfostenteil 10 insgesamt bei gegebener Führung in dem Hinterschnittprofil 13 auch in der Parkposition frei schiebeverlagerbar.
  • Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
  • Ein Ladungssicherungspfosten, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das in dem Rastkopf 16 aufgenommene erste Rastelement 8 mittels eines an dem ersten Rastelement 8 befestigten Zugelements 43 linear innerhalb des Rastkopfes 16 gegen Federkraft verlagerbar ist.
  • Ein Ladungssicherungspfosten, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Zugelement 43 über eine in dem Rastkopf 16 angeordnete Umlenkrolle 28 geführt ist.
  • Ein Ladungssicherungspfosten, der dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Lager der Umlenkrolle 43 zugleich ein Schwenklager zwischen dem Rastkopf 16 und dem Pfostengrundteil 22 bildet.
  • Ein Ladungssicherungspfosten, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Rastkopf 16 zwei Seitenteile 29, 30 aufweist, die an ihren dem Pfostengrundteil 22 abgewandten Enden Eingriffsabschnitte 31 zur Zusammenwirkung mit einer fahrzeugseitigen Führungsschiene F aufweisen.
  • Ein Ladungssicherungspfosten, der dadurch gekennzeichnet ist, dass eines oder beide Seitenteile 29, 30 eine Führungsausnehmung 27 aufweisen, zur Aufnahme eines Führungsvorsprung 33 des Rastelements 8.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ladungssicherungspfosten
    2
    Ladegut
    3
    Laderaum
    4
    Fahrzeug
    5
    Ladefläche
    6
    Laderaumdecke
    7
    erstes Ende
    8
    erstes Rastelement
    9
    zweites Ende
    10
    zweites Rastelement
    11
    erstes Gegenrastelement
    12
    zweites Gegenrastelement
    13
    Hinterschnittprofil
    14
    Öffnung
    15
    Rastöffnung
    16
    Rastkopf
    17
    Pfostenteil
    18
    Pfostenteil-Abschnitt
    19
    Pfostenteil-Abschnitt
    20
    Längsschlitz
    21
    Zapfen
    22
    Pfostengrundteil
    23
    freies Ende
    24
    Bolzen
    25
    Bohrung
    26
    Bohrung
    27
    Führungsausnehmung
    28
    Umlenkrolle
    29
    Seitenteil
    30
    Seitenteil
    31
    Eingriffsabschnitt
    32
    Aufnahmeabschnitt
    33
    Führungsvorsprung
    34
    Grundkörper
    35
    Tragplatte
    36
    Feder
    37
    Bolzen
    38
    Bohrung
    39
    Randabschnitt
    40
    Federschenkel
    41
    Federschenkel
    42
    Öse
    43
    Zugelement
    r
    Verlagerungsrichtung
    v
    Zugebelastung
    x
    Schwenkachse
    E
    Anlagebene
    F
    Führungsschiene
    L
    Längsrichtung
    M
    Mittelebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3266651 B1 [0004]

Claims (6)

  1. Ladungssicherungspfosten (1) zum Sichern von Ladegut (2) auf einer Ladefläche (5) eines Fahrzeugs (4), bestehend aus einem Pfostenteil (10) mit einem ersten und einem zweiten Ende (7, 9), wobei die jeweiligen Enden (7, 9) erste und zweite Rastelemente (8, 10) aufweisen, mit welchen sie in Gegenrastelementen (11, 12) arretierbar sind, wobei die Gegenrastelemente (11, 12) dem Fahrzeug (4) zugeordnet sind, wobei weiter das erste Rastelement (8) in einem Rastkopf (16) angeordnet ist, der mit einem Pfostengrundteil (22) des Ladungssicherungspfostens (1) verschwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Rastkopf (16) aufgenommene erste Rastelement (8) mittels eines an dem ersten Rastelement (8) befestigten Zugelements (43) linear innerhalb des Rastkopfes (16) gegen Federkraft verlagerbar ist.
  2. Ladungssicherungspfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement (43) über eine in dem Rastkopf (16) angeordnete Umlenkrolle (28) geführt ist.
  3. Ladungssicherungspfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager der Umlenkrolle (43) zugleich ein Schwenklager zwischen dem Rastkopf (16) und dem Pfostengrundteil (22) bildet.
  4. Ladungssicherungspfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastkopf (16) zwei Seitenteile (29, 30) aufweist, die an ihren dem Pfostengrundteil (22) abgewandten Enden Eingriffsabschnitte (31) zur Zusammenwirkung mit einer fahrzeugseitigen Führungsschiene (F) aufweisen.
  5. Ladungssicherungspfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder beide Seitenteile (29, 30) eine Führungsausnehmung (27) aufweisen, zur Aufnahme eines Führungsvorsprung (33) des Rastelements (8).
  6. Ladungssicherungspfosten, gekennzeichnet durch eines oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale eines der vorhergehenden Ansprüche.
DE102021121411.4A 2021-08-18 2021-08-18 Ladungssicherungspfosten Pending DE102021121411A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3266651B1 (de) 2015-08-26 2019-11-20 Suer Nutzfahrzeugtechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum sichern von ladegut

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EP3266651B1 (de) 2015-08-26 2019-11-20 Suer Nutzfahrzeugtechnik GmbH & Co. KG Vorrichtung zum sichern von ladegut

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