DE102021119317A1 - Adapter, Transceiversystem und Verfahren zum Betrieb eines Adapters - Google Patents

Adapter, Transceiversystem und Verfahren zum Betrieb eines Adapters Download PDF

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DE102021119317A1
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David Elias Önal
Thomas Weible
Markus Arnold
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Flexoptix GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • H04B1/3883Arrangements for mounting batteries or battery chargers

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Adapter (60), insbesondere für eine mobile Transceiverkonfigurationsvorrichtung (50), mit einer Adaptereinheit (62), welche eine Kommunikationsschnittstelle (20) zur Kommunikation mit einer externen Einheit (16) mittels eines ersten Kommunikationsprotokolls, eine Adapterschnittstelle (64) zur Kommunikation mit einer weiteren Einheit (70), insbesondere der Transceiverkonfigurationsvorrichtung (50), mittels eines zweiten Kommunikationsprotokolls und eine Wandlereinheit (74) zur Wandlung zwischen dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll aufweist.Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Flexibilität bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass der Adapter (60) eine Energieversorgungseinheit (26) zur autarken Energieversorgung zumindest der Adaptereinheit (62) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft einen Adapter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Transceiversystem nach Anspruch 13 und ein Verfahren zum Betrieb des Adapters nach dem Oberbegriff des Anspruchs 14.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits ein Adapter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Zudem weist ein derartiger Adapter aus dem Stand der Technik stets eine Verbindungsschnittstelle zu einer externen Energieversorgungsquelle auf, wobei die externe Energieversorgungsquelle zumindest den Adapter in einem Betriebszustand mit Energie versorgt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Flexibilität bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1, 13 und 14 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Adapter, insbesondere für eine mobile Transceiverkonfigurationsvorrichtung, mit einer Adaptereinheit, welche eine Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit einer externen Einheit mittels eines ersten Kommunikationsprotokolls, eine Adapterschnittstelle zur Kommunikation mit einer weiteren Einheit, insbesondere der Transceiverkonfigurationsvorrichtung, mittels eines zweiten Kommunikationsprotokolls und eine Wandlereinheit zur Wandlung zwischen dem ersten und dem zweiten Kommunikationsprotokoll aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Adapter eine Energieversorgungseinheit zur autarken Energieversorgung zumindest der Adaptereinheit aufweist.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann eine hohe Flexibilität bereitgestellt werden. Insbesondere kann mittels einer autarken Energieversorgung zumindest einer Adaptereinheit eine vorteilhafte Mobilität und/oder ein besonders flexibler Einsatz eines Adapters erreicht werden. Zudem kann eine Vielseitigkeit des Adapters, und zwar bezüglich einer Verwendung und/oder hinsichtlich einer Kommunikationsverbindung mit einer weiteren Einheit, beispielsweise zumindest einem Transceiverinterface, und/oder zumindest einer externen Einheit gesteigert werden. Zudem kann eine hohe Vielseitigkeit an Verbindungsmöglichkeiten zwischen externen Einheiten und der weiteren Einheit ermöglicht werden, da mittels des Adapters vorzugsweise eine Kommunikation mit externen Einheiten, welche spezielle, und zwar von der Transceiverkonfigurationsvorrichtung verschiedene Anschlüsse, wie beispielsweise Lightning®-Anschlüsse, aufweisen, bereitgestellt werden. Der Adapter kann damit universell in beliebigen Systemen, vorzugsweise optischen Systemen, eingesetzt werden. Zudem kann ein sehr kompakter Adapter bereitgestellt werden, sodass wiederum eine Lagerhaltung und ein Transport des Adapters signifikant optimiert werden kann. Darüber hinaus kann eine Effizienz, vorteilhaft hinsichtlich einer Leistungseffizienz, und/oder einer Produkteffizienz, verbessert werden. Mittels einer Energieversorgungseinheit ist eine autarke Energieversorgung zumindest des Adapters möglich, sodass vorzugsweise auf eine externe Energieversorgungsquelle zum Betrieb des Adapters verzichtet werden kann. Denkbar wäre, dass mittels der Energieversorgungseinheit eine vorzugsweise drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen der externen Einheit und dem Adapter, insbesondere der Adaptereinheit, bereitgestellt werden kann.
  • Vorliegend wird ein Adapter bereitgestellt, welcher sich mittels der Energieversorgungseinheit in zumindest einem Betriebszustand selbstständig mit Energie versorgen kann. Die Energieversorgungseinheit ist dazu vorgesehen, zumindest die Adaptereinheit autark mit Energie zu versorgen, wobei die Energieversorgungseinheit vorzugsweise gerade unabhängig von einer externen Energieversorgungsquelle, beispielsweise der externen Einheit und/oder der weiteren Einheit, zumindest der Adaptereinheit Energie bereitstellt.
  • Der Adapter kann Teil eines Transceiversystems sein. Das Transceiversystem, insbesondere ein optisches Transceiversystem, ist vorteilhaft dazu vorgesehen, zumindest einen Transceiver zu konfigurieren und/oder zu rekonfigurieren. Das Transceiversystem kann zur Durchführung eines Testbetriebs, insbesondere zu einem Test eines Transceivers, und/oder zu einer Durchführung eines Messbetriebs, insbesondere zu einem Messen, einem Ausmessen und/oder einem Vermessen des Transceivers und/oder zu einem Messen, einem Ausmessen und/oder einem Vermessen eines weiteren Objekts mittels des Transceivers, vorgesehen sein. Vorzugsweise ist die externe Einheit und/oder die weitere Einheit und/oder der Transceiver Teil des Transceiversystems. Bei dem Transceiversystem könnte es sich beispielsweise um ein SFP-, insbesondere ein SFP-DD-, SFP+, SFP28- und/oder cSFP-, und/oder ein CFP-, insbesondere ein CFP2-, CFP4- und/oder CFP8-, und/oder ein QSFP-, insbesondere ein QSFP+-, QSFP14-, QSFP28-, QSFP56- und/oder QSFP-DD-, und/oder ein XFP- und/oder OSFP-Transceiversystem handeln. Das Transceiversystem könnte zumindest ein Datenübertragungssystem und/oder ein Kommunikationssystem für die externe Einheit, die weitere Einheit und/oder zumindest den Transceiver bereitstellen.
  • Der Adapter ist vorzugsweise als ein Zubehörteil und/oder Nachrüstteil ausgebildet. Dadurch kann eine besonders hohe Flexibilität und ein verbesserter Komfort bereitgestellt werden. Der Adapter ist vorzugsweise mobil, insbesondere tragbar. Bei der weiteren Einheit handelt es sich vorzugsweise um eine Transceiverkonfigurationsvorrichtung zur Konfiguration des Transceivers. Es wäre denkbar, dass der Adapter und/oder die Transceiverkonfigurationsvorrichtung ein Transceiverinterface des Transceiversystems bilden. Insbesondere ist der Adapter zu einer Kommunikation mit zumindest der Transceiverkonfigurationsvorrichtung vorgesehen. Das Transceiverinterface könnte möglicherweise ein stationäres Gerät sein. Bevorzugt ist das Transceiverinterface ein Mobilgerät, insbesondere als Handheld und/oder Handgerät, ausgebildet.
  • Der Adapter kann eine Kommunikation zwischen der externen Einheit und der weiteren Einheit, vorzugsweise der Transceiverkonfigurationsvorrichtung, ermöglichen. Die Transceiverkonfigurationsvorrichtung kann in dem Betriebszustand zumindest mittels der Kommunikationsschnittstelle über den Adapter mit der externen Einheit kommunizieren.
  • Liegt ein Transceiverinterface vor, insbesondere besteht das Transceiverinterface aus zumindest dem Adapter und der Transceiverkonfigurationsvorrichtung, könnte das Transceiverinterface eine Konfigurationseinheit zur Konfiguration des Transceivers aufweisen. Der Adapter und/oder die Transceiverkonfigurationsvorrichtung kann/können die Konfigurationseinheit zumindest teilweise aufweisen. Insbesondere ist die Konfigurationseinheit zumindest teilweise einstückig, vorzugsweise einteilig, mit dem Adapter und/oder der Transceiverkonfigurationsvorrichtung ausgebildet. Der Adapter und/oder die Transceiverkonfigurationsvorrichtung kann/können zumindest eine Einheit und/oder zumindest ein Element der Konfigurationseinheit aufweisen. Bevorzugt weisen der Adapter und die Transceiverkonfigurationsvorrichtung gemeinsam die Konfigurationseinheit auf. Möglicherweise kann die Transceiverkonfigurationsvorrichtung und/oder der Adapter die gesamte Konfigurationseinheit aufweisen.
  • Das Transceiverinterface ist insbesondere eine elektrische und/oder elektronische und vorzugsweise mobile Vorrichtung, welche zur Konfiguration und/oder Rekonfiguration des Transceivers vorgesehen ist. Unter der Konfiguration soll hierbei vorteilhaft eine Programmierung, insbesondere eine Umprogrammierung, des Transceivers, vorzugsweise einer Kodierung und/oder einer Kennung des Transceivers, verstanden werden. Alternativ und/oder zusätzlich könnte die Konfiguration des Transceivers, insbesondere mittels der Konfigurationseinheit, eine Durchführung eines Tunings und/oder eines Testbetriebs, insbesondere eines Tunings und/oder eines Tests des Transceivers, und/oder eine Durchführung einer Messung, insbesondere zu einem Messen, einem Ausmessen und/oder einem Vermessen des Transceivers, und/oder ein Messen, ein Ausmessen und/oder ein Vermessen eines weiteren Objekts mittels des Transceivers umfassen. Das Tuning könnte beispielweise ein Wellenlängen-Tuning, insbesondere ein Wavelength-Tuning, sein. Vorteilhaft ändert die Konfigurationseinheit die Konfiguration, insbesondere die Kodierung und/oder die Kennung, des Transceivers. Die Konfigurationseinheit könnte die Konfiguration des Transceivers modifizieren, umcodieren, umprogrammieren und/oder anpassen, insbesondere an unterschiedliche Hardwaretypen und/oder Hardwarekonfigurationen, um vorteilhaft eine Verwendung des Transceivers mit unterschiedlicher Hardware, wie beispielsweise von unterschiedlichen Hardwareausrüstern, zu ermöglichen. Bevorzugt erfolgt eine Konfiguration des Transceivers zur Verwendung des Transceivers mit unterschiedlichen PSEs, insbesondere von verschiedenen Hardwareausrüstern. Vorzugsweise ist die Konfigurationseinheit dazu vorgesehen, die Konfiguration des Transceivers mehrmalig und/oder wiederholt zu ändern. Insbesondere ist die Energieversorgungseinheit dazu vorgesehen, die Konfiguration des Transceivers mittels der Konfigurationseinheit in zumindest dem Betriebszustand zu ermöglichen, und zwar vorzugsweise unabhängig von der externen Energieversorgungsquelle, beispielsweise der externen Einheit.
  • Insbesondere ist die Adaptereinheit Teil der Konfigurationseinheit. Die Kommunikationsschnittstelle kann in dem Betriebszustand eine Kommunikation zwischen der externen Einheit und zumindest dem Adapter ermöglichen. Insbesondere besteht die Kommunikationsverbindung zwischen der externen Einheit und der Adaptereinheit, insbesondere der Konfigurationseinheit, mittels der Kommunikationsschnittstelle über den Adapter. Die Kommunikationsschnittstelle kommuniziert in dem Betriebszustand mittels eines ersten Kommunikationsprotokolls mit der externen Einheit.
  • Bevorzugt ist die Adapterschnittstelle Teil der Konfigurationseinheit. Mittels der Adapterschnittstelle kommuniziert der Adapter in dem eingesteckten Zustand und in dem Betriebszustand mit der weiteren Einheit, insbesondere der Transceiverkonfigurationsvorrichtung, mittels eines zweiten Kommunikationsprotokolls.
  • Die Wandlereinheit ist vorteilhaft zur Wandlung zwischen dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll zur Kommunikation der weiteren Einheit mit der externen Einheit vorgesehen. Insbesondere wandelt die Wandlereinheit eine Kommunikation mittels des ersten Kommunikationsprotokolls oder des zweiten Kommunikationsprotokolls in eine Kommunikation mittels des zweiten Kommunikationsprotokolls oder des ersten Kommunikationsprotokolls um. Die Wandlereinheit kann dazu vorgesehen sein, eine Kommunikation zwischen zumindest der externen Einheit und dem Adapter und/oder der weiteren Einheit zu ermöglichen. Es wäre denkbar, dass bei dem Verfahren zum Betrieb des Adapters das erste Kommunikationsprotokoll in das zweite Kommunikationsprotokoll umgewandelt wird und umgekehrt.
  • Der Betriebszustand, insbesondere ein Normalbetriebszustand und/oder ein Testbetriebszustand, könnte zumindest einen Betriebsmodus, insbesondere mehrere Betriebsmodi, aufweisen. Es wäre denkbar, dass in dem Betriebszustand, insbesondere in zumindest einem ersten Betriebsmodus, eine Energieversorgung zumindest der Konfigurationseinheit mittels der externen Energieversorgungsquelle erfolgt. Die externe Einheit könnte die externe Energieversorgungsquelle zur Energieversorgung zumindest der Adaptereinheit bereitstellen. Bevorzugt ist der Adapter unabhängig von der externen Energieversorgungsquelle betreibbar. In dem Betriebszustand, vorzugsweise in einem zweiten Betriebsmodus und/oder zumindest einem dritten Betriebsmodus, könnte der Adapter unabhängig von der externen Energieversorgungsquelle mittels der Energieversorgungseinheit autark betreibbar sein. In dem zweiten Betriebsmodus und/oder zumindest dem dritten Betriebsmodus kann die Energieversorgungseinheit eine autarke Energieversorgung, insbesondere unabhängig von der externen Einheit, zumindest der Adaptereinheit bereitstellen. Die Energieversorgungseinheit könnte beispielsweise eine Batterie und/oder einen Akku aufweisen. Insbesondere ist die Energieversorgungseinheit eine Einheit zur Aufnahme, Speicherung und/oder Abgabe von elektrischer Leistung. Die Energieversorgungseinheit kann auswechselbar und/oder aufladbar sein. Es wäre denkbar, dass bei dem Verfahren zum Betrieb des Adapters die Energieversorgungseinheit aufgeladen wird. In zumindest einem Betriebsmodus, insbesondere dem ersten Betriebsmodus, könnte die externe Einheit mittels der Kommunikationsschnittstelle die Energieversorgungseinheit aufladen.
  • In dem Betriebszustand könnte das Transceiverinterface von der externen Einheit einen Konfigurationsbefehl zur Konfiguration des Transceivers erhalten. Die externe Einheit ist ein elektronisches, bevorzugt als eine Bedieneinheit und/oder Steuereinheit ausgebildetes, externes Gerät, welches insbesondere zur Bedienung und/oder Steuerung des Transceiverinterface, und zwar bevorzugt zur Konfiguration des Transceivers, vorgesehen ist. Die externe Einheit kann ein Endgerät, vorteilhaft ein mobiles Endgerät, sein. Bei der externen Einheit könnte es sich beispielsweise um einen, insbesondere festinstallierten, Computer, und/oder ein Laptop und/oder ein Convertible und/oder ein Handy, insbesondere Smartphone, und/oder ein Tablet und/oder ein Phablet und/oder ein Personal Digital Assistant (PDA) und/oder ein gleichwertiges elektronisches Gerät handeln. Möglicherweise erfolgt die Bedienung und/oder Steuerung des Transceiverinterface und/oder die Konfigurierung des Transceivers unmittelbar mittels eines, insbesondere auf der externen Einheit ausführbaren, Browsers.
  • Die externe Einheit könnte in dem Betriebszustand über die Kommunikationsschnittstelle mit dem Adapter und/oder der Transceiverkonfigurationsvorrichtung, vorzugsweise mit der Konfigurationseinheit, kommunizieren. Die Kommunikationsschnittstelle kann zumindest den Konfigurationsbefehl und/oder einen Steuerbefehl zur Konfiguration des Transceivers von der externen Einheit zumindest an die Konfigurationseinheit des Transceiverinterface übertragen. Mittels der Transceiverschnittstelle und/oder der Kommunikationsschnittstelle konfiguriert die Konfigurationseinheit in dem Betriebszustand in Abhängigkeit von dem Konfigurationsbefehl den Transceiver. Vorzugsweise ändert die Konfigurationseinheit in Abhängigkeit von dem Konfigurationsbefehl die Kodierung und/oder Kennung des Transceivers. Es wäre auch denkbar, dass die Konfigurationseinheit in Abhängigkeit des Konfigurationsbefehl das Tuning und/oder das Testen des Transceivers durchführt.
  • Bei der Transceiverkonfigurationsvorrichtung handelt es sich bevorzugt um eine mobiles, insbesondere tragbares, Transceiverkonfigurationsvorrichtung. Die Transceiverkonfigurationsvorrichtung ist vorzugsweise zur Konfiguration des Transceivers vorgesehen. Vorzugsweise weist die Transceiverkonfigurationsvorrichtung zumindest eine Transceiverschnittstelle und ein Konfigurationselement der Konfigurationseinheit zumindest zur Programmierung des Transceivers auf. Es wäre denkbar, dass die Energieversorgungseinheit zusätzlich zur autarken Energieversorgung zumindest des Konfigurationselements vorgesehen ist. Mittels des Konfigurationselements ist der Transceiver konfigurierbar. Das Konfigurationselement kann den Transceiver zumindest programmieren. Zusätzlich kann das Konfigurationselement zumindest zum Tuning und/oder zumindest zum Testen des Transceivers vorgesehen sein. In dem Betriebszustand kann das Konfigurationselement den Konfigurationsbefehl und/oder den Steuerbefehl von der externen Einheit zur Konfiguration des Transceivers erhalten. Das Konfigurationselement könnte beispielsweise ein Chipsatz zur Konfiguration, insbesondere zur Programmierung und/oder zum Tuning und/oder zum Testen, des Transceivers sein. Vorteilhaft erfolgt die Steuerung des Konfigurationselements unmittelbar mittels des auf der externen Einheit ausführbaren Browsers, wodurch insbesondere eine Installation eines speziellen Programms und/oder einer speziellen Applikation entfallen kann.
  • Der Transceiver könnte ein elektrischer, insbesondere ein elektrisch-elektrischer, Transceiver oder vorzugsweise ein optischer, insbesondere ein optisch-elektrischer, Transceiver (OT) sein. Liegt ein optischer Transceiver vor, so ist der Transceiver vorzugsweise dazu vorgesehen, eine optisch-elektrische Empfangsvorrichtung und eine elektrisch-optische Sendevorrichtung bereitzustellen. Der optische Transceiver könnte zumindest optische Signale von zumindest einer Datenübertragungseinheit, insbesondere einer Faser, wie beispielsweise einer Glasfaser, empfangen und/oder die optischen Signale in zumindest elektrische Signale umwandeln. Der Transceiver ist ein steckbarer, insbesondere ein pluggable, Transceiver. Bei dem Transceiver könnte es sich beispielsweise um einen SFP-, insbesondere einen SFP-DD-, SFP+, SFP28- oder cSFP-, einen CFP-, insbesondere einen CFP2-, CFP4- oder CFP8-, einen QSFP-, insbesondere einen QSFP+-, QSFP14-, QSFP28-, QSFP56- oder QSFP-DD-, einen OSFP- oder einen XFP-Transceiver handeln. Der Transceiver könnte zur Anordnung, insbesondere zur Verbindung, und/oder zur Kommunikation mit einem Power Sourcing Equipment (PSE) vorgesehen sein, wobei es sich bei dem PSE beispielsweise um einen Router und/oder einen Hub und/oder vorteilhaft um eine Switch handeln könnte.
  • Der Transceiver könnte reversibel, insbesondere lösbar, und zwar vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar, mit der Transceiverkonfigurationsvorrichtung, verbindbar, und zwar vorzugsweise in die Transceiverkonfigurationsvorrichtung einsteckbar sein. Die Transceiverkonfigurationsvorrichtung könnte eine Transceiverschnittstelle aufweisen. Die Transceiverschnittstelle könnte zumindest eine leitergebundene Transceiver-Kommunikationseinheit, vorteilhaft zumindest einen Transceiver-Steckplatz, zur leitergebundenen Kommunikation mit dem Transceiver umfassen. Vorteilhaft nimmt die Transceiver-Kommunikationseinheit, vorteilhaft der Transceiver-Steckplatz, in zumindest einem verbundenen Zustand, insbesondere einem eingesteckten Zustand, den Transceiver zumindest teilweise auf. In dem eingesteckten Zustand kann der Transceiver mittels der Transceiverschnittstelle mit dem Transceiverinterface kommunizieren. In einem unverbundenen Zustand ist zumindest der Transceiver separat zu dem Transceiverinterface angeordnet.
  • Unter „vorgesehen“ soll hier und im Folgenden speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Um einen besonders flexiblen und/oder vielseitigen Adapter bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die Kommunikationsschnittstelle eine Drahtloskommunikationseinheit, insbesondere eine WPAN-Kommunikationseinheit, zur drahtlosen Kommunikation mit der externen Einheit aufweist. Zudem kann damit eine flexiblere und vielseitigere Kommunikationsverbindung zwischen dem Adapter und der externen Einheit bereitgestellt werden. Des Weiteren kann mittels der Drahtloskommunikationseinheit möglicherweise auf eine leitergebundene Kommunikationseinheit zwischen dem Adapter und der externen Einheit verzichtet werden. Hierdurch kann zudem eine vorteilhaft einfache und/oder schnelle Kommunikations- und/oder Verbindungsmöglichkeit erreicht werden, und zwar auch mit, insbesondere mobilen, externen Einheiten, welche keine und/oder spezielle Anschlüsse, wie beispielsweise Lightning®-Anschlüsse, aufweisen.
  • Die Drahtloskommunikationseinheit kann eine kabellose Kommunikationsverbindung, insbesondere eine kabellose Datenverbindung, zwischen dem Adapter und zumindest der externen Einheit bereitstellen. Bei der Drahtloskommunikationseinheit könnte es sich beispielsweise um eine Wireless Local Area Network Kommunikationseinheit, und zwar eine WLAN-Kommunikationseinheit handeln. Bevorzugt ist die Drahtloskommunikationseinheit als eine Wireless Personal Area Network Kommunikationseinheit, und zwar als die WPAN-Kommunikationseinheit ausgebildet. Die Drahtloskommunikationseinheit könnte zur Kommunikationsverbindung des Adapters mit zumindest der externen Einheit beispielsweise eine Infrarot-Verbindung, eine WLAN-Verbindung, eine Funk-Verbindung, eine NFC-Verbindung, eine Wireless-USB-Verbindung, eine ZigBee-Verbindung und/oder vorzugsweise eine Bluetooth-Verbindung, bereitstellen. Die Drahtloskommunikationseinheit könnte die drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen dem Adapter und zumindest der externen Einheit bei einem Abstand des Adapters zu der externen Einheit von höchstens 100 m, vorteilhaft höchstens 10 m, vorzugsweise höchstens 1 m, bevorzugt höchstens 10 cm bereitstellen. Mittels der WPAN-Kommunikationseinheit kann die drahtlose Kommunikationsverbindung bei einem Abstand der externen Einheit und dem Adapter von höchstens 50 m, vorteilhaft von höchstens 10 m, vorzugsweise von höchstens 50 cm und besonders bevorzugt von höchstens 10 cm bereitgestellt werden. Bevorzugt kommuniziert der Adapter mit der externen Einheit mittels Bluetooth Low Energy (BLE). Die Drahtloskommunikationseinheit könnte einen BR/EDR-Controller und/oder LE-Controller aufweisen. Bei der Bluetooth-Verbindung kann es sich um eine BLE-Verbindung, beispielsweise eine BLE 4.0 Verbindung und/oder eine BLE 5.0 Verbindung und/oder eine höhere Verbindung, handeln.
  • Die drahtlose Kommunikationsverbindung kann wahlweise einschaltbar sein. Es wäre denkbar, dass der Adapter ein Bedienelement aufweist, welches zur Aktivierung zumindest der drahtlosen Kommunikationsverbindung zwischen der externen Einheit und dem Adapter vorgesehen ist. Mittels des Bedienelements kann ein Bediener in dem Betriebszustand zwischen den Betriebsmodi, insbesondere dem ersten Betriebsmodus und/oder dem zweiten Betriebsmodus und/oder zumindest dem dritten Betriebsmodus, wechseln. Das Bedienelement kann zwischen zumindest drei Positionen verschiebbar sein, wobei insbesondere die drei Positionen zumindest den drei Betriebsmodi zugeordnet sind. In zumindest dem dritten Betriebsmodus könnte die Drahtloskommunikationseinheit die drahtlose Verbindung zur Kommunikation zwischen dem Adapter und zumindest der externen Einheit bereitstellen.
  • Wenn die Kommunikationsschnittstelle zumindest eine leitergebundene Kommunikationseinheit, bevorzugt eine USB-Kommunikationseinheit, zur leitergebundenen Kommunikation mit der externen Einheit aufweist, kann eine besonders komfortable, vorteilhaft stabile, Kommunikationsverbindung zwischen der externen Einheit und dem Adapter bereitgestellt werden. Zudem kann eine Flexibilität hinsichtlich der Kommunikation mit der externen Einheit gesteigert werden, da vorzugsweise neben weiteren Kommunikationsmöglichkeiten, beispielsweise mittels einer Drahtloskommunikationseinheit eine Kommunikationsschnittstelle ebenso eine leitergebundene Kommunikationseinheit aufweisen kann. Des Weiteren kann mittels der leitergebundenen Kommunikationseinheit möglicherweise auf die Drahtloskommunikationseinheit zur drahtlosen Kommunikation zwischen dem Adapter und der externen Einheit verzichtet werden. Darüber hinaus wäre denkbar, dass mittels der leitergebundenen Kommunikationseinheit vorzugsweise eine Kommunikation mit externen Einheiten, welche spezielle Anschlüsse, wie beispielsweise Lightning®-Anschlüsse, aufweisen, bereitgestellt werden kann.
  • Die leitergebundene Kommunikationseinheit bildet vorzugsweise eine leitergebundene Verbindungsschnittstelle, insbesondere eine leitergebundene Datenschnittstelle zwischen dem Adapter und zumindest der externen Einheit. Die leitergebundene Kommunikationseinheit, insbesondere die USB-Kommunikationseinheit, kann beispielsweise als Typ-A-Stecker, Typ-B-Stecker, Typ-C-Stecker, Mini-Stecker, Mini-A-Stecker, Mini-B-Stecker, Micro-Stecker, Micro-A-Stecker und/oder Micro-B-Stecker und/oder vorteilhaft als Typ-A-Buchse, Typ-C-Buchse, Mini-Buchse, Mini-AB-Buchse, Mini-B-Buchse, Micro-Buchse, Micro-AB-Buchse, Micro-B-Buchse, und/oder vorzugsweise als USB-C-Kommunikationseinheit ausgebildet sein. Bevorzugt handelt es sich bei der USB-C-Kommunikationseinheit um eine USB-C-Steckbuchse, in welche ein USB-C-Stecker der externen Einheit einsetzbar ist. In dem Betriebsmodus kann möglicherweise die Konfiguration des Transceivers mittels der externen Einheit über zumindest die leitergebundene Kommunikationseinheit erfolgen. Vorteilhaft wird bei dem Verfahren zum Betrieb des Adapters die externe Einheit mittels der leitergebundenen Kommunikationseinheit mit dem Adapter, insbesondere der Adaptereinheit, verbunden. In dem eingesteckten Zustand kann die externe Einheit mittels der leitergebundenen Kommunikationseinheit mit dem Adapter verbunden sein. Vorzugsweise erfolgt die Kommunikation, insbesondere die Datenübertragung, zwischen der externen Einheit und zumindest dem Adapter, insbesondere der Adaptereinheit, in dem ersten Betriebsmodus und/oder zumindest dem zweiten Betriebsmodus über die leitergebundene Kommunikationseinheit.
  • Es wäre denkbar, dass der Adapter in dem Betriebszustand über eine drahtlose Adapterkommunikationseinheit der Adaptereinheit mit der weiteren Einheit kommuniziert. Vorzugsweise weist die Adapterschnittstelle zumindest eine leitergebundene Adapterkommunikationseinheit, insbesondere eine USB-Adapterkommunikationseinheit, zur leitergebundenen Kommunikation mit der weiteren Einheit auf. Damit kann ein besonders komfortabler Adapter bereitgestellt werden, da mittels der leitergebundenen Adapterschnittstelle eine vorteilhaft stabile Kommunikationsverbindung zwischen dem Adapter und der weiteren Einheit bereitgestellt werden kann. Zudem kann eine Flexibilität hinsichtlich einer Kommunikationsverbindung des Adapters mit der weiteren Einheit weiter gesteigert werden.
  • Die leitergebundene Adapterkommunikationseinheit bildet vorzugsweise eine leitergebundene Verbindungsschnittstelle, insbesondere eine leitergebundene Datenschnittstelle zwischen der weiteren Einheit und zumindest dem Adapter. In dem Betriebsmodus kann die Kommunikation des Adapters mit der weiteren Einheit über die leitergebundene Adapterkommunikationseinheit erfolgen. Vorzugsweise erfolgt die Kommunikation, insbesondere die Datenübertragung, zwischen der externen Einheit und zumindest der weiteren Einheit in dem ersten Betriebsmodus und/oder zumindest dem zweiten Betriebsmodus über zumindest die leitergebundene Adapterkommunikationseinheit. Die externe Einheit könnte über die leitergebundene Adapterkommunikationseinheit zumindest den Konfigurationsbefehl an die Transceiverkonfigurationsvorrichtung, insbesondere das Konfigurationselement, übertragen. Der Adapter könnte mittels der leitergebundenen Adapterkommunikationseinheit dauerhaft mit der weiteren Einheit verbunden sein. Bevorzugt ist der Adapter mittels der leitergebundenen Adapterkommunikationseinheit reversibel, insbesondere lösbar, und zwar vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar, mit der weiteren Einheit verbindbar, und zwar vorzugsweise in die weitere Einheit einsteckbar. In dem eingesteckten Zustand ist die leitergebundene Adapterkommunikationseinheit mit der weiteren Einheit verbunden.
  • Um eine besonders stabile, effiziente sowie flexible Kommunikationsverbindung zwischen einer weiteren Einheit und einem Adapter bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass die leitergebundene Adapterkommunikationseinheit ein Steckverbinderelement aufweist, welches unmittelbar mit der weiteren Einheit verbindbar ist. Damit kann eine Flexibilität sowie ein Komfort weiter gesteigert werden, und zwar indem der Adapter mittels eines Steckverbinderelements bei Bedarf einfach und schnell, vorteilhaft reversibel, mit der weiteren Einheit verbunden werden kann. Hierdurch kann zudem eine sichere und/oder eine stabile Halterung und/oder Verbindung des Adapters mit der weiteren Einheit erreicht werden. Bei einer unmittelbaren Verbindung mittels des Steckverbinderelements kann zudem vorzugsweise auf einen Leiter, insbesondere ein Kabel und/oder eine Leiterbahn, zwischen dem Adapter und der weiteren Einheit verzichtet werden.
  • Bevorzugt ist der Adapter mittels des Steckverbinderelements reversibel, insbesondere lösbar, und zwar vorzugsweise zerstörungsfrei lösbar, mit der weiteren Einheit verbindbar, und zwar vorzugsweise in die weitere Einheit einsteckbar. In dem eingesteckten Zustand ist der Adapter mit der weiteren Einheit mittels des Steckverbinderelements unmittelbar, vorzugsweise kabellos, verbunden.
  • Die leitergebundene Adapterkommunikationseinheit, insbesondere die USB-Adapterkommunikationseinheit, kann beispielsweise als Typ-A-Stecker, Typ-B-Stecker, Typ-C-Stecker, Mini-Stecker, Mini-A-Stecker, Mini-B-Stecker, Micro-Stecker, Micro-A-Stecker und/oder Micro-B-Stecker und/oder vorteilhaft als Typ-A-Buchse, Typ-C-Buchse, Mini-Buchse, Mini-AB-Buchse, Mini-B-Buchse, Micro-Buchse, Micro-AB-Buchse, Micro-B-Buchse und/oder vorzugsweise als Micro-USB-Adapterkommunikationseinheit ausgebildet sein. Vorzugsweise handelt es sich bei der leitergebundenen Adapterkommunikationseinheit, insbesondere bei dem Steckverbinderelement, um einen Micro-USB-Stecker, welcher in eine Micro-USB-Gegensteckbuchse der weiteren Einheit einsteckbar ist. Vorzugsweise ist die Micro-USB-Gegensteckbuchse der weiteren Einheit in dem Gerätegehäuse versenkt angeordnet. Vorteilhaft wird bei dem Verfahren zum Betrieb des Adapters die leitergebundene Adapterkommunikationseinheit, vorzugsweise das Steckverbinderelement, in die weitere Einheit eingesteckt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Energieversorgungseinheit zusätzlich zur autarken Energieversorgung zumindest der weiteren Einheit vorgesehen ist. Hierdurch kann eine Flexibilität und eine Vielseitigkeit eines Adapters weiter gesteigert werden. Zudem kann die Energieversorgungseinheit mittels des Adapters flexibel bei Bedarf mit der weiteren Einheit verbunden werden, und zwar gerade zur autarken Bereitstellung von Energie. Zudem kann eine Effizienz, hinsichtlich einer Leistungs- und/oder Energieeffizienz, gesteigert werden, da die Energieversorgungseinheit lediglich bei Bedarf mit der weiteren Einheit, beispielsweise einer Transceiverkonfigurationsvorrichtung, insbesondere der Transceiverkonfigurationsvorrichtung, zur autarken Energieversorgung, vorzugsweise zur Konfiguration eines Transceivers, verbunden werden kann.
  • Vorteilhaft wird bei dem Verfahren zum Betrieb des Adapters die weitere Einheit mit Energie versorgt. In dem Betriebszustand kann die Energieversorgungseinheit zumindest die Adaptereinheit autark mit Energie versorgen, um vorzugsweise die Kommunikationsverbindung, und zwar insbesondere die drahtlose Kommunikationsverbindung mittels der Drahtloskommunikationseinheit, insbesondere der WPAN-Kommunikationseinheit, zwischen dem Adapter und zumindest der externen Einheit bereitzustellen. Mittels des Adapters könnte die Energieversorgungseinheit flexibel, insbesondere bei Bedarf des Bedieners, mit der weiteren Einheit verbindbar sein.
  • Um eine Flexibilität sowie einen Komfort noch weiter zu steigern, wird vorgeschlagen, dass die Energieversorgungseinheit zusätzlich zur autarken Energieversorgung zumindest der externen Einheit vorgesehen ist. Damit kann die externe Einheit, beispielsweise ein Handy und/oder ein Tablet, in einem Betriebszustand mit Energie versorgt und vorzugsweise aufgeladen werden. In dem Betriebszustand könnte die Energieversorgungseinheit die externe Einheit zusätzlich mit Energie versorgen. Vorteilhaft wird bei dem Verfahren zum Betrieb des Adapters die externe Einheit mit Energie versorgt. Insbesondere ist die externe Einheit, beispielsweise das Handy und/oder das Tablet, in dem Betriebszustand mittels der Energieversorgungseinheit aufladbar.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Adaptereinheit eine Anzeigeeinheit aufweist, welche zur Anzeige zumindest eines Betriebsstatus und/oder eines Betriebsmodus vorgesehen ist. Dadurch kann ein Komfort, hinsichtlich eines Benutzerkomforts, gesteigert werden. Zudem kann eine hohe Flexibilität eines Adapters bereitgestellt werden, da mittels der Anzeigeeinheit unterschiedliche Betriebszustände und/oder Betriebsmodi des Adapters anzeigt werden können.
  • Vorzugsweise weist das Adaptergehäuse, insbesondere das Bedienelement, die Anzeigeeinheit auf. Es wäre denkbar, dass die Anzeigeeinheit ein Leuchtmittel, beispielsweise eine lichtemittierende Diode (LED), eine organisch lichtemittierende Diode (OLED) und/oder ein elektronisches Papier (e-paper, ePaper) umfasst. Bevorzugt stellt die Anzeigeeinheit, insbesondere das Leuchtmittel, ein RGB-Farbsystem bereit. In dem Betriebszustand kann die Energieversorgungseinheit zumindest die Anzeigeeinheit autark mit Energie versorgen. Zusätzlich wäre denkbar, dass die Adaptereinheit eine akustische Ausgabeeinheit zur akustischen Ausgabe zumindest eines Signals an den Bediener aufweist.
  • Die Anzeigeeinheit kann in dem Betriebszustand einen Betriebsstatus bezüglich zumindest eines Betriebsmodus der Betriebsmodi, insbesondere des ersten Betriebsmodus und/oder des zweiten Betriebsmodus und/oder zumindest des dritten Betriebsmodus anzeigen. Möglicherweise könnte die Anzeigeeinheit den Betriebsstatus und/oder den Betriebsmodus anhand von unterschiedlichen Farben anzeigen. Beispielsweise könnte die Anzeigeeinheit in dem ersten Betriebsmodus gelb und/oder in dem zweiten Betriebsmodus blau und/oder in dem dritten Betriebsmodus grün leuchten. Hinsichtlich des Betriebsstatus könnte die Anzeigeeinheit in dem Betriebszustand blinken und/oder dauerhaft leuchten. Bei dem Betriebszustand könnte es sich beispielsweise um einen Zustand handeln, in welchem der Adapter nach einer Kommunikationsverbindung, insbesondere mittels der Drahtloskommunikationseinheit, mit der externen Einheit sucht und/oder versucht diese herzustellen. Die Anzeigeeinheit, insbesondere das Leuchtmittel, könnte in einem unverbundenen Zustand des Adapters mit der externen Einheit blinken. Besteht die Kommunikationsverbindung, insbesondere die drahtlose Kommunikationsverbindung und/oder die leitergebundene Kommunikationsverbindung, zwischen dem Adapter und der externen Einheit, könnte die Anzeigeeinheit diesen Betriebsstatus anhand einer dauerhaften Leuchtanzeige, insbesondere einem dauerhaften Leuchten zumindest des Leuchtmittels, anzeigen.
  • In dem ersten Betriebsmodus kann die externe Einheit zur Kommunikation mit dem Adapter mittels der leitergebundenen Kommunikationseinheit mit dem Adapter, insbesondere mit der Adaptereinheit, verbunden sein. Die Datenübertragung und/oder die Kommunikation zwischen der externen Einheit und dem Adapter kann leitergebunden, insbesondere passiv, erfolgen. Zusätzlich kann die externe Einheit in dem ersten Betriebsmodus zumindest die Adaptereinheit, insbesondere mittels der leitergebundenen Kommunikationseinheit, mit Energie versorgen. Den ersten Betriebsmodus könnte die Anzeigeeinheit beispielsweise anhand der gelben Farbe leuchtend anzeigen.
  • Den zweiten Betriebsmodus könnte die Anzeigeeinheit beispielsweise anhand der blauen Farbe leuchtend anzeigen. In dem zweiten Betriebsmodus ist die externe Einheit zur Kommunikation mit dem Adapter, insbesondere der Adaptereinheit, vorzugsweise über die leitergebundene Kommunikationseinheit verbunden. In dem zweiten Betriebsmodus kann die Energieversorgungseinheit eine autarke Energieversorgung, insbesondere unabhängig von der externen Einheit, zumindest der Adaptereinheit bereitstellen.
  • Zur Unterscheidung des dritten Betriebsmodus von zumindest dem ersten Betriebsmodus und/oder dem zweiten Betriebsmodus könnte die Anzeigeeinheit in dem dritten Betriebsmodus grün leuchten. In zumindest dem dritten Betriebsmodus kann die Energieversorgungseinheit eine autarke Energieversorgung zumindest der Adaptereinheit bereitstellen. Damit kann in zumindest dem dritten Betriebsmodus die Drahtloskommunikationseinheit die drahtlose Verbindung zur Kommunikation zwischen dem Adapter und der externen Einheit bereitstellen. Vorzugsweise ist die externe Einheit in dem dritten Betriebsmodus mittels der Bluetooth-Verbindung mit dem Adapter verbunden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Adapter eine Längserstreckung von höchstens 200 mm, vorteilhaft von höchstens 150 mm, vorzugsweise von höchstens 100 mm und besonders bevorzugt von höchstens 80 mm aufweist. Unter einer „Längserstreckung“ eines Objekts soll in diesem Zusammenhang eine Erstreckung des Objekts in eine Längserstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Die Längserstreckungsrichtung des Objekts ist eine Richtung, welche parallel zu einer längsten Kante und/oder Seite eines kleinsten das Objekt gerade noch umschließenden, insbesondere gedachten, Quaders ist. Hierdurch kann ein vorteilhaft kompakter und/oder mobiler Adapter bereitgestellt werden sowie eine Flexibilität hinsichtlich einer Verwendung und/oder eines Transports des Adapters gesteigert werden.
  • Um einen Komfort und/oder eine Flexibilität weiter zu steigern, wird vorgeschlagen, dass der Adapter eine Quererstreckung von höchstens 120 mm, vorteilhaft von höchstens 60 mm, vorzugsweise von höchstens 40 mm und besonders bevorzugt von höchstens 30 mm aufweist. Unter einer „Quererstreckung“ eines Objekts soll in diesem Zusammenhang eine Erstreckung des Objekts in eine Quererstreckungsrichtung des Objekts verstanden werden. Die Quererstreckungsrichtung des Objekts ist eine Richtung, welche parallel zu einer zweitlängsten Kante und/oder Seite eines kleinsten, das Objekt gerade noch umschließenden, insbesondere gedachten, Quaders ist.
  • Vorteilhaft ist der Adapter, insbesondere ein Außengehäuse des Adapters, zumindest im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet.
  • Damit ein besonders hoher Komfort sowie eine Flexibilität, hinsichtlich einer Mobilität eines Adapters, bereitgestellt werden kann, wird vorgeschlagen, dass der Adapter eine Dicke von höchstens 80 mm, vorteilhaft von höchstens 40 mm, vorzugsweise von höchstens 30 mm und besonders bevorzugt von höchstens 20 mm aufweist.
  • Darüber hinaus geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Betrieb eines Adapters, insbesondere eines zuvor genannten Adapters, mit einer externen Einheit, insbesondere der zuvor genannten externen Einheit, wobei der Adapter eine Adaptereinheit mit einer Kommunikationsschnittstelle zur Kommunikation mit der externen Einheit aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest die Adaptereinheit autark mit Energie versorgt wird. Durch ein derartiges Verfahren kann vorteilhaft eine besonders hohe Flexibilität bei einem Betrieb eines Adapters bereitgestellt werden. Insbesondere kann mittels einer autarken Energieversorgung zumindest einer Adaptereinheit des Adapters eine vorteilhafte Mobilität und/oder ein besonders flexibler Einsatz des Adapters erreicht werden. Zudem kann eine Vielseitigkeit des Adapters, und zwar bezüglich einer Verwendung und/oder hinsichtlich einer Kommunikationsverbindung mit zumindest einer weiteren Einheit und/oder zumindest einer externen Einheit gesteigert werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kommunikationsschnittstelle eine WPAN-Kommunikationseinheit zur drahtlosen Kommunikation mit der externen Einheit aufweist und die externe Einheit zumindest teilweise auf den Adapter gelegt wird. Hiermit kann eine Flexibilität und ein Komfort weiter gesteigert werden, da eine besonders einfache und schnelle Verbindung zwischen einem Adapter und einer externen Einheit bereitgestellt werden kann. Vorteilhaft wird die externe Einheit zumindest teilweise auf den Adapter gelegt. In dem angeordneten Zustand kann die externe Einheit zumindest teilweise auf dem Adapter und/oder der Transceiverkonfigurationsvorrichtung angeordnet sein. Es wäre denkbar, dass die externe Einheit zumindest zu 5 %, vorteilhaft zumindest zu 10 %, vorzugsweise zumindest zu 30 % und besonders bevorzugt zumindest zu 50 % auf den Adapter und/oder der Transceiverkonfigurationsvorrichtung gelegt wird.
  • Im vorliegenden Dokument dienen Zahlwörter, wie beispielsweise „erste/r/s“ und „zweite/r/s“, welche bestimmten Begriffen vorangestellt sind, lediglich zu einer Unterscheidung von Verfahrensschritten und/oder Objekten und/oder einer Zuordnung zwischen Objekten untereinander und implizieren keine vorhandene Gesamtanzahl und/oder Rangfolge der Objekte und/oder der Verfahrensschritte. Insbesondere impliziert ein „zweites“ Objekt und/oder Verfahrensschritt nicht zwangsläufig ein Vorhandensein eines „ersten“ Objekts und/oder Verfahrensschritts.
  • Der Adapter, das Transceiversystem und das Verfahren zum Betrieb eines Adapters sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann/können der Adapter und/oder das Transceiversystem und/oder das Verfahren zum Betrieb des Adapters zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen, Einheiten und/oder Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in diesem Dokument angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Transceiversystem mit einem Transceiverinterface, welches zumindest einen Adapter umfasst, mit einer externen Einheit und mit zumindest einem Transceiver in einem eingesteckten Zustand,
    • 2 das Transceiversystem mit dem Transceiverinterface und zumindest dem Transceiver in einem unverbundenen Zustand,
    • 3 eine Detailansicht eines Transceiverinterface mit einer als Transceiverkonfigurationsvorrichtung ausgebildeten weiteren Einheit und einem Adapter in dem eingesteckten Zustand,
    • 4 eine weitere Detailansicht des Transceiverinterface gemäß 3,
    • 5 eine Detailansicht der Transceiverkonfigurationsvorrichtung,
    • 6 eine Detailansicht des Adapters,
    • 7 eine weitere Detailansicht des Adapters gemäß 6,
    • 8 eine schematische Übersichtsdarstellung des Transceiversystems und
    • 9 ein schematisches Verfahrensfließbild zur Darstellung eines Verfahrens zum Betrieb des Adapters.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 zeigt ein Transceiversystem 10 mit einem Adapter 60, mit einer externen Einheit 16 und mit einer weiteren Einheit 70. Vorliegend ist die weitere Einheit 70 beispielhaft als Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 ausgebildet. In dieser Ausführung sind der Adapter 60 und die Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 Teil eines Transceiverinterface 12 des Transceiversystems 10. Das Transceiversystem 10 weist zudem zumindest einem Transceiver 14 auf. Das Transceiversystem 10 ist als optisches Transceiversystem ausgebildet und dazu vorgesehen, den Transceiver 14 zu konfigurieren und/oder zu rekonfigurieren. Bei dem Transceiversystem 10 handelt es sich vorliegend um ein SFP-Transceiversystem. Alternativ und/oder zusätzlich könnte es sich bei dem Transceiversystem 10 um ein CFP-, ein OSFP, ein XFP, ein QSFP- und/oder ein QSFP-DD-Transceiversystem handeln. Das Transceiversystem 10 stellt zumindest ein Datenübertragungssystem und/oder ein Kommunikationssystem für die externe Einheit 16, das Transceiverinterface 12 und/oder zumindest den Transceiver 14 bereit.
  • Vorliegend sind beispielhaft drei Transceiver 14 gezeigt, wobei lediglich ein Transceiver mit einem Bezugszeichen versehen ist und die nachfolgende Beschreibung beispielhaft anhand dieses Transceivers erfolgt. Bei dem Transceiver 14 handelt es sich um einen steckbaren Transceiver. Der Transceiver 14 könnte ein CFP-, ein XFP-, ein OSFP-, ein QSFP- oder ein QSFP-DD-Transceiver sein. In der vorliegenden beispielhaften Ausführung ist der Transceiver 14 als ein SFP-Transceiver ausgebildet. Das Transceiverinterface 12 weist eine Transceiverschnittstelle 52 auf (vgl. 1 bis 3 und 8). Hierbei weist die Transceiverschnittstelle 52 zumindest eine leitergebundene Transceiver-Kommunikationseinheit 56 zur leitergebundenen Kommunikation des Transceiverinterface 12 mit dem Transceiver 14 auf (vgl. 1 bis 3 und 8). Die leitergebundene Transceiver-Kommunikationseinheit 56 umfasst zumindest einen Transceiver-Steckplatz 78 für zumindest den Transceiver 14 (vgl. 1 bis 3). Vorliegend umfasst die leitergebundene Transceiver-Kommunikationseinheit 56 beispielhaft drei Transceiver-Steckplätze, wobei der Übersichtlichkeit halber lediglich ein Transceiver-Steckplatz mit einem Bezugszeichen versehen ist. Der Transceiver 14 ist reversibel, lösbar, und zwar gerade zerstörungsfrei lösbar, mit dem Transceiverinterface 12 verbindbar. Vorliegend ist der Transceiver 14 in das Transceiverinterface 12 einsteckbar. Die 1 zeigt im Gegensatz zu 2 einen verbundenen Zustand, und zwar einen eingesteckten Zustand, in welchem zumindest der Transceiver 14 mit dem Transceiverinterface 12 verbunden, und zwar vorliegend in das Transceiverinterface 12 mittels des Transceiver-Steckplatzes 78 eingesteckt ist. In dem eingesteckten Zustand kann der Transceiver 14 mittels der Transceiverschnittstelle 52 mit dem Transceiverinterface 12 kommunizieren. Der 2 ist ein unverbundener Zustand zu entnehmen, in welchem zumindest der Transceiver 14 separat zu dem Transceiverinterface 12 angeordnet ist.
  • Zu einer besseren Übersichtlichkeit und Verdeutlichung einer Zugehörigkeit der Einheiten und Elemente sowie Wechselwirkung der Einheiten und Elemente untereinander, ist in der 8 eine schematische Übersichtsdarstellung des Transceiversystems 10 gezeigt. Die 3 und 4 zeigen jeweils Detailansichten des Transceiverinterface 12 mit dem Adapter 60 und der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 in dem eingesteckten Zustand. 5 ist eine Detailansicht der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 zu entnehmen. Die Detailansichten des Adapters 60 gemäß den 6 und 7 verdeutlichen einen Aufbau des Adapters 60. In 9 ist beispielhaft ein schematisches Verfahrensfließbild eines Verfahrens zum Betrieb des Adapters 60 dargestellt.
  • Vorliegend handelt es sich um ein mobiles Transceiverinterface 12 (vgl. 1 bis 4 und 8). Die Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 ist zu einer Konfigurierung des Transceivers 14 vorgesehen. Um eine hohe Flexibilität und einen gesteigerten Komfort bereitzustellen, ist die Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 als ein mobiles Handgerät ausgebildet (vgl. 1 bis 5). Vorliegend weist die Transceiverkonfigurationsvorrichtung 12 die leitergebundene Transceiver-Kommunikationseinheit 56, und zwar zumindest den Transceiver-Steckplatz 78 auf. In dem eingesteckten Zustand ist zumindest der Transceiver 14 in die Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 eingesteckt, und zwar über den Transceiver-Steckplatz 78 (vgl. 1).
  • In einem Betriebszustand stellt die Transceiverschnittstelle 52 eine Konfigurationsverbindung zwischen der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 und dem Transceiver 14 bereit. Alternativ und/oder zusätzlich stellt die Transceiverschnittstelle 52 in dem Betriebszustand eine Nutzerdatenverbindung mit dem Transceiver 14 bereit. Bei der Nutzerdatenverbindung handelt es sich vorliegend um eine Internetverbindung, vorteilhaft eine Highspeed-Internetverbindung. Alternativ und/oder zusätzlich könnte es sich bei der Nutzerdatenverbindung um eine LAN-Verbindung handeln.
  • Die Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 weist ein Gerätegehäuse 80 auf (vgl. 1 bis 5). In dem Gerätegehäuse 80 ist zumindest die Transceiverschnittstelle 52 angeordnet. Das Gerätegehäuse 80 ist vorliegend als ein Außengehäuse 82 ausgebildet. Das Gerätegehäuse 82 weist eine Halteeinheit 84 auf, welche dazu vorgesehen ist, die externe Einheit 16 zu halten (vgl. 1 bis 5). Die Halteeinheit 84 ist zumindest im Wesentlichen flächig ausgebildet. Eine Haupterstreckungsebene der Halteeinheit 84 ist dabei zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Gerätegehäuses 80 angeordnet. Die Halteeinheit 84 ist einstückig mit einer Deckenwand des Gerätegehäuses 80 ausgebildet. Im vorliegenden Fall ist die Halteeinheit 84 stoffschlüssig mit der Deckenwand des Gerätegehäuses 80 verbunden. Die externe Einheit 16 ist zumindest teilweise auf die Halteeinheit 84 drauflegbar. 1 zeigt einen angeordneten Zustand der externen Einheit 16, in welchem die externe Einheit 16 zumindest teilweise auf der Halteeinheit 84 liegt. Zu einer Vergrößerung einer Haftreibung, und zwar im Bereich einer Kontaktfläche zu der externen Einheit 16 weist die Halteeinheit 84 zumindest ein Haftreibungselement 86 auf (vgl. 1 bis 5). Alternativ könnte die externe Einheit 16 in dem verbundenen Zustand mittels einer weiteren leitergebundenen Kommunikationseinheit 88 mit der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 verbunden sein. Hierbei weist die Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 die weiteren leitergebundenen Kommunikationseinheit 88 auf (vgl. 5).
  • Die externe Einheit 16 ist ein elektronisches externes Gerät, welches als eine Bedieneinheit und/oder Steuereinheit ausgebildet ist und zur Steuerung des Transceiverinterface 12, vorzugsweise die Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50, und/oder zur Konfiguration des Transceivers 14 vorgesehen ist. Beispielsweise ist die externe Einheit 16 als mobiles Endgerät, wie vorliegend als ein Handy, ausgebildet (vgl. 1). Alternativ könnte es sich möglicherweise auch um einen festinstallierten Computer handeln.
  • Zur Steigerung einer Flexibilität, und zwar hinsichtlich einer Vielseitigkeit in einer Verwendung der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 mit der externen Einheit 16 ist der Adapter 60a als ein Nachrüstteil und/oder Zubehörteil ausgebildet, und zwar für die mobile Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 (vgl. 6 und 7). Der Adapter 60 ist zu einer Verbindung mit zumindest der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 vorgesehen. In dem eingesteckten Zustand gemäß 1 ist der Adapter 60 mit der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 verbunden. In dem unverbundenen Zustand ist der Adapter 60 separat zu der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 angeordnet (vgl. 2). 1 ist zu entnehmen, dass die externe Einheit 16 in dem angeordneten Zustand zumindest teilweise auf dem Adapter 60 angeordnet ist, und zwar auf dem Adapter 60 liegt. Vorliegend liegt die externe Einheit 16 zumindest zu 15 % auf dem Adapter 60.
  • Der Adapter 60 weist ein Adaptergehäuse 90 auf (vgl. 6 und 7). Das Adaptergehäuse 90 des Adapters 60 ist vorliegend quaderförmig ausgebildet. Der Adapter 60 weist dabei eine Längserstreckung von höchstens 200 mm auf. Im vorliegenden Fall beträgt die Längserstreckung zumindest im Wesentlichen 86 mm. Der Adapter 60 weist eine Quererstreckung von höchstens 120 mm auf. In dieser beispielhaften Ausführung weist der Adapter 60, und zwar das Außengehäuse 82 eine Quererstreckung von 50 mm auf, wobei auch eine Quererstreckung von 35 mm möglich ist. Der Adapter 60 weist eine Dicke von höchstens 80 mm auf. Vorliegend beträgt die Dicke des Adapters 60, und zwar des Adaptergehäuses 82 zumindest im Wesentlichen 25 mm. Unter dem Ausdruck „zumindest im Wesentlichen“ soll verstanden werden, dass ein Wert und/oder eine Ausrichtung um höchstens 10 %, vorteilhaft um höchstens 5 % und bevorzugt um höchstens 1 % von dem beschriebenen Wert und/oder der beschriebenen Ausrichtung abweicht.
  • Zur Konfiguration des steckbaren Transceivers 14 weist das Transceiverinterface 12 eine Konfigurationseinheit 18 auf (vgl. 1 bis 3 und 8). 8 ist zu entnehmen, dass die Konfigurationseinheit 18 zumindest teilweise einstückig mit der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 und dem Adapter 60 ausgebildet ist. Hierbei weisen der Adapter 60 und die Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 gemeinsam die Konfigurationseinheit 18a auf. Der Adapter 60 und die Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 umfassen zumindest eine Einheit und/oder zumindest ein Element der Konfigurationseinheit 18. Zur autarken Energieversorgung zumindest der Konfigurationseinheit 18 weist das Transceiverinterface 12 eine Energieversorgungseinheit 26 auf (vgl. 1 bis 4 und 8). Die Energieversorgungseinheit 26 stellt in dem Betriebszustand eine autarke Energieversorgung zumindest der Konfigurationseinheit 18 für zumindest 30 Minuten bereit. Damit kann eine Energieversorgung zumindest der Konfigurationseinheit 18 unabhängig von einer externen Energieversorgungsquelle, beispielsweise der externen Einheit 16, erfolgen. In dieser Ausführung weist der Adapter 60 die Energieversorgungseinheit 26 zur autarken Energieversorgung zumindest der Konfigurationseinheit 18 auf (vgl. 1 bis 4 und 6 bis 8).
  • Zumindest zur Programmierung des Transceivers 14 umfasst die Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 ein Konfigurationselement 54 der Konfigurationseinheit 18 (vgl. 8). Die Energieversorgungseinheit 26 ist zusätzlich zur autarken Energieversorgung zumindest des Konfigurationselements 54 vorgesehen. Mittels des Konfigurationselements 54 ist der Transceiver 14 konfigurierbar. Der Transceiver 14 kann in dem Betriebszustand beispielsweise programmiert und/oder getunt und/oder getestet werden. In dem Betriebszustand erhält das Konfigurationselement 54 von der externen Einheit 16 einen Konfigurationsbefehl und/oder einen Steuerbefehl zur Konfiguration des Transceivers 14. Vorliegend erfolgt die Steuerung des Konfigurationselements 54 unmittelbar mittels eines auf der externen Einheit 16 ausführbaren Browsers.
  • Die Konfigurationseinheit 18 weist eine Kommunikationsschnittstelle 20 zur Kommunikation mit der externen Einheit 16 auf (vgl. 1 bis 4 und 8). Die Kommunikationsschnittstelle 20 kommuniziert mittels eines ersten Kommunikationsprotokolls mit der externen Einheit 16. Die Kommunikationsschnittstelle 20 umfasst eine Drahtloskommunikationseinheit 28 zur drahtlosen Kommunikation mit der externen Einheit 16 (vgl. 8). Die Drahtloskommunikationseinheit 28 ist dazu vorgesehen, beispielsweise eine Infrarot-Verbindung, eine WLAN-Verbindung, eine Funk-Verbindung, eine NFC-Verbindung, eine Bluetooth-Verbindung, eine ZigBee-Verbindung und/oder eine Wireless-USB-Verbindung zwischen der externen Einheit 16 und dem Transceiverinterface 12, und zwar vorliegend zwischen der externen Einheit 16 und zumindest dem Adapter 60 bereitzustellen. In dieser Ausführung ist die Drahtloskommunikationseinheit 28 als eine WPAN-Kommunikationseinheit 36 ausgebildet (vgl. 8). Die WPAN-Kommunikationseinheit 36 stellt in dem Betriebszustand zumindest eine Bluetooth-Verbindung zur Kommunikation zwischen der externen Einheit 16 und der Konfigurationseinheit 18 bereit. Vorliegend kommuniziert die externe Einheit 16 in dem Betriebszustand zumindest mit dem Adapter 60 mittels der WPAN-Kommunikationseinheit 36 (vgl. 8).
  • Zur alternativen Kommunikation der externen Einheit 16 mit dem Transceiverinterface 12 weist die Kommunikationsschnittstelle 20 zumindest eine leitergebundene Kommunikationseinheit 30, und zwar eine USB-Kommunikationseinheit zur leitergebundenen Kommunikation mit der externen Einheit 16 auf (vgl. 8). Die leitergebundene Kommunikationseinheit 30 ist Teil des Transceiverinterface 12. Vorliegend weist der Adapter 60 die leitergebundene Kommunikationseinheit 30, und zwar die USB-Kommunikationseinheit auf (vgl. 4 und 7). Die USB-Kommunikationseinheit ist in diesem Beispiel als USB-C-Kommunikationseinheit ausgebildet. Ein USB-C-Stecker der externen Einheit 16 ist zu einer Kommunikation der externen Einheit 16 mit dem Transceiverinterface 12 in die als USB-C-Steckbuchse ausgebildete USB-C-Kommunikationseinheit einsetzbar. In zumindest dem Betriebszustand kann die Kommunikation zwischen der externen Einheit 16 und dem Transceiverinterface 12, und zwar vorliegend zumindest dem Adapter 60 mittels der leitergebundenen Kommunikationseinheit 30 erfolgen. Zusätzlich ist die Energieversorgungseinheit 26 zur autarken Energieversorgung zumindest der externen Einheit 16 vorgesehen.
  • Der Adapter 60 weist eine Adaptereinheit 62 auf. Vorliegend ist die Adaptereinheit 62 Teil der Konfigurationseinheit 18 (vgl. 8). Die Adaptereinheit 62 umfasst vorliegend die Kommunikationsschnittstelle 20 zur Kommunikation mit der externen Einheit 16. In dieser beispielhaften Ausführung kommuniziert die Konfigurationseinheit 18 mittels der Drahtloskommunikationseinheit 28 in dem Betriebszustand mit der externen Einheit 16. Vorliegend weist der Adapter 60 die Energieversorgungseinheit 26 zur autarken Energieversorgung zumindest der Adaptereinheit 62 auf.
  • Damit der Adapter 60 mit der weiteren Einheit 70, und zwar vorliegend mit der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 kommunizieren kann, weist die Adaptereinheit 62 eine Adapterschnittstelle 64 auf (vgl. 1 bis 4 und 6 bis 8). Hierbei weist die Adapterschnittstelle 64 zur leitergebundenen Kommunikation mit der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 zumindest eine leitergebundene Adapterkommunikationseinheit 66, welche beispielhaft als eine USB-Adapterkommunikationseinheit ausgebildet ist, auf (vgl. 6 und 8). 6 verdeutlicht, dass die leitergebundene Adapterkommunikationseinheit 66 ein Steckverbinderelement 68 aufweist, welches unmittelbar mit der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 verbindbar ist. Bei der USB-Adapterkommunikationseinheit handelt es sich vorliegend um eine Micro-USB-Adapterkommunikationseinheit, wobei das Steckverbinderelement 68 als ein Micro-USB-Steckverbinder ausgebildet ist. Das Steckverbinderelement 68 ist in eine Gegensteckbuchse 72 der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50, vorliegend in eine Micro-USB-Gegensteckbuchse der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 einsteckbar. Die Gegensteckbuchse 72 der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 ist in dem Gerätegehäuse versenkt angeordnet. Der Adapter 60 ist mittels des Steckverbinderelements 68 reversibel, vorzugsweise lösbar, und zwar zerstörungsfrei lösbar, mit der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 verbindbar, und zwar in das Transceiverinterface 50 einsteckbar. In dem eingesteckten Zustand ist die leitergebundene Adapterkommunikationseinheit 66 unmittelbar mittels des Steckverbinderelements 68 mit der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 verbunden (vgl. 1, 3 und 4). Mittels der Adapterschnittstelle 64 kommuniziert der Adapter 60 in dem eingesteckten Zustand und in dem Betriebszustand mit der weiteren Einheit 70, und zwar vorliegend der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50 mittels eines zweiten Kommunikationsprotokolls.
  • Die Adaptereinheit 62 weist eine Wandlereinheit 74 auf, welche dazu vorgesehen ist, eine Kommunikation zwischen der externen Einheit 16 und zumindest dem Adapter 60 zu ermöglichen. Zudem ermöglicht die Wandlereinheit 74 eine Kommunikation zwischen dem Adapter 60 und der Transceiverkonfigurationsvorrichtung 50. Die Wandlereinheit 74 ist zur Wandlung zwischen dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll vorgesehen. Hierbei wandelt die Wandlereinheit 74 eine Kommunikation mittels des ersten Kommunikationsprotokolls oder des zweiten Kommunikationsprotokolls in eine Kommunikation mittels des zweiten Kommunikationsprotokolls oder des ersten Kommunikationsprotokolls um.
  • Die drahtlose Kommunikationsverbindung ist wahlweise einschaltbar. Das Transceiverinterface 12, und zwar vorliegend der Adapter 60 weist ein Bedienelement 92 auf, welches zumindest zur Aktivierung der drahtlosen Kommunikationsverbindung mit der externen Einheit 16 vorgesehen ist (vgl. 4 und 7). Mittels des Bedienelements 92 ist zumindest ein Betriebsmodus des Betriebszustands einstellbar. Der Betriebszustand weist mehrere Betriebsmodi auf. Das Bedienelement 92 ist vorliegend zwischen zumindest drei Positionen verschiebbar.
  • Die Konfigurationseinheit 18 weist eine Anzeigeeinheit 32 auf, welche zur Anzeige zumindest eines Betriebsstatus vorgesehen ist. Vorliegend ist die Anzeigeeinheit 32 Teil des Adapters 60 (vgl. 4 und 7). Die Anzeigeeinheit 32 ist in dem Bedienelement 92 integriert.
  • Der Betriebszustand weist mehrere Betriebsmodi auf. Die Anzeigeeinheit 32 ist dazu vorgesehen, zumindest einen Betriebsstatus bezüglich zumindest eines Betriebsmodus der Betriebsmodi anzuzeigen. In einem ersten Betriebsmodus der Betriebsmodi ist die externe Einheit 16 zur Kommunikation mit dem Transceiverinterface 12 mittels der leitergebundenen Kommunikationseinheit 30 mit dem Transceiverinterface 12, und zwar dem Adapter 60 verbunden (nicht dargestellt). Die Datenübertragung und/oder die Kommunikation zwischen der externen Einheit 16 und dem Transceiverinterface 12 erfolgt in dem ersten Betriebsmodus leitergebunden, und zwar passiv. Zusätzlich kann die externe Einheit 16 in dem ersten Betriebsmodus zumindest die Konfigurationseinheit 18, und zwar mittels der leitergebundenen Kommunikationseinheit 30 mit Energie versorgen. Zusätzlich kann die externe Einheit 16 in dem ersten Betriebsmodus die Energieversorgungseinheit 26 mit Energie aufladen. Den ersten Betriebsmodus zeigt die Anzeigeeinheit 32 in dieser beispielhaften Ausführung anhand einer gelben Farbe leuchtend an (nicht dargestellt).
  • Einen zweiten Betriebsmodus der Betriebsmodi zeigt die Anzeigeeinheit 32 beispielsweise anhand einer blauen Farbe an (nicht dargestellt). In dem zweiten Betriebsmodus ist die externe Einheit 16 zur Kommunikation mit dem Transceiverinterface 12, und zwar der Konfigurationseinheit 18 über die leitergebundene Kommunikationseinheit 30 mit dem Transceiverinterface 12 verbunden (nicht dargestellt). In dem zweiten Betriebsmodus stellt die Energieversorgungseinheit 26 die autarke Energieversorgung, bevorzugt unabhängig von der externen Einheit 16, zumindest der Konfigurationseinheit 18 bereit.
  • Zur Unterscheidung eines dritten Betriebsmodus der Betriebsmodi von zumindest dem ersten Betriebsmodus und/oder dem zweiten Betriebsmodus leuchtet die Anzeigeeinheit 32 in dem dritten Betriebsmodus grün. Vorliegend ist in der 1 der Betriebszustand in dem dritten Betriebsmodus gezeigt. In zumindest dem dritten Betriebsmodus stellt die Energieversorgungseinheit 26 die autarke Energieversorgung zumindest der Konfigurationseinheit 18 bereit (vgl. 8). Die Drahtloskommunikationseinheit 28 stellt in zumindest dem dritten Betriebsmodus die drahtlose Kommunikationsverbindung zur Kommunikation zwischen dem Transceiverinterface 12 und der externen Einheit 16 bereit (vgl. 1). In dieser beispielhaften Ausführung ist die externe Einheit 16 in dem dritten Betriebsmodus mittels der Bluetooth-Verbindung mit dem Transceiverinterface 12, und zwar dem Adapter 60 verbunden (vgl. 1).
  • Zur internen Bedienung und/oder Steuerung der Konfigurationseinheit 18, vorzugsweise unabhängig von der externen Einheit 16, weist das Transceiverinterface 12 eine Bedienerschnittstelle 34 auf (vgl. 4 und 5). Damit kann möglicherweise auf die Steuerung und/oder Bedienung mittel der externen Einheit 16 verzichtet werden. In dem Betriebsmodus versorgt die Energieversorgungseinheit 26 zumindest die Bedienerschnittstelle 34 autark mit Energie.
  • Das in 9 schematisch dargestellte Verfahrensfließbild verdeutlicht das Verfahren zum Betrieb des Adapters 60. Das Verfahren könnte mehrere Verfahrensteilschritte aufweisen. Vorliegend ist das Verfahren zum Betrieb des Adapters 60 beispielhaft anhand eines ersten Verfahrensschritts 100 und eines zweiten Verfahrensschritts 102 dargestellt. Zur Kommunikation mit der externen Einheit 16 mittels der Kommunikationsschnittstelle 20 wird die externe Einheit 16 in dem ersten Verfahrensteilschritt 100 zumindest teilweise auf den Adapter 60 gelegt. In dem zweiten Verfahrensteilschritt 100 wird die Kommunikationsverbindung aktiviert. Hierbei wird die Energieversorgungseinheit 26 aktiviert, sodass zumindest die Adaptereinheit 62 mittels der Energieversorgungseinheit 26 autark mit Energie versorgt wird. Damit kann die drahtlose Kommunikationsverbindung zwischen der externen Einheit 16 und dem Adapter 60 mittels der Kommunikationsschnittstelle 20 bereitgestellt werden, wobei es sich bei der Kommunikationsschnittstelle 20 um die WPAN-Kommunikationseinheit 36 zur drahtlosen Kommunikation mit der externen Einheit 16 handelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Transceiversystem
    12
    Transceiverinterface
    14
    Transceiver
    16
    Externe Einheit
    18
    Konfigurationseinheit
    20
    Kommunikationsschnittstelle
    26
    Energieversorgungseinheit
    28
    Drahtloskommunikationseinheit
    30
    Leitergebundene Kommunikationseinheit
    32
    Anzeigeeinheit
    34
    Bedienerschnittstelle
    36
    WPAN-Kommunikationseinheit
    50
    Transceiverkonfigurationsvorrichtung
    52
    Transceiverschnittstelle
    54
    Konfigurationselement
    56
    Transceiver-Kommunikationseinheit
    60
    Adapter
    62
    Adaptereinheit
    64
    Adapterschnittstelle
    66
    Leitergebundene Adapterkommunikationseinheit
    68
    Steckverbinderelement
    70
    Weitere Einheit
    72
    Gegensteckbuchse
    74
    Wandlereinheit
    78
    Transceiver-Steckplatz
    80
    Gerätegehäuse
    82
    Außengehäuse
    84
    Halteeinheit
    86
    Haftreibungselement
    88
    Leitergebundene Kommunikationseinheit
    90
    Adaptergehäuse
    92
    Bedienelement
    100
    Erster Verfahrensschritt
    102
    Zweiter Verfahrensschritt

Claims (15)

  1. Adapter (60), insbesondere für eine mobile Transceiverkonfigurationsvorrichtung (50), mit einer Adaptereinheit (62), welche eine Kommunikationsschnittstelle (20) zur Kommunikation mit einer externen Einheit (16) mittels eines ersten Kommunikationsprotokolls, eine Adapterschnittstelle (64) zur Kommunikation mit einer weiteren Einheit (70), insbesondere der Transceiverkonfigurationsvorrichtung (50), mittels eines zweiten Kommunikationsprotokolls und eine Wandlereinheit (74) zur Wandlung zwischen dem ersten Kommunikationsprotokoll und dem zweiten Kommunikationsprotokoll aufweist, gekennzeichnet durch eine Energieversorgungseinheit (26) zur autarken Energieversorgung zumindest der Adaptereinheit (62).
  2. Adapter (60) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (20) eine Drahtloskommunikationseinheit (28), insbesondere eine WPAN-Kommunikationseinheit (36), zur drahtlosen Kommunikation mit der externen Einheit (16) aufweist.
  3. Adapter (60) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (20) zumindest eine leitergebundene Kommunikationseinheit (30), insbesondere eine USB-Kommunikationseinheit, zur leitergebundenen Kommunikation mit der externen Einheit (16) aufweist.
  4. Adapter (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adapterschnittstelle (64) zumindest eine leitergebundene Adapterkommunikationseinheit (66), insbesondere eine USB-Adapterkommunikationseinheit, zur leitergebundenen Kommunikation mit der weiteren Einheit (70) aufweist.
  5. Adapter (60) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die leitergebundene Adapterkommunikationseinheit (66) ein Steckverbinderelement (68) aufweist, welches unmittelbar mit der weiteren Einheit (70) verbindbar ist.
  6. Adapter (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (26) zusätzlich zur autarken Energieversorgung zumindest der weiteren Einheit (70) vorgesehen ist.
  7. Adapter (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungseinheit (26) zusätzlich zur autarken Energieversorgung zumindest der externen Einheit (70) vorgesehen ist.
  8. Adapter (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinheit (62) eine Anzeigeeinheit (32) aufweist, welche zur Anzeige zumindest eines Betriebsstatus vorgesehen ist.
  9. Adapter (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Längserstreckung von höchstens 200 mm.
  10. Adapter (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Quererstreckung von höchstens 120 mm.
  11. Adapter (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Dicke von höchstens 80 mm.
  12. Adapter (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher als ein Nachrüstteil ausgebildet ist.
  13. Transceiversystem mit einem Adapter (60) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit der externen Einheit (16) und mit der weiteren Einheit (70).
  14. Verfahren zum Betrieb eines Adapters (60), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einer externen Einheit (16), wobei der Adapter (60) eine Adaptereinheit (62) mit einer Kommunikationsschnittstelle (20) zur Kommunikation mit der externen Einheit (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Adaptereinheit (62) autark mit Energie versorgt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschnittstelle (20) eine WPAN-Kommunikationseinheit (36) zur drahtlosen Kommunikation mit der externen Einheit (16) aufweist und die externe Einheit (16) zumindest teilweise auf den Adapter (60) gelegt wird.
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