DE102021119074B4 - Fixierteil zum temporären Fixieren einer Fahrzeugtür oder -klappe an einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Fixierteil zum temporären Fixieren einer Fahrzeugtür oder -klappe an einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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Abstract

Fixierteil (1) zum temporären Fixieren einer Fahrzeugtür oder -klappe an einer Fahrzeugkarosserie (3), insbesondere während eines zur Herstellung eines Kraftfahrzeugs durchführbaren Arbeitsvorgangs, gekennzeichnet durch
eine erste Befestigungseinrichtung (4) zum temporären Befestigen des Fixierteils (1) an einer Fahrzeugtür oder -klappe, wobei die erste Befestigungseinrichtung wenigstens ein Hakenelement (4.1) umfasst, welches zum Eingriff in eine Öffnung (2.1) einer Fahrzeugtür oder -klappe unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils (1) an der Fahrzeugtür oder -klappe konfiguriert ist;
eine zweite Befestigungseinrichtung (5) zum temporären Befestigen des Fixierteils (1) an einer Fahrzeugkarosserie (3), insbesondere einer Seitenwandung bzw. einem Seitenwandrahmen, wobei die zweite Befestigungseinrichtung (5) wenigstens ein erstes Formschlusselement (5.1) umfasst, welches zum Umgreifen einer eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung (3.1) begrenzenden Wandung unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils (1) an der Fahrzeugkarosserie (3) konfiguriert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fixierteil zum temporären Fixieren einer Fahrzeugtür oder -klappe an einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere während eines zur Herstellung eines Kraftfahrzeugs durchführbaren Arbeitsvorgangs.
  • Derartige Fixierteile sind aus dem Bereich der Kraftfahrzeugtechnik, d. h. insbesondere dem Bereich der Kraftfahrzeugfertigungstechnik, in unterschiedlichen Ausführungen dem Grunde nach bekannt.
  • Entsprechende Fixierteile werden im Rahmen der Herstellung eines Kraftfahrzeugs typischerweise dafür verwendet, ein Anbauteil, d. h. z. B. eine Fahrzeugtür oder -klappe, während eines zur Herstellung eines Kraftfahrzeugs durchführbaren bzw. durchzuführenden Arbeitsvorgangs, wie z. B. eines Lackiervorgangs, temporär an der Fahrzeugkarosserie, d. h. insbesondere einer fahrzeugkarosserieseitigen Seitenwandung bzw. einem fahrzeugkarosserieseitigen Seitenwandrahmen, zu fixieren.
  • Mit einer entsprechenden temporären Fixierung geht typischerweise eine im Hinblick auf einen jeweilig durchzuführenden Arbeitsvorgang zweckmäßige definierte räumliche Ausrichtung und/oder Positionierung des jeweiligen Anbauteils relativ zu der Fahrzeugkarosserie einher; das temporär fixierte Anbauteil ist sonach vermittels eines entsprechenden Fixierteils temporär in einer definierten Ausrichtung und/oder Positionierung relativ zu der Fahrzeugkarosserie fixiert.
  • Bekannte Fixieranordnungen, wie sie etwa in DE 10 2013 004 727 A1 beschrieben sind, sind in ihrer funktionellen bzw. konstruktiven Gestaltung bisweilen, insbesondere aufgrund einer mehrteiligen Ausführung, aufwändig konzipiert, sodass ein Bedarf nach einem demgegenüber verbesserten Fixierteil besteht.
  • DE 20 2011 108 065 U1 offenbart eine Arretiervorrichtung zur Arretierung einer Fahrzeugtür während der Fahrzeugmontage.
  • DE 296 10 531 U1 offenbart einen Türfeststeller.
  • DE 10 2012 023 768 A1 offenbart einen Halter zur Handhabung einer Motorhaube.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Fixierteil zum temporären Fixieren eines Anbauteils, insbesondere einer Fahrzeugtür oder - klappe, an einer Fahrzeugkarosserie, anzugeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Fixierteil gemäß Anspruch 1 gelöst. Die hierzu abhängigen Ansprüche betreffen mögliche Ausführungsformen des Fixierteils.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Fixierteil zum temporären Fixieren eines Anbauteils an einer Fahrzeugkarosserie bzw. an einem Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie. Die vermittels des Fixierteils realisierbare bzw. realisierte temporäre Fixierung erfolgt typischerweise während eines zur Herstellung eines Kraftfahrzeugs, d. h. z. B. eines Personenkraftwagens, durchführbaren Arbeitsvorgangs.
  • Bei einem entsprechenden Anbauteil - hierunter kann gleichermaßen eine Anbauteilgruppe verstanden werden - handelt es sich insbesondere um eine Fahrzeugtür oder -klappe, vorzugsweise eine Seitentür, eines Kraftfahrzeugs. Denkbar ist gleichermaßen, dass es sich bei einem entsprechenden Anbauteil um eine Klappe oder Haube, wie z. B. eine Motorhaube, handeln kann. Grundsätzlich gilt, dass ein entsprechendes Anbauteil in wenigstens einem Bewegungsfreiheitsgrad bewegbar, d. h. insbesondere verschiebbar oder verschwenkbar, an einer gegebenenfalls auch als Rohbau zu bezeichnenden bzw. zu erachtenden Fahrzeugkarosserie bzw. einem Abschnitt einer solchen gelagert sein kann.
  • Das Fixierteil ist eingerichtet, ein entsprechendes Anbauteil im Rahmen der Herstellung eines Kraftfahrzeugs während wenigstens eines zur Herstellung des Kraftfahrzeugs durchführbaren bzw. durchzuführenden Arbeitsvorgangs, wie z. B. eines Lackier- oder Montagevorgangs, temporär und somit vorübergehend an einer bzw. relativ zu einer Fahrzeugkarosserie zu fixieren. Mit einer entsprechenden temporären bzw. vorübergehenden Fixierung eines Anbauteils geht typischerweise eine im Hinblick auf den jeweilig durchzuführenden Arbeitsvorgang zweckmäßige räumliche Ausrichtung und/oder Positionierung des Anbauteils relativ zu einer Fahrzeugkarosserie einher; das vermittels des Fixierteils temporär bzw. vorübergehend fixierte Anbauteil ist sonach in einer definierten Ausrichtung und/oder Positionierung relativ zu einer Fahrzeugkarosserie fixierbar bzw. fixiert, was ein Durchführen eines jeweilig durchzuführenden Arbeitsvorgangs begünstigt oder gegebenenfalls (sogar erst) ermöglicht.
  • Mit anderen Worten lässt sich ein entsprechendes Anbauteil vermittels des Fixierteils temporär bzw. vorübergehend in einer definierten Ausrichtung und/oder Positionierung relativ zu einer Fahrzeugkarosserie fixieren, sodass das jeweilige Anbauteil vermittels des Fixierteils während des jeweiligen Arbeitsvorgangs gegen unerwünschte Bewegungen relativ zu der Fahrzeugkarosserie gesichert ist. Insbesondere lässt sich ein entsprechendes Anbauteil - dies gilt insbesondere für Fahrzeugtüren oder -klappen - vermittels des Fixierteils in einer definierten Ausrichtung und/oder Positionierung, welche mit einer Offenstellung des Anbauteils korreliert, relativ zu einer Fahrzeugkarosserie fixieren. Das Fixierteil kann sonach eingerichtet sein, ein entsprechendes Anbauteil während eines Arbeitsvorgangs in einer Offenstellung und damit in einem bestimmten Abstand zu einer Fahrzeugkarosserie zu sichern, sodass ein im Hinblick auf den jeweiligen Arbeitsvorgang gegebenenfalls unerwünschter Kontakt zwischen dem Anbauteil und der Fahrzeugkarosserie vermieden werden kann.
  • Das Fixierteil kann sonach grundsätzlich als ein Hilfsmittel für einen Arbeitsvorgang im Zusammenhang mit der Herstellung eines Kraftfahrzeugs verstanden werden. Für den beispielhaften Fall einer Fahrzeugtür als entsprechendes Anbauteil, kann das Fixierteil auch als Türfixierhalter bezeichnet bzw. erachtet werden. Für den beispielhaften Fall eines Lackiervorgangs, in welchem ein Anbauteil und/oder eine Fahrzeugkarosserie, gegebenenfalls gemeinsam lackiert werden, als entsprechenden Arbeitsvorgang kann das Fixierteil auch als Lackhilfstürbremse bezeichnet bzw. erachtet werden.
  • Das Fixierteil umfasst eine erste und eine zweite Befestigungseinrichtung, deren geometrisch-konstruktiver Aufbau und die sich hieraus ergebende Funktionsbereiche im Weiteren näher erläutert werden:
    • Eine erste Befestigungseinrichtung ist zum temporären Befestigen des Fixierteils an einer Fahrzeugtür oder -klappe konfiguriert. Die erste Befestigungseinrichtung umfasst wenigstens ein Hakenelement. Das wenigstens eine Hakenelement ist zum, insbesondere verhakenden, Eingriff in eine, z. B. bohrungsartige bzw. - förmige, Öffnung einer Fahrzeugtür oder -klappe - im Allgemeinen eines Anbauteils - unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils an der Fahrzeugtür oder -klappe - im Allgemeinen des Anbauteils - konfiguriert. Die vermittels der ersten Befestigungseinrichtung realisierbare Befestigung des Fixierteils erfolgt sonach typischerweise über ein Verhaken des wenigstens einen Hakenelements in einer entsprechenden anbauteilseitigen Öffnung. Bei einer entsprechenden anbauteilseitigen Öffnung kann es sich z. B. um eine Öffnung ober- oder unterhalb eines einen Bestandteil einer kraftfahrzeugseitigen Schließeinrichtung bildenden so genannten Schließmaulbereichs einer Fahrzeugtür handeln.
  • Eine zweite Befestigungseinrichtung ist zum temporären Befestigen des Fixierteils an einer Fahrzeugkarosserie, insbesondere einer fahrzeugkarosserieseitigen Seitenwandung bzw. einem fahrzeugkarosserieseitigen Seitenwandrahmen, konfiguriert. Die zweite Befestigungseinrichtung umfasst wenigstens ein erstes Formschlusselement. Das wenigstens eine erste Formschlusselement ist zum, insbesondere formschlüssigen, Umgreifen einer eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung begrenzenden Wandung unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils an der Fahrzeugkarosserie konfiguriert. Die vermittels der zweiten Befestigungseinrichtung realisierbare Befestigung des Fixierteils erfolgt sonach typischerweise über einen Formschluss der zweiten Befestigungseinrichtung in einer entsprechenden fahrzeugkarosserieseitigen Öffnung. Bei einer entsprechenden fahrzeugkarosserieseitigen Öffnung kann es sich z. B. um eine Öffnung im Bereich eines einen Bestandteil einer kraftfahrzeugseitigen Schließeinrichtung bildenden Schließbügels einer Seitenwandung bzw. eines Seitenwandrahmens einer Fahrzeugkarosserie handeln.
  • Wie sich bereits aus dem Begriff „Fixierteil“ ergibt, ist das Fixierteil typischerweise einstückig bzw. integral ausgebildet; d. h. sämtliche Funktionsbereiche, wie insbesondere die beschriebenen Befestigungseinrichtungen, sind, wenngleich diese typischerweise an unterschiedlichen Abschnitten des Fixierteils angeordnet oder ausgebildet sind, einstückig bzw. integral ausgebildet. Bei dem Fixierteil handelt es sich sonach typischerweise um ein (einziges) Bauteil und im Gegensatz zu vielen aus dem Stand der Technik bekannten Prinzipien nicht um eine mehrteilige Bauteilgruppe, welches die beschriebene Funktion des temporären Fixierens eines Anbauteils an einer Fahrzeugkarosserie zuverlässig erfüllt.
  • Das wenigstens eine Hakenelement der ersten Befestigungseinrichtung kann durch wenigstens zwei winklig zueinander ausgerichtete Hakenelementabschnitte gebildet sein oder solche umfassen. Konkret kann das wenigstens eine Hakenelement z. B. durch einen ersten Hakenelementabschnitt, einen winklig zu dem ersten Hakenelementabschnitt angeordneten oder ausgerichteten zweiten Hakenelementabschnitt und einen winklig zu dem zweiten Hakenelementabschnitt angeordneten oder ausgerichteten dritten Hakenelementabschnitt gebildet sein oder solche umfassen. Der erste Hakenelementabschnitte kann (im Wesentlichen) parallel zu dem dritten Hakenelementabschnitt angeordnet oder ausgerichtet sein und umgekehrt. Insgesamt kann sich derart eine S-artige bzw. -förmige Geometrie des Hakenelements ergeben. Das Hakenelement kann daher auch als „S-Haken“ bezeichnet bzw. erachtet werden.
  • Das wenigstens eine erste Formschlusselement der zweiten Befestigungseinrichtung ist durch eine in einem stiftartigen bzw. -förmigen Grundabschnitt der zweiten Befestigungseinrichtung ausgebildete Aufnahmenut gebildet. Die Aufnahmenut ist zur, insbesondere formschlüssig umgreifenden, Aufnahme einer eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung begrenzenden Wandung konfiguriert. Die Aufnahmenut gewährleistet im bestimmungsgemäß an einer Fahrzeugkarosserie montierten Zustand des Fixierteils, nachfolgend kurz als Betriebszustand des Fixierteils bezeichnet, sonach die formschlüssige Befestigung des Fixierteils an der Fahrzeugkarosserie als eine eine entsprechende fahrzeugkarosserieseitige Öffnung begrenzende Wandung, d. h. insbesondere ein freier Abschnitt einer solchen Wandung, in die Aufnahmenut eingreift, mithin im Betriebszustand des Fixierteils von den die Aufnahmenut begrenzenden Abschnitten der zweiten Befestigungseinrichtung zumindest formschlüssig umgriffen wird.
  • Die Aufnahmenut kann hierfür z. B. durch einen an dem Grundabschnitt der zweiten Befestigungseinrichtung, insbesondere vorsprungartig bzw. -förmig, ausgebildeten ersten Abschnitt, dieser kann auch als erster Formschlussabschnitt bezeichnet bzw. erachtet werden, und einen an dem Grundabschnitt, insbesondere vorsprungartig bzw. -förmig, ausgebildeten zweiten Abschnitt, dieser kann auch als zweiter Formschlussabschnitt bezeichnet bzw. erachtet werden, gebildet sein. Die Aufnahmenut kann sonach zur Aufnahme von Kräften konfiguriert sein, welche im Rahmen sowohl der Montage des Fixierteils als auch im Rahmen des Betriebs des Fixierteils wirken. Bei entsprechenden im Betrieb des Fixierteils wirkenden Kräften, wie z. B. Druck- und/oder Zugkräften, kann es sich z. B. um (gegebenenfalls sehr hohe) Kräfte handeln, welche in einem Lackiervorgang auf die vermittels des Fixierteils, wie beschrieben, in einer Ausrichtung und/oder Position relativ zueinander fixierte Anbauteile und die Fahrzeugkarosserie wirken.
  • Der zweite Abschnitt bzw. Formschlussabschnitt kann ferner eine Auflage- oder Abstützfläche bilden, über welche das Fixierteil insbesondere im Betriebszustand, im Bereich der zweiten Befestigungseinrichtung an einer freiliegenden Fläche der jeweiligen Fahrzeugkarosserie auflegbar oder abstützbar ist. Der zweite Abschnitt bzw. Formschlussabschnitt kann sonach ebenso zur Aufnahme entsprechender Kräfte konfiguriert sein, welche im Rahmen sowohl der Montage des Fixierteils als auch im Rahmen des Betriebs des Fixierteils wirken. Gleichermaßen kann der zweite Abschnitt bzw. Formschlussabschnitt die Eintauchtiefe der zweiten Befestigungseinrichtung in eine entsprechende fahrzeugkarosserieseitige Öffnung begrenzen.
  • Die zweite Befestigungseinrichtung umfasst ferner wenigstens ein zweites Formschlusselement, welches zwischen einer Befestigungsstellung, in welcher dieses unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils an einer Fahrzeugkarosserie formschlüssig in eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung eingreift, und eine Lösestellung, in welcher dieses nicht unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils an einer Fahrzeugkarosserie formschlüssig in eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung eingreift, bewegbar, d. h. insbesondere schwenkbewegbar, z. B. an dem Grundabschnitt der zweiten Befestigungseinrichtung angeordnet oder ausgebildet, ist. Ein entsprechendes, z. B. flügelartig bzw. -förmig ausgeführtes, zweites Formschlusselement kann sich zumindest abschnittsweise, gegebenenfalls vollständig, (im Wesentlichen) parallel zu einer Längsachse eines entsprechenden Grundabschnitts erstreckend an dem Grundabschnitt der zweiten Befestigungseinrichtung angeordnet oder ausgebildet sein. Entsprechende Bewegungen eines entsprechenden zweiten Formschlusselements zwischen der Befestigungs- und Lösestellung können z. B. über eine scharnierartige bzw. -förmige Anbindung des zweiten Formschlusselements an einem entsprechenden Grundabschnitt des zweiten Befestigungseinrichtung realisierbar bzw. realisiert sein. Entsprechende Bewegungen eines entsprechenden zweiten Formschlusselements zwischen der Befestigungs- und Lösestellung erfolgen sonach typischerweise relativ zu dem Grundabschnitt. Über ein entsprechendes zweites Formschlusselement kann sich aufgrund seiner geometrisch-konstruktiven Gestaltung zudem ein Führungseffekt beim Befestigen des Fixierteils an der Fahrzeugkarosserie realisieren lassen. Ein entsprechendes zweites Formschlusselement kann im Bereich seines freien Endes mit einem, gegebenenfalls vorsprungartigen bzw. -förmigen, Rast- und/oder Schnappabschnitt ausgebildet sein oder einen solchen umfassen. Ein entsprechendes zweites Formschlusselement kann auch als Flügelhaken bezeichnet bzw. erachtet werden.
  • In einer erfindungsgemäßen Konfiguration der zweiten Befestigungseinrichtung umfasst diese zwei einander gegenüber liegend angeordnete, jeweils an oder in dem Grundabschnitt der zweiten Befestigungseinrichtung ausgebildete oder angeordnete Aufnahmenuten, welche jeweils zur umgreifenden Aufnahme einer eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung begrenzenden Wandung konfiguriert sind, und durch zwei einander gegenüber liegend angeordnete zweite Formschlusselemente, welche jeweils zwischen einer entsprechenden Befestigungsstellung und einer entsprechenden Lösestellung bewegbar, insbesondere an dem Grundabschnitt der zweiten Befestigungseinrichtung angeordnet oder ausgebildet sind. Die vermittels der zweiten Befestigungseinrichtung realisierbare Befestigung kann sonach insgesamt über mehrere, d. h. insbesondere vier, Befestigungsbereiche realisierbar bzw. realisiert sein, was eine, insbesondere im Hinblick auf die im Betrieb des Fixierteils gegebenenfalls wirkenden Kräfte, sehr stabile, gleichwohl durch entsprechende Bewegung der zweiten Formschlusselemente in ihre jeweilige Lösestellung bedarfsweise einfach aufhebbare, Befestigung gewährleistet.
  • Das Fixierteil kann in allen Ausführungsformen ein, insbesondere im Bereich eines Grundabschnitts der zweiten Befestigungseinrichtung angeordnetes oder ausgebildetes, Handhabungselement umfassen, welches zum Handhaben des Fixierteils während des Befestigens an der Fahrzeugkarosserie konfiguriert ist. Das, z. B. griffartig bzw. -förmig ausgebildete, Handhabungselement vereinfacht die Handhabung des Fixierteils sonach insbesondere im Zusammenhang mit dem Befestigen dieses an einer Fahrzeugkarosserie oder dem Lösen dieses von einer Fahrzeugkarosserie. Das, gegebenenfalls mit einer ergonomischen Formgebung ausgeführte, Handhabungselement kann koaxial zu einer Längsachse eines entsprechenden Grundabschnitts der zweiten Befestigungseinrichtung und somit in Verlängerung des Grundabschnitts angeordnet oder ausgebildet sein.
  • Die erste und die zweite Befestigungseinrichtung sind typischerweise über wenigstens einen, insbesondere länglichen, Verbindungsabschnitt miteinander verbunden. Das Fixierteil kann sonach wenigstens einen Verbindungsabschnitt umfassen, über welchen die erste Befestigungseinrichtung und die zweite Befestigungseinrichtung miteinander verbunden sind. Die erste Befestigungseinrichtung ist dabei typischerweise an oder im Bereich eines ersten freien Endes des Verbindungsabschnitts angeordnet oder ausgebildet. Die zweite Befestigungseinrichtung ist dabei typischerweise an oder im Bereich eines zweiten freien Endes des Verbindungsabschnitts angeordnet oder ausgebildet.
  • Der Verbindungsabschnitt ist typischerweise starr ausgeführt, sodass sich die erste und zweite Befestigungseinrichtung relativ zueinander in einer definierten räumlichen Ausrichtung und/oder Position befinden. Denkbar ist jedoch grundsätzlich, dass der Verbindungsabschnitt zumindest abschnittsweise elastisch-federnd ausgeführt ist, sodass die räumliche Ausrichtung und/oder Position der ersten und zweiten Befestigungseinrichtung relativ zueinander, insbesondere innerhalb definierter Grenzen, veränderbar ist. Derart kann der Befestigungsaufwand des Fixierteils gegebenenfalls erleichtert werden und das Fixierteil kann für verschiedene Befestigungssituationen verwendet werden.
  • Die, wie erwähnt, typische einstückige Ausführung des Fixierteils kann daraus resultieren, dass es sich bei dem Fixierteil um ein Kunststoffspritzgussteil handelt. Das Fixierteil kann sonach in fertigungstechnisch effizienter Weise als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet sein.
  • Das Fixierteil kann sonach aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem hochtemperaturbeständigen Kunststoffmaterial, weiter insbesondere aus Polyamid (PA) oder Polyetheretherketon (PEEK), ausgebildet sein. Zweckmäßig sind Kunststoffmaterialien mit einer vergleichsweise hohen Temperaturbeständigkeit als im Betrieb des Fixierteils gegebenenfalls vergleichsweise hohe Temperaturen, d. h. Temperaturen oberhalb 100°C, insbesondere oberhalb 125°C, herrschen, sodass Kunststoffmaterialien, wie z. B. Polyamid, insbesondere Polyamid 66, oder Polyetheretherketon, mit einer Erweichungstemperatur oberhalb 150°C in Betracht kommen. Selbstverständlich können mit Funktionsmaterialien, wie z. B. Verstärkungsmaterialien, gefüllte Kunststoffmaterialien verwendet werden, etwa um die mechanischen und/oder thermischen Eigenschaften zu verbessern.
  • Das Fixierteil kann in allen Ausführungsformen wenigstens ein Stabilisierungselement zur Stabilisierung des Fixierteils, d. h. insbesondere der ersten Fixiereinrichtung und/oder der zweiten Befestigungseinrichtung, gegenüber thermischen und/oder mechanischen Einflüssen umfassen. Insbesondere kann das Fixierteil ein der zweiten Befestigungseinrichtung zugeordnetes Stabilisierungselement umfassen, welches zur Stabilisierung der zweiten Befestigungseinrichtung gegenüber thermischen und/oder mechanischen Einflüssen eingerichtet ist.
  • Ein entsprechendes Stabilisierungselement kann in allen Ausführungsformen beispielsweise feder- oder klammerartig ausgeführt sein. Ein entsprechendes Stabilisierungselement kann z. B. U- oder V-artig geformt ausgeführt sein. Eine U- oder V-artige Geometrie eines Stabilisierungselements kann insofern zweckmäßig sein, als sich das Stabilisierungselement, insbesondere elastisch-federnd, zwischen einem entsprechenden, wie erwähnt, stiftartigen- bzw. -förmigen, Grundabschnitt und entsprechenden Formschlusselementen der zweiten Befestigungseinrichtung anordnen lässt. Das Stabilisierungselement kann dabei eingerichtet sein, die, wie erwähnt, z. B. flügelartig bzw. -förmig ausgeführten, Formschlusselemente durch entsprechende Kraftbeaufschlagung elastisch-federnd in der jeweiligen Befestigungsstellung stabilisieren.
  • Ein Stabilisierungselement kann in allen Ausführungsformen aus einem thermisch stabilen Material ausgeführt sein. Insbesondere kommt eine Ausführung aus einem Metall, wie z. B. Stahl, d. h. insbesondere Federstahl, in Betracht.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum temporären Fixieren einer Fahrzeugtür oder -klappe - im Allgemeinen eines Anbauteils - an einer Fahrzeugkarosserie unter Verwendung eines Fixierteil gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung. Sämtliche Ausführungen im Zusammenhang mit dem Fixierteil gelten analog für das Verfahren.
  • Das Verfahren kann die Schritte: Befestigen des Fixierteils an einer Fahrzeugtür oder -klappe vermittels der ersten Befestigungseinrichtung und Befestigen des an der Fahrzeugtür oder -klappe befestigten Fixierteils an einer Fahrzeugkarosserie vermittels der zweiten Befestigungseinrichtung umfassen. Die Schritte können in der beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden, d. h. zunächst erfolgt ein Befestigen des Fixierteils an der Fahrzeugtür oder -klappe vermittels der ersten Befestigungseinrichtung und danach ein Befestigen des an der Fahrzeugtür oder -klappe befestigten Fixierteils an der Fahrzeugkarosserie vermittels der zweiten Befestigungseinrichtung.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen nochmals erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 - 4 jeweils eine Prinzipdarstellung eines Fixierteils gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 5 - 7 jeweils eine bestimmungsgemäße Verbausituation des Fixierteils gemäßeinem Ausführungsbeispiel; und
    • 8, 9 jeweils eine Prinzipdarstellung eines Fixierteils gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
  • Die 1 - 4 zeigen in unterschiedlichen perspektivischen Ansichten eine Prinzipdarstellung eines Fixierteils 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • Das Fixierteil 1 ist zum temporären Fixieren eines Anbauteils 2, wie z. B. einer Fahrzeugtür, an einer Fahrzeugkarosserie 3 bzw. an einem Abschnitt einer Fahrzeugkarosserie 3, wie z. B. einer Seitenwandung bzw. einem Seitenwandrahmen, eingerichtet. Die vermittels des Fixierteils 1 realisierbare bzw. realisierte temporäre Fixierung erfolgt während eines zur Herstellung eines Kraftfahrzeugs, d. h. z. B. eines Personenkraftwagens, durchführbaren Arbeitsvorgangs, wie z. B. eines Lackier- oder Montagevorgangs.
  • Das Fixierteil 1 ist sonach eingerichtet, ein entsprechendes Anbauteil 2 im Rahmen der Herstellung eines Kraftfahrzeugs während wenigstens eines zur Herstellung des Kraftfahrzeugs durchführbaren bzw. durchzuführenden Arbeitsvorgangs temporär und somit vorübergehend an einer bzw. relativ zu einer Fahrzeugkarosserie 3 zu fixieren. Mit einer entsprechenden temporären bzw. vorübergehenden Fixierung eines Anbauteils geht eine im Hinblick auf den jeweilig durchzuführenden Arbeitsvorgang zweckmäßige räumliche Ausrichtung und/oder Positionierung des Anbauteils 2 relativ zu der Fahrzeugkarosserie 3 einher; das vermittels des Fixierteils temporär bzw. vorübergehend fixierte Anbauteil 2 ist sonach in einer definierten Ausrichtung und/oder Positionierung relativ zu der Fahrzeugkarosserie 3 fixierbar bzw. fixiert, was ein Durchführen eines jeweilig durchzuführenden Arbeitsvorgangs begünstigt oder gegebenenfalls (sogar erst) ermöglicht (vgl. 6, 7).
  • Insbesondere ist das entsprechende Anbauteil 2 - dies gilt insbesondere für Fahrzeugtüren oder -klappen - vermittels des Fixierteils 1 in einer definierten Ausrichtung und/oder Positionierung, welche mit einer Offenstellung des Anbauteils korreliert, relativ zu der Fahrzeugkarosserie 3 fixiert (vgl. 6, 7). Das Fixierteil 1 ist sonach eingerichtet, das Anbauteil 2 während eines Arbeitsvorgangs in einer Offenstellung und damit in einem bestimmten Abstand zu der Fahrzeugkarosserie 3 zu sichern, sodass ein im Hinblick auf den jeweiligen Arbeitsvorgang gegebenenfalls unerwünschter Kontakt zwischen dem Anbauteil 2 und der Fahrzeugkarosserie 3 vermieden werden kann.
  • Das Fixierteil 1 kann sonach grundsätzlich als ein Hilfsmittel für einen Arbeitsvorgang im Zusammenhang mit der Herstellung eines Kraftfahrzeugs verstanden werden. Für den beispielhaften Fall einer Fahrzeugtür als entsprechendes Anbauteil 2, kann das Fixierteil 1 auch als Türfixierhalter bezeichnet bzw. erachtet werden. Für den beispielhaften Fall eines Lackiervorgangs, in welchem ein Anbauteil 2 und/oder eine Fahrzeugkarosserie 3, gegebenenfalls gemeinsam lackiert werden, als entsprechenden Arbeitsvorgang kann das Fixierteil 1 auch als Lackhilfstürbremse bezeichnet bzw. erachtet werden.
  • Anhand der 1 - 4 ist ersichtlich, dass das Fixierteil 1 eine erste Befestigungseinrichtung 4 und eine zweite Befestigungseinrichtung 5 umfasst.
  • Die erste Befestigungseinrichtung 4 ist zum temporären Befestigen des Fixierteils 1 an einem Anbauteil 2 wie z. B. einer Fahrzeugtür oder -klappe konfiguriert. Die erste Befestigungseinrichtung 4 umfasst ein Hakenelement 4.1. Das Hakenelement 4.1 ist zum, insbesondere verhakenden, Eingriff in eine, z. B. bohrungsartige bzw. -förmige, Öffnung 2.1 einer Fahrzeugtür oder -klappe - im Allgemeinen eines Anbauteils 2 - unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils 1 an der Fahrzeugtür oder -klappe - im Allgemeinen des Anbauteils 2 - konfiguriert (vgl. 5 - 7). Die vermittels der ersten Befestigungseinrichtung 4 realisierbare Befestigung des Fixierteils 1 erfolgt sonach über ein Verhaken des Hakenelements 4.1 in einer entsprechenden anbauteilseitigen Öffnung 2.1. Bei einer entsprechenden anbauteilseitigen Öffnung 2.1 kann es sich z. B. um eine Öffnung ober- oder unterhalb eines einen Bestandteil einer kraftfahrzeugseitigen Schließeinrichtung bildenden so genannten Schließmaulbereichs einer Fahrzeugtür handeln.
  • Anhand der 1 - 4 ist ersichtlich, dass das Hakenelement 4.1 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen ersten Hakenelementabschnitt 4.1.1, einen winklig zu dem ersten Hakenelementabschnitt 4.1.1 angeordneten oder ausgerichteten zweiten Hakenelementabschnitt 4.1.2 und einen winklig zu dem zweiten Hakenelementabschnitt 4.1.2 angeordneten oder ausgerichteten dritten Hakenelementabschnitt 4.1.3 gebildet sein oder solche umfassen kann. Der erste Hakenelementabschnitte 4.1.1 kann (im Wesentlichen) parallel zu dem dritten Hakenelementabschnitt 4.1.3 angeordnet oder ausgerichtet sein und umgekehrt. Insgesamt kann sich derart eine S-artige bzw. -förmige Geometrie des Hakenelements 4.1 ergeben. Das Hakenelement 4.1 kann daher auch als „S-Haken“ bezeichnet bzw. erachtet werden.
  • Die zweite Befestigungseinrichtung 5 ist zum temporären Befestigen des Fixierteils 1 an einer Fahrzeugkarosserie 3, insbesondere einer fahrzeugkarosserieseitigen Seitenwandung bzw. einem fahrzeugkarosserieseitigen Seitenwandrahmen, konfiguriert. Die zweite Befestigungseinrichtung 5 umfasst in dem Ausführungsbeispiel zwei erste Formschlusselemente 5.1. Die ersten Formschlusselemente 5.1 sind jeweils zum, insbesondere formschlüssigen, Umgreifen einer eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung 3.1 begrenzenden Wandung (nicht bezeichnet) unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils 1 an der Fahrzeugkarosserie 3 konfiguriert (vgl. 5 - 7). Die vermittels der zweiten Befestigungseinrichtung 5 realisierbare Befestigung des Fixierteils 1 erfolgt sonach über einen Formschluss der zweiten Befestigungseinrichtung 5 in einer entsprechenden fahrzeugkarosserieseitigen Öffnung 3.1. Bei einer entsprechenden fahrzeugkarosserieseitigen Öffnung 3.1 kann es sich z. B. um eine Öffnung im Bereich eines einen Bestandteil einer kraftfahrzeugseitigen Schließeinrichtung bildenden Schließbügels einer Seitenwandung bzw. eines Seitenwandrahmens einer Fahrzeugkarosserie 3 handeln.
  • Die ersten Formschlusselemente 5.1 der zweiten Befestigungseinrichtung 5 sind jeweils durch eine in einem stiftartigen bzw. -förmigen Grundabschnitt 5.2 der zweiten Befestigungseinrichtung 5 ausgebildete Aufnahmenut 5.3 gebildet. Eine jeweilige Aufnahmenut 5.3 ist zur formschlüssig umgreifenden Aufnahme einer eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung 3.1 begrenzenden Wandung konfiguriert. Die Aufnahmenuten 5.3 gewährleisten im bestimmungsgemäß an einer Fahrzeugkarosserie 3 montierten Zustand des Fixierteils 1, nachfolgend kurz als Betriebszustand des Fixierteils 1 bezeichnet, sonach die formschlüssige Befestigung des Fixierteils 1 an der Fahrzeugkarosserie 3 als die die entsprechende fahrzeugkarosserieseitige Öffnung 3.1 begrenzende Wandung, d. h. insbesondere ein freier Abschnitteiner solchen Wandung, in die Aufnahmenuten 5.3 eingreift, mithin im Betriebszustand des Fixierteils 1 von den die Aufnahmenuten 5.3 begrenzenden Abschnitten der zweiten Befestigungseinrichtung 5 zumindest formschlüssig umgriffen wird.
  • Die Aufnahmenuten 5.3 sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils durch einen an dem Grundabschnitt 5.2 vorsprungartig bzw. -förmig ausgebildeten ersten Abschnitt 5.2.1, dieser kann auch als erster Formschlussabschnitt bezeichnet bzw. erachtet werden, und einen an dem Grundabschnitt 5.2 vorsprungartig bzw. -förmig ausgebildeten zweiten Abschnitt 5.2.2, dieser kann auch als zweiter Formschlussabschnitt bezeichnet bzw. erachtet werden, begrenzt bzw. gebildet.
  • Die jeweiligen zweiten Abschnitt 5.2.2 bilden zudem eine Auflage- oder Abstützfläche, über welche das Fixierteil 1 im Betriebszustand im Bereich der zweiten Befestigungseinrichtung 5 an einer freiliegenden Fläche der Fahrzeugkarosserie 3 auflegbar oder abstützbar ist (vgl. 6, 7). Die zweiten Abschnitte 5.2.2 können sonach ebenso zur Aufnahme entsprechender Kräfte konfiguriert sein, welche im Rahmen sowohl der Montage des Fixierteils 1 als auch im Rahmen des Betriebs des Fixierteils 1 wirken. Gleichermaßen können die zweiten Abschnitt 5.2.2 die Eintauchtiefe der zweiten Befestigungseinrichtung 5 in eine entsprechende fahrzeugkarosserieseitige Öffnung 3.1 begrenzen.
  • Die Aufnahmenuten 5.3 sind sonach zur Aufnahme von Kräften konfiguriert, welche im Rahmen sowohl der Montage des Fixierteils 1 als auch im Rahmen des Betriebs des Fixierteils 1 wirken. Bei entsprechenden im Betrieb des Fixierteils 1 wirkenden Kräften, wie z. B. Druck- und/oder Zugkräften, kann es sich z. B. um (gegebenenfalls sehr hohe) Kräfte handeln, welche in einem Lackiervorgang auf die vermittels des Fixierteils 1, wie beschrieben, in einer Ausrichtung und/oder Position relativ zueinander fixierte Anbauteile 2 und die Fahrzeugkarosserie 3 wirken.
  • Die zweite Befestigungseinrichtung 5 umfasst ferner zwei zweite Formschlusselemente 5.4, welche jeweils zwischen einer Befestigungsstellung, in welcher diese unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils 1 an der bzw. einer Fahrzeugkarosserie 3 formschlüssig in eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung 3.1 eingreift, und eine Lösestellung, in welcher dieses nicht unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils 1 an der jeweiligen Fahrzeugkarosserie 3 formschlüssig in die jeweilige fahrzeugkarosserieseitige Öffnung 3.1 eingreift, bewegbar, d. h. insbesondere schwenkbewegbar, an dem Grundabschnitt 5.2 der zweiten Befestigungseinrichtung 5 angeordnet oder ausgebildet sind. Die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel flügelartig bzw. - förmig ausgeführten und sonach als Flügelhaken bezeichenbaren zweiten Formschlusselemente 5.4 sind sich (im Wesentlichen) parallel zu der Längsachse des Grundabschnitts 5.2 erstreckend an dem Grundabschnitt 5.2 angeordnet oder ausgebildet. Entsprechende Bewegungen der zweiten Formschlusselemente 5.4 zwischen jeweiligen Befestigungs- und Lösestellungen erfolgen sonach relativ zu dem Grundabschnitt 5.2 und können z. B. über eine scharnierartige bzw. -förmige Anbindung der zweiten Formschlusselemente 5.4 an dem Grundabschnitt 5.2 realisierbar bzw. realisiert sein. Über die zweiten Formschlusselemente 5.4 kann sich aufgrund ihrer geometrisch-konstruktiven Gestaltung zudem ein Führungseffekt beim Befestigen des Fixierteils 1 an der Fahrzeugkarosserie 3 realisieren lassen. Die zweiten Formschlusselemente 5.4 sind im Bereich ihres freien Endes mit einem, gegebenenfalls vorsprungartigen bzw. -förmigen, Rast- und/oder Schnappabschnitt (nicht bezeichnet) ausgebildet.
  • Das Fixierteil 1 umfasst ferner ein im Bereich eines der zweiten Befestigungseinrichtung 5 angewandten Endes des Grundabschnitts 5.2 angeordnetes oder ausgebildetes Handhabungselement 6, welches zum Handhaben des Fixierteils 1 während des Befestigens an der Fahrzeugkarosserie 3 konfiguriert ist. Das griffartig bzw. -förmig ausgebildete Handhabungselement 6 vereinfacht die Handhabung des Fixierteils 1 sonach insbesondere im Zusammenhang mit dem Befestigen an einer Fahrzeugkarosserie 3 oder dem Lösen von einer Fahrzeugkarosserie 3. Das, gegebenenfalls mit einer ergonomischen Formgebung ausgeführte, Handhabungselement 6 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel koaxial zu einer Längsachse des Grundabschnitts 5.2 der zweiten Befestigungseinrichtung 5 und somit in Verlängerung des Grundabschnitts 5.2 angeordnet oder ausgebildet.
  • Anhand der Fig. ist ferner ersichtlich, dass die erste und die zweite Befestigungseinrichtung 4, 5 über einen Verbindungsabschnitt 7 miteinander verbunden sind. Das Fixierteil 1 umfasst sonach einen Verbindungsabschnitt 7, über welchen die erste und die zweite Befestigungseinrichtung 4, 5 miteinander verbunden sind.
  • Anhand der 1 - 4 ist ferner ersichtlich, dass das Fixierteil 1 einstückig bzw. integral ausgebildet sein kann; d. h. sämtliche Funktionsbereiche, wie insbesondere die beschriebenen Befestigungseinrichtungen 4, 5, sind einstückig bzw. integral ausgebildet. Bei dem Fixierteil 1 kann es sich entsprechend um ein Kunststoffspritzgussteile aus einem hochtemperaturbeständigen Kunststoffmaterial, wie z. B. Polyamid oder Polyetheretherketon, handeln.
  • Die 8, 9 zeigen jeweils eine Prinzipdarstellung eines Fixierteils 1 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel. Das Fixierteil 1 ist in 7 in einer perspektivischen Ansicht und in 8 in einer teilgeschnittenen Ansicht dargestellt.
  • Anhand des in den 8, 9 gezeigten Ausführungsbeispiels ist ersichtlich, dass das Fixierteil 1 ein Stabilisierungselement 8 umfassen kann. Das Stabilisierungselement 8 ist zur Stabilisierung des Fixierteils 1, d. h. insbesondere der zweiten Befestigungseinrichtung 5, gegenüber thermischen und/oder mechanischen Einflüssen eingerichtet.
  • Das Stabilisierungselement 8 ist in dem Ausführungsbeispiel feder- bzw. klammerartig ausgeführt. Konkret ist das Stabilisierungselement 8 U- bzw. V-artig geformt ausgeführt. Anhand von 9 ist ersichtlich, dass die U- bzw. V-artige Geometrie des Stabilisierungselements 8 insofern zweckmäßig ist, als sich das Stabilisierungselement 8, insbesondere elastisch-federnd, zwischen dem, wie erwähnt, stiftartigen- bzw. -förmigen, Grundabschnitt 5.2 und entsprechenden Formschlusselementen 5.4 der zweiten Befestigungseinrichtung 5 anordnen lässt. Das Stabilisierungselement 8 kann dabei eingerichtet sein, die Formschlusselemente 5.4 durch entsprechende Kraftbeaufschlagung elastisch-federnd in der jeweiligen Befestigungsstellung zu stabilisieren.
  • Das Stabilisierungselement 8 kann ist aus einem thermisch stabilen Material ausgeführt. Insbesondere kommt - dies gilt auch in fertigungstechnisch vorteilhafter Hinsicht - eine Ausführung aus einem Metall, wie z. B. Stahl, d. h. insbesondere Federstahl, in Betracht.
  • Die im Zusammenhang mit den 5 - 7 gegebenen Erläuterungen zum Verbau des Fixierteils 1 gelten analog für das Fixierteil 1 gemäß dem in den 8, 9 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • Mit dem in den Fig. gezeigten Fixierteil 1 lässt sich ein Verfahren zum temporären Fixieren einer Fahrzeugtür oder -klappe - im Allgemeinen eines Anbauteils 2 - an einer Fahrzeugkarosserie 3 implementieren.
  • Das Verfahren kann die Schritte: Befestigen des Fixierteils 1 an einer Fahrzeugtür oder -klappe vermittels der ersten Befestigungseinrichtung 4 und Befestigen des an der Fahrzeugtür oder -klappe befestigten Fixierteils 1 an einer Fahrzeugkarosserie 3 vermittels der zweiten Befestigungseinrichtung 5 umfassen. Die Schritte können in der beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden, d. h. zunächst erfolgt ein Befestigen des Fixierteils 1 an einer Fahrzeugtür oder -klappe vermittels der ersten Befestigungseinrichtung 4 und danach ein Befestigen des an der Fahrzeugtür oder -klappe befestigten Fixierteils 1 an der Fahrzeugkarosserie 3 vermittels der zweiten Befestigungseinrichtung 5.
  • Einzelne, mehrere oder sämtliche im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel eines Fixierteils 1 beschriebenen Merkmale sind mit einzelnen, mehreren oder sämtlichen im Zusammenhang mit einem anderen Ausführungsbeispiel des Fixierteils 1 beschriebenen Merkmalen austauschbar respektive kombinierbar.

Claims (12)

  1. Fixierteil (1) zum temporären Fixieren einer Fahrzeugtür oder -klappe an einer Fahrzeugkarosserie (3), insbesondere während eines zur Herstellung eines Kraftfahrzeugs durchführbaren Arbeitsvorgangs, gekennzeichnet durch eine erste Befestigungseinrichtung (4) zum temporären Befestigen des Fixierteils (1) an einer Fahrzeugtür oder -klappe, wobei die erste Befestigungseinrichtung wenigstens ein Hakenelement (4.1) umfasst, welches zum Eingriff in eine Öffnung (2.1) einer Fahrzeugtür oder -klappe unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils (1) an der Fahrzeugtür oder -klappe konfiguriert ist; eine zweite Befestigungseinrichtung (5) zum temporären Befestigen des Fixierteils (1) an einer Fahrzeugkarosserie (3), insbesondere einer Seitenwandung bzw. einem Seitenwandrahmen, wobei die zweite Befestigungseinrichtung (5) wenigstens ein erstes Formschlusselement (5.1) umfasst, welches zum Umgreifen einer eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung (3.1) begrenzenden Wandung unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils (1) an der Fahrzeugkarosserie (3) konfiguriert ist.
  2. Fixierteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Hakenelement (4.1) der ersten Befestigungseinrichtung (4) durch wenigstens zwei winklig zueinander ausgerichtete Hakenelementabschnitte (4.1.1 - 4.1.3) gebildet ist oder solche umfasst.
  3. Fixierteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine erste Formschlusselement (5.1) der zweiten Befestigungseinrichtung (5) durch eine in einem, insbesondere stiftartigen bzw. -förmigen, Grundabschnitt (5.2) der zweiten Befestigungseinrichtung (5) ausgebildete Aufnahmenut (5.3) gebildet ist, welche zur Aufnahme einer eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung (3.1) begrenzenden Wandung konfiguriert ist.
  4. Fixierteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenut (5.3) durch einen an dem Grundabschnitt (5.2), insbesondere vorsprungartig bzw. -förmig, ausgebildeten ersten Formschlussabschnitt (5.2.1) und einen an dem Grundabschnitt (5), insbesondere vorsprungartig bzw. -förmig, ausgebildeten zweiten Formschlussabschnitt (5.2.2) gebildet ist.
  5. Fixierteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Formschlussabschnitt (5.2.2) eine Auflage- oder Abstützfläche bildet, über welche das Fixierteil (1), insbesondere im bestimmungsgemäß an einer Fahrzeugkarossiere befestigten Zustand, im Bereich der zweiten Befestigungseinrichtung (5) an einer freiliegenden Fläche einer Fahrzeugkarosserie (3) auflegbar oder abstützbar ist.
  6. Fixierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungseinrichtung (5) ferner wenigstens ein zweites Formschlusselement (5.4) umfasst, welches zwischen einer Befestigungsstellung, in welcher dieses unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils (1) an einer Fahrzeugkarosserie (3) formschlüssig in eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung (3.1) eingreift, und eine Lösestellung, in welcher dieses nicht unter Ausbildung einer Befestigung des Fixierteils (1) an einer Fahrzeugkarosserie (3) formschlüssig in eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung (3.1) eingreift, bewegbar ist.
  7. Fixierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungseinrichtung (5) durch zwei einander gegenüber liegend angeordnete, jeweils in dem, insbesondere stiftartigen bzw. -förmigen, Grundabschnitt (5.2) der zweiten Befestigungseinrichtung (5) ausgebildete Aufnahmenuten (5.3) gebildet ist, welche zur umgreifenden Aufnahme einer eine fahrzeugkarosserieseitige Öffnung (3.1) begrenzenden Wandung konfiguriert ist, und zwei einander gegenüber liegend angeordnete zweite Formschlusselemente (5.4) umfasst, welche jeweils zwischen einer entsprechenden Befestigungsstellung und einer entsprechenden Lösestellung bewegbar sind.
  8. Fixierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein, insbesondere im Bereich eines Grundabschnitts (5.2) der zweiten Befestigungseinrichtung (5) angeordnetes oder ausgebildetes, Handhabungselement (6), welches zum Handhaben des Fixierteils (1) während des Befestigens an der Fahrzeugkarosserie (3) konfiguriert ist.
  9. Fixierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungseinrichtung (4) und die zweite Befestigungseinrichtung (5) über einen, insbesondere länglichen, Verbindungsabschnitt (7) miteinander verbunden sind.
  10. Fixierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet durch wenigstens ein Stabilisierungselement (8) zur Stabilisierung des Fixierteils (1), insbesondere der ersten Fixiereinrichtung (4) und/oder der zweiten Befestigungseinrichtung (5), gegenüber thermischen und/oder mechanischen Einflüssen.
  11. Fixierteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierteil (1) aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere einem hochtemperaturbeständigen Kunststoffmaterial, weiter insbesondere aus Polyamid oder Polyetheretherketon, ausgebildet ist.
  12. Verfahren zum temporären Fixieren einer Fahrzeugtür oder -klappe an einer Fahrzeugkarosserie (3) unter Verwendung eines Fixierteils (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere umfassend die Schritte: Befestigen des Fixierteils (1) an einer Fahrzeugtür oder -klappe vermittels der ersten Befestigungseinrichtung (4) und Befestigen des an der Fahrzeugtür oder -klappe befestigten Fixierteils (1) an einer Fahrzeugkarosserie (3) vermittels der zweiten Befestigungseinrichtung (5).
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