DE102021118380A1 - Neuartiger Stecker und neuartige Steckdose zum Aufladen elektrisch betriebener Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Andreas Schmidt
Alexander Reinisch
Heiko Lantzsch
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Abstract

Steckdose (1) zum Anschließen eines Verbindungskabel (3) zum Aufladen eines Kraftfahrzeuges an einem Kraftfahrzeug, an einer Ladestation oder an einem Verbindungskabel (3) zum Verbinden eines Kraftfahrzeugs mit einer Ladestation aufweisend mindestens ein Heizelement (4) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff und Stecker (2) zum Anschließen eines Verbindungskabel (3) zum Aufladen eines Kraftfahrzeuges an einem Kraftfahrzeug, an einer Ladestation oder an einem Verbindungskabel (3) zum Verbinden eines Kraftfahrzeugs mit einer Ladestation aufweisend mindestens ein Heizelement (4) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff.

Description

  • Die Erfindung betrifft neuartige Stecker und Steckdosen zum Aufladen elektrisch betriebener Kraftfahrzeuge. Es hat sich herausgestellt, dass die Bildung von Kondensat in Steckern oder Steckdosen zum Laden elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge ein wiederholt auftretendes Problem ist. Beim Laden erwärmt sich üblicherweise der Stecker oder die Steckdose. Hierdurch kann sich Feuchtigkeit in dem Stecker bzw. in der Steckdose sammeln, die dann, wenn der Stecker und die Steckdose nach dem Laden wieder abkühlen, dort kondensiert. Bei niedrigen Temperaturen kann dies zur Eisbildung führen, die dann bewirkt, dass der Stecker bzw. die Steckdose bzw. die aus Stecker und Steckdose gebildete Steckverbindung sich nicht lösen lassen.
  • Es ist Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung dieses Problem zu lösen bzw. zumindest zu lindern. Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Steckdose gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder mit einem Stecker gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2. Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der Steckdose und des Steckers sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben, auf welche die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist.
  • Hier soll beschrieben werden eine Steckdose zum Anschließen eines Verbindungskabels zum Aufladen eines Kraftfahrzeuges an einem Kraftfahrzeug, an einer Ladestation oder an einem Verbindungskabel zum Verbinden eines Kraftfahrzeugs mit einer Ladestation aufweisend mindestens ein Heizelement aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff.
  • Hier soll auch beschrieben werden ein Stecker zum Anschließen eines Verbindungskabels zum Aufladen eines Kraftfahrzeuges an einem Kraftfahrzeug, an einer Ladestation oder an einem Verbindungskabel zum Verbinden eines Kraftfahrzeugs mit einer Ladestation aufweisend mindestens ein Heizelement aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff.
  • Stecker und Steckdose können wahlweise an dem Verbindungskabel (auch Ladekabel genannt) an der Ladestation oder an dem Kraftfahrzeug selbst angeordnet sein. Die hier beschriebenen Stecker und Steckdosen sind für alle genannten Einbaupositionen gleichermaßen geeignet.
  • Der Stecker oder die Steckdose kann wahlweise an den verschiedenen Komponenten Kraftfahrzeug, Ladestation oder Kabel befestigt bzw. montiert sein, und dient dem Zweck eine elektrische Verbindung zu einer anderen Komponente Kraftfahrzeug, Ladestation oder Kabel herzustellen, indem eine Steckdose bzw. ein Stecker an dieser anderen Komponente zur Ausbildung der Verbindung genutzt wird.
  • Der Ansatz der hier beschriebenen Steckdose und des hier beschriebenen Steckers ist ein Heizelement in der Steckdose bzw. in dem Stecker vorzusehen bzw., mit welchem die Bildung von Kondensat ggf. verhindert werden kann oder zumindest rückgängig gemacht werden kann. in weiteren Ausführungsvarianten ist es auch möglich mit dem hier beschriebenen Ansatz zumindest zu verhindern, dass durch die Eisbildung die Bedienung des Steckers oder der Steckdose beeinträchtigt ist. Bevorzugt wird das Heizelement dazu genutzt, den Stecker und die Steckdose so stark zu erwärmen, dass gebildetes Kondensat direkt wieder verdunstet, oder es wird die Bildung von Kondensat von vornherein verhindert wird.
  • Bevorzugt existiert für den Steckdose bzw. für den Stecker eine Steuerung, die dazu eingerichtet ist, das als Heizelement so zu steuern, dass die Bildung von Kondensat verhindert wird oder Kondensat direkt wieder aufgelöst wird oder Eis gebildet aus Kondensat gezielt aufgeschmolzen werden kann. Besonders bevorzugt ist die Steuerung in bzw. an der Steckdose bzw. dem Stecker angeordnet. Die Steuerung kann allerdings auch ganz oder teilweise außerhalb des Steckers angeordnet sein und ggf. auch dazu eingerichtet sein externe Daten (bspw. Daten eines außerhalb des Steckers angeordneten Temperatursensors oder aber auch Wetterdaten zu berücksichtigen). Besonders bevorzugt ist die Steuerung so eingerichtet, dass eine gezielte Beheizung von Stecker und/oder Steckdose dann erfolgt, wenn eine Steckverbindung von Stecker und Steckdose getrennt wurde oder wenn eine Bereitstellung elektrischer Energie durch den Stecker bzw. die Steckdose beendet wurde. Wenn die Steckverbindung geschlossen ist, existiert zwischen Stecker und Steckdose häufig ein Restraum, in welchem sich durch Kondensieren Feuchtigkeit sammeln kann, die jedoch nur schwer wieder entweichen kann. Sobald die Steckverbindung getrennt ist, kann mit verhältnismäßig geringer Heizleistung eine Temperaturdifferenz zwischen dem Stecker bzw. der Steckdose und der Umgebung geschaffen werden, welche den Abbau der Feuchtigkeit begünstigt.
  • In bevorzugten Ausführungsvarianten weist diese Steuerung einen Temperatursensor auf bzw. ist an einen Temperatursensor gekoppelt. In weiteren Ausführungsvarianten existieren sogar mehrere Temperatursensoren, beispielsweise ein Temperatursensor zur Messung der Außentemperatur und ein Temperatursensor zur Messung einer Innentemperatur des Steckers, bzw. der Steckdose. So kann eine Temperaturdifferenz zwischen der Außentemperatur und dem durch den Ladevorgang erwärmten Stecker ermittelt werden und es kann eine besonders zielgerichtete Beheizung von Stecker und Steckdose mit dem Ziel der Kondensatvermeidung bzw. der Kondensatentfernung eingestellt werden. Ein Sensor für die Außentemperaturmessung kann ggf. auch entfallen und es können verfügbare Wetterdaten verwendet werden, um hierauf basierend eine Steuerung der Heizung durchzuführen.
  • Im Rahmen der behandelten Lösung wird vorgeschlagen, ein Heizelement aus elektrisch leitfähigem Kunststoff zu verwenden. Ein solches Heizelement ist besonders gut in eine Steckdose oder in einen Stecker von üblicher Bauart integrierbar.
  • Bevorzugt ist, wenn der elektrisch leitfähige Kunststoff des Heizelements PTC-Eigenschaften aufweist.
  • Ein elektrisch leitfähiger Kunststoff mit PTC-Eigenschaften hat einen temperaturabhängigen elektrischen Widerstand, der ab einer Schwelltemperatur stark ansteigt. Dies bedeutet, dass der elektrische Widerstand des Heizelementes stark steigt, wenn die Temperatur eine Schwelltemperatur erreicht. So kann erreicht werden, dass das Heizelement nur bei niedrigen Temperaturen heizt und selbstregelnd betreibbar ist. Eine Temperaturschwelle des Heizelementes kann beispielsweise 10 °C betragen. Dann kann sichergestellt werden, dass zumindest eine Eisbildung aus Kondensat wirkungsvoll verhindert wird. Bei Temperaturen oberhalb der Schwelltemperatur (hier 10°C) reduziert sich die Heizleistung automatisch, ohne dass hierfür eine aktive Steuerung des Heizelementes notwendig ist. in weiteren Ausführungsvarianten kann die Schwelltemperatur deutlich höher liegen. Die Schwelltemperatur kann beispielsweise oberhalb von 30 °C und unter 100 °C liegen, wobei die Schwelltemperatur in diesem Temperaturbereich bevorzugt jeweils für die entsprechende Anwendung entsprechend gewählt ist. Die Schwelltemperatur ist letztlich eine Materialeigenschaft des elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterials des Heizelementes, die durch eine geeignete Zusammensetzung und einen geeigneten Aufbau des Kunststoffmaterials eingestellt werden kann.
  • Durch eine so stark höhere Schwelltemperatur (weit oberhalb des Gefrierpunktes) kann erreicht werden, dass die Beheizung des Steckers oder der Steckdose auch eine Kondensatbildung verhindert bzw. die effektive Entfernung von Kondensat ermöglicht wird. Wenn die Temperatur des Steckers oder der Steckdose beispielsweise zielgerichtet oberhalb der Außentemperatur eingestellt wird und gleichzeitig eine Steckverbindung von Steckdose und Stecker bereits wieder gelöst ist kann, Feuchtigkeit, die sich in dem Stecker oder in der Steckdose befindet, effektiv aus dem Stecker bzw. aus der Steckdose wieder hinaus entfernt werden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Steuerung des Heizelementes des Steckers oder der Steckdose so eingerichtet, dass in Abhängigkeit von dem Umgebungsbedingungen ein geeignetes Heizprogramm aktiviert werden kann, wenn eine Steckverbindung aus Steckdose und Stecker gelöst wurde.
  • Bevorzugt ist weiter, wenn das Heizelement ein Teil eines Gehäuses des Steckers oder der Steckdose ist.
  • Ein elektrisches Heizelement aus Kunststoff kann besonders vorteilhaft als Teil des Gehäuses ausgeführt werden.
  • Bevorzugt ist außerdem, wenn das Heizelement auf einer Innenseite eines Gehäusegrundkörpers der Steckdose oder des Steckers an dem Gehäusegrundkörper anliegt.
  • Das elektrische Heizelement kann eine Art Einlage, ein Block oder eine Folie sein, welche auf einer Innenseite eines Gehäuses der Steckdose oder des Steckers ausgebildet ist. Ein Gehäusegrundkörper ist bevorzugt ein den Stecker zusätzlich Steckdose vollständig umfassendes Gehäuse, das üblicherweise aus einem harten Kunststoff gebildet ist. Das Material des Heizelementes ist üblicherweise etwas weicher. Daher wird das Heizelement bevorzugt auf der Innenseite angeordnet und ist nicht unmittelbar von einem Anwender zu berühren. Das Heizelement ist bevorzugt nur an Abschnitten des Gehäuses angeordnet, in dem die Heizung die Bildung von Kondensat geeignet verhindert.
  • Bevorzugt ist darüber hinaus, wenn das Heizelement stoffschlüssig mit dem Gehäusegrundkörper der Steckdose oder des Steckers verbunden ist.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Heizelement an den Gehäusegrundkörper angespritzt bzw. abschnittsweise in den Gehäusegrundkörper eingespritzt.
  • Bevorzugt ist außerdem, wenn in das Heizelement mindestens zwei elektrische Kontaktelemente integriert sind, zwischen welchen ein elektrisches Spannungspotential angelegt werden kann, so dass ein elektrischer Heizstrom durch den elektrisch leitfähigen Kunststoff des Heizelementes fließen kann.
  • Die elektrischen Kontaktelemente sind vorzugsweise aus Metall. Bevorzugt existieren zwei mit Metallrahmen, die beispielsweise als Stanzgitter ausgeführt sein können und um welche mit dem Heizelement bzw. mit dem Kunststoffmaterial des Heizelementes umspritzt sind.
  • Bevorzugt ist weiter, wenn der Stecker oder die Steckdose eine Stirnfläche aufweist, die hin zu einem korrespondierenden Stecker oder einer korrespondierenden Steckdose ausgerichtet ist, wenn eine Stecker-Steckdosenverbindung mit der Steckdose oder dem Stecker mit dem korrespondierenden Stecker oder der korrespondierenden Steckdose ausgebildet ist, wobei das Heizelement auf der Innenseite des Gehäuses an der Stirnfläche angeordnet ist.
  • Die Stirnfläche ist bevorzugt hin zu einer Stirnfläche des korrespondierenden Steckers bzw. Steckdose ausgerichtet, wenn die Steckverbindung ausgebildet ist. Zwischen den Stirnflächen existiert ggf. ein Hohlraum, wenn die Steckverbindung ausgebildet ist, in welchem Kondensat gebildet werden kann.
  • Bevorzugt ist außerdem, wenn der Stecker, oder die Steckdose eine Stirnfläche aufweist, die hin zu einem korrespondierenden Stecker oder einer korrespondierenden Steckdose ausgerichtet ist, wenn eine Stecker-Steckdosenverbindung mit der korrespondierenden Steckdose oder dem korrespondierenden Stecker ausgebildet ist, wobei in der Stirnfläche mindestens eine Öffnung existiert, in welcher ein Steckkontakt zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckkontakt einer korrespondierenden Steckdose oder einem korrespondierenden Stecker angeordnet ist, wobei das mindestens eine Heizelement in einem um die mindestens eine Öffnung herum angeordneten Außenbereich der Stirnfläche angeordnet ist.
  • Um eine solche Öffnung herum ist an dem Stecker an der Steckdose üblicherweise ein für die Anordnung des Heizelementes frei nutzbarer Raum vorhanden. Dieser Raum wird vorzugsweise genutzt, um das Heizelement dort anzuordnen. Dann ist die Integration in übliche Stecker bzw. Steckdosen problemlos möglich. Außerdem kann mit einem dort angeordneten Heizelement besonders gut eine Beheizung erfolgen mit welcher Feuchtigkeit entfernt wird.
  • Bevorzugt ist außerdem, wenn das Heizelement ringförmig ist und einen Anschlussbereich mit mindestens einem Steckkontakt zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckkontakt einer korrespondierenden Steckdose oder einem korrespondierenden Stecker umfängt.
  • Es hat sich herausgestellt, dass ein ringförmiges Heizelement rund um den Anschlussbereich mit den Steckkontakten ebenfalls besonders geeignet ist Feuchtigkeit bzw. Kondensat in der Steckdose bzw. in dem Stecker zu vermeiden oder hieraus wieder zu entfernen.
  • Darüber hinaus bevorzugt ist, wenn der Stecker oder die Steckdose mindestens einen Steckkontakt zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckkontakt einer korrespondierenden Steckdose oder einem korrespondierenden Stecker aufweist, wobei der mindestens eine Steckkontakt von einem zylindrischen Gehäuseabschnitt eines Gehäuses der Steckdose oder des Steckers umgeben ist und wobei das mindestens eine Heizelement an mindestens einer Umfangsfläche des zylindrischen Gehäuseabschnitts angeordnet ist.
  • Bevorzugt haben Stecker und/oder Steckdose mindestens drei Steckkontakte. zur Übertragung von zwei Phasen eines elektrischen Stroms sowie eine Erdungsleitung Gegebenenfalls können auch mehr Steckkontakte vorhanden sein, bspw. um mehrphasige Ströme, Ströme auf verschiedenen Spannungsniveaus, Signale etc. zu übertragen.
  • Bei einem Stecker kann sich ein zylindrischer Gehäuseabschnitt ausgehend von einer Stirnfläche des Steckers nach außen erstrecken und einen aus der Stirnfläche heraus stehenden Steckerkontakt vor Berührungen schützen.
  • Bei einer Steckdose erstrecht sich ein zylindrischer Gehäuseabschnitt ausgehend von einer Stirnfläche der Steckdose bevorzugt nach innen und umfängt eine Öffnung.
  • Solche zylindrischen Gehäuseabschnitte sind regelmäßig kritisch, wenn dort Feuchtigkeit auftritt, weil die Feuchtigkeit hier nur schwer wieder entweichen kann. Heizelemente, die entlang von solchen zylindrischen Gehäuseabschnitten bzw. an solchen zylindrischen Gehäuseabschnitten ausgebildet sind, ermöglichen es, Feuchtigkeit aus solchen Gehäuseabschnitten effektiv zu entfernen. Bei dem Stecker bilden diese zylindrischen Gehäuseabschnitte bevorzugt Kontaktgehäuse für jeden einzelnen Steckkontakt des Steckers, die auch dem Zweck dienen eine versehentliche Berührung eines Steckkontaktes durch einen Bediener zu verhindern.
  • Außerdem bevorzugt ist, wenn das Heizelement Heizabschnitte aufweist, die sich entlang von Steckkontakten zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckkontakt einer korrespondierenden Steckdose oder einem korrespondierenden Stecker zur Ausbildung einer Steckverbindung in der Steckdose oder dem Stecker erstrecken.
  • Solche Heizelemente können beispielsweise in Form von bspw. lappenartigen Fortsätzen ausgebildet sein, die sich ausgehend von einer (beispielsweise ringförmigen) Grundform des Heizelementes erstrecken. Der Grundform ist beispielsweise wie schon geschrieben bevorzugt ringförmig. Die Fortsätze, die entlang von Steckkontakten in dem Gehäuse angeordnet sind, erstrecken sich ausgehend von diesem Grundkörper bevorzugt nach innen, um entlang von Steckkontakten in den Stecker bzw. die Steckdose angeordnet zu sein.
  • Bei Steckdosen ist zumindest ein Heizelement oder ein Heizabschnitt eines Heizelementes auch an einem Steckdosengrund angeordnet. Der Steckdosengrund bildet die tiefste Stelle von Steckkontakten der Steckdose in welche Steckkontakte des Steckers eindringen (ausgehend von den Stirnflächen des Steckers und der Steckdose betrachtet). Insbesondere ist das Heizelement oder der Heizabschnitt dabei in dem Innenraum bzw. auf der Innenseite des Gehäuses des Steckers gegenüberliegend zu dem Steckdosengrund angeordnet. Mit einem an dem Steckdosengrund angeordneten Heizelement, kann Feuchtigkeit effektiv aus dem Steckdosengrund entfernt werden bzw. an dem Steckdosengrund Eisbildung verhindert oder rückgängig gemacht werden.
  • Bei Steckkontakten ist ein Heizelement oder ein Heizabschnitt eines Heizelementes bevorzugt so ausgeführt, dass auch einzelne Kontaktgehäuse jedes einzelnen Steckkontaktes und insbesondere Kontaktgehäusespitzen (die jeweils Enden der Steckkontakte bzw. der Kontaktgehäuse bilden) beheizt werden können. Wenn der Stecker und die Steckdose zusammengesetzt sind, befinden sich die Kontaktgehäusespitzen bevorzugt in der Nähe des Steckdosengrunds.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert. Die Figuren zeigen bevorzugte Ausführungsbeispiele, auf welche die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Es zeigen:
    • 1: eine beschriebene Steckdose;
    • 2: einen beschriebenen Stecker; und
    • 3: ein beschriebenes Heizelement.
  • 1 und 2 zeigen einen beschriebenen Stecker 2 und eine beschriebene Steckdose 1 und sind hier zusammen erläutert.
  • Zunächst ist darauf hinzuweisen, dass die Darstellung von Steckdose 1 und Stecker 2 hier nur schematisch sind. Steckkontakte 11 von Steckdose 1 und Stecker 2 sind üblicherweise von zylindrischen Gehäuseabschnitten 14 aus Kunststoff umgeben, um Bediener vor Berührungen mit den Steckkontakten 11 zu schützen. Gegebenenfalls können Steckdose 1 und Stecker 2 auch mit einer Mehrzahl von ineinander verschachtelten zylindrischen Gehäuseabschnitten 14 ausgeführt sein, die einen besonders guten Schutz des Bedieners vor einer Berührung mit den Steckkontakten 11 gewährleisten. In Ausführungsvarianten ist es beispielsweise auch möglich, dass für jeden einzelnen Steckkontakt 11 ein zylindrischer Gehäuseabschnitt 14 existiert und darüber hinaus ein weiter zylindrischer Gehäuseabschnitt 14, welcher die alle Steckkontakte 11 nochmal außen umfasst. Die Darstellung der zylindrischen Gehäuseabschnitte 14 in 1 und 2 ist daher nur schematisch und die Offenbarung ist auf eine solche Anordnung nicht beschränkt.
  • Der Stecker 2 und die Steckdose 1 haben jeweils ein Gehäuse 5 in welchem Steckkontakte 11 angeordnet sind, mit welchen eine Steckverbindung mit einem korrespondierenden Stecker 2 bzw. einer korrespondierenden Steckdose 1 hergestellt werden können, so dass ein Ladestrom zum Laden eines Kraftfahrzeugs über die Steckkontakte 11 fließen kann. Hier beispielhaft dargestellt ist jeweils, dass der Stecker 2 bzw. die Steckdose 1 an ein Verbindungskabel 3 angeschlossen sind. Dies ist aber nur eine mögliche Variante. Der Stecker 2 bzw. die Steckdose 1 können auch in bzw. an einer Ladestation oder in bzw. an einem Kraftfahrzeug angeordnet sein. Die Steckkontakte 11 sind bevorzugt jeweils in Öffnungen 10 angeordnet, so dass die Steckkontakte 11 nicht offen liegen und von einem Verwender des Steckers 2 bzw. der Steckdose 1 nicht direkt berührt werden können. Bevorzugt haben der Stecker 2 und die Steckdose 1 jeweils eine Innenseite 6 bzw. einen Innenraum des Gehäuses 5. Das Heizelement 4 liegt bevorzugt an der Innenseite 6 des Gehäuses 5 in einem Innenraum des Steckers 2 bzw. der Steckdose 1 an. Bevorzugt hat das Gehäuse 5 die weiter oben schon beschriebenen zylindrischen Gehäuseabschnitte 14, die sich um jeden einzelnen Steckkontakt 11 herum erstrecken. Die Steckkontakte 11 sind bevorzugt in einem Anschlussbereich 13 des Steckers 2 bzw. der Steckdose 1 angeordnet, um welchen herum sich noch ein Außenbereich 12 erstreckt. Das Heizelement 4 ist bevorzugt in diesem Außenbereich 12 ringförmig um den Anschlussbereich 13 und damit um die Steckkontakte 11 herum angeordnet. Besonders bevorzugt hat jeder zylindrische Gehäuseabschnitt 14, in welchem sich Steckkontakte 11 befinden, eine Umfangsfläche 15. Bevorzugt liegen Heizabschnitte 16 des Heizelementes 4 zumindest bereichsweise an Umfangsflächen 15 von solchen zylindrischen Gehäuseabschnitten 14 an.
  • Das Heizelement 4 ist aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoffmaterial ausgeführt, in welches bevorzugt metallische Kontaktelemente 8 integriert sind, mit denen das Heizelement 4 bestromt werden kann. Bevorzugt existieren in dem Heizelement 4 mindestens zwei elektrische Kontaktelemente 8 zwischen denen ein Spannungspotential angelegt werden kann, welches eine Bestromung des Kunststoffmaterials des Heizelementes 4 hervorruft.
  • In Ausführungsvarianten können der Stecker 2 bzw. die Steckdose 1 auch eine Steuerung 18 aufweisen, welche den Betrieb des Heizelementes 4 steuert bzw. das Heizelemente 4 bevorzugt gezielt bestromt, sodass durch einen Betrieb des Heizelementes 4 die Bildung von Kondensat bzw. Feuchtigkeit in dem Stecker 2 bzw. in der Steckdose 1 verhindert werden kann oder zumindest rückgängig gemacht werden kann. Bevorzugt weisen der Stecker 2 bzw. die Steckdose 1 darüber hinaus auch mindestens einen Temperatursensor 19 auf, mit welchem eine Temperatur gemessen werden kann, die einen Rückschluss auf die Bildung von Kondensat bzw. Feuchtigkeit ermöglicht. Bevorzugt sitzt die Steuerung 18 in einer Stromversorgung 20, um die Bestromung des Heizelementes 4 zu bewirken.
  • Die in 1 dargestellte Steckdose 1 hat bevorzugt einen Steckdosengrund 21 bis zu welchem sich ein Aufnahmeraum für Steckkontakte des korrespondierenden Steckers 2 erstreckt. Der in 2 dargestellte Stecker 2 hat bevorzugt Steckkontaktgehäuse 22, die die Steckkontakte 11 des Steckers 2 vor Berührungen durch Bediener schützen. Die Steckkontaktgehäuse 22 werden bevorzugt von den zylindrischen Gehäuseabschnitten 14 gebildet und sie haben Kontaktgehäusespitzen 23, die die Steckkontaktegehäuse 22 bzw. die Steckkontakte 11 abschließen.
  • 3 zeigt ein Heizelement 4, wie es gemäß 1 und 2 in der Steckdose 1 bzw. in dem Stecker 2 angeordnet ist. Das Heizelement 4 ist für die Anordnung in dem Außenbereich 12 der Stirnfläche 9 ringförmig ausgebildet sowie an der Innenseite 6 angeordnet. Zu erkennen sind hier auch zwei Kontaktelemente 8, die in einem Versorgungsstecker 17 des Heizelementes enden, um dort an eine Stromversorgung 20 des Heizelementes 4 in dem Stecker angeschlossen zu werden. Bevorzugt sind die Kontaktelemente 8 inklusive ihrer Abschnitte, die in dem Versorgungsstecker Anschlusspinne bilden einstückig ausgeführt. Die Kontaktelemente 8 können beispielsweise als gestanzte Metallteile ausgeführt sein. Das in 3 dargestellte Heizelement 4 hat auch Heizabschnitte 16, die sich ausgehend von der ringförmigen Grundform des Heizelementes 4 erstrecken und die dafür vorgesehen sind, parallel zu Steckkontakten 11 in dem Stecker 2 bzw. in der Steckdose 1 zu verlaufen bzw. angeordnet zu sein, wenn das Heizelement 4 sich in seiner Einbauposition in dem Stecker 2 bzw. in der Steckdose 1 befindet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckdose
    2
    Stecker
    3
    Verbindungskabel
    4
    Heizelement
    5
    Gehäuse
    6
    Innenseite
    7
    Gehäusegrundkörper
    8
    Kontaktelement
    9
    Stirnfläche
    10
    Öffnung
    11
    Steckkontakt
    12
    Außenbereich
    13
    Anschlussbereich
    14
    Gehäuseabschnitt
    15
    Umfangsfläche
    16
    Heizabschnitt
    17
    Versorgungsstecker
    18
    Steuerung
    19
    Sensor
    20
    Stromversorgung
    21
    Steckdosengrund
    22
    Kontaktgehäuse
    23
    Kontaktgehäusespitzen

Claims (12)

  1. Steckdose (1) zum Anschließen eines Verbindungskabel (3) zum Aufladen eines Kraftfahrzeuges an einem Kraftfahrzeug, an einer Ladestation oder an einem Verbindungskabel (3) zum Verbinden eines Kraftfahrzeugs mit einer Ladestation aufweisend mindestens ein Heizelement (4) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff.
  2. Stecker (2) zum Anschließen eines Verbindungskabel (3) zum Aufladen eines Kraftfahrzeuges an einem Kraftfahrzeug, an einer Ladestation oder an einem Verbindungskabel (3) zum Verbinden eines Kraftfahrzeugs mit einer Ladestation aufweisend mindestens ein Heizelement (4) aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff.
  3. Steckdose (1) oder Stecker (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der elektrisch leitfähige Kunststoff des Heizelements (4) PTC-Eigenschaften aufweist.
  4. Steckdose (1) oder Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heizelement (4) ein Teil eines Gehäuses (5) des Steckers oder der Steckdose ist.
  5. Steckdose (1) oder Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heizelement (4) auf einer Innenseite (6) eines Gehäusegrundkörpers (7) der Steckdose (1) oder des Steckers (2) an dem Gehäusegrundkörper (7) anliegt.
  6. Steckdose (1) oder Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heizelement (4) stoffschlüssig mit dem Gehäusegrundkörper (7) der Steckdose (1) oder des Steckers (2) verbunden ist.
  7. Steckdose (1) oder Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in das Heizelement (4) mindestens zwei elektrische Kontaktelemente (8) integriert sind, zwischen welchen ein elektrisches Spannungspotential angelegt werden kann, so dass ein elektrischer Heizstrom durch den elektrisch leitfähigen Kunststoff des Heizelementes (4) fließen kann.
  8. Steckdose (1) oder Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine Stirnfläche (9), die hin zu einem korrespondierenden Stecker (2) oder einer korrespondierenden Steckdose (1) ausgerichtet ist, wenn eine Stecker-Steckdosenverbindung mit der Steckdose (1) oder des Steckers (2) mit dem korrespondierenden Stecker (2) oder der korrespondierenden Steckdose (1) ausgebildet ist, wobei das Heizelement (4) auf der Innenseite (6) des Gehäuses an der Stirnfläche (9) angeordnet ist.
  9. Steckdose (1) oder Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine Stirnfläche (9), die hin zu einem korrespondierenden Stecker (2) oder einer korrespondierenden Steckdose (1) ausgerichtet ist, wenn eine Stecker-Steckdosenverbindung mit dem korrespondierenden Stecker (2) oder der korrespondierenden Steckdose (1) ausgebildet ist, wobei in der Stirnfläche (9) mindestens eine Öffnung (10) existiert, in welcher ein Steckkontakt (11) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckkontakt (11) einer korrespondierenden Steckdose (1) oder einem korrespondierenden Stecker (2) angeordnet ist, wobei das mindestens eine Heizelement (4) in einem um die mindestens eine Öffnung herum angeordneten Außenbereich (12) der Stirnfläche (9) angeordnet ist.
  10. Steckdose (1) oder Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heizelement (4) ringförmig ist und einen Anschlussbereich (13) mit mindestens einem Steckkontakt (11) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckkontakt (11) einer korrespondierenden Steckdose (1) oder eines korrespondierenden Stecker (2) umfängt.
  11. Steckdose (1) oder Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend mindestens einen Steckkontakt (11) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckkontakt (11) einer korrespondierenden Steckdose (1) oder einem korrespondierenden Stecker (2), wobei der mindestens eine Steckkontakt (11) von einem zylindrischen Gehäuseabschnitt (14) eines Gehäuses (5) der Steckdose (1) oder des Steckers (2) umgeben ist und wobei das mindestens eine Heizelement (4) an mindestens einer Umfangsfläche (15) des zylindrischen Gehäuseabschnitts (14) angeordnet ist.
  12. Steckdose (1) oder Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Heizelement (4) Heizabschnitte (16) aufweist, die sich entlang von Steckkontakten (11) zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem Steckkontakt (11) einer korrespondierenden Steckdose (1) oder einem korrespondierenden Stecker (2) zur Ausbildung einer Steckverbindung in der Steckdose (1) oder dem Stecker (2) erstrecken.
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