DE102021117122A1 - Dach für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, sowie Kraftwagen - Google Patents

Dach für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, sowie Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Dach (1) für einen Kraftwagen, mit wenigstens einem eine Dachöffnung (8) des Daches (1) in Fahrzeugquerrichtung (4) nach außen zumindest teilweise begrenzenden Seitenholm (6), mit wenigstens einem an dem Seitenholm (6) festgelegten Befestigungselement (9), mittels welchem ein Lastenträger an dem Dach (1) reversibel lösbar befestigbar ist, und mit wenigstens einem Abdeckelement (10), welches relativ zu dem Seitenholm (6) und dem Befestigungselement (9) zwischen einer das Befestigungselement (9) in Fahrzeughochrichtung (2) nach oben abdeckenden Schließstellung (S) und wenigstens einer das Befestigungselement (9) freigebenden Offenstellung (O) bewegbar ist. Vorgesehen ist ein zumindest einen Teilbereich (T) der Dachöffnung (8) überdeckendes und an dem Seitenholm (6) festgelegtes Dachelement (11), welches eine Ausnehmung (14) aufweist, in welchem das Abdeckelement (10) zumindest teilweise angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dach für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Dach für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen.
  • Der EP 1 669 245 A1 ist ein Dachmodul für ein Fahrzeug als bekannt zu entnehmen, mit einer äußeren Dachhaut und mit einer Dachleiste, wobei das Dachmodul samt Dachleiste eine vormontierte Einheit und die Dachleiste als separates Teil ausgebildet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Dach für einen Kraftwagen sowie einen Kraftwagen mit einem solchen Dach zu schaffen, so dass ein besonders guter Funktionserfüllungsumfang des Dachs auf besonders kostengünstige und qualitativ und optisch besonders hochwertige Weise realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Dach mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft ein Dach für einen Kraftwagen, insbesondere für einen Personenkraftwagen. Dies bedeutet, dass der vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildete Kraftwagen in seinem vollständig hergestellten Zustand das Dach aufweist. Insbesondere ist im vollständig hergestellten Zustand des Kraftwagens dessen Innenraum in Fahrzeughochrichtung nach oben hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zur Hälfte oder aber vollständig, durch das Dach begrenzt. Dabei ist beispielsweise der auch als Fahrgastraum oder Fahrgastzelle bezeichnete Innenraum in Fahrzeughochrichtung nach unten hin sowie in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin jeweils zumindest teilweise durch einen Aufbau des Kraftwagens begrenzt, dessen Aufbau vorzugsweise als selbsttragende Karosserie ausgebildet ist. Insbesondere ist der Innenraum in Fahrzeughochrichtung nach unten hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch einen auch als Hauptboden bezeichneten Boden des Aufbaus, insbesondere der selbsttragenden Karosserie, begrenzt.
  • Das Dach weist wenigstens einen eine Dachöffnung des Daches in Fahrzeugquerrichtung nach außen zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, begrenzenden Seitenholm auf. Beispielsweise ist der Seitenholm Bestandteil des Aufbaus, insbesondere der selbsttragenden Karosserie. Beispielsweise ist der Seitenholm Bestandteil einer Seitenwand des Aufbaus, dessen Seitenwand auch als Seitenrahmen bezeichnet wird. Der Seitenholm wird auch als Längsholm bezeichnet, da er sich beispielsweise zumindest in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt. Der Seitenholm wird im Folgenden auch als erster Seitenholm bezeichnet. Wenn im Folgenden die Rede von dem Seitenholm ist, so ist darunter - falls nichts anderes angegeben ist - der erste Seitenholm zu verstehen. Beispielsweise ist die Dachöffnung in eine parallel zur Fahrzeugquerrichtung verlaufende oder mit der Fahrzeugquerrichtung zusammenfallende, erste Richtung durch den ersten Seitenholm und in eine zweite Richtung durch einen zweiten Seitenholm jeweils zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt. Die zweite Richtung verläuft dabei parallel zur Fahrzeugquerrichtung oder fällt mit der Fahrzeugquerrichtung zusammen, wobei die zweite Richtung der ersten Richtung entgegengesetzt ist. Die Seitenholme sind somit in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandet, insbesondere derart, dass in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Seitenholmen die Dachöffnung angeordnet ist., Die vorigen und folgenden Ausführungen zum ersten Seitenholm können ohne weiteres auch auf den zweiten Seitenholm übertragen werden und umgekehrt.
  • Das Dach weist außerdem wenigstens ein an den (ersten) Seitenholm festgelegtes Befestigungselement auf, mittels welchem ein auch als Dachträger bezeichneter, separat von dem Dach ausgebildeter Lastenträger an dem Dach reversibel, das heißt zerstörungsfrei lösbar befestigbar ist. Der Lastenträger ist beispielsweise ein Grundträger, an welchem wenigstens ein oder mehrere Funktionsteile befestigt oder befestigbar ist beziehungsweise sind. Mittels des jeweiligen Funktionsteils kann beispielsweise Transportgut wie eine Dachbox oder ein Sportgerät wie beispielsweise ein Fahrrad oder ein Paar Ski an dem Lastenträger und über diesen an dem Dach und somit mittels des Kraftwagen transportiert werden, während sich das Transportgut auf dem Dach, das heißt in Fahrzeughochrichtung über dem Dach und dabei außerhalb des Innenraums befindet. Unter dem Merkmal, dass der Lastenträger mittels des Befestigungselements reversibel lösbar an dem Dach befestigbar ist, ist zu verstehen, dass der Lastenträger mit dem Befestigungselement und dadurch mit dem Dach verbunden und daraufhin wieder von dem Befestigungselement und somit von dem Dach gelöst und daraufhin wieder mit dem Befestigungselement und somit mit dem Dach verbunden werden kann, ohne dass es zu Beschädigungen oder Zerstörungen des Daches, des Befestigungselements oder des Lastenträgers kommt. Dadurch kann der Lastenträger bedarfsgerecht an dem Dach montiert und wieder von dem Dach demontiert werden.
  • Das Dach weist außerdem wenigstens ein Abdeckelement auf, welches relativ zu dem Seitenholm und dem Befestigungselement zwischen eine das Befestigungselement in Fahrzeughochrichtung nach oben, insbesondere zumindest teilweise oder zumindest überwiegend und somit zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, abdeckenden Schließstellung und wenigstens eine das Befestigungselement freigebenden Offenstellung bewegbar ist. Insbesondere ist es vorgesehen, dass das Abdeckelement zumindest mittelbar an dem Seitenholm bewegbar gehalten ist und somit zwischen der Schließstellung und der Offenstellung relativ zu dem Seitenholm und relativ zu dem Befestigungselement bewegt werden kann, während das Abdeckelement zumindest mittelbar an dem Seitenholm gehalten ist und bleibt. Insbesondere ist es denkbar, dass das Abdeckelement als eine Klappe ausgebildet ist, die über eine Schwenkachse relativ zu dem Seitenholm und relativ zu dem Befestigungselement zwischen der Schließstellung und der Offenstellung verschwenkbar ist. Dabei verläuft beispielsweise die Schwenkachse zumindest in Fahrzeuglängsrichtung.
  • Um in einem besonders vorteilhaften Funktionserfüllungsumfang des Daches auf besonders kostengünstige und optisch und qualitativ besonders hochwertige Weise realisieren zu können, weist das Dach wenigstens ein vorzugsweise lichtdurchlässiges und somit vorzugsweises transparentes, zumindest einen Teilbereich der Dachöffnung überdeckendes und an den Seitenholm festgelegtes Dachelement auf. Unter dem Merkmal, dass das Dachelement an dem Seitenholm festgelegt ist, ist zu verstehen, dass das separat von dem Seitenholm ausgebildete Dachelement relativ zu dem Seitenholm unbeweglich ist. Insbesondere ist durch das Dachelement die Dachöffnung zumindest überwiegend und somit zumindest zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig überdeckt und somit verschlossen. Beispielsweise kann das Dachelement einstückig ausgebildet sein, oder das Dachelement weist ein einstückig ausgebildetes und transparentes Dachteil auf. Das Dachelement oder das Dachteil kann aus einem transparenten Werkstoff wie beispielsweise Glas oder Kunststoff gebildet sein. Beispielsweise erstreckt sich das Dachelement in Fahrzeugquerrichtung von dem ersten Seitenholm, insbesondere durchgängig und somit unterbrechungsfrei, zu dem zweiten Seitenholm, so dass das Dachelement vorzugsweise auch an dem zweiten Seitenholm festgelegt ist. Dabei ist es insbesondere vorgesehen, dass das Dachelement an sich in Fahrzeugquerrichtung ausgehend von dem ersten Seitenholm bis hin zu dem zweiten Seitenholm durchgängig beziehungsweise unterbrechungsfrei lichtdurchlässig ist. Dadurch kann eine besonders große Fläche geschaffen werden, über welche Licht wie beispielsweise Sonnenlicht von außerhalb des Kraftwagens das Dachelement und die Dachöffnung durchdringen und somit in den Innenraum des Kraftwagens eindringen kann. Das erfindungsgemäße Dach ermöglicht es somit, den Lastenträger bedarfsgerecht an dem Dach zu befestigen, und Licht von außerhalb des Kraftwagens kann über eine besonders große, lichtdurchlässige Fläche in den Innenraum eindringen, so dass ein besonders großer beziehungsweise guter Funktionserfüllungsumfang des Dachs realisiert ist. Das Dachelement könnte jedoch alternativ, insbesondere vollständig, lichtundurchlässig sein. Insbesondere ist das Dachelement ein separat von dem Seitenholm ausgebildetes und zumindest an dem Seitenholm montiertes und dadurch an dem Seitenholm festgelegtes Dachmodul.
  • Um den Funktionserfüllungsumfang des Daches auch auf optisch und qualitativ besonders hochwertige Weise realisieren zu können, ist es ferner vorgesehen, dass das Dachelement wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in welcher das Abdeckelement zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, angeordnet ist.
  • Um die Teileanzahl, das Gewicht und die Kosten besonders gering halten sowie einen besonders guten Funktionserfüllungsumfang auf optisch besonders vorteilhafte Weise realisieren zu können, kann das insbesondere separat von dem Dachelement ausgebildete Abdeckelement direkt an das Dachelement angebunden.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist das Abdeckelement mittels eines Kunststoffes, mit welchem das Dachelement versehen ist, an dem Dachelement gehalten. Dadurch kann eine sowohl optisch als auch qualitativ hochwertige Anbindung des Abdeckelements an das Dachelement auf besonders kostengünstige Weise realisiert werden.
  • Wenn im Folgenden von dem Kunststoff die Rede ist, so ist darunter - falls nichts anderes angegeben ist - der Kunststoff zu verstehen, mittels welchem das Abdeckelement an dem Dachelement gehalten ist, das heißt mit welchem das Dachelement versehen ist. Unter dem Merkmal, dass das Abdeckelement mittels des Kunststoffes an dem Dachelement gehalten ist, ist zu verstehen, dass das Abdeckelement unter Vermittlung des Kunststoffes an dem Dachelement gehalten ist. Dabei ist das Abdeckelement auch relativ zu dem Dachelement und relativ zu dem Kunststoff zwischen der Offenstellung und der Schließstellung bewegbar, insbesondere verschwenkbar.
  • Durch den Kunststoff ist es ferner möglich, Lücken, Spalte oder Abstände zwischen dem Abdeckelement und dem Dachelement und/oder zwischen dem Dachelement und dem Seitenholm überbrücken und somit schließen oder abdecken zu können, wodurch das Abdeckelement optisch und qualitativ besonders hochwertig in das Dach integrierbar, das heißt an das Dachelement und gegebenenfalls an den Seitenholm anbindbar ist. Insbesondere kann der Kunststoff als eine auch als Zierstab oder Dachzierstab bezeichnete Dachzierleiste fungieren, welche auch als einfach als Zierleiste bezeichnet wird. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass mittels des Kunststoffes Lücken, Abstände oder Spalte zwischen dem Abdeckelement und dem Dachelement und/oder zwischen dem Dachelement und dem Seitenholm, insbesondere vollständig, überbrückt und somit verschlossen sein können, wodurch eine besonders hohe Qualität des Daches insbesondere in optischer und technischer Hinsicht geschaffen werden kann.
  • Vorzugsweise ist auch zumindest ein Teil des Kunststoffes in der Ausnehmung angeordnet, wobei es insbesondere denkbar ist, dass das Abdeckelement unter Vermittlung des in der Ausnehmung angeordneten Teils des Kunststoffes an dem Dachelement gehalten, das heißt an das Dachelement angebunden ist.
  • Um das Abdeckelement qualitativ und optisch besonders hochwertig sowie besonders kostengünstig an das Dachelement anbinden zu können, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Kunststoff, insbesondere direkt, an einen die Ausnehmung, insbesondere direkt, begrenzenden Randbereich des Dachelements angespritzt oder extrudiert ist.
  • Beispielsweise ist die Ausnehmung an sich, das heißt für sich alleine betrachtet in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin und dabei in Richtung des Seitenholms offen, wodurch eine besonders kostengünstige Integration des Abdeckelements in das Dach dargestellt werden kann.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Kunststoff ein Schaumelement bildet. Dies bedeutet, dass der Kunststoff ein Schaumstoff beziehungsweise ein Kunststoffschaum ist, wobei das Dachelement zumindest in dem die Ausnehmung, insbesondere direkt, begrenzenden Randbereich, insbesondere direkt, mit dem Schaumelement, das heißt mit dem Schaumstoff versehen, insbesondere umschäumt, ist. Hierdurch kann eine besonders hohe Qualität des Daches auf besonders kostengünstige dargestellt werden. Außerdem kann der Kunststoff besonders vorteilhaft als die zuvor beschriebene Dachzierleiste fungieren. Da das Dachelement beispielsweise mit dem Schaumelement umschäumt ist, wird das Schaumelement auch als Umschäumung bezeichnet.
  • Das Abdeckelement kann mittels eines Dichtungselements, das heißt unter Vermittlung des Dichtungselements, mit welchem das Dachelement versehen sein kann, an dem Dachelement gehalten sein. Das Dichtungselement kann aus dem Kunststoff oder aus Gummi gebildet sein, wobei der Kunststoff das Gummi sein kann. Insbesondere kann das Dichtungselement aus EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-(Monomer)-Kautschuk) gebildet sein. Dadurch kann eine sowohl optisch als auch qualitativ hochwertige Anbindung des Abdeckelements an das Dachelement auf besonders kostengünstige Weise realisiert werden. Bei dieser Ausführungsform kann das Schaumelement, mithin die Umschäumung entfallen. Beispielsweise ist das Dichtungselement an das Dachelement, insbesondere an den Randbereich, vorzugsweise direkt, angebunden. Das Dichtungselement kann beispielsweise direkt an das Dachelement, insbesondere an den Randbereich, extrudiert sein. Ferner ist es denkbar, dass das Dichtungselement mittels eines Klebebands an dem Dachelement, insbesondere an dem Randbereich, fixiert ist.
  • Um eine besonders hohe Qualität des Daches auf kostengünstige Weise realisieren zu können, ist es im weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Kunststoff ein Polyurethan (PU) ist.
  • In weiterer, besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist auch wenigstens ein sich an die Ausnehmung, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung, anschließender Längenbereich des Dachelements mit dem Kunststoff versehen. Beispielsweise ist der sich an die Ausnehmung anschließende Längenbereich ein zweiter Randbereich des Dachelements, dessen zweiter Randbereich sich in Fahrzeuglängsrichtung, insbesondere nach hinten oder vorne hin, an den zuvor genannten, ersten Randbereich anschließt. Somit ist beispielsweise der erste Randbereich ein zweiter Längenbereich des Dachelements. Das Dachelement kann somit, insbesondere in den Randbereichen, besonders vorteilhaft mit dem Kunststoff versehen, insbesondere umschäumt, sein, wodurch eine qualitativ und optisch besonders hochwertige Integration des Abdeckelements und des Befestigungselements in das Dach auf besonders kostengünstige Weise realisiert werden kann, so dass der Funktionserfüllungsumfang des Dachs auf kostengünstige Weise realisiert werden kann.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn der Kunststoff einerseits direkt an dem ersten Längenbereich und andererseits direkt an dem Seitenholm anliegt, wodurch ein insbesondere in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Abstand zwischen dem ersten Längenbereich und dem Seitenholm durch den Kunststoff, insbesondere vollständig, überbrückt ist. Dadurch kann auf besonders einfache und kostengünstige Weise eine besonders hohe optische und technische Qualität des Daches dargestellt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Abdeckelement bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an einem Rahmen gehalten, welcher vorzugsweise separat von dem Kunststoff, separat von dem Dachelement und separat von dem Seitenholm ausgebildet ist. Über den Rahmen ist das Abdeckelement vorzugsweise an dem Kunststoff gehalten. Dabei ist es denkbar, dass zumindest in der Schließstellung des Abdeckelements der Rahmen des Abdeckelements in Umfangsrichtung des Abdeckelements zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, umlaufend umgibt. Durch Verwendung des Rahmens kann das Abdeckelement besonders kostengünstig sowie technisch und qualitativ hochwertig in das Dach integriert werden.
  • Ferner ist es denkbar, dass der Rahmen direkt an das Dachelement angebunden, das heißt direkt an dem Dachelement angebracht ist, wodurch die Teileanzahl, das Gewicht und die Kosten besonders gering gehalten werden können. Alternativ kann das Rahmenelement unter Vermittlung des Kunststoffes, insbesondere des Schaumelements, oder des Dichtungselements an das Dachelement angebunden sein.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Kunststoff, insbesondere direkt, an den Rahmen angespritzt ist, so dass beispielsweise der Rahmen außenumfangsseitig zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, umlaufend mit dem Kunststoff umschäumt ist. Hierdurch kann das Abdeckelement über den Rahmen technisch und qualitativ besonders hochwertig in das Dach integriert, das heißt an dem Dachelement gehalten werden. Außerdem können besonders vorteilhaft Spalte, Lücken beziehungsweise Abstände zwischen dem Rahmen und dem Dachelement und/oder zwischen dem Rahmen und dem Seitenholm durch den Kunststoff, insbesondere vollständig, überbrückt und somit verschlossen oder abgedeckt werden.
  • Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft gezeigt, wenn der Kunststoff einerseits direkt an dem Rahmen und andererseits direkt an dem Seitenholm anliegt, wodurch ein insbesondere in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Abstand zwischen dem Rahmen und dem Seitenholm durch den Kunststoff, insbesondere vollständig, überbrückt ist. Dadurch kann auf besonders einfache und kostengünstige Weise eine technisch und optisch besonders vorteilhafte Anbindung des Rahmens an das Dachelement und an den Seitenholm dargestellt werden.
  • Insbesondere ermöglicht es die Erfindung, durch Verwendung des Kunststoffes auf eine separate und üblicherweise kostenintensive Dachzierleiste zu verzichten, so dass die Kosten des Daches in einem besonders geringen Rahmen gehalten werden können.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft einen vorzugsweise als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagen, welcher ein Dach gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung aufweist. Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des ersten Aspekts der Erfindung sind als Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des zweiten Aspekts der Erfindung anzusehen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit dazugehöriger Zeichnung. Dabei zeigt:
    • 1 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Daches eines als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagens.
    • 2 ausschnittsweise eine schematische Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Daches;
    • 3 ausschnittsweise eine Perspektivansicht des Daches gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 4 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Schnittansicht des Daches gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 5 ausschnittsweise eine weitere schematische und perspektivische Schnittansicht des Daches gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 6 ausschnittsweise eine schematische und perspektivische Explosionsansicht des Daches gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 7 ausschnittsweise eine schematische Draufsicht einer dritten Ausführungsform des Daches; und
    • 8 ausschnittsweise eine schematische Schnittansicht des dritten Ausführungsform des Daches.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ausschnittsweise in einer schematischen und perspektivischen Schnittansicht eine erste Ausführungsform eines Daches 1 für einen bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als Personenkraftwagen ausgebildeten Kraftwagen. Dies bedeutet, dass der Personenkraftwagen das Dach 1 aufweist. Der Personenkraftwagen weist außerdem einen Aufbau auf, welcher bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel als selbsttragende Karosserie ausgebildet ist. Die selbsttragende Karosserie begrenzt oder bildet einen auch als Fahrgastzelle oder Fahrgastraum bezeichneten Innenraum des Personenkraftwagens, in dessen Innenraum sich während einer Fahrt des Personenkraftwagens Personen wie beispielsweise der Fahrer des Personenkraftwagens aufhalten können. Beispielsweise weist die Karosserie einen auch als Hauptboden bezeichneten Boden auf, durch welchen der Innenraum in Fahrzeughochrichtung nach unten hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend und somit zu mehr als zur Hälfte oder aber vollständig, begrenzt ist. Die Fahrzeughochrichtung ist in 1 durch einen Doppelpfeil 2 veranschaulicht. In Fahrzeugquerrichtung nach außen hin ist der in 1 mit 3 bezeichnete Innenraum des Personenkraftwagens jeweils zumindest teilweise durch in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandete und auch als Seitenrahmen bezeichnete Seitenwände der selbsttragenden Karosserie begrenzt. In 1 ist die Fahrzeugquerrichtung durch einen Doppelpfeil 4 veranschaulicht. Eine der Seitenwände ist in 1 ausschnittsweise erkennbar und mit 5 bezeichnet. Die vorigen und folgenden Ausführungen zur Seitenwand 5 können ohne weiteres auf die andere, in 1 nicht erkennbare Seitenwand übertragen werden und umgekehrt. Die Seitenwand 5 weist beispielsweise wenigstens zwei Fahrzeugsäulen auf. Eine erste der Fahrzeugsäulen ist beispielsweise als eine A-Säule ausgebildet, die zweite Fahrzeugsäule ist beispielsweise als eine B-Säule ausgebildet. Durch die A-Säule ist beispielsweise eine seitliche Türöffnung der selbsttragenden Karosserie in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt, wobei die Türöffnung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch die B-Säule begrenzt ist. In vollständig hergestelltem Zustand des Personenkraftwagens ist an der selbsttragenden Karosserie, welche einfach auch als Karosserie bezeichnet wird, eine der Türöffnung zugeordnete Seitentür bewegbar, insbesondere schwenkbar, gelagert. Gibt die Seitentür die Türöffnung frei, so kann eine Person wie beispielsweise der Fahrer des Personenkraftwagens über die freigegebene Türöffnung in den Innenraum 3 einsteigen und aus dem Innenraum 3 aussteigen.
  • Das Dach 1 weist einen auch als Längsholm bezeichneten, ersten Seitenholm 6 auf, welcher zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Die Fahrzeuglängsrichtung ist in 1 durch einen Doppelpfeil 7 veranschaulicht. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Seitenholm 6 Bestandteil der Seitenwand 5 und somit der selbsttragenden Karosserie. Somit weist das Dach beispielsweise auch einen in 1 nicht erkennbaren, zweiten Seitenholm auf, auf welchen die vorigen und folgenden Ausführungen zum ersten Seitenholm 6 übertragbar sind und umgekehrt. Der zweite Seitenholm ist somit beispielsweise Bestandteil der in 1 nicht erkennbaren, zweiten Seitenwand und somit der selbsttragenden Karosserie, wobei vorzugsweise auch der zweite Seitenholm zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
  • Die zuvor genannte Türöffnung, die Seitenwand 5 und somit der Seitenholm 6 sind in Fahrzeugquerrichtung des Personenkraftwagens auf derselben Seite des Personenkraftwagens beziehungsweise der selbsttragenden Karosserie angeordnet. Dabei ist die zuvor genannte Türöffnung in Fahrzeughochrichtung nach oben hin zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, durch den Seitenholm 6, insbesondere durch einen Längenbereich des Seitenholms 6, begrenzt. In Fahrzeughochrichtung nach unten hin ist die Türöffnung beispielsweise durch einen Seitenschweller der selbsttragenden Karosserie begrenzt.
  • Das Dach 1 weist auch eine Dachöffnung 8 auf, die in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin beidseitig durch den die in Fahrzeugquerrichtung voneinander beabstandeten und einander gegenüber liegenden Seitenholme jeweils zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, begrenzt ist. Dies bedeutet beispielsweise, dass die Dachöffnung 8 in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin und dabei nach links oder rechts durch den Seitenholm 6 zumindest teilweise begrenzt ist.
  • Das Dach 1 weist außerdem wenigstens ein an dem Seitenholm 6 festgelegtes Befestigungselement 9 auf, mittels welchem ein auch als Dachträger bezeichneter Lastenträger an dem Dach 1 reversibel lösbar, das heißt zerstörungsfrei lösbar befestigbar ist. Daher wird das Befestigungselement 9 auch als Dachträgeranbindung bezeichnet.
  • Das Dach 1 weist außerdem ein den Befestigungselement 9 zugeordnetes und vorliegend als Klappe10 ausgebildetes Abdeckelement auf. Die Klappe 10 ist relativ zu dem Seitenholm 6 und relativ zu dem Befestigungselement 9 zwischen einer das Befestigungselement 9 in Fahrzeughochrichtung nach oben abdeckenden Schließstellung S und wenigstens einer das Befestigungselement 9 freigebenden Offenstellung O bewegbar. Vorliegend ist die Klappe 10 um eine zumindest im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse SA zwischen der Offenstellung O und der Schließstellung S relativ zu dem Seitenholm 6 und relativ zu dem Befestigungselement 9 verschwenkbar. Unter dem Merkmal, dass die Klappe 10 das Befestigungselement 9 in der Offenstellung O freigibt, ist zu verstehen, dass das Befestigungselement 9 in der Offenstellung O der Klappe 10 in Fahrzeughochrichtung nach oben hin nicht durch die Klappe 10 überdeckt ist.
  • Um nun einen besonders guten Funktionserfüllungsumfang des Daches 1 auf kostengünstige und optisch und technisch hochwertige Weise realisieren zu können, weist das Dach 1 ein lichtdurchlässiges Dachelement 11 auf, welches sozusagen in die Dachöffnung 8 eingesetzt ist und zumindest einen Teilbereich T der Dachöffnung 8 überdeckt und somit verschließt. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die gesamte Dachöffnung 8 durch das transparente, das heißt lichtdurchlässige Dachelement 11 überdeckt und somit verschlossen. Unter dem Merkmal, dass das Dachelement 11 lichtdurchlässig, das heißt transparent ist, ist insbesondere zu verstehen, dass das Dachelement 11 zumindest für solches Licht durchlässig ist, das mit dem menschlichen Auge wahrgenommen werden kann. Beispielsweise ist das Dachelement 11 einstückig ausgebildet und/oder aus Glas gebildet. Insbesondere kann das Dachelement 11 aus VSG, das heißt aus Verbundsicherheitsglas gebildet sein. Das Dachelement 11 ist sowohl an dem ersten Seitenholm 6 als auch an dem zweiten Seitenholm festgelegt und somit relativ zu den Seitenholmen unbeweglich. Vorliegend erstreckt sich das Dachelement 11 in Fahrzeugquerrichtung von dem Seitenholm 6 durchgängig und unterbrechungsfrei zu dem zweiten Seitenholm, wobei es vorzugsweise vorgesehen ist, dass auch zumindest ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Längenbereich der Dachöffnung 8 in Fahrzeugquerrichtung von dem ersten Seitenholm 6 durchgängig beziehungsweise unterbrechungsfrei zu dem zweiten Seitenholm verläuft. Dadurch kann eine besonders große Fläche realisiert werden, wodurch Licht, insbesondere Sonnenlicht, von außerhalb des Personenkraftwagens, das heißt von einer Umgebung 12 des Personenkraftwagens aus das Dachelement 11 und die Dachöffnung 8 durchdringen und somit in den Innenraum 3 eindringen oder einfallen kann.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass beispielsweise das Dachelement 11 mittels einer Kleberaupe 13 an den Seitenholm 6 festgelegt, mithin mit dem Seitenholm 6 verklebt ist. Das Dachelement 11 weist eine Ausnehmung 14 auf, welche an sich, das heißt für sich alleine betrachtet in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin und dabei in Richtung des Seitenholms 6 offen ist. Dabei ist die Klappe 10 zumindest in ihrer Schließstellung S zumindest teilweise in der Ausnehmung 14 angeordnet. Auch in der Offenstellung O ist die Klappe 10 zumindest teilweise in der Ausnehmung 14 angeordnet, da beispielsweise ein die Schwenkachse SA bildender oder definierender Bereich der Klappe 10 auch in der Offenstellung O oder auch in der Schließstellung S in der Ausnehmung 14 angeordnet ist. Des Weiteren ist es vorgesehen, dass die Klappe 10 mittels eines Kunststoffes 15 an dem Dachelement 11 gehalten ist. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Kunststoff um ein Polyurethan (PU) mit welchem das Dachelement 11 zumindest teilweise umschäumt ist. Mit anderen Worten ist beispielsweise der Kunststoff 15 an das Dachelement 11 angespritzt.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass ein erster Randbereich R1 des Dachelements 11 an sich die Ausnehmung 14 an sich direkt begrenzt. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass der Randbereich R1 gegenüber dem Seitenholm 6 und gegenüber einem sich in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten oder nach vorne hin an den Randbereich R1 anschließenden, zweiten Randbereich R2 des Dachelements 11 in Fahrzeugquerrichtung nach innen hin zurückversetzt ist, wobei die Klappe 10 und zumindest ein Teil des Kunststoffes 15 in der Ausnehmung 14 angeordnet sind. Es ist erkennbar, dass das Dachelement 11, insbesondere zumindest in den Randbereichen R1 und R2, mit dem Kunststoff 15 versehen, insbesondere mit dem Kunststoff 15 umschäumt, ist.
  • Ferner ist erkennbar, dass beispielsweise der Randbereich R2 ein erster Längenbereich des Dachelements 11 ist, und der Randbereich R1ist ein zweiter Längenbereich des Dachelements 11, dessen zweiter Längenbereich sich in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne oder hinten hin an den ersten Längenbereich anschließt. Die Längenbereiche sind die Randbereiche R1 und R2, da das Dachelement 11 an sich in Fahrzeugquerrichtung nach außen hin und dabei in Richtung des Seitenholms 6 an den Randbereichen R1 und R2, das heißt an durch die Randbereiche R1 und R2 gebildeten Ende oder an einer durch die Randbereiche R1 und R2 gebildeten Kante, insbesondere Endkante, des Dachelements 11 endet. Sowohl der Randbereich R1 als auch der Randbereich R2 sind, insbesondere direkt, mit dem Kunststoff 15 umschäumt, insbesondere derart, dass der Kunststoff 15 direkt sowohl an den Randbereich R1 als auch an den Randbereich R2 angespritzt ist. Da sich der Randbereich R2 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten oder vorne in einen Randbereich R1 anschließt, schließt sich der Randbereich R2 (erster Längenbereich) in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten oder vorne hin an die Ausnehmung 14 an. Beispielsweise liegt der Kunststoff 15 einerseits direkt an den Randbereich R2 an. Somit ist zumindest ein zweiter Teil des Kunststoffes 15 in Fahrzeugquerrichtung zwischen Randbereich R2 und dem Seitenholm 6 angeordnet, so dass beispielsweise ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Abstand zwischen Seitenholm 6 und dem Randbereich R2 durch den Kunststoff 15 beziehungsweise durch den zweiten Teil des Kunststoffes zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, überbrückt und somit verschlossen ist. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass der Kunststoff 15, insbesondere der zweite Teil des Kunststoffes 15, einerseits direkt an den Randbereich R2 und andererseits direkt an den Seitenholm 6 anliegt, wodurch der in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Abstand zwischen Randbereich R2 und dem Seitenholm 6 durch den Kunststoff 15 vollständig überbrückt und somit verschlossen ist. Dadurch fungiert der vorliegend als Polyurethan (PU) ausgebildete Kunststoff 15 als eine Dachzierleiste, so dass eine zusätzliche gewichts- und kostenintensive, separate Dachzierleiste vermieden werden kann. Dadurch können die Kosten des Daches 1 besonders gering gehalten werden.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Klappe 10 bewegbar, insbesondere verschwenkbar, an einem beispielsweise kunststoffgebildeten Rahmen 16 gehalten. Beispielsweise ist die Klappe 10 auch aus einem Kunststoff gebildet. Die Klappe 10 und der Rahmen 16 sind beispielsweise separat voneinander ausgebildete und bewegbar, insbesondere schwenkbar, miteinander verbundene Bauteile. Dabei ist die Klappe 10 über den Rahmen 16, das heißt unter Vermittlung des Rahmens 16 an den Kunststoff 15 gehalten, insbesondere derart, dass der Kunststoff 15 direkt an den Rahmen 16 angespritzt ist und/oder dass der Rahmen 16 zumindest teilweise mit dem Kunststoff 15 umschäumt ist. Da somit einerseits das Dachelement 11 und andererseits der Rahmen 16 mit dem Kunststoff 15 versehen ist, ist der Rahmen 16 über den Kunststoff 15 an dem Dachelement 11 gehalten, und da die Klappe 10 an den Rahmen 16 gehalten ist, ist die Klappe 10 über den Rahmen 16 und den Kunststoff 15 an dem Dachelement 11 bewegbar, insbesondere verschwenkbar, gehalten.
  • Insbesondere ist es denkbar, dass der Kunststoff 15 einerseits direkt an den Rahmen 16 und andererseits direkt an dem Dachelement 11 anliegt, so dass Abstände, Spalte oder Lücken zwischen dem Rahmen 16 beziehungsweise der Klappe 10 und dem Dachelement 11 durch den Kunststoff 15, insbesondere vollständig, überbrückt und somit verschlossen werden können.
  • Des Weiteren ist es bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass der Kunststoff 15, insbesondere zumindest ein dritter Teil des Kunststoffes 15, in Fahrzeugquerrichtung zwischen dem Rahmen 16 und dem Seitenholm 6 angeordnet ist, wobei der dritte Teil des Kunststoffes 15 einerseits direkt an den Rahmen 16 anliegt. Dadurch kann beispielsweise ein in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Abstand zwischen dem Seitenholm 6 und dem Rahmen 16 durch den Kunststoff 15 zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, überbrückt und somit verschlossen sein. Dabei ist es insbesondere denkbar, dass der Kunststoff 15, insbesondere der dritte Teil des Kunststoffes 15, einerseits direkt an dem Rahmen 16 und andererseits direkt an dem Seitenholm 6 anliegt, so dass der zuvor genannte, in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Abstand zwischen dem Rahmen 16 und dem Seitenholm 6 durch den Kunststoff 15 vollständig überbrückt und somit verschlossen ist. Dadurch kann eine technische und optisch hohe Qualität des Daches 1 realisiert werden, ohne einen zusätzlichen, separaten Zierstab zu verwenden. Außerdem können die Randbereiche R1 und R2 und somit die zuvor genannte Kante oder Endkante des Dachelements 11 mittels des Kunststoffes 15 besonders vorteilhaft verkleidet sein, so dass insbesondere ein so genannter C-Schliff des Dachelements 11 verkleidet sein kann.
  • 2 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform des Daches 1.Der zuvor genannte, zweite Seitenholm ist in 2 ausschnittsweise erkennbar und dort mit 17 bezeichnet. Das Befestigungselement 9, die Klappe 10 und der Rahmen 16 sind beispielsweise Bestandteile einer Befestigungseinrichtung, wobei - wie es beispielsweise in 2 gezeigt ist - in wenigstens oder genau vier Bereichen B des Daches 1 jeweils wenigstens oder genau eine solche Befestigungseinrichtung angeordnet ist. Die Befestigungseinrichtungen bilden eine Dachträgeranbindung, mittels welcher beispielsweise zwei Dachträger an das Dach 1 angebunden werden können. Da das auch als Dachmodul bezeichnete oder als ein Dachmodul ausgebildete, separat von den auch als Seitenrahmen bezeichneten Seitenholmen 6 und 17 ausgebildete Dachelement 11 an den Seitenholmen 6 und 17 festgelegt und somit relativ zu den Seitenholmen 6 und 17 unbeweglich ist, und da bei der ersten und zweiten Ausführungsform das Dachelement 11 beispielhaft lichtdurchlässig ist, ist das Dachelement 11 bei der ersten und zweiten Ausführungsform als ein Festglasdach ausgebildet. Beispielsweise ist das Dachelement 11 direkt auf Karosserie, insbesondere auf die Seitenholme 6 und 17, geklebt, oder das Dachelement 11 ist mittels eines Tragrahmens an die Karosserie, insbesondere an die Seitenholme 6 und 17, angebunden. Dabei ist es denkbar, dass der Tragrahmen separat von dem Dachelement 11 und separat von der Karosserie und somit separat von den Seitenholmen 6 und 17 ausgebildet ist, wobei beispielsweise der Tragrahmen, insbesondere direkt, mit dem Dachelement 11 verbunden sein kann, und/oder der Tragrahmen ist, insbesondere direkt, mit der Karosserie, insbesondere mit den Seitenholmen 6 und 17, verbunden, insbesondere derart, dass der Tragrahmen relativ zu der Karosserie beziehungsweise den Längsholmen 6 und 17 unbeweglich ist, und das Dachelement 11 relativ zu dem Tragrahmen unbeweglich ist. Das Festglasdach kann sich über gesamte Dachfläche erstrecke, oder aber in Längsrichtung ist die die Dachöffnung nur teilweise mit Glas oder anderem Material bedeckt. Eine Restdachfläche kann beispielsweise mittels einer Blende oder rohbaufest aus abgedeckt sein. Eine insbesondere lichtdurchlässige Dachfläche kann sich in Fahrzeugquerrichtung bis direkt zum jeweiligen Seitenrahmen oder aber auch mit einem Abstand zum jeweiligen Seitenrahmen erstrecken, welcher beispielsweise mittels einer Dichtung abgedeckt ist oder aber nicht abgedeckt ist. Ein Festglasdach oder eine anderweitig zusätzlich aufgeklebte transparente oder nicht transparente Dachfläche als Montagedachfläche ist denkbar.
  • Mit anderen Worten ist das Dachelement 11 ein Montagedach oder eine Montagedachfläche, in welche das auch als Blende bezeichnete oder als Blende ausgebildete oder fungierende Abdeckelement (Klappe 10) zumindest teilweise integriert ist, insbesondere derart, dass die Blende (Abdeckelement beziehungsweise Klappe 10) zumindest teilweise in der Ausnehmung 14 des Dachelements 11 (Montagedachfläche) angeordnet ist. Die Blende stellt insbesondere in ihrer Offenstellung O einen Zugang zu dem beispielsweise als Mutter ausgebildeten Befestigungselement 9 dar. In 2 bis 4 befindet sich die Klappe 10 in ihrer mit S bezeichneten Schließstellung, wobei sich die Klappe 10 in 5 in ihrer Offenstellung O befindet. Beispielsweise ist das Befestigungselement 9 an die Karosserie, insbesondere an ein Karosseriegerippe oder im Karosseriegerippe, angebundenen. Die Blende ist, insbesondere in ihrer Schließstellung S, in Umfangsrichtung der Blende zumindest teilweise, insbesondere zumindest überwiegend oder vollständig, von einem Material 18 umgeben oder umschlossen, wobei das Material 18 der zuvor genannte Kunststoff 15, insbesondere PU (Polyurethan), oder ein anderes Material sein kann, oder die Blende geht in seitlichen Bereich beziehungsweise in Fahrzeugquerrichtung nach außen, das heißt in Richtung der jeweiligen Seitenrahmes offen bis zu einem Rand der Dachfläche. Alternativ wäre es denkbar, dass die Blende ohne Umschäumung beziehungsweise ohne das Material 18 und dabei beispielsweise direkt am Montagedach (Dachelement 11) anderweitig angebunden sein kann. Die Blende kann durch ein Scharnier und/oder durch eine sonstige Anbindung an den beispielsweise an der Dachfläche beziehungsweise an das Dachelement 11 fest angebundenen Seitenrahmen angebunden sein, insbesondere lose, beweglich oder fest. Die Blende lässt sich bei einer Anbindung über ein Scharnier aufklappen, das heißt in ihre Offenstellung O bewegen und gibt den Zugang zur Mutter im Karosseriebau frei. Die Mutter dient zur Anbindung eines Dachträgersystems, mithin der Dachträger. Der Rahmen 16 der Blende kann an der Dachfläche (Dachelement 11) über das Material 18, welches beispielsweise eine Umschäumung bildet, direkt angebunden oder anderweitig angebracht werden, insbesondere an dem oder das Dachelement 11. 6 zeigt eine Explosionsansicht des Daches und somit der Befestigungseinrichtung.
  • 7 und 8 zeigen eine dritte Ausführungsform des Daches 1. Bei der dritten Ausführungsform ist die Klappe 10 über ein Dichtungselement 19 an das Dachelement 11 angebunden. Das Dichtungselement 19 ist vorzugsweise aus einem von einem Schaumstoff unterschiedlichen Werkstoff gebildet. Insbesondere kann es sich bei dem Werkstoff, aus welchem das Dichtungselement 19 gebildet ist, um einen Kunststoff handeln. Beispielsweise ist der Werkstoff, aus welchem das Dichtungselement 19 gebildet ist, ein Gummi. Ganz vorzugsweise bei dem Werkstoff, aus welchem das Dichtungselement 19 gebildet ist, um EPDM. Vorzugsweise ist das Dichtungselement 19 eine umlaufende Dichtung, die das Dachelement 11, insbesondere einen die Randbereiche R1 und R2 umfassenden Rand R des Dachelements 11, in um die Fahrzeughochrichtung verlaufender Umfangsrichtung des Dachelements 11 vollständig umlaufend umgibt. Dabei ist der Rand R ein in Umfangsrichtung des Dachelements 11 vollständig umlaufender Rand des Dachelements 11.
  • Aus 8 ist erkennbar, dass das Dichtungselement 19 beispielsweise direkt an das Dachelement 11, insbesondere an den Rand R, extrudiert ist. Alternativ ist es denkbar, dass das Dichtungselement 19 über ein Klebeband an dem Dachelement 11, insbesondere an dem Rand R, fixiert ist. Im Hinblick auf den Rahmen 16 ist es denkbar, dass der Rahmen 16 über das Dichtungselement 19 an das Dachelement 11, insbesondere den Rand R, angebunden, das heißt an dem Dachelement 11 beziehungsweise dem Rand R gehalten ist. Ferner ist es denkbar, dass die Klappe 10, insbesondere der Rahmen 16, direkt an das Dachelement 11 geklebt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dach
    2
    Doppelpfeil
    3
    Innenraum
    4
    Doppelpfeil
    5
    Seitenwand
    6
    Seitenholm
    7
    Doppelpfeil
    8
    Dachöffnung
    9
    Befestigungselement
    10
    Klappe
    11
    Dachelement
    12
    Umgebung
    13
    Kleberaupe
    14
    Ausnehmung
    15
    Kunststoff
    16
    Rahmen
    17
    Seitenholm
    18
    Material
    19
    Dichtungselement
    O
    Offenstellung
    R
    Rand
    R1
    erster Randbereich
    R2
    zweiter Randbereich
    S
    Schließstellung
    SA
    Schwenkachse
    T
    Teilbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1669245 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Dach (1) für einen Kraftwagen, mit wenigstens einem eine Dachöffnung (8) des Daches (1) in Fahrzeugquerrichtung (4) nach außen zumindest teilweise begrenzenden Seitenholm (6), mit wenigstens einem an dem Seitenholm (6) festgelegten Befestigungselement (9), mittels welchem ein Lastenträger an dem Dach (1) reversibel lösbar befestigbar ist, und mit wenigstens einem Abdeckelement (10), welches relativ zu dem Seitenholm (6) und dem Befestigungselement (9) zwischen einer das Befestigungselement (9) in Fahrzeughochrichtung (2) nach oben abdeckenden Schließstellung (S) und wenigstens einer das Befestigungselement (9) freigebenden Offenstellung (O) bewegbar ist, gekennzeichnet durch ein zumindest einen Teilbereich (T) der Dachöffnung (8) überdeckendes und an dem Seitenholm (6) festgelegtes Dachelement (11), welches eine Ausnehmung (14) aufweist, in welchem das Abdeckelement (10) zumindest teilweise angeordnet ist.
  2. Dach (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement mittels eines Kunststoffes (15), mit welchem das Dachelement (11) versehen ist, an dem Dachelement (11) gehalten ist.
  3. Dach (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (15) an einen die Ausnehmung (14) begrenzenden Randbereich (R1) des Dachelements (11) angespritzt ist.
  4. Dach (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (15) ein Schaumelement bildet, mit welchem das Dachelement (11) zumindest in dem die Ausnehmung (14) begrenzenden Randbereich (R1) umschäumt ist.
  5. Dach (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch wenigstens ein sich an die Ausnehmung (14) anschließender Längenbereich (R2) des Dachelements (11) mit dem Kunststoff (15) versehen ist.
  6. Dach (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (15) einerseits direkt an dem Längenbereich (R2) und andererseits direkt an dem Seitenholm (6) anliegt, wodurch ein Abstand zwischen dem Längenbereich (R2) und dem Seitenholm (6) durch den Kunststoff (15) überbrückt ist.
  7. Dach (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (10) bewegbar an einem Rahmen (16) gehalten ist, über welchen das Abdeckelement (10) an dem Kunststoff (15) gehalten ist.
  8. Dach (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (15) an den Rahmen (16) angespritzt ist.
  9. Dach (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff (15) einerseits direkt an dem Rahmen (16) und andererseits direkt an dem Seitenholm (6) anliegt, wodurch ein Abstand zwischen dem Rahmen (16) und dem Seitenholm (6) durch den Kunststoff (15) überbrückt ist.
  10. Kraftwagen, mit einem Dach (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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Dachgepäckträger, Montageanleitung BMW

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