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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Feld der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil, in der Licht durch den Kühlergrill eingeschaltet wird.
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Beschreibung verwandter Technik
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An einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs (z. B. eines Kraftfahrzeugs) ist ein Kühlergrill für Aerodynamik und Motorkühlung bereitgestellt, und selbst an einem Fahrzeug, das kein Verbrennungsmotorfahrzeug ist, ist ein Kühlergrill als Designelement des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs angebracht.
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Ein solcher Kühlergrill ist ein sehr wichtiger Faktor im Design des Fahrzeugvorderabschnitts (z. B. des Kraftfahrzeugvorderabschnitts) und Ertragsfähigkeit des Fahrzeugs wird durch das Aufwerten des Kühlergrills durch Strahlung von Licht durch den Kühlergrill verbessert.
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Im Allgemeinen sind für Lichtstrahlung durch den Kühlergrill Lichter an der Rückseite des Kühlergrills installiert, um Licht zur Vorderseite des Kühlergrills zu strahlen, jedoch ist es notwendig, einen Installationsraum einer Lichtquelle sicherzustellen.
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Des Weiteren ist, da das Licht heterogen von Löchern des Kühlergrills ausgestrahlt wird, das Design des Kühlergrills gehemmt.
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Die in diesem Abschnitt „Hintergrund der Erfindung“ offenbarten Informationen dienen lediglich der Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und müssen nicht als Anerkennung oder als Hinweis darauf verstanden werden, dass diese Informationen den einem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik bilden.
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KURZE ERFINDUNGSERLÄUTERUNG
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, eine Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil bereitzustellen, die den Kühlergrill durch Einschalten von Licht durch den Kühlergrill des Fahrzeugs und das sanfte Verteilen des Lichts im hinteren Teil des Kühlergrills aufwertet und die durch die Reduktion einer Beleuchtungsstruktur des Lichts für den Aufbau von Vorteil ist.
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Gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, um das obige Ziel zu erreichen, weist eine Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil auf ein Kühlergrillpaneel, das einen Kühlergrillabschnitt aufweist, der eine Mehrzahl von Musterlöchern aufweist, ein Linsenpaneel, das einen Linsenabschnitt aufweist, der an einem hinteren Endabschnitt des Kühlergrillpaneels montiert ist und mit einer Form eines Teilbereichs (z.B. einer Teilfläche) oder einem Komplettbereich (z.B. einer Komplettfläche) des Kühlergrillabschnitts gleich gebildet ist, und konfiguriert ist, um Licht sich in seinem Innern bewegen zu lassen und einen Teil des Lichts nach außen von ihm zu emittieren, wenn das Licht darauf einfällt, und ein Gehäuse, das einen Halteabschnitt aufweist, der an einer Hinterseite des Linsenpaneels montiert ist und gleich geformt ist wie das Linsenpaneel, und das mit einer Lichtquelle bereitgestellt ist, die das Linsenpaneel mit dem Licht bestrahlt.
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Der Kühlergrillabschnitt ist gebildet, um eine Breite zu haben, die kleiner ist als eine Breite des Linsenabschnitts, und das Licht, das sich durch den Linsenabschnitt bewegt, wird um den Kühlergrillabschnitt herum emittiert.
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Der Linsenabschnitt weist einen Einfallabschnitt auf, der an einer Seite des Linsenabschnitts gebildet ist, um das Licht der Lichtquelle dazu zu bringen, ins Innere des Linsenabschnitts einzudringen und einzufallen.
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Der Einfallabschnitt weist einen Optikabschnitt für Lichtstreuung auf, wobei der Optikabschnitt eine Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten aufweist.
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Ein Optikabschnitt für Lichtemission, der eine Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten aufweist, ist an einer Rückseite des Linsenpaneels gebildet.
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Die (bzw. diese) Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten des Optikabschnitts für Lichtemission haben Abstände, die schrittweise verkleinert sind, oder Größen, die schrittweise vergrößert sind, in einer Richtung, in der der Optikabschnitt sich vom Einfallabschnitt entfernt.
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Der Kühlergrillabschnitt erstreckt sich in kreuzender Richtung und bildet eine Mehrzahl von Musterlöchern, der Linsenabschnitt ist gebildet, um gekreuzt zu sein, da (z.B. so wie) der Linsenabschnitt gleich gebildet ist mit einer Form des Kühlergrillabschnitts, und der Einfallabschnitt ist an einem Endabschnitt von jedem Linsenabschnitt gebildet und weist genau einen Linsenabschnitt oder eine Mehrzahl von Linsenabschnitten auf.
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Eine (z.B. genau eine) oder eine Mehrzahl von Lichtquellen sind an jeweiligen Einfallabschnitten in Übereinstimmung mit den Linsenabschnitten, die sich von den jeweiligen Einfallabschnitten erstrecken, bereitgestellt.
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Ein Lichtführungsabschnitt, der sich kollinear mit einer Erstreckungsrichtung des Linsenabschnitts erstreckt, ist am Einfallabschnitt gebildet und die Lichtquelle ist angeordnet, um dem Lichtführungsabschnitt zugewandt zu sein, und installiert, sodass eine optische Achse des Lichts in einer gleichen Richtung wie die Erstreckungsrichtung des Linsenabschnitts liegt.
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Der Einfallabschnitt erstreckt sich vom Linsenabschnitt in einer orthogonalen Richtung von diesem und hat eine Seite, auf die das Licht der Lichtquelle einfällt, und die andere Seite, an der eine Totalreflektionsfläche gebildet ist, die das Licht vollständig zum Linsenabschnitt reflektiert.
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Der Kühlergrillabschnitt ist an eine Vorderseite des Linsenabschnitts gekuppelt, der Halteabschnitt ist an eine Rückseite des Linsenabschnitts gekuppelt und der Kühlergrillabschnitt und der Halteabschnitt sind angeordnet, um sich gegenseitig in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung des Linsenabschnitts nicht zu überlappen.
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Der Kühlergrillabschnitt ist mit dem Linsenabschnitt Laserverschmolzen (bzw. Laserverschweißt), um den Halteabschnitt in einem hinteren Teil des Linsenabschnitts zu vermeiden, und der Halteabschnitt ist mit dem Linsenabschnitt laserverschmolzen (bzw. laserverschweißt, um den Kühlergrillabschnitt in einer Vorderseite des Linsenabschnitts zu vermeiden.
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Der Halteabschnitt weist auf einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt, die angeordnet sind, um in einer Breitenrichtung des Linsenabschnitts im Abstand voneinander angeordnet zu sein, und die an die Rückseite des Linsenabschnitts gekuppelt sind, und der erste Endabschnitt und der zweite Endabschnitt sind gebildet, um zu einer gegenüberliegenden Seite des Linsenabschnitts hin vertieft zu sein.
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Der Linsenabschnitt weist einen Optikabschnitt für Lichtreflexion auf, welcher an einem Abschnitt gebildet ist, der zum vertieften Abschnitt des ersten Endabschnitts und des zweiten Endabschnitts passt, und welcher eine Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten aufweist.
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Der Kühlergrillabschnitt ist zwischen dem ersten Endabschnitt und dem zweiten Endabschnitt des Halteabschnitts an der Vorderseite des Linsenabschnitts angeordnet und an den Linsenabschnitt gekuppelt.
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Der Halteabschnitt weist auf Verbindungsendabschnitte, die an beide Endabschnitte in einer Breitenrichtung des Linsenabschnitts an einer Rückseite des Linsenabschnitts gekuppelt sind, und einen vertieften Endabschnitt, der durch Verbinden der jeweiligen Verbindungsendabschnitte einen ausgenommenen Raum ausbildet.
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Der Linsenabschnitt weist einen Optikabschnitt für Lichtreflexion auf, welcher an einem Abschnitt gebildet ist, der zum vertieften Endabschnitt passt, und welcher eine Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten aufweist.
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Die Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil, der die zuvor beschriebene Struktur aufweist, wertet den Kühlergrill auf, indem das Licht durch den Kühlergrill des Fahrzeugs (z.B. hindurch) eingeschaltet wird und das Licht sanft im hinteren Teil des Kühlergrills verteilt wird, und ist der bevorzugte Aufbau durch die Reduktion der Beleuchtungsstruktur des Lichts.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, die aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären, ersichtlich sind oder genauer dargelegt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Ansicht, die beispielhaft eine Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt,
- 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht der Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil, das in 1 dargestellt ist,
- 3 ist eine Ansicht, die beispielhaft ein Kühlergrillpaneel und ein Linsenpaneel der Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil, das in 1 dargestellt ist, darstellt,
- 4, 5, 6 und 7 sind Ansichten, die beispielhaft jeweilige Ausführungsformen eines Einfallabschnitts der Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil, die in 1 dargestellt ist, darstellen,
- 8 ist eine Ansicht, die beispielhaft eine beispielhafte Ausführungsform gemäß einer Verbindungsstruktur eines Kühlergrillpaneels, eines Linsenpaneels und eines Gehäuses darstellt,
- 9 ist eine Ansicht, die beispielhaft eine weitere beispielhafte Ausführungsform gemäß einer Verbindungsstruktur eines Kühlergrillpaneels, eines Linsenpaneels und eines Gehäuses darstellt, und
- 10 ist eine Ansicht, die beispielhaft verschiedene beispielhafte Ausführungsformen gemäß einer Verbindungsstruktur eines Kühlergrillpaneels, eines Linsenpaneels und eines Gehäuses darstellt.
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Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine gewissermaßen vereinfachte Darstellung der verschiedenen Funktionen zur Veranschaulichung der Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung präsentieren. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin enthalten sind, einschließlich z. B. spezifischer Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die besonders beabsichtigte Anwendungs-und Einsatzumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf gleiche oder gleichwertige Teile der vorliegenden Erfindung in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es wird nun im Detail auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en) Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben sind. Obwohl die vorliegende(n) Erfindung(en) in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, wird es verstanden, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt, die vorliegende(n) Erfindung(en) auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Andererseits soll(en) die vorliegende(n) Erfindung(en) nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Rahmen des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
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Nachfolgend wird eine Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die beispielhaft eine Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt, 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht der Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil, das in 1 dargestellt ist, 3 ist eine Ansicht, die beispielhaft ein Kühlergrillpaneel und ein Linsenpaneel der Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil, das in 1 dargestellt ist, darstellt, 4, 5, 6 und 7 sind Ansichten, die beispielhaft jeweilige Ausführungsformen eines Einfallabschnitts der Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil, die in 1 dargestellt ist, darstellen, 8 ist eine Ansicht, die beispielhaft eine beispielhafte Ausführungsform gemäß einer Verbindungsstruktur eines Kühlergrillpaneels, eines Linsenpaneels und eines Gehäuses darstellt, 9 ist eine Ansicht, die beispielhaft eine weitere beispielhafte Ausführungsform gemäß einer Verbindungsstruktur eines Kühlergrillpaneels, eines Linsenpaneels und eines Gehäuses darstellt, und 10 ist eine Ansicht, die beispielhaft verschiedene beispielhafte Ausführungsformen gemäß einer Verbindungsstruktur eines Kühlergrillpaneels, eines Linsenpaneels und eines Gehäuses darstellt.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, weist eine Beleuchtungsvorrichtung eines Kühlergrills für ein Automobil gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf ein Kühlergrillpaneel 100, das einen Kühlergrillabschnitt 110 aufweist, der eine Mehrzahl von Musterlöchern 120 ausbildet, ein Linsenpaneel 200, das einen Linsenabschnitt 210 aufweist, der an einem hinteren Endabschnitt des Kühlergrillpaneels 100 angebracht ist und mit einer Form eines Teilbereichs oder eines gesamten Bereichs des Kühlergrillabschnitts 110 gleich gebildet ist, und konfiguriert ist, um Licht in dessen Inneres zu bewegen und eine Teil des Lichts zu dessen Außenseite zu emittieren, wenn das Licht auf diesen einfällt, und ein Gehäuse 300, das einen Halteabschnitt 310 aufweist, der an einer Rückseite des Linsenpaneels 200 angebracht ist und mit dem Linsenpaneel 200 gleich geformt ist, und mit einer Lichtquelle 400 bereitgestellt ist, die das Linsenpaneel 200 mit (dem) Licht bestrahlt.
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In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind das Kühlergrillpaneel 100, das Linsenpaneel 200 und das Gehäuse 300 von der Vorderseite aus zur Rückseite hin konfiguriert und ein Abdeckpaneel 500, das einen Fahrzeugvorderabschnitt bildet, kann ferner im hinteren Teil des Gehäuses 300 bereitgestellt sein. Das Kühlergrillpaneel 100 bildet die Mehrzahl von Musterlöchern 120 für Luftzirkulation vom Fahrzeugvorderabschnitt aus zu inneren und äußeren Abschnitten durch den Kühlergrillabschnitt 110 hindurch und das Design des Kühlergrillpaneels 100 ist in Übereinstimmung mit der Mehrzahl von Musterlöchern 120 bestimmt. Wie in den Zeichnungen können solche Musterlöcher 120 des Kühlergrillpaneels 100 nicht nur in einer Rhombusform, sondern auch in einer irregulären Form, so wie ein Kreis oder ein Polygon, in Übereinstimmung mit einem geforderten Design gebildet sein.
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Der Linsenabschnitt 210 kann an einem hinteren Endabschnitt des Kühlergrillpaneels 100 angeordnet sein und kann mit einer Form eines Teilbereichs oder eines gesamten Bereichs des Kühlergrillabschnitts 110 gleich gebildet sein. Des Weiteren weist der Linsenabschnitt 210 eine Lichtführung auf, die das einfallende Licht innen bewegt und einen Teil des Lichts nach außen emittiert. Entsprechend wird das Licht, im Fall, dass der Linsenabschnitt 210 mit der Form eines Teilbereichs des Kühlergrillabschnitts gleich gebildet ist, vom Teilbereich des Kühlergrillpaneels emittiert, wohingegen im Fall, dass der Linsenabschnitt 210 mit einer Form des gesamten Bereichs des Kühlergrillabschnitts 110 gleich geformt ist, das Licht vom gesamten Bereich des Kühlergrillpaneels 100 emittiert wird. Dies kann in Übereinstimmung mit dem Designelement des Kühlergrillpaneels 100 bestimmt sein.
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Das Gehäuse 300, das an einer Rückseite des Linsenabschnitts 210 angebracht ist, ist gleich geformt wie das Linsenpaneel 200. Im Gehäuse 300 ist eine Lichtquelle 400, die den Linsenabschnitt 210 mit dem Licht bestrahlt, bereitgestellt und das Gehäuse 300 reflektiert das Licht, das sich nach hinten bewegt, vom Licht, das vom Linsenabschnitt 210 emittiert wurde, und emittiert das reflektierte Licht zum Kühlergrillpaneel 100 hin, um eine Lichteffizienz zu verbessern.
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Dadurch, gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wird das Licht, wenn das Licht von der Lichtquelle 400 abgestrahlt wird, durch das Linsenpaneel 200, das am hinteren Teil des Kühlergrillpaneels 100 angeordnet ist, hindurch emittiert und verteilt sich dann zum vorderen Teil des Kühlergrillpaneels 100 hin, sodass das Kühlergrillpaneel 100 weiter aufgewertet wird. Des Weiteren wird die Lichtemissionseffizienz des Lichts, das vom Linsenpaneel 200 emittiert wird, durch das Gehäuse 300 sichergestellt.
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Die vorliegende Erfindung, wie zuvor beschrieben, wird im Folgenden im Detail beschrieben.
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Wie in 3 dargestellt, ist der Kühlergrillabschnitt 110 gebildet, um eine Breite zu haben, die kleiner ist als ein Breite des Linsenabschnitts 210, und das Licht, das sich durch den Linsenabschnitt 210 bewegt, kann um den Kühlergrillabschnitt 110 (z.B. herum) emittiert werden. Das bedeutet, da die Breite des Kühlergrillabschnitts 110, der das Kühlergrillpaneel 100 bildet, eingestellt ist, um kleiner als eine Breite des Linsenabschnitts 210, der das Linsenpaneel 200 bildet, zu sein, dass der Linsenabschnitt 210 zum hinteren Teil des Kühlergrillabschnitts 110 freigelegt bzw. exponiert ist, wenn das Kühlergrillpaneel 100 von vorne betrachtet wird. Daher wird das Licht durch den Linsenabschnitt 210 (hindurch), wenn das Licht der Lichtquelle 400 eingestrahlt wird, um den Kühlergrillabschnitt 100 herum emittiert und somit der Beleuchtungseffekt des Kühlergrillpaneels 100 verbessert.
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Indessen kann ein Einfallabschnitt 211am Linsenabschnitt 210 gebildet sein, um das Licht der Lichtquelle 400 dazu zu bringen, ins Innere des Linsenabschnitts 210 einzudringen und einzufallen.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, da der Einfallabschnitt 211, der das Licht der Lichtquelle 400 einfallen lässt, am Linsenabschnitt 210 gebildet ist, kann das Licht der Lichtquelle 400 durch den Einfallabschnitt 211 passieren und kann sich in dem/den Linsenabschnitt 210 bewegen. Entsprechend kann der Einfallabschnitt 211 benachbart zur Lichtquelle 400 angeordnet sein und ist konfiguriert, um transparent zu sein, sodass das Licht, das von der Lichtquelle 400 eingestrahlt wird, problemlos durch den Einfallabschnitt 211 passieren kann.
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Eine Mehrzahl von Einfallabschnitten 211 kann an Endabschnitten von jeweiligen Linsenabschnitten 210 im Linsenpaneel 200 bereitgestellt sein und eine Mehrzahl von Lichtquellen 400 kann bereitgestellt sein, um zu den jeweiligen Einfallabschnitten 211 zu passen. Des Weiteren kann die Mehrzahl von Einfallabschnitten 211 und Lichtquellen 400 in Oben- und Untenrichtung oder in Links- und Rechtsrichtung des Linsenpaneels 200 konfiguriert sein und die Anzahl von Lichtquellen 400 und Einfallabschnitten 211 kann in Übereinstimmung mit einer benötigten Menge an Lichtemission des Linsenpaneels 200 bestimmt werden.
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Wie in 5 gesehen werden kann, kann ein Optikabschnitt 211a für Lichtstreuung, der eine Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten aufweist, um in einer gezackten Form zu sein, am Einfallabschnitt 211 gebildet sein und das Licht, das von der Lichtquelle 400 eingestrahlt wird, streuen und dazu bringen, am Linsenabschnitt 210 einzufallen. Aufgrund dessen, da das Licht, das von der Lichtquelle 400 aus ausgestrahlt wird, mittels des Optikabschnitts 211a für Lichtstreuung des Einfallabschnitts 211 gestreut wird und sich zu dem Linsenabschnitt 210 bewegt, kann sich das Licht sanft entlang der Erstreckungsrichtung des Linsenabschnitts 210 bewegen durch Streuung im Inneren des Linsenabschnitts 210, und die Lichtemission durch den Linsenabschnitt 210 kann sanft durchgeführt werden.
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Indessen, wie in 4 dargestellt, kann ein Optikabschnitt 212 für Lichtemission, der eine Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten aufweist, an der Rückseite des Linsenabschnitts 210 gebildet sein. Gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann das Licht zum vorderen Teil des Kühlergrillabschnitts 110 emittiert werden. Das Licht, das von der Lichtquelle 400 eingestrahlt wird, kann zwar durch den Linsenabschnitt 210 emittiert werden, die Menge der Lichtemission nach vorne kann aber sichergestellt werden
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Entsprechend, da der Optikabschnitt 212 für Lichtemission an der Rückseite des Linsenabschnitts 210 gebildet ist, wird das Licht, das sich in dem/den Linsenabschnitt 210 bewegt, durch die Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten, die den Optikabschnitt 212 für Lichtemission bilden, vorwärts gestreut und somit wird die Menge an Licht, die zum vorderen Teil des Kühlergrillabschnitts 110 emittiert wird, sichergestellt.
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Des Weiteren, da der Optikabschnitt 212 für Lichtemission an der Rückseite des Linsenabschnitts 210 gebildet ist, wird/ist die Menge an Lichtemission durch den Linsenabschnitt 210 in einer Richtung, in die der Optikabschnitt 212 sich vom Einfallabschnitt 211 entfernt, graduell (z.B. schrittweise) reduziert und somit kann der Linsenabschnitt 210 eine Abstufungslichtemission bilden. Das bedeutet im Fall eines Bereichs nah am Einfallabschnitt 211 des Linsenabschnitts 210, dass die Menge an Lichtstreuung durch den Optikabschnitt 212 für Lichtemission erhöht ist, wohingegen im Fall, dass sich der Optikabschnitt 212 für Lichtemission vom Einfallabschnitt 211 entfernt, das Licht, das sich in dem/den Linsenabschnitt 210 bewegt vermindert wird/ist und somit die Menge an Lichtstreuung durch den Optikabschnitt 212 für Lichtemission vermindert wird/ist. Daher bildet der Linsenabschnitt 210 eine Abstufungslichtemission, wobei die Helligkeit in der Richtung, in der der Optikabschnitt 212 sich vom Einfallbereich 211 entfernt, vermindert wird/ist. Dazu kann der Optikabschnitt 212 für Lichtemission gebildet sein, um die Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten in gleichen Abständen und gleichen Größen zu haben.
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Indessen kann die Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten des Optikabschnitts 212 für Lichtemission Abstände oder Größen haben, die in einer Richtung, in der der Optikabschnitt 212 sich vom Einfallabschnitt 211 entfernt, graduell (z.B. stufenweise) kleiner (Abstände) bzw. größer (Größen) werden. Das bedeutet, in einem Fall, in dem der Bereich nah am Einfallabschnitt 211 des Linsenabschnitts 210 liegt, da die Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten, die den Optikabschnitt 212 für Lichtemission bilden, mit weiten Abständen verteilt sind und die Größen der Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten vermindert sind, dass die Menge von Lichtstreuung durch den Optikabschnitt 212 für Lichtemission vermindert ist. Wenn (z.B. so wie) sich der Linsenabschnitt 210 vom Einfallabschnitt 211 entfernt, ist die Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten, die den Optikabschnitt 212 für Lichtemission bilden, in kleinen Abständen verteilt und die Größen der Vorsprünge oder Nuten sind vergrößert und somit ist die Menge an Lichtstreuung durch den Optikabschnitt 212 für Lichtemission erhöht.
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Daher macht der Linsenabschnitt 210 die Menge an Lichtemission als Ganzes einheitlich durch das beabsichtige Vermindern der Menge an Lichtemission in dem Bereich nah dem Einfallabschnitt 211, auf welchen das Licht der Lichtquelle 400 einfällt, und durch das Erhöhen der Menge an Lichtemission in einer/der Richtung, die sich vom Einfallabschnitt 211 entfernt.
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Indessen erstreckt sich der Kühlergrillabschnitt 110 in einer kreuzenden Richtung und bildet eine Mehrzahl von Musterlöchern 120 aus, der Linsenabschnitt 210 ist gebildet, um gekreuzt zu sein, da (z.B. so wie) der Linsenabschnitt 210 mit der Form des Kühlergrillabschnitts 110 gleich gebildet ist, und der Einfallabschnitt 211 ist an einem Endabschnitt von jedem Linsenabschnitt 210 gebildet und weist genau einen Linsenabschnitt 210 oder eine Mehrzahl von Linsenabschnitten 210 auf. Eine (z.B. genau eine) oder eine Mehrzahl von Lichtquellen 400 ist an jeweiligen Einfallabschnitten 211 in Übereinstimmung mit den Linsenabschnitten 211, die sich von den jeweiligen Einfallabschnitten 211 her erstrecken, bereitgestellt.
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Das bedeutet, wie in 4 gezeigt, dass der Linsenabschnitt 210 eine Form hat, die sich in einer Kreuzungsrichtung (z.B. Querrichtung) in Übereinstimmung mit der Form des Kühlergrillabschnitts 110 erstreckt. Entsprechend kann der Einfallabschnitt 211 alle Linsenabschnitte 210, die sich in verschiedene Richtungen erstrecken, oder nur irgendeinen Linsenabschnitt 210 aufweisen. Des Weiteren kann nur eine Lichtquelle 400 bereitgestellt sein, unabhängig von der Anzahl der Linsenabschnitte 210, die der jeweilige Einfallabschnitt 211 aufweist, oder eine Mehrzahl von Lichtquellen 400, deren Anzahl gleich ist wie die Anzahl von Kühlergrillabschnitten 110, kann bereitgestellt sein.
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Wie zuvor beschrieben und in 4 gesehen werden kann, ist die Anzahl von Lichtquellen 400, im Fall, dass sich eine Mehrzahl von Linsenabschnitten 210 am Einfallabschnitt 211 erstreckt und das Licht auf den Einfallabschnitt 211 durch eine Lichtquelle einfällt, vermindert und Effekte durch Installationsraumreduzierung und Herstellungskosteneinsparung treten auf. Indessen, wie in Teil B von 4 gesehen werden kann, im Fall, dass sich eine Mehrzahl von Linsenabschnitten 210 am Einfallabschnitt 211 erstreckt und eine Mehrzahl von Lichtquellen 400 durch jeweilige Linsenabschnitte 210 bereitgestellt ist, kann die Quantität von Licht, das sich zu den Linsenabschnitten 210 bewegt, sichergestellt werden und ausreichend Licht bewegt sich an/mittels jeweiligen/er Linsenabschnitte/n 210, sodass der Lichtemissionseffekt durch den Linsenabschnitt 210 verbessert werden kann. Solche Ausführungsformen können bestimmt werden in Übereinstimmung mit der Menge an Lichtemission durch die Linsenabschnitte 210.
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Indessen, wie in 6 dargestellt, ist ein Lichtführungsabschnitt 211b, der sich kollinear mit der Erstreckungsrichtung des Linsenabschnitts 210 erstreckt, am Einfallabschnitt 211 gebildet und die Lichtquelle 400 ist angeordnet, um dem Lichtführungsabschnitt 211b zugewandt zu sein, und installiert, sodass eine optische Achse des Lichts in der gleichen Richtung wie die Erstreckungsrichtung des Linsenabschnitts 210 ist.
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Daher bewegt sich das Licht, das von der Lichtquelle 400 eingestrahlt (z.B. ausgestrahlt) wird, durch den Lichtführungsabschnitt 211b zum Linsenabschnitt 210 und das Licht kann sich somit problemlos/sanft entlang der Erstreckungsrichtung des Linsenabschnitts 210 bewegen. Das bedeutet, da sich der Lichtführungsabschnitt 211b kollinear mit der Erstreckungsrichtung des Linsenabschnitts 210 erstreckt und die Lichtquelle installiert ist, sodass die optische Achse des Lichts in der gleichen Richtung wie die Erstreckungsrichtung des Linsenabschnitts 210 ist, dass sich das Licht, das durch den Lichtführungsabschnitt 211b einfällt, in einer geraden Linie zum Linsenabschnitt 210 hin bewegt und das Licht somit problemlos am Bereich, der sich vom Einfallabschnitt 211 im Linsenabschnitt 210 entfernt, ankommen kann.
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Indessen, wie in 7 dargestellt, erstreckt sich der Einfallabschnitt 211 in einer orthogonalen Richtung zum Linsenabschnitt 210 und hat eine Seite, an der das Licht der Lichtquelle 400 einfällt und eine andere Seite, an der eine Totalreflexionsfläche 211c, die das Licht total zum Linsenabschnitt 210 hin reflektiert, gebildet ist.
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Wie zuvor beschrieben, da der Einfallabschnitt 211 und der Linsenabschnitt 210 gebildet sind, um sich gegenseitig in ihrer orthogonalen Richtung zu kreuzen (zu queren) und die Totalreflexionsfläche 211c am/im Verbindungsbereich zwischen dem Einfallabschnitt 211 und dem Linsenabschnitt 210 gebildet ist, fällt das Licht, das von der Lichtquelle 400 eingestrahlt wird, durch den Einfallabschnitt 211 ein und wird dann durch die Totalreflexionsfläche 211c reflektiert und gestreut, um sich zum Linsenabschnitt 210 zu bewegen. Das bedeutet, im Fall, dass sich das Licht, das von der Lichtquelle 400 eingestrahlt wird, direkt zum Linsenabschnitt 210 bewegt, dass ein Brennpunkt am korrespondierenden Bereich auftreten kann, um Heterogenität zu bilden. Entsprechend, da sich der Einfallabschnitt 211 in der Richtung orthogonal zum Linsenabschnitt 210 erstreckt und die Totalreflexionsfläche 211c an der anderen Seite, die mit dem Linsenabschnitt 210 verbunden ist, gebildet ist, wird das Licht, das von der Lichtquelle 400 eingestrahlt wird, durch die Totalreflexionsfläche 211c gestreut und bewegt sich zum Linsenabschnitt 210 hin und das Brennpunktphänomen ist somit vom Auftreten am Linsenabschnitt 210 gehindert.
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Indessen, wie in 8 dargestellt, ist der Kühlergrillabschnitt 110 an die Vorderseite des Linsenabschnitts 210 gekuppelt, der Halteabschnitt 310 ist an die Rückseite des Linsenabschnitts 210 gekuppelt und der Kühlergrillabschnitt 110 und der Halteabschnitt 310 sind angeordnet, um sich gegenseitig nicht in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung des Linsenabschnitts 210 zu überlappen.
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Das bedeutet, da der Kühlergrillabschnitt 110 zentriert um den Linsenabschnitt 210 an die Vorderseite des Linsenabschnitts 210 gekuppelt ist und der Halteabschnitt 310 an die Rückseite des Linsenabschnitts 210 gekuppelt ist, wird das Licht, das sich im Linsenabschnitt 210 bewegt, zum vorderen Teil hin um den Kühlergrillabschnitt 110 herum emittiert und ein Teil des Lichts, der (z.B. das) nach hinten emittiert wird, wird durch das Gehäuse 300 reflektiert, um sich wieder zum Linsenabschnitt 210 hin zu bewegen oder um nach vorne hin emittiert zu werden. Daher ist die Emissionseffizienz des Lichts durch den Linsenabschnitt 210 verbessert.
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Der Kühlergrillabschnitt 110 kann hier mit dem Linsenabschnitt 210 laserverschmolzen/laserverschweißt sein, um den Halteabschnitt 310 hinter dem / an der Rückseite des Linsenabschnitt/s 210 zu vermeiden, und der Halteabschnitt 310 kann mit dem Linsenabschnitt 210 laserverschmolzen/laserverschweißt sein, um den Kühlergrillabschnitt 110 vor dem / an der Vorderseite des Linsenabschnitt/s 210 zu vermeiden. Das bedeutet, da der Kühlergrillabschnitt 110 und der Halteabschnitt 310 sich gegenseitig in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung im Linsenabschnitt 210 nicht überlappen, dass der Kühlergrillabschnitt 110 und der Halteabschnitt 310 einfach mit dem Linsenabschnitt 210 durch das Laserverschmelzen verschmolzen werden können. Wie in 8 gesehen werden kann, da der Kühlergrillabschnitt 110 und der Halteabschnitt 310 sich gegenseitig in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung nicht überlappen, wenn der Kühlergrillabschnitt 110 an den Linsenabschnitt 210 geschweißt wird, kann der Laser, der von der Rückseite des Linsenabschnitts 210 her eingestrahlt wird, den Kühlergrillabschnitt 110 an den Linsenabschnitt 210 schweißen, um den Halteabschnitt 310 zu vermeiden, und, wenn der Halteabschnitt 310 an den Linsenabschnitt 310 geschweißt wird, kann der Laser, der von der Vorderseite des Linsenabschnitts 210 her eingestrahlt wird, den Halteabschnitt 310 an den Linsenabschnitt 210 schweißen, um den Kühlergrillabschnitt 110 zu vermeiden.
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Gemäß verschiedener Ausführungsformen, wie in 9 dargestellt, weist der Halteabschnitt 310 auf einen ersten Endabschnitt 311 und einen zweiten Endabschnitt 312, die in einer Breitenrichtung des Linsenabschnitts 210 im Abstand zueinander angeordnet sind und an die Rückseite des Linsenabschnitts 210 gekuppelt sind, und der erste Endabschnitt 311 und der zweite Endabschnitt 312 können gebildet sein, um zu einer gegenüberliegenden Seite des Linsenabschnitts 210 hin vertieft zu sein. Der Kühlergrillabschnitt 110 kann hier zwischen dem ersten Endabschnitt 311 und dem zweiten Endabschnitt 312 des Halteabschnitts 310 an der Vorderseite des Linsenabschnitts angeordnet sein und an den Linsenabschnitt 210 gekuppelt sein.
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Das bedeutet, der erste Endabschnitt 311 und der zweite Endabschnitt 312 des Halteabschnitts 310, die an die Rückseite des Linsenabschnitts 210 gekuppelt sind, sind in einer Breitenrichtung des Linsenabschnitts 210 im Abstand zueinander angeordnet und der Kühlergrillabschnitt 110 ist zwischen dem ersten Endabschnitt 311 und dem zweiten Endabschnitt 312 an der Vorderseite des Linsenabschnitts 210 angeordnet und an den Linsenabschnitt 210 gekuppelt, sodass der Kühlergrillabschnitt 110 und der Halteabschnitt 310 sich gegenseitig in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung zentriert um den Linsenabschnitt 210 nicht überlappen. Der erste Endabschnitt 311 und der zweite Endabschnitt 312 sind hier gebildet, um zu einer gegenüberliegenden Seite des Linsenabschnitts 210 hin vertieft zu sein, und, wenn sich das Licht, das sich im Linsenabschnitt 210 bewegt, zum vertieften Abschnitt des ersten Endabschnitts 311 und des zweiten Endabschnitts 312 hin bewegt, wird das Licht reflektiert und bewegt sich am vertieften Abschnitt des ersten Endabschnitts 311 und des zweiten Endabschnitts 312 und die Emissionseffizienz des Lichts, das durch den Linsenabschnitt 210 emittiert wird, ist somit sichergestellt. Das bedeutet, da das Licht, das sich zum vertieften Abschnitt des ersten Endabschnitts 311 und des zweiten Endabschnitts 312 hin bewegt hat, reflektiert wird und wieder auf Linsenabschnitt 210 einfällt, dass die Emissionsmenge des Lichts, das durch den Linsenabschnitt 210 emittiert wird, sichergestellt ist. Des Weiteren kann der Linsenabschnitt 210 einen Optikabschnitt 213 für Lichtreflexion aufweisen, der an einem Abschnitt, der zum vertieften Abschnitt des ersten Endabschnitts 311 und des zweiten Endabschnitts 312 passt, gebildet ist und eine Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten aufweist, und somit kann die Menge an Licht, die durch den Optikabschnitt 213 für Lichtreflexion gestreut wird und zur Vorderseite des Linsenabschnitts 210 hin emittiert wird, weiter sichergestellt sein. Im Fall, dass der Optikabschnitt 213 für Lichtreflexion in einer Position gebildet ist, wo der Linsenabschnitt 210 und der Kühlergrillabschnitt 110 aufeinandertreffen, oder in einer Position gebildet ist, wo der Linsenabschnitt 210 und der Halteabschnitt 310 aufeinandertreffen, kann er als ein Faktor wirken, der Verschmelzung/Verschweißung verhindert, und daher ist der Optikabschnitt 213 für Lichtreflexion nur im vertieften Abschnitt des ersten Endabschnitts 311 und des zweiten Endabschnitts 312 gebildet.
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Indessen kann der Halteabschnitt 310 in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform, wie in 10 dargestellt, aufweisen Verbindungsendabschnitte 313, die in einer Breitenrichtung des Linsenabschnitts 210 an beide Endabschnitte an der Rückseite des Linsenabschnitts 210 gekuppelt sind, und einen vertieften Endabschnitt 314, der einen ausgenommenen Raum durch Verbinden der jeweiligen Verbindungsendabschnitte 313 bildet.
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Wie zuvor beschrieben, da der Halteabschnitt 310 durch die Verbindungsendabschnitte 313 an den Linsenabschnitt 210 gekuppelt ist und den Raum, in dem der vertiefte Endabschnitt 314 ausgenommen ist, bildet, wird das Licht, das durch den Linsenabschnitt 210 nach hinten emittiert wird, im vertieften Endabschnitt 314 reflektiert und fällt wieder auf Linsenabschnitt 210 ein und die Lichteffizienz ist daher verbessert. Des Weiteren, da sich der vertiefte Endabschnitt 314 in der Breitenrichtung des Linsenabschnitts 210 gleichermaßen erstreckt, kann der Großteil des Lichts, das durch den Linsenabschnitt 210 nach hinten emittiert wird, reflektiert werden und davon wieder nach vorne bewegt werden. Aus diesem Grund, da der Großteil des Lichts, das sich durch den Linsenabschnitt 210 bewegt, nach vorne emittiert wird, ist die Lichteffizienz verbessert.
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Des Weiteren, da der Linsenabschnitt 210 den Optikabschnitt 213 für Lichtreflexion aufweist, der am Abschnitt, der zum vertieften Endabschnitt 314 passt, gebildet ist und eine Mehrzahl von Vorsprüngen und/oder Nuten aufweist, wird das Licht, das sich im Linsenabschnitt 210 bewegt, durch den Optikabschnitt 213 für Lichtreflexion gestreut und kann davon problemlos nach vorne emittiert werden. Des Weiteren, da das Licht sogar in den Verbindungsendabschnitten 313 und dem vertieften Endabschnitt 314 des Halteabschnitts 310 gestreut und reflektiert wird, fällt das Licht wieder in den Linsenabschnitt 210 ein, um die Lichteffizienz sicherzustellen, und da sich das Licht in den Raum, der durch die Verbindungsendabschnitte 313 und den vertieften Abschnitt 314 ausgebildet ist, bewegt, ist die Zeit, die das Licht verbleibt erhöht, um die Beleuchtung durch den Kühlergrillabschnitt 110 aufrechtzuerhalten.
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Die Beleuchtungsvorrichtung des Kühlergrills für ein Automobil, die die zuvor beschriebene Struktur aufweist, wertet den Kühlergrill durch das Einschalten des Lichts durch den Kühlergrill des Fahrzeugs (z.B. hindurch) und das sanfte Verteilen des Lichts im hinteren Teil des Kühlergrills auf und ist die bevorzugte Struktur durch Reduktion der Beleuchtungsstruktur des Lichts.
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Zur Vereinfachung der Erklärung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „oberer“, „unterer“, „innerer“, „äußerer“, „oben“, „unten“, „hoch“, „runter“, „vorne“, „hinten“, „Rückseite“, „innen“, „außen“, „innerlich“, „äußerlich“, „innerhalb“, „außerhalb“, „intern“, „extern“, „Vorwärts“, und „Rückwärts“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten Positionen solcher Merkmale zu beschreiben. Es wird weiter verstanden, dass sich der Begriff „verbinden“ oder seine Ableitungen sowohl auf direkte als auch auf indirekte Verbindung beziehen.
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Die vorstehenden Beschreibungen spezifischer beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und beschränken die vorliegende Erfindung nicht auf die genauen Ausführungsformen, die offenbart wurden, und natürlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der obigen Lehren möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, damit andere Fachleute in der Lage sind, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon herzustellen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.