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GEBIET DER TECHNIK
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Zumindest einige Ausführungsformen, die hierin offenbart sind, betreffen das selektive Aktivieren oder Deaktivieren von Fahrzeugmerkmalen basierend auf Benutzer- oder Fahrerklassifizierung.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS) sind elektronische Systeme, die einem Fahrer eines Fahrzeugs während des Fahrens helfen. ADAS stellen erhöhte Autosicherheit und Straßensicherheit bereit. ADAS-Systeme verwenden elektronische Technologie wie zum Beispiel elektronische Steuereinheiten und Leistungshalbleitervorrichtungen. Die meisten Verkehrsunfälle geschehen durch menschliche Fehler; somit können ADAS, die einen Teil der Steuerung des Fahrzeugs automatisieren, menschliche Fehler und Straßenunfälle reduzieren. ADAS sind entwickelt worden, um Fahrzeugsysteme für Sicherheit und verbessertes Fahren zu automatisieren, anzupassen und zu verbessern. Sicherheitsmerkmale von ADAS sind gestaltet, um Kollisionen und Unfälle zu vermeiden, indem Technologien angeboten werden, die den Fahrer vor potentiellen Problemen warnen, oder um Kollisionen zu vermeiden, indem Sicherheitsmaßnahmen implementiert werden und Kontrolle über das Fahrzeug übernommen wird. Adaptive Merkmale können Beleuchtung automatisieren, adaptive Fahrsteuerung und Kollisionsvermeidung bereitstellen, Fußgängerzusammenstoßvermeidungsminderung (PCAM) bereitstellen, Fahrer vor anderen Autos oder Gefahren warnen, ein Spurabweichungswarnsystem bereitstellen, automatische Spurzentrierung bereitstellen, Sichtfeld in blinden Flecken zeigen oder mit Navigationssystemen verbinden.
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Abgesehen von Autos und Lastwagen können ADAS oder analoge Systeme in Fahrzeugen im Allgemeinen implementiert werden. Und solche Fahrzeuge können Boote und Luftfahrzeuge sowie Fahrzeuge oder Fahrzeugausrüstung für Militär-, Bau-, Landwirtschafts- oder Freizeitverwendung beinhalten. Fahrzeuge können über Fahrzeugelektronik und ADAS individualisiert oder personalisiert werden.
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Fahrzeugelektronik kann elektronische Systeme beinhalten, die in Fahrzeugen verwendet werden. Fahrzeugelektronik kann Elektronik für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs, die Karosserie oder Innenmerkmale des Fahrzeugs, Unterhaltungssysteme in dem Fahrzeug und andere Teile des Fahrzeugs beinhalten. Zündung, Motor und Getriebeelektronik sind in Fahrzeugen mit durch interne Verbrennung angetriebener Maschinerie zu finden. Verwandte Elemente zur Steuerung elektrischer Fahrzeugsysteme sind auch in Hybrid- und Elektrofahrzeugen wie zum Beispiel Hybrid- oder Elektroautomobilen zu finden. Zum Beispiel können Elektroautos auf Leistungselektronik für Hauptantriebsmotorsteuerung und Verwaltung des Batteriesystems basieren.
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Für ADAS und andere Arten von Fahrzeugsystemen kann Fahrzeugelektronik verteilte Systeme sein. Und verteilte Systeme in Fahrzeugen können ein Antriebsstrangsteuermodul und Antriebsstrangelektronik, ein Karosseriesteuermodul und Karosserieelektronik, Innenelektronik und Chassiselektronik, Sicherheits- und Unterhaltungselektronik und Elektronik für Beifahrer- und Fahrerkomfortsysteme beinhalten. Auch kann Fahrzeugelektronik Elektronik für Fahrzeugautomatisierung beinhalten. Solche Elektronik kann Mechatronik, künstliche Intelligenz und verteilte Systeme beinhalten oder damit arbeiten. Ein Fahrzeug, das Automatisierung für komplexe Aufgaben verwendet, darunter Navigation, kann als halbautonom bezeichnet werden. Ein Fahrzeug, das ausschließlich auf Automatisierung basiert, kann als autonom bezeichnet werden. Die Society of Automotive Engineers (SAE) hat Autonomie in sechs Stufen kategorisiert. Stufe 0 oder keine Automatisierung. Stufe 1 oder Fahrerassistenz, wobei das Fahrzeug entweder Lenkung oder Geschwindigkeit in spezifischen Umständen autonom steuern kann, um dem Fahrer zu assistieren. Stufe 2 oder partielle Automatisierung, wobei das Fahrzeug sowohl Lenkung als auch Geschwindigkeit in spezifischen Umständen autonom steuern kann, um dem Fahrer zu assistieren. Stufe 3 oder konditionale Automatisierung, wobei das Fahrzeug sowohl Lenkung als auch Geschwindigkeit unter normalen Umgebungsbedingungen autonom steuern kann, aber Fahrerübersicht benötigt. Stufe 4 oder hohe Automatisierung, wobei das Fahrzeug eine Fahrt unter normalen Umgebungsbedingungen autonom abschließen kann und keine Fahrerübersicht benötigt. Und Stufe 5 oder volle Autonomie, wobei das Fahrzeug eine Fahrt in beliebigen Umgebungsbedingungen autonom abschließen kann.
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Figurenliste
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Die vorliegende Offenbarung wird anhand der detaillierten Beschreibung, die nachfolgend gegeben ist, und anhand der begleitenden Zeichnungen von verschiedenen Ausführungsformen der Offenbarung vollständiger verstanden.
- 1 bis 3 veranschaulichen ein beispielhaftes vernetztes System, das zumindest Mobilvorrichtungen und Fahrzeuge beinhaltet und das konfiguriert ist, um selektives Aktivieren oder Deaktivieren von Fahrzeugmerkmalen basierend auf einer Benutzer- oder Fahrerklassifizierung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu implementieren.
- 4 bis 6 veranschaulichen Flussdiagramme von beispielhaften Vorgängen, die durch Aspekte der vernetzten Systeme, die in 1 bis 3 dargestellt sind, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden können.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Zumindest einige Ausführungsformen, die hierin offenbart sind, betreffen das selektive Aktivieren oder Deaktivieren von Fahrzeugmerkmalen basierend auf Benutzer- oder Fahrerklassifizierung. Ein Fahrzeug oder eine Mobilvorrichtung innerhalb oder in der Nähe des Fahrzeugs kann mehrere Sensoren aufweisen, um biometrische Merkmale eines Benutzers oder eines Fahrers zu erfassen, und elektronische Schaltung (wie zum Beispiel ein Rechensystem) kann den Benutzer oder den Fahrer gemäß den erfassten biometrischen Merkmalen klassifizieren. Auch können nichtbiometrische Faktoren des Benutzers oder Fahrers oder der Mobilvorrichtung des Benutzers oder Fahrers verwendet werden, um den Benutzer oder den Fahrer des Fahrzeugs zu klassifizieren, z. B. MAC-Adresse, RFID, Benutzername und Passwort, PIN usw. Auch können Faktoren von Benutzerinteraktion durch den Benutzer oder Fahrer mit einer Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs oder der Mobilvorrichtung verwendet werden, um den Benutzer oder Fahrer zu klassifizieren. Solche Merkmale und Faktoren können allein oder in Kombination miteinander zur Klassifizierung des Benutzers oder Fahrers verwendet werden und die Klassifizierung des Benutzers oder Fahrers kann künstliche Intelligenz (wie zum Beispiel ein künstliches neuronales Netzwerk (ANN)) verwenden. Maschinenlernen kann ebenfalls verwendet werden, um die AI zu erhöhen.
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Das Fahrzeug oder die Mobilvorrichtung kann dann Merkmale des Fahrzeugs basierend auf der bestimmten Klassifizierung des Benutzers oder Fahrers selektiv aktivieren oder deaktivieren. Wenn zum Beispiel bestimmt wird, dass der Fahrer berauscht oder müde ist, kann ein Satz Merkmale entsprechend aktiviert oder deaktiviert werden. Auch können Merkmale zum Beispiel basierend auf dem bestimmten Alter des Benutzers oder Fahrers aktiviert oder deaktiviert werden. Wenn zum Beispiel bestimmt wird, dass ein Benutzer oder Fahrer unter einem bestimmten Alter ist, kann ein Satz Merkmale entsprechend aktiviert oder deaktiviert werden.
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Es können viele unterschiedliche Aspekte der menschlichen Physiologie, der Chemie oder des Verhaltens für biometrische Klassifizierung des Benutzers oder Fahrers verwendet werden. Zum Beispiel kann das Fahrzeug oder die Mobilvorrichtung das Verhalten des Benutzers oder Fahrers verwenden, um eine Klassifizierung des Benutzers oder Fahrers zu bestimmen. Ein Fahrer, der langsamer auf Signale reagiert, kann müde oder berauscht sein; und kann somit als müder oder berauschter Fahrer klassifiziert werden. Und Aspekte des Fahrzeugs können angepasst werden, um einen Fahrer mit einer langsameren Reaktionszeit unterzubringen. Sensoren (wie zum Beispiel biometrische Sensoren) können Merkmale eines Benutzers zur Klassifizierung erfassen. Auch können Benutzerschnittstellen Informationen über die Klassifizierung eines Benutzers oder Fahrers über Benutzerinteraktionen mit der Ul bereitstellen. Eine Benutzerschnittstelle (Ul) kann eine taktile UI (Berührung), eine visuelle UI (Sicht), eine akustische UI (Ton), eine olfaktorische UI (Geruch), eine Equilibria-UI (Gleichgewicht) oder eine gustatorische UI (Geschmack) oder eine beliebige Kombination davon beinhalten. Sobald solche Informationen empfangen sind, kann elektronische Schaltung (z. B. ein Rechensystem, das ein Benutzerklassifizierungsmodul aufweist) eine oder mehrere Klassifizierungen des Benutzers oder Fahrers anhand der empfangenen Daten bestimmen. Basierend auf der/den bestimmten Klassifizierung(en) kann das Fahrzeug oder eine Mobilvorrichtung des Benutzers oder Fahrers dann bestimmte Merkmale des Fahrzeugs selektiv aktivieren und/oder deaktivieren.
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Eine Klassifizierung eines Benutzers oder Fahrers kann eine demographische Klassifizierung, eine psychographische Klassifizierung usw. sein. Die Klassifizierung kann auf demographischen und/oder psychographischen Daten basieren, die mit dem Fahrer oder Benutzer assoziiert sind. Eine Klassifizierung eines Benutzers oder Fahrers kann altersbasiert, behindertenbasiert, gesundheitsbasiert, verhaltensbasiert usw. sein. Eine Klassifizierung kann ein Alter, eine Altersspanne, ein Maß an Alarmiertheit, ein Maß an Stufen an Alarmiertheit, ein Berauschungspegel, ein Bereich an Berauschungspegeln, ein Fahrstil oder eine Fahrkategorie und eine Spanne oder eine Gruppe von Fahrstilen oder Fahrkategorien sein (z. B. Fahrer unter gesetzlichem Fahralter, Fahrer unter achtzehn, Fahrer unter einundszwanzig, ein leicht berauschter Fahrer, ein betrunkener Fahrer, ein schläfriger Fahrer, ein wachsamer Fahrer, ein ökonomischer Fahrer, ein aggressiver Fahrer, ein schneller Fahrer, ein langsamer Fahrer, ein vorsichtiger Fahrer, ein übermäßig vorsichtiger Fahrer usw.).
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Auch kann eine Benutzerklassifizierung auf der Erfahrung des Benutzers oder des Fahrers mit dem Fahren des Fahrzeugs basieren oder dadurch gewichtet sein. Zum Beispiel kann Klassifizierung ein größerer Faktor beim selektiven Aktivieren oder Deaktivieren von Fahrzeugmerkmalen sein, wenn der Benutzer relativ neu für das Fahrzeug ist. Wenn andererseits das Fahrzeug relativ neu ist, kann Klassifizierung ein größerer Faktor beim selektiven Aktivieren oder Deaktivieren von Fahrzeugmerkmalen sein. Dies ist nützlich, da das System einen Benutzer zuerst über Klassifizierung(en) verallgemeinern und dann im Laufe der Zeit die einzelnen Qualitäten des Fahrers lernen kann, um Fahrzeugmerkmale selektiv zu aktivieren oder zu deaktivieren. Somit kann eine Klassifizierung ein neuer Fahrer sein, wobei das Fahrzeug bestimmt, dass dem Fahrer Fahrerfahrung oder zumindest umfassende Fahrerfahrung mit dem Fahrzeug fehlt. Zum Beispiel kann ein neuer Fahrer das Fahrzeug zu stark oder zu wenig lenken, beschleunigen oder entschleunigen. Sobald bestimmt ist, dass ein Fahrer neu ist und bestimmt ist, dass er zum Beispiel ein harter oder weicher Fahrer ist, kann das Fahrzeug entsprechend kompensieren, sodass die tatsächliche Bewegung des Fahrzeugs normaler oder diejenige eines erfahrenen Fahrers ist. Auch kann zum Beispiel für einen Fahrer, der einen Bleifuß hat, das Fahrzeug kompensieren, indem es seine Beschleunigungsfähigkeit reduziert. Unterschiedliche Klassifizierungen können auch unterschiedliche ADAS-Merkmale aktivieren oder deaktivieren.
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Unterhaltung, Teilen von Informationen und Klimatisierung können auch auf der/den Klassifizierung(en) basieren. Jemand, in Bezug auf den bestimmt wird, dass er in eine bestimmte Altersspanne fällt oder über bestimmte Fahr- oder Sprechgewohnheiten verfügt, kann bestimmte Musikgenres oder bestimmte Arten von Informationen oder Nachrichten oder bestimmte Lautstärkepegel genießen, während er fährt. Auch können Benutzer bestimmter Demographien oder Psychographien ein wärmeres oder kühleres Klima in dem Fahrzeug bevorzugen.
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Einige Ausführungsformen können ein Fahrzeug oder ein System innerhalb eines Fahrzeugs beinhalten. Zum Beispiel können einige Ausführungsformen ein Fahrzeug mit zumindest einer Karosserie und einem Antriebsstrang beinhalten. Und solche Ausführungsformen und andere können ein System zum selektiven Aktivieren oder Deaktivieren von Fahrzeugmerkmalen basierend auf Fahrer- oder Benutzerklassifizierung beinhalten. Ein solches System kann einen oder mehrere Sensoren beinhalten, die Teil des Fahrzeugs und/oder Teil einer Mobilvorrichtung sind. (Ein) solche(r) Sensor(en) kann/können biometrische Merkmale eines Benutzers und/oder eines Fahrers des Fahrzeugs erfassen. Die Sensoren können auch entsprechende biometrische Daten basierend auf den erfassten biometrischen Merkmalen ableiten.
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Zum Beispiel können einige Ausführungsformen ein Fahrzeug oder ein System eines Fahrzeugs beinhalten, das zumindest einen Sensor zum Erfassen eines biometrischen Merkmals eines Benutzers oder Fahrers (wie zum Beispiel einen biometrischen Sensor) und elektronische Schaltung (wie zum Beispiel ein Rechensystem) beinhaltet, um Daten zu verarbeiten, die von dem zumindest einen Sensor gesendet werden. Der zumindest eine Sensor kann konfiguriert sein, um biometrische Daten von zumindest einem biometrischen Merkmal eines Benutzers oder Fahrers eines Fahrzeugs zu erzeugen, das eine Vielzahl von ersten Merkmalen zum Betreiben des Fahrzeugs und zumindest ein zweites Merkmal zum Betreiben des Fahrzeugs aufweist. Die elektronische Schaltung kann konfiguriert sein, um die biometrischen Daten zu empfangen, die von dem zumindest einen Sensor gesendet werden. Und die elektronische Schaltung kann konfiguriert sein, um eine Klassifizierung des Benutzers oder Fahrers basierend auf den gesendeten biometrischen Daten zu bestimmen sowie basierend auf der Klassifizierung zu bestimmen, ob das zweite Merkmal für den Benutzer, der das Fahrzeug mit den ersten Merkmalen bedient, aktiviert oder deaktiviert werden soll. Die elektronische Schaltung kann dann das zweite Merkmal entsprechend aktivieren oder deaktivieren.
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Der zumindest eine Sensor kann konfiguriert sein, um das zumindest eine biometrische Merkmal des Benutzers oder Fahrers des Fahrzeugs zu erfassen und die biometrischen Daten zu senden, die mit dem erfassten zumindest einen biometrischen Merkmal assoziiert werden. Die Daten können an einen Anforderer wie zum Beispiel die elektronische Schaltung gesendet werden. Die elektronische Schaltung kann konfiguriert sein, um die biometrischen Daten von dem zumindest einen Sensor anzufordern und zu empfangen und dann die Klassifizierung des Benutzers basierend auf den empfangenen Daten zu bestimmen.
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In einigen Beispielen kann die elektronische Schaltung konfiguriert sein, um den Benutzer oder Fahrer anfangs darin zu behindern, zumindest ein bestimmtes Merkmal des Fahrzeugs zu verwenden. Und anschließend kann die elektronische Schaltung konfiguriert sein, um gemäß der bestimmten Klassifizierung dem Benutzer zu ermöglichen, das zumindest eine bestimmte Merkmal zu verwenden oder den Fahrer weiterhin darin zu behindern, das zumindest eine bestimmte Merkmal zu verwenden. Andererseits kann in einigen Beispielen die elektronische Schaltung konfiguriert sein, um dem Benutzer oder Fahrer anfangs zu erlauben, zumindest ein bestimmtes Merkmal des Fahrzeugs zu verwenden. Und anschließend kann die elektronische Schaltung konfiguriert sein, um gemäß der bestimmten Klassifizierung zu deaktivieren, dass der Benutzer das zumindest eine bestimmte Merkmal verwendet oder dem Benutzer weiter zu erlauben, das zumindest eine bestimmte Merkmal zu verwenden.
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Basierend auf Klassifizierung können bestimmte Fahrsteueraspekte deaktiviert, aktiviert oder angepasst werden. Die Fahraspekte können Fahrkonfigurationen und Präferenzen beinhalten, die von einer Steuerung über Automobilelektronik einstellbar sind (wie zum Beispiel Anpassungen in Getriebe, Motor, Chassis, Beifahrerumgebung und Sicherheitsmerkmalen über jeweilige Automobilelektronik). Die Fahraspekte können auch typische Fahraspekte und/oder Drive-by-Wire-Aspekte wie zum Beispiel Übergabe von Kontrolle an Lenkung, Bremsung und Beschleunigung des Fahrzeugs beinhalten.
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In einigen Ausführungsformen kann einem Benutzer basierend auf Klassifizierung Kontrolle von Beifahrer- und/oder Fahrerkomfortaspekten (z. B. Sitzposition und/oder Sitzformeinstellungen, Lufttemperatur und andere Luftbedingungen, Sitztemperatur), Nichtfahrmerkmalen (z. B. Heizung und Klimatisierung von Fenstern, Spiegeln und Wischern, Fensterpositionierung sowie Verriegelung und Entriegelung von Tür, Handschuhfach und Kofferraum und Beleuchtung), Unterhaltungs- oder Infotainmentsystemen, Navigationssystemen, Telefonsystemen und anderen elektronischen integrierten Cockpit-Systemen gegeben werden, die das Fahren des Fahrzeugs nicht steuern.
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Auch kann basierend auf Klassifizierung einem Fahrer oder Benutzer auch Steuerung von automatisierten Fahrkonfigurationen und -präferenzen bereitgestellt oder diese eingeschränkt werden. Einem Benutzer kann Steuerung bereitgestellt oder diese kann eingeschränkt werden, um verschiedene Stufen der Automatisierung gemäß der SAE festzulegen, wie zum Beispiel Steuerung, keine Automatisierungspräferenzen/- konfigurationen (Stufe 0), Fahrerassistenzpräferenzen/-konfigurationen (Stufe 1), partielle Automatisierungspräferenzen/-konfigurationen (Stufe 2), konditionale Automatisierungspräferenzen/-konfigurationen (Stufe 3), hohe Automatisierungspräferenzen/-konfigurationen (Stufe 4) oder vollständige Präferenzen/Konfigurationen (Stufe 5) festzulegen. Dem Benutzer oder Fahrer kann auch Steuerung bereitgestellt oder diese kann eingeschränkt werden, Fahrmodus wie zum Beispiel Sport- oder Leistungsmodus, Kraftstoffökonomiemodus, Schleppmodus, Vollelektrikmodus, Hybridmodus, AWD-Modus, FWD-Modus, RWD-Modus und 4WD-Modus festzulegen.
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1 bis 3 veranschaulichen ein beispielhaftes vernetztes System 100, das zumindest Mobilvorrichtungen und Fahrzeuge beinhaltet (siehe z. B. Mobilvorrichtungen 140, 150 und 302 und Fahrzeuge 102, 202 und 130) und das konfiguriert ist, um selektives Aktivieren oder Deaktivieren von Fahrzeugmerkmalen basierend auf einer Benutzer- oder Fahrerklassifizierung gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu implementieren.
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Das vernetzte System 100 ist über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke 115 vernetzt. Hierin beschriebene Kommunikationsnetzwerke wie zum Beispiel Kommunikationsnetzwerk(e) 115 können zumindest ein Lokal-zu-Vorrichtung-Netzwerk wie zum Beispiel Bluetooth oder dergleichen, ein Wide-Area-Network (WAN), ein Local-Area-Network (LAN), das Intranet, ein mobiles Drahtlosnetzwerk wie zum Beispiel 4G oder 5G, ein Extranet, das Internet und/oder eine beliebige Kombination davon beinhalten. Knoten des vernetzten Systems 100 (siehe z. B. Mobilvorrichtungen 140, 150 und 302 und Fahrzeuge 102, 202 und 130) können jeweils ein Teil eines Peer-to-Peer-Netzwerks, eines Client-Server-Netzwerks, einer Cloud-Rechenumgebung oder dergleichen sein. Auch können beliebige der Einrichtungen, Rechenvorrichtungen, Fahrzeuge, Sensoren oder Kameras und/oder Benutzerschnittstellen, die hierin beschrieben sind, ein Computersystem einer Art beinhalten (siehe z. B. Rechensysteme 104 und 204). Und ein solches Computersystem kann eine Netzwerkschnittstelle zu anderen Vorrichtungen in einem LAN, einem Intranet, einem Extranet und/oder dem Internet beinhalten. Das Computersystem kann auch in der Kapazität eines Servers oder einer Client-Maschine in Client-Server-Netzwerkumgebung, als Peer-Maschine in einer Peer-to-Peer- (oder verteilten) Netzwerkumgebung oder als Server oder Client-Maschine in einer Cloud-Recheninfrastruktur oder -umgebung arbeiten.
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Wie in 1 gezeigt, kann das vernetzte System 100 zumindest ein Fahrzeug 102 beinhalten, das ein Fahrzeugrechensystem 104 (beinhaltend ein Benutzerklassifizierungsmodul 105), eine Karosserie und steuerbare Teile der Karosserie (nicht dargestellt), einen Antriebsstrang und steuerbare Teile des Antriebsstrangs (nicht dargestellt), ein Karosseriesteuermodul 110, ein Antriebsstrangsteuermodul 112, eine Vielzahl von Sensoren (siehe z. B. Sensoren 116a, 116b und 116c) und ein Controller-Area-Network (CAN-Bus) 114 beinhaltet, das zumindest das Fahrzeugrechensystem, das Karosseriesteuermodul, das Antriebsstrangsteuermodul und die Vielzahl von Sensoren miteinander verbindet. Auch ist, wie gezeigt, das Fahrzeug 102 über das Fahrzeugrechensystem 104 mit dem/den Netzwerk(en) 115 verbunden. Auch sind, gezeigt, das Fahrzeug 130 und die Mobilvorrichtungen 140 und 150 mit dem/den Netzwerk(en) 115 verbunden. Und sind somit kommunikativ an das Fahrzeug 102 gekoppelt.
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Das Fahrzeug 102 beinhaltet Fahrzeugelektronik, beinhaltend zumindest Elektronik für die steuerbaren Teile der Karosserie und die steuerbaren Teile des Antriebsstrangs. Das Fahrzeug 102 beinhaltet die steuerbaren Teile der Karosserie und solche Teile und Teilsysteme, die mit dem Karosseriesteuermodul 110 verbunden sind. Die Karosserie beinhaltet zumindest einen Rahmen, um den Antriebsstrang zu stützen. Ein Chassis des Fahrzeugs kann an dem Rahmen des Fahrzeugs angebracht sein. Die Karosserie kann auch ein Inneres für zumindest einen Fahrer oder Beifahrer beinhalten. Das Innere kann Sitze beinhalten. Die steuerbaren Teile der Karosserie können auch eine oder mehrere Leistungstüren und/oder ein oder mehrere Leistungsfenster beinhalten. Die Karosserie kann auch beliebige andere bekannte Teile einer Fahrzeugkarosserie beinhalten. Und die steuerbaren Teile der Karosserie können auch ein Cabrioverdeck, ein Sonnendach, Leistungssitze und/oder eine beliebige andere Art von steuerbarem Teil einer Karosserie eines Fahrzeugs beinhalten. Das Karosseriesteuermodul 110 kann die steuerbaren Teile der Karosserie steuern.
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Auch beinhaltet das Fahrzeug 102 auch die steuerbaren Teile des Antriebsstrangs. Die steuerbaren Teile des Antriebsstrangs und seine Teile und Teilsysteme sind mit dem Antriebsstrangsteuermodul 112 verbunden. Die steuerbaren Teile des Antriebsstrangs können zumindest einen Motor, ein Getriebe, Antriebswellen, Suspensions- und Lenksysteme und elektrische Antriebsstrangsysteme beinhalten. Der Antriebsstrang kann auch beliebige andere bekannte Teile eines Fahrzeugantriebsstrangs beinhalten und die steuerbaren Teile des Antriebsstrangs können beliebige andere bekannte steuerbare Teile eines Antriebsstrangs beinhalten.
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Die Vielzahl von Sensoren (siehe z. B. Sensoren 116a, 116b und 116c) des Fahrzeugs 102 kann eine beliebige Art von Sensor oder Kamera beinhalten, die konfiguriert ist, um ein oder mehrere biometrische Merkmale oder Eigenschaften zu erfassen und/oder aufzuzeichnen. Ein Sensor des Fahrzeugs 102 kann auch konfiguriert sein, um Daten, die dem einen oder den mehreren biometrischen Merkmalen oder Eigenschaften entsprechen, gemäß dem/der/den erfassten und/oder aufgezeichneten biometrischen Merkmal(en) oder Eigenschaft(en) zu erzeugen. Ein Sensor des Fahrzeugs 102 kann auch konfiguriert sein, um die erzeugten Daten auszugeben, die dem einen oder den mehreren biometrischen Merkmalen oder Eigenschaften entsprechen. Ein beliebiger aus der Vielzahl von Sensoren kann auch konfiguriert sein, um die erzeugten Daten, die dem einen oder den mehreren biometrischen Merkmalen oder Eigenschaften entsprechen, an das Rechensystem 104 oder andere elektronische Schaltung des Fahrzeugs 102 (wie zum Beispiel das Karosseriesteuermodul 110 und das Antriebsstrangsteuermodul 112) zu senden, wie zum Beispiel über den CAN-Bus 114.
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Zumindest einer oder mehrere der Sensoren des Fahrzeugs 102 können eine biometrische Vorrichtung beinhalten, sein oder ein Teil davon sein, die konfiguriert ist, um eine Identität einer Person basierend auf einer oder mehreren physiologischen oder Verhaltenseigenschaften zu verifizieren und/oder zu erkennen. Solche Eigenschaften können Fingerabdrücke, Gesichtsbilder, Iriserkennung und Stimmerkennung beinhalten, um nur einige zu nennen. Die biometrische Vorrichtung kann eine chemische biometrische Vorrichtung, eine visuelle biometrische Vorrichtung, eine temperaturbasierte biometrische Vorrichtung, eine verhaltensbiometrische Vorrichtung, eine olfaktorische biometrische Vorrichtung oder eine akustische biometrische Vorrichtung oder eine beliebige Kombination davon beinhalten, sein oder ein Teil davon sein. Auch können die Mobilvorrichtungen und andere Fahrzeuge, die hierin beschrieben sind, solche Sensoren und/oder biometrischen Vorrichtungen beinhalten. Und zum Beispiel können solche Sensoren und/oder biometrischen Vorrichtungen an einer Karosserie eines Fahrzeugs angebracht sein.
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In einigen Ausführungsformen kann Klassifizierung eines Benutzers oder Fahrers eines Fahrzeugs das Verwenden von Verhaltensdaten basierend auf Benutzer- oder Fahrerinteraktion mit UI des Fahrzeugs beinhalten. UI des Fahrzeugs kann beliebige Steuerung in dem Fahrzeug beinhalten, wie zum Beispiel Fahr- und Nichtfahrsteuerungen. UI des Fahrzeugs kann auch eine taktile UI (Berührung), eine visuelle UI (Sicht), eine akustische UI (Ton), eine olfaktorische UI (Geruch), eine Equilibria-UI (Gleichgewicht) oder eine gustatorische UI (Geschmack) oder eine beliebige Kombination davon beinhalten. Und in anderen Ausführungsformen kann Klassifizierung eines Benutzers oder Fahrers eines Fahrzeugs eine kombinierte Verwendung von biometrischen Daten und Daten von Benutzer- oder Fahrerinteraktion mit UI des Fahrzeugs beinhalten. Und in einigen anderen Ausführungsformen kann Klassifizierung eines Benutzers oder Fahrers eines Fahrzeugs nur Verwendung von biometrischen Daten beinhalten. Und in einigen Ausführungsformen können nichtbiometrische Daten oder Elemente in der Klassifizierung eines Benutzers oder eines Fahrers verwendet werden. Nichtbiometrische Daten oder Elemente können PINs (z. B. Berührungseingabe, Kombinationen von PINs usw.), Schlüssel, drahtlose entfernte Schlüssel, RFID über einen Chip, MAC-Adresse (z. B. MAC-Adresse einer mobilen Rechenvorrichtung) usw. beinhalten. Nichtbiometrische Daten oder Elemente können auch Benutzernamen, Passwörter, Token, andere Arten von Kennungen und Anmeldedaten von Mobilvorrichtungen usw. beinhalten oder in der Form davon sein. Nichtbiometrische Daten oder Elemente können auch Informationen über die Mobilvorrichtung des Benutzers oder Fahrers beinhalten, wie zum Beispiel Informationen über die Art von Vorrichtung, die Marke der Vorrichtung, das Alter der Vorrichtung, Software auf der Vorrichtung, Multimedia auf der Vorrichtung usw. Die Klassifizierung des Benutzers oder Fahrers eines Fahrzeugs kann intelligente Mehrfaktorklassifizierung beinhalten. Intelligente Mehrfaktorklassifizierung kann nützlich sein, da sie die Zuverlässigkeit einer Klassifizierung erhöhen kann. Zum Beispiel kann ein Parameter der Klassifizierung scheitern, eine valide Klassifizierung bereitzustellen, weshalb mehrere Faktoren, die über AI verwendet und kombiniert und verarbeitet werden, um eine oder mehrere Klassifizierungen des Benutzers oder Fahrers zu bestimmen, zuverlässiger sein können. Auch kann eine Kombination aus Klassifizierungsverfahren ausreichend sein, um den Benutzer oder Fahrer auf ein bestimmtes Konfidenzniveau zu klassifizieren. Einige der Systeme dürfen gegebenenfalls den Benutzer oder Fahrer nicht alleine klassifizieren. Mehrfaktorklassifizierung, die kombinierte Daten mehrerer Klassifizierungsverfahren verwendet, kann als intelligente Mehrfaktorklassifizierung angesehen werden. Und solche kombinierten Daten können verwendet werden, um die Klassifizierung eines Benutzers oder Fahrers zu bestätigen, wenn die Ausgaben der Mehrfaktorklassifizierung kombiniert (die kombinierten Daten) eine Wahrscheinlichkeit zeigen, dass der Benutzer oder Fahrer eine oder mehrere bestimmte Klassifizierungen eines Benutzers oder Fahrers ist.
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Informationen von unterschiedlichen Klassifizierungssystemen können unterschiedliche Gewichte aufweisen; und Informationen von unterschiedlichen Systemen können unterschiedliche Grade an Defiziten in den kombinierten Klassifizierungsdaten zulassen. Auch kann in einigen Ausführungsformen Implementierung der Mehrfaktorklassifizierung einen Entscheidungsbaum oder eine gewichtete Formel beinhalten.
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Auch kann in einigen Ausführungsformen Maschinenlernen und künstliche Intelligenz in einem der kombinierten Klassifizierungsverfahren oder Verarbeitung in späteren Datenverarbeitungsstufen der intelligenten Mehrfaktorklassifizierung verwendet werden. Die künstliche Intelligenz kann Verwendung eines ANN beinhalten. Und Verwendung des ANN oder einer anderen Form von AI kann Training des ANN oder der anderen Form von AI beinhalten, um eine gültige Benutzer- oder Fahrerklassifizierung im Zeitverlauf und über die weitere Nutzung des Fahrzeugs effektiver und/oder effizienter zu erkennen. Da unterschiedliche Fahrzeuge unterschiedliche Verwendungen aufweisen, können solche Systeme auch unterschiedlich trainiert werden, um unterschiedliche Anforderungen für Benutzer- oder Fahrerklassifizierung aufzuweisen.
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Das Rechensystem 104 beinhaltet elektronische Schaltung und kann eine elektronische Steuereinheit (ECU) beinhalten und kann konfiguriert sein, um biometrische Daten von dem einen oder den mehreren aus der Vielzahl von Sensoren des Fahrzeugs 102 zu empfangen. Auch kann das Rechensystem 104 konfiguriert sein, um nichtbiometrische Daten von nichtbiometrischen Datenquellen wie zum Beispiel einer Mobilvorrichtung (siehe z. B. Mobilvorrichtungen 140 und 150) oder einer Rechenvorrichtung des Fahrzeugs 102 zu empfangen. Auch kann das Rechensystem 104 konfiguriert sein, um Daten zu empfangen, die Benutzerinteraktionen mit UI des Fahrzeugs 102 entsprechen. Auch kann das Rechensystem 104 konfiguriert sein, um biometrische Daten von anderen Quellen biometrischer Daten als den Sensoren des Fahrzeugs 102 zu empfangen, wie zum Beispiel von Sensoren einer Mobilvorrichtung.
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Die Daten zur Klassifizierung des Benutzers oder Fahrers, die von solchen Quellen durch das Rechensystem 104 empfangen werden, können mit dem Benutzer oder Fahrer assoziiert werden. Zum Beispiel kann das Rechensystem 104 konfiguriert sein, um die empfangenen Daten mit dem Benutzer oder Fahrer zu assoziieren. Auch kann das Rechensystem 104 konfiguriert sein, um eine Klassifizierung des Benutzers oder Fahrers gemäß zumindest den empfangenen Daten zu bestimmen und zu bestätigen. In einigen Beispielen kann die elektronische Schaltung auch konfiguriert sein, um einen ersten Konfidenzwert basierend auf einem Vergleich eines bekannten ersten Merkmals einer Klassifizierung eines Benutzers oder Fahrers und eines ersten Merkmals in den empfangenen Daten zu erzeugen, die mit dem Benutzer oder Fahrer des Fahrzeugs assoziiert sind, sowie einen zweiten Konfidenzwert basierend auf einem Vergleich eines bekannten zweiten Merkmals einer Klassifizierung eines Benutzers oder Fahrers und zweiten Merkmals in den empfangenen Daten zu erzeugen, die mit dem Benutzer oder Fahrer des Fahrzeugs assoziiert sind. Die elektronische Schaltung kann auch konfiguriert sein, um einen kombinierten Konfidenzwert basierend auf zumindest dem erzeugten ersten und zweiten Konfidenzwert zu erzeugen und eine Klassifizierung des Benutzers zu bestätigen, wenn der erzeugte kombinierte Konfidenzwert einen Konfidenzschwellenwert überschreitet. In solchen Ausführungsformen und anderen kann die elektronische Schaltung konfiguriert sein, um zumindest einen der Konfidenzwerte unter Verwendung von zumindest einem ANN zu erzeugen. Die Eingabe des zumindest einen ANN kann zumindest die empfangenen Daten oder ein Derivat davon beinhalten. Auch kann die elektronische Schaltung konfiguriert sein, um das zumindest eine ANN im Zeitverlauf zu trainieren, um Wirksamkeit und/oder Effizienz des zumindst einen ANN für den Benutzer zu erhöhen.
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Einige Ausführungsformen können ein Fahrzeug (wie zum Beispiel das Fahrzeug 102) oder ein System innerhalb eines Fahrzeugs, daran angebracht oder in dessen Nähe beinhalten. Zum Beispiel können einige Ausführungsformen ein Fahrzeug mit zumindest einer Karosserie und einem Antriebsstrang beinhalten. Solche Ausführungsformen und andere können ein System beinhalten, das zumindest einen Sensor beinhaltet (siehe z. B. Sensoren 116a, 116b und 116c), der konfiguriert ist, um biometrische Daten von zumindest einem biometrischen Merkmal eines Benutzers eines Fahrzeugs zu erzeugen. Das Fahrzeug kann eine Vielzahl von ersten Merkmalen zum Betreiben des Fahrzeugs und ein zweites Merkmal zum Betreiben des Fahrzeugs beinhalten. Das System kann auch elektronische Schaltung beinhalten (wie zum Beispiel elektronische Schaltung des Benutzerklassifizierungsmoduls 105 des Rechensystems 104), die konfiguriert ist, um die erzeugten biometrischen Daten von dem zumindest einen Sensor zu empfangen. Die elektronische Schaltung (wie zum Beispiel über das Benutzerklassifizierungsmodul 105) kann auch konfiguriert sein, um eine Klassifizierung des Benutzers basierend auf den empfangenen biometrischen Daten zu bestimmen. Die elektronische Schaltung kann auch konfiguriert sein, um basierend auf der Klassifizierung zu bestimmen, ob das zweite Merkmal für den Benutzer aktiviert oder deaktiviert werden soll. Auch kann die elektronische Schaltung konfiguriert sein, um das zweite Merkmal zu aktivieren, wenn bestimmt wird, das zweite Merkmal zu aktivieren, und das zweite Merkmal zu deaktivieren, wenn bestimmt wird, das zweite Merkmal zu deaktivieren. In solchen Ausführungsformen und anderen kann die elektronische Schaltung (wie zum Beispiel über das Benutzerklassifizierungsmodul 105) konfiguriert sein, um die Klassifizierung des Benutzers unter Verwendung eines ANN zu bestimmen. Die Eingabe des ANN kann die empfangenen biometrischen Daten beinhalten. Und das ANN kann über Maschinenlernen trainiert werden. Das Maschinenlernen kann durch das Benutzerklassifizierungsmodul 105 ausgeführt werden.
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In solchen Ausführungsformen und anderen kann das zweite Merkmal den Antriebsstrang des Fahrzeugs beinhalten. Und wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer unter einem legalen Alter ist, um das Fahrzeug zu fahren, deaktiviert die elektronische Schaltung das zweite Merkmal. Auch kann das zweite Merkmal einen sicheren Fahrmodus des Fahrzeugs beinhalten. Und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer unter einem vorausgewählten Alter ist, die elektronische Schaltung das zweite Merkmal aktiviert. Auch kann das zweite Merkmal einen sicheren Fahrmodus des Fahrzeugs beinhalten. nd wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer über einem vorausgewählten Alter ist, die elektronische Schaltung das zweite Merkmal aktiviert. Das zweite Merkmal kann auch ein Merkmal eines Infotainment-Systems des Fahrzeugs beinhalten. Und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer unter einem vorausgewählten Alter ist, die elektronische Schaltung das zweite Merkmal deaktiviert. Das zweite Merkmal kann auch einen Entriegelungsmechanismus von zumindest einer Tür der Karosserie des Fahrzeugs beinhalten. Und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer unter einem vorausgewählten Alter ist, die elektronische Schaltung das zweite Merkmal deaktiviert. Das zweite Merkmal kann auch eine Sprachbenutzerschnittstelle des Fahrzeugs beinhalten. Und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer unter einem vorausgewählten Alter ist, die elektronische Schaltung das zweite Merkmal deaktiviert. Ferner kann das zweite Merkmal einen sicheren Fahrmodus des Fahrzeugs beinhalten. Und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer über einen ersten Berauschungsschwellenwert hinaus berauscht ist, die elektronische Schaltung das zweite Merkmal aktiviert. Auch kann das zweite Merkmal den Antriebsstrang des Fahrzeugs beinhalten. Und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer über einen zweiten Berauschungsschwellenwert hinaus berauscht ist, die elektronische Schaltung das zweite Merkmal deaktiviert.
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Solche Ausführungsformen und andere können ein System beinhalten, das zumindest einen Sensor beinhaltet, der konfiguriert ist, um zumindest ein biometrisches Merkmal eines Benutzers eines Fahrzeugs zu erfassen und biometrische Daten, die mit dem erfassten zumindest einen biometrischen Merkmal assoziiert sind, an elektronische Schaltung zu senden. Und ein solches System kann elektronische Schaltung beinhalten, die konfiguriert ist, um den Benutzer anfangs darin zu behindern, zumindest ein bestimmtes Merkmal des Fahrzeugs zu verwenden. Auch kann die elektronische Schaltung konfiguriert sein, um die biometrischen Daten zu empfangen, die von dem zumindest einen Sensor gesendet werden, und eine Klassifizierung des Benutzers basierend auf den empfangenen biometrischen Daten zu bestimmen. Die elektronische Schaltung kann auch konfiguriert sein, um gemäß der bestimmten Klassifizierung dem Benutzer anschließend zu erlauben, das zumindest eine bestimmte Merkmal zu verwenden oder den Fahrer weiterhin in der Verwendung des zumindest einen bestimmten Merkmals einzuschränken. Ferner kann ein solches System elektronische Schaltung beinhalten, die konfiguriert ist, um den Benutzer anfangs zu erlauben, zumindest ein bestimmtes Merkmal des Fahrzeugs zu verwenden. Auch kann die elektronische Schaltung konfiguriert sein, um anschließend gemäß der bestimmten Klassifizierung den Benutzer in der Verwendung des zumindest einen bestimmten Merkmals einzuschränken oder dem Benutzer weiter zu erlauben, das zumindest eine bestimmte Merkmal zu verwenden.
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In einigen Ausführungsformen und anderen kann das zumindest eine bestimmte Merkmal den Antriebsstrang des Fahrzeugs beinhalten; und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer unter einem legalen Alter ist, um das Fahrzeug zu fahren, die elektronische Schaltung den Benutzer weiter in der Benutzung des Antriebsstrangs des Fahrzeugs einschränkt. Auch kann das zumindest eine sichere Merkmal einen sicheren Fahrmodus des Fahrzeugs beinhalten; und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer unter einem vorausgewählten Alter ist, die elektronische Schaltung den sicheren Fahrmodus aktiviert. Das zumindest eine sichere Merkmal kann auch einen sicheren Fahrmodus des Fahrzeugs beinhalten; und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer über einem vorausgewählten Alter ist, die elektronische Schaltung den sicheren Fahrmodus aktiviert. Auch kann das zumindest eine sichere Merkmal ein Merkmal eines Infotainment-Systems des Fahrzeugs beinhalten; und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer unter einem vorausgewählten Alter ist, die elektronische Schaltung den Benutzer weiter in der Benutzung des Merkmals des Infotainment-Systems einschränkt. Das zumindest eine sichere Merkmal kann auch einen Entriegelungsmechanismus von zumindest einer Tür des Fahrzeugs beinhalten; und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer unter einem vorausgewählten Alter ist, die elektronische Schaltung den Benutzer weiter in der Benutzung des Merkmals der zumindest einen Tür einschränkt. Das zumindest eine sichere Merkmal kann auch eine Sprachbenutzerschnittstelle des Fahrzeugs beinhalten; und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer unter einem vorausgewählten Alter ist, die elektronische Schaltung den Benutzer weiter in der Benutzung des Merkmals der Sprachbenutzerschnittstelle einschränkt. Das zumindest eine sichere Merkmal kann auch einen sicheren Fahrmodus des Fahrzeugs beinhalten; und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer über einen ersten Berauschungsschwellenwert hinaus berauscht ist, die elektronische Schaltung den sicheren Fahrmodus aktiviert. Das zumindest eine sichere Merkmal kann auch den Antriebsstrang des Fahrzeugs beinhalten; und wobei zum Beispiel, wenn die bestimmte Klassifizierung beinhaltet, dass der Benutzer über einen zweiten Berauschungsschwellenwert hinaus berauscht ist, die elektronische Schaltung den Benutzer weiter in der Benutzung des Antriebsstrangs des Fahrzeugs einschränkt.
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In einigen Ausführungsformen kann die Elektronikschaltung von einem Fahrzeug (siehe z. B. Fahrzeuge 102 und 202), welches das Rechensystem des Fahrzeugs beinhalten oder ein Teil davon sein kann, zumindest eines von Motorelektronik, Getriebeelektronik, Chassiselektronik, Beifahrerumgebungs- und Komfortelektronik, Unterhaltungselektronik im Fahrzeug, Sicherheitselektronik im Fahrzeug oder Navigationssystemelektronik oder eine beliebige Kombination davon beinhalten (siehe z. B. Karosseriesteuermodule 110 und 220, Antriebsstrangsteuermodule 112 und 222, Servolenkungssteuereinheit 224, Batterieverwaltungssystem 226 und Infotainment-Elektronik 228, jeweils gezeigt in 1 und 2). In einigen Ausführungsformen kann die elektronische Schaltung des Fahrzeugs Elektronik für ein automatisiertes Fahrsystem beinhalten.
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Das Rechensystem in einigen Ausführungsformen kann konfiguriert sein, um eine oder mehrere Handlungen des Fahrzeugs durchzuführen oder eine oder mehrere Handlungen des Fahrzeugs zu steuern (oder Merkmale des Fahrzeugs zu deaktivieren oder zu aktivieren), basierend auf der einen oder den mehreren Klassifizierungen des Benutzers oder Fahrers. Eine solche Steuerung (oder Deaktivierung oder Aktivierung von Merkmalen des Fahrzeugs) kann Steuerung (oder Deaktivierung oder Aktivierung) von zumindest einer Elektronik der Fahrzeugelektronik des Fahrzeugs beinhalten, die Steuerung (oder Deaktivierung oder Aktivierung) von bestimmten Konfigurations- und Präferenzinformationen beinhalten kann, die durch bestimmte Elektronik und Steuermodule des Fahrzeugs verwendet werden. Die spezifischen Konfigurations- und Präferenzinformationen können sich auf Anpassungen des Fahrzeugs über Automobilelektronik beziehen (wie zum Beispiel Anpassungen in Getriebe, Motor, Chassis, Beifahrerumgebung, Sicherheitsmerkmalen usw. über jeweilige Automobilelektronik). Die spezifischen Konfigurations- und Präferenzinformationen können sich auch auf automatisierte Fahrkonfigurationen und -präferenzen beziehen. Die spezifischen Konfigurations- und Präferenzinformationen können sich auch auf die verschiedenen Stufen der Automatisierung gemäß der SAE beziehen. Solche Informationen können auf keinen Automatisierungspräferenzen oder -konfigurationen (Stufe 0), Fahrerassistenzpräferenzen oder -konfigurationen (Stufe 1), partiellen Automatisierungspräferenzen oder -konfigurationen (Stufe 2), konditionalen Automatisierungspräferenzen oder -konfigurationen (Stufe 3), hohen Automatisierungspräferenzen oder -konfigurationen (Stufe 4) oder vollständigen Präferenzen oder Konfigurationen (Stufe 5) basieren. Die spezifischen Präferenzinformationen können Fahrmoduspräferenzen wie zum Beispiel Sport- oder Leistungsmodus, Kraftstoffökonomiemodus, Schleppmodus, Vollelektrikmodus, Hybridmodus, AWD-Modus, FWD-Modus, RWD-Modus, 4WD-Modus usw. beinhalten. Die Modi können spezifisch oder allgemein sein. Andererseits können die spezifischen Konfigurationsinformationen spezifische Getriebekonfigurationen, Motorkonfigurationen, Chassiskonfigurationen für den Benutzer für ein oder mehrere Fahrzeuge beinhalten. Die spezifischen Konfigurationsinformationen können auf den Präferenzinformationen basieren. Und die spezifischen Konfigurationsinformationen können Teile des Fahrzeugs über jeweilige Elektronik für die Teile anpassen. Die bestimmten Konfigurations- und Präferenzinformationen können auch auf Unterhaltungssystemen im Auto, Automobilnavigationssystemen, Beifahrerkomfortsystemen, elektronischen integrierten Cockpit-Systemen usw. basieren.
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In einigen Ausführungsformen kann das Rechensystem des Fahrzeugs ein zentrales Steuermodul (CCM), ein zentrales Zeitplanungsmodul (CTM) und/oder ein allgemeines Elektronikmodul (GEM) beinhalten.
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Auch kann das Fahrzeug in einigen Ausführungsformen eine ECU beinhalten, die ein beliebiges eingebettetes System in Automobil elektronik sein kann, das eines oder mehrere der elektrischen Systeme oder Teilsysteme in dem Fahrzeug steuert. Arten von ECU können Motorsteuermodul (ECM), Antriebsstrangsteuermodul (PCM), Getriebesteuermodul (TCM), Bremssteuermodul (BCM oder EBCM), CCM, CTM, GEM, Karosseriesteuermodul (BCM), Aufhängungssteuermodul (SCM) oder dergleichen beinhalten. Türsteuereinheit (DCU). Arten von ECU können auch Servolenkungssteuereinheit (PSCU), eine oder mehrere Mensch-Maschine-Schnittstellen-(HMI-)Einheiten, Antriebsstrangsteuermodul (PCM)—das zumindest als das ECM und TCM funktionieren kann, Sitzsteuereinheit, Geschwindigkeitssteuereinheit, Telematiksteuereinheit, Getriebesteuereinheit, Bremssteuereinheit und Batterieverwaltungssystem beinhalten.
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Wie in 2 gezeigt, kann das vernetzte System 100 zumindest ein Fahrzeug 202 beinhalten, das zumindest ein Fahrzeugrechensystem 204, eine Karosserie (nicht dargestellt), das ein Inneres aufweist (nicht dargestellt), einen Antriebsstrang (nicht dargestellt), ein Klimatisierungssystem (nicht dargestellt) und ein Infotainment-System (nicht dargestellt) beinhaltet. Das Fahrzeug 202 kann auch andere Fahrzeugteile beinhalten.
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Das Rechensystem 204, das ähnliche Struktur und/oder Funktionalität wie das Rechensystem 104 aufweisen kann, kann mit Kommunikationsnetzwerk(en) 115 verbunden sein, die zumindest ein Lokal-zu-Vorrichtung-Netzwerk wie zum Beispiel Bluetooth oder dergleichen, ein Wide-Area-Network (WAN), ein Local-Area-Network (LAN), ein Intranet, ein mobiles Drahtlosnetzwerk wie zum Beispiel 4G oder 5G, ein Extranet, das Internet und/oder eine beliebige Kombination davon beinhalten können. Das Rechensystem 204 kann eine Maschine sein, die dazu in der Lage ist, einen Satz Anweisungen (sequentiell oder anderweitig) auszuführen, die Handlungen spezifizieren, die durch diese Maschine vorzunehmen sind. Auch ist, während für das Rechensystem 204 eine Einzelmaschine veranschaulicht ist, der Begriff „Maschine“ auch so zu verstehen, dass er eine beliebige Sammlung von Maschinen beinhaltet, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) Anweisungen ausführen, um eine Methodologie oder Operation durchzuführen. Und sie kann zumindest einen Bus (siehe z. B. Bus 206) und/oder ein Motherboard, eine oder mehrere Steuerungen (wie zum Beispiel eine oder mehrere CPUs, siehe z. B. Steuerung 208), einen Hauptspeicher (siehe z. B. Speicher 210), der temporären Datenspeicher beinhalten kann, zumindest eine Art von Netzwerkschnittstelle (siehe z. B. Netzwerkschnittstelle 212), ein Speichersystem (siehe z. B. Datenspeichersystem 214), das Permanentdatenspeicher beinhalten kann, und/oder eine beliebige Kombination davon beinhalten. In einigen Ausführungsformen mit mehreren Vorrichtungen kann die eine Vorrichtung einige Teile der hierin beschriebenen Verfahren abschließen, dann das Ergebnis des Abschlusses über ein Netzwerk an eine andere Vorrichtung senden, sodass eine andere Vorrichtung mit anderen Schritten der hierin beschriebenen Verfahren fortsetzen kann.
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2 veranschaulicht auch beispielhafte Teile des Rechensystems 204, welches das Benutzerklassifizierungsmodul 105 beinhalten und implementieren kann. Das Rechensystem 204 kann wie gezeigt kommunikativ an das/die Netzwerk(e) 115 gekoppelt sein. Das Rechensystem 204 beinhaltet zumindest einen Bus 206, eine Steuerung 208 (wie zum Beispiel eine CPU), die Anweisungen des Benutzerklassifizierungsmoduls 105 ausführen kann, Speicher 210, der die Anweisungen des Benutzerklassifizierungsmoduls 105 zur Ausführung halten kann, eine Netzwerkschnittstelle 212, ein Datenspeichersystem 214, das Anweisungen für das Benutzerklassifizierungsmoduls 105 speichern kann, und andere Komponenten 216 (die eine beliebige Art von Komponenten sein können, die in Mobil- oder Rechenvorrichtungen zu finden sind, wie zum Beispiel GPS-Komponenten, I/O-Komponenten wie zum Beispiel verschiedene Arten von Benutzerschnittstellenkomponenten, und Sensoren sowie eine Kamera). Die anderen Komponenten 216 können eine oder mehrere Benutzerschnittstellen (z. B. GUIs, akustische Benutzerschnittstellen, taktile Benutzerschnittstellen usw.), Anzeigen, unterschiedliche Arten von Sensoren, taktile, akustische und/oder visuelle Eingabe-/Ausgabevorrichtungen, zusätzlichen anwendungsspezifischen Speicher, eine oder mehrere zusätzliche Steuerungen (z. B. GPU) oder eine beliebige Kombination davon beinhalten. Das Rechensystem 204 kann auch Sensorschnittstellen beinhalten, die konfiguriert sind, um sich mit Sensoren des Fahrzeugs 202 zu verbinden (siehe z. B. Sensoren 232a, 232b und 232c). Der Bus 206 koppelt die Steuerung 208, den Speicher 210, die Netzwerkschnittstelle 212, das Datenspeichersystem 214, die anderen Komponenten 216 und die Sensoren sowie in einigen Ausführungsformen Sensorschnittstellen kommunikativ. Das Rechensystem 204 beinhaltet ein Computersystem, das zumindest eine Steuerung 208 beinhaltet, Speicher 210 (z. B. Nurlesespeicher (ROM), Flash-Speicher, dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) wie zum Beispiel synchronen DRAM (SDRAM) oder Rambus-DRAM (RDRAM), statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), Kreuzpunkspeicher, Kreuzbalkenspeicher usw.) und Datenspeichersystem 214, die über den Bus 206 (der mehrere Busse beinhalten kann) miteinander kommunizieren.
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In einigen Ausführungsformen kann das Rechensystem 204 einen Satz Anweisungen beinhalten, um eine Maschine dazu zu veranlassen, eine beliebige oder mehrere der hierin erörterten Methodologien durchzuführen, wenn sie ausgeführt wird. In solchen Ausführungsformen kann die Maschine mit anderen Maschinen in einem LAN, einem Intranet, einem Extranet und/oder dem Internet (z. B. Netzwerk(e) 115) verbunden sein (z. B. vernetzt über die Netzwerkschnittstelle 212). Die Maschine kann in der Kapazität eines Servers oder einer Client-Maschine in Client-Server-Netzwerkumgebung, als Peer-Maschine in einer Peer-to-Peer- (oder verteilten) Netzwerkumgebung oder als Server oder Client-Maschine in einer Cloud-Recheninfrastruktur oder -umgebung arbeiten.
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Die Steuerung 208 stellt eine oder mehrere Allzweckverarbeitungsvorrichtungen wie zum Beispiel einen Mikroprozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit oder dergleichen dar. Insbesondere kann die Verarbeitungsvorrichtung ein Mikroprozessor für komplexe Anweisungssatzberechnung (CISC), ein Mikroprozessor für reduzierte Anweisungssatzberechnung (RISC), ein Mikroprozessor für sehr langes Anweisungswort (VLIW), Single Instruction Multiple Data (SIMD), Multiple Instructions Multiple Data (MIMD) oder ein Prozessor, der andere Anweisungssätze implementiert, oder Prozessoren sein, die eine Kombination aus Anweisungssätzen implementieren. Die Steuerung 208 kann auch eine oder mehrere Spezialverarbeitungsvorrichtungen wie zum Beispiel eine ASIC, eine programmierbare Logik wie zum Beispiel eine FPGA, ein Digitalsignalprozessor (DSP), ein Netzwerkprozessor oder dergleichen sein. Die Steuerung 208 ist konfiguriert, um Anweisungen auszuführen, um die hierin erörterten Vorgänge und Schritte durchzuführen. Die Steuerung 208 kann ferner eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung wie zum Beispiel eine Netzwerkschnittstelle 212 beinhalten, um über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke (wie zum Beispiel Netzwerk(e) 115) zu kommunizieren.
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Das Datenspeichersystem 214 kann ein maschinenlesbares Speichermedium (auch bekannt als ein computerlesbares Medium) beinhalten, in dem ein oder mehrere Sätze Anweisungen oder Software gespeichert sind, die eine beliebige oder mehrere der hierin beschriebenen Methodologien oder Funktionen verkörpern. Das Datenspeichersystem 214 kann Ausführungsfähigkeiten aufweisen, sodass es zumindest teilweise Anweisungen ausführen kann, die sich in dem Datenspeichersystem befinden. Die Anweisungen können sich auch vollständig oder zumindest teilweise innerhalb des Speichers 210 und/oder innerhalb der Steuerung 208 während der Ausführung davon durch das Computersystem befinden, wobei der Speicher 210 und die Steuerung 208 auch maschinenlesbare Speichermedien darstellen. Der Speicher 210 kann Hauptspeicher des Systems 204 sein oder beinhalten. Der Speicher 210 kann Ausführungsfähigkeiten aufweisen, sodass er zumindest teilweise Anweisungen ausführen kann, die sich in dem Speicher befinden.
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Das Fahrzeug 202 kann auch Fahrzeugkarosseriesteuermodul 220 der Karosserie, Antriebsstrangsteuermodul 222 des Antriebsstrangs, eine Servolenkungssteuereinheit 224, ein Batterieverwaltungssystem 226, Infotainment-Elektronik 228 des Infotainment-Systems und einen CAN-Bus 218 aufweisen, der zumindest das Fahrzeugrechensystem 204, das Fahrzeugkarosseriesteuermodul, das Antriebsstrangsteuermodul, die Servolenkungssteuereinheit, das Batterieverwaltungssystem und die Infotainment-Elektronik verbindet. Auch ist, wie gezeigt, das Fahrzeug 202 über das Fahrzeugrechensystem 204 mit dem/den Netzwerk(en) 115 verbunden. Auch sind, gezeigt, das Fahrzeug 130 und die Mobilvorrichtungen 140 und 150 mit dem/den Netzwerk(en) 115 verbunden. Und sind somit kommunikativ an das Fahrzeug 202 gekoppelt.
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Das Fahrzeug 202 ist auch die Vielzahl von Sensoren aufweisend gezeigt (siehe z. B. Sensoren 232a, 232b und 232c), die Teil des Rechensystems 204 sein kann. In einigen Ausführungsformen kann der CAN-Bus 218 die Vielzahl von Sensoren, das Fahrzeugrechensystem 204, das Fahrzeugkarosseriesteuermodul, das Antriebsstrangsteuermodul, die Servolenkungssteuereinheit, das Batterieverwaltungssystem und die Infotainment-Elektronik zumindest mit dem Rechensystem 204 verbinden. Die Vielzahl von Sensoren kann über Sensorschnittstellen des Rechensystems mit dem Rechensystem 204 verbunden sein.
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In einigen Ausführungsformen kann das Rechensystem 204 eine Elektronikvorrichtung, die zur Installation in einem Fahrzeug konfiguriert ist, das eine oder mehrere Schnittstellen für Sensoren beinhaltet, beinhalten, sein oder ein Teil davon sein. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung eine erste Schnittstelle beinhalten, die konfiguriert ist, um erste biometrische Daten von einem Sensor zu empfangen, der an dem Fahrzeug angebracht ist. Die elektronische Vorrichtung kann auch eine zweite Schnittstelle beinhalten, die konfiguriert ist, um zweite biometrische Daten von einer Mobilvorrichtung (siehe z. B. Netzwerkschnittstelle 212 und Mobilvorrichtungen 140 und 150, die in 2 gezeigt sind) und/oder nichtbiometrische Daten von der Mobilvorrichtung zu empfangen, wenn sich die Mobilvorrichtung innerhalb eines vorbestimmten Schwellenabstands zu dem Sensor befindet, der an dem Fahrzeug angebracht ist.
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Wie gezeigt, beinhaltet das Fahrzeug 202 auch Fahrzeugelektronik, beinhaltend zumindest Elektronik für die Karosserie und den Antriebsstrang des Fahrzeugs sowie für andere Komponenten des Fahrzeugs. Aus 2 kann gefolgert werden, dass das Fahrzeug 202 zumindest die Karosserie, das Innere der Karosserie (das Sitze und andere Innenmöblierung aufweisen kann), den Antriebsstrang, das Klimatisierungssystem, das Infotainment-System beinhalten kann, da entsprechende Elektronik als Teil des Fahrzeugs 202 gezeigt ist. Die Karosserie des Fahrzeugs 202 beinhaltet zumindest einen Rahmen, um den Antriebsstrang sowie elektrische Karosseriesysteme zu stützen. Ein Chassis des Fahrzeugs 202 kann an dem Rahmen des Fahrzeugs angebracht sein. Das Innere kann eine Sitzgelegenheit für zumindest einen Fahrer oder Beifahrer bereitstellen. Anders gesagt kann das Innere einen oder mehrere Sitze beinhalten. Die Karosserie kann auch eine oder mehrere Türen und/oder ein oder mehrere Fenster beinhalten. Die Karosserie kann auch beliebige andere bekannte Teile einer Fahrzeugkarosserie beinhalten. Auch kann der Antriebsstrang beliebige andere bekannte Teile eines Fahrzeugantriebsstrangs beinhalten.
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In einigen Ausführungsformen kann die Karosserie des Fahrzeugs 202 Türen und Fenster beinhalten und kann ein Inneres der Karosserie Sitzgelegenheiten, eine Armatur, eine Mittelkonsole oder eine beliebige Kombination davon beinhalten. Die Karosserie und das Innere können auch Beifahrer- und Fahrerkomfortsysteme mit Klimasteuersystemen oder Sitzeinstellungssystemen oder eine beliebige Kombination davon beinhalten oder das Fahrzeug 202 kann dies beinhalten. Die Karosserie und das Innere können auch Informations- und Unterhaltungssysteme (oder ein Infotainment-System, das eine Kombination aus Informations- und Unterhaltungssystemen ist) beinhalten oder das Fahrzeug 202 kann diese auch beinhalten. Wie gezeigt, kann die Fahrzeugelektronik des Fahrzeugs 202 Elektronik für das Innere, die Beifahrer- und Fahrerkomfortsysteme und die Informations- und Unterhaltungssysteme beinhalten. Und in solchen Ausführungsformen kann der Satz Komponenten des Fahrzeugs Komponenten des Inneren, der Beifahrer- und Fahrerkomfortsysteme oder der Informations- und Unterhaltungssysteme oder eine beliebige Kombination davon beinhalten. Und da das Rechensystem 204 dem Rechensystem 104 ähnlich sein kann, kann es auch konfiguriert sein, um beim Bestimmen einer Klassifizierung des Benutzers oder Fahrers eine Handlung für das Fahrzeug durchzuführen oder eine Handlung für das Fahrzeug zu steuern (oder ein Fahrzeugmerkmal zu deaktivieren oder zu aktivieren), was Steuerung (oder Deaktivierung oder Aktivierung) der vorstehend genannten Elektronik und Komponenten des Fahrzeugs basierend auf der bestimmten Klassifizierung beinhalten kann.
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Wie in 3 gezeigt, kann das vernetzte System 100 zumindest eine Mobilvorrichtung 302 beinhalten. Die Mobilvorrichtung 302, die eine etwas ähnliche Struktur und/oder Funktionalität wie das Rechensystem 104 oder 204 aufweisen kann, kann mit dem/den Kommunikationsnetzwerk(en) 115 verbunden sein. Und somit mit den Fahrzeugen 102, 202 und 130 sowie den Mobilvorrichtungen 140 und 150 verbunden sein.
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Die Mobilvorrichtung 302 kann abhängig von der Ausführungsform eine Mobilvorrichtung oder dergleichen sein oder beinhalten, z. B. ein Smartphone, ein Tablet-Computer, eine loT-Vorrichtung, ein Smart Television, eine Smart Watch, Uhr oder ein anderes smartes Haushaltsgerät, ein Informationssystem im Fahrzeug, eine tragbare Smart-Vorrichtung, eine Spielekonsole, ein PC, eine Digitalkamera oder eine beliebige Kombination davon. Wie gezeigt, kann die Mobilvorrichtung 302 mit Kommunikationsnetzwerk(en) 115 verbunden sein, das zumindest ein Lokal-zu-Vorrichtung-Netzwerk wie zum Beispiel Bluetooth oder dergleichen, ein Wide-Area-Network (WAN), ein Lokal-Area-Network (LAN), ein Intranet, ein mobiles Drahtlosnetzwerk wie zum Beispiel 4G oder 5G, ein Extranet, das Internet und/oder eine beliebige Kombination davon beinhaltet.
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(PC), ein Tablet-PC, eine Set-Top-Box (STB), ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Mobiltelefon, eine Webanwendung, ein Server, ein Netzwerkrouter, ein Schalter oder eine Brücke oder eine beliebige Maschine, die dazu in der Lage ist, einen Satz Anweisungen (sequentiell oder anderweitig) auszuführen, die Handlungen spezifizieren, die durch diese Maschine vorzunehmen sind, sein oder dadurch ersetzt werden. Die Rechensysteme der hierin beschriebenen Fahrzeuge können eine Maschine sein, die dazu in der Lage ist, einen Satz Anweisungen (sequentiell oder anderweitig) auszuführen, die Handlungen spezifizieren, die durch diese Maschine vorzunehmen sind.
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Auch ist, während für die hierin beschriebenen Rechensysteme und Mobilvorrichtungen eine Einzelmaschine veranschaulicht ist, der Begriff „Maschine“ auch so zu verstehen, dass er eine beliebige Sammlung von Maschinen beinhaltet, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) Anweisungen ausführen, um eine beliebige oder mehrere der hierin erörterten Methodologien oder Operationen durchzuführen. Und jede der veranschaulichten Mobilvorrichtung kann jeweils zumindest einen Bus und/oder ein Motherboard, eine oder mehrere Steuerungen (wie zum Beispiel eine oder mehrere CPUs), einen Hauptspeicher, der temporären Datenspeicher beinhalten kann, zumindest eine Art von Netzwerkschnittstelle, ein Speichersystem, das permanenten Datenspeicher beinhalten kann und/oder eine beliebige Kombination davon beinhalten. In einigen Ausführungsformen mit mehreren Vorrichtungen kann die eine Vorrichtung einige Teile der hierin beschriebenen Verfahren abschließen, dann das Ergebnis des Abschlusses über ein Netzwerk an eine andere Vorrichtung senden, sodass eine andere Vorrichtung mit anderen Schritten der hierin beschriebenen Verfahren fortsetzen kann.
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3 veranschaulicht auch beispielhafte Teile der Mobilvorrichtung 302 gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Die Mobilvorrichtung 302 kann wie gezeigt kommunikativ an das/die Netzwerk(e) 115 gekoppelt sein. Die Mobilvorrichtung 302 beinhaltet zumindest einen Bus 306, eine Steuerung 308 (wie zum Beispiel eine CPU), Speicher 310, eine Netzwerkschnittstelle 312, ein Datenspeichersystem 314 und andere Komponenten 316 (die eine beliebige Art von Komponenten sein können, die in Mobil- oder Rechenvorrichtungen zu finden sind, wie zum Beispiel GPS-Komponenten, I/O-Komponenten, wie zum Beispiel verschiedene Arten von Benutzerschnittstellenkomponenten, und Sensoren (wie zum Beispiel biometrische Sensoren) sowie eine Kamera). Die anderen Komponenten 316 können eine oder mehrere Benutzerschnittstellen (z. B. GUIs, akustische Benutzerschnittstellen, taktile Benutzerschnittstellen usw.), Anzeigen, unterschiedliche Arten von Sensoren, taktile (wie zum Beispiel biometrische Sensoren), akustische und/oder visuelle Eingabe-/Ausgabevorrichtungen, zusätzlichen anwendungsspezifischen Speicher, eine oder mehrere zusätzliche Steuerungen (z. B. GPU) oder eine beliebige Kombination davon beinhalten. Der Bus 306 koppelt die Steuerung 308, den Speicher 310, die Netzwerkschnittstelle 312, das Datenspeichersystem 314 und die anderen Komponenten 316 kommunikativ. Die Mobilvorrichtung 302 beinhaltet ein Computersystem, das zumindest eine Steuerung 308 beinhaltet, Speicher 310 (z. B. Nurlesespeicher (ROM), Flash-Speicher, dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) wie zum Beispiel synchronen DRAM (SDRAM) oder Rambus-DRAM (RDRAM), statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), Kreuzpunkspeicher, Kreuzbalkenspeicher usw.) und Datenspeichersystem 314, die über den Bus 306 (der mehrere Busse beinhalten kann) miteinander kommunizieren.
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Anders gesagt ist 3 ein Blockdiagramm der Mobilvorrichtung 302, die ein Computersystem aufweist, in dem Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung arbeiten können. In einigen Ausführungsformen kann das Computersystem einen Satz Anweisungen beinhalten, um eine Maschine dazu zu veranlassen, einige der hierin erörterten Methodologien durchzuführen, wenn sie ausgeführt werden. In solchen Ausführungsformen kann die Maschine mit anderen Maschinen in einem LAN, einem Intranet, einem Extranet und/oder dem Internet (z. B. Netzwerk(e) 115) verbunden sein (z. B. vernetzt über die Netzwerkschnittstelle 312). Die Maschine kann in der Kapazität eines Servers oder einer Client-Maschine in Client-Server-Netzwerkumgebung, als Peer-Maschine in einer Peer-to-Peer- (oder verteilten) Netzwerkumgebung oder als Server oder Client-Maschine in einer Cloud-Recheninfrastruktur oder -umgebung arbeiten.
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Die Steuerung 308 stellt eine oder mehrere Allzweckverarbeitungsvorrichtungen wie zum Beispiel einen Mikroprozessor, eine zentrale Verarbeitungseinheit oder dergleichen dar. Insbesondere kann die Verarbeitungsvorrichtung ein Mikroprozessor für komplexe Anweisungssatzberechnung (CISC), ein Mikroprozessor für reduzierte Anweisungssatzberechnung (RISC), ein Mikroprozessor für sehr langes Anweisungswort (VLIW), Single Instruction Multiple Data (SIMD), Multiple Instructions Multiple Data (MIMD) oder ein Prozessor, der andere Anweisungssätze implementiert, oder Prozessoren sein, die eine Kombination aus Anweisungssätzen implementieren. Die Steuerung 308 kann auch eine oder mehrere Spezialverarbeitungsvorrichtungen wie zum Beispiel eine ASIC, eine programmierbare Logik wie zum Beispiel eine FPGA, ein Digitalsignalprozessor (DSP), ein Netzwerkprozessor oder dergleichen sein. Die Steuerung 308 ist konfiguriert, um Anweisungen auszuführen, um die hierin erörterten Vorgänge und Schritte durchzuführen. Die Steuerung 308 kann ferner eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung wie zum Beispiel eine Netzwerkschnittstelle 312 beinhalten, um über ein oder mehrere Kommunikationsnetzwerke (wie zum Beispiel Netzwerk(e) 115) zu kommunizieren.
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Das Datenspeichersystem 314 kann ein maschinenlesbares Speichermedium (auch bekannt als ein computerlesbares Medium) beinhalten, in dem ein oder mehrere Sätze Anweisungen oder Software gespeichert sind, die eine beliebige oder mehrere der hierin beschriebenen Methodologien oder Funktionen verkörpern. Das Datenspeichersystem 314 kann Ausführungsfähigkeiten aufweisen, sodass es zumindest teilweise Anweisungen ausführen kann, die sich in dem Datenspeichersystem befinden. Die Anweisungen können sich auch vollständig oder zumindest teilweise innerhalb des Speichers 310 und/oder innerhalb der Steuerung 308 während der Ausführung davon durch das Computersystem befinden, wobei der Speicher 310 und die Steuerung 308 auch maschinenlesbare Speichermedien darstellen. Der Speicher 310 kann Hauptspeicher der Vorrichtung 302 sein oder beinhalten. Der Speicher 310 kann Ausführungsfähigkeiten aufweisen, sodass er zumindest teilweise Anweisungen ausführen kann, die sich in dem Speicher befinden.
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Während der Speicher, die Steuerung und die Datenspeicherteile in beispielhaften Ausführungsformen so gezeigt sind, dass sie jeweils ein einzelner Teil sind, sollte jeder Teil so angesehen werden, dass er einen einzelnen Teil oder mehrere Teile beinhaltet, welche die Anweisungen speichern und ihre jeweiligen Operationen durchführen können. Der Begriff „maschinenlesbares Speichermedium“ ist auch so anzusehen, dass er ein beliebiges Medium beinhaltet, das dazu in der Lage ist, einen Satz Anweisungen zur Ausführung durch die Maschine zu speichern oder zu codieren und das die Maschine dazu veranlasst, eine beliebige oder mehrere der Methodologien der vorliegenden Offenbarung durchzuführen. Der Begriff „maschinenlesbares Speichermedium“ soll entsprechend so angesehen werden, dass er Festkörperspeicher, optische Medien und magnetische Medien beinhaltet, aber nicht darauf beschränkt ist.
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Wie in 3 gezeigt, kann die Mobilvorrichtung 302 eine Benutzerschnittstelle beinhalten (siehe z. B. andere Komponenten 316). Die Benutzerschnittstelle kann konfiguriert sein, um eine graphische Benutzerschnittstelle (GUI), eine taktile Benutzerschnittstelle oder eine akustische Benutzerschnittstelle oder eine beliebige Kombination davon bereitzustellen. Zum Beispiel kann die Benutzerschnittstelle eine Anzeige, die mit zumindest einem von einer tragbaren Struktur, einer Rechenvorrichtung oder einer Kamera verbunden ist, oder eine beliebige Kombination davon sein oder beinhalten, die auch ein Teil der Mobilvorrichtung 302 sein kann, und die Anzeige kann konfiguriert sein, um eine GUI bereitzustellen. Auch können hierin beschriebene Ausführungsformen eine oder mehrere Benutzerschnittstellen einer beliebigen Art beinhalten, darunter taktile UI (Berührung), visuelle UI (Sicht), akustische UI (Ton), olfaktorische UI (Geruch), Equilibria-UI (Gleichgewicht) und gustatorische UI (Geschmack).
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Auch kann, wie in 3 gezeigt, die Mobilvorrichtung 302 ein Rechensystem beinhalten (siehe z. B. den Bus 306, die Steuerung 308, den Speicher 310, die Netzwerkschnittstelle 312 und das Datenspeichersystem 314, die alle Komponenten des Rechensystems sind). Das Rechensystem der Mobilvorrichtung 302 kann konfiguriert sein, um biometrische und/oder nichtbiometrische Daten von seinem Benutzer, sich selbst und seinen Sensoren abzurufen (siehe z. B. andere Komponenten 316) und dann die biometrischen und/oder nichtbiometrischen Daten an ein Fahrzeug zu senden, das über seine Netzwerkschnittstelle und Netzwerk(e) 115 mit der Mobilvorrichtung verbunden ist.
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4 veranschaulicht ein Flussdiagramm von beispielhaften Vorgängen von Verfahren 400, die durch Aspekte des vernetzten Systems, das in 1 bis 3 dargestellt ist, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden können. Zum Beispiel kann das Verfahren 400 durch ein Rechensystem und/oder andere Teile eines beliebigen Fahrzeugs und/oder einer beliebigen Mobilvorrichtung dargestellt in 1 bis 3 durchgeführt werden.
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In 4 beginnt das Verfahren 400 bei Schritt 402 mit dem Erfassen, durch zumindest einen Sensor (wie zum Beispiel zumindest einem biometrischen Sensor), von zumindest einem biometrischen Merkmal eines Benutzers eines Fahrzeugs. Das Fahrzeug kann ein oder mehrere erste Merkmale zum Betreiben des Fahrzeugs und zumindest ein zweites Merkmal zum Betreiben des Fahrzeugs beinhalten. Bei Schritt 404 wird das Verfahren 400 mit dem Erzeugen und Senden, durch den zumindest einen Sensor, von biometrischen Daten des zumindest einen biometrischen Merkmals des Benutzers gemäß zumindest dem erfassten zumindest einen biometrischen Merkmal fortgesetzt. Bei Schritt 406 wird das Verfahren 400 mit dem Empfangen, durch elektronische Schaltung (wie zum Beispiel elektronische Schaltung eines Rechensystems), der biometrischen Daten von dem zumindest einen Sensor fortgesetzt. Bei Schritt 408 wird das Verfahren 400 mit dem Bestimmen, durch die elektronische Schaltung, einer Klassifizierung des Benutzers basierend auf den biometrischen Daten fortgesetzt. Die Bestimmung der Klassifizierung kann AI wie zum Beispiel ein ANN verwenden. Bei Schritt 410 wird das Verfahren 400 mit dem Bestimmen, durch die elektronische Schaltung, ob das zweite Merkmal für den Benutzer, der das Fahrzeug mit den ersten Merkmalen betätigt, aktiviert oder deaktiviert werden soll, basierend auf der Klassifizierung fortgesetzt. Bei Schritt 412 wird das Verfahren 400 mit dem Aktivieren oder Deaktivieren, durch zumindest die elektronische Schaltung, gemäß der Bestimmung bei 410 fortgesetzt.
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5 veranschaulicht ein Flussdiagramm von beispielhaften Vorgängen von Verfahren 500, die durch Aspekte des vernetzten Systems, das in 1 bis 3 dargestellt ist, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden können. Zum Beispiel kann das Verfahren 500 durch ein Rechensystem und/oder andere Teile eines beliebigen Fahrzeugs und/oder einer beliebigen Mobilvorrichtung dargestellt in 1 bis 3 durchgeführt werden.
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In 5 beginnt das Verfahren 500 bei Schritt 502 mit dem Erfassen, durch zumindest einen Sensor (wie zum Beispiel zumindest einem biometrischen Sensor), von zumindest einem biometrischen Merkmal eines Benutzers eines Fahrzeugs. Bei Schritt 504 wird das Verfahren 500 mit dem Erzeugen und Senden, durch den zumindest einen Sensor, von biometrischen Daten des zumindest einen biometrischen Merkmals des Benutzers gemäß zumindest dem erfassten zumindest einen biometrischen Merkmal fortgesetzt. Bei Schritt 506 wird das Verfahren 500 mit dem anfänglichen Einschränken, durch elektronische Schaltung (wie zum Beispiel elektronische Schaltung eines Rechensystems) des Benutzers in der Verwendung von zumindest einem bestimmten Merkmal des Fahrzeugs fortgesetzt. Bei Schritt 508 wird das Verfahren 500 mit dem Empfangen, durch die elektronische Schaltung, der biometrischen Daten von dem zumindest einen Sensor fortgesetzt. Bei Schritt 510 wird das Verfahren 500 mit dem Bestimmen, durch die elektronische Schaltung, einer Klassifizierung des Benutzers basierend auf den biometrischen Daten fortgesetzt. Bei Schritt 512 wird das Verfahren 500 mit dem anschließenden Zulassen, dass der Benutzer das zumindest eine Merkmal verwendet, oder dem weiteren Einschränken des Benutzers in der Verwendung des zumindest einen bestimmten Merkmals gemäß der bestimmten Klassifizierung fortgesetzt.
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6 veranschaulicht ein Flussdiagramm von beispielhaften Vorgängen von Verfahren 600, die durch Aspekte des vernetzten Systems, das in 1 bis 3 dargestellt ist, gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung durchgeführt werden können. Zum Beispiel kann das Verfahren 600 durch ein Rechensystem und/oder andere Teile eines beliebigen Fahrzeugs und/oder einer beliebigen Mobilvorrichtung dargestellt in 1 bis 3 durchgeführt werden.
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In 6 beginnt das Verfahren 600 bei Schritt 602 mit dem Erfassen, durch zumindest einen Sensor (wie zum Beispiel zumindest einem biometrischen Sensor), von zumindest einem biometrischen Merkmal eines Benutzers eines Fahrzeugs. Bei Schritt 604 wird das Verfahren 600 mit dem Erzeugen und Senden, durch den zumindest einen Sensor, von biometrischen Daten des zumindest einen biometrischen Merkmals des Benutzers gemäß zumindest dem erfassten zumindest einen biometrischen Merkmal fortgesetzt. Bei Schritt 606 wird das Verfahren 600 mit dem anfänglichen Erlauben, durch elektronische Schaltung (wie zum Beispiel elektronische Schaltung eines Rechensystems), dass der Benutzer zumindest ein bestimmtes Merkmal des Fahrzeugs verwendet, fortgesetzt. Bei Schritt 608 wird das Verfahren 600 mit dem Empfangen, durch die elektronische Schaltung, der biometrischen Daten von dem zumindest einen Sensor fortgesetzt. Bei Schritt 610 wird das Verfahren 600 mit dem Bestimmen, durch die elektronische Schaltung, einer Klassifizierung des Benutzers basierend auf den biometrischen Daten fortgesetzt. Bei Schritt 612 wird das Verfahren 600 mit dem anschließenden Einschränken des Benutzers in der Verwendung des zumindest einen bestimmten Merkmals oder dem weiteren Zulassen, dass der Benutzer das zumindest eine bestimmte Merkmal verwendet, gemäß der bestimmten Klassifizierung fortgesetzt.
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In einigen Ausführungsformen versteht sich, dass die Schritte 402 bis 412 oder die Schritte 502 bis 512 oder die Schritte 602 bis 612 als ein durchgehender Prozess implementiert werden können, wie zum Beispiel, dass jeder Schritt unabhängig ausgeführt werden kann, indem Eingabedaten überwacht, Operationen durchgeführt und Daten an den nachfolgenden Schritt ausgegeben werden. Auch können die Schritte 402 bis 412 oder die Schritte 502 bis 512 oder die Schritte 602 bis 612 als Einzelereignisprozesse implementiert werden, wie zum Beispiel, dass jeder Schritt bei den Ereignissen ausgelöst wird, die er auslösen soll, und eine bestimmte Ausgabe erzeugt. Es versteht sich auch, dass jede Figur von 4 bis 6 ein Minimalverfahren innerhalb eines gegebenenfalls größeren Verfahrens eines Computersystems darstellt, das komplexer als diejenigen sind, die teilweise in 1 bis 3 präsentiert sind. Somit können die Schritte, die in jeder Figur von 4 bis 6 dargestellt sind, mit anderen Schritten kombiniert werden, die von anderen Schritten ein- und ausgehen, die mit einem größeren Verfahren eines komplexeren Systems assoziiert sind.
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Es versteht sich, dass ein hierin beschriebenes Fahrzeug eine beliebige Art von Fahrzeug sein kann, sofern das Fahrzeug nicht anderweitig spezifiziert ist. Fahrzeuge können Autos, Trucks, Boote und Luftfahrzeuge sowie Fahrzeuge oder Fahrzeugausrüstung für Militär-, Bau-, Landwirtschafts- oder Freizeitverwendung beinhalten. Elektronik, die von Fahrzeugen, Fahrzeugteilen oder Fahrern oder Beifahrern eines Fahrzeugs verwendet wird, kann als Fahrzeugelektronik angesehen werden. Fahrzeugelektronik kann Elektronik für Motorverwaltung, Zündung, Radio, Carputer, Telematik, Unterhaltungssysteme im Fahrzeug und andere Teile eines Fahrzeugs beinhalten. Fahrzeugelektronik kann mit oder durch Zündungs- und Motor- und Getriebesteuerung verwendet werden, die in Fahrzeugen mit verbrennungsangetriebener Maschinerie wie zum Beispiel gasbetriebenen Autos, Trucks, Motorrädern, Booten, Flugzeugen, Militärfahrzeugen, Gabelstaplern, Traktoren und Baggern zu finden ist. Auch kann Fahrzeugelektronik von oder mit verwandten Elementen zur Steuerung von elektrischen Systemen verwendet werden, die in Hybrid- und Elektrofahrzeugen wie zum Beispiel Hybrid- oder Elektroautomobilen zu finden sind. Zum Beispiel können Elektrofahrzeuge Leistungselektronik für die Hauptantriebsmotorsteuerung sowie für die Verwaltung des Batteriesystems verwenden. Und autonome Fahrzeuge basieren fast vollständig auf Fahrzeugelektronik.
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Einige Abschnitte der vorstehenden detaillierten Beschreibungen sind in Bezug auf Algorithmen und symbolische Darstellungen von Operationen an Datenbits innerhalb eines Computerspeichers präsentiert worden. Diese algorithmischen Beschreibungen und Darstellungen sind die Wege, die von Fachleuten der Datenverarbeitung verwendet werden, um die Substanz ihrer Arbeit anderen Fachleuten am effektivsten zu vermitteln. Ein Algorithmus ist hier und im Allgemeinen konzipiert, eine selbstkonsistente Sequenz an Operationen zu sein, die zu einem gewünschten Ergebnis führt. Die Operationen sind diejenigen, die physische Manipulationen physischer Mengen erfordern. In der Regel, aber nicht zwingend, nehmen diese Mengen die Form von elektrischen oder magnetischen Signalen an, die dazu in der Lage sind, gespeichert, kombiniert, verglichen und anderweitig manipuliert zu werden. Es hat sich manchmal als praktisch erwiesen, hauptsächlich aus Gründen der gewöhnlichen Verwendung, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Charakter, Begriffe, Zahlen oder dergleichen zu bezeichnen.
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Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass all diese und ähnliche Begriffe mit den angemessenen physischen Mengen zu assoziieren sind und lediglich praktische Etiketten sind, die auf diese Mengen angewandt werden. Die vorliegende Offenbarung kann die Handlung und Prozesse eines Computersystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechenvorrichtung betreffen, die Daten, die als physische (elektronische) Mengen innerhalb der Register und Speicher des Computersystems dargestellt sind, manipuliert und in andere Daten umwandelt, die ähnlich als physische Mengen innerhalb der Speicher oder Register oder anderer solcher Informationsspeichersysteme des Computersystems dargestellt sind.
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Die vorliegende Offenbarung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durchführen der Operationen hierin. Diese Vorrichtung kann speziell für die beabsichtigten Zwecke konstruiert sein oder sie kann einen Allzweckcomputer beinhalten, der durch ein Computerprogramm, das in dem Computer gespeichert ist, selektiv aktiviert oder rekonfiguriert wird. Solch ein Computerprogramm kann in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert sein, wie zum Beispiel einer beliebigen Art von Diskette, darunter Floppy-Disks, optische Disketten, CD-ROMs und magnetisch-optische Disketten, Nur-Lese-Speicher (ROMs), Direktzugriffsspeicher (RAMs), EPROMs, EEPROMs, magnetische oder optische Karten oder eine beliebige Art von Medien, die geeignet sind, um elektronische Anweisungen zu speichern, jeweils an einen Computersystembus gekoppelt.
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Die hierin präsentierten Algorithmen und Anzeigen beziehen sich nicht inhärent auf einen beliebigen bestimmten Computer oder eine beliebige bestimmte andere Vorrichtung. Verschiedene Allzwecksysteme können mit Programmen gemäß den Lehren hierin verwendet werden oder es kann sich als praktisch herausstellen, eine spezialisiertere Vorrichtung zu konstruieren, um das Verfahren durchzuführen. Die Struktur für eine Vielfalt dieser Systeme erscheint wie in der nachfolgenden Beschreibung dargelegt. Zusätzlich wird die vorliegende Offenbarung nicht unter Bezugnahme auf eine bestimmte Programmiersprache beschrieben. Es versteht sich, dass eine Reihe von Programmiersprachen verwendet werden kann, um die hierin beschriebenen Lehren der Offenbarung umzusetzen.
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Die vorliegende Offenbarung kann als ein Computerprogrammprodukt oder eine Software bereitgestellt sein, die ein maschinenlesbares Medium beinhalten kann, das darauf gespeicherte Anweisungen aufweist, die verwendet werden können, um ein Computersystem (oder andere elektronische Vorrichtungen) zu programmieren, um einen Prozess gemäß der vorliegenden Offenbarung durchzuführen. Ein maschinenlesbares Medium beinhaltet einen beliebigen Mechanismus zum Speichern von Informationen in einer Form, die von einer Maschine (z. B. einem Computer) gelesen werden kann. In einigen Ausführungsformen beinhaltet ein maschinenlesbares (z. B. computerlesbares) Medium ein maschinenlesbares (z. B. einen Computer) Speichermedium, wie etwa einen Nur-Lese-Speicher („ROM“), einen Direktzugriffsspeicher („RAM“), magnetische Festplattenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speicherkomponenten usw.
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In der vorstehenden Beschreibung wurden Ausführungsformen der Offenbarung unter Bezugnahme auf konkrete beispielhafte Ausführungsformen davon beschrieben. Es versteht sich, dass verschiedene Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom weiteren Geist und Schutzumfang der Offenbarung abzuweichen, wie sie in den folgenden Patentansprüchen dargelegt sind. Die Beschreibung und die Zeichnungen sind dementsprechend in einem veranschaulichenden und nichteinschränkenden Sinne zu verstehen.