DE102021115758A1 - Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung für ein Freizeitfahrzeug, insbesondere ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen - Google Patents

Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung für ein Freizeitfahrzeug, insbesondere ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen Download PDF

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Abstract

Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung (2) für ein Freizeitfahrzeug (1), insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, mit zumindest einem Servergerät (3), zumindest einem Clientgerät (4 - 9) und zumindest einem für das Clientgerät spezifischen Clientgerät-Programm für das Clientgerät (4 - 9), das zum Steuern von zumindest einer Funktion des Clientgeräts (4 - 9) auf einem für das Clientgerät (4 - 9) bestimmten Betriebssystem ausführbar ist. Vorgeschlagen wird, dass das Servergerät (3) das für das Clientgerät (4 - 9) spezifische Clientgerät-Programm auf dem für das Clientgerät (4 - 9) bestimmten Betriebssystem ausführt. Ferner ist ein Freizeitfahrzeug (1) mit solch einer Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung (2) angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung für ein Freizeitfahrzeug, insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, und ein Freizeitfahrzeug mit solch einer Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung.
  • Aus der US 2019/132396 A1 ist eine vernetzte Hauskommunikationsarchitektur bekannt. Die bekannte vernetzte Hauskommunikationsarchitektur geht davon aus, dass in einem Haushalt viele Geräte vorgesehen sein können, die oft von verschiedenen Herstellern stammen und somit nicht zusammenarbeiten können. Für einen Endbenutzer wäre es hingegen wünschenswert, die Geräte über eine gemeinsame Schnittstelle zu bedienen, zum Beispiel über ein Smartphone, eine Anwendung in einer Datenwolke oder einen digitalen Assistenten. Bei der bekannten Hauskommunikationsarchitektur ist ein Server vorgesehen.
  • Bei einem Freizeitfahrzeug gibt es spezifische Anforderungen. Wenn für ein Freizeitfahrzeug eine Datenverarbeitungseinrichtung geschaffen werden soll, dann sind, wie auch für andere Fahrzeuge, bestimmte gesetzliche Bedingungen einzuhalten. Beispielsweise muss die Mikroelektronik gemäß automotivem Standard gewissen Kriterien genügen, was diese teuer macht. Ein durch das Zulassungsverfahren gegangenes Fahrzeug kann dann diesbezüglich nicht ohne weiteres auf- oder nachgerüstet werden. Speziell bei Freizeitfahrzeugen ergeben sich gegenüber sonstigen Fahrzeugen oft weitere spezifische Anforderungen. Zum einen gibt es erhebliche Unterschiede in der Ausstattung. Zum anderen soll die Ausstattung oft an einem bestimmten Ort einsetzbar sein, beispielsweise auf einem Campingplatz. Bei einem in der Regel im Fahrbetrieb genutzten Fahrzeug kann beispielsweise eine temporär schlechtere Verbindung in ein Mobilfunknetz in der Regel nach einiger Zeit wieder deutlich besser funktionieren. Im Unterschied dazu sollen Funktionen eines Freizeitfahrzeugs beispielsweise auch auf einem bestimmten Standplatz auf einem Campingplatz gut funktionieren, selbst wenn dort eine Mobilfunkverbindung schlecht ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung für ein Freizeitfahrzeug, insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, und ein Freizeitfahrzeug mit einer Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung anzugeben, die verbessert ausgestaltet sind und/oder eine verbesserte Funktionsweise ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 und durch ein Freizeitfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufgabe wird durch ein Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung für ein Freizeitfahrzeug, insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, mit zumindest einem Servergerät, zumindest einem Clientgerät und zumindest einem für das Clientgerät spezifischen Clientgerät-Programm für das Clientgerät, das zum Steuern von zumindest einer Funktion des Clientgeräts auf einem für das Clientgerät bestimmten Betriebssystem ausführbar ist, gelöst, wobei das Servergerät das für das Clientgerät spezifische Clientgerät-Programm auf dem für das Clientgerät bestimmten Betriebssystem ausführt.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Freizeitfahrzeug, insbesondere einen Wohnwagen oder ein Wohnmobil, mit einer Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung gelöst, wobei die Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung zumindest ein Servergerät, zumindest ein Clientgerät und zumindest ein für das Clientgerät spezifisches Clientgerät-Programm für das Clientgerät, das zum Steuern von zumindest einer Funktion des Clientgeräts auf einem für das Clientgerät bestimmten Betriebssystem ausführbar ist, umfasst, wobei das Servergerät das für das Clientgerät spezifische Clientgerät-Programm auf dem für das Clientgerät bestimmten Betriebssystem ausführt.
  • Vorteilhaft ist es, dass zumindest ein weiteres Clientgerät und zumindest ein für das weitere Clientgerät spezifisches Clientgerät-Programm für das weitere Clientgerät, das zum Steuern von zumindest einer Funktion des Clientgeräts auf dem bestimmten Betriebssystem ausführbar ist, vorgesehen sind und dass das Servergerät das für das weitere Clientgerät spezifische weitere Clientgerät-Programm auf dem bestimmten Betriebssystem ausführt. Somit können beide Clientgerät-Programme auf dem gleichen Betriebssystem ausgeführt werden. Dies erleichtert insbesondere eine Aktualisierung. Zum Beispiel muss dann nur ein Mal ein aktualisiertes Betriebssystem oder eine neue Version des Betriebssystems über eine Datenverbindung heruntergeladen werden.
  • Vorteilhaft ist es, dass das zumindest eine für das Clientgerät spezifische Clientgerät-Programm und das für das weitere Clientgerät spezifische Clientgerät-Programm zusammen auf dem bestimmten Betriebssystem von dem Servergerät ausführbar sind. Somit muss für zwei oder mehr Geräte kein mehrfaches Ausführen des Betriebssystems auf dem Servergerät erfolgen. Dies reduzierte den Hardwareaufwand und den Energiebedarf. Denkbar ist es aber, dass bei einer abgewandelten Ausgestaltung mehrere Versionen des eventuell gleichen Betriebssystems ausgeführt werden.
  • Vorteilhaft ist es, dass zumindest ein gemeinsames Clientgerät-Programm vorgesehen ist, das als Clientgerät spezifisches Clientgerät-Programm und als weiteres Clientgerät spezifisches Clientgerät-Programm dient, dass das Servergerät eine Aktualisierung des gemeinsamen Clientgerät-Programms über eine externe Datenverbindung, insbesondere über eine Internetverbindung, sowohl für das Clientgerät als auch für das weitere Clientgerät durch ein einmaliges Herunterladen der für die Aktualisierung benötigten Daten über die externe Datenverbindung, insbesondere aus einer Datenwolke, ermöglicht. Hierbei kann eine Daten sparende Nutzung der externen Datenverbindung erfolgen. Dies kann in mehreren Fällen vorteilhaft sein, beispielsweise bei einer schlechten Verbindung in ein Mobilfunknetz, bei einer Nutzung eines Mobilfunknetzes mit geringer Bandbreite und bei hohen Kosten je Einheit des Datenvolumens, insbesondere im Ausland oder bei einem entsprechenden Tarif.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Servergerät über eine externe Datenverbindung, insbesondere über eine Internetverbindung, sowohl für das Clientgerät als auch für das weitere Clientgerät durch ein gemeinsames Hochladen von Daten eine Aktualisierung von extern gespeicherten Daten, insbesondere in einer Datenwolke gespeicherten Daten, über die externe Datenverbindung ermöglicht. Hierdurch kann beispielsweise auf von einem Hersteller oder einem Serviceanbieter gepflegte Daten zurückgegriffen werden. Programme und ähnliches können hierbei zuvor auf Ihre Funktionsfähigkeit geprüft und gegebenenfalls für ihren Einsatz im Freizeitfahrzeug angepasst werden. Insbesondere kann eine automatische oder weitgehend automatische Aktualisierung realisiert werde, die auf Besonderheiten bei Fahrzeugen angepasst ausgeführt ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass die externe Datenverbindung zumindest mittels einer Mobilfunkverbindung, die vorzugsweise auf einem 3G und/oder 4G und/oder 5G und/oder einem entsprechend weiterentwickelten Mobilfunkstandard basiert, und/oder mittels eines Internetbrowsers über eine Internetverbindung ermöglicht ist. Hierdurch können weit verfügbare Mobilfunknetze genutzt werden. Es können aber auch andere Möglichkeiten, wie ein externes WLAN, das insbesondere auf einem Campingplatz oder an einem Internet-Hotspot oder auch im eigenen Garten zur Verfügung steht, oder dergleichen genutzt werden.
  • Vorteilhaft ist es, dass zumindest ein Clientgerät als Clientgerät mit einer einfachen Eingabefunktion und/oder einer einfachen Ausgabefunktion und/oder einer einfachen Visualisierungsfunktion und/oder einer einfachen sonstigen Funktion ausgebildet ist und dass die einfache Eingabefunktion beziehungsweise die einfache Ausgabefunktion beziehungsweise die einfache Visualisierungsfunktion beziehungsweise die einfache sonstige Funktion zumindest im Wesentlichen mittels des auf dem Servergerät laufenden für das Clientgerät spezifischen Clientgerät-Programms verarbeitet wird. Die Clientgeräte haben kein Betriebssystem auf ihrer Hardware laufen. Dies vereinfacht die Ausgestaltung der Clientgeräte erheblich und reduziert die Hardwareanforderungen.
  • Vorteilhaft ist es, dass zumindest ein Clientgerät mittels LAN und/oder WLAN und/oder Bluetooth und/oder HDMI und/oder USB mit dem Servergerät verbindbar ist. Hierdurch kann mit geringem Aufwand eine Installation im Fahrzeug erfolgen. Insbesondere muss keine Mikroelektronik nach automotivem Standard eingesetzt werden. Die Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung ist somit auf- und nachrüstbar sowie aufgrund der Hardware deutlich günstiger und eventuell leistungsfähiger. Vorteilhaft ist es somit auch, dass zumindest im Wesentlichen ein Realisierung auf der Basis von Komponenten aus der Servertechnik ermöglicht ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass das bestimmte Betriebssystem ein Betriebssystem für mobile Geräte oder ein auf einem Betriebssystem für mobile Geräte basierendes Betriebssystem ist. Hierdurch kann eine kostengünstige Umsetzung realisiert werden, da viele herkömmliche Geräte auf solchen Betriebssystemen basieren, die allerdings dann jeweils auf dem herkömmlichen Gerät selbst laufen, wobei die herkömmlichen Geräte auch nicht miteinander vernetzt sind. Bei dem Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung kann hingegen in vorteilhafter Weise eine Installation eines Clientgerät-Programms auf dem Servergerät erfolgen. Somit ist eine Installation eines Clientgerät-Programms, insbesondere einer Applikation (App), nicht auf allen Geräten nötig und muss nicht pro Gerät installiert werden.
  • Vorteilhaft ist es, dass zumindest ein Clientgerät als Navigationssystem und/oder als vernetzter Multimediatisch und/oder als vernetztes Fernsehgerät und/oder als vernetzter Beamer und/oder als vernetzter Spiegel und/oder als sonstige vernetzte Einrichtung eines Freizeitfahrzeugs ausgebildet ist. Hierbei kann auch eine Vernetzung realisiert werden. Zum Beispiel zwischen dem Multimediatisch und dem Fernsehgerät (Flachbildschirm).
  • Vorteilhaft ist es, dass ein klimatisierter Raum des Freizeitfahrzeugs vorgesehen ist und dass das Servergerät in dem klimatisierten Raum untergebracht ist. Hierdurch kann das Servergerät geschützt und klimatisiert werden. Vorteilhaft ist es auch, dass für das Servergerät ein Raum im Fahrzeugboden ausgestaltet ist, in dem das Servergerät untergebracht ist. Hierdurch ist eine besonders Platz sparende Unterbringung möglich.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Hierbei zeigt
    • 1 ein Freizeitfahrzeug mit einer Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung in einer schematischen, geöffneten Darstellung von Oben zur Veranschaulichung der Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und.
    • 2 ein Freizeitfahrzeug mit einer Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung in einer auszugsweisen, schematische, räumlichen Darstellung.
  • 1 zeigt ein Freizeitfahrzeug 1 mit einer Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung 2 in einer schematischen, geöffneten Darstellung von Oben zur Veranschaulichung der Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung. Das Freizeitfahrzeug 1 kann insbesondere als Wohnwagen oder Wohnmobil ausgebildet sein.
  • Die Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung 2 für das Freizeitfahrzeug 1 umfasst ein Servergerät 3 und in diesem Ausführungsbeispiel mehrere Clientgeräte 4 bis 9. Hierbei sind für die Clientgeräte 4 bis 9 spezifische Clientgerät-Programme für die Clientgeräte 4 bis 9 vorgesehen, die auf einem für die Clientgeräte 4 bis 9 bestimmten Betriebssystem ausgeführt werden. Jedes der Clientgerät-Programme dient zum Steuern von zumindest einer Funktion des jeweiligen Clientgeräts 4 bis 9.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Clientgeräte 4 bis 9 exemplarisch als Navigationssystem 4, als vernetzter Multimediatisch 5, als vernetztes Fernsehgerät 6, als vernetzter Beamer 7, als vernetzter Spiegel 8 und vernetzter Kühlschrank 9, der als Beispiel für eine sonstige vernetzte Einrichtung 9 des Freizeitfahrzeugs 1 dient, ausgebildet. Innerhalb des oder am Freizeitfahrzeug 1 sind die Clientgeräte 4 bis 9 beispielsweise mittels LAN und/oder WLAN und/oder Bluetooth und/oder HDMI und/oder USB mit dem Servergerät 3 verbunden.
  • Hierbei laufen die Clientgerät-Programme nicht direkt auf den Clientgeräten 4 bis 9. Denn das Servergerät 3 führt für die Clientgeräte 4 bis 9 die spezifischen Clientgerät-Programme auf dem für die Clientgeräte 4 bis 9 bestimmten Betriebssystem aus. Die Clientgerät-Programm können hierbei zusammen auf dem bestimmten Betriebssystem, also auf einer einzigen Installation dieses Betriebssystems, von dem Servergerät 3 ausgeführt werden. Hierdurch wird auch eine Interoperabilität zwischen den Clientgeräten 4 bis 9 vermittels des Servers 3 möglich. Das bestimmte Betriebssystem kann ein Betriebssystem für mobile Geräte oder ein auf einem Betriebssystem für mobile Geräte basierendes Betriebssystem sein.
  • Die Clientgeräte 4 bis 9 sind also als Clientgeräte 4 bis 9 mit einer einfachen Eingabefunktion und/oder einer einfachen Ausgabefunktion und/oder einer einfachen Visualisierungsfunktion und/oder einer einfachen sonstigen Funktion ausgebildet. Daten bezüglich der einfachen Eingabefunktion beziehungsweise der einfache Ausgabefunktion beziehungsweise der einfache Visualisierungsfunktion beziehungsweise der einfache sonstige Funktion werden zumindest im Wesentlichen mittels des jeweiligen auf dem Servergerät 3 laufenden, für die Clientgeräte 4 bis 9 spezifischen Clientgerät-Programms verarbeitet.
  • Eine weitere Vereinfachung der Operationsweise in Bezug auf eine höchstmögliche Integration besteht darin, dass zumindest ein gemeinsames Clientgerät-Programm vorgesehen ist, das für zumindest zwei der Clientgeräte 4 bis 9 als spezifisches Clientgerät-Programm dient. Das Servergerät 3 kann dann eine Aktualisierung des gemeinsamen Clientgerät-Programms über eine externe Datenverbindung 10, insbesondere über eine Internetverbindung 10, für diese Clientgeräte 4 bis 9 durch ein einmaliges Herunterladen der für die Aktualisierung benötigten Daten über die externe Datenverbindung 10 veranlasse und dann zwei oder mehr spezifische Clientgerät-Programme aktualisieren. Dies ist insbesondere aus einer Datenwolke 11 möglich. Die Datenwolke 11 kann beispielsweise von einem Serviceanbieter 12 und/oder dem Hersteller 13 gepflegt werden.
  • In entsprechender Weise kann das Servergerät 3 über die externe Datenverbindung 10, insbesondere über die Internetverbindung 10, für die Clientgeräte 4 bis 9 durch ein gemeinsames Hochladen von Daten eine Aktualisierung von extern gespeicherten Daten veranlassen. Diese Daten können ebenfalls in der Datenwolke 11 gespeichert werden. Dies kann mittels eines Internetbrowsers über eine Internetverbindung 10 ermöglicht werden, die beispielsweise über WLAN oder LAN auf einem Campingplatz oder im heimischen Garten über ein privates WLAN oder LAN realisierbar ist.
  • Um einen möglichst vom Standort des Freizeitfahrzeugs 1 unabhängigen Datenaustausch zu ermöglichen, kann die externe Datenverbindung 10 mittels einer Mobilfunkverbindung 14, erfolgen, die beispielsweise auf einem 3G und/oder 4G und/oder 5G und/oder einem entsprechend weiterentwickelten Mobilfunkstandard basiert.
  • 2 zeigt das Freizeitfahrzeug 1 mit der Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung 2 in einer auszugsweisen, schematische, räumlichen Darstellung von Innen. Hierbei ist ein klimatisierter Raum 20 vorgesehen, in dem das Servergerät 3 untergebracht ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist für das Servergerät 3 ein Raum 20 im Fahrzeugboden 21 ausgestaltet. Hierbei kann eine Klappe 22 im Fahrzeugboden 21 vorgesehen sein, die vom Inneren des Freizeitfahrzeugs 1 aus zugänglich ist. Unter der Klappe 22 kann hierbei noch Platz für eine andere Einrichtung 23 des Freizeitfahrzeugs 1 sein. Über eine Trennwand 24 und gegebenenfalls eine nicht dargestellte Abdeckung für das Servergerät 3 kann hierbei ein zuverlässiger Schutz für das Servergerät 3 geschaffen werden. Das Servergerät 3 kann außerdem Griffe 25, 26 aufweisen, die ein Entnehmen des Servergeräts 3 aus dem klimatisierten Raum 20 erleichtern.
  • Im Unterschied zu einer Vielzahl von Geräten, bei denen jeweils Programme auf einem eigenen Betriebssystem laufen, kann die Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung 2 insbesondere so eingerichtet sein, dass alle Clientgeräte 4 bis 9 auf einem einzigen Betriebssystem oder zumindest auf einer gewissen Anzahl an Betriebssystemen auf dem Servergerät 3 laufen. Dies ermöglicht eine zuverlässige Aktualisierung des Betriebssystems beziehungsweise der Betriebssysteme. Insbesondere wird vermieden, dass gerätespezifisch Aktualisierungen vorgenommen werden müssen. Wenn alle Clientgerät-Programme auf einem einzigen Betriebssystem ausgeführt werden, dann gestaltet sich die Aktualisierung besonders einfach.
  • Die Clientgeräte 4 bis 9 werden somit leichter, günstiger und kompakter. Hierbei kann alles von dem zentralen Servergerät 3 aus gesteuert und verwaltet werden. Clientgerät-Programme müssen lediglich einmal installiert werden. Bei einer Aktualisierung muss somit auch nur eine Version solch eines Clientgerät-Programms aktualisiert werden, so dass nur ein Herunterladen von Daten und somit eine geringere Bandbreite benötigt wird. Ein Hochladen findet ebenfalls nur einmal zentral statt und benötigt dann eine reduzierte Bandbreite. Da ein großer Teil der Hardware in dem Servergerät 3 zentralisiert ist, wirken sich Erweiterungen des Servergeräts 3, insbesondere Speichererweiterungen, eine Steigerung der Prozessorleistung über beispielsweise einen neuen Prozessor, eine Steigerung der Grafikleistung über beispielsweise eine neue Grafikkarte und ähnliches, auf alle Clientgeräte 4 bis 9 aus. Alle Funktionen können dann prinzipiell auf allen Clientgeräten 4 bis 9 bedient und abgefragt werden. Der Service, Aktualisierungen und gegebenenfalls Reparaturen können im Wesentlichen zentral vorgenommen werden.
  • Da das Servergerät 3 geschützt, klimatisiert und mit ausreichend Bauraum im Fahrzeugboden 21 verbaut werden kann, können Komponenten aus der Servicetechnik eingesetzt werden. Diese Hardware ist in der Regel deutlich kostengünstiger und leistungsfähiger als eine spezielle Mikroelektronik mit automotivem Standard. Ferner kann eine kostengünstige und einfache Auf- und Nachrüstung erfolgen, da die hohen Anforderungen an Mikroelektronik mit automotivem Standard in der Regel nicht erfüllt werden müssen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2019132396 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung (2) für ein Freizeitfahrzeug (1), insbesondere für ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen, mit zumindest einem Servergerät (3), zumindest einem Clientgerät (4 - 9) und zumindest einem für das Clientgerät spezifischen Clientgerät-Programm für das Clientgerät (4 - 9), das zum Steuern von zumindest einer Funktion des Clientgeräts (4 - 9) auf einem für das Clientgerät (4 - 9) bestimmten Betriebssystem ausführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Servergerät (3) das für das Clientgerät (4 - 9) spezifische Clientgerät-Programm auf dem für das Clientgerät (4 - 9) bestimmten Betriebssystem ausführt.
  2. Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein weiteres Clientgerät (4 - 9) und zumindest ein für das weitere Clientgerät (4 - 9) spezifisches Clientgerät-Programm für das weitere Clientgerät, das zum Steuern von zumindest einer Funktion des Clientgeräts (4 - 9) auf dem bestimmten Betriebssystem ausführbar ist, vorgesehen sind und dass das Servergerät (3) das für das weitere Clientgerät (4 - 9) spezifische weitere Clientgerät-Programm auf dem bestimmten Betriebssystem ausführt.
  3. Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine für das Clientgerät (4 - 9) spezifische Clientgerät-Programm und das für das weitere Clientgerät (4 - 9) spezifischen Clientgerät-Programm zusammen auf dem bestimmten Betriebssystem von dem Servergerät (3) ausführbar sind.
  4. Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein gemeinsames Clientgerät-Programm vorgesehen ist, das als Clientgerät (4 - 9) spezifisches Clientgerät-Programm und als weiteres Clientgerät (4 - 9) spezifisches Clientgerät-Programm dient, dass das Servergerät (3) eine Aktualisierung des gemeinsamen Clientgerät-Programms über eine externe Datenverbindung (10), insbesondere über eine Internetverbindung (10), sowohl für das Clientgerät (4 - 9) als auch für das weitere Clientgerät (4 - 9) durch ein einmaliges Herunterladen der für die Aktualisierung benötigten Daten über die externe Datenverbindung (10), insbesondere aus einer Datenwolke (11), ermöglicht.
  5. Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Servergerät (3) über eine externe Datenverbindung (10), insbesondere über eine Internetverbindung (10), sowohl für das Clientgerät (4 - 9) als auch für das weitere Clientgerät (4 - 9) durch ein gemeinsames Hochladen von Daten eine Aktualisierung von extern gespeicherten Daten, insbesondere in einer Datenwolke (11) gespeicherten Daten, über die externe Datenverbindung (10) ermöglicht.
  6. Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine externe Datenverbindung (10), insbesondere eine Internetverbindung (10), zumindest mittels einer Mobilfunkverbindung, die vorzugsweise auf einem 3G und/oder 4G und/oder 5G und/oder einem entsprechend weiterentwickelten Mobilfunkstandard basiert, und/oder mittels eines Internetbrowsers über eine Internetverbindung (10) ermöglicht ist und/oder dass das Servergerät (3) eine Aktualisierung zumindest eines Clientgerät-Programms über die externe Datenverbindung (10) für das zumindest eine Clientgerät (4 - 9) durch ein einmaliges Herunterladen der für die Aktualisierung benötigten Daten über die externe Datenverbindung (10), insbesondere aus einer Datenwolke (11), ermöglicht.
  7. Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Clientgerät (4 - 9) als Clientgerät (4 - 9) mit einer einfachen Eingabefunktion und/oder einer einfachen Ausgabefunktion und/oder einer einfachen Visualisierungsfunktion und/oder einer einfachen sonstigen Funktion ausgebildet ist und dass die einfache Eingabefunktion beziehungsweise die einfache Ausgabefunktion beziehungsweise die einfache Visualisierungsfunktion beziehungsweise die einfache sonstige Funktion zumindest im Wesentlichen mittels des auf dem Servergerät (3) laufenden für das Clientgerät (4 - 9) spezifischen Clientgerät-Programms verarbeitet wird.
  8. Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Clientgerät (4 - 9) mittels LAN und/oder WLAN und/oder Bluetooth und/oder HDMI und/oder USB mit dem Servergerät (3) verbindbar ist.
  9. Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das bestimmte Betriebssystem ein Betriebssystem für mobile Geräte oder ein auf einem Betriebssystem für mobile Geräte basierendes Betriebssystem ist.
  10. Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Clientgerät (4 - 9) als Navigationssystem (4) und/oder als vernetzter Multimediatisch (5) und/oder als vernetztes Fernsehgerät (6) und/oder als vernetzter Beamer (7) und/oder als vernetzter Spiegel (8) und/oder als sonstige vernetzte Einrichtung eines Freizeitfahrzeugs (9) ausgebildet ist.
  11. Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Wesentlichen eine Realisierung auf der Basis von Komponenten aus der Servertechnik ermöglicht ist.
  12. Freizeitfahrzeug (1), insbesondere Wohnwagen oder Wohnmobil, mit einer Client/Server-Datenverarbeitungseinrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Freizeitfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein klimatisierter Raum (20) vorgesehen ist und dass das Servergerät (3) in dem klimatisierten Raum (20) untergebracht ist.
  14. Freizeitfahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass für das Servergerät (3) ein Raum (20) im Fahrzeugboden (21) ausgestaltet ist, in dem das Servergerät (3) untergebracht ist.
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