DE102021114845A1 - Dufteinheit zur Anordnung an einem Luftauslass eines Lüfters eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Bereitgestellt wird eine Dufteinheit zur Anordnung an einem Luftauslass eines Lüfters eines Fahrzeugs, wobei die Dufteinheit Befestigungsmittel zur Befestigung an oder im Luftauslass, sowie unterschiedliche, von einem aus dem Luftauslass des Lüfters ausgehenden Luftstrahl bewegbare Elemente aufweist, die in Abhängigkeit des darauf anströmenden Luftstrahls in Richtung Fahrzeuginnenraum bewegt werden. Entweder geben die bewegbaren Elemente einen vorgegebenen Duft ab und/oder es ist eine Duftabgabevorrichtung zur Abgabe eines vorgegebenen Dufts am Luftauslass angeordnet, und/oder der Luftstrahl ist mit einem Duft beaufschlagt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dufteinheit zur Anordnung an einem Luftauslass eines Lüfters eines Fahrzeugs.
  • Im aktuellen Stand der Technik sind Beduftungssysteme für den Innenraum von Fahrzeugen bekannt. Die einfachste Form sind die allseits bekannten Duftbäume oder vergleichbare Beduftungsmittel, die z.B. an den Rückspiegel gehängt werden.
  • In dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2017 103 842U1 und dem europäischen Patent EP 1 319 543 B1 , sowie der US 2006/0196964 A1 wird ein Duftelement vorgeschlagen, das auf eine Lamelle eines Lüfters aufgesteckt wird. In der US-Patentanmeldung US 2006/0005711 A1 wird ein Duftpolymer vorgeschlagen, das in einer Luftzufuhr einer Klimaanlage des Fahrzeugs angeordnet ist und austauschbar ist.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist, dass die Beduftung dem Insassen keine Information über die Aktivität der Beduftung gibt. Außerdem ist bei komplexeren Systemen häufig das Wechseln der benötigten Kartusche, welche den oder die Düfte enthält, umständlich oder kompliziert.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, durch welche diese Nachteile überwunden werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorgeschlagen wird eine Dufteinheit zur Anordnung an einem Luftauslass eines Lüfters eines Fahrzeugs, wobei die Dufteinheit Befestigungsmittel zur Befestigung an oder im Luftauslass, sowie unterschiedliche, von einem aus dem Luftauslass des Lüfters ausgehenden Luftstrahl bewegbare Elemente aufweist, die in Abhängigkeit des darauf anströmenden Luftstrahls in Richtung Fahrzeuginnenraum bewegt werden. Entweder geben die bewegbaren Elemente einen vorgegebenen Duft ab und/oder es ist eine Duftabgabevorrichtung zur Abgabe eines vorgegebenen Dufts am Luftauslass angeordnet, und/oder der Luftstrahl ist mit einem Duft beaufschlagt.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel derart gebildet sind, dass sie an dem Luftauslass auf Seite des Fahrzeuginnenraums befestigbar sind. Somit ist eine einfache Montage möglich.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Dufteinheit in ihrer Form der Form des Luftauslasses entspricht und die bewegbaren Elemente im Bereich des Luftauslasses angeordnet sind. Somit kann sich die Dufteinheit nahtlos in das Design des Lüfters integrieren.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Dufteinheit lösbar, umfassend eindrehbar, einsteckbar, einklickbar, einhängbar, magnetisch oder einer Kombination daraus, am oder im Luftauslass befestigbar ist. Durch die Wahl der Befestigungsmittel kann die Duftlamelle an unterschiedlichen Lüfterarten befestigt und auch nachgerüstet werden und sie kann ausgetauscht werden, um einen anderen Duft bzw. ein anderes Duftspektrum bereitzustellen, oder weil der Duft erneuert werden muss.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die bewegbaren Elemente der Dufteinheit zumindest teilweise aus einem textilen Material, umfassend mindestens eines aus Stoff, Stoffbahnen, Fransen, flexibler Stoff, flexible Schläuche, gebildet sind. Somit kann eine optische Inszenierung des Duftes in unterschiedlichster Art und Weise erfolgen.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass zumindest ein Teil der bewegbaren Elemente oder die Duftabgabevorrichtung mit einem Duftstoff versehen sind oder daraus bestehen.
  • Dabei können die bewegbaren Elemente oder die Duftabgabevorrichtung eine oder mehrere Duftarten aufweisen, die in Abhängigkeit der Temperatur und/oder der Luftintensität des sie anströmenden Luftstrahls abgegeben werden. Somit kann die Duftabgabe gesteuert und z.B. eine Stimmung des Insassen beeinflusst werden.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Elemente der Dufteinheit derart gebildet sind, dass sie ohne Anströmung mit einem Luftstrahl eingerollt sind und durch Anströmen mit einem Luftstrahl ausgerollt werden, und/oder derart gebildet sind, dass die bei Anströmen mit dem Luftstrahl derart bewegt werden, dass sie ein Luftgebilde einer vorgegebenen Form darstellen. Alternativ sind sie derart gebildet, dass sie ohne Anströmung mit einem Luftstrahl in Richtung Innenraum des Fahrzeugs abstehen und durch Anströmen mit einem Luftstrahl bewegt werden. Durch die Vielzahl an Möglichkeiten, die bewegbaren Elemente auszuführen, können unterschiedlichste Designs vorgesehen sein, die auch noch austauschbar sind. Alternativ sind sie derart gebildet, dass sie ohne Anströmung mit einem Luftstrahl in Richtung Inneres des Luftauslasses geführt werden
  • Ferner wird ein Beduftungssystem zur Beduftung eines Innenraums eines Fahrzeugs vorgeschlagen, aufweisend mindestens einen Lüfter mit einem Luftauslass und einer darin oder daran anordenbaren Dufteinheit, wobei der Luftauslass an einem Randbereich und/oder einem mittigen Bereich davon zu den Befestigungsmitteln der Dufteinheit derart passende Befestigungsmittel aufweist, dass die Dufteinheit daran lösbar befestigbar ist.
  • Des Weiteren ist vorgesehen, dass der aktuelle Belüftungszustand des Lüfters erfasst und an eine Steuereinrichtung des Fahrzeugs derart übermittelt wird, dass diese in Abhängigkeit vom Belüftungszustand ein oder mehrere im Fahrzeug und/oder im oder am Lüfter und/oder der Dufteinheit vorgesehene optische und/oder akustische Inszenierungsmittel zur Inszenierung der bewegbaren Elemente ansteuert.
  • Ferner kann auch ein Sensor vorgesehen sein, der z. B. den Öffnungsstand und/oder die eingestellte Stärke und/oder Temperatur des Luftstroms erfasst oder einstellt und an eine Steuereinrichtung übermittelt. Diese kann basierend auf den übermittelten Daten eine Inszenierung des Duftes im Innenraum bereitstellen. Diese Inszenierung kann eine optische und/oder akustische Inszenierung sein und mit bereits im Fahrzeug vorhandenen Einrichtungen wie der Infotainment-Anlage oder vorhandener Beleuchtung erfolgen. Alternativ können auch speziell für die Inszenierung vorgesehene Mittel im Fahrzeuginneren angeordnet sein, die dann entsprechend angesteuert werden.
  • Ferner wird ein Fahrzeug vorgeschlagen, umfassend das beschriebene Beduftungssystem.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungsgemäße Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Variante der Erfindung verwirklicht sein.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung der auf einen Luftauslass zu montierenden Dufteinheit gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht des Beduftungssystems in einem Fahrzeug gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung.
    • 3 und 4 zeigen unterschiedliche Ansichten einer Dufteinheit gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
    • 5 und 6 zeigen unterschiedliche Ansichten einer Dufteinheit gemäß einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • In den nachfolgenden Figurenbeschreibungen sind gleiche Elemente bzw. Funktionen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist gezeigt, wie die Dufteinheit 1 auf einen Luftauslass 21 eines Lüfters 2 im Fahrzeug aufgebracht werden kann. In 2 ist eine Explosionsansicht der in 1 gezeigten Dufteinheit 1 dargestellt, um einen möglichen Aufbau darzustellen.
  • Grundsätzlich ist die Dufteinheit 1 mittels Befestigungsmitteln 11, 12 lösbar am oder im Luftauslass 21 befestigt. Hierbei können die Befestigungsmittel 11, 12 insbesondere eindrehbar und/oder einsteckbar und/oder einklickbar und/oder einhängbar und/oder magnetisch am Luftauslass befestigt sein. Der Luftauslass weist entsprechende komplementäre Befestigungsmittel auf.
  • Die konstruktive Ausgestaltung ist dabei je nach Art und Form des Luftauslasses 21 zu wählen. Ist der Luftauslass 21, wie in den Figuren dargestellt, rund, ist die Dufteinheit 1 vorteilhaft ebenfalls rund mit ihrem äußeren Durchmesser so gebildet, dass sie in den inneren Durchmesser des Luftauslasses 21 möglichst fugenlos passt. Dabei können die Befestigungsmittel 11, 12 in der Art eines Objektivs gebildet sein und auf entsprechende Befestigungsmittel 23 im Luftauslass 21, genauer dessen Randbereich, z.B. aufgedreht oder aufgeklickt werden. Alternativ oder zusätzlich kann auch vorgesehen sein, dass in der Mitte des Luftauslasses 21 ein Befestigungsmittel 22 vorgesehen ist und die Dufteinheit 1 über dieses Befestigungsmittel 22 aufgesteckt und damit mit einem entsprechenden Mechanismus verbunden wird.
  • Um eine einfache Befestigung der bewegbaren Elemente 10 an der Dufteinheit 1 zu erreichen, können die Befestigungsmittel 11, 12 zweiteilig gebildet sein und die bewegbaren Elemente 10 zwischen sich einklemmen, wie in 1 und 2 gezeigt. Dazu werden die bewegbaren Elemente 10 auf dem ersten Befestigungsmittel 11 lösbar befestigt, z.B. gesteckt oder andersartig lösbar angebracht, und das zweite Befestigungsmittel 12 wird dann über das erste Befestigungsmittel 11 aufgebracht und mit diesem verbunden. Somit ist eine einfache Montage und eine einfache Austauschbarkeit der bewegbaren Elemente 10 aufgrund der lösbaren Verbindungen sowohl der Befestigungsmittel 11, 12 als auch der bewegbaren Elemente 10 gegeben. Alternativ können die bewegbaren Elemente 10 auch auf dem Befestigungsmittel 11, 12 nicht lösbar befestigt sein, z.B. aufgeklebt.
  • Um den gewünschten Effekt der Beduftung zu erzielen, weist die Dufteinheit 1 die bereits erwähnten bewegbaren Elemente 10 auf. Diese sind vorgesehen, um den Luftstrom, der aus dem Luftauslass 21 ausströmt, sichtbar zu machen.
  • Um die Beduftung bereitzustellen, kann entweder zumindest ein Teil der bewegbaren Elemente 10 mit einem Duft versehen sein, oder der Luftstrom ist bereits mit einem Duft versehen und wird durch die bewegbaren Elemente 10 lediglich sichtbar gemacht, oder es ist eine Duftabgabevorrichtung 13 zusätzlich zu den bewegbaren Elementen 10 vorgesehen, die aufgrund der Anströmung mit dem Luftstrom Duft abgibt. In jedem Fall dienen die bewegbaren Elemente 10 als Anzeigemittel, dass ein Luftstrom vorhanden ist und in welche Richtung er strömt, sowie gegebenenfalls sogar mit welcher Intensität er strömt. Auch kann eine Kombination aus den drei genannten Möglichkeiten vorgesehen sein, sie schließen sich also nicht gegenseitig aus.
  • Somit können die bewegbaren Elemente 10 lediglich als Inszenierungsmittel zur Anzeige und Inszenierung des Luftstroms dienen, oder noch die Funktion der Beduftung aufweisen. Durch die bewegbaren Elemente 10 erfolgt eine Anzeige für den Insassen des Fahrzeugs, dass ein Luftstrom vorhanden ist. Zusätzlich wird auch die Richtung des Luftstroms angezeigt. Somit wird es dem Insassen erleichtert, den Luftstrom in die gewünschte Richtung einzustellen und so z.B. Zugluft auf einen empfindlichen Teil des Körpers wie dem Schulterbereich zu vermeiden. Auch kann eine bessere Ausrichtung der Beduftung erfolgen als ohne die bewegbaren Elemente 10.
  • Die bewegbaren Elemente 10 sind vorteilhaft so im Bereich des Luftauslasses 21 über entsprechende Befestigungsmittel 11, 12 angeordnet, dass sie sich vollständig im Luftstrom befinden.
  • Außerdem können die bewegbaren Elemente 10 zumindest teilweise aus einem textilen Material, umfassend mindestens eines aus Stoff, Stoffbahnen, Fransen, flexibler Stoff, flexible Schläuche, gebildet sein. Somit können durch entsprechende Wahl des Materials und der Anordnung der bewegbaren Elemente 10 Effekte, z.B. Wehen von Fahnen, Bewegung von langem Gras etc., erreicht bzw. nachempfunden werden, wie z.B. in 3 und 4 angedeutet. 3 ist dabei eine schräge Ansicht auf ein Beduftungssystem, also eine bereits am Luftauslass 21 eines Lüfters 2 eines Fahrzeuges montierte Dufteinheit 1. 4 ist eine Draufsicht auf 3, aus der ersichtlich wird, dass durch diese Ausführung eine sehr geringe Beeinträchtigung des Luftstroms erfolgt.
  • Die in 3 und 4 gezeigten bewegbaren Elemente 10 können in der Art einer Tasche oder eines Teebeutels gebildet sein und anstatt mit einem Duftstoff benetzt zu werden, diesen im Inneren der Tasche aufnehmen, wenn er z.B. als feines Granulat verfügbar ist.
  • Alternativ können Luftgebilde wie z.B. Blüten, Tiere, Fabelwesen, Flammen oder andere Designobjekte dargestellt werden. Letzteres kann z.B. über ein gesticktes Muster mit den bewegbaren Elementen 10 als verlängerte Linien erfolgen. Vorteilhaft sind die bewegbaren Elemente 10 dann als Fransen gebildet, wie in 5 und 6 dargestellt. 5 und 6 zeigen jeweils eine schräge Ansicht auf ein Beduftungssystem, also eine bereits am Luftauslass 21 eines Lüfters 2 eines Fahrzeuges montierte Dufteinheit 1. Diese ist in 5 und 6 mit Fransen und mehreren, zusätzlichen Duftabgabevorrichtungen 13 ausgestattet, die anstatt einiger der Fransen vorgesehen sind. Die Duftabgabevorrichtungen 13 sind vorteilhaft ebenfalls als bewegbare Elemente 10 ausgeführt, allerdings können sie andersartig sein, z.B. als feststehende, fahnenartige Elemente, wie in 3 und 4. Sie können entweder wie die bewegbaren Elemente 10 in 1 zwischen zweiteilig ausgeführten Befestigungsmitteln 11, 12 angeordnet und von diesen gehalten werden, oder als separate Einheiten (z.B. Kartuschen) an Lamellen des Luftauslasses 21 (lösbar) befestigt werden.
  • In 6 ist ein Luftgebilde durch die bewegbaren Elemente 10 dargestellt, d.h. diese sind nicht wie in 3 und 4 angeordnet, sondern so, dass sie, wenn sie angeströmt werden, ein vorgegebenes Muster bilden.
  • In allen Ausführungen können noch Inszenierungsmittel 3 in Form einer am Randbereich des Luftauslasses 21 angeordneten Beleuchtung vorgesehen sein. Diese Beleuchtung kann ein- oder mehrfarbig sein und z.B. von einer Steuereinrichtung des Fahrzeugs in Abhängigkeit vom Belüftungszustand, also ob überhaupt eine Belüftung erfolgt, welche Temperatur ausgegeben wird, etc. angesteuert werden.
  • Wenn die bewegbaren Elemente 10 als Duftelemente dienen, können sie je nach Ausführung mit einem oder mehreren Düften, die durch unterschiedliche Umgebungsbedingungen aktiviert werden, versehen sein, z.B. damit benetzt. Wenn die bewegbaren Elemente 10 oder die Duftabgabevorrichtung 13 mit einem Duftstoff versehen sind oder daraus bestehen, der eine oder mehrere Duftarten aufweist, kann vorgesehen sein, dass jede Duftart in Abhängigkeit der Temperatur und/oder der Luftintensität des sie anströmenden Luftstrahls abgegeben wird. Somit kann eine zu der jeweiligen Umgebungsbedingung passende Atmosphäre geschaffen werden und der Duft auch als Wirkstoff, z.B. zum Entspannen, Aufwecken etc., eingesetzt werden.
  • In einer Ausführung sind die bewegbaren Elemente 10 der Dufteinheit 1 derart gebildet, dass sie ohne Anströmung mit einem Luftstrahl eingerollt sind und durch Anströmen mit einem Luftstrahl ausgerollt werden. Sie können auch derart gebildet sein, dass die ohne Anströmung mit einem Luftstrahl in Richtung Innenraum des Fahrzeugs abstehen und durch Anströmen mit einem Luftstrahl bewegt werden, wie z.B. in der Ausführung wie in 3 und 4 gezeigt möglich. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass die bewegbaren Elemente 10 im Ruhezustand, also wenn sie nicht angeströmt werden, ins Innere des Luftauslasses 21 geführt, z.B. eingezogen oder eingefahren, werden, so dass sie im Fahrgastraum nicht mehr sichtbar sind. Dies kann auf unterschiedliche Art erfolgen, je nach Material und Gestaltung der bewegbaren Elemente 10. Sobald die Belüftung eingeschaltet wird, also ein Luftstrom aus dem Luftauslass 21 ausströmt, werden sie freigegeben (falls sie in ihrer Position gehalten werden) und können sich, vorzugsweise alleine durch den Luftstrom, wieder in Richtung Fahrzeuginnenraum bewegen.
  • Wie bereits in Zusammenhang mit 6 beschrieben, können auch Inszenierungsmittel 3 vorgesehen sein, um das Dufterlebnis unterstreichen. Diese können entweder am oder in der Nähe des Luftauslasses 21 oder innerhalb des Fahrzeugs an geeigneter Stelle angeordnet sein. Dabei kann die Inszenierung als optische und/oder akustische Inszenierung erfolgen. Dabei wird vorteilhaft der aktuelle Belüftungszustand des Lüfters 2, z.B. durch einen Sensor oder aufgrund der aktuellen Klimatisierungseinstellung, erfasst und an eine Steuereinrichtung des Fahrzeugs übermittelt wird, die dann die Inszenierung steuert.
  • Im Falle von runden Luftauslässen 21 kann z.B. ein Leuchtring um den Luftauslass 21 vorgesehen werden, der z.B. über eine Steuereinrichtung aktivierbar ist und automatisch mit einer bestimmten Belüftungseinstellung eine bestimmte Farbe annimmt. Als Inszenierungsmittel sind beispielsweise eine im Fahrzeug vorhandene oder separat vorgesehene Audioanlage bzw. ein oder mehrere Lautsprecher davon verwendbar. Alternativ oder zusätzlich sind als Inszenierungsmittel beispielsweise eine im Fahrzeug vorhandene oder separate vorgesehene Lichtanlage bzw. ein oder mehrere Leuchtmittel davon verwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017103842 U1 [0003]
    • EP 1319543 B1 [0003]
    • US 20060196964 A1 [0003]
    • US 20060005711 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Dufteinheit (1) zur Anordnung an einem Luftauslass (21) eines Lüfters (2) eines Fahrzeugs, wobei die Dufteinheit (1) - Befestigungsmittel zur Befestigung an oder im Luftauslass (21), - sowie unterschiedliche, von einem aus dem Luftauslass (21) des Lüfters (2) ausgehenden Luftstrahl bewegbare Elemente (10) aufweist, die in Abhängigkeit des darauf anströmenden Luftstrahls in Richtung Fahrzeuginnenraum bewegt werden, und wobei - entweder die bewegbaren Elemente (10) einen vorgegebenen Duft abgeben und/oder eine Duftabgabevorrichtung (13) zur Abgabe eines vorgegebenen Dufts am Luftauslass (21) angeordnet ist, und/oder der Luftstrahl mit einem Duft beaufschlagt ist.
  2. Dufteinheit (1) nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsmittel derart gebildet sind, dass sie an dem Luftauslass (21) auf Seite des Fahrzeuginnenraums befestigbar sind.
  3. Dufteinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dufteinheit (1) in ihrer Form der Form des Luftauslasses (21) entspricht und die bewegbaren Elemente (10) im Bereich des Luftauslasses (21) angeordnet sind.
  4. Dufteinheit (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Dufteinheit (1) lösbar in Form eines oder einer Kombination aus eindrehbar, einsteckbar, einklickbar, einhängbar, magnetisch am oder im Luftauslass (21) befestigbar ist.
  5. Dufteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die bewegbaren Elemente (10) der Dufteinheit (1) zumindest teilweise aus einem textilen Material, umfassend mindestens eines aus Stoff, Stoffbahnen, Fransen, flexibler Stoff, flexible Schläuche, gebildet sind.
  6. Dufteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest ein Teil der bewegbaren Elemente (10) oder die Duftabgabevorrichtung (13) mit einem Duftstoff versehen sind oder daraus bestehen, der eine oder mehrere Duftarten aufweist, die in Abhängigkeit der Temperatur und/oder der Luftintensität des sie anströmenden Luftstrahls abgegeben werden.
  7. Dufteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Elemente (10) der Dufteinheit (1) - derart gebildet sind, dass sie ohne Anströmung mit einem Luftstrahl eingerollt sind und durch Anströmen mit einem Luftstrahl ausgerollt werden, und/oder - derart gebildet sind, dass die bei Anströmen mit dem Luftstrahl derart bewegt werden, dass sie ein Luftgebilde einer vorgegebenen Form darstellen, oder - derart gebildet sind, dass sie ohne Anströmung mit einem Luftstrahl in Richtung Innenraum des Fahrzeugs abstehen und durch Anströmen mit einem Luftstrahl bewegt werden.
  8. Beduftungssystem zur Beduftung eines Innenraums eines Fahrzeugs, aufweisend mindestens einen Lüfter (2) mit einem Luftauslass (21) und einer darin oder daran anordenbaren Dufteinheit (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Luftauslass (21) an einem Randbereich und/oder einem mittigen Bereich davon zu den Befestigungsmitteln der Dufteinheit (1) derart passende Befestigungsmittel aufweist, dass die Dufteinheit (1) daran lösbar befestigbar ist.
  9. Beduftungssystem nach Anspruch 8, wobei ferner vorgesehen ist, dass der aktuelle Belüftungszustand des Lüfters (2) erfasst und an eine Steuereinrichtung des Fahrzeugs derart übermittelt wird, dass diese in Abhängigkeit vom Belüftungszustand ein oder mehrere im Fahrzeug und/oder im oder am Lüfter (2) und/oder der Dufteinheit (1) vorgesehene optische und/oder akustische Inszenierungsmittel (3) zur Inszenierung der bewegbaren Elemente (10) ansteuert.
  10. Fahrzeug, umfassend das System nach Anspruch 8 oder 9.
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