DE102021113484A1 - Kompressor - Google Patents

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DE102021113484A1
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Youngboo SON
Hangjun CHO
Seokjong Jang
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LG Electronics Inc
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Abstract

Ein hermetischer Kompressor enthält einen Kompressorkörper, der derart angeordnet ist, dass er von einer Innenoberfläche eines Gehäuses beabstandet ist, und eine Motoreinheit und eine Kompressionseinheit enthält, mehrere Tragfedern, die zwischen dem Gehäuse und dem Kompressorkörper angeordnet sind und den Kompressorkörper in Bezug auf das Gehäuse elastisch tragen, und mehrere Federkappen, die an der Innenoberfläche des Gehäuses bzw. dem Kompressorkörper, der der Innenoberfläche des Gehäuses zugewandt ist, befestigt sind, um beide Enden jeder der mehreren Tragfedern zu tragen. Jede der mehreren Tragfedern kann derart angeordnet sein, dass sie in Bezug auf eine axiale Richtung geneigt ist. Entsprechend kann eine Quersteifigkeit der Tragfedern erhöht werden, um dadurch einen Schwingungslärm des Kompressorkörpers zu verringern und zu verhindern, dass der Kompressorkörper mit dem Gehäuse in Kontakt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Kompressor, insbesondere auf einen hermetischen Kompressor, wobei ein Kompressorkörper in einem Gehäuse elastisch getragen wird.
  • HINTERGRUND
  • Bei dem Kompressor handelt es sich um einen Kompressor, bei dem sowohl eine Motoreinheit als auch eine Kompressionseinheit, die einen Kompressorkörper definieren, in einem Innenraum eines Gehäuses installiert sind. Ein derartiger Kompressor kann gemäß einem Verfahren zum Tragen eines Kompressorkörpers in Bezug auf ein Gehäuse in ein festes Trägerverfahren und ein elastisches Trägerverfahren eingestuft werden.
  • Im Hinblick auf das feste Trägerverfahren wird ein Kompressorkörper mit einer Innenoberfläche eines Gehäuses teilweise oder vollständig in engen Kontakt gebracht. Im elastischen Trägerverfahren wird ein Kompressorkörper in Bezug auf eine Innenumfangsoberfläche eines Gehäuses elastisch getragen.
  • Ein Kolbenverdichter ist ein Typ des elastischen Trägerverfahrens, der im Allgemeinen eine Druckschraubenfeder verwendet, um ein unteres Ende eines Kompressorkörpers an einer Bodenfläche eines Gehäuses elastisch zu tragen. Ein derartiger Kolbenverdichter kann gemäß einem Verfahren zum Betreiben eines Kolbens in einen Kolbenverdichter des Verbindungstyps und einen Kolbenverdichter des Schwingungstyps eingestuft werden.
  • Im Hinblick auf einen Kolbenverdichter des Verbindungstyps (Patentdokument 1: koreanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-2013-0120023) ist ein Kolben über eine Drehwelle mit einem Drehmotor verbunden und führt eine Kurbelstange eine Hin- und Herbewegung in einem Zylinder durch. In einem Kolbenverdichter des Schwingungstyps (Patentdokument 2: koreanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 10-2016-0132665) führt ein Kolben, der mit einem Rotator eines Kolbenmotors verbunden ist, eine Hin- und Herbewegung in einem Zylinder durch.
  • Sowohl im Kolbenverdichter des Verbindungstyps als auch im Kolbenverdichter des Schwingungstyps wird eine Querschwingung erzeugt, wenn der Kolben sich in Bezug auf den Zylinder hin- und herbewegt. Somit wird herkömmlicherweise eine Tragfeder, die als eine Druckschraubenfeder konfiguriert ist, verwendet, um einen Kompressorkörper an einer Innenoberfläche eines Gehäuses zu tragen.
  • Allerdings muss im herkömmlichen Kolbenverdichter, da der Kompressorkörper, der im Gehäuse installiert ist, in einer Längsrichtung durch eine Tragfeder, die als eine Druckschraubenfeder konfiguriert ist, getragen wird, der Kompressorkörper in einer Querrichtung im Vergleich zur Längsrichtung nicht sicher getragen werden. Zum Beispiel kann während eines Stoppens, eines Startens, eines geneigten Betriebs oder eines Transports des Kompressors der Kompressorkörper im Gehäuse in der Querrichtung stark geschüttelt werden. Dies kann einen erhöhten Schwingungslärm oder ein Zusammenstoßen zwischen dem Kompressorkörper und dem Gehäuse verursachen, wodurch die Zuverlässigkeit des Kompressorkörpers verringert wird.
  • In einem Kolbenverdichter, der im Stand der Technik offenbart ist (Patentdokument 3: US-Patent Nr. 2016/0195080 A1 ), wird ein Kompressorkörper an einem Gehäuse mechanisch getragen, indem zusätzlich zu einer Tragfeder ein Dämpfungselement zwischen einer Innenumfangsoberfläche und einem Kompressorkörper installiert wird, um einen Zusammenstoß zwischen dem Kompressorkörper und dem Gehäuse zu unterbinden. Allerdings kann dies die Anzahl von Teilen und Arbeitsarbeitsstunden erhöhen, wodurch die Herstellungskosten des Kompressors und die Größe des Kompressors aufgrund eines vergrößerten Kompressorkörpers, der die Trägerelemente enthält, erhöht werden. Zusätzlich kann selbst dann, wenn das Dämpfungselement (oder das Anschlagelement) installiert ist, es nicht ohne irgendeine Lücke (oder irgendeinen Abstand) vollständig befestigt sein, wodurch eine Kollision zwischen dem Kompressorkörper und dem Dämpfungselement (oder dem Anschlagelement) verursacht wird. Diese Kollisionskraft wird über das Dämpfungselement (oder das Anschlagelement) zum Gehäuse übertragen, was einen Schwingungslärm des Kompressors verursacht. Deshalb muss das Dämpfungselement (oder das Anschlagelement) keine grundlegende Lösung zum Niederhalten einer Kollision zwischen dem Kompressorkörper und dem Gehäuse sein.
  • Ferner kann, wenn die Größe eines Gehäuses verringert wird, um einen kleineren Aufbereitungskompressor zu erreichen, eine Lücke oder ein Intervall zwischen dem Gehäuse und einem Kompressorkörper weiter verringert werden, was häufige Zusammenstöße dazwischen verursachen kann. Aus diesem Grund kann eine Nachfrage nach dem Dämpfungselement (oder dem Anschlagelement) zunehmen, allerdings muss das Dämpfungselement (oder das Anschlagelement) einen Zusammenstoß zwischen dem Kompressorkörper und dem Gehäuse nicht wirksam verhindern.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, einen Kompressor, insbesondere einen hermetischen Kompressor zu schaffen, der eine Queramplitude eines Kompressorkörpers, der an einem Gehäuse elastisch getragen wird, verringern kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, einen Kompressor, insbesondere einen hermetischen Kompressor zu schaffen, der ohne Installieren eines zusätzlichen Dämpfungselements (oder Anschlagelements) zwischen einem Gehäuse und dem Kompressorkörper eine Queramplitude eines Kompressorkörpers selbst verringern kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, einen Kompressor, insbesondere einen hermetischen Kompressor zu schaffen, der eine Queramplitude durch Erhöhen einer Quersteifigkeit eines Trägerelements, das einen Kompressorkörper elastisch trägt, verringern kann und ohne Installieren eines zusätzlichen Dämpfungselements (oder Anschlagelements) eine Kollision zwischen einem Gehäuse und dem Kompressorkörper niederhalten kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, einen Kompressor, insbesondere einen hermetischen Kompressor zu schaffen, der eine Queramplitude eines Kompressorkörpers, der an einem Gehäuse elastisch getragen wird, verringern kann, während eine Tragstabilität eines Trägerelements erreicht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, einen Kompressor, insbesondere einen hermetischen Kompressor zu schaffen, der ermöglichen kann, dass ein Trägerelement sicher getragen wird, indem ein Querschnitt einer Feder, die einen Kompressorkörper trägt, und ein Querschnitt einer Federkappe, die dem Querschnitt der Feder zugewandt ist, oder eine Innenumfangsoberfläche eines Gehäuses, zu der die Federkappe gerichtet ist, oder eine Unterseite des Kompressorkörpers senkrecht zu einer Längsrichtung des Trägerelements gebildet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, einen Kompressor, insbesondere einen hermetischen Kompressor zu schaffen, der einen Kompressorkörper sicher tragen kann, indem unterdrückt wird, dass ein Ende einer Feder, die den Kompressorkörper trägt, gedrückt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, einen Kompressor, insbesondere einen hermetischen Kompressor zu schaffen, der eine Entfernung zwischen einer Federkappe, die bei einem Ende einer Feder, die einen Kompressorkörper trägt, vorgesehen ist, und einer weiteren Federkappe, sich dazu benachbart befindet, sicher aufrechterhalten kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, einen Kompressor, insbesondere einen hermetischen Kompressor zu schaffen, der ermöglichen kann, dass ein Kompressorkörper an einem Gehäuse elastisch getragen wird, während die Größe des Gehäuses verringert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, einen Kompressor, insbesondere einen hermetischen Kompressor zu schaffen, der durch Verringern einer Lücke oder eines Intervalls zwischen einem Kompressorkörper und einem Gehäuse ein kleines Gehäuse erreichen kann, ohne ein zusätzliches Dämpfungselement (oder Anschlagelement) zwischen dem Gehäuse und dem Kompressorkörper zu installieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist, einen Kompressor, insbesondere einen hermetischen Kompressor zu schaffen, der eine Queramplitude eines Kompressorkörpers unter Verwendung eines bestehenden Teils (oder einer bestehenden Komponente) verringern kann, ohne ein zusätzliches Dämpfungselement (oder Anschlagelement) zwischen einem Gehäuse und dem Kompressorkörper zu installieren, wodurch Herstellungskosten eines Kompressors verringert werden und ein kleines Gehäuse erreicht wird.
  • Diese Aufgaben werden durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt des Gegenstands, der in dieser Anwendung beschrieben ist, enthält ein Kompressor, insbesondere ein hermetischer Kompressor mehrere Tragfedern, die einen Kompressorkörper nach unten tragen und in einer geneigten Weise installiert sind. Dies kann ermöglichen, dass eine Längssteifigkeit der Tragfedern zu einer Quersteifigkeit übertragen wird, um dadurch einen Querversatz der Tragfedern zu verringern. Da die Queramplitude selbst verringert wird, muss kein Dämpfungselement (oder Anschlagelement) zwischen einem Gehäuse und einem Kompressorkörper erforderlich sein. Dies kann einem in Verringern von Herstellungskosten und einem Erreichen eines kleinen Gehäuses resultieren.
  • Implementierungen gemäß diesem Aspekt oder weiteren Aspekte der vorliegenden Offenbarung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten:
    • Zum Beispiel können mehrere erste Federkappen, die an einer Bodenfläche eines Gehäuses installiert sind, mehrere zweite Federkappen, die auf einer Unterseite eines Kompressorkörpers, der der Bodenfläche des Gehäuses zugewandt ist, installiert sind, und mehrere Tragfedern, deren beide Enden an die mehreren ersten Federkappen und die mehreren zweiten Federkappen gekoppelt sind, vorgesehen sein. Intervalle zwischen den ersten Federkappen können größer als Intervalle zwischen den zweiten Federkappen sein. Entsprechend können Intervalle zwischen den Tragfedern zu ihren unteren Enden zunehmen, um dadurch den Kompressorkörper in einer sicheren Weise zu tragen.
  • In einigen Implementierungen können mehrere Tragfedern, die einen Kompressorkörper nach unten tragen und in einer geneigten Weise angeordnet sind, und mehrere Federkappen, die in beide Enden der mehreren Tragfedern eingesetzt sind, vorgesehen sein. Ein Kappenbefestigungsvorsprung oder eine Kappenbefestigungsnut kann zwischen den mehreren Federkappen und einem Element, an dem die Federkappen befestigt sind, gebildet sein. Der Kappenbefestigungsvorsprung oder die Kappenbefestigungsnut kann in einer Richtung senkrecht zu einer geneigten Richtung der Tragfeder langgestreckt sein. Entsprechend können axiale und radiale Richtungen der Tragfedern sicher getragen werden, wenn die Tragfedern in einer geneigten Weise angeordnet sind. In der vorliegenden Offenbarung kann die axiale Richtung eine axiale Richtung des Kompressors oder der Motoreinheit sein. Das heißt, die axiale Richtung kann sich auf die vertikale Richtung, wenn der Kompressor montiert ist, oder auf eine Richtung parallel zu einer Drehachse des Motors, z. B. parallel zu einer Ausdehnungsrichtung einer Kurbelwelle des Motors, beziehen.
  • In einigen Implementierungen können mehrere Tragfedern an ihren beiden Enden mit mehreren ersten Federkappen und mehreren zweiten Federkappen versehen sein. Die ersten Federkappen und/oder die zweiten Federkappen können miteinander verbunden sein. Somit kann die Montage der mehreren Federkappen vereinfacht werden, während ermöglicht wird, dass die mehreren Federkappen sicherer befestigt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt enthält ein Kompressor, insbesondere ein hermetischer Kompressor Folgendes: ein Gehäuse, das eine äußere Erscheinungsform definiert; einen Kompressorkörper, der derart angeordnet ist, dass er von einer Innenoberfläche des Gehäuses beabstandet ist, und eine Motoreinheit und eine Kompressionseinheit enthält; mehrere Tragfedern, die zwischen dem Gehäuse und dem Kompressorkörper angeordnet sind und den Kompressorkörper in Bezug auf das Gehäuse elastisch tragen; und mehrere Federkappen, die an der Innenoberfläche des Gehäuses und dem Kompressorkörper befestigt sind, d. h. der jeweils der Innenoberfläche des Gehäuses zugewandt ist, um beide Enden jeder der mehreren Tragfedern zu tragen. Jede der mehreren Tragfedern kann derart angeordnet sein, dass sie in Bezug auf eine axiale Richtung geneigt ist. Dies kann ermöglichen, dass eine Längssteifigkeit der Tragfedern zu einer Quersteifigkeit übertragen wird, um dadurch eine Querträgerkraft der Tragfedern zu erhöhen. Somit kann eine Bewegung oder ein Schütteln des Kompressorkörpers während eines Stoppens/Startens oder eines Transports des Kompressors niedergehalten oder verringert werden.
  • Implementierungen gemäß diesem Aspekt oder weiteren Aspekten der vorliegenden Offenbarung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten:
    • Jede der mehreren Tragfedern kann derart angeordnet sein, dass sie in Bezug auf eine axiale Richtung des Motors oder des Kompressors geneigt ist. Das heißt, die Tragfedern können derart angeordnet sein, dass sie in Bezug auf eine Ebene, die durch die Federkappen, die an der Innenoberfläche des Gehäuses befestigt sind, definiert ist, geneigt sind. Die Tragfedern können in Bezug auf die axiale Richtung derart geneigt sein, dass ein Ende jeder Tragfeder, die durch die Federkappen, die am Kompressorkörper befestigt sind, getragen wird, zu einer Mittelline des Kompressors (d. h. einer Mittelline, die parallel zur axialen Richtung verläuft) weist, während ein Ende jeder Tragfeder, die durch die Federkappen, die an der Innenoberfläche des Gehäuses befestigt sind, getragen wird, weg von der Mittelline des Kompressors weist.
  • Zum Beispiel kann jede Federkappe einen Federträgerabschnitt enthalten, der an der Innenoberfläche des Gehäuses oder dem Kompressorkörpers befestigt ist, um ein Ende einer Tragfeder zu tragen. Jede Federkappe kann einen Federeinsetzabschnitt enthalten, der sich vom Federträgerabschnitt erstreckt, um einer Tragfeder zu ermöglichen, darin eingesetzt zu sein. Der Federeinsetzabschnitt kann einen Stabform oder eine Kegelform oder eine Form eines Pyramidenstumpfs besitzen. Der Federträgerabschnitt kann eine Keilform bevorzugt mit einem kreisförmigen Querschnitt besitzen. Eine zweite Mittelline, die ein Zentrum des Federeinsetzabschnitts durchläuft, kann in Bezug auf eine erste Mittelline, die ein Zentrum des Federträgerabschnitts durchläuft, geneigt sein. Die zweite Mittelline kann in einer Längsrichtung oder einer axialen Richtung des Federeinsetzabschnitts verlaufen. Die erste Mittelline kann in Bezug auf eine Oberfläche des Federträgerabschnitts, der der Innenoberfläche des Gehäuses oder dem Kompressorkörper zugewandt ist, definiert sein. Entsprechend können die Tragfedern in einer geneigten Weise angeordnet sein, ohne ein Verformen (oder Verdrehen) der Tragfedern zu veranlassen, um dadurch die Tragstabilität zu erhöhen. Ferner kann eine Interferenz mit den Federeinsetzabschnitten verhindert werden, wenn die Tragfedern komprimiert und gestreckt (oder gelöst) werden, um dadurch die Zuverlässigkeit zu verbessern.
  • In einigen Implementierungen kann jede Federkappe einen Federträgerabschnitt enthalten, der an der Innenoberfläche des Gehäuses oder am Kompressorkörper befestigt ist, um ein Ende einer Tragfeder zu tragen. Jeder Federträgerabschnitt kann eine Federträgerfläche besitzen, mit der ein Querschnitt einer Tragfeder in Kontakt ist. Die Federträgerfläche kann in Bezug auf die axiale Richtung geneigt sein.
  • In einigen Implementierungen kann die Federträgerfläche zu einer Längsmittellinie des Federeinsetzabschnitts senkrecht sein. Dies kann ermöglichen, dass die Tragfedern sanft komprimiert und gestreckt werden können und somit Schwingungen des Kompressorkörpers wirksam absorbiert werden können.
  • In einigen Implementierungen kann jede der Federkappen, die an der Innenoberfläche des Gehäuses befestigt sind, mit mindestens einem Kappenbefestigungsvorsprung, der an einer gegenüberliegenden Oberfläche der Federträgerfläche gebildet ist, versehen sein. Die Innenoberfläche des Gehäuses kann mit einer Kappenbefestigungsnut versehen sein, in die der Kappenbefestigungsvorsprung eingesetzt ist. Entsprechend können die Tragfedern sicher befestigt werden, während die in einer geneigten Weise angeordnet sind.
  • In einigen Implementierungen können sämtliche Kappenbefestigungsvorsprünge und Kappenbefestigungsnuten zu einer Richtung, in der eine Tragfeder geneigt ist, senkrecht sein. Entsprechend kann die Trägerfläche in Bezug auf eine Richtung, in der die resultierende Kraft von einem Ende der Tragfeder wirkt, erhöht sein, was ermöglicht, dass die Tragfedern, die in der geneigten Weise angeordnet sind, sicher getragen werden können.
  • In einigen Implementierungen können die Kappenbefestigungsvorsprünge und die Kappenbefestigungsnuten jeweils in Bezug auf ein Zentrum des Kompressorkörpers radial oder umlaufend angeordnet sein. Entsprechend kann der Kompressorkörper in alle Richtungen sicher getragen werden.
  • In einigen Implementierungen können die Kappenbefestigungsvorsprünge und die Kappenbefestigungsnuten jeweils parallel zueinander angeordnet sein. Diese kann eine geneigte Installation der Tragfedern erleichtern, während eine Drehung des Kompressorkörpers wirksam niedergehalten wird.
  • In einigen Implementierungen kann jede der mehreren Federkappen, die am Kompressorkörper befestigt sind, mit einem Kappenträgervorsprung, der an einer Kappenbefestigungsfläche gebildet ist, die eine gegenüberliegende Oberfläche der Federträgerfläche definiert, versehen sein, um eine Seitenkante des Kompressorkörpers abzudecken. Entsprechend können die Federkappen, die am Kompressorkörper befestigt sind, sicher getragen werden.
  • In einigen Implementierungen kann der Kappenträgervorsprung bei einer Kante der Kappenbefestigungsfläche gebildet sein und darin mit einer Schraubeneinsetznut, die in einer versenkten Weise gebildet ist, versehen sein, um zu ermöglichen, dass eine Statorbefestigungsschraube zum Befestigen der Motoreinheit an der Kompressionseinheit in sie eingesetzt wird. Entsprechend können die Federkappen, die am Kompressorkörper befestigt sind, einfach befestigt werden.
  • In einigen Implementierungen können die mehreren Tragfedern entlang eines Umfangs des Kompressorkörpers derart angeordnet sein, dass sie durch vorgegebene Intervalle beabstandet sind. Die mehreren Tragfedern können derart angeordnet sein, dass sie in Bezug auf ein Zentrum des Kompressorkörpers symmetrisch zueinander sind. Dies kann ermöglichen, dass eine Queramplitude des Kompressorkörpers wirksamer verringert wird.
  • In einigen Implementierungen können Intervalle zwischen den mehreren Tragfedern zum Gehäuse zunehmen. Dies kann ermöglichen, dass eine Quertragkraft der mehreren Federn weiter erhöht wird.
  • In einigen Implementierungen kann ein erster Befestigungspunkt in Bezug auf einen zweiten Befestigungspunkt radial exzentrisch sein, wenn ein Punkt jeder der Federkappen, die an der Innenoberfläche des Gehäuses befestigt sind, als der erste Befestigungspunkt bezeichnet wird und ein Punkt jeder der Federkappen, die am Kompressorkörper befestigt sind, als der zweite Befestigungspunkt bezeichnet wird. Entsprechend können Intervalle zwischen den Tragfedern in einer Abwärtsrichtung zunehmen. Somit kann eine Quertragkraft der mehreren Federn erhöht werden, während unterbunden wird, dass ihre Längstragkraft verringert wird.
  • In einigen Implementierungen kann eine erste Entfernung größer als eine zweite Entfernung sein, wenn eine radiale Entfernung von einer axialen Mittellinie des Kompressorkörpers zum ersten Befestigungspunkt als die erste Entfernung bezeichnet wird und eine radiale Entfernung von der axialen Mittellinie des Kompressorkörpers zum zweiten Befestigungspunkt als die zweite Entfernung bezeichnet wird.
  • In einigen Implementierungen können die mehreren Tragfedern entlang eines Umfangs des Kompressorkörpers derart angeordnet sein, dass sie durch vorgegebene Intervalle beabstandet sind. Die mehreren Tragfedern können derart angeordnet sein, dass sie in Bezug auf eine querliegende oder radiale Mittelline oder eine axiale Mittellinie des Kompressorkörpers symmetrisch zueinander sind. Dies kann ermöglichen, dass eine geneigte Anordnung der mehreren Tragfedern vereinfacht wird, während eine Queramplitude des Kompressorkörpers wirksam verringert wird.
  • Der Kompressor gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform kann ein Kolbenverdichter und/oder ein hermetischer Kompressor sein. Der Kompressor gemäß einer hier beschriebenen Ausführungsform kann ein Kompressor für ein Haushaltsgerät, ein Wärmepumpensystem, eine Kühlvorrichtung oder ein Klimatisierungssystem sein. Der Motor kann ein Drehmotor sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt enthält ein Kompressor, insbesondere ein hermetischer Kompressor Folgendes: ein Gehäuse, das eine äußere Erscheinungsform definiert; einen Kompressorkörper, der derart angeordnet ist, dass er von einer Innenoberfläche des Gehäuses beabstandet ist, und eine Motoreinheit und eine Kompressionseinheit enthält; mehrere Tragfedern, die zwischen dem Gehäuse und dem Kompressorkörper angeordnet sind und den Kompressorkörper in Bezug auf das Gehäuse elastisch tragen; und mehrere Federkappen, die jeweils an der Innenoberfläche des Gehäuses und dem Kompressorkörper, der der Innenoberfläche des Gehäuses zugewandt ist, befestigt sind, um beide Enden jeder der mehreren Tragfedern zu tragen. Jede Federstützkappe kann eine Federträgerfläche besitzen, mit der ein Querschnitt einer Tragfeder in Kontakt ist, und jede Federträgerfläche kann in Bezug auf eine axiale Richtung, z. B. eine axiale Richtung des Kompressors oder der Motoreinheit, geneigt sein. Entsprechend kann eine geneigte Anordnung der mehreren Tragfedern unter Verwendung einer Form der Federkappen vereinfacht werden.
  • Implementierungen gemäß diesem Aspekt oder weiteren Aspekten der vorliegenden Offenbarung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten:
    • Zum Beispiel kann jede Federträgerfläche derart gebildet sein, dass Intervalle zwischen den mehreren Tragfedern in einer Abwärtsrichtung zunehmen. Entsprechend können die mehreren Tragfedern den Kompressorkörper sicher tragen, während sie in einer geneigten Weise angeordnet sind.
  • In einigen Implementierungen können die mehreren Federkappen als eine erste Federkappe, die an der Innenoberfläche des Gehäuses befestigt ist, und eine zweite Federkappe, die am Kompressorkörper befestigt ist, konfiguriert sein. Die erste Federkappe und/oder die zweite Federkappe können jeweils mehrfach vorgesehen sein, derart, dass sie an der Innenoberfläche des Gehäuses oder dem Kompressorkörper einzeln befestigt sind. Entsprechend kann ein Grad einer Entwurfsfreiheit für jede Federkappe erhöht werden und die Federkappen können einfach montiert werden, da die Federkappen einzeln oder unabhängig montiert werden.
  • In einigen Implementierungen können die mehreren Federkappen als mehrere erste Federkappen, die an der Innenoberfläche des Gehäuses befestigt sind, und/oder mehrere zweite Federkappen, die am Kompressorkörper befestigt sind, konfiguriert sein. Jeweils mindestens eine der ersten Federkappen und der zweiten Federkappen können miteinander verbunden sein. Entsprechend können die Federkappen voneinander abhängen. Somit können die Tragfedern in einer geneigten Weise angeordnet sein, während verhindert wird, dass ein Teil der Federkappen getrennt oder gelöst wird.
  • In einigen Implementierungen können jeweils mindestens eine der ersten Federkappen und der zweiten Federkappen durch Kappenverbindungsteile, die sich davon erstrecken, miteinander verbunden sein.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine durchsichtige perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse eines Beispielkolbenverdichters veranschaulicht;
    • 2 ist eine Querschnittansicht, die eine Innenseite des Kolbenverdichters von 1 veranschaulicht;
    • 3 ist eine Seitenansicht eines Kompressorkörpers in 1 aus einer Richtung, die eine Bewegungsrichtung eines Kolbens kreuzt;
    • 4 ist eine Frontansicht des Kompressorkörpers in 1 aus einer Bewegungsrichtung eines Kolbens;
    • 5 ist eine Draufsicht einer Bodenfläche eines Grundgehäuses zum Zeigen eines Beispiels eines angeordneten Zustands einer Kappenbefestigungsnut in 1;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zusammengesetzten Zustand einer ersten Federkappe in 1 veranschaulicht;
    • 7 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht der ersten Federkappe in 6;
    • 8 ist eine Frontansicht der ersten Federkappe in 6;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zusammengesetzten Zustand einer zweiten Federkappe in 1 veranschaulicht;
    • 10 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht der zweiten Federkappe in 9;
    • 11 ist eine Frontansicht der zweiten Federkappe in 9;
    • 12 ist eine schematische Ansicht eines Trägerteils in 1 aus einer lateralen Richtung (einer Seitenrichtung) zum Erläutern der Wirkungen einer Amplitudenreduzierung;
    • 13 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die ein Beispiel eines Trägerteils veranschaulicht;
    • 14A ist eine Draufsicht und 14B ist eine Seitenansicht, die jeweils eine erste Federkappe in 13 veranschaulichen;
    • 15A ist eine Seitenansicht und 15B ist eine Draufsicht, die jeweils eine zweite Federkappe in 13 veranschaulichen;
    • 16 ist eine schematische Ansicht des Trägerteils in 13 aus einer lateralen Richtung (einer Seitenrichtung) zum Erläutern seiner Wirkungen; und
    • 17 ist eine Draufsicht einer Bodenfläche eines Grundgehäuses zum Zeigen eines Beispiels eines angeordneten Zustands einer Kappenbefestigungsnut in 1.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden wird ein hermetischer Kompressor gemäß einer oder mehreren Implementierungen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen als ein Beispiel für einen Kompressor der vorliegenden Offenbarung genau beschrieben. Wie oben beschrieben ist, sind im hermetischen Kompressor eine Motoreinheit und eine Kompressionseinheit, die einen Kompressorkörper bilden, in einem Gehäuse installiert. In einem derartigen hermetischen Kompressor kann ein Kompressorkörper am Gehäuse befestigt sein oder durch eine Tragfeder am Gehäuse elastisch getragen werden. Die Implementierungen, die hier offenbart werden, werden Letzteres, d. h. einen elastisch getragenen hermetischen Kompressor, in dem ein Kompressorkörper durch eine Tragfeder an einem Gehäuse elastisch getragen wird, als ein Beispiel verwenden. Ein derartiger elastisch getragener hermetischer Kompressor kann gemäß einem Kompressionsverfahren in verschiedene Typen eingestuft werden. In den hier offenbarten Implementierungen wird ein Kolbenverdichter des Verbindungstyps als ein repräsentatives Beispiel verwendet. Allerdings ist er nicht darauf beschränkt und die Implementierungen, die hier offenbart werden, können auch auf einen beliebigen hermetischen Kompressor, in dem ein Kompressorkörper an einem Gehäuse elastisch getragen wird, angewendet werden.
  • 1 ist eine durchsichtige perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse eines Beispielkolbenverdichters veranschaulicht, 2 ist eine Querschnittansicht, die eine Innenseite des Kolbenverdichters von 1 veranschaulicht, 3 ist eine Seitenansicht eines Kompressorkörpers in 1 aus einer Richtung, die eine Bewegungsrichtung eines Kolbens kreuzt, und 4 ist eine Frontansicht des Kompressorkörpers in 1 aus einer Bewegungsrichtung eines Kolbens.
  • Wie in 1 und 2 veranschaulicht ist, enthält ein Kolbenverdichter ein Gehäuse 110, das eine äußere Erscheinungsform definiert, eine Motoreinheit 120, die in einem Innenraum 110a des Gehäuses 110 angeordnet ist und eine Antriebskraft liefert, eine Kompressionseinheit 130, die ein Kältemittel durch Aufnehmen der Antriebskraft von der Motoreinheit 120 verdichtet, einen Ansaug- und Ausstoßteil 140, der ein Kältemittel zu einer Verdichtungskammer V leitet und ein komprimiertes Kältemittel abgibt, und einen Trägerteil 150, der einen Kompressorkörper C, der die Motoreinheit 120 und die Kompressionseinheit 130 enthält, in Bezug auf das Gehäuse 110 trägt.
  • Der Innenraum 110a des Gehäuses 110 ist versiegelt, um zu ermöglichen, dass die Motoreinheit 120 und die Kompressionseinheit 130 darin aufgenommen werden. Das Gehäuse 110 ist aus einer Aluminiumlegierung (die im Folgenden als „Aluminium“ abgekürzt wird) hergestellt, die leicht ist und eine hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt, und enthält ein Grundgehäuse 111 und ein Abdeckgehäuse 112.
  • Das Grundgehäuse 111 besitzt im Wesentlichen eine Halbkugelform. Ein Saugrohr 115, eine Abgabeleitung 116 und eine Prozessleitung (die nicht gezeigt ist) sind in einer durchdringenden Weise an das Grundgehäuse 111 gekoppelt. Das Saugrohr 115, die Abgabeleitung 116 und die Prozessleitung (die nicht gezeigt ist) können durch Einspritzdruckgießen an das Grundgehäuse 111 gekoppelt sein.
  • Zusätzlich kann eine Kappenmontagefläche (oder eine Kappenauflagefläche) 111a, an der eine erste Federkappe 152, die im Folgenden beschrieben werden soll, angeordnet ist, an einer Bodenfläche des Grundgehäuses 111 gebildet sein und kann eine Kappenaufnahmenut 111b, die die erste Federkappe 152 trägt, an der Kappenmontagefläche 111a vorgesehen sein.
  • Die Kappenmontagefläche 111a kann in einer Ringform über die gesamte Bodenfläche des Grundgehäuses 111 gebildet sein oder derart vorgesehen sein, dass sie der Anzahl der ersten Federkappen (oder Tragfedern) 152 entspricht. In einigen Implementierungen ist die erste Federkappe 152 bei vier Stellen oder Punkten radial oder umlaufend angeordnet und die Kappenmontagefläche 111a kann auch bei vier Punkten der Bodenfläche des Grundgehäuses 111 radial gebildet sein.
  • Die Kappenaufnahmenut 111b und eine Kappenbefestigungsnut 111c können an der Kappenmontagefläche 111a gebildet sein.
  • Die Kappenaufnahmenut 111b kann eine Form besitzen, die einer Form einer Unterseite der ersten Federkappe 152, die im Folgenden beschrieben werden soll, entspricht. Im Einzelnen kann eine erste Kappenbefestigungsfläche 1521a, die die Unterseite der ersten Federkappe 152 definiert, mit einem ersten Kappenträgervorsprung 1521b, der zum Zentrum konvex ist, versehen sein. Entsprechend kann die Kappenaufnahmenut 111b eine Form besitzen, die zum Zentrum konkav ist, um dem ersten Kappenträgervorsprung 1521b zu entsprechen.
  • Die Kappenbefestigungsnut 111c kann eine Form besitzen, die einem Kappenbefestigungsvorsprung 1521c entspricht, der auf der Unterseite der ersten Federkappe 152, die im Folgenden beschrieben werden soll, vorgesehen ist. Im Einzelnen kann die Kappenaufnahmenut 111b darin vorgesehen sein, wobei die Kappenbefestigungsnut 111c derart versenkt ist, dass sie eine eckige Querschnittform wie z. B. einen Quader besitzt. Entsprechend wird eine Kontaktfläche mit dem Kappenbefestigungsvorsprung 1521c, der im Folgenden beschrieben wird, erhöht, um wirksam zu unterbinden, dass die erste Federkappe 152 in einer radialen Richtung gedrückt wird.
  • Obwohl sie in den Zeichnungen nicht veranschaulicht sind, können Positionen des Kappenbefestigungsvorsprungs und der Kappenbefestigungsnut entgegengesetzt zu dem Beispiel, das oben beschrieben ist, sein. Zum Beispiel kann der Kappenbefestigungsvorsprung an der Kappenmontagefläche des Grundgehäuses gebildet sein und kann die Kappenbefestigungsnut, die dem Kappenbefestigungsvorsprung zugewandt ist, an der Kappenbefestigungsfläche der ersten Federkappe gebildet sein.
  • Das Abdeckgehäuse 112 besitzt im Wesentlichen eine Halbkugelform ähnlich dem Grundgehäuse 111. Das Abdeckgehäuse 112 ist an einen oberen Abschnitt des Grundgehäuses 111 gekoppelt, um den Innenraum 110a des Gehäuses 110 zu definieren.
  • Zusätzlich können das Abdeckgehäuse 112 und das Grundgehäuse 111 durch Schweißen gekoppelt sein. Allerdings können das Grundgehäuse 111 und das Abdeckgehäuse 112 durch eine Schraube gekoppelt sein, wenn sie aus einem Aluminiummaterial hergestellt sind, das nicht zum Schweißen geeignet ist.
  • Nun wird eine Beschreibung der Motoreinheit 120 gegeben.
  • Wie in 1 und 2 veranschaulicht ist, enthält die Motoreinheit 120 einen Stator 121 und einen Rotor 122.
  • Der Stator 121 wird in Bezug auf den Innenraum 110a des Gehäuses 110, nämlich die Bodenfläche des Grundgehäuses 111 elastisch getragen und der Rotor 122 ist im Stator 121 drehbar installiert.
  • In einigen Implementierungen enthält der Stator 121 einen Statorkern 1211 und eine Statorspule 1212.
  • Der Statorkern 1211 ist aus einem Metallmaterial wie z. B. einem elektrischen Stahlblech hergestellt und führt eine elektromagnetische Interaktion mit der Statorspule 1212 und dem Rotor 122, der im Folgenden beschrieben wird, durch eine elektromagnetische Kraft durch, wenn eine Spannung von außerhalb an die Motoreinheit 120 angelegt wird.
  • Zusätzlich besitzt der Statorkern 1211 im Wesentlichen eine rechteckige Zylinderform. Zum Beispiel kann eine Innenumfangsoberfläche des Statorkerns 1211 kreisförmig gebildet sein und kann seine Außenumfangsoberfläche in einer rechteckigen Form gebildet sein. Schraubenlöcher (siehe 9) 1211a sind jeweils durch vier Ecken des Statorkerns 1211 gebildet, um zu ermöglichen, dass eine Statorbefestigungsschraube 1215 durch sich verläuft, um an einem Zylinderblock 131, der im Folgenden beschrieben wird, befestigt zu werden. Entsprechend ist der Statorkern 1211 durch die Statorbefestigungsschraube 1215 an der Unterseite des Zylinderblocks 131 befestigt.
  • Ferner wird ein unteres Ende des Statorkerns 1211 durch eine Tragfeder 151, die im Folgenden beschrieben werden soll, in Bezug auf eine Bodenfläche des Gehäuses 110 in einem Zustand getragen, in dem der Statorkern 1211 von einer Innenoberfläche des Gehäuses 110 axial und radial beabstandet ist. Dies kann verhindern, dass eine Schwingung, die während des Betriebs erzeugt wird, direkt zum Gehäuse 110 übertragen wird.
  • Die Statorspule 1212 ist im Statorkern 1211 gewickelt. Wie oben beschrieben ist, erzeugt die Statorspule 1212, wenn eine Spannung von außerhalb angelegt wird, eine elektromagnetische Kraft, um eine elektromagnetische Interaktion mit dem Statorkern 1211 und dem Rotor 122 durchzuführen. Dies kann ermöglichen, dass die Motoreinheit 120 eine Antriebskraft erzeugt, damit die Kompressionseinheit 130 eine Hin- und Herbewegung durchführt.
  • Ein Isolator 1213 ist zwischen dem Statorkern 1211 und der Statorspule 1212 angeordnet. Dies kann einen direkten Kontakt zwischen dem Statorkern 1211 und der Statorspule 1212 verhindern, um dadurch die elektromagnetische Interaktion zu ermöglichen.
  • In einigen Implantationen enthält der Rotor 122 einen Rotorkern 1221 und Magneten 1222.
  • Der Rotorkern 1221 ist aus einem Metallmaterial wie z. B. einer elektrischen Stahlplatte, das dasselbe wie das des Statorkerns 1211 ist, hergestellt und besitzt eine im Wesentlichen zylindrische Form. Eine Kurbelwelle 125, die im Folgenden beschrieben werden soll, kann in einen mittleren Abschnitt oder Teil des Rotorkerns 1221 eingepresst und daran gekoppelt sein.
  • Die Magneten 1222 können als Permanentmagneten konfiguriert sein und bei gleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung des Rotorkerns 1221 in den Rotorkern 1221 eingesetzt sein. Wenn eine Spannung angelegt wird, wird der Rotor 122 durch elektromagnetische Interaktion mit dem Statorkern 1211 und der Statorspule 1212 gedreht. Dann dreht sich die Kurbelwelle 125 gemeinsam mit dem Rotor 122, was ermöglicht, dass eine Rotationskraft der Motoreinheit 120 über eine Kurbelstange 126 zur Kompressionseinheit 130 übertragen wird.
  • Im Folgenden wird die Kompressionseinheit 130 beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 veranschaulicht ist, enthält die Kompressionseinheit 130 den Zylinderblock 131 und einen Kolben 132. Der Zylinderblock 131 wird am Gehäuse 110 elastisch getragen und der Kolben 132 ist durch die Kurbelstange 126 an die Kurbelwelle 125 gekoppelt, um eine relative Bewegung in Bezug auf den Zylinderblock 131 durchzuführen.
  • In einigen Implementierungen ist der Zylinderblock 131 bei einem oberen Abschnitt der Motoreinheit 120 vorgesehen. Der Zylinderblock 131 enthält einen Rahmen 1311, einen Befestigungsvorsprung 1312, der an den Stator 121 der Motoreinheit 120 gekoppelt ist, einen Wellenempfangsabschnitt (oder Wellenaufnahmeabschnitt) 1313, der die Kurbelwelle 125 trägt, und eine Zylindereinheit 1315, die eine Verdichtungskammer V definiert.
  • Der Rahmen 1311 kann eine flache Plattenform, die in einer Querrichtung verläuft, oder eine radiale Plattenform durch Verarbeiten eines Abschnitts (oder eines Teils) einer Kante mit Ausnahme von Ecken, um Gewicht oder Dicke zu verringern, besitzen.
  • Der Befestigungsvorsprung 1312 ist bei einer Kante des Rahmens 1311 vorgesehen. Zum Beispiel kann der Befestigungsvorsprung 1312 von der Kante des Rahmens 1311 zur Motoreinheit 120, nämlich in einer Abwärtsrichtung vorstehen.
  • Zusätzlich ist ein Befestigungsloch (das nicht gezeigt ist) im Befestigungsvorsprung 1312 derart gebildet, dass es mit dem Schraubenloch 1211a, das im Stator 121 vorgesehen ist, kommuniziert. Entsprechend können der Zylinderblock 131 und der Stator 121 durch die Statorbefestigungsschraube 1215, die im Folgenden beschrieben werden soll, derart gekoppelt sein, dass sie am Grundgehäuse 111 gemeinsam mit dem Stator 121 der Motoreinheit 120 elastisch getragen werden.
  • Der Wellenaufnahmeabschnitt 1313 kann von einem mittleren Abschnitt des Rahmens 1311 in beide Richtungen einer axialen Richtung verlaufen. Ein Wellenaufnahmeloch 1313a kann durch den Wellenaufnahmeabschnitt 1313 axial gebildet sein, um zu ermöglichen, dass die Kurbelwelle 125 ihn durchdringt, und ein Buchsengehäuse kann an eine Innenumfangsoberfläche des Wellenaufnahmelochs 1313a mittels Einsetzen gekoppelt sein.
  • Die Zylindereinheit (die im Folgenden als „Zylinder“ abgekürzt wird) 1315 ist von einer Kante des Rahmens 1311 radial exzentrisch. Der Zylinder 1315 durchdringt radial den Zylinderblock 131 derart, dass der Kolben 132, der mit der Kurbelstange 126 verbunden ist, in sein inneres offenes Ende eingesetzt ist, und eine Ventilanordnung 141, die den Ansaug- und Ausstoßteil 140, der im Folgenden beschrieben wird, bildet, ist in sein offenes äußeres Ende eingesetzt.
  • In einigen Implementierungen ist der Kolben 132 derart vorgesehen, dass eine Seite, die der Kurbelstange 126 (einer Rückseite) zugewandt ist, offen ist und eine ihr gegenüberliegende Seite, nämlich eine Vorderseite geschlossen ist. Entsprechend ist die Kurbelstange 126 in die Rückseite des Kolbens 132 derart eingesetzt, dass sie drehbar gekoppelt sind, und die Vorderseite des Kolbens 132 ist in einer geschlossenen Form gebildet, um gemeinsam mit der Ventilanordnung 141, die im Folgenden beschrieben werden soll, die Verdichtungskammer V im Zylinder 1315 zu definieren.
  • Zusätzlich kann der Kolben 132 aus demselben Material wie der Zylinderblock 131, nämlich einer Aluminiumlegierung hergestellt sein. Dies kann verhindern, dass ein Magnetfluss vom Rotor 122 zum Kolben 132 übertragen wird.
  • Ferner können, da der Kolben 132 aus demselben Material wie der Zylinderblock 131 hergestellt ist, der Kolben 132 und der Zylinderblock (genauer der Zylinder) 131 denselben Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzen. Entsprechend kann selbst dann, wenn der Innenraum 110a des Gehäuses 110 sich während des Betriebs des Kompressors in einer Hochtemperaturbedingung (annähernd 100 °C) befindet, eine Interferenz zwischen dem Zylinderblock 131 und dem Kolben 132, die durch Wärmeausdehnung verursacht wird, niedergehalten oder verringert werden.
  • Im Folgenden wird der Ansaug- und Ausstoßteil 140 beschrieben.
  • Wie in 1 und 2 veranschaulicht ist, enthält der Ansaug- und Ausstoßteil 140 die Ventilanordnung 141, einen Ansaugschalldämpfer 142 und einen Abgabeschalldämpfer 143. Die Ventilanordnung 141 und der Ansaugschalldämpfer 142 sind vom offenen äußeren Ende des Zylinders 1315 sequenziell gekoppelt.
  • In einigen Implementierungen enthält die Ventilanordnung 141 ein Saugventil 1411 und ein Abgabeventil 1412, derart, dass sie an ein Ende des Zylinderblocks 131 gekoppelt sind. Das Saugventil 1411 und das Abgabeventil 1412 können in einer getrennten Weise vorgesehen sein, allerdings können sie im Allgemeinen an derselben Ventilplatte gemeinsam vorgesehen sein.
  • Das Saugventil 1411 wird in einer Richtung zum Kolben 132 geöffnet und geschlossen, wohingegen das Abgabeventil 1412 in einer Richtung gegenüber dem Saugventil 1411 geöffnet und geschlossen wird. Entsprechend kann das Abgabeventil 1412 im Gegensatz zum Saugventil 1411 mit einem Halter (der nicht gezeigt ist) versehen sein, der einen Öffnungsgrad des Abgabeventils 1412 beschränkt.
  • Zusätzlich kann die Ventilanordnung 141 ferner eine Ventilplatte 1413, die das Saugventil 1411 trägt, und eine Zylinderabdeckung 1414, die an die Ventilplatte 1413 gekoppelt ist und den Ansaugschalldämpfer 142 trägt, enthalten.
  • Die Ventilplatte 1413 und die Zylinderabdeckung 1414 können durch eine Schraube an den Zylinderblock 131 gekoppelt sein und ein Abgaberaum S kann in der Zylinderabdeckung 1414 derart gebildet sein, dass er mit dem Abgabeschalldämpfer 143, der im Folgenden beschrieben wird, über eine Schleifenleitung 118 verbunden ist.
  • In einigen Implementierungen überträgt der Ansaugschalldämpfer 142 ein Kältemittel, das durch das Saugrohr 116 gesaugt wurde, zu einer Verdichtungskammer V des Zylinders 1315. Der Ansaugschalldämpfer 142 kann durch die Ventilanordnung 141 oder eine Klemme (die nicht gezeigt ist) an eine Stirnoberfläche des Zylinderblocks 131 fest gekoppelt sein.
  • Der Ansaugschalldämpfer 142 ist im Inneren mit einem Ansaugraumabschnitt (ohne Bezugszeichen) versehen. Ein Einlass (oder ein Eingang) des Ansaugraumabschnitts kommuniziert mit dem Saugrohr 115 in einer direkten oder einer indirekten Weise und ein Auslass (oder ein Ausgang) des Ansaugraumabschnitts kommuniziert direkt mit einer Sogseite der Ventilanordnung 141.
  • In einigen Implementierungen kann der Abgabeschalldämpfer 143 vom Zylinderblock 131 getrennt installiert sein.
  • Der Abgabeschalldämpfer 143 ist im Inneren mit einem Abgaberaumabschnitt (ohne Bezugszeichen) versehen. Ein Einlass des Abgaberaumabschnitts ist durch die Schleifenleitung 118 mit einer Abgabeseite der Ventilanordnung 141 verbunden und ein Auslass des Abgaberaumabschnitts kann durch die Schleifenleitung 118 mit der Abgabeleitung 116 direkt verbunden sein.
  • Im Folgenden wird der Trägerteil 150 beschrieben.
  • Wie in 3 und 4 veranschaulicht ist, tragen die Trägerteile 150 zwischen einer Unterseite der Motoreinheit 120 und einer Bodenfläche des Grundgehäuses 111, die der Unterseite der Motoreinheit 120 zugewandt ist, wobei im Allgemeinen vier Ecken der Motoreinheit 120 in Bezug auf das Gehäuse 110 getragen werden.
  • In einigen Implementierungen enthält jeder Trägerteil 150 die Tragfeder 151, die erste Federkappe 152 und eine zweite Federkappe 153. Mit anderen Worten definiert jeder Trägerteil 150 eine einheitliche Trägeranordnung, die aus der Tragfeder 151, der ersten Federkappe 152 und der zweiten Federkappe 153 gebildet ist, und die einheitlichen Trägeranordnungen können entlang eines Umfangs des Kompressorkörpers C derart installiert sein, dass sie durch vorgegebene Intervalle oder Lücken beabstandet sind.
  • Zum Beispiel können die einheitlichen Trägeranordnungen jeweils bei vier Ecken des Kompressorkörpers C derart vorgesehen sein, dass sie in Bezug auf ein Zentrum des Kompressorkörpers C symmetrisch angeordnet sind. Zusätzlich können die einheitlichen Trägeranordnungen derart angeordnet sein, dass eine Lücke oder ein Intervall zwischen benachbarten Trägeranordnungen (z. B. Tragfedern) zur Bodenfläche des Gehäuses zunehmen kann. Im Folgenden wird ein Paar von einheitlichen Trägeranordnungen als ein repräsentatives Beispiel beschrieben.
  • In einigen Implementierungen kann die Tragfeder 151 als eine Druckschraubenfeder konfiguriert sein. Ein unteres Ende der Tragfeder 151 kann an der ersten Federkappe 152 eingesetzt befestigt sein und ein oberes Ende der Tragfeder 151 kann an der zweiten Federkappe 153 eingesetzt befestigt sein. Entsprechend kann der Statorkern 1211, der einen Teil (oder einen Abschnitt) des Kompressorkörpers C definiert, durch die Tragfeder 151 am Gehäuse 110 elastisch getragen werden.
  • In einigen Implementierungen kann die erste Federkappe 152 an der Bodenfläche des Grundgehäuses 111 befestigt sein und kann die zweite Federkappe 153 an der Unterseite der Motoreinheit 120 (genauer einem unteren Ende der Statorbefestigungsschraube, die den Statorkern durchdringt) befestigt sein.
  • Die erste Federkappe 152 und die zweite Federkappe 153 können sich auf verschiedenen axialen Linien befinden. Im Einzelnen kann dann, wenn ein Punkt, bei dem die erste Federkappe 152 an der Kappenmontagefläche 111a des Grundgehäuses 111 befestigt ist, als ‚ein erster Befestigungspunkt P1‘ bezeichnet wird und ein Punkt, bei dem die zweite Federkappe 153 an einer Unterseite des Kompressorkörpers C befestigt ist, als ein ‚zweiter Befestigungspunkt P2‘ bezeichnet wird, der erste Befestigungspunkt P1 in Bezug auf den zweiten Befestigungspunkt P2 radial exzentrisch sein.
  • Entsprechend sind die Tragfedern 151 derart angeordnet, dass sie in Bezug auf die axiale Richtung geneigt sind, derart, dass eine Lücke zwischen benachbarten Tragfedern 151 zur Kappenmontagefläche 111a, die die Bodenfläche des Grundgehäuses 111 ist, vergrößert oder erweitert wird. Zum Beispiel kann dann, wenn eine Lücke zwischen den ersten Befestigungspunkten P1 als eine ‚erste Lücke G1‘ bezeichnet wird und eine Lücke zwischen den zweiten Befestigungspunkten P2 als eine ‚zweite Lücke G2‘ bezeichnet wird, die erste Lücke Gl größer (weiter) als die zweite Lücke G2 sein.
  • Wenn eine radiale Entfernung von einer axialen Mittellinie CL, die ein Zentrum Oc des Kompressorkörpers C durchläuft, zu einem der ersten Befestigungspunkte P1 als eine ‚erste Entfernung LI‘ bezeichnet wird und eine radiale Entfernung der axialen Mittellinie CL zu einem der zweiten Befestigungspunkte P2 als eine ‚zweite Entfernung L2‘ bezeichnet wird, kann die erste Entfernung L1 größer als die zweite Entfernung L2 sein.
  • Wie oben beschrieben ist, kann sich dann, wenn die erste Federkappe 152 und die zweite Federkappe 153 auf den verschieden axialen Linien angeordnet sind, die zweite Federkappe 153 weiter außen als die erste Federkappe 152 befinden, um den Kompressorkörper C sicherer zu tragen. Dies wird unten erneut diskutiert.
  • Zusätzlich können die erste Federkappe 152 und die zweite Federkappe 153 aus einem Gummimaterial hergestellt sein oder können durch Umwickeln einer Außenumfangsoberfläche eines Metallmaterials mit einem Gummi- oder Kunststoffmaterial zum Verbessern der Installationssteifigkeit und des Pufferns (eines Schutzes) gebildet werden.
  • Zum Beispiel kann die erste Federkappe 152 aus einem Metallmaterial hergestellt sein, da sie fest getragen werden sollte, indem sie in die Kappenbefestigungsnut 111c des Grundgehäuses 111, die aus einem Metall hergestellt ist, eingesetzt ist, wohingegen die zweite Federkappe 153 aus einem Gummi- oder Kunststoffmaterial hergestellt sein kann, da die zweite Federkappe 153 in einen Schraubenkopfabschnitt 1215a der Statorbefestigungsschraube 1215, der von einer Unterseite des Statorkerns 1211 axial vorsteht, eingesetzt und daran befestigt ist.
  • In den Zeichnungen bezeichnet ein nicht erläutertes Bezugszeichen 1255 eine Ölzuleitung.
  • Der Kolbenverdichter in dem Beispiel, das oben beschrieben ist, kann arbeiten, wie folgt.
  • Nämlich dreht sich, wenn Leistung an die Motoreinheit 120 angelegt wird, der Rotor 122. Wenn der Rotor 122 sich dreht, dreht sich zugleich die Kurbelwelle 125, die an den Rotor 122 gekoppelt ist, um dadurch eine Rotationskraft über die Kurbelstange 126 zum Kolben 132 zu übertragen. Die Kurbelstange 126 ermöglicht dem Kolben 132, eine Hin- und Herbewegung in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung in Bezug auf den Zylinder 1315 durchzuführen.
  • Zum Beispiel erhöht sich dann, wenn der Kolben 132 sich vom Zylinder 1315 nach hinten bewegt, das Volumen der Verdichtungskammer V. Wenn das Volumen der Verdichtungskammer V erhöht wird, durchläuft ein Kältemittel, das in den Ansaugschalldämpfer 142 gefüllt ist, das Saugventil 1412 der Ventilanordnung 141 und wird dann in die Verdichtungskammer V des Zylinders 1315 gesaugt.
  • Dagegen nimmt dann, wenn der Kolben 132 sich vom Zylinder 1315 vorwärtsbewegt, das Volumen der Verdichtungskammer V ab. Wenn das Volumen der Verdichtungskammer V verringert wird, wird ein Kältemittel, das in die Verdichtungskammer V gefüllt ist, komprimiert, durchläuft das Abgabeventil 1413 der Ventilanordnung 141 und wird dann zum Abgabeschalldämpfer 143 abgegeben. Dieses Kältemittel wird über die Abgabeleitung 116 zu einem Kühlkreislauf abgegeben. Eine derartige Reihe von Prozessen wird wiederholt.
  • Hier sind aufgrund von Eigenschaften des Kolbenverdichters ein exzentrischer Abschnitt (der nicht gezeigt ist) der Kurbelwelle 125, die Kurbelstange 126 und der Kolben 132 derart angeordnet, dass sie in einer Kompressionsrichtung (einer Querrichtung oder einer radialen Richtung) exzentrisch sind, und somit besitzt der Kolbenverdichter eine in der Kompressionsrichtung des Kolbens exzentrische Masse. Entsprechend wird der Kompressorkörper C aufgrund der exzentrischen Masse dieser Elemente in Schwingungen versetzt, wenn die Kurbelwelle 125 sich dreht.
  • Diese Schwingung wird über den Trägerteil 150 zum Gehäuse 110 übertragen, um dadurch eine Schwingung des Kompressors zu verursachen. Allerdings wird die Schwingung, die vom Kompressorkörper C zum Gehäuse 110 übertragen wird, durch die Tragfeder 151, die den Trägerteil 150 bildet, gedämpft.
  • Die Leistungsfähigkeit des Trägerteils 150 steht in Bezug zu der Federsteifigkeit oder der Festigkeit der Tragfeder. Zum Beispiel muss, wenn die Steifigkeit in einer Längsrichtung der Tragfeder hoch ist, die Tragfeder Schwingungen, die vom Kompressorkörper zum Gehäuse übertragen werden, nicht wirksam absorbieren. Wenn die Steifigkeit der Tragfeder niedriger ist, können die Schwingungen, die vom Kompressorkörper zum Gehäuse übertragen werden, durch die Tragfeder wirksam absorbiert werden. Im Folgenden wird eine Längsrichtung als eine axiale Richtung definiert und wird eine Querrichtung als eine radiale Richtung definiert, allerdings werden die Längsrichtung und die Querrichtung in Kombination mit der axialen Richtung bzw. der radialen Richtung verwendet.
  • Allerdings erhöht sich, wenn die Steifigkeit der Tragfeder zu niedrig ist, ein Betrag des Querversatzes des Kompressorkörpers (der im Folgenden als die „Queramplitude“ bezeichnet wird). Dies kann in einem zunehmenden Schwingungslärm des Kompressorkörpers oder einer Möglichkeit eines Zusammenstoßes zwischen dem Kompressorkörper und dem Gehäuse resultieren. Der Schwingungslärm des Kompressorkörpers oder ein Zusammenstoßen zwischen dem Kompressorkörper und dem Gehäuse kann während eines Stoppens/Neustartens, eines geneigten Betriebs oder eines Transports des Kompressors erheblicher auftreten. Um dies zu verhindern, sind in einigen Implementierungen die Federkappe und ein Anschlagstab derart vorgesehen, dass sie den Kompressorkörper mechanisch hemmen, wodurch eine übermäßige Erhöhung der Queramplitude des Kompressorkörpers unterbunden wird.
  • 5 ist eine Draufsicht einer Bodenfläche eines Grundgehäuses zum Zeigen eines Beispiels eines angeordneten Zustands einer Kappenbefestigungsnut in 1, 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zusammengesetzten Zustand einer ersten Federkappe in 1 veranschaulicht, 7 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht der ersten Federkappe in 6 und 8 ist eine Frontansicht der ersten Federkappe in 6.
  • Wie in 5 bis 7 veranschaulicht ist, kann die erste Federkappe 152 einen ersten Federträgerabschnitt 1521 und einen ersten Federeinsetzabschnitt 1522 enthalten. Die erste Federkappe 152 kann an der Kappenmontagefläche 111a des Grundgehäuses 111 durch Schweißen oder dergleichen befestigt sein. Entsprechend kann die erste Federkappe 152 aus einem Metallmaterial hergestellt sein.
  • Der erste Federträgerabschnitt 1521 kann eine Scheibenform besitzen. Eine Unterseite des ersten Federträgerabschnitts 1521 kann an der Bodenfläche des Grundgehäuses 111, nämlich der Kappenmontagefläche 111a, die an der Bodenfläche des Grundgehäuses 111 gebildet ist, montiert sein, indem sie in engen Kontakt damit gebracht wird.
  • Der erste Kappenträgervorsprung 1521b und der Kappenbefestigungsvorsprung 1521c können bei einem mittleren Abschnitt der ersten Kappenbefestigungsfläche 1521a, die durch die Unterseite des ersten Federträgerabschnitts 1521 definiert ist, vorgesehen sein. Zum Beispiel können die Kappenaufnahmenut 111b und die Kappenbefestigungsnut 111c an der Kappenmontagefläche 111a des Grundgehäuses 111 gebildet sein, kann der erste Kappenträgervorsprung 1521b zur Kappenaufnahmenut 111b vorstehen und kann der Kappenbefestigungsvorsprung 1521c zur Kappenbefestigungsnut 111c vorstehen.
  • Der erste Kappenträgervorsprung 1521b kann eine Halbkugelform besitzen, die zum mittleren Abschnitt der ersten Kappenbefestigungsfläche 1521a konvex ist. Entsprechend wird, wenn die erste Federkappe 152 montiert wird, der erste Kappenträgervorsprung 1521b in die Kappenaufnahmenut 111b eingesetzt, was ermöglicht, dass eine Montageposition schnell ausgerichtet wird. Gleichzeitig kann der erste Kappenträgervorsprung 1521b, der in die Kappenaufnahmenut 111b eingesetzt ist, durch Punktschweißen am Grundgehäuse 111 befestigt werden, um dadurch einen zusammengesetzten Zustand der ersten Federkappe 152 sicher aufrechtzuerhalten.
  • Zusätzlich kann sich der Kappenbefestigungsvorsprung 1521c von einem Umfang des ersten Kappenträgervorsprungs 1521b radial erstrecken. Der Kappenbefestigungsvorsprung 1521c kann eine Quaderform besitzen, die sich der Länge nach in der radialen Richtung derart erstreckt, dass sie der Kappenbefestigungsnut 111c des Grundgehäuses 111 entspricht. Da der Kappenbefestigungsvorsprung 1521c radial getragen wird, indem er in die Kappenbefestigungsnut 111c eingesetzt ist, kann die Tragfeder 151 in einer geneigten Weise angeordnet sein. Entsprechend kann selbst dann, wenn der Kappenbefestigungsvorsprung 1521c und die Kappenbefestigungsnut 111c eine resultierende Kraft, die in der axialen Richtung und der radialen Richtung wirkt, diese Kraft problemlos unterdrückt oder ausgeglichen werden. Somit kann der Kompressorkörper C sicher getragen werden.
  • Ferner können die Kappenbefestigungsvorsprünge 1521c vom Zentrum Oc des Kompressorkörpers C (oder einem Zentrum von vier Kappenmontageflächen) radial angeordnet sein, wie in 5 veranschaulicht ist. Zum Beispiel kann der Kappenbefestigungsvorsprung 1521c auf beiden Seiten des ersten Kappenträgervorsprungs 1521b gebildet sein und können die zwei Kappenbefestigungsvorsprünge 1521c in einer Richtung senkrecht zu einer geneigten Richtung der Tragfeder 151 langgestreckt sein. Mit anderen Worten wird eine virtuelle Line, die die zwei Kappenbefestigungsvorsprünge 1521c durchläuft, als eine ‚erste virtuelle Line VL1‘ bezeichnet und wird eine virtuelle Line, die das Zentrum Oc des Kompressorkörpers C bei einem Zentrum zwischen den zwei Kappenbefestigungsvorsprüngen 1521c durchläuft, als eine ‚zweite virtuelle Line VL2‘ bezeichnet, wobei die zweite virtuelle Line VL2 in einer Richtung senkrecht zur ersten virtuellen Line VL1 gebildet sein kann.
  • Entsprechend werden Schwingungen des Kompressorkörpers C gleichmäßig zu den Kappenbefestigungsvorsprüngen 1521c verteilt, um dadurch den Kompressorkörper C sicher zu tragen. Da die Kappenbefestigungsvorsprünge 1521c bei den vier Ecken des Kompressorkörpers C gebildet sind, kann der Kompressorkörper C in allen Richtungen getragen werden, was ermöglicht, dass der Kompressorkörper C sicher getragen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 6 bis 8 kann eine erste Federträgerfläche 1521d, mit der das untere Ende der Tragfeder 151 in engem Kontakt ist, an einer Oberseite des ersten Federträgerabschnitts 1521 gebildet sein. Die erste Federträgerfläche 1521d kann in einer Ringform entlang eines Umfangs des ersten Federeinsetzabschnitts 1522, der im Folgenden beschrieben werden soll, gebildet sein.
  • Zusätzlich kann ein Außendurchmesser des ersten Federträgerabschnitts 1521, nämlich ein Außendurchmesser der ersten Federträgerfläche 1521d größer oder gleich einem Außendurchmesser der Tragfeder 151 sein. Entsprechend kann das untere Ende der Tragfeder 151 axial getragen werden, indem es mit der Oberseite des ersten Federträgerabschnitts 1521, nämlich der ersten Federträgerfläche 1521d in engem Kontakt ist.
  • Hier kann die erste Federträgerfläche 1521d als eine geneigte Oberfläche, die in Bezug auf die Kappenmontagefläche 111a des Grundgehäuses 111 geneigt ist, d. h. eine geneigte Oberfläche, die um einen vorgegebenen Neigungswinkel in Bezug auf die axiale Richtung (der im Folgenden als „erster Trägerflächenneigungswinkel“ bezeichnet wird) α1 geneigt ist, gebildet sein. Entsprechend kann die Tragfeder 151 derart angeordnet sein, dass sie in Bezug auf die Kappenmontagefläche 111a um den ersten Trägerflächenneigungswinkel α1 geneigt ist, und kann die erste Federträgerfläche 1521d das untere Ende der Tragfeder 151 axial und radial tragen.
  • Ausführlicher kann die Höhe der ersten Federträgerfläche 1521d zum Zentrum Oc des Kompressorkörpers C allmählich abnehmen. Das heißt, eine Dicke des ersten Federträgerabschnitts 1521 kann in einer Umfangsrichtung variieren, wobei sie in Richtung zum Zentrum Oc des Kompressorkörpers C am niedrigsten und in der entgegengesetzten Richtung am höchsten sein kann. Entsprechend kann in der Tragfeder 151, die in engem Kontakt mit der erste Federträgerfläche 1521d ist, ihr unteres Ende befestigt sein, indem es zum Zentrum Oc des Kompressorkörpers C um einen vorgegebenen Winkel geneigt ist. Somit kann das untere Ende jeder Tragfeder 151 auf der ersten Federträgerfläche 1521d einer der ersten Federkappen 152 gleichförmig getragen werden, während den Tragfedern 151 ermöglicht wird, in einer geneigten Weise angeordnet zu sein.
  • Währenddessen kann unter Bezugnahme auf 8 der erste Federeinsetzabschnitt 1522 von der Oberseite des Federträgerabschnitts 1521, nämlich einem mittleren Abschnitt der ersten Federträgerfläche 1521d, zu einem zweiten Federeinsetzabschnitt 1532, der im Folgenden beschrieben wird, verlaufen. Der erste Federeinsetzabschnitt 1522 kann eine zylindrische Form, insbesondere eine Kegelstumpfform besitzen, die zur Oberseite schmaler ist.
  • Zusätzlich kann der erste Federeinsetzabschnitt 1522 in Richtung zum Zentrum Oc des Kompressorkörpers C geneigt sein. Zum Beispiel kann, wenn eine virtuelle Line, die ein Zentrum des ersten Federträgerabschnitts 1521 durchläuft, als eine ‚erste Mittelline CL1‘ bezeichnet wird, und eine virtuelle Line, die ein Zentrum des ersten Federeinsetzabschnitts 1522 durchläuft, als eine ‚zweite Mittelline CL2‘ bezeichnet wird, die erste Mittelline CL1 in Bezug auf die zweite Mittelline CL2 um einen vorgegebenen Neigungswinkel (der im Folgenden als „erster Einsetzabschnittneigungswinkel“ bezeichnet wird) β1 geneigt sein.
  • Hier ist der erste Einsetzabschnittneigungswinkel β1, bei dem der erste Federeinsetzabschnitt 1522 in Bezug auf die axiale Richtung (die Längsrichtung) geneigt ist, im Wesentlichen derselbe wie der erste Trägerflächenneigungswinkel α1, um den die erste Federträgerfläche 1521 d in Bezug auf die radiale Richtung (die Querrichtung) geneigt ist. Mit anderen Worten kann der erste Federeinsetzabschnitt 1522 zur ersten Federträgerfläche 1521d senkrecht sein. Entsprechend kann das untere Ende der Tragfeder 151 in den zweiten Federeinsetzabschnitt 1522 in einer geneigten Weise eingesetzt sein, ohne ein Verformen (oder ein Drehen) der Tragfeder 151 zu bewirken.
  • Da die Tragfeder 151 den Kompressorkörper C radial und axial trägt, während sie zur zweiten Federträgerfläche 1521d geneigt ist, kann eine Tragstabilität der Tragfeder 151 erhöht werden. Ferner kann die Tragfeder 151 in einer geneigten Weise angeordnet sein, ohne eine Interferenz mit dem Federeinsetzabschnitt 1522 zu bewirken, wenn die Tragfeder 151 gestreckt oder komprimiert wird, was ermöglicht, dass die Zuverlässigkeit des Kompressors verbessert wird.
  • Im Folgenden wird die zweite Federkappe 153 beschrieben.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen zusammengesetzten Zustand einer zweiten Federkappe in 1 veranschaulicht, 10 ist eine zerlegte perspektivische Ansicht der zweiten Federkappe in 9 und 11 ist eine Frontansicht der zweiten Federkappe in 9.
  • Wie in 9 bis 11 veranschaulicht ist, kann die zweite Federkappe 153 eine Form der umgekehrten ersten Federkappe 152 besitzen.
  • Zum Beispiel kann die zweite Federkappe 153 einen zweiten Federträgerabschnitt 1531 und den zweiten Federeinsetzabschnitt 1532 enthalten. Die zweite Federkappe 153 kann aus einem elastischen Material wie z. B. einem Gummi- und Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Der zweite Federträgerabschnitt 1531 kann eine Scheibenform besitzen. Eine Oberseite des zweiten Federträgerabschnitts 1531, d.h. eine zweite Kappenbefestigungsfläche 1531a, kann am Kompressorkörper C befestigt sein, indem sie in engen Kontakt mit der Unterseite des Statorkerns 1211, die die Unterseite des Kompressorkörpers C definiert, gebracht wird.
  • Im zweiten Federträgerabschnitt 1531 kann eine Schraubeneinsetznut 1531b bei einem mittleren Abschnitt der zweiten Kappenbefestigungsfläche 1531a gebildet sein. Eine Innenumfangsoberfläche der Schraubeneinsetznut 1531b kann eine Winkelform besitzen, um einer Außenumfangsoberfläche des Schraubenkopfabschnitts 1215a zu entsprechen. Entsprechend kann die zweite Federkappe 153 in den Schraubenkopfabschnitt 1215a der Statorbefestigungsschraube 1215, die den Statorkern 1211 durchdringt, eingesetzt und daran gekoppelt sein.
  • Zusätzlich kann der zweite Federträgerabschnitt 1531 mit einem zweiten Kappenträgervorsprung 1531c, der bei einer Kante der zweiten Kappenbefestigungsfläche 1531a entlang einer Kante des zweiten Federträgerabschnitts 1531 gebildet ist, versehen sein. Der zweite Kappenträgervorsprung 1531c kann lediglich an einem Abschnitt der Kante der zweiten Kappenbefestigungsfläche 1531a, die einer Kante des Statorkerns 1211 entspricht, vorgesehen sein. Entsprechend kann der zweite Kappenträgervorsprung 1531c in einer bogenförmigen Form gebildet sein, die in der axialen Richtung derart vorsteht, dass sie durch Abdecken der Kante des Statorkerns 1211 befestigt ist.
  • Eine zweite Federträgerfläche 1531d kann bei einer Unterseite des zweiten Federträgerabschnitts 1531 gebildet sein. Ähnlich der ersten Federträgerfläche 1521d kann die zweite Federträgerfläche 1531d in einer Ringform entlang eines Umfangs des zweiten Federeinsetzabschnitts 1532, der im Folgenden beschrieben werden soll, gebildet sein.
  • Ein Außendurchmesser des zweiten Federträgerabschnitts 1531 kann größer oder gleich einem Außendurchmesser der Tragfeder 151 sein. Entsprechend kann das obere Ende der Tragfeder 151, das von außen in den zweiten Federeinsetzabschnitt 1532, der im Folgenden beschrieben wird, eingesetzt ist, in engen Kontakt mit der zweiten Federträgerfläche 1531d, die auf der Unterseite des zweiten Federträgerabschnitts 1531 gebildet ist, gebracht werden, um befestigt zu werden.
  • Die zweite Federträgerfläche 1531d kann zur ersten Federträgerfläche 1521d symmetrisch sein. Zum Beispiel kann die zweite Federträgerfläche 1531d als eine geneigte Oberfläche, die in Bezug auf die Unterseite des Statorkerns 1211 um einen vorgegebenen Neigungswinkel (der im Folgenden als „zweiter Trägerflächenneigungswinkel“ bezeichnet wird) α2 geneigt ist, gebildet sein. Der zweite Trägerflächenneigungswinkel α2 der zweiten Federträgerfläche 1531d und der erste Trägerflächenneigungswinkel α1 der ersten Federträgerfläche 1521d können in entgegengesetzter Richtung identisch sein.
  • Im Einzelnen kann die Höhe der zweiten Federträgerfläche 1531d zum Zentrum Oc des Kompressorkörpers C zunehmen. Das heißt, eine Dicke des zweiten Federträgerabschnitts 1531 kann entlang der Umfangsrichtung variieren, wobei sie in Richtung zum Zentrum Oc des Kompressorkörpers C am höchsten und in einer dazu entgegengesetzten Richtung am niedrigsten sein kann.
  • Entsprechend kann in der Tragfeder 151, die in engem Kontakt mit der zweiten Federträgerfläche 1531d ist, ihr oberes Ende befestigt sein, indem es zum Oc des Kompressorkörpers C in Bezug auf die Unterseite des Statorkerns 1211 um den zweiten Trägerflächenneigungswinkel α2 geneigt ist. Somit kann das obere Ende jeder Tragfeder 151 an der zweiten Federträgerfläche 1531d einer der zweiten Federkappen 153 gleichförmig getragen werden, während ermöglicht wird, dass die Tragfedern 151 in einer geneigten Weise angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf 11 kann der zweite Federeinsetzabschnitt 1532 symmetrisch zum ersten Federeinsetzabschnitt 1522 sein.
  • Zum Beispiel kann der zweite Federeinsetzabschnitt 1532 vom zweiten Federträgerabschnitt 1531, nämlich einem mittleren Abschnitt der zweiten Federträgerfläche 1531d, zum ersten Einsetzabschnitt 1522 verlaufen. Der zweite Federeinsetzabschnitt 1532 kann eine zylindrische Form, insbesondere eine Kegelstumpfform besitzen, die zur Oberseite schmaler wird.
  • Zusätzlich kann der zweite Federeinsetzabschnitt 1532 in einer Richtung weg vom Zentrum Oc des Kompressorkörpers C geneigt sein. Ein Neigungswinkel, unter dem der zweite Federeinsetzabschnitt 1532 in Bezug auf die axiale Richtung (die Längsrichtung) geneigt ist, (der im Folgenden als „zweiter Einsetzabschnittneigungswinkel“ bezeichnet wird) β2 ist im Wesentlichen derselbe wie der zweite Trägerflächenneigungswinkel α2, bei dem die zweite Federträgerfläche 1531d in Bezug auf die radiale Richtung (die Querrichtung) geneigt ist. Mit anderen Worten kann der zweite Federeinsetzabschnitt 1532 derart gebildet sein, dass eine zweite Mittelline CL2, die ein Zentrum des zweiten Federeinsetzabschnitts 1532 durchläuft, in Bezug auf eine erste Mittelline CL1, die ein Zentrum des zweiten Federträgerabschnitts 1531 durchläuft, um den zweiten Einsetzabschnittneigungswinkel β2 geneigt ist.
  • Entsprechend kann der zweite Federeinsetzabschnitt 1532 senkrecht zur zweiten Federträgerfläche 1531d, die um den zweiten Trägerflächenneigungswinkel α2 geneigt ist, sein, was ermöglicht, dass das untere Ende der Tragfeder 151 in einem geneigten Zustand in den zweiten Federeinsetzabschnitt 1532 eingesetzt ist.
  • Dann trägt die Tragfeder 151 radial und axial den Kompressorkörper C in einem Zustand, in dem die Tragfeder 151 zu einer Unterseite der zweiten Federträgerfläche 1531d nach außen geneigt ist. Somit kann die Tragstabilität der Tragfeder 151 erhöht werden. Zusätzlich kann die Tragfeder 151 in einer geneigten Weise angeordnet sein, ohne eine Interferenz mit dem Federeinsetzabschnitt 1532 zu bewirken, wenn die Tragfeder 151 gestreckt und komprimiert wird, was ermöglicht, dass die Zuverlässigkeit des Kompressors erhöht wird.
  • Da die mehreren Tragfedern 151, die als Druckschraubenfedern konfiguriert sind, derart angeordnet sind, dass sie geneigt sind, kann eine Steifigkeit in der Längsrichtung (die im Folgenden als „Längssteifigkeit“ bezeichnet wird) der Tragfeder 151 zu einer Steifigkeit in der Querrichtung (die im Folgenden als „Quersteifigkeit“ bezeichnet wird) übertragen werden. Dann wird ein radiales Tragen des Kompressorkörpers C verstärkt, wodurch Querschwingungen des Kompressorkörpers C, die während eines Stoppens/Startens, eines geneigten Betriebs oder eines Transports des Kompressors erzeugt werden, wirksam niedergehalten werden.
  • 12 ist eine schematische Ansicht eines Trägerteils in 1 aus einer lateralen Richtung (einer Seitenrichtung) zum Erläutern der Wirkungen einer Amplitudenreduzierung.
  • Unter Bezugnahme auf 12 kann, da jede der mehreren Tragfedern 151, die den Kompressorkörper C trägt, um einen vorgegebenen Winkel geneigt ist, eine Quersteifigkeit hinzugefügt werden, um dadurch eine Steifigkeit der Tragfedern 151 zu erhöhen.
  • Zum Beispiel wird, wenn der Kompressorkörper C in der Querrichtung, nämlich einer Pfeilrichtung in der Zeichnung schwingt, eine Quersteifigkeit Kx' zusätzlich zur Längssteifigkeit Kz' in der Tragfeder 151 vorgesehen. Das heißt, eine Komponentenkraft der Längssteifigkeit Kz' wird zur Quersteifigkeit Kx' übertragen, um dadurch eine Federsteifigkeit K' zu erzeugen, die einer resultierenden Kraft der Längssteifigkeit Kz' und der Quersteifigkeit Kx' entspricht. Dies kann gleichermaßen angewendet werden, wenn der Kompressorkörper C in einer zur Pfeilrichtung in der Zeichnung entgegengesetzten Querrichtung schwingt.
  • Dann kann, selbst wenn der Kompressorkörper C in der Querrichtung schwingt, die Queramplitude des Kompressorkörpers C aufgrund der verstärkten Quersteifigkeit der Tragfeder 151 wirksam begrenzt oder beschränkt werden. Da sich die Zylinderabdeckung 1414 weiter entfernt vom Zentrum Oc des Kompressorkörpers C in Bezug auf weitere Elemente befindet, kann die Zylinderabdeckung 1414 sehr wahrscheinlich mit der Innenoberfläche des Gehäuses 110 zusammenzustoßen, wenn eine Querschwingung des Kompressorkörpers C z. B. während eines Stoppens/Neustartens, geneigten Betriebs oder Transports des Kompressors erhöht wird.
  • Allerdings kann, da die Quersteifigkeit der Tragfeder 151, die den Kompressorkörper C trägt, vorgesehen ist, eine Möglichkeit des Zusammenstoßens mit der Zylinderabdeckung 1414, die einen Abschnitt des Kompressorkörpers C definiert, verringert werden. Oder kann, selbst wenn eine Kollision auftritt, ihre Kollisionskraft verringert werden. Entsprechend kann ein Schwingungslärm des Kompressorkörpers C verringert werden, während eine Beschädigung, die durch eine Kollision zwischen dem Kompressorkörper C und dem Gehäuse 110 verursacht wird, unterbunden wird. Dies kann ermöglichen, dass die Zuverlässigkeit des Kompressors erhöht wird. Ferner kann, da die Amplitude des Kompressorkörpers C unter Verwendung der Tragfeder 151, die den Kompressorkörper C in Bezug auf das Gehäuse 110 trägt, gedämpft wird, eine Schwingung des Kompressors ohne ein zusätzliches Teil (eine zusätzliche Komponente) verringert werden, um dadurch die Herstellungskosten des Kompressors zu verringern.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung eines weiteren Beispiels eines Trägerteils gegeben.
  • Das heißt, in dem Beispiel, das oben beschrieben ist, sind mehrere erste Federkappen und mehrere zweite Federkappen einzeln oder getrennt vorgesehen, jedoch können in einigen Fällen die mehreren ersten Federkappen und die mehreren zweiten Federkappen miteinander verbunden sein.
  • 13 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die ein Beispiel eines Trägerteils veranschaulicht, 14A ist eine Draufsicht und 14B ist eine Seitenansicht, die jeweils eine erste Federkappe in 13 veranschaulichen, und 15A ist eine Seitenansicht und 15B ist eine Draufsicht, die jeweils eine zweite Federkappe in 13 veranschaulichen.
  • Unter Bezugnahme auf 13 bis 15 kann eine erste Federkappe 252 dieses Beispiels mehrfach vorgesehen sein und können die mehreren ersten Federkappen 252 durch erste Kappenverbindungsteile 2523 miteinander verbunden sein.
  • Da die erste Federkappe 252 im Wesentlichen dieselbe wie die erste Federkappe 152 des vorhergehenden Beispiels von 8 ist, wird ihre genaue Beschreibung durch die Beschreibung von 8 ersetzt.
  • In einigen Implementierungen kann eine erste Federträgerfläche 2521d an einer Oberseite eines ersten Federträgerabschnitts 2521, der die erste Federkappe 252 definiert, gebildet sein. Die erste Federträgerfläche 2521 d kann in Bezug auf die Kappenmontagefläche 111a des Grundgehäuses 111 um einen vorgegebenen Winkel α1, der als ein ‚erster Trägerflächenneigungswinkel‘ bezeichnet werden kann, geneigt sein.
  • Zusätzlich kann ein erster Federeinsetzabschnitt 2522, der die erste Federkappe 252 definiert, in Bezug auf die Kappenmontagefläche 111a des Grundgehäuses 111 um einen vorgegebenen Neigungswinkel β1, der als ein ‚erster Einsetzabschnittneigungswinkel‘ bezeichnet werden kann, geneigt sein.
  • Der erste Einsetzabschnittneigungswinkel β1 kann gleich dem ersten Trägerflächenneigungswinkel α1 sein. Mit anderen Worten kann der erste Federeinsetzabschnitt 2522 zur ersten Federträgerfläche 2521d senkrecht sein.
  • Allerdings sind in dem Beispiel, das oben beschrieben ist, die ersten Federkappen 152 an der Kappenmontagefläche 111a einzeln angeordnet, um voneinander beabstandet zu sein, jedoch können die mehreren ersten Federkappen 252 dieses Beispiel an der Kappenmontagefläche 111a gemeinsam angeordnet werden, indem sie miteinander verbunden werden.
  • Zum Beispiel kann sich ein Ende des ersten Kappenverbindungsteils 2523 von einer Außenumfangsoberfläche eines der ersten Federträgerabschnitte 2521, die jeweils einen Abschnitt einer ersten Federkappe 252 definieren, erstrecken und kann ein weiteres Ende des ersten Kappenverbindungsteils 2523 mit einer Außenumfangsoberfläche eines weiteren der ersten Federträgerabschnitte 2521, der sich dazu benachbart befindet, verbunden sein.
  • Entsprechend können die mehreren ersten Federkappen 252 durch die ersten Kappenverbindungsteile 2523, die eine quadratische Bandform besitzen, miteinander verbunden sein. Dann können, wenn die mehreren ersten Federkappen 252 am Grundgehäuse 111 montiert werden, die mehreren ersten Federkappen 252 gemeinsam montiert werden.
  • Eine zweite Federkappe 253 dieses Beispiels ist ähnlich der ersten Federkappe 252. Das heißt, die zweite Federkappe 253 kann mehrfach vorgesehen sein und die mehreren zweiten Federkappen 253 können durch zweite Kappenverbindungsteile 2533 miteinander verbunden sein.
  • Die zweiten Federkappen 253 sind im Wesentlichen dieselben wie die zweiten Federkappen 153 des vorhergehenden Beispiels von 11, weshalb ihre genaue Beschreibung durch die Beschreibung von 11 ersetzt wird.
  • In einigen Implementierungen kann eine zweite Federträgerfläche 2531d an einer Oberseite eines zweiten Federträgerabschnitts 2531, der die zweite Federkappe 253 definiert, gebildet sein. Die zweite Federträgerfläche 2531d kann in Bezug auf die Kappenmontagefläche 111a des Grundgehäuses 111 um einen vorgegebenen Neigungswinkel α2, der als ein ‚zweiter Trägerflächenneigungswinkel‘ bezeichnet werden kann, geneigt sein.
  • Zusätzlich kann ein zweiter Federeinsetzabschnitt 2532, der die zweite Federkappe 253 definiert, in Bezug auf die Kappenmontagefläche 111a des Grundgehäuses 111 um einen vorgegebenen Neigungswinkel β2, der als ein ‚zweiter Einsetzabschnittneigungswinkel‘ bezeichnet werden kann, geneigt sein.
  • Der zweite Einsetzabschnittneigungswinkel β2 kann gleich dem zweiten Trägerflächenneigungswinkel α2 sein. Mit anderen Worten kann der zweite Federeinsetzabschnitt 2532 zur zweiten Federträgerfläche 2531d senkrecht sein.
  • Allerdings sind in dem Beispiel, das oben beschrieben ist, die zweiten Federkappen 153 an der Kappenmontagefläche 111a einzeln angeordnet, um voneinander beabstandet zu sein, jedoch können die mehreren ersten Federkappen 253 dieses Beispiel an der Kappenmontagefläche 111a gemeinsam angeordnet werden, indem sie miteinander verbunden werden.
  • Zum Beispiel kann sich im Hinblick auf die mehreren zweiten Federkappen 253 ein Ende des zweiten Kappenverbindungsteils 2533 von einer Außenumfangsoberfläche eines der zweiten Federträgerabschnitte 2531, die jeweils einen Abschnitt eines der zweiten Federkappe 253 definieren, erstrecken, genauer kann sich ein Ende des zweiten Kappenverbindungsteils 2533 von einem Ende eines der Kappenbefestigungsvorsprünge 2531c der zweiten Federabschnitte 2531 erstrecken und kann ein weiteres Ende des zweiten Kappenverbindungsteils 2533 mit einem Ende eines weiteren der Kappenbefestigungsvorsprünge 2531c, der sich benachbart dazu befindet, verbunden sein.
  • Entsprechend können die mehreren zweiten Federkappen 253 durch die zweiten Kappenverbindungsteile 2533, die eine quadratische Bandform besitzen, miteinander verbunden sein. Mit anderen Worten können die mehreren zweiten Federkappen 253 durch die zweiten Kappenverbindungsteile 2533 miteinander verbunden sein, um dadurch eine Art einer modularisierten zweiten Federkappe zu bilden. Dann können, wenn die mehreren zweiten Federkappen 253 am Kompressorkörper C montiert werden, die mehreren zweiten Federkappen 253 gemeinsam oder gleichzeitig montiert werden, was ermöglicht, dass ein Montageprozess vereinfacht wird.
  • 16 ist eine schematische Ansicht des Trägerteils in 13 aus einer lateralen Richtung (einer Seitenrichtung) zum Erläutern seiner Wirkungen.
  • Unter Bezugnahme auf 16 können, da die mehreren ersten Federkappen 252 und die mehreren zweiten Federkappen 253 dieses Beispiel in einer geneigten Weise angeordnet sind, als das Beispiel, das oben beschrieben ist, die Längssteifigkeit Kz' und die Quersteifigkeit Kx' in jeder Tragfeder 151 vorgesehen sein. Dies kann wie im Beispiel von 12 ermöglichen, dass eine Queramplitude des Kompressorkörpers C wirksam verringert wird.
  • Allerdings können die mehreren die ersten Federkappen 252 und die mehreren zweiten Federkappen 253 dieses Beispiel durch die ersten Kappenverbindungsteile 2523 bzw. die zweiten Kappenverbindungsteile 2533 miteinander verbunden sein.
  • Entsprechend können die ersten Federkappen 252 einander wechselseitig halten und können die zweiten Federkappen 253 einander wechselseitig halten. Dies kann verhindern, dass die ersten Federkappen 252 und die zweiten Federkappen 253 in der radialen Richtung gedrückt werden, was ermöglicht, dass die ersten Federkappen 252 und die zweiten Federkappen 253 stärker befestigt werden.
  • Das heißt, wenn der Kompressorkörper C in einer Linksrichtung der Zeichnung schwingt, wird eine Kraft auf die erste Federkappe 252 und die zweite Federkappe 253 in der Linksrichtung der Zeichnung ausgeübt, die durch eine Pfeil mit durchgezogener Linie repräsentiert wird. Entsprechend kann die erste Federkappe 252 oder die zweite Federkappe 253 eine Kraft in einer Richtung aufnehmen, in der die erste Federkappe 252 oder die zweite Federkappe 253 von dem Grundgehäuse 111 oder dem Kompressorkörper C getrennt wird.
  • Wenn allerdings die mehreren ersten Federkappen 252 durch die ersten Kappenverbindungsteile 2523 miteinander verbunden sind und die mehreren zweiten Federkappen 253 durch die zweiten Kappenverbindungsteile 2533 miteinander verbunden sind, kann die Kraft, die in der Trennrichtung der ersten Federkappe 252 auftritt, durch die ersten Kappenverbindungsteile 2523 ausgeglichen werden, wie durch einen Pfeil mit gepunkteter Linie gezeigt ist, und kann die Kraft, die in der Trennrichtung der zweiten Federkappe 253 ausgeübt wird, durch die zweiten Kappenverbindungsteile 2533 ausgeglichen werden.
  • Dann können die Tragfedern 151 den Kompressorkörper C sicher tragen, indem sie in einer geneigten Weise angeordnet sind, während sie eine Trennung der ersten Federkappen 252 und der zweiten Federkappen 253 von jeweiligen festen Oberflächen wirksam unterbinden.
  • Obwohl es in den Zeichnungen nicht veranschaulicht ist, kann eine der ersten Federkappen und der zweiten Federkappen einzeln vorgesehen sein und können die weiteren Federkappen durch die Kappenverbindungsteile miteinander verbunden sein. Die Grundstruktur und die Betriebswirkungen sind dieselben oder ähnlich denen der Beispiele, die oben beschrieben sind, und somit wird ihre genaue Beschreibung unterlassen.
  • Im Folgenden wird eine Beschreibung eines Beispiels einer Kappenbefestigungsnut gegeben.
  • Das heißt, in dem Beispiel, das oben beschrieben ist, sind die Kappenbefestigungsnuten, die jeweils auf beiden Seiten jeder Kappenmontagefläche vorgesehen sind, radial in Bezug auf das Zentrum des Kompressorkörpers angeordnet, jedoch können in einigen Fällen die Kappenbefestigungsnuten parallel angeordnet sein.
  • 17 ist eine Draufsicht einer Bodenfläche eines Grundgehäuses zum Zeigen eines Beispiels eines angeordneten Zustands einer Kappenbefestigungsnut in 1.
  • Unter Bezugnahme auf 17 können mehrere Kappenbefestigungsnuten 111c, die jeweils auf beiden Seiten einer Kappenmontagenut 111b in der Kappenmontagefläche 111a vorgesehen sind, zu mehreren Kappenbefestigungsnuten 111c, die an einer weiteren Kappenmontagefläche 111a, die dazu benachbart angeordnet ist, vorgesehen sind, parallel angeordnet sein.
  • Zum Beispiel können die mehreren Kappenbefestigungsnuten 111c entlang einer Mittelline CL in einer Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens 132 langgestreckt sein. Im Einzelnen kann eine erste virtuelle Line VL1, die die mehreren Kappenbefestigungsnuten 111c durchläuft, zur Mittelline CL in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens 132 parallel sein.
  • Entsprechend kann der Kappenbefestigungsvorsprung 1521c zu einer Seitenfläche des Kompressorkörpers (genauer dem Statorkern) C parallel sein. Mit anderen Worten können, da die Kappenbefestigungsvorsprünge 1521c, die jeweils auf beiden Seiten des ersten Kappenträgervorsprungs 1521b gebildet sind, jeweils den Kappenbefestigungsnuten 111c entsprechen, die Kappenbefestigungsvorsprünge 1521c auch derart angeordnet sein, dass sie zur Mittelline CL in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens 132 ebenso wie der der Kappenbefestigungsnuten 111c parallel sind.
  • Daher können, wenn die Kappenbefestigungsnuten 111c derart angeordnet sind, dass sie zur Mittelline CL in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens 132 parallel sind, die erste Federträgerfläche 1521d und die zweite Federträgerfläche 1531d auch in einer Richtung senkrecht zur Mittelline CL in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Kolbens 132 geneigt sein.
  • Selbst in diesem Fall können die Wirkungen im Wesentlichen ähnlich denen des Beispiels, das oben beschrieben ist, sein. Das heißt, Intervalle zwischen den mehreren Tragfedern 151 nehmen zu den Kappenmontageflächen 111c zu, um dadurch die Quersteifigkeit jeder Tragfeder 151 zu erhöhen, was ermöglicht, dass der Kompressorkörper C wirksam getragen wird.
  • Ferner können in diesem Beispiel, da die Tragfedern 151, die ersten Federkappen 152 und die zweiten Federkappen 153 derart angeordnet sind, dass sie parallel zueinander sind, Herstellungs- und Montageprozesse der Trägerteile 150, die sie enthalten, vereinfacht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2016/0195080 A1 [0008]

Claims (11)

  1. Kompressor, der Folgendes umfasst: ein Gehäuse (110), das eine äußere Erscheinungsform definiert; einen Kompressorkörper (C), der derart angeordnet ist, dass er von einer Innenoberfläche des Gehäuses (110) beabstandet ist, und eine Motoreinheit (120) und eine Kompressionseinheit (130) enthält; mindestens eine Tragfeder (151), die zwischen dem Gehäuse (110) und dem Kompressorkörper (C) angeordnet ist und den Kompressorkörper (C) in Bezug auf das Gehäuse (110) elastisch trägt; und mindestens eine erste Federkappe (152), die an der Innenoberfläche des Gehäuses (110) befestigt ist, und mindestens eine zweite Federkappe (153), die am Kompressorkörper (C) befestigt ist, derart, dass beide Enden der Tragfeder (151) jeweils durch eine der ersten bzw. der zweiten Federkappe (152, 153) getragen werden, wobei die Tragfeder (151) derart angeordnet ist, dass sie in Bezug auf eine axiale Richtung des Kompressors geneigt ist.
  2. Kompressor nach Anspruch 1, wobei die erste und/oder die zweite Federkappe (152, 153) Folgendes umfassen: einen Federträgerabschnitt (1521, 1531), der an der Innenoberfläche des Gehäuses (110) oder dem Kompressorkörper (C) befestigt ist, um ein Ende der Tragfeder (151) zu tragen; und einen Federeinsetzabschnitt (1522, 1532), der sich vom Federträgerabschnitt (1521, 1531) derart erstreckt, dass er in ein Ende der Tragfeder (151) eingesetzt ist, wobei eine Mittelline (CL2), die ein Zentrum des Federeinsetzabschnitts (1522, 1532) durchläuft, in Bezug auf eine Mittelline (CL) des Kompressors in der axialen Richtung geneigt ist und/oder der Federträgerabschnitt (1521, 1531) eine Keilform besitzt.
  3. Kompressor nach Anspruch 2, wobei der Federträgerabschnitt (1521, 1531) eine Federträgerfläche (1521d, 1531d) besitzt, an der der Federeinsetzabschnitt (1522, 1532) angeordnet ist, und die Federträgerfläche (1521d, 1531d) in Bezug auf die axiale Richtung geneigt ist.
  4. Kompressor nach Anspruch 3, wobei die Federträgerfläche (1521d, 1531d) senkrecht zur Mittelline (CL2) des Federeinsetzabschnitts (1522, 1532) ist.
  5. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Federkappe (152) mit mindestens einem Kappenbefestigungsvorsprung (1521c) versehen ist, der an ihrer Oberfläche der Innenoberfläche des Gehäuses (110) zugewandt gebildet ist, und die Innenoberfläche des Gehäuses (110) mit einer Kappenbefestigungsnut (111c), in die der Kappenbefestigungsvorsprung (1521c) eingesetzt ist, versehen ist.
  6. Kompressor nach Anspruch 5, wobei der Kappenbefestigungsvorsprung (1521c) und/oder die Kappenbefestigungsnut (111c) radial in Bezug auf eine Mittelline (CL) des Kompressors in der axialen Richtung oder senkrecht zu einer radialen Richtung in Bezug auf die Mittelline (CL) des Kompressors oder senkrecht zu einer jeweiligen Ebene, die durch eine Richtung, in der die Tragfeder (151) verläuft, und die Mittelline (CL) des Kompressors definiert ist, verlaufen, oder die Kappenbefestigungsvorsprünge (1521c) mehrerer erster Federkappen (152) und die entsprechenden Kappenbefestigungsnuten (111c) in Bezug auf die Mittelline (CL) des Kompressors umlaufend angeordnet sind und/oder parallel zueinander verlaufen.
  7. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Federkappe (153), die am Kompressorkörper (C) befestigt ist, mit einem Kappenträgervorsprung (1531c), der an einer Kappenbefestigungsfläche (1531a), die dem Kompressorkörper (C) zugewandt ist, gebildet ist, versehen ist, wobei der Kappenträgervorsprung (1531c) derart angeordnet ist, dass er eine Seitenkante des Kompressorkörpers (C) abdeckt.
  8. Kompressor nach Anspruch 7, wobei der Kappenträgervorsprung (1531c) bei einer Kante der Kappenbefestigungsfläche (1531 a) gebildet ist und mit einer Schraubeneinsetznut (1531b), die in einer versenkten Weise gebildet ist, versehen ist, um zu ermöglichen, dass eine Befestigungsschraube (1215), die an der Motoreinheit (120) befestigt ist, darin eingesetzt wird.
  9. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mehrere Tragfedern (151) entlang eines Umfangs des Kompressorkörpers (C) derart angeordnet sind, dass sie durch vorgegebene Intervalle beabstandet sind, die Tragfedern (151) derart angeordnet sind, dass sie in Bezug auf eine Mittelline (CL) des Kompressorkörpers (C) symmetrisch zueinander sind, und Räume zwischen den Tragfedern (151) zum Gehäuse (110) zunehmen und/oder Enden der Tragfedern (151), die durch die zweiten Federkappen (153) getragen werden, näher zueinander liegen als Enden der Tragfedern (151), die durch die ersten Federkappen (152) getragen werden.
  10. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erster Befestigungspunkt (P1) in Bezug auf einen zweiten Befestigungspunkt (P2) radial nach außen liegt, wenn ein Punkt, bei dem die erste Federkappe (152) an der Innenoberfläche des Gehäuses befestigt ist, als der erste Befestigungspunkt (P1) bezeichnet wird, und ein Punkt, bei dem die zweite Federkappe (153) am Kompressorkörper (C) befestigt ist, als der zweite Befestigungspunkt (P2) bezeichnet wird, und/oder eine erste Entfernung (L1) größer als eine zweite Entfernung (L2) ist, wenn eine radiale Entfernung von einer axialen Mittellinie (CL) des Kompressorkörpers (C) zur ersten Federkappe (152) als die erste Entfernung (L1) bezeichnet wird und eine radiale Entfernung von der axialen Mittellinie (CL) des Kompressorkörpers (C) zu der zweiten Federkappe (153) als die zweite Entfernung (L2) bezeichnet wird.
  11. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Federkappe (152) bzw. die zweite Federkappe (153) mehrfach vorgesehen sind und die ersten Federkappen (152) und/oder die zweiten Federkappen (153) durch Kappenverbindungsteile (2523, 2533), die sich von ihnen erstrecken, miteinander verbunden sind.
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