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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG(EN)
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität zu der chinesischen Patentanmeldung Nr.
CN2020104238334 vom 19. Mai 2020 und zu der chinesischen Patentanmeldung Nr.
CN2020114924937 vom 17. Dezember 2020, die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen sind.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft Verbindungen, die in organischen elektronischen Bauelementen wie etwa organischen Lichtemissionsbauelementen verwendet werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Metallkomplex, der einen Liganden mit der Struktur der Formel 1 oder der Formel 1' aufweist, und ein organisches Elektrolumineszenzbauelement und eine Verbindungsformulierung, die den Metallkomplex enthalten.
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HINTERGRUND
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Organische elektronische Bauelemente umfassen die folgenden Typen: organische Licht emittierende Dioden (OLEDs), organische Feldeffekttransistoren (O-FETs), organische Licht emittierende Transistoren (OLETs), organische fotovoltaische Bauelemente (OPVs), Farbstoffsolarzellen (DSSCs), organische optische Detektoren, organische Fotorezeptoren, organische Field-Quench-Bauelemente (OFQDs), Licht emittierende elektrochemische Zellen (LECs), organische Laserdioden und organische, Plasmon emittierende Bauelemente.
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Tang und van Slyke von Eastman Kodak haben im Jahr 1987 ein zweischichtiges organisches Elektrolumineszenzbauelement beschrieben, das eine Arylaminlöchertransportschicht und eine Tris-8-hydroxychinolato-Aluminiumschicht als Elektronen- und Emissionsschicht umfasst (Applied Physics Letters, 1987, 51 (12): 913-915). Sobald eine Vorspannung an dem Bauelement angelegt wird, wird grünes Licht von dem Bauelement emittiert. Dieses Bauelement stellt die Grundlage für die Entwicklung moderner organischer, Licht emittierender Dioden (OLEDs) dar. Moderne OLEDs können mehrere Schichten wie etwa Ladungsinjektions- und Transportschichten, Ladungs- und Exzitonblockierungsschichten und eine oder mehrere emissive Schichten zwischen der Kathode und der Anode umfassen. Weil die OLED ein selbstemittierendes Festkörperbauelement ist, bietet sie ein enormes Potential für Anzeige- und Beleuchtungsanwendungen. Außerdem machen die inhärenten Eigenschaften von organischen Materialien wie etwa ihrer Flexibilität diese gut geeignet für besondere Anwendungen wie etwa eine Herstellung auf flexiblen Substraten.
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OLEDs lassen sich in Entsprechung zu ihrem Emissionsmechanismus in drei verschiedene Typen kategorisieren. Die durch Tang und van Slyke erfundene OLED ist eine fluoreszierende OLED. Sie nutzt nur eine Singulett-Emission. Die in dem Bauelement erzeugten Tripletts werden durch nicht-strahlende Zerfallskanäle verschwendet. Deshalb liegt die interne Quanteneffizienz (IQE) der fluoreszierenden OLED bei nur 25%. Diese Beschränkung hat eine Kommerzialisierung der OLED behindert. Forrest und Thompson haben 1997 eine phosphoreszierende OLED beschrieben, die eine Triplett-Emission aus einem Schwermetall mit darin enthaltenen Komplexen als den Emitter verwendet. Auf diese Weise können sowohl Singuletts als auch Tripletts genutzt werden, sodass eine IQE von 100% erzielt wird. Die Entdeckung und Entwicklung einer phosphoreszierenden OLED trug aufgrund von deren hohen Effizienz direkt zu der Kommerzialisierung von Aktivmatrix-OLED (AMOLED) bei. Vor kurzem hat Adachi eine hohe Effizienz durch eine thermisch aktivierte und verzögerte Fluoreszenz (TADF) organischer Verbindungen erzielt. Diese Emitter weisen eine kleine Singulett-Triplett-Lücke auf, die den Übergang von einem Triplett zurück zu einem Singulett ermöglicht. In dem TADF-Bauelement können die Triplett-Exzitone durch ein umgekehrtes Intersystem-Crossing gehen, um Singulett-Exzitone zu erzeugen, was eine hohe IQE zur Folge hat.
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OLEDs lassen sich in Entsprechung zu den verwendeten Materialien auch in Kleinmolekül- und Polymer-OLEDs klassifizieren. Ein kleines Molekül kann ein beliebiges organisches oder organometallisches Material sein, das kein Polymer ist. Das molekulare Gewicht des kleinen Moleküls kann groß sein, solange es eine gut definierte Struktur aufweist. Dendrimere mit gut definierten Strukturen werden als kleine Moleküle betrachtet. Polymer-OLEDs umfassen konjugierte Polymere und nicht-konjugierte Polymere mit hängenden Emittergruppen. Eine Kleinmolekül-OLED kann eine Polymer-OLED werden, wenn eine Postpolymerisierung während des Herstellungsprozesses auftritt.
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Es gibt verschiedene Verfahren für eine OLED-Herstellung. Kleinmolekül-OLEDs werden allgemein durch eine vakuumthermische Verdampfung hergestellt. Polymer-OLEDs werden durch einen Lösungsprozess wie etwa eine Rotationsbeschichtung, ein Tintenstrahldrucken oder ein Schlitzdrucken hergestellt. Wenn das Material in einem Lösungsmittel gelöst oder dispergiert werden kann, kann die Kleinmolekül-OLED auch durch einen Lösungsprozess erzeugt werden.
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Die Emissionsfarbe der OLED kann durch ein Emitter-Strukturdesign erzielt werden. Eine OLED kann eine emittierende Schicht oder eine Vielzahl von emittierenden Schichten umfassen, um ein gewünschtes Spektrum zu erzielen. Im Fall von grünen, gelben und roten OLEDs haben phosphoreszierende Emitter erfolgreich eine Kommerzialisierung erreicht. Blaue phosphoreszierende Bauelemente weisen immer noch eine nicht-gesättigte blaue Farbe, eine kurze Bauelementlebensdauer und eine hohe Betriebsspannung auf. Kommerzielle Vollfarben-OLED-Displays verwenden gewöhnlich eine hybride Strategie, indem sie ein fluoreszierendes Blau und phosphoreszierendes Gelb oder Rot und Grün verwenden. Effiziente phosphoreszierende OLEDs mit einer hohen Helligkeit stellen weiterhin ein Problem dar. Außerdem sind eine stärker gesättigte Emissionsfarbe, eine höhere Effizienz und eine längere Bauelementlebensdauer wünschenswert.
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Phosphoreszierende Metallkomplexe können als phosphoreszierende Dotierungsmaterialien für Licht emittierende Schichten verwendet werden und auf organische Elektrolumineszenzbeleuchtungen oder -displays angewendet werden. Um die Anforderungen für verschiedene Anwendungen zu erfüllen, kann die Farbe des Materials auf einer bestimmten Basis eingestellt werden, indem verschiedene Substituenten eines Liganden des Materials gewählt werden, sodass phosphoreszierende Metallkomplexe mit verschiedenen Emissionswellenlängen erhalten werden.
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Die Patentanmeldung
CN104335377A gibt eine Verbindung mit der folgenden Struktur an:
die eine Reihe von Strukturen
und ähnliche Strukturen enthält. Der Anmelder dieser Erfindung hat deutlich gemacht, dass Materialien mit derartigen Strukturen eine hohe EL-Effizienz und gute Lebensdauern aufweisen. Jedoch haben sich die von ihm durchgeführten Untersuchungen auf die Anwendung von Diazol/Triazol-haltigen Distickstoff-Liganden auf Metallkomplexe konzentriert und die Vorteile einer an einem bestimmten Ring substituierten Gruppe R
1, die eine Silylgruppe ist, nicht berücksichtigt.
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Die Patentanmeldung
CN107973823A gibt eine Verbindung
mit einem Chinolyldibenzo-Substituenten als einem Liganden an, wobei R
1 bis R
4 aus Wasserstoff, Alkyl, Heteroalkyl, Aryl oder Heteroaryl ausgewählt werden können. Der Anmelder dieser Erfindung hat deutlich gemacht, dass Materialien mit derartigen Strukturen eine relativ gute Stabilität, Lebensdauer und Farbsättigung aufweisen. Jedoch sind die Substituenten R
1 bis R
4 in den angegebenen Strukturen alle Wasserstoff oder Alkyl und werden die Vorteile eines Silyl-Substituenten an einem bestimmten Ring nicht angegeben oder gelehrt.
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Einige Metallkomplexe enthalten Liganden mit Chinolin-Strukturen, wobei diese Metallkomplexe jedoch weiterhin mangelhaft in Bezug auf bestimmte Eigenschaften wie etwa der Lichtemissionsfarbe, der Bauelementeffizienz und der Bauelementlebenszeit sind. Die Forschung und Entwicklung von entsprechenden Materialien müssen also vertieft werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Reihe von Metallkomplexen vorzusehen, die einen Liganden mit einer Struktur der Formel 1 oder der Formel 1' aufweisen, um wenigstens einen Teil der oben genannten Probleme zu lösen. Die Metallkomplexe können als Lichtemissionsmaterialien in organischen Elektrolumineszenzbauelementen verwendet werden. Diese neuartigen Metallkomplexe können effektiv die Lichtemissionsfarbe zu Dunkelrot einstellen, können die externe Quanteneffizienz der Bauelemente verbessern und gleichzeitig eine relativ schmale Vollbreite bei einem halben Maximum (FWHM) aufrechterhalten und können eine bessere Bauelementperformanz vorsehen.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Metallkomplex vorgesehen, der eine maximale Emissionswellenlänge aufweist, die größer oder gleich 612 nm ist, vorzugsweise größer oder gleich 615 nm in einem Photolumineszenz (PL)-Spektrum ist und ein Metall, das aus einem Metall mit einer relativen Atommasse größer als 40 ausgewählt ist, und einen Liganden L
a mit einer durch die Formel 1 wiedergegebenen Struktur umfasst.
wobei Z aus O ausgewählt ist;
X
1 bis X
8, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus C, CR
x oder N ausgewählt sind;
Y
1 bis Y
6, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CR
y oder N ausgewählt sind;
R
x und R
y, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen; und
benachbarte Substituenten R
x optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Metallkomplex vorgesehen, der ein Metall, das aus einem Metall mit einer relativen Atommasse größer als 40 ausgewählt ist, und einen Liganden L
a mit einer durch die Formel 1' wiedergegebenen Struktur, umfasst.
wobei Z aus O, S oder Se ausgewählt ist;
X
1 bis X
8, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus C, CR
x oder N ausgewählt sind;
Y
1 bis Y
6, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CR
y1, CR
y2 oder N ausgewählt sind; wobei wenigstens eines von Y
1 bis Y
6 aus CR
y2 ausgewählt ist und das R
y2 eine Struktur von -L-SiR
s1R
s2R
s3 aufweist;
R
x, R
y1, R
s1, R
s2 und R
s3, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen;
L aus einer einzigen Bindung, substituiertem oder nicht-substituiertem Alkylen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Arylen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroarylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt ist; und
benachbarte Substituenten R
x, R
s1, R
s2, R
s3 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird weiterhin ein Elektrolumineszenzbauelement vorgesehen, das eine Anode, eine Kathode und eine zwischen der Anode und der Kathode angeordnete organische Schicht umfasst, wobei die organische Schicht einen Metallkomplex enthält, dessen spezifische Struktur wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschaffen ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird weiterhin eine Verbindungsformulierung, die den oben beschriebenen Metallkomplex enthält, vorgesehen.
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Die neuartigen Metallkomplexe, die jeweils einen Liganden mit der Struktur der Formel 1 oder der Formel 1' gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen, können als die Licht emittierenden Materialien in den Elektrolumineszenzbauelementen verwendet werden. Diesen neuartigen Metallkomplexe können die Lichtemissionsfarbe effektiv zu Dunkelrot einstellen, können die externe Quanteneffizienz der Bauelemente verbessern und gleichzeitig eine relativ schmale FWHM aufrechterhalten und können eine bessere Bauelementperformanz vorsehen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht einer organischen Lichtemissionsvorrichtung, die einen Metallkomplex und eine Verbindungsformulierung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten kann.
- 2 ist eine schematische Ansicht einer anderen organischen Lichtemissionsvorrichtung, die einen Metallkomplex und eine Verbindungsformulierung gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten kann.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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OLEDs können auf verschiedenen Typen von Substraten wie etwa Glas, Kunststoff und Metallfolie hergestellt werden.
1 zeigt schematisch ein beispielhaftes organisches Lichtemissionsbauelement
100. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet. Einige der in den Figuren gezeigten Schichten können auch weggelassen werden. Das Bauelement
100 kann ein Substrat
101, eine Anode
110, eine Löcherinjektionsschicht
120, eine Löchertransportschicht
130, eine Elektronenblockierungsschicht
140, eine emissive Schicht
150, eine Löcherblockierungsschicht
160, eine Elektronentransportschicht
170, eine Elektroneninjektionsschicht
180 und eine Kathode
190 enthalten. Das Bauelement
100 kann durch ein Abscheiden der Schichten in dieser Reihenfolge hergestellt werden. Die Eigenschaften und Funktionen dieser verschiedenen Schichten und beispielhafte Materialien werden im größeren Detail in dem US-Patent Nr.
7,279,704 , die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist, in den Spalten 6-10 beschrieben.
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Es sind weitere Beispiele für jede dieser Schichten verfügbar. Zum Beispiel wird eine flexible und transparente Substrat-Anode-Kombination in dem US-Patent Nr.
5,844,363 , das hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist, beschrieben. Ein Beispiel für eine p-dotierte Löchertransportschicht ist m-MTDATA, dotiert mit F
4-TCNQ mit einem Molarverhältnis von 50:1, wie in der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2003/0230980, die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist, angegeben. Beispiele für Hostmaterialien werden in dem US-Patent Nr.
6,303,238 (Thompson et al.), das hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist, angegeben. Ein Beispiel für eine n-dotierte Elektronentransportschicht ist BPhen, dotiert mit Li mit einem Molarverhältnis von 1:1, wie in der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
2003/0230980 , die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist, angegeben. Die US-Patente Nr.
5,703,436 und
5,707,745 , die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen sind, geben Beispiele von Kathoden einschließlich von zusammengesetzten Kathoden an, die eine dünne Schicht aus Metall wie etwa Mg:Ag und eine darüber liegende transparente, elektrisch leitende, durch Sputtern abgeschiedene ITO-Schicht aufweisen. Die Theorie und die Verwendung von Blockierungsschichten werden im größeren Detail in dem US-Patent Nr.
6,097,147 und in der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
2003/0230980 , die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen sind, beschrieben. Beispiele für Injektionsschichten werden in der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
2004/0174116 , die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist, angegeben. Eine Beschreibung von Schutzschichten ist in der US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
2004/0174116 , die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist, enthalten.
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Der oben beschriebene geschichtete Aufbau ist Bestandteil nicht-einschränkender Beispiele. Funktionale OLEDs können erzielt werden, indem die verschiedenen hier beschriebenen Schichten auf verschiedene Weise kombiniert werden, wobei auf bestimmte Schichten auch vollständig verzichtet werden kann. Es können auch andere hier nicht beschriebene Schichten enthalten sein. In jeder Schicht kann ein einzelnes Material oder eine Mischung aus verschiedenen Materialien verwendet werden, um eine optimale Performanz zu erzielen. Eine beliebige Funktionsschicht kann mehrere Subschichten umfassen. Zum Beispiel kann die emissive Schicht zwei Schichten aus verschiedenen Emissionsmaterialien aufweisen, um ein gewünschtes Emissionsspektrum zu erzielen.
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In einer Ausführungsform kann eine OLED als eine „organische Schicht“, die zwischen einer Kathode und einer Anode angeordnet ist, beschrieben werden. Diese organische Schicht kann eine einzelne Schicht oder mehrere Schichten umfassen.
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Eine OLED kann durch eine Sperrschicht eingeschlossen sein.
2 zeigt schematisch ein beispielhaftes organisches Lichtemissionsbauelement
200.
2 unterscheidet sich von
1 dadurch, dass das organische Lichtemissionsbauelement eine Sperrschicht
102 enthält, die über der Kathode
190 angeordnet ist, um sie vor schädlichen Spezies aus der Umgebung wie etwa Feuchtigkeit und Sauerstoff zu schützen. Es kann ein beliebiges Material, das die Sperrfunktion vorsehen kann, für die Sperrschicht verwendet werden, wie etwa Glas oder organisch-anorganische hybride Schichten. Die Sperrschicht sollte direkt oder indirekt außerhalb des OLED-Bauelements platziert werden. Eine mehrschichtige Dünnfilmverkapselung wird in dem
US-Patent Nr. 7,968,146 , das hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist, beschrieben.
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Gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hergestellte Bauelemente können in vielen verschiedenen Konsumgütern integriert werden, die eines oder mehrere der hier beschriebenen elektronischen Komponentenmodule (oder Einheiten) enthalten. Beispiele für derartige Konsumgüter sind Flachbildschirme, Monitore, medizinische Monitore, Fernsehgeräte, Reklametafeln, Leuchten für Innen- oder Außenbeleuchtungen und/oder eine Signalisierung, Head-up-Displays, vollständig oder teilweise transparente Displays, flexible Displays, Smartphones, Tablets, Phablets, tragbare Geräte, Smartwatches, Laptop-Computer, Digitalkameras, Camcorder, Sucher, Mikrodisplays, 3D-Displays, Fahrzeugdisplays und Fahrzeugrückleuchten.
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Die hier beschriebenen Materialien und Aufbauten können auch in anderen als den oben genannten organischen elektronischen Bauelementen verwendet werden.
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Unter einer „obersten“ Anordnung ist eine Anordnung am weitesten weg von dem Substrat zu verstehen, und unter einer „untersten“ Anordnung ist eine Anordnung am nächsten zu dem Substrat zu verstehen. Wenn gesagt wird, dass eine erste Schicht „über“ einer zweiten Schicht angeordnet ist, ist die erste Schicht weiter weg von dem Substrat angeordnet. Es können auch andere Schichten zwischen den ersten und zweiten Schichten angeordnet sein, sofern nicht spezifiziert wird, dass die erste Schicht „in Kontakt mit“ der zweiten Schicht ist. Zum Beispiel kann gesagt werden, dass eine Kathode „über“ einer Anode angeordnet ist, auch wenn dazwischen verschiedene organische Schichten liegen.
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Unter „lösungsverarbeitbar“ ist hier die Fähigkeit, in einem flüssigen Medium gelöst, dispergiert oder transportiert zu werden und/oder aus einem flüssigen Medium abgeschieden zu werden, in der Form einer Lösung oder einer Suspension, zu verstehen.
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Ein Ligand kann als „fotoaktiv“ bezeichnet werden, wenn davon ausgegangen wird, dass der Ligand direkt zu den fotoaktiven Eigenschaften eines emissiven Materials beiträgt. Ein Ligand kann als „ergänzend“ bezeichnet werden, wenn davon ausgegangen wird, dass der Ligand nicht zu den fotoaktiven Eigenschaften eines emissiven Materials beiträgt, wobei ein ergänzender Ligand jedoch die Eigenschaften eines fotoaktiven Liganden verändern kann.
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Es ist davon auszugehen, dass die interne Quanteneffizienz (IQE) von fluoreszierenden OLEDs die statistische Spin-Grenze von 25% durch eine verzögerte Fluoreszenz überschreiten kann. In dem vorliegenden Zusammenhang gibt es zwei Typen von verzögerter Fluoreszenz, nämlich eine P-Typ-verzögerte Fluoreszenz und eine E-Typ-verzögerte Fluoreszenz. Eine P-Typ-verzögerte Fluoreszenz wird durch eine Triplett-Triplett-Annihilation (TTA) erzeugt.
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E-Typ-verzögerte Fluoreszenzeigenschaften können in einem Exciplex-System oder in einer einzelnen Verbindung gefunden werden. Ohne an eine bestimmte Theorie gebunden zu sein, ist davon auszugehen, dass für eine E-Typ-verzögerte Fluoreszenz erforderlich ist, dass das lumineszente Material eine kleine Singulett-Triplett-Energielücke (ΔES-T) aufweist. Organische, kein Metall enthaltende Donor-Akzeptor-Lumineszenzmaterialien können dies leisten. Die Emission in diesen Materialien wird allgemein als eine Donor-Akzeptor-Ladungsübertragung (CT)-Typ-Emission bezeichnet. Die räumliche Trennung von HOMO und LUMO in diesen Donor-Akzeptor-Typ-Verbindungen hat allgemein eine kleine ΔES-T zur Folge. Diese Zustände können CT-Zustände sein. Allgemein werden Donor-Akzeptor-Lumineszenzmaterialien erzeugt, indem ein Elektronendonor-Teil wie etwa Amino- oder Carbazol-Derivate und ein Elektronenakzeptor-Teil wie etwa N-haltige, sechsgliedrige aromatische Ringe verbunden werden.
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Definition der Terme von Substituenten
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Dagegen beruht eine E-Typ-verzögerte Fluoreszenz nicht auf der Kollision von zwei Tripletts, sondern auf dem Übergang zwischen den Triplett-Zuständen und den Singulett-erregten Zuständen. Verbindungen, die eine E-Typ-verzögerte Fluoreszenz erzeugen können, müssen sehr kleine Singulett-Triplett-Lücken für eine Wandlung zwischen Energiezuständen aufweisen. Eine thermische Energie kann den Übergang von dem Triplett-Zustand zurück zu dem Singulett-Zustand aktivieren. Dieser Typ von verzögerter Fluoreszenz ist auch als eine thermisch aktivierte, verzögerte Fluoreszenz (TADF) bekannt. Ein kennzeichnendes Merkmal einer TADF besteht darin, dass die verzögerte Komponente größer wird, wenn die Temperatur steigt. Wenn die umgekehrte Intersystem-Crossing-Rate ausreichend schnell ist, um den nicht-strahlenden Zerfall aus dem Triplett-Zustand zu minimieren, kann der Bruchteil von zurück populierten, erregten Singulett-Zuständen möglicherweise 75% erreichen. Der gesamte Singulett-Bruchteil kann 100% betragen und damit weit über den 25% der statistischen Spin-Grenze für elektrisch erzeugte Exzitonen liegen.
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Unter Halogenen oder Haliden sind hier Fluor, Chlor, Brom oder lod zu verstehen.
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Unter einem Alkyl sind hier gerad- und verzweigtkettige Alkylgruppen zu verstehen. Ein Alkyl kann ein Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise ein Alkyl mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und noch besser ein Alkyl mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen sein. Beispiele für Alkylgruppen sind eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Isopropylgruppe, eine n-Butylgruppe, eine s-Butylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine t-Butylgruppe, eine n-Pentylgruppe, eine n-Hexylgruppe, eine n-Heptylgruppe, eine n-Octylgruppe, eine n-Nonylgruppe, eine n-Decylgruppe, eine n-Undecylgruppe, eine n-Dodecylgruppe, eine n-Tridecylgruppe, eine n-Tetradecylgruppe, eine n-Pentadecylgruppe, eine n-Hexadecylgruppe, eine n-Heptadecylgruppe, eine n-Octadecylgruppe, eine Neopentylgruppe, eine 1-Methylpentylgruppe, eine 2-Methylpentylgruppe, eine 1-Pentylhexylgruppe, eine 1-Butylpentylgruppe, eine 1-Heptyloctylgruppe und eine 3-Methylpentylgruppe. Außerdem kann das Alkyl optional substituiert werden. Von den oben genannten sind eine Methylgruppe, eine Ethylgruppe, eine Propylgruppe, eine Isopropylgruppe, eine n-Butylgruppe, eine s-Butylgruppe, eine Isobutylgruppe, eine t-Butylgruppe, eine n-Pentylgruppe, eine Neopentylgruppe und eine n-Hexylgruppe zu bevorzugen. Außerdem kann die Alkylgruppe optional substituiert werden.
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Unter einem Cycloalkyl sind hier cyclische Alkylgruppen zu verstehen. Die Cycloalkylgruppen können solche mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen und vorzugsweise solche mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen sein. Beispiele für Cycloalkyl sind Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl, 4-Methylcyclohexyl, 4,4-Dimethylcyclohexyl, 1-Adamantyl, 2-Adamantyl, 1-Norbornyl, 2-Norbornyl und ähnliches. Von den oben genannten sind Cyclopentyl, Cyclohexyl, 4-Methylcyclohexyl und 4,4-Dimethylcyclohexyl zu bevorzugen. Außerdem kann die Cycloalkylgruppe optional substituiert werden.
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Unter einem Heteroalkyl ist hier eine Gruppe zu verstehen, die gebildet wird, indem ein oder mehrere Kohlenstoffe in einer Alkylkette durch ein oder mehrere Heteroatome ersetzt werden, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die ein Stickstoffatom, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, ein Selenatom, ein Phosphoratom, ein Siliziumatom, ein Germaniumatom und ein Boratom umfasst. Ein Heteroalkyl kann 1 bis 20 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 1 bis 10 Kohlenstoffatome und noch besser 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele für ein Heteroalkyl sind Methoxymethyl, Ethoxymethyl, Ethoxyethyl, Methylthiomethyl, Ethylthiomethyl, Ethylthioethyl, Methoxymethoxymethyl, Ethoxymethoxymethyl, Ethoxyethoxyethyl, Hydroxymethyl, Hydroxyethyl, Hydroxypropyl, Mercaptomethyl, Mercaptoethyl, Mercaptopropyl, Aminomethyl, Aminoethyl, Aminopropyl, Dimethylaminomethyl, Trimethylsilyl, Dimethylethylsilyl, Dimethylisopropy-Isilyl, t-Butydimethylsilyl, Triethylsilyl, Triisopropysilyl, Trimethylsilylmethyl, Trimethylsilylethyl und Trimethylsilylisopropyl. Außerdem kann die Heteroalkylgruppe optional substituiert werden.
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Unter einem Alkenyl sind hier geradkettige, verzweigtkettige und cyclische Alkengruppen zu verstehen. Ein Alkenyl kann 2 bis 20 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 2 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele für ein Alkenyl sind Vinyl, Propenyl, 1-Butenyl, 2-Butenyl, 3-Butenyl, 1,3-Butadienyl, 1-Methylvinyl, Styryl, 2,2-Diphenylvinyl, 1,2-Diphenylvinyl, 1-Methylallyl, 1,1-Dimehthylallyl, 2-Methylallyl, 1-Phenylallyl, 2-Phenylallyl, 3-Phenylallyl, 3,3-Diphenylallyl, 1,2-Dimethylallyl, 1-Phenyl-1-butenyl, 3-Phenyl-1-butenyl, Cyclopentenyl, Cyclopentadienyl, Cyclohexenyl, Cycloheptenyl, Cycloheptatrienyl, Cyclooctenyl, Cyclooctatetraenyl und Norbornenyl. Außerdem kann die Alkenylgruppe optional subsituiert werden.
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Unter einem Alkynyl sind hier geradkettige Alkynylgruppen zu verstehen. Ein Alkynyl kann 2 bis 20 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 2 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele für Alkynylgruppen sind Ethynyl, Propynyl, Propargyl, 1-Butynyl, 2-Butynyl, 3-Butynyl, 1-Pentynyl, 2-Pentynyl, 3,3-Dimethyl-1-Butynyl, 3-Ethyl-3-methyl-1-pentynyl, 3,3-Diisopropyl-1-pentynyl, Phenylethynyl, Phenylpropynyl usw. Von den oben genannten sind Ethynyl, Propynyl, Propargyl, 1-Butynyl, 2-Butynyl, 3-Butynyl, 1-Pentynyl und Phenylethynyl zu bevorzugen. Außerdem kann die Alkynylgruppe optional substituiert werden.
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Unter einem Aryl oder einer aromatischen Gruppe sind hier nicht-kondensierte und kondensierte Systeme zu verstehen. Ein Aryl kann 6 bis 30 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 6 bis 20 Kohlenstoffatome und noch besser 6 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten. Beispiele für Arylgruppen sind Phenyl, Biphenyl, Terphenyl, Triphenylen, Tetraphenylen, Naphthalen, Antracen, Phenalen, Phenanthren, Fluoren, Pyren, Chrysen, Perylen und Azulen, vorzugsweise Phenyl, Biphenyl, Terphenyl, Triphenylen, Fluoren und Naphthalen. Außerdem kann das Aryl optional substituiert werden. Beispiele für nicht-kondensierte Arylgruppen sind Phenyl, Biphenyl-2-yl, Biphenyl-3-yl, Biphenyl-4-yl, p-Terphenyl-4-yl, p-Terphenyl-3-yl, p-Terphenyl-2-yl, m-Terphenyl-4-yl, m-Terphenyl-3-yl, m-Terphenyl-2-yl, o-Tolyl, m-Tolyl, p-Tolyl, p-t-Butylphenyl, p-(2-Phenylpropyl)phenyl, 4'-Methylbiphenylyl, 4"-t-Butyl-p-Terphenyl-4-yl, o-Cumenyl, m-Cumenyl, p-Cumenyl, 2,3-Xylyl, 3,4-Xylyl, 2,5-Xylyl, Mesityl und m-Quarterphenyl. Außerdem kann die Arylgruppe optional substituiert werden.
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Unter einem Heteroaryl sind hier nicht-kondensierte und kondensierte heteroaromatische Gruppen, die 1 bis 5 Heteroatome enthalten, zu verstehen, wobei wenigstens ein Heteroatom aus der Gruppe ausgewählt ist, die ein Stickstoffatom, ein Sauerstoffatom, ein Schwefelatom, ein Selenatom, ein Siliziumatom, ein Phosphoratom, ein Germaniumatom und ein Boratom umfasst. Eine heteroaromatische Gruppe wird ebenfalls als Heteroaryl bezeichnet. Ein Heteroaryl kann 3 bis 30 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 3 bis 20 Kohlenstoffatome und noch besser 3 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisen. Geeignete Heteroarylgruppen sind Dibenzothiophen, Dibenzofuran, Dibenzoselenophen, Furan, Thiophen, Benzofuran, Benzothiophen, Benzoselenophen, Carbazol, Indolocarbazol, Pyridylindol, Pyrrolodipyridin, Pyrazol, Imidazol, Triazol, Oxazol, Thiazol, Oxadiazol, Oxatriazol, Dioxazol, Thiadiazol, Pyridin, Pyridazin, Pyrimidin, Pyrazin, Triazin, Oxazin, O-xathiazin, Oxadiazin, Indol, Benzimidazol, Indazol, Indenoazin, Benzoaxol, Benzisoaxazol, Benzothiazol, Chinolin, Isochinolin, Cinnolin, Chinazolin, Chinoxalin, Naphthyridin, Phthalazin, Pteridin, Xanthen, Acridin, Phenazin, Phenothiazin, Benzofuropyridin, Fuorodipyridin, Benzothienopyridin, Thienodipyridin, Benzoselenophenopyridin und Selenophenodipyridin, vorzugsweise Dibenzothiophen, Bibenzofuran, Dibenzoselenophen, Carbazol, Indolocarbazol, Imidazol, Pyridin, Triazin, Benzimidazol, 1,2-Azaborin, 1,3-Azaborin, 1,4-Azaborin, Borazin und Aza-Analoge davon. Außerdem kann die Heteroarylgruppe optional substituiert werden.
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Unter einem Alkoxy ist hier ein -O-Alkyl, ein -O-Cycloalkyl oder ein -O-Heteroalkyl zu verstehen. Beispiele und bevorzugte Beispiele von Alkyl, Cycloalkyl und Heteroalkyl sind gleich den oben beschriebenen. Alkoxygruppen können 1 bis 20 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele für Alkoxygruppen sind Methoxy, Ethoxy, Propoxy, Butoxy, Pentyloxy, Hexyloxy, Cyclopropyloxy, Cyclobutyloxy, Cyclopentyloxy, Cyclohexyloxy, Methoxypropyloxy, Ethoxyethyloxy, Methoxymethyloxy und Ethoxymethyloxy. Außerdem kann die Alkoxygruppe optional substituiert werden.
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Unter einem Aryloxy ist hier ein -O-Aryl oder ein -O-Heteroaryl zu verstehen. Beispiele und bevorzugte Beispiele für ein Aryl oder ein Heteroaryl sind gleich den oben beschriebenen. Aryloxygruppen können 6 bis 30 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 6 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele für Aryloxygruppen sind Phenoxy und Biphenyloxy. Außerdem kann die Aryloxygruppe optional subsituiert werden.
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Unter einem Arylalkyl ist hier ein mit einer Arylgruppe substituiertes Alkyl zu verstehen. Ein Arylalkyl kann 7 bis 30 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 7 bis 20 Kohlenstoffatome und noch besser 7 bis 13 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele für Arylalkylgruppen sind Benzyl, 1-Phenylethyl, 2-Phenylethyl, 1-Phenylisopropyl, 2-Phenylisopropyl, Phenyl-t-butyl, Alpha-Napthylmethyl, 1-Alpha-Naphthylethyl, 2-Alpha-Naphthylethyl, 1-Alpha-Naphthylisopropyl, 2-Alpha-Naphthylisopropyl, Beta-Naphtylmethyl, 1-Beta-Naphthylethyl, 2-Beta-Naphthylethyl, 1-Beta-Naphthylisopropyl, 2-Beta-Naphthylisopropyl, p-Methylbenzyl, m-Methylbenzyl, o-Methylbenzyl, p-Chlorbenzyl, m-Chlorbenzyl, o-Chlorbenzyl, p--Brombenzyl, m-Brombenzyl, o-Brombenzyl, p-lodbenzyl, m-lodbenzyl, o-lodbenzyl, p-Hydroxybenzyl, m-Hydroxybenzyl, o-Hydroxybenzyl, p-Aminobenzyl, m-Aminobenzyl o-Aminobenzyl, p-Nitrobenzyl, m-Nitrobenzyl, o-Nitrobenzyl, p-Cyanobenzyl, m-Cyanobenzyl, o-Cyanobenzyl, 1-Hydroxy-2-phenylisopropyl und 1-Chlor-2-phenylisopropyl. Außerdem kann die Arylalkylgruppe optional substituiert werden.
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Unter einem Alkylsilyl ist hier eine mit einer Alkylgruppe substituierte Silylgruppe zu verstehen. Alkylsilylgruppen können 3 bis 20 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 3 bis 10 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele für Alkylsilylgruppen sind Trimethylsilyl, Triethylsilyl, Methyldiethylsilyl, Ethyldimethylsilyl, Tripropylsilyl, Tributylsilyl, Triisopropylsilyl, Methyldiisopropylsilyl, Dimethylisopropylsilyl, Tri-t-butylsilyl, Triisobutylsilyl, Dimethyl-t-buthylsilyl und Methyl-di-ti-butylsilyl. Außerdem kann die Alkylsilylgruppe optional substituiert werden.
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Unter einem Arylsilyl ist hier eine mit wenigstens einer Arylgruppe subsituierte Silylgruppe zu verstehen. Arylsilylgruppen können 6 bis 30 Kohlenstoffatome und vorzugsweise 8 bis 20 Kohlenstoffatome aufweisen. Beispiele für Arylsilylgruppen sind Triphenylsilyl, Phenyldibiphenylsilyl, Diphenylbiphenylsilyl, Phenyldiethylsilyl, Diphenylethylsilyl, Phenyldimethylsilyl, Diphenylmethylsilyl, Phenyldiisopropylsilyl, Diphenylisopropylsilyl, Diphenylbutylsilyl, Diphenylisobutylsilyl, Diphenyl-t-butylsilyl, Tri-t-butylsilyl, Dimethyl-t-butylsilyl, Methyl-di-t-butylsilyl. Außerdem kann die Arylsilylgruppe optional substituiert werden.
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Der Namensbestandteil „Aza“ in Azadibenzofuran, Azadibenzothiophen usw. bedeutet, dass eine oder mehrere der C-H-Gruppen in dem entsprechenden aromatischen Fragment durch ein Stickstoffatom ersetzt sind. Zum Beispiel umfasst Azatriphenylen Dibenzo[f,h]chinoxalin, Dibenzo[f,h]chinolin und andere Analoge mit zwei oder mehr Stickstoffen in dem Ringsystem. Der Fachmann kann einfach andere Stickstoffanaloge der oben beschriebenen Aza-Derivate finden, wobei alle diese Analoge in den hier erläuterten Termen enthalten sein können.
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Wenn ein beliebiger Term aus der Gruppe, die substituiertes Alkyl, substituiertes Cycloalkyl, substituiertes Heteroalkyl, substituiertes Arylalkyl, substituiertes Alkoxy, substituiertes Aryloxy, substituiertes Alkenyl, substituiertes Alkynyl, substituiertes Aryl, substituiertes Heteroaryl, substituiertes Alkylsilyl, substituiertes Arylsilyl, substituiertes Amin, substituiertes Acyl, substituiertes Carbonyl, eine substituierte Carboxylsäuregruppe, eine substituierte Estergruppe, substituiertes Sulfinyl, substituiertes Sulfonyl und substituiertes Phosphino umfasst, verwendet wird, bedeutet dies, sofern es nicht anders definiert wird, dass eine beliebige Gruppe aus Alkyl, Cycloalkyl, Heteroalkyl, Arylalkyl, Alkoxy, Aryloxy, Alkenyl, Alkynol, Aryl, Heteroaryl, Alkylsilyl, Arylsilyl, Amin, Acyl, Carbonyl, einer Carboxylsäuregruppe, einer Estergruppe, Sulfinyl, Sulfonyl und Phosphino durch eine oder mehrere Gruppen substituiert werden kann, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die Deuterium, ein Halogen, eine nicht-substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Cycloalkylgruppe mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Heteroalkylgruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Arylalkylgruppe mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Alkoxygruppe mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Aryloxygruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Alkenylgruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Alkynylgruppe mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Arylgruppe mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Heteroarylgruppe mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Alkylsilylgruppe mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Arylsilylgruppe mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine nicht-substituierte Aminogruppe mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogrupe, eine Isocyanogruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe und eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen umfasst.
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Wenn hier ein molekulares Fragment als ein Substituent oder auf andere Weise mit einem anderen Teil verbunden beschrieben wird, kann sein Name so geschrieben werden, als ob es sich um ein Fragment (z.B. Phenyl, Phenylen, Naphthyl, Dibenzofuryl) oder um das ganze Molekül (z.B. Benzen, Naphthalen, Dibenzofuran) handeln würde. Diese verschiedenen Möglichkeiten zur Bezeichnung eines Substituenten oder eines verbundenen Fragments werden hier als äquivalent betrachtet.
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In den in der vorliegenden Beschreibung genannten Verbindungen können Wasserstoffatome teilweise oder vollständig durch Deuterium ersetzt werden. Auch andere Atome wie etwa Kohlenstoff und Stickstoff können durch andere stabile Isotope ersetzt werden. Eine Ersetzung durch andere stabile Isotope in den Verbindungen kann wegen einer verbesserten Effizienz und Stabilität für das Bauelement bevorzugt werden.
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In den hier genannten Verbindungen beziehen sich mehrere Substitutionen auf einen Bereich, der eine doppelte Substitution bis zu den maximal verfügbaren Substitutionen enthält. Wenn eine Substitution in den hier genannten Verbindungen mehrere Substitutionen (einschließlich von Di-, Tri-, Tetra-Substitutionen usw.) wiedergibt, bedeutet dies, dass der Substituent an einer Vielzahl von verfügbaren Substitutionspositionen an seiner Verbindungsstruktur vorhanden sein kann, wobei die an einer Vielzahl von verfügbaren Substitutionspositionen vorhandenen Substituenten die gleiche Struktur oder verschiedene Strukturen aufweisen können.
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In den hier genannten Verbindungen können benachbarte Substituenten in den Verbindungen nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden, außer wenn dies eigens anders definiert ist, wobei zum Beispiel benachbarte Substituenten optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden. In den hier genannten Verbindungen können benachbarte Substituenten optional verbunden sein, um einen Ring zu bilden, sodass also benachbarte Substituenten verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, und benachbarte Substituenten nicht verbunden sind, um einen Ring zu bilden. Wenn benachbarte Substituenten optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, kann der gebildete Ring monocyclisch oder polycyclisch und auch alicyclisch, heteroalicyclisch, aromatisch oder heteroaromatisch sein. In einem derartigen Ausdruck können benachbarte Substituenten sein: Substituenten, die mit dem gleichen Atom gebunden sind; Substituenten, die mit direkt miteinander gebundenen Kohlenstoffatomen gebunden sind; oder Substituenten, die mit weiter voneinander entfernten Kohlenstoffatomen gebunden sind. Vorzugsweise sind benachbarte Substituenten entweder Substituenten, die mit dem gleichen Kohlenstoffatom gebunden sind, oder Substituenten, die mit direkt miteinander gebundenen Kohlenstoffatomen gebunden sind.
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Der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, bedeutet auch, dass zwei mit dem gleichen Kohlenstoffatom gebundene Substituenten durch eine chemische Bindung miteinander verbunden sind, um einen Ring zu bilden, was durch die folgende Formel verdeutlicht wird:
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Der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, bedeutet auch, dass zwei mit direkt miteinander gebundenen Kohlenstoffatomen gebundene Substituenten miteinander durch eine chemische Bindung verbunden sind, um einen Ring zu bilden, was durch die folgende Formel verdeutlicht wird:
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Und der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, bedeutet auch, dass in einem Fall, in dem einer der zwei Substituenten, die mit direkt miteinander gebundenen Kohlenstoffatomen gebunden sind, Wasserstoff ist, der zweite Substituent an einer Position, an welcher das Wasserstoffatom gebunden ist, gebunden ist, um einen Ring zu bilden. Dies wird durch die folgende Formel verdeutlicht:
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Metallkomplex vorgesehen, der eine maximale Emissionswellenlänge von größer oder gleich 612 nm und vorzugsweise von größer oder gleich 615 nm in einem Photolumineszenz (PL)-Spektrum aufweist und ein Metall, das aus einem Metall mit einer relativen Atommasse größer als 40 ausgewählt ist, und einen Liganden L
a mit der durch die Formel 1 wiedergegebene Struktur enthält.
wobei Z aus O ausgewählt ist,
X
1 bis X
8, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus C, CR
x oder N ausgewählt sind;
Y
1 bis Y
6, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CR
y oder N ausgewählt sind;
R
x und R
y, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen; und
benachbarte Substituenten R
x optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden.
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Der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten Rx optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, bedeutet, dass, wenn mehrere Substituenten Rx vorhanden sind, beliebige benachbarte Substituenten Rx verbunden sein können, um einen Ring zu bilden. Wenn mehrere Substituenten Rx vorhanden sind, können beliebige benachbarte Substituenten Rx aber auch nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden. Benachbarte Substituenten Ry sind nicht verbunden, um einen Ring zu bilden.
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In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck, dass der Metallkomplex eine maximale Emissionswellenlänge von größer oder gleich 612 nm in dem Photolumineszenz (PL)-Spektrum aufweist, dass, wenn der Metallkomplex in wasserfreiem Dichlormethan gelöst und zu einer Lösung mit einer Konzentration von 3×10-5 mol/l formuliert wird und dann auf das Photolumineszenzspektrum (PL) unter Verwendung eines Fluoreszenzpektrometers bei Raumtemperatur (298 K) gemessen wird, die maximale Emissionswellenlänge des Metallkomplexes in dem Photolumineszenzspektrum größer oder gleich 612 nm ist. Vorzugsweise weist der Metallkomplex eine maximale Emissionswellenlänge von größer oder gleich 615 nm in dem Photolumineszenzspektrum auf. Noch besser weist der Metallkomplex eine maximale Emissionswellenlänge von größer oder gleich 618 nm in dem Photolumineszenzspektrum auf.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der Formel 1 wenigstens eines von X1 bis X8 und Y1 bis Y6 aus CRx oder CRy ausgewählt und sind Rx und Ry, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt, die umfasst: Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen.
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In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck, dass wenigstens eines von X1 bis X8 und Y1 bis Y6 aus CRx oder CRy ausgewählt ist, dass wenigstens eines von X1 bis X8 aus CRx ausgewählt ist oder wenigstens eines von Y1 bis Y6 aus CRy ausgewählt ist und Rx und Ry, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe von Substituenten mit Ausnahme von Wasserstoff ausgewählt sind.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der Formel 1 wenigstens zwei oder drei von X1 bis X8 und Y1 bis Y6 aus CRx und/oder CRy ausgewählt; und sind Rx und Ry, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt, die umfasst: Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen.
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In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck, dass wenigstens zwei oder drei von X1 bis X8 und Y1 bis Y6 aus CRx und/oder CRy ausgewählt sind, dass X1 bis X8 und Y1 bis Y6 wenigstens einen oder mehrere der folgenden Fälle enthalten: (1) wenigstens zwei von X1 bis X8 sind aus CRx ausgewählt; (2) wenigstens zwei von Y1 bis Y6 sind aus CRy ausgewählt; (3) wenigstens zwei von X1 bis X8 sind aus CRx ausgewählt und wenigstens eines von Y1 bis Y6 ist aus CRy ausgewählt; (4) wenigstens eines von X1 bis X8 ist aus CRx ausgewählt und wenigstens zwei von Y1 bis Y6 sind aus CRy ausgewählt; (5) wenigstens drei von X1 bis X8 sind aus CRx ausgewählt; (6) wenigstens drei von Y1 bis Y6 sind aus CRy ausgewählt; (7) wenigstens eines von X1 bis X8 ist aus CRx ausgewählt und wenigstens eines von Y1 bis Y6 ist aus CRy ausgewählt. In jedem der oben genannten Fälle sind Rx und Ry, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe von Substituenten mit Ausnahme von Wasserstoff ausgewählt.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Metallkomplex weiterhin einen Liganden L
b, der eine durch die folgende Formel wiedergegebene Struktur aufweist:
wobei R
1 bis R
7, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen;
vorzugsweise wenigstens eines oder zwei von R
1 bis R
3 aus substituiertem oder nicht-substituiertem Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt sind; und/oder wenigstens eines von R
4 bis R
6 substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Kombination aus diesen ist;
noch besser wenigstens zwei von R
1 bis R
3 aus substituiertem oder nicht-substituiertem Alkyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroalkyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt sind; und/oder wenigstens zwei von R
4 bis R
6 aus substituiertem oder nicht-substituiertem Alkyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloylkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertem
oder nicht-substituiertem Heteroalkyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt sind.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der Formel 1 Y1 bis Y6, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CRy1, CRy2 oder N ausgewählt; und ist wenigstens eines von Y1 bis Y6 aus CRy2 ausgewählt, wobei das Ry2 eine Struktur von -L-SiRs1Rs2Rs3 aufweist;
Ry1, Rs1, Rs2 und Rs3, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen;
L aus einer einzelnen Bindung, substituiertem oder nicht-substituiertem Alkylen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Arylen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroarylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt ist; und
benachbarte Substituenten Rs1, Rs2, Rs3 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden.
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In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten Rs1, Rs2, Rs3 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, dass für Gruppen von benachbarten Substituenten wie etwa die Substituenten Rs1 und Rs2, die Substituenten Rs1 und Rs3 und die Substituenten Rs2 und Rs3 eine oder mehrere dieser Gruppen von benachbarten Substituenten verbunden sein können, um einen Ring zu bilden. Natürlich können beliebige dieser Gruppen von Substituenten auch nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der Formel 1 Y1 bis Y6, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CRy1, CRy2 oder N ausgewählt; und ist wenigstens eines von Y1 bis Y6 aus CRy1 ausgewählt, wobei das Ry1 Fluor ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Formel 1 wenigstens eines von Y2 bis Y6 aus CRy1 ausgewählt, wobei Ry1 Fluor ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Metallkomplex angegeben, der ein Metall, das aus einem Metall mit einer relativen Atommasse von größer als 40 ausgewählt ist, und einen Liganden L
a mit einer durch die Formel 1' wiedergegebenen Struktur umfasst.
wobei Z aus O, S oder Se ausgewählt ist;
X
1 bis X
8, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus C, CR
x oder N ausgewählt sind;
Y
1 bis Y
6, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CR
y1, CR
y2 oder N ausgewählt sind; wobei wenigstens eines von Y
1 bis Y
6 aus CR
y2 ausgewählt ist und das R
y2 eine Struktur von -L-SiR
s1R
s2R
s3 aufweist;
R
x, R
y1, R
s1, R
s2 und R
s3, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen;
L aus einer einzigen Bindung, substituiertem oder nicht-substituiertem Alkylen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Arylen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroarylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt ist; und
benachbarte Substituenten R
x, R
s1, R
s2, R
s3 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden.
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Der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten Rx, Rs1, Rs2, Rs3 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, bedeutet, dass für Gruppen von benachbarten Substituenten wie etwa zwei Substituenten Rx, die Substituenten Rs1 und Rs2, die Substituenten Rs1 und Rs3 und die Substituenten Rs2 und Rs3 eine oder mehrere dieser Gruppen von benachbarten Substituenten verbunden sein können, um einen Ring zu bilden. Natürlich können beliebige dieser Gruppen von Substituenten auch nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden. Beliebige benachbarte Substituenten Ry1 können nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der Formel 1 oder der Formel 1' zwei benachbarte von X1 bis X4 C und ist eines der zwei C mit dem Metall durch eine Kohlenstoff-Metall-Bindung verbunden, ist eines von X1 bis X4 an einer Orthoposition der Kohlenstoff-Metall-Bindung aus CRx ausgewählt und ist Rx aus Deuterium, Halogen, substituiertem oder nicht-substituiertem Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, einer Acylgruppe, einer Carbonylgruppe, einer Carboxylsäuregruppe, einer Estergruppe, einer Cyanogruppe, einer Isocyanogruppe, einer Hydroxylgruppe, einer Sulfanylgruppe, einer Sulfinylgruppe, einer Sulfonylgruppe, einer Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen ausgewählt.
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In dieser Ausführungsform sind zwei benachbarte von X
1 bis X
4 C und ist eines der zwei C mit dem Metall durch die Kohlenstoff-Metall-Bindung gebunden, wobei in diesem Fall eines von X
1 bis X
4 an der Orthoposition der Kohlenstoff-Metall-Bindung aus CR
x ausgewählt ist und das R
x aus der Gruppe von Substituenten ausgewählt ist. Wenn zum Beispiel das X
1 C ist und das X
2 ebenfalls C ist und eine Kohlenstoff-Metall-Bindung mit dem Metall bildet, dann weist L
a eine Struktur von
auf. In diesem Fall ist das eine von X
1 bis X
4 an der Orthoposition der Kohlenstoff-Metall-Bindung X
3, ist X
3 aus CR
x ausgewählt und ist das R
x aus der Gruppe von Substituenten ausgewählt. Wenn zum Beispiel in einem anderen Fall in der Formel 1 X
2 C ist und X
1 ebenfalls C ist und eine Kohlenstoff-Metall-Bindung mit dem Metall bildet, dann weist L
a eine Struktur von
auf. In diesem Fall ist keines von X
1 bis X
4 an der Orthoposition der Kohlenstoff-Metall-Bindung und kann substituiert werden, wobei dieser Fall offensichtlich nicht in dieser Ausführungsform enthalten ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Formel 1' wenigstens eines von X1 bis X8 und Y1 bis Y6 aus CRx oder CRy1 ausgewählt; und sind das Rx und das Ry1, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt, die umfasst: Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen.
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In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck, dass wenigstens eines von X1 bis X8 und Y1 bis Y6 aus CRx oder CRy1 ausgewählt ist, dass wenigstens eines von X1 bis X8 aus CRx ausgewählt ist oder wenigstens eines von Y1 bis Y6 aus CRy1 ausgewählt ist und dass das Rx und das Ry1, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe von Substituenten mit Ausnahme von Wasserstoff ausgewählt sind.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der Formel 1' wenigstens zwei oder drei von X1 bis X8 und Y1 bis Y6 aus CRx und/oder CRy1 ausgewählt; und sind das Rx und Ry1, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt, die umfasst: Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen.
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In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck, dass wenigstens zwei oder drei von X1 bis X8 und Y1 bis Y6 aus CRx und/oder CRy1 ausgewählt sind, dass X1 bis X8 und Y1 bis Y6 wenigstens einen oder mehrere der folgenden Fälle enthalten: (1) wenigstens zwei von X1 bis X8 sind aus CRx ausgewählt; (2) wenigstens zwei von Y1 bis Y6 sind aus CRy1 ausgewählt; (3) wenigstens zwei von X1 bis X8 sind aus CRx ausgewählt und wenigstens eines von Y1 bis Y6 ist aus CRy1 ausgewählt; (4) wenigstens eines von X1 bis X8 ist aus CRx ausgewählt und wenigstens zwei von Y1 bis Y6 sind aus CRy1 ausgewählt; (5) wenigstens drei von X1 bis X8 sind aus CRx ausgewählt; (6) wenigstens drei von Y1 bis Y6 sind aus CRy1 ausgewählt; (7) wenigstens eines von X1 bis X8 ist aus CRx ausgewählt und wenigstens eines von Y1 bis Y6 ist aus CRy1 ausgewählt. In jedem der oben genannten Fälle sind Rx und Ry, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe von Substituenten mit Ausnahme von Wasserstoff ausgewählt.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Formel 1 oder der Formel 1' X7 aus CRx oder N ausgewählt, wobei Rx aus der Gruppe ausgewählt ist, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist L
a eine durch die Formel 2 wiedergegebene Struktur auf:
wobei Z aus O, S oder Se ausgewählt ist;
X
3 bis X
8, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CR
x oder N ausgewählt sind;
Y
1 bis Y
6, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CR
y1, CR
y2 oder N ausgewählt sind; wobei wenigstens eines von Y
1 bis Y
6 aus CR
y2 ausgewählt ist und das R
y2 eine Struktur von -L-SiR
s1R
s2R
s3 aufweist;
R
x, R
y1, R
s1, R
s2 und R
s3, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen;
L aus einer einzigen Bindung, substituiertem oder nicht-substituiertem Alkylen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Arylen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroarylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt ist; und
benachbarte Substituenten R
x, R
s1, R
s2, R
s3 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Y1 und Y2, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CRy1 oder N ausgewählt; sind Y3 bis Y6, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CRy1, CRy2 oder N ausgewählt und ist wenigstens eines von Y3 bis Y6 aus CRy2 ausgewählt und weist das Ry2 eine Struktur von -L-SiRs1Rs2Rs3 auf;
ist Ry1, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen;
sind Rs1, Rs2 und Rs3, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen;
ist L aus einer einzelnen Bindung, substituiertem oder nicht-substituiertem Alkylen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Arylen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroarylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt; und
können benachbarte Substituenten Rs1, Rs2, Rs3 optional verbunden sein, um einen Ring zu bilden.
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Der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten Rs1, Rs2, Rs3 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, bedeutet, dass für Gruppen von benachbarten Substituenten wie etwa die Substituenten Rs1 und Rs2, die Substituenten Rs1 und Rs3 und die Substituenten Rs2 und Rs3 eine oder mehrere dieser Gruppen von benachbarten Substituenten verbunden sein können, um einen Ring zu bilden. Natürlich können beliebige dieser Gruppen von Substituenten auch nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden. Beliebige benachbarte Substituenten Ry1 können nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Y1 und Y2, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CRy1 oder N ausgewählt; und ist Ry1, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen; und wenn Ry1 aus substituiertem Alkyl, substituiertem Cycloalkyl, substituiertem Heteroalkyl, substituiertem Arylalkyl, substituiertem Alkoxy, substituiertem Aryloxy, substituiertem Alkenyl, substituiertem Aryl, substituiertem Heteroaryl, substituiertem Amino, substituiertem Acyl, substituiertem Carbonyl, einer substituierten Carboxylsäuregruppe, einer substituierten Estergruppe, einem substituiertem Sulfinyl, einem substituiertem Sulfonyl, einem substituiertem Phosphino ausgewählt ist, bedeutet dies, dass eine beliebige Gruppe aus Alkyl, Ccycloalkyl, Heteroalkyl, Arylalkyl, Alkoxy, Aryloxy, Alkenyl, Aryl, Heteroaryl, Amino, Acyl, Carbonyl, einer Carboxylsäuregruppe, einer Estergruppe, Sulfinyl, Sulfonyl und Phosphino durch eines oder mehrere aus der Gruppe substituiert werden kann, die umfasst: Deuterium, Halogen, nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, nicht-substituiertes Alkynyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Rs1, Rs2 und Rs3, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen; und können benachbarte Substituenten Rs1, Rs2, Rs3 optional verbunden sein, um einen Ring zu bilden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind Y1 und Y2, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CRy1 oder N ausgewählt; sind Y3 bis Y6, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CRy1, CRy2 oder N ausgewählt, ist wenigstens eines von Y3 bis Y6 aus CRy2 ausgewählt und weist das Ry2 eine Struktur von -L -SiRs1Rs2Rs3 auf;
ist Ry1, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen;
sind Rs1, Rs2 und Rs3, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt, die umfasst: substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen und Kombinationen aus diesen;
ist L aus einer einzelnen Bindung, substituiertem oder nicht-substituiertem Alkylen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Arylen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroarylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt; und können benachbarte Substituenten Rs1, Rs2, Rs3 optional verbunden sein, um einen Ring zu bilden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Metallkomplex eine Struktur von M(L
a)
m(L
b)
n(L
c)
q auf;
wobei das Metall M aus Ir, Rh, Re, Os, Pt, Au oder Cu ausgewählt ist; vorzugsweise das Metall M aus Ir, Pt, oder Os ausgewählt ist;
L
a, L
b und L
c jeweils der erste Ligand, der zweite Ligand und der dritte Ligand des Metallkomplexes sind; m aus 1, 2 oder 3 ausgewählt ist, n aus 0, 1 oder 2 ausgewählt ist, q aus 0, 1 oder 2 ausgewählt ist und m+n+q gleich dem Oxidationszustand des Metalls M ist; wenn m größer als 1 ist, sind die mehreren L
a gleich oder verschieden; wenn n 2 ist, sind die zwei L
b gleich oder verschieden; wenn q 2 ist, sind die zwei L
c gleich oder verschieden;
L
a, L
b und L
c optional verbunden sein können, um einen mehrzähnigen Liganden zu bilden; zum Beispiel zwei von L
a, L
b und L
c verbunden sein können, um einen vierzähnigen Liganden zu bilden; in einem anderen Beispiel L
a, L
b und L
c verbunden sein können, um einen sechszähnigen Liganden zu bilden;
L
b und L
c, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die die folgenden Strukturen umfasst:
wobei R
a, R
b und R
c, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden eine Mono-Substitution, mehrere Substitutionen oder eine nicht-Substitution wiedergeben;
X
b, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt ist, die O, S, Se, NR
N1 und CR
C1R
C2 umfasst;
X
c und X
d, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die O, S, Se und NR
N2 umfasst;
R
a, R
b, R
c, R
N1, R
N2, R
C1 und R
C2, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen; und
benachbarte Substituenten R
a, R
b, R
c, R
N1, R
N2, R
C1 und R
C2 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden.
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In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten Ra, Rb, Rc, RN1, RN2, RC1 und RC2 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, dass für Gruppen von benachbarten Substituenten wie etwa zwei Substituenten Ra, zwei Substituenten Rb, zwei Substituenten Rc, die Substituenten Ra und Rb, die Substituenten Ra und Rc, die Substituenten Rb und Rc, die Substituenten Ra und RN1, die Substituenten Rb und RN1, die Substituenten Ra und RC1, die Substituenten Ra und RC2, die Substituenten Rb und RC1, die Substituenten Rb und RC2, die Substituenten Ra und RN2, die Substituenten Rb und RN2 und die Substituenten RC1 und RC2 eine oder mehrere dieser Gruppen von Substituenten verbunden sein können, um einen Ring zu bilden. Natürlich können diese Substituenten auch nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Metallkomplex eine Struktur von M(La)m(Lb)n(Lc)q auf;
wobei das Metall M aus Ir, Rh, Re, Os, Pt, Au oder Cu ausgewählt ist;
La, Lb und Lc jeweils der erste Ligand, der zweite Ligand und der dritte Ligand des Metallkomplexes sind; m aus 1, 2 oder 3 ausgewählt ist, n aus 0, 1 oder 2 ausgewählt ist, q aus 0, 1 oder 2 ausgewählt ist und m+n+q gleich dem Oxidationszustand des Metalls M ist; wenn m größer als 1 ist, können die mehreren La gleich oder verschieden sein; wenn n 2 ist, können die zwei Lb gleich oder verschieden sein; wenn q 2 ist, können die zwei Lc gleich oder verschieden sein; La, Lb und Lc können optional verbunden sein, um einen mehrzähnigen Liganden zu bilden;
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L
b, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der folgenden Struktur ausgewählt ist:
wobei X
c und X
d, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: O, S, Se und NR
N2;
R
a1, R
b1, R
c1 und R
N2, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen;
benachbarte Substituenten R
a1, R
b1, R
c1 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden;
L
c, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt ist, die die folgenden Strukturen umfasst:
wobei R
a, R
b und R
c, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, eine Mono-Substitution, mehrere Substitutionen oder eine nicht-Substitution wiedergeben;
X
c, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt ist, die O, S, Se und NR
N3 umfasst;
R
a, R
b, R
c und R
N3, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen; und
benachbarte Substituenten R
b, R
a optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden.
-
In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten Ra1, Rb1, Rc1 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, dass Substituenten Ra1 und Rc1 oder Substituenten Rb1 und Rc1 verbunden sein können, um einen Ring zu bilden. Natürlich können die Substituenten Ra1 und Rc1 oder die Substituenten Rb1 und Rc1 auch nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden.
-
In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten Rb, Rc optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, dass, wenn mehrere Substituenten Rb und mehrere Substituenten Rc vorhanden sind, benachbarte Substituenten Rb oder benachbarte Substituenten Rc verbunden sein können, um einen Ring zu bilden. Natürlich können, wenn mehrere Substituenten Rb und mehrere Substituenten Rc vorhanden sind, benachbarte Substituenten Rb oder benachbarte Substituenten Rc auch nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden.
-
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Metall M aus Ir, Pt oder Os ausgewählt.
-
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Metall M Ir.
-
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Metallkomplex eine durch die Formel 3 wiedergegebene Struktur auf.
wobei m 1 oder 2 ist;
Z, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus O oder S ausgewählt ist;
X
3 bis X
8, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CR
x oder N ausgewählt sind;
Y
1 bis Y
6, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus CR
y1, CR
y2 oder N ausgewählt sind; wobei wenigstens eines von Y
1 bis Y
6 aus CR
y2 ausgewählt ist und das R
y2 eine Struktur von -L-SiR
s1R
s2R
s3 aufweist;
R
x, R
y1, R
s1 R
s2, R
s3, R
1, R
2 R
3, R
4, R
5, R
6 und R
7, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen;
L aus einer einzelnen Bindung, substituiertem oder nicht-substituiertem Alkylen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Arylen mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroarylen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt ist;
benachbarte Substituenten R
x, R
s1, R
s2, R
s3 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden; und
benachbarte Substituenten R
1, R
2, R
3, R
4, R
5, R
6, R
7 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden.
-
In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten Rx, Rs1, Rs2, Rs3 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, dass für Gruppen von benachbarten Substituenten wie etwa zwei Substituenten Rx, die Substituenten Rs1 und Rs2, die Substituenten Rs1 und Rs3 und die Substituenten Rs2 und Rs3 eine oder mehrere dieser Gruppen von benachbarten Substituenten verbunden sein können, um einen Ring zu bilden. Natürlich können beliebige dieser Gruppen von Substituenten auch nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden.
-
In dieser Ausführungsform bedeutet der Ausdruck, dass benachbarte Substituenten R1, R2, R3, R4, R5, R6, R7 optional verbunden sein können, um einen Ring zu bilden, dass für Gruppen von benachbarten Substituenten wie etwa die Substituenten R1 und R2, die Substituenten R1 und R3, die Substituenten R2 und R3, die Substituenten R4 und R5, die Substituenten R5 und R6, die Substituenten R4 und R6, die Substituenten R1 und R7, die Substituenten R2 und R7, die Substituenten R3 und R7, die Substituenten R4 und R7, die Substituenten R5 und R7 und die Substituenten R6 und R7 oder mehrere dieser Gruppen von Substituenten verbunden sein können, um einen Ring zu bilden. Natürlich können beliebige dieser Gruppen von Substituenten auch nicht verbunden sein, um einen Ring zu bilden.
-
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Metallkomplex eine durch die Formel 3 wiedergegebene Struktur auf:
wobei m 1 oder 2 ist;
Z, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus O oder S ausgewählt ist;
wobei R
1 bis R
7, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus der Gruppe ausgewählt sind, die umfasst: Wasserstoff, Deuterium, Halogen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylalkyl mit 7 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkoxy mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryloxy mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkenyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Aryl mit 6 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroaryl mit 3 bis 30 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Alkylsilyl mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Arylsilyl mit 6 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Amino mit 0 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine Acylgruppe, eine Carbonylgruppe, eine Carboxylsäuregruppe, eine Estergruppe, eine Cyanogruppe, eine Isocyanogruppe, eine Hydroxylgruppe, eine Sulfanylgruppe, eine Sulfinylgruppe, eine Sulfonylgruppe, eine Phosphinogruppe und Kombinationen aus diesen.
-
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Metallkomplex eine durch die Formel 3 wiedergegebene Struktur auf:
wobei m 1 oder 2 ist;
Z, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus O oder S ausgewählt ist;
wobei wenigstens eines von R
1 bis R
3 aus substituiertem oder nicht-substituiertem Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt ist; und/oder wenigstens eines von R
4 bis R
6 substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Kombination aus diesen ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Metallkomplex eine durch die Formel 3 wiedergegebene Struktur auf:
wobei m 1 oder 2 ist;
Z, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden, aus O oder S ausgewählt ist;
wobei wenigstens zwei von R
1 bis R
3 aus substituiertem oder nicht-substituiertem Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt sind; und/oder wenigstens eines von R
4 bis R
6 substituiertes oder nicht-substituiertes Alkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertes oder nicht-substituiertes Heteroalkyl mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Kombination aus diesen ist.
-
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Metallkomplex eine durch die Formel 3 wiedergegebene Struktur auf:
wobei m 1 oder 2 ist;
Z, bei jedem Auftreten gleich oder verschieden aus O oder S ausgewählt ist;
wobei wenigstens zwei von R
1 bis R
3 aus substituiertem oder nicht-substituiertem Alkyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroalkyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt sind; und/oder wenigstens eines von R
4 bis R
6 aus substituiertem oder nicht-substituiertem Alkyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Cycloalkyl mit 3 bis 20 Ringkohlenstoffatomen, substituiertem oder nicht-substituiertem Heteroalkyl mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen oder einer Kombination aus diesen ausgewählt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der Formel 2 und/oder der Formel 3 Y1 bis Y6 jeweils unabhängig aus CRy1 oder CRy2 ausgewählt.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Formel 2 und/oder der Formel 3 wenigstens eines von Y1 bis Y6 aus N ausgewählt.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Formel 2 und/oder der Formel 3 Z aus O ausgewählt.
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Formel 2 und/oder der Formel 3 wenigstens eines von X3 bis X8 aus N ausgewählt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 2020104238334 [0001]
- CN 2020114924937 [0001]
- CN 104335377 A [0010]
- CN 107973823 A [0011]
- US 7279704 [0019]
- US 5844363 [0020]
- US 6303238 [0020]
- US 2003/0230980 [0020]
- US 5703436 [0020]
- US 5707745 [0020]
- US 6097147 [0020]
- US 2004/0174116 [0020]
- US 7968146 [0023]
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Applied Physics Letters, 1987, 51 (12): 913-915 [0004]