DE102021111399A1 - Tubular frame lock with enlarged dead bolt - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einem von einem Schließzylinder (1) betätigbaren Riegelschließgetriebe (2), bei dem die Drehung eines Schließzylinders (1) von einem Zahnkranz (4) auf ein Bewegungsübertragungsrad (11) übertragen wird. Erfindungsgemäß wird die Drehbewegung untersetzt auf das Bewegungsübertragungsrad (11) übertragen. Hierzu sind Abtriebszahnräder (9, 10) vorgesehen, die jeweils zwei axial nebeneinander angeordnete Verzahnungen (7, 8) mit voneinander verschiedenen Durchmessern aufweisen. Mit dem Bewegungsübertragungsrad (11) kann dann direkt ein Schubriegel (14) vorgeschlossen werden, wozu ein Kurbelzapfen (15) in Tourenausnehmungen (16) des Schubriegels (14) eingreift.The invention relates to a lock with a locking mechanism (2) that can be actuated by a lock cylinder (1), in which the rotation of a lock cylinder (1) is transmitted by a ring gear (4) to a movement transmission wheel (11). According to the invention, the rotational movement is transferred to the movement transmission wheel (11) in a reduced manner. For this purpose, output gears (9, 10) are provided, each having two toothings (7, 8) arranged axially next to one another and having different diameters. A slide bolt (14) can then be pre-closed directly with the motion transmission wheel (11), for which purpose a crank pin (15) engages in recesses (16) of the slide bolt (14).
Description
Gebiet der Technikfield of technology
Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einem von einem Schließzylinder betätigbaren Riegelschließgetriebe, mit einem eine Schließzylinder-Einstecköffnung aufweisenden Zahnkranz, der bei der Drehung des Schließzylinders von dessen Schließglied mitgeschleppt wird, in dessen Außenverzahnung die Verzahnung einer zumindest ein Abtriebsrad einer Abtriebsradanordnung eingreift, die die Drehbewegung des Zahnkranzes auf ein Bewegungsübertragungsrad des Riegelschließgetriebes überträgt.The invention relates to a lock with a bolt locking mechanism that can be actuated by a lock cylinder, with a toothed ring having a lock cylinder insertion opening, which is dragged along by its locking element when the lock cylinder rotates, and the toothing of at least one driven wheel of a driven wheel arrangement engaging in the outer toothing of the toothed ring, which causes the rotary movement of the ring gear is transmitted to a movement transmission wheel of the bolt locking mechanism.
Stand der TechnikState of the art
Ein gattungsgemäßes Schloss wird in der
Das Bewegungsübertragungsrad des oben genannten Standes der Technik besitzt zwei Zahnscheiben, die axial nebeneinander angeordnet sind und voneinander verschiedene Durchmesser beziehungsweise Zähnezahlen aufweisen. Die Bewegungsübertragungsräder kämmen mit der den größeren Durchmesser aufweisenden Zahnscheibe des Bewegungsübertragungsrades und übertragen die Drehbewegung des Zahnkranzes 1 : 1 auf das Bewegungsübertragungsrad. Die Zahnscheibe mit dem kleineren Durchmesser des Bewegungsübertragungsrades kämmt mit weiteren Untersetzungs-Zahnradpaaren des Riegelschließgetriebes, dessen Letztrad in eine Verzahnung einer Zahnstange eingreift, um Verriegelungselemente zu betätigen.The motion transmission wheel of the prior art mentioned above has two toothed discs which are arranged axially next to one another and have different diameters or numbers of teeth from one another. The motion transmission wheels mesh with the toothed disc of the motion transmission wheel, which has the larger diameter, and transmit the rotational movement of the ring gear 1:1 to the motion transmission wheel. The toothed disk with the smaller diameter of the movement transmission wheel meshes with further reduction gear wheel pairs of the bolt locking mechanism, the last wheel of which engages in a toothing of a toothed rack in order to actuate locking elements.
Ein gattungsgemäßes Schloss des Standes der Technik besitzt einen Riegel, der durch die Drehung des Schließzylinders vor- und zurückgeschlossen werden kann. Hierzu besitzt der Riegel eine Verzahnung, in die ein Abtriebszahnrad des Riegelschließgetriebes eingreift. Bei einem Rohrrahmenschloss mit einem derartigen Getriebe lassen sich Riegelvorschlussmaße von maximal 10 mm erreichen.A generic lock of the prior art has a bolt that can be closed and closed by rotating the lock cylinder. For this purpose, the bolt has a toothing in which an output gear wheel of the bolt locking mechanism engages. In the case of a tubular frame lock with such a gear, dead bolt dimensions of a maximum of 10 mm can be achieved.
Zusammenfassung der ErfindungSummary of the Invention
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloss der gattungsgemäßen Art schließtechnisch zu verbessern und insbesondere Maßnahmen anzugeben, mit denen ein Riegel mit einem größeren Vorschlussmaß vorgeschlossen werden kann.The invention is based on the object of improving a lock of the generic type in terms of locking technology and in particular of specifying measures with which a bolt with a larger pre-locking dimension can be pre-locked.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.The object is achieved by the invention specified in the claims, with the subclaims not only representing advantageous developments of the invention specified in the main claim, but also independent solutions to the problem.
Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass die Drehbewegung des Zahnkranzes nicht 1 : 1 auf das Bewegungsübertragungsrad übertragen wird, sondern dass die Drehbewegung des Zahnkranzes untersetzt auf das Bewegungsübertragungsrad übertragen wird. Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Abtriebszahnräder jeweils zwei axial nebeneinander angeordnete Verzahnungen oder Zahnräder mit voneinander verschiedenen Durchmessern beziehungsweise Zähnezahlen aufweisen. Die Durchmesser der Verzahnungen oder Zahnräder der Abtriebszahnräder sind bevorzugt so bemessen, dass mit den Abtriebszahnrädern eine Übersetzung von 3 : 2 auf das Bewegungsübertragungsrad erzielt wird. Drei Umdrehungen des Zahnkranzes werden auf zwei Umdrehungen des Bewegungsübertragungsrades übertragen. Hierzu kämmen die Verzahnungen beziehungsweise das Zahnrad des Abtriebszahnrades mit dem großen Durchmesser mit der Außenverzahnung des Zahnkranzes und die Verzahnungen beziehungsweise das Zahnrad mit dem geringen Durchmesser mit dem Bewegungsübertragungsrad. Das Untersetzungsverhältnis, das mit den Abtriebszahnrädern zum Bewegungsübertragungsrad erzielt wird, liegt bevorzugt in einem Bereich zwischen 4 : 3 und 2:1. Anders als beim Stand der Technik ist bevorzugt vorgesehen, dass das Bewegungsübertragungsrad keine Untersetzungsfunktion sondern lediglich eine Bewegungsübertragungsfunktion auf ein weiteres Zahnrad des Riegelschließgetriebes aufweist. In einer bevorzugten Ausgestaltung besitzt das Bewegungsübertragungsrad lediglich eine Zahnscheibe und ist unmittelbar angrenzend eine Schlossgehäusewand angeordnet, sodass zwischen der anderen Schlossgehäusewand und dem Bewegungsübertragungsrad ein Riegel angeordnet werden kann. Es kann vorgesehen sein, dass die Riegelbewegung unmittelbar aus der Drehung des Bewegungsübertragungsrades abgeleitet wird. So kann bevorzugt vorgesehen sein, dass auf einer Breitseite des Bewegungsübertragungsrades ein Kurbelzapfen angeordnet ist, der bei der Drehung des Schließzylinders in eine Tourenausnehmung des Riegels eingreift. Der Riegel kann mehrere Tourenausnehmungen aufweisen, sodass bei aufeinanderfolgenden Drehungen des Bewegungsübertragungsrades der Riegel mehrtourig vor- und zurückgeschlossen werden kann. Aufgrund dieser Ausgestaltung des Getriebes ist es möglich, den Riegel um bis zu 20 mm vorzuschließen auch wenn das Dornmaß des Schlosses 30 mm und das Hinterdornmaß des Schlosses 15 mm beträgt. Es kann eine Zuhaltung vorgesehen sein, die den Riegel in seinen Schließstellungen, also in der vollständig rückgeschlossenen Stellung, in einer ersten Vorschlussstellung und in einer zweiten Vorschlussstellung hält. Diese Zuhaltung kann im Zuge des Drehens des Bewegungsübertragungsrades außer Wirkung gebracht werden. Die Bewegung zum Außerwirkungbringen der Zuhaltung kann ebenfalls unmittelbar aus der Drehbewegung des Bewegungsübertragungsrades abgeleitet werden, beispielsweise kann die Zuhaltung von der Achse des Bewegungsübertragungsrades gebildet sein, die mit Zuhaltungsausnehmungen und Zuhaltungsvorsprüngen des Riegels zusammenwirkt. Hierzu kann die Achse des Bewegungsübertragungsrades einen durchmessergroßen Umfangsbereich und einen durchmesserkleinen Umfangsbereich aufweisen. Während der Drehung des Bewegungsübertragungsrades kann sich in einer ersten Phase der durchmessergroße Umfangsbereich in einer Zuhaltungsausnehmung befinden, sodass eine Linearverlagerung des Riegels verhindert ist. Zwischen zwei Zuhaltungsausnehmungen kann sich ein Zuhaltungsvorsprung befinden. In einer zweiten Phase der Drehbewegung des Bewegungsübertragungsrades kann der Zuhaltungsvorsprung durch den durchmesserkleinen Umfangsbereich der Achse hindurchtreten. Die Bewegung zum Ausheben der Zuhaltung kann ebenfalls unmittelbar aus der Drehbewegung des Bewegungsübertragungsrades abgeleitet werden, beispielsweise kann hierzu der Kurbelzapfen verwendet werden. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zahnköpfe der Verzahnung des kleineren Zahnrades des Abtriebszahnrades auf einer Kreisbogenlinie liegen, auf der die Zahnfüße der Verzahnung des größeren Zahnrades des Abtriebszahnrades liegen. Dies hat zur Folge, dass die kleineren Zahnräder des Abtriebszahnrades anders als die großen Zahnräder keine Aussparungen zum Durchtritt des Schließgliedes aufweisen müssen. Die kleinen Zahnräder können ringsum vollständig verzahnt sein. Die Übertragung der Drehbewegung des Schließzylinders auf einen Schubriegel erfolgt bevorzugt mit einem einzigen Kurbelzapfen. In der Schlüsselabzugsstellung kann der Kurbelzapfen außerhalb der Tourenausnehmung liegen. Bei der ersten Drehung des Schließzylinders tritt der Kurbelzapfen in die erste Tourenausnehmung ein und wandert über einen Halbkreisbogen durch die Tourenausnehmung, um dabei den Riegel in eine erste Vorschlussstellung zu bringen. Danach kann der Kurbelzapfen aus der ersten Tourenausnehmung heraustreten und sich frei um einen weiteren Halbkreisbogen bewegen, bis er in die zweite Tourenausnehmung eintritt. Beim Weiterdrehen des Schließzylinders durchläuft der Kurbelzapfen dann einen dritten Halbkreisbogen, diesmal durch die zweite Tourenausnehmung, bis die zweite Vorschlussstellung erreicht ist. Die hierzu erforderlichen anderthalb Drehungen des Bewegungsübertragungsrades erfordern zwei Drehungen des Schließzylinders, sodass der Schließzylinder sowohl in der Grundstellung, in der der Riegel zurückgeschlossen ist, als auch in den beiden Vorschlussstellungen seine Schlüsselabzugsstellung erreicht. Während dieser Drehbewegung des Bewegungsübertragungsrades befindet sich der durchmessergroße Umfangsbereich in der Zuhaltungsausnehmung, wenn der Kurbelzapfen nicht in einer der Tourenausnehmungen eingreift. Wenn der Kurbelzapfen hingegen in eine der Tourenausnehmungen eingreift, befindet sich der durchmesserkleine Umfangsbereich in einer derartigen Drehstellung, dass der zwischen den Zuhaltungsausnehmungen angeordnete Zuhaltungsvorsprung an der Achse des Bewegungsübertragungsrades vorbeilaufen kann. Erfindungsgemäß erzeugen die Verzahnungen ein derartiges Untersetzungsverhältnis und wirkt das Bewegungsübertragungsrad derart mit dem Riegel zusammen, dass der Benutzer das Schließgefühl eines herkömmlichen Schlosses erfährt, bei dem ein Schließglied des Schließzylinders unmittelbar am Riegel angreift.First and foremost, it is proposed that the rotational movement of the ring gear is not transmitted 1:1 to the motion transmission wheel, but rather that the rotational movement of the ring gear is transmitted to the motion transmission wheel in a reduced manner. To this end, it is proposed that the output gear wheels each have two toothings or gear wheels arranged axially next to one another with different diameters or numbers of teeth. The diameter of the teeth or gears of the output gears are preferably dimensioned in such a way that the output gears achieve a gear ratio of 3:2 on the motion transmission wheel. Three turns of the ring gear are transferred to two turns of the motion transmission wheel. For this purpose, the teeth or the gear wheel of the output gear wheel with the large diameter mesh with the outer teeth of the ring gear and the teeth or the gear wheel with the small diameter mesh with the movement transmission wheel. The reduction ratio achieved with the output gears to the motion transmission gear is preferably in a range between 4:3 and 2:1. In contrast to the prior art, it is preferably provided that the movement transmission wheel does not have a reduction function but only has a movement transmission function to a further gear wheel of the bolt locking mechanism. In a preferred Configuration has the motion transmission wheel only a toothed disc and is arranged directly adjacent to a lock housing wall, so that a bolt can be arranged between the other lock housing wall and the motion transmission wheel. Provision can be made for the bolt movement to be derived directly from the rotation of the movement transmission wheel. Provision can preferably be made for a crank pin to be arranged on a broad side of the movement transmission wheel, which crank pin engages in a rotation recess of the bolt when the lock cylinder is rotated. The bolt can have a plurality of rotation recesses, so that with successive rotations of the motion transmission wheel, the bolt can be closed forwards and backwards in multiple rotations. Due to this design of the gear, it is possible to pre-lock the bolt by up to 20 mm, even if the backset of the lock is 30 mm and the rear backset of the lock is 15 mm. A tumbler can be provided which holds the bolt in its closed positions, that is to say in the fully closed position, in a first pre-locked position and in a second pre-locked position. This tumbler can be disabled in the course of turning the motion transmission wheel. The movement for disabling the tumbler can also be derived directly from the rotary movement of the motion transmission wheel, for example the tumbler can be formed by the axis of the motion transmission wheel which interacts with tumbler recesses and tumbler projections of the bolt. For this purpose, the axis of the motion transmission wheel can have a peripheral area with a large diameter and a peripheral area with a small diameter. During the rotation of the movement transmission wheel, the large-diameter peripheral area can be located in a tumbler recess in a first phase, so that a linear displacement of the bolt is prevented. A tumbler projection can be located between two tumbler recesses. In a second phase of the rotary motion of the motion transmission wheel, the locking projection can pass through the small-diameter peripheral area of the axle. The movement for lifting the tumbler can also be derived directly from the rotary movement of the movement transmission wheel, for example the crank pin can be used for this purpose. In a preferred development of the invention, it is provided that the tips of the teeth of the smaller gear of the driven gear lie on a circular arc line on which the roots of the teeth of the larger gear of the driven gear lie. The result of this is that the smaller gears of the output gear, unlike the large gears, do not have to have any recesses for the closing element to pass through. The small gears can be fully meshed all around. The rotary movement of the lock cylinder is preferably transmitted to a sliding bolt with a single crank pin. In the key-removal position, the crank pin can lie outside of the tour recess. During the first rotation of the lock cylinder, the crank pin enters the first rotation recess and travels through the rotation recess over a semicircular arc in order to bring the bolt into a first pre-locked position. Thereafter, the crankpin is free to exit the first tour recess and move freely through another arc of a semicircle until it enters the second tour recess. When turning the lock cylinder further, the crank pin then runs through a third semicircular arc, this time through the second rotation recess, until the second pre-locking position is reached. The required one and a half rotations of the motion transmission wheel require two rotations of the lock cylinder, so that the lock cylinder reaches its key removal position both in the basic position, in which the bolt is closed, and in the two pre-locked positions. During this rotational movement of the motion transmission wheel, the large-diameter peripheral area is in the tumbler recess when the crank pin is not engaged in one of the rotation recesses. If, on the other hand, the crank pin engages in one of the tour recesses, the small-diameter peripheral area is in such a rotational position that the tumbler projection arranged between the tumbler recesses can run past the axis of the movement transmission wheel. According to the invention, the teeth produce such a reduction ratio and the motion transmission wheel interacts with the bolt in such a way that the user experiences the closing feeling of a conventional lock in which a locking element of the lock cylinder acts directly on the bolt.
Figurenlistecharacter list
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung eines Schlosses mit abgenommener Schlossdecke, -
2 eine Draufsicht auf das Getriebe des in der1 dargestellten Schlosses, -
3 den Ausschnitt III in2 mit einem schematischdargestellten Riegeln 14, -
3a eine Darstellung gemäß3 , wobei dasSchließglied 5 eine Montagestellung einnimmt, -
3b eine Darstellung gemäß3 kurz vor der Beendigung eines ersten Riegelvorschlusses, -
3c eine Darstellung gemäß3 nach dem ersten Riegelvorschluss, wobei der Schließzylinder eine Schlüsselabzugsstellung einnimmt, -
3d eine Darstellung gemäß3 wobei dasSchließglied 5 in einer vorgeschlossenen Riegelstellung eine Montagestellung einnimmt, -
3e eine Darstellung gemäß3 , wobei der Schließzylinder eine Schlüsselabzugsstellung in einer zweifach vorgeschlossenen Riegelstellung einnimmt, -
4 eine perspektivische Darstellung von Teilen desRiegelschließgetriebes 2, -
5 eine Seitenansicht des Riegelschließgetriebes, -
6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in5 , -
7 eine perspektivische Darstellung vonTeilen des Riegelschließgetriebes 2, -
8 eine erste perspektivische Darstellung des Zahnkranzes 4, -
9 eine zweite perspektivische Darstellung des Zahnkranzes 4, -
10 eine erste perspektivische Darstellung eines Abtriebszahnrades 9,10, -
11 eine zweite perspektivische Darstellung des Abtriebszahnrades 9,10, -
12 eine dritte perspektivische Darstellung des Abtriebszahnrades 9, 10 und -
13 eine vierte perspektivische Darstellung des Abtriebszahnrades 9,10, -
14 den Regelund die Achse 36 des Bewegungsübertragungsrades 11 in einer ersten Betriebsstellung, -
15 den Riegel und die Achse 36 des Bewegungsübertragungsrades 11 in einer zweiten Betriebsstellung, -
16 den Riegel und die Achse 36 des Bewegungsübertragungsrades 11 in einer dritten Betriebsstellung und -
17 in einerExplosionsdarstellung den Riegel 14und das Bewegungsübertragungsrad 11.
-
1 a perspective view of a lock with the lock cover removed, -
2 a plan view of the transmission in the1 depicted castle, -
3 the section III in2 with abolt 14 shown schematically, -
3a a representation according to3 , wherein theclosing element 5 assumes an assembly position, -
3b a representation according to3 shortly before the end of a first backtack pre-lock, -
3c a representation according to3 after the first deadbolt lock, with the lock cylinder assuming a key removal position, -
3d a representation according to3 theclosing element 5 assumes an assembly position in a pre-closed locking position, -
3e a representation according to3 , wherein the lock cylinder assumes a key removal position in a twice pre-locked locking position, -
4 a perspective view of parts of thebolt locking mechanism 2, -
5 a side view of the bolt locking mechanism, -
6 the cut according to the line VI-VI in5 , -
7 a perspective view of parts of thebolt locking mechanism 2, -
8th a first perspective view of thering gear 4, -
9 a second perspective view of thering gear 4, -
10 a first perspective view of a driven 9,10,gear -
11 a second perspective view of the 9,10,output gear -
12 a third perspective view of the 9, 10 andoutput gear -
13 a fourth perspective view of the 9,10,output gear -
14 the rule and theaxis 36 of themotion transmission wheel 11 in a first operating position, -
15 the bolt and theaxis 36 of themovement transmission wheel 11 in a second operating position, -
16 the bolt and theaxis 36 of themovement transmission wheel 11 in a third operating position and -
17 in an exploded view thebolt 14 and themovement transmission wheel 11.
Beschreibung der AusführungsformenDescription of the embodiments
Das Schloss besitzt ein Gehäuse mit einem Schlossboden 27 und einer in der
Die Schlossdecke 28 und der Schlossboden 27 besitzen Ausnehmungen, deren Profil dem Profil eines Schließzylinders 1 entspricht, sodass der Schließzylinder 1 in das Schlossgehäuse eingesetzt werden kann. Im Schlossgehäuse befindet sich ein um eine Drehachse drehbarer Zahnkranz 4, der eine kreisrunde Höhlung aufweist, die eine Schließzylinder-Einstecköffnung 3 ausbildet. Das Gehäuse des Schließzylinders 1 kann in diese Schließzylinder-Einstecköffnung 3 eingesteckt werden, wenn ein Schlitz 33 des Zahnkranzes 4 im Bereich des Flanschabschnittes des Schließzylinders 1 liegt.The
In den Schlitz 33 des Zahnkranzes 4 kann das Schließglied 5 des Schließzylinders 1 eingreifen, um bei einer Drehung des Zylinderkerns des Schließzylinders 1, bei der das Schließglied 5 mitgeschleppt wird, den Zahnkranz 4 um seine Achse zu drehen. Der Zahnkranz 4 ist bevorzugt in einer Höhlung mit einem kreisförmigen Grundriss gelagert, wobei der Durchmesser der Höhlung dem Durchmesser einer Außenverzahnung 6 des Zahnkranzes 4 entspricht.The locking
In der Nachbarschaft des Zahnkranzes 4 sind zwei Abtriebszahnräder 9, 10 angeordnet. Die Abtriebszahnräder 9, 10 sind jeweils um einen Lagerzapfen 29 drehbar, wobei die Lagerzapfen 29 am Gehäuse fest sind.In the vicinity of the
Die Abtriebszahnräder 9, 10 besitzen zwei in Richtung ihrer Achsen versetzt angeordnete, jedoch unmittelbar aneinander angrenzende Verzahnungen, nämlich eine kleine Verzahnung 7 und eine große Verzahnung 8. Die große Verzahnung 8 besitzt eine größere Zähnezahl und einen größeren Durchmesser als die kleine Verzahnung 7. Die große Verzahnung 8 besitzt darüber hinaus einen unverzahnten Bereich 31. Der Fußkreis-Durchmesser der großen Verzahnung 8 ist geringfügig größer, als der Kopfkreis-Durchmesser der kleinen Verzahnung 7. Die kleine Verzahnung 7 ist über ihre gesamte Umfangslänge verzahnt.The output gears 9, 10 have two gears that are offset in the direction of their axes but directly adjacent to one another, namely a
Die Abtriebszahnräder 9, 10 sind derart angeordnet, dass die große Verzahnung 8 mit der Außenverzahnung 6 des Zahnkranzes 4 kämmt. Die beiden unverzahnten Bereiche 31 sind so angeordnet, dass sie bei einer Drehung des Zahnkranzes 4 am Zahnkranz 4 vorbeidrehen, wenn der Schlitz 33 das Abtriebszahnrad 9, 10 passiert. Da zwei Abtriebszahnräder 9, 10 vorgesehen sind, von denen immer eine Verzahnung 8 mit der Außenverzahnung 6 kämmt, und die beiden Abtriebszahnräder 9, 10 permanent in einer drehübertragenden Verbindung zu einem Bewegungsübertragungsrad 11 stehen, ist das Bewegungsübertragungsrad 11 permanent mit dem Zahnkranz 4 drehgekoppelt.The output gears 9, 10 are arranged in such a way that the
Während die große Verzahnung 8 nur mit der Verzahnung 6 des Zahnkranzes 4 kämmt, kämmt die kleine Verzahnung 7 nur mit der Verzahnung 12 des Bewegungsübertragungsrades 11. Die Verzahnung 12 kämmt darüber hinaus mit einer Außenverzahnung eines Folgerades 13. Das Verhältnis von Zähnezahl der großen Verzahnung 8 zur Zähnezahl der kleinen Verzahnung ist 3 : 2. Die Abtriebszahnräder 9, 10 übertragen die Drehbewegung des Zahnkranzes 4 mit einem Untersetzungsverhältnis von 3 : 2 auf das Bewegungsübertragungsrad 11. Die Bewegung des Bewegungsübertragungsrades 11 wird 1 : 1 auf das Folgerad 13 übertragen, das wiederum Teil eines Untersetzungsgetriebes 2 ist.While the
Das Bewegungsübertragungsrad 11 besitzt im Ausführungsbeispiel nur eine einzige Zahnscheibe, die unmittelbar an der Schlossdecke 28 anliegt, sodass sich zwischen der von der Schlossdecke 28 wegweisenden Breitseitenfläche des Bewegungsübertragungsrades 11 und dem Schlossboden 27 ein maximaler Abstand A ausbildet (siehe
Das Untersetzungsgetriebe 2 besitzt ein Letztrad 17, das über einen Freigang den Wechsel 23 verschwenken kann und das mit einer Verzahnung 19 einer Treibstange 18 kämmt. Die Drehbewegung des Schließzylinders 1 wird somit auf eine Linearverlagerung der Treibstange 18 übertragen, sodass mit der Treibstange 18 Verschlusselemente, beispielsweise Riegel, verlagert werden können. Diese Riegel können von Zusatzschlössern ausgebildet sein, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Es können beispielsweise Hakenriegel sein.The
Die
Die Achse 36 des Bewegungsübertragungsrades 11 besitzt einen ersten Umfangsbereich 38, der etwas größer ist, als 180° und der einen größeren Radius aufweist, als ein zweiter Umfangsbereich 37, dessen Umfangswinkel etwas kleiner ist als 180°. Beim Vorschluss des Riegels 14, währenddessen sich der Kurbelzapfen 15 durch die Tourenausnehmungen 16, 16' bewegt, befindet sich der zweite Umfangsbereich 37 in einer Drehstellung, in der er in Richtung auf einen Zuhaltungsvorsprung 39 weist, der bei der Linearverlagerung des Riegels 14 durch den vom zweiten Umfangsbereich 37 gebildeten Freiraum hindurchtauchen kann. Sobald der Kurbelzapfen 15 die Tourenausnehmung 16, 16' verlässt, tritt im Zuge der Drehbewegung des Bewegungsübertragungsrades 11 der einen Sperrvorsprung bildende durchmessergroße Umfangsbereich 38 in eine Zuhaltungsausnehmung 35, 35', 35" ein, um so den Riegel 14 formschlüssig in seiner Stellung zu halten.The
Die
Die
Die
Die
Die
Der erste Umfangsbereich 38 entfaltet eine Zuhaltungsfunktionsstellung, wenn er sich in einer der drei Zuhaltungsausnehmungen 35, 35' oder 35" befindet.The first
Eine nicht in den Figuren dargestellte Zuhaltung hält den Riegel 14 in der jeweiligen Schließstellung, also beispielsweise in der rückgeschlossenen Stellung, die in der
Die Funktionsweise des Schlosses ist die Folgende:The operation of the lock is as follows:
Ausgehend von einer Schlüsselabzugsstellung des Schließzylinders 1, in der der Riegel 14 eine in der
Wird der Schließzylinder 1 hingegen ausgehend von der in
Der Riegel wird bei dieser Bewegung durch die zuvor beschriebene Zuhaltungsfunktion in seiner Position gefesselt.During this movement, the bolt is locked in its position by the locking function described above.
Aus der zweiten Schlüsselabzugsstellung, die der ersten Riegelvorschlussstellung entspricht, kann der Schließzylinder 1 weiter um eine volle Drehung im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Bei dieser Drehung tritt der Kurbelzapfen 15 in die zweite Tourenausnehmung 16' ein und wandert während einer halben Drehung des Bewegungsübertragungsrades 11 durch die zweite Tourenausnehmung 16'. Einhergehend damit wird der Riegel 14 in die zweite Vorschlussstellung gebracht.From the second key withdrawal position, which corresponds to the first bolt pre-locking position, the
Danach tritt der Kurbelzapfen 15 aus der zweiten Tourenausnehmung 16' heraus. Der Schließzylinder 1 kann bis in eine dritte Schlüsselabzugsstellung gebracht werden, die der zweiten Riegelvorschlussstellung entspricht.The
Während des Riegelvorschlusses wälzt sich der vom Zuhaltungsvorsprung 39, 39' ausgebildete Zahn einer Linearverzahnung durch die vom zweiten Umfangsbereich 37 ausgebildete Zahnlücke, wenn man die Achse 36 des Bewegungsübertragungsrades 11 als Zahnrad mit einem Zahn, nämlich dem Umfangsbereich 38 ansieht. Die drei Zuhaltungsausnehmungen 35, 35' und 35" bilden dann gewissermaßen Zahnlücken der Linearverzahnung.During the bolt advance, the tooth of a linear toothing formed by the
Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:The above explanations serve to explain the inventions covered by the application as a whole, which also independently develop the state of the art at least through the following combinations of features, whereby two, several or all of these combinations of features can also be combined, namely:
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Abtriebszahnrad 9, 10 zwei axial nebeneinander angeordnete Verzahnungen 7, 8 mit voneinander verschiedenen Durchmessern beziehungsweise Zähnezahlen aufweist.A lock which is characterized in that the
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Abtriebsradanordnung zwei Abtriebsräder 9, 10 aufweist und/oder eine erste, durchmessergroße Verzahnung 7 des Abtriebszahnrades 9, 10 mit der Verzahnung 6 des Zahnkranzes 4 kämmt und eine zweite, durchmesserkleine Verzahnung 8 des Abtriebszahnrades 9, 10 mit einer Verzahnung 12 des Bewegungsübertragungsrades 11 kämmt.A lock which is characterized in that the output gear arrangement has two
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bewegungsübertragungsrad 11 eine einzige Zahnscheibe aufweist, die mit einem Folgerad 13 des Riegelschließgetriebes 2 kämmt.A lock characterized in that the
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zwischen Bewegungsübertragungsrad 11 und einem Schlossboden 27 oder einer Schlossdecke 28 ein Riegel 14 geführt ist, der bei einer Drehung des Schließzylinders 1 mit einer aus der Drehbewegung des Bewegungsübertragungsrades 11 unmittelbar abgeleiteten Bewegung zweitourig vor- und zurückgeschlossen werden kann.A lock that is characterized in that a
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bewegungsübertragungsrad 11 einen Kurbelzapfen 15 aufweist, der bei der Drehung des Bewegungsübertragungsrades 11 in eine oder mehrere Tourenausnehmungen 16, 16' des Riegels 14 eingreift.A lock, which is characterized in that the movement transmission wheel 11 a
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verzahnungen 7, 8 ein derartiges Untersetzungsverhältnis erzeugen und das Bewegungsübertragungsrad 11 derart mit dem Riegel 14 zusammenwirkt, dass bei einer ersten vollständigen Drehung des Schließzylinders von einer Schlüsselabzugsstellung einer rückgeschlossenen Riegelstellung der Riegel 14 in eine erste Vorschlussstellung gebracht wird, währenddessen ein Kurbelzapfen 15 in eine erste Tourenausnehmung 16 des Riegels 14 eintritt, durch die erste Tourenausnehmung 16 hindurchläuft und aus der ersten Tourenausnehmung 16 wieder heraustritt.A lock which is characterized in that the
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verzahnungen 7, 8 ein derartiges Untersetzungsverhältnis erzeugen und das Bewegungsübertragungsrad 11 derart mit dem Riegel 14 zusammenwirkt, dass bei einer zweiten vollständigen Drehung des Schließzylinders von einer Schlüsselabzugsstellung der ersten Vorschlussstellung, der Riegel 14 in eine zweite Vorschlussstellung gebracht wird, währenddessen der Kurbelzapfen 15 in eine zweite Tourenausnehmung 16' des Riegels 14 eintritt, durch die zweite Tourenausnehmung 16' hindurchläuft und aus der zweiten Tourenausnehmung 16' wieder heraustritt und der Schließzylinder in der zweiten Vorschlussstellung eine Schlüsselabzugsstellung erreicht.A lock which is characterized in that the
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet, dass ein Kurbelzapfen 15 des Bewegungsübertragungsrades 11 bei dessen Drehung in eine Tourenausnehmung 16, 16' des Riegels 14 eintritt und/oder dass eine Achse 36 des Bewegungsübertragungsrades 11 auf einem ersten Umfangsbereich 38 einen größeren Durchmesser aufweist, als auf einem zweiten Umfangsbereich 37 und der Riegel 14 zwischen Zuhaltungsausnehmungen 35, 35', 35" jeweils einen Zuhaltungsvorsprung 39, 39' aufweist, wobei die Linearverlagerung des Riegels 14 gehemmt ist, wenn sich der erste Umfangsbereich 38 in der Zuhaltungsausnehmung 35, 35', 35" befindet und bei einer Drehung des Bewegungsübertragungsrades 11 der Zuhaltungsvorsprung 39, 39' durch den zweiten Umfangsbereich 37 hindurchtritt.A lock characterized in that a
Ein Schloss, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Letztrad 17 des Riegelschließgetriebes 2 mit einer Verzahnung 19 einer Zahnstange 18 kämmt, um die Zahnstange 18 zur Betätigung weiterer Verriegelungselemente zu verlagern.A lock which is characterized in that a
Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/ oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkende Mittel ersetzt werden können.All disclosed features are essential to the invention (by themselves, but also in combination with one another). The disclosure of the application also includes the disclosure content of the associated/attached priority documents (copy of the previous application) in full, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application. The subclaims, even without the features of a referenced claim, characterize with their features independent inventive developments of the prior art, in particular for making divisional applications on the basis of these claims. The invention specified in each claim can additionally have one or more of the features specified in the above description, in particular with reference numbers and/or specified in the list of reference numbers. The invention also relates to designs in which some of the features mentioned in the above description are not implemented, in particular if they are clearly unnecessary for the respective application or can be replaced by other technically equivalent means.
Bezugszeichenlistereference list
- 11
- Schließzylinderlock cylinder
- 22
- RiegelschließgetriebeBolt locking gear
- 33
- Schließzylinder-EinstecköffnungLock cylinder insertion opening
- 44
- Zahnkranzsprocket
- 55
- Schließgliedclosing link
- 66
- Außenverzahnungexternal teeth
- 77
- kleine Verzahnungsmall gearing
- 88th
- große Verzahnunglarge interlocking
- 99
- Abtriebszahnradoutput gear
- 1010
- Abtriebszahnradoutput gear
- 1111
- Bewegungsübertragungsradmotion transmission wheel
- 1212
- Verzahnunggearing
- 1313
- Folgeradfollowing wheel
- 1414
- Riegelbars
- 1515
- Kurbelzapfencrank pin
- 1616
- Tourenausnehmungtouring recess
- 16'16'
- Tourenausnehmungtouring recess
- 1717
- Letztradlast wheel
- 1818
- Zahnstangerack
- 1919
- Verzahnunggearing
- 2020
- GehäuseHousing
- 2121
- Stulpforend
- 2222
- FalleCases
- 2323
- Wechselchange
- 2424
- Nussnut
- 2525
- Fallenfedertrap spring
- 2626
- NussfederNutspring
- 2727
- Schlossbodencastle floor
- 2828
- Schlossdeckecastle cover
- 2929
- Lagerzapfenbearing journal
- 3030
- Fensterwindow
- 3131
- unverzahnter Bereichuninterlocked area
- 3232
- Öffnungopening
- 3333
- Schlitzslot
- 3434
- Anschlagattack
- 3535
- Zuhaltungsausnehmunglocking recess
- 35'35'
- Zuhaltungsausnehmunglocking recess
- 35"35"
- Zuhaltungsausnehmunglocking recess
- 3636
- Achseaxis
- 3737
- durchmesserkleiner Umfangsbereichsmall-diameter peripheral area
- 3838
- durchmessergroßer Umfangsbereichlarge-diameter peripheral area
- 3939
- Zuhaltungsvorsprunglocking projection
- 39'39'
- Zuhaltungsvorsprunglocking projection
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited
- DE 202007003890 U1 [0002]DE 202007003890 U1 [0002]
- DE 29803634 U1 [0002]DE 29803634 U1 [0002]
- DE 8710715 U1 [0002]DE 8710715 U1 [0002]
Claims (10)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102021111399.7A DE102021111399A1 (en) | 2021-05-03 | 2021-05-03 | Tubular frame lock with enlarged dead bolt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102021111399.7A DE102021111399A1 (en) | 2021-05-03 | 2021-05-03 | Tubular frame lock with enlarged dead bolt |
Publications (1)
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---|---|
DE102021111399A1 true DE102021111399A1 (en) | 2022-11-03 |
Family
ID=83600668
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE102021111399.7A Pending DE102021111399A1 (en) | 2021-05-03 | 2021-05-03 | Tubular frame lock with enlarged dead bolt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8710715U1 (en) | 1987-08-05 | 1988-12-01 | Karl Fliether Gmbh & Co Kg, 5620 Velbert, De | |
DE29803634U1 (en) | 1998-03-03 | 1999-07-15 | Fliether Karl Gmbh & Co | Motorized lock |
DE202007003890U1 (en) | 2007-03-16 | 2008-07-31 | Carl Fuhr Gmbh & Co. Kg | Lock, in particular panic lock with nut actuation position sensor |
-
2021
- 2021-05-03 DE DE102021111399.7A patent/DE102021111399A1/en active Pending
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