DE102021109467A1 - Landwirtschaftliche Maschine und Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Maschine - Google Patents

Landwirtschaftliche Maschine und Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Maschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine (10) insbesondere Verteilmaschine und/oder Bodenbearbeitungsmaschine und (10), mit einer Hauptrahmenkonstruktion (12) und zumindest eine an der Hauptrahmenkonstruktion (12) angeordnete Walzeneinheit (50), welche Walzeneinheit (50) aus Schwenkeinheiten (60) mit daran gelagerten Walzenräder (54) zusammengesetzt ist, wobei die Schwenkeinheiten (60) in einer in deren Lage veränderbaren weise an der Hauptrahmenkonstruktion (12) gelagert sind und in eine Transportkonfiguration und eine Arbeitskonfiguration gegenüber der Hauptrahmenkonstruktion (12) bewegbar sind, wobei zur Lageänderung in dessen Länge veränderbare motorische Stellelemente (70) vorgesehen sind. Zur Schaffung einer landwirtschaftlichen Maschine (10) mit welcher Achslasten für eine Fahrt der Maschine auf Straßen erhöht und Nachteile bei einer Feldarbeit vermieden werden ist vorgesehen, dass eine Lageänderung, aus einer Arbeitskonfiguration in eine Transportkonfiguration in entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen (BR) erfolgt.Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Maschine (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Verteilmaschine und/oder Bodenbearbeitungsmaschine. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Maschine.
  • Eine landwirtschaftliche Maschine wurde bspw. durch die DE 10 2016 119 883 A1 bereits aus dem Stand der Technik bekannt. Die Maschine ist als Verteilmaschine ausgeführt und weist einen Rahmen und zumindest eine an dem Rahmen in der hinteren Hälfte der Maschine angeordneten Bodenwalze zur Bodenverdichtung auf. Die Bodenwalze ist als Fahrwerk für die Fahrt und/oder den Transport der Maschine auf Straßen und Wegen ausgebildet und besteht aus einem mittleren Bereich und jeweils seitlich neben dem mittleren Bereich angeordneten Seitenbereichen. Um in einfacher Weise die möglichen Achslasten für das Fahrwerk für die Fahrt und/oder den Transport der Maschine auf Straßen und Wegen zu erhöhen ist vorgesehen, dass der mittlere Bereich dauerhaft, das heißt sowohl in Feldarbeit als auch bei Straßenfahrt, um zumindest das Maß des Durchmessers der Räder der Bodenwalze gegenüber den Seitenbereichen nach vorn versetzt angeordnet ist. Durch einen derartigen dauerhaften Versatz baut die Maschine jedoch sehr lang. Zudem weist ein Versatz der Räder der Bodenwalze in einer Feldarbeit diverse Nachteile auf, da in der Regel zwischen den versetzt angeordneten Rädern der Bodenwalze eine ungleichmäßige Rückverfestigung erfolgt und somit mitunter Unebenheiten hervorgerufen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen. Insbesondere soll eine landwirtschaftliche Maschine geschaffen werden, mit der Achslasten für eine Fahrt der Maschine auf Straßen erhöht werden können und Nachteile bei einer Feldarbeit vermieden werden.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch eine landwirtschaftliche Maschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruch 1, sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Verfahrensanspruch 19. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung unter teilweiser Bezugnahme auf die Figuren offenbart.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere Verteilmaschine und/oder Bodenbearbeitungsmaschine bereitgestellt.
  • Die landwirtschaftliche Maschine, respektive die Verteilmaschine und/oder Bodenbearbeitungsmaschine umfasst eine Hauptrahmenkonstruktion und zumindest eine an der Hauptrahmenkonstruktion in Bezug auf die Vortriebsrichtung in deren hinteren Hälfte angeordnete Walzeneinheit, welche Walzeneinheit aus Schwenkeinheiten (z.B. zwei, drei oder mehr Schwenkeinheiten) mit daran gelagerten Walzenräder zusammengesetzt ist. Die Schwenkeinheiten sind in einer in deren Lage gegenüber der Vortriebsrichtung veränderbaren weise an der Hauptrahmenkonstruktion gelagert und in eine Transportkonfiguration (z.B. Fahrt auf Straßen und Wegen, Stellung der Arbeitswerkzeuge der Maschine in Transportposition z.B. ausgehoben und nicht in Bodenkontakt) und eine Arbeitskonfiguration (z.B. Fahrt auf einer Ackerfläche, Stellung der Arbeitswerkzeuge der Maschine in Arbeitsposition bzw. Feldarbeitsposition z.B. abgesenkt und in Bodenkontakt) gegenüber der Hauptrahmenkonstruktion bewegbar, wobei zur Lageänderung zwischen den Schwenkeinheiten und der Hauptrahmenkonstruktion in dessen Länge veränderbare motorische Stellelemente vorgesehen sind.
  • Um eine landwirtschaftliche Maschine zu schaffen mit der Achslasten für eine Fahrt der Maschine auf Straßen erhöht werden können und Nachteile bei einer Feldarbeit vermieden werden ist gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung vorgesehen, dass eine Lageänderung, von zumindest zwei Schwenkeinheiten aus einer Arbeitskonfiguration in eine Transportkonfiguration in entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen erfolgt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Maschine, insbesondere zum Betreiben einer Verteilmaschine und/oder Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere wie in dieser Offenbarung beschrieben bereitgestellt. Die landwirtschaftliche Maschine, respektive die Verteilmaschine und/oder Bodenbearbeitungsmaschine umfasst eine Hauptrahmenkonstruktion und zumindest eine an der Hauptrahmenkonstruktion in Bezug auf die Vortriebsrichtung in deren hinteren Hälfte angeordnete Walzeneinheit, welche Walzeneinheit aus Schwenkeinheiten mit daran gelagerten Walzenräder zusammengesetzt ist, wobei die Schwenkeinheiten in einer, in deren Lage gegenüber der Vortriebsrichtung veränderbaren weise an der Hauptrahmenkonstruktion gelagert sind und die Lageänderung mittels zwischen der Schwenkeinheit und der Hauptrahmenkonstruktion angeordneten motorischen Stellelementen erfolgt.
  • Das Verfahren ist zweckmäßig gekennzeichnet durch, ein Bewegen der landwirtschaftlichen Maschine in einer Arbeitskonfiguration mit quer zur Vortriebsrichtung nahezu linear zueinander orientierten Aufstandsflächen der Walzenräder von zumindest zwei Schwenkeinheiten oder ein Bewegen der landwirtschaftlichen Maschine in einer Transportkonfiguration mit in Vortriebsrichtung versetzt zueinander angeordneten Aufstandsflächen der Walzenräder von zumindest zwei Schwenkeinheiten.
  • Darüber hinaus ist das Verfahren gekennzeichnet durch, ein Überführen der landwirtschaftlichen Maschine aus einer Arbeitskonfiguration in eine Transportkonfiguration durch eine Lageänderung von zumindest zwei Schwenkeinheiten in entgegengesetzt orientierten Bewegungsrichtungen.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zu Nutze, dass durch eine entgegengesetzt orientierte Lageänderung von zumindest zwei Schwenkeinheiten und somit von zumindest zwei Walzenräder zum einen, eine Arbeitskonfiguration der landwirtschaftlichen Maschine ermöglicht wird, in der die Walzenräder zumindest weitgehend fluchtend zueinander sind und somit optimale Voraussetzungen für eine Feldarbeit geschaffen werden und zum anderen, durch anderen eine Transportkonfiguration der landwirtschaftlichen Maschine ermöglicht wird, in der die Walzenräder derartig zueinander versetzt werden, dass die Walzenräder wirken wie zwei Achsen, wodurch eine optimierte Gewichtsverteilung für eine Straßenfahrt erreicht wird.
  • Die Erfindung zeichnet sich somit dadurch aus, dass ein Ausheben oder Absenken der Maschine, bzw. ein Überführen aus einer Transportkonfiguration in eine Arbeitskonfiguration oder umgekehrt dadurch erfolgt, dass Schwenkeinheiten eine Lageänderung in entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen ausführen.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen sei darauf hingewiesen, dass die folgenden erfindungsgemäßen Ausführungsformen und Merkmale in beliebiger Weise und Frei mit der landwirtschaftlichen Maschine, respektive der Verteilmaschine und/oder Bodenbearbeitungsmaschine und/oder dem Verfahren kombinierbar sind. Dementsprechend sind alle Ausführungsformen und erfindungsgemäßen Merkmale sowohl für die landwirtschaftliche Maschine, respektive der Verteilmaschine und/oder Bodenbearbeitungsmaschine, als auch für das Verfahren offenbart und beanspruchbar.
  • Im Kontext der Erfindung umfasst die Definition Vortriebsrichtung insbesondere eine Fahrtrichtung der landwirtschaftlichen Maschine, insbesondere eine Richtung, mit der diese entlang einer Ackerfläche oder entlang einer Straße bewegt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung kann vorsehen, dass die Walzenräder ausgebildet sind, um in einer Arbeitskonfiguration der landwirtschaftlichen Maschine als Packerwalze (z.B. eine in Bodenkontakt sich befindende Rückverfestigungswalze) und in einer Transportkonfiguration der landwirtschaftlichen Maschine als Fahrwerk eingesetzt zu werden. Somit ist an der erfindungsgemäßen landwirtschaftlichen Maschine vorzugsweise nur eine Ausführungsart von Walzenräder vorgesehen.
  • Um dauerhaft, das heißt, um sowohl in einer Arbeitskonfiguration als auch in einer Transportkonfiguration eine Gewichtsverteilung auf alle Walzenräder zu erreichen ist es zweckmäßig möglich, dass eine Lageänderung der Schwenkeinheiten derartig erfolgt, dass die Walzenräder der Schwenkeinheiten dauerhaft in Bodenkontakt (d.h. in einer Arbeitskonfiguration und einer Transportkonfiguration der Maschine in Bodenkontakt stehen) sind. Insbesondere sind die Walzenräder auch während der Lageänderung der Schwenkeinheiten aus der Arbeitskonfiguration in die Transportkonfiguration oder umgekehrt, dauerhaft in Bodenkontakt. Durch diesen dauerhaften Bodenkontakt können zudem Walzenräder mit einem geringen Durchmesser und mit geringeren Tragfähigkeitseigenschaften eingesetzt werden zudem müssen in der Hauptrahmenkonstruktion keine Aussparungen zum Ermöglichen von Bewegungen von Walzenrädern mit großen Durchmessern vorgesehen werden.
  • Alternativ oder ergänzend kann zudem vorgesehen sein, dass die Walzenräder der Schwenkeinheiten mit einer im Wesentlichen gleichen oder definiert unterschiedlichen Abstützkraft dauerhaft in Bodenkontakt sind. Wobei dies insbesondere bedeuten kann, dass die motorischen Stellelement gleichen oder definiert unterschiedlich ansteuerbar sind und ggf. unterschiede in der Abstützkraft durch unterschiedliche auf die Walzenräder wirkende Gewichtskräfte hervorgerufen werden.
  • Insbesondere ist es durch den dauerhaften Bodenkontakt und der damit verwendbaren identischen Walzenräder möglich, Walzenräder mit einer derartigen Breite einzusetzen, dass diesen jeweils bspw. zwei Säschare welche in einem definierten Abstandsraster beabstandet zueinander angeordnet sind, nachgeordnet sind. Wobei auch vorgesehen sein könnte das jedem Walzenrad nur ein Säschar oder drei oder mehr Säschare nachgeordnet sind. Insbesondere ist es somit möglich, dass jedem Walzenrad eine identische Anzahl an Säscharen nachgeordnet sind. Das heißt das es gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante zweckmäßig möglich ist, dass die Maschine als Verteilmaschine, mit als Säscharen ausgebildeten Arbeitswerkzeugen zur Verteilung von Verteilgut ausgeführt ist und das jedem Walzenrad eine identische Anzahl an Säscharen nachgeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung kann vorsehen, dass die Walzenräder in wenigstens drei Abschnitte unterteilt sind, wobei ein innenliegender Abschnitt einer Schwenkeinheit zugeordnet ist und wobei zwei, gegenüber dem innenliegenden Abschnitt außenliegende Abschnitte zumindest einer (oder zwei) außenliegenden Schwenkeinheit zugeordnet sind, wobei eine Lageänderung des innenliegenden Abschnitt gegenüber den außenliegenden Abschnitten aus einer Arbeitskonfiguration in eine Transportkonfiguration in entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen erfolgt. Wobei insbesondere die außenliegenden Abschnitte beabstandet zueinander an einer Schwenkeinheit angebracht sein und eine gemeinsame Trägerkonstruktion aufweisen können.
  • Die Schwenkeinheiten können gegenüber der Vortriebsrichtung derartig in einer veränderbaren weise an der Hauptrahmenkonstruktion gelagert sein, dass durch eine Lageänderung der Schwenkeinheiten eine Veränderung der Höhenlage (z.B. Lage senkrecht zur Vortriebsrichtung) und/oder der Längslage (z.B. Lage in Vortriebsrichtung oder gegen die Vortriebsrichtung) der Walzenräder der Schwenkeinheiten erfolgt.
  • Entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen können auf verschiedenste Art und Weise umgesetzt werden. So wäre es bspw. möglich, dass entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen ein entgegengesetzt orientiertes rotatorisches Verschwenken der Schwenkeinheiten gegenüber der Vortriebsrichtung um eine quer zur Vortriebsrichtung orientierte Anlenkung (z.B. Drehpunkt, Schwenkachse und/oder dergl.), umfasst. Das heißt das bspw. zumindest eine Schwenkeinheit in Vortriebsrichtung und zumindest eine Schwenkeinheit entgegengesetzt zur Vortriebsrichtung rotatorisch verschwenkt wird.
  • Alternativ oder ergänzend wäre es denkbar, dass entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen ein entgegengesetzt orientiertes axiales Verschieben der Schwenkeinheiten gegenüber der Vortriebsrichtung umfassen. So dass bspw. zumindest eine Schwenkeinheit in Vortriebsrichtung axial verschoben wird und zumindest eine Schwenkeinheit entgegengesetzt zur Vortriebsrichtung axial verschoben wird.
  • Alternativ oder ergänzend wäre es auch denkbar, dass entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen ein entgegengesetzt orientiertes translatorisches Bewegen der Schwenkeinheiten gegenüber der Vortriebsrichtung umfassen. So dass bspw. zumindest eine Schwenkeinheit in Vortriebsrichtung translatorisch bewegt wird und zumindest eine Schwenkeinheit entgegengesetzt zur Vortriebsrichtung translatorisch bewegt wird.
  • Wobei ein entgegengesetzt orientiertes rotatorisches Verschwenken in Vortriebsrichtung und entgegengesetzt zur Vortriebsrichtung zweckmäßig derartig erfolgen kann, dass in Abhängigkeit einer Größe der Rotation eine Höhenverstellung der Schwenkeinheiten und ein Versatz der Walzenräder der Schwenkeinheiten in Vortriebsrichtung (bzw. quer zur Vortriebsrichtung) verändert wird und/oder dass in Abhängigkeit einer Größe der Rotation ein Versatz der Walzenräder der Schwenkeinheiten und eine Transporthöhe verändert wird. Insbesondere ist es somit möglich, dass eine Höhenverstellung und ein Versatz direkt voneinander abhängig sind.
  • Um ein rotatorisches Verschwenken noch weiter zu verbessern ist es möglich, dass die Schwenkeinheiten und die jeweiligen wirksamen Hebellängen der motorischen Stellelemente im wesentlichen gleiche Übersetzungsverhältnisse aufweisen. Alternativ oder ergänzend wäre es auch möglich, dass die motorischen Stellelemente und/oder deren Ansteuerung und/oder deren Hebellängen und/oder deren Übersetzungsverhältnisse derartig aufeinander abgestimmt sind, dass die Radlasten aller Walzenräder oder definierter Walzenräder und/oder die Hub- und Senkbewegung der Schwenkeinheiten zumindest weitgehend identisch sind. Auch die Querschnitte der Stellelemente (z.B. Kolbenflächen von Hydraulikzylindern) können aufeinander abgestimmt sein.
  • Um unkontrollierte Bewegungen der Schwenkeinheiten in einer Arbeitskonfiguration oder Transportkonfiguration zu verhindern, kann gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung vorgesehen sein, dass die Schwenkeinheiten, insbesondere die den Schwenkeinheiten zugeordneten motorischen Stellelemente, in einer Arbeitskonfiguration und/oder einer Transportkonfiguration festsetzbar sind. Wobei ein festsetzen bspw. durch eine Drucksteuerung erfolgen kann, insbesondere dann, wenn die Stellelemente bspw. als Hydraulik oder Pneumatikzylinder ausgeführt sind, wobei hierfür den motorischen Stellelementen bspw. Sperrventile wirktechnisch zugeordnet sein können. Alternativ oder ergänzend kann ein festsetzen auch durch das Versehen der motorischen Stellelementen mit mechanischen Hubbegrenzungselementen erfolgen. Auch Stecksysteme wie bspw. Steckbolzen wären zum Festsetzen denkbar, welche bspw. zwischen der Schwenkeinheit und der Hauptrahmenkonstruktion angebracht sein können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in vorliegender Beschreibung und in den Anspruchsdefinitionen sich eine Bezugnahme auf einen Durchmesser eines Walzenrades sich immer auf das Walzenrad der Schwenkeinheit mit dem geringsten Durchmesser bezieht.
  • Zur Erreichung einer optimierten Stellung der Walzenräder in einer Arbeitskonfiguration, das heißt in einer Feldarbeit kann vorgesehen sein, dass ein Bewegen der Schwenkeinheiten gegenüber der Hauptrahmenkonstruktion derartig erfolgt, dass in der Arbeitskonfiguration die Aufstandsflächen der Walzenräder, vorzugsweise aller Walzenräder, quer zur Vortriebsrichtung zumindest nahezu linear (z.B. fluchtend) zueinander sind und/oder die Walzenräder, vorzugsweise alle Walzenräder, quer zur Vortriebsrichtung fluchtend und/oder konzentrisch sind. Wobei hierzu angemerkt sei, dass die Definition nahezu linear zueinander im Kontext der Erfindung insbesondere einen Versatz umfasst der kleiner ist als 5% oder 3% des Durchmessers der Walzenräder und bspw. auch im Wesentlichen 0 sein kann.
  • Zur Erreichung einer optimierten Stellung der Walzenräder in einer Transportkonfiguration kann vorgesehen sein, dass ein Bewegen der Schwenkeinheiten gegenüber der Hauptrahmenkonstruktion derartig erfolgt, dass in der Transportkonfiguration die Walzenräder, von wenigstens zwei, vorzugsweise benachbarten, Schwenkeinheiten in Vortriebsrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Alternativ oder ergänzend hierzu kann vorgesehen sein, dass in der Transportkonfiguration die Walzenräder von benachbarten Schwenkeinheiten, vorzugsweise deren Aufstandsfläche, in Vortriebsrichtung einen Abstand zueinander aufweisen, der zumindest 5% oder 10% oder 20% eines Durchmessers der Walzenräder beträgt. Wobei es alternativ oder ergänzend hierzu auch denkbar ist, dass in der Transportkonfiguration die Walzenräder von benachbarten Schwenkeinheiten, vorzugsweise deren Aufstandsfläche, in Vortriebsrichtung einen Abstand zueinander aufweisen, der maximal 90% oder 75% oder 50% eines Durchmessers der Walzenräder beträgt.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Walzenräder durch mit einem Luftdruck beaufschlagbare Räder (z.B. Packerräder, Fahrwerksräder) gebildet sind und jeder Schwenkeinheit zumindest zwei, vorzugsweise zueinander fluchtende und quer zur Vortriebsrichtung beabstandet zueinander angeordnete, derartige Räder zugeordnet sind. Zudem ist es optional möglich, dass die Walzenräder (z.B. die mit einem Luftdruck beaufschlagbaren Räder) einen gleichen Durchmesser und/oder eine gleiche Breite aufweisen. Bspw. zweckmäßig jeweils eine im wesentlichen gleiche Aufstandsfläche aufweisen.
  • Zur Schaffung einer möglichst flexiblen Walzeneinheit ist es möglich, dass die Schwenkeinheiten in Summe eine Lineare Erstreckung (z.B. Gesamtbreite quer zur Vortriebsrichtung) aufweisen die maximal 4 Meter, oder 3,5 Meter, oder 3 Meter beträgt und/oder jede Schwenkeinheit eine Lineare Erstreckung (z.B. Gesamtbreite quer zur Vortriebsrichtung) aufweist die mindestens 0,5 Meter, oder 0,75 Meter, oder 1 Meter beträgt. Somit kann erreicht werden, dass alle Schwenkeinheiten ausreichend stabil ausgeführt sind und eine zulässige Transportbreite der Maschine eingehalten wird. Wobei es auch möglich ist, dass die Schwenkeinheiten eine identische lineare Erstreckung aufweisen und/oder das diese unterschiedliche lineare Erstreckungen aufweisen.
  • Um eine optimierte Bodenanpassung der Walzeneinheit, insbesondere in der Arbeitskonfiguration zu erreichen, kann vorgesehen sein, dass zumindest eine Schwenkeinheit quer zur Vortriebsrichtung, um eine in Vortriebsrichtung orientierte Pendelachse, pendelnd (z.B. schwenkbar) gelagert ist. Wobei zudem ein pendelweg mittels Begrenzungselementen begrenzt sein kann, insbesondere derartig begrenzt sein kann um Kollisionen von benachbarten Schwenkeinheiten oder deren Walzenrädern zu verhindern.
  • Zur Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, das heißt um die landwirtschaftliche Maschine in einer Transportkonfiguration ohne Beschränkungen auf öffentlichen Straßen bewegen zu können, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass zumindest einer Schwenkeinheit (z.B. wenigstens einem Walzenzrad) eine Bremseinheit (z.B. wirktechnisch) zugeordnet ist. Um hierbei die Fahreigenschaften nicht negativ zu beeinflussen ist es vorzugsweise möglich, dass zwei Schwenkeinheiten eine Bremseinheit zugeordnet ist, welche zwei Schwenkeinheiten zur Lageänderung entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen aufweisen.
  • Die Schwenkeinheiten umfassen bspw. eine Trägerkonstruktion mit zumindest einer Schwinge, wobei es möglich ist, dass die Schwenkeinheit zumindest eine Schwinge, die vorzugsweise zumindest abschnittweise parallel zur Vortriebsrichtung orientiert ist, aufweist, wobei an der Schwinge die Walzenräder mittels Achsstummeln oder Achsen drehbar gelagert sind, wobei die Schwingen aller Schwenkeinheiten im Wesentlichen gleich lang sind, insbesondere eine Länge in Vortriebsrichtung zwischen einer Anlenkung (z.B. gebildet durch eine quer zur Vortriebsrichtung orientierte Schwenkachse) an der Hauptrahmenkonstruktion und einem Mittelpunkt der Achsstummeln und/oder Achsen im Wesentlichen gleich lang ist.
  • Um eine landwirtschaftliche Maschine mit einer großen Schlagkraft zu schaffen, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, dass die Hauptrahmenkonstruktion und die Walzeneinheit ein Mittelteil der Maschine bilden und die Maschine zudem Seitenteile aufweist. Wobei es hierfür zweckmäßig möglich ist, dass jeweils links und rechts an der Hauptrahmenkonstruktion, Seitenrahmenkonstruktionen schwenkbar gelagert sind und an den Seitenrahmenkonstruktionen Seitenwalzeneinheiten mit Walzenräder derartig angeordnet sind, dass in der Arbeitskonfiguration der Maschine die Aufstandsflächen aller Walzenräder quer zur Vortriebsrichtung zumindest nahezu linear (z.B. fluchtend) zueinander sind.
  • Die Hauptrahmenkonstruktion und die Walzeneinheit bilden somit ein Mittelteil der Maschine sowie die Seitenrahmenkonstruktionen und die Seitenwalzeneinheiten Seitenteile der Maschine. Wobei die Walzeneinheit und die Seitenwalzeneinheiten in der Arbeitskonfiguration im Wesentlichen Waagerecht zueinander orientiert sind und wobei in der Transportkonfiguration die Seitenwalzeneinheiten durch ein schwenken der Seitenrahmenkonstruktionen im wesentlichen senkrecht zur Walzeneinheit orientiert sind.
  • Alternativ oder ergänzend ist es möglich, dass der Walzeneinheit und/oder den Seitenwalzeneinheiten Arbeitswerkzeuge (z.B. Schneidscheiben, Zinken, Säschare und/oder dergl.) vor- und/oder nachgeordnet sind, wobei die Arbeitswerkzeuge entlang der gesamten Arbeitsbreite der Maschine in Arbeitskonfiguration gegenüber der Vortriebsrichtung einen im wesentlichen identischen Abstand zueinander aufweisen.
  • Es ist möglich, dass zur Vorgabe einer Größe der Bewegung in der jeweiligen Bewegungsrichtung der Schwenkeinheiten, zumindest ein motorisches Stellelement eingerichtet ist, mit Mitteln versehen zu sein, die dazu eingerichtet sind einen Verfahrweg des motorischen Stellelement zu begrenzen. Wobei hierfür bspw. eine Hubbegrenzung in Form von Hubbegrenzungselementen eingesetzt werden kann.
  • Insbesondere können alle Stellelemente zeitgleich, vorzugsweise mittels einer Steuereinrichtung, angesteuert werden und eine entsprechende Lageänderung ausführen.
  • Zur Erreichung möglichst robust ausgeführter motorischer Stellelemente ist es Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung möglich, dass die motorischen Stellelemente als Hydraulikzylinder (z.B. einfachwirkend und/oder doppeltwirkend) ausgeführt sind und die motorischen Stellelemente mittels Hydraulikleitungen über eine Parallelschaltung (bspw. zur Bildung eines hydraulisches Ausgleichssystem) miteinander verbunden sind. Alternativ oder ergänzend ist es möglich, dass zumindest einem Hydraulikzylinder ein Druckbegrenzungsventil zugeordnet ist und/oder dass die Hydraulikzylinder mittels einer Steuereinrichtung derartig ansteuerbar sind, dass diese zumindest weitgehend synchrone (z.B. identische) und/oder definiert (z.B. durch unterschiedliche auf die Zylinder wirkenden Gewichte oder Kräfte definiert) asynchrone (z.B. unterschiedliche) Verfahrgeschwindigkeiten aufweisen.
  • Es ist möglich, dass die Hydraulikzylinder über eine Steuereinrichtung zum Absenken der Schwenkeinheit in variabler Weise mit Druck beaufschlagbar sind. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass einige Walzenräder (z.B. die Walzenräder einer innenliegenden Schwenkeinheit) mit einem Entlastungssystem gekoppelt sind welches vorzugsweise in einer Transportkonfiguration dazu eingerichtet ist, die Hydraulikzylinder der diesen zugeordneten Schwenkeinheiten mit einem geringeren Hydraulikdruck zu beaufschlagen. Alternativ oder ergänzend wäre es auch denkbar, dass das Entlastungssystem dazu eingerichtet ist, die durch Räder gebildeten Walzenräder mit einem geringeren Luftdruck zu beaufschlagen.
  • Das Druckbegrenzungsventil stellt sicher, dass auch bei auf Anschlag gefahrenen Hydraulikzylindern, d.h. wenn die Hydraulikzylinder ganz ausgefahren oder eingefahren sind und die Maschine ganz ausgehoben oder abgesenkt ist, die innenliegenden Walzenräder, respektive Schwenkeinheiten in Transportkonfiguration beim Fahren auf Dammkronen oder anderen Erhebungen nach oben ausweichen können, so dass die Walzenräder der außenliegenden Schwenkeinheiten mit der gleichen Kraft gegen den Boden wie die Walzenräder der innenliegenden Schwenkeinheiten gedrückt werden. Über das Druckbegrenzungsventil wird Öl aus den der innenliegenden Schwenkeinheit zugeordneten Hydraulikzylindern gedrückt. Somit wird ein Umkippen der Maschine auch auf in der Mitte stark erhöhten bzw. überhöhten Straßen sichergestellt, da Öl über das Druckbegrenzungsventil durch einen freien Rücklauf in das Hydrauliksystem entweichen kann.
  • Es ist möglich, dass zumindest ein Hydraulikzylinder als Tiefeneinstellungszylinder ausgeführt ist und mit Mitteln versehen ist, die dazu eingerichtet sind einen Verfahrweg des Hydraulikzylinder zu begrenzen, wobei die übrigen Hydraulikzylinder mit einer Steuereinrichtung derartig mit dem Tiefeneinstellungszylinder gekoppelt und mittels Druckregelung ansteuerbar sind, dass deren Druck einen maximalen Druck des Tiefeneinstellungszylinder nicht übersteigen, wobei hierfür vorzugsweise ein Druckbegrenzungsventil vorgesehen sein kann welches bspw. eingerichtet ist, sicher zu stellen, dass bei auf den Anschlag gefahrenem Tiefeneinstellungszylinder, das heißt wenn der Tiefeneinstellungszylinder auf dessen Hubbegrenzung anliegt, Öl aus dem Tiefeneinstellungszylinder herausgedrückt wird, insbesondere durch bspw. einen freien Rücklauf in die Steuereinrichtung, respektive das Hydrauliksystem mit dem die übrigen Hydraulikzylinder verbunden sind, entweichen kann.
  • Es ist möglich, dass zumindest eine Schwenkeinheit federnd gegenüber der Hauptrahmenkonstruktion gelagert ist, wobei zur Federung eine Schraubenfeder und/oder ein Dämpfungselement vorgesehen sein kann. Wobei es möglich ist, dass die motorischen Stellelemente als Hydraulikzylinder ausgebildet sind und das den Hydraulikzylindern auf der Seite des Zylinderraumes und/oder der mit diesen verbundenen Hydraulikleitung, über welche der Hydraulikzylinder zumindest eine Schwenkeinheit absenkt, zumindest ein Dämpfungselement angeordnet ist, wobei das Dämpfungselement vorzugsweise ein Hydraulikspeicher ist. Die Schraubenfeder kann zweckmäßig zwischen der Schwenkeinheit und der Hauptrahmenkonstruktion gelagert sein.
  • Die motorischen Stellelemente können vorzugsweise mittels einer Steuereinrichtung umfassend bspw. eine Bedieneinheit, welche der Bediener an seinem Bedienerplatz erreichen kann angesteuert werden, so dass er die Überführung der Maschine aus einer Transportkonfiguration in eine Arbeitskonfiguration oder umgekehrt vom Bedienerplatz aus fernsteuern kann. Auch eine automatisierte Überführung der Maschine aus einer Transportkonfiguration in eine Arbeitskonfiguration oder umgekehrt, wäre denkbar. Insbesondere können alle Stellelemente zeitgleich angesteuert werden und eine entsprechende Lageänderung ausführen.
  • Die Steuereinrichtung weist bspw. eine Rechnereinheit, einen Bordcomputer und/oder dergl. auf und umfasst zudem einen Steuer- und/oder Regelkreis, insbesondere einen hydraulischen und/oder pneumatischen und/oder elektrischen Steuer- und/oder Regelkreis, wobei der Steuer- und/oder Regelkreis zweckmäßig zur hydraulischen und/oder pneumatischen und/oder elektrischen Signal- und/oder Befehlsübertragung ausgebildet ist. Welche Signal- und/oder Befehlsübertragung auch drahtlos (z.B. mittels WLAN) erfolgen kann. Im Kontext der Erfindung umfasst der Begriff der Steuereinrichtung, insbesondere die Gesamtheit der Bauteile zur Signal- und/oder Befehlsübertragung. Dementsprechend auch Rechnereinheiten, CPU's und/oder dergl. Es sei noch darauf hingewiesen, dass der Begriff „Steuereinrichtung“ sich auf elektronische und/oder pneumatische und/oder hydraulische Steuerungen oder Regelungen beziehen kann, die je nach Ausbildung Steuerungsaufgaben und/oder Regelungsaufgaben übernehmen können. Auch wenn hierin der Begriff „Steuern“ verwendet wird, kann damit gleichsam zweckmäßig auch „Regeln“ umfasst sein. Ebenso kann bei Verwendung des Begriffs „Regeln“ gleichsam auch ein „Steuern“ damit umfasst sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind. Es zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsvariante einer landwirtschaftlichen Maschine in Form einer Verteil- und Bodenbearbeitungsmaschine,
    • 2A eine Perspektivansicht einer Ausführungsvariante einer landwirtschaftlichen Maschine mit einer Walzeneinheit und einer Hauptrahmenkonstruktion in einer Arbeitskonfiguration,
    • 2B eine Draufsicht einer landwirtschaftlichen Maschine gemäß der 2A,
    • 2C eine Seitenansicht einer landwirtschaftlichen Maschine gemäß der 2A,
    • 2D eine Detailansicht der Walzeneinheit in einer Seitenansicht gemäß der 2C,
    • 3A eine Perspektivansicht einer Ausführungsvariante einer landwirtschaftlichen Maschine mit einer Walzeneinheit und einer Hauptrahmenkonstruktion in einer Transportkonfiguration,
    • 3B eine Draufsicht einer landwirtschaftlichen Maschine gemäß der 3A,
    • 3C eine Seitenansicht einer landwirtschaftlichen Maschine gemäß der 3A,
    • 3D eine Detailansicht der Walzeneinheit in einer Seitenansicht gemäß der 3C,
    • 4 eine Draufsicht einer Ausführungsvariante einer landwirtschaftlichen Maschine mit einer Walzeneinheit und einer Hauptrahmenkonstruktion in einer Arbeitskonfiguration, und mit schematisch dargestellten, an der Hauptrahmenkonstruktion jeweils links und rechts gelagerten Seitenrahmenkonstruktionen.
  • Die in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen stimmen zumindest teilweise überein, so dass ähnliche oder identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der anderen Ausführungsformen bzw. Figuren verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Maschine und das erfindungsgemäße Verfahren ausgestaltet und ausgeführt sein können und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Ausführungsvariante einer landwirtschaftlichen Maschine 10 in Form einer Verteil- und Bodenbearbeitungsmaschine in einer Arbeitskonfiguration, das heißt dass diese sowohl Arbeitswerkzeuge 24 zur Verteilung von landwirtschaftlichem Verteilgut sowie Arbeitswerkzeuge zur Bodenbearbeitung aufweist.
  • Die Maschine 10 umfasst eine Hauptrahmenkonstruktion 12 und eine an der Hauptrahmenkonstruktion 12 in Bezug auf die Vortriebsrichtung VR in deren hinteren Hälfte angeordnete, Walzenräder 54 umfassende Walzeneinheit 50.
  • Jeweils links und rechts sind an der Hauptrahmenkonstruktion 12, Seitenrahmenkonstruktionen 14 schwenkbar, z.B. mittels Klappgelenken 16, gelagert. Zudem sind auch an den Seitenrahmenkonstruktionen 14, Seitenwalzeneinheiten 52 mit Walzenrädern 54 angeordnet. Wobei alle Walzenräder 54 zweckmäßig insbesondere identisch ausgeführt sind.
  • Die Arbeitswerkzeuge 24 können bzw. sind direkt oder mittels Werkzeugrahmen an der Hauptrahmenkonstruktion 12 oder den Seitenrahmenkonstruktionen 14 gelagert. Der Walzeneinheit 50 sind Arbeitswerkzeuge 24 vor- und/oder nachgeordnet, wobei die Arbeitswerkzeuge 24 entlang der gesamten Arbeitsbreite der Maschine 10 in Arbeitskonfiguration gegenüber der Vortriebsrichtung VR einen identischen Abstand zueinander aufweisen.
  • In Vortriebrichtung VR vorne umfasst die Hauptrahmenkonstruktion 12 eine Zugvorrichtung 18, welche eingerichtet ist um die landwirtschaftliche Maschine 10 mit einem (hier nicht dargestellt) landwirtschaftlichen Zugfahrzeug (z.B. Traktor) zu koppeln. Zum Mitführen und Bereitstellen von zumindest einem landwirtschaftlichen Verteilgut (z.B. körniges Saatgut, Dünger und/oder dergl.) ist an der Hauptrahmenkonstruktion 12 zudem ein Vorratsbehälter 20 angeordnet. An der Hauptrahmenkonstruktion 12 und der Seitenrahmenkonstruktion 14 ist in Bezug auf die Vortriebsrichtung VR vorne eine sich über die gesamte Arbeitsbreite erstreckende Bodenwalze 22, welche als Reifenpackerwalze ausgebildet ist, angeordnet. Wobei die Räder der Bodenwalze 22 identisch zu den Walzenrädern 54 ausgeführt sind. In Vortriebsrichtung VR nachfolgend an die Bodenwalze 22, folgen Bodenbearbeitungswerkzeuge 24 in Form einer sog. Scheibenegge. Anschließend an die Bodenbearbeitungswerkzeuge 24 folgt die Walzeneinheit 50. Wiederum in Vortriebsrichtung VR nachfolgend an die Walzeneinheit 50 folgen Arbeitswerkzeuge 24 in Form von Säscharen 26, welche mittels Verteilertürmen 28 mit dem Vorratsbehälter 20 wirkverbunden sind und eingerichtet sind, dass jeweilige Verteilgut in einer Arbeitskonfiguration der Maschine 10 in einer Bodenfläche 40 abzulegen.
  • Die 2 bis 4 zeigen unterschiedliche, stark vereinfachte, Ansichten von Ausführungsbeispielen einer landwirtschaftlichen Maschine 10, die unter gemeinsamer Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben werden.
  • Die 2 bis 4 zeigen jeweils eine Hauptrahmenkonstruktion 12 und zumindest eine an der Hauptrahmenkonstruktion 12 in Bezug auf die Vortriebsrichtung VR in deren hinteren Hälfte angeordnete Walzeneinheit 50.
  • Die Walzeneinheit 50 ist aus Schwenkeinheiten 60 mit daran gelagerten Walzenräder 54 zusammengesetzt. Wobei die Walzenräder ausgebildet sind um in einer Arbeitskonfiguration (Stellung in Feldarbeit; 1; 2 und 4) der landwirtschaftlichen Maschine 10 als Packerwalze und in einer Transportkonfiguration (Fahrten auf Straßen und Wegen, 3) der landwirtschaftlichen Maschine 10 als Fahrwerk eingesetzt zu werden. Wobei in der Arbeitskonfiguration die Arbeitswerkzeuge 24, respektive Säschare 26 zweckmäßig abgesenkt (siehe bspw. 2D), das heißt in Bodenkontakt mit einer Bodenfläche 40 sind und wobei in der Transportkonfiguration die Arbeitswerkzeuge 24, respektive Säschare 26, zweckmäßig ausgehoben (siehe bspw. 3D), das heißt nicht in Bodenkontakt mit einer Bodenfläche 40 sind.
  • Die Schwenkeinheiten 60 sind in einer, in deren Lage gegenüber der Vortriebsrichtung VR veränderbaren weise an der Hauptrahmenkonstruktion 12 gelagert, wobei die Lageänderung mittels zwischen der Schwenkeinheit 60 und der Hauptrahmenkonstruktion 12 angeordneten motorischen Stellelementen 70 erfolgt. Erfindungsgemäß ist insbesondere vorgesehen, dass eine Lageänderung, von zumindest zwei Schwenkeinheiten 60 aus einer Arbeitskonfiguration in eine Transportkonfiguration in entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen BR erfolgt. Wobei die Bewegungsrichtungen BR in den Figuren jeweils durch entgegengesetzt orientierte Pfeile schematisch und beispielhaft dargestellt sind.
  • Wie aus den Figuren zudem hervorgeht, erfolgt die Lageänderung der Schwenkeinheiten 60 vorzugsweise derartig, dass die Walzenräder 54 der Schwenkeinheiten 60 dauerhaft in Bodenkontakt sind, wobei die Walzenräder 54 der Schwenkeinheiten 60 vorzugsweise mit einer im Wesentlichen gleichen oder definiert unterschiedlichen Abstützkraft dauerhaft in Bodenkontakt stehen. Das heißt, dass eine Lageänderung derartig erfolgt, dass die Walzenräder 54 dauerhaft mit einer Bodenfläche 40 in Kontakt stehen, vorzugsweise auch während der Überführung der Walzenräder 54 von einer Arbeitskonfiguration in eine Transportkonfiguration in Bodenkontakt stehen.
  • Gemäß der Ausführungsbeispiele ist vorgesehen, dass die Walzenräder 54 in wenigstens drei Abschnitte 66 unterteilt sind, wobei ein innenliegender Abschnitt 66 einer Schwenkeinheit 60 zugeordnet ist und wobei zwei, gegenüber dem innenliegenden Abschnitt 66 außenliegende Abschnitte 66 zumindest einer außenliegenden Schwenkeinheit 60 zugeordnet sind, wobei eine Lageänderung des innenliegenden Abschnitt 66 gegenüber den außenliegenden Abschnitten 66 aus einer Arbeitskonfiguration in eine Transportkonfiguration in entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen BR erfolgt. Die außenliegenden Abschnitte 66 sind beabstandet zueinander an einer Schwenkeinheit 60 angebracht und weisen eine gemeinsame Trägerkonstruktion auf.
  • Die Schwenkeinheiten 60 sind gegenüber der Vortriebsrichtung VR derartig in einer veränderbaren weise an der Hauptrahmenkonstruktion 12 gelagert, dass durch eine Lageänderung der Schwenkeinheiten 60 eine Veränderung der Höhenlage und der Längslage der Walzenräder 54 der Schwenkeinheiten erfolgt. Wobei dies gemäß der Ausführungsbeispiele durch ein entgegengesetzt orientiertes rotatorisches Verschwenken der Schwenkeinheiten 60 gegenüber der Vortriebsrichtung VR um eine quer zur Vortriebsrichtung VR orientierte Anlenkung 30 (z.B. Schwenkachse) erfolgt. Alternativ oder ergänzend könnte eine Lageänderung auch durch ein entgegengesetzt orientiertes axiales Verschieben und/oder ein translatorisches Bewegen der Schwenkeinheiten 60 erfolgen.
  • Zur Erreichung gleichmäßiger Arbeitsbedingungen während einer Feldarbeit ist vorgesehen, dass in einer Arbeitskonfiguration die Aufstandsflächen 58 der Walzenräder 54 quer zur Vortriebsrichtung VR zumindest nahezu linear zueinander sind und/oder die Walzenräder 54 quer zur Vortriebsrichtung VR fluchtend und/oder konzentrisch sind. Wobei die Aufstandsflächen 58 in den 2D und 3D jeweils schematisch durch dicke Linien beispielhaft dargestellt sind.
  • Demgegenüber sind zur Erreichung einer möglichst guten Gewichtsverteilung während einer Straßen- oder Feldfahrt, das heißt in einer Transportkonfiguration die Walzenräder 54, von wenigstens zwei Schwenkeinheiten 60 in Vortriebsrichtung VR versetzt zueinander angeordnet. Wobei zur Erreichung einer optimierten Gewichtsverteilung, die Walzenräder 54, vorzugsweise deren Aufstandsfläche 58 in Vortriebsrichtung VR, einen Abstand A1 zueinander aufweisen, der zumindest 5% oder 10% oder 20% eines Durchmessers der Walzenräder 54 beträgt. Alternativ oder ergänzend kann zur Erreichung einer optimierten Gewichtsverteilung bei einer gleichzeitigen kompakten Bauweise der Maschine 10 vorgesehen sein, dass die Walzenräder 54, vorzugsweise deren Aufstandsfläche 58 in Vortriebsrichtung VR einen Abstand A1 zueinander aufweist, der maximal 90%, oder 75%, oder 50% eines Durchmessers der Walzenräder 54 beträgt.
  • Jeder Schwenkeinheit 60 sind gemäß der Ausführungsbeispiele zumindest zwei (bzw. drei oder vier), zueinander fluchtende und quer zur Vortriebsrichtung VR beabstandet zueinander angeordnete, durch Räder gebildete, Walzenräder 54 zugeordnet. Wobei die Walzenräder 54 wiederum derartig zueinander beabstandet angeordnet sind und eine derartige Breite aufweisen, dass diesen jeweils zwei Säschare 60, welche in einem definierten Abstandsraster beabstandet zueinander angeordnet sind, nachgeordnet sind. Wobei auch vorgesehen sein könnte das jedem Walzenrad 54 nur ein Säschar 60 oder drei oder mehr Säschare 60 nachgeordnet sind. Insbesondere ist jedem Walzenrad 54 eine identische Anzahl an Säscharen 24 nachgeordnet. Bspw. auch den Walzenräder 54 der Seitenwalzeneinheiten 52.
  • Um eine für eine Transportkonfiguration gesetzliche maximal Breite einzuhalten ist es möglich, dass die Schwenkeinheiten 60 derartig ausgeführt sind, dass diese in Summe eine lineare Erstreckung A2 aufweisen die maximal 4 Meter oder 3,5 Meter oder 3 Meter beträgt. Wobei zudem vorgesehen sein kann, dass jede Schwenkeinheit 60 eine Lineare Erstreckung A2 aufweist die mindestens 0,5 Meter oder 0,75 Meter oder 1 Meter beträgt. Wobei die innenliegenden und die außenliegenden Schwenkeinheiten 60 unterschiedliche lineare Erstreckungen A2 aufweisen.
  • Die Schwenkeinheiten 60 weisen jeweils Schwingen 62 auf, die zumindest abschnittweise parallel zur Vortriebsrichtung VR orientiert sind und an welcher die Walzenräder 54 mittels Achsstummeln oder Achsen 64 drehbar gelagert sind. Zudem sind die Schwingen 62 im Wesentlichen gleich Lang, insbesondere ist eine Länge in Vortriebsrichtung VR zwischen einer Anlenkung 30 an der Hauptrahmenkonstruktion 12 und einem Mittelpunkt der Achsstummel oder Achsen 64 im wesentlichen gleich Lang.
  • Wie aus der 1, aber auch aus der schematischen, stark vereinfacht dargestellten Draufsicht der 4 hervorgeht, sind jeweils links und rechts an der Hauptrahmenkonstruktion 12, Seitenrahmenkonstruktionen 14 schwenkbar gelagert, wobei an den Seitenrahmenkonstruktionen 14 Seitenwalzeneinheiten 52 mit Walzenräder 54 angeordnet sind. Wobei in einer Arbeitskonfiguration die Aufstandsflächen 58 der Walzenräder 54, vorzugsweise aller Walzenräder 54, quer zur Vortriebsrichtung VR zumindest nahezu linear zueinander sind und/oder die Walzenräder 54, vorzugsweise alle Walzenräder 54, quer zur Vortriebsrichtung VR fluchtend und/oder konzentrisch sind.
  • Die Hauptrahmenkonstruktion 12 und die Walzeneinheit 50 bilden somit ein Mittelteil, sowie die Seitenrahmenkonstruktionen 14 und die Seitenwalzeneinheiten 52 Seitenteile der Maschine 10. Wobei die Walzeneinheit 50 und die Seitenwalzeneinheiten 52 in der Arbeitskonfiguration im Wesentlichen Waagerecht zueinander orientiert sind (siehe 1) und wobei in der Transportkonfiguration die Seitenwalzeneinheiten 52 durch ein Schwenken der Seitenrahmenkonstruktionen 14 im Wesentlichen senkrecht zur Walzeneinheit 52 orientiert sind.
  • Zur Vorgabe einer Größe der Bewegung in der jeweiligen Bewegungsrichtung BR der Schwenkeinheiten 60, ist vorgesehen, dass zumindest ein motorisches Stellelement 70 eingerichtet ist, mit Mitteln versehen zu sein, die dazu eingerichtet sind einen Verfahrweg des motorischen Stellelement 70 zu begrenzen. Wobei dies bspw. durch eine mechanische Hubbegrenzung 72 erfolgen kann, bspw. gemäß der 3C mittels Einlegeelementen.
  • Die motorischen Stellelemente 70 sind zweckmäßig als Hydraulikzylinder ausgeführt.
  • Die Schwenkeinheiten 60 und deren jeweilige wirksame Hebellänge des motorischen Stellelement 70 weisen im wesentlichen gleiche Übersetzungsverhältnisse auf, das heißt dass deren Hebellängen und/oder deren Übersetzungsverhältnisse derartig aufeinander abgestimmt sind, dass die Radlasten aller Walzenräder 54 oder definierter Walzenräder 54 und/oder die Hub- und Senkbewegung im Wesentlichen identisch sind. Auch die Querschnitte der Hydraulikzylinder sind entsprechend aufeinander abgestimmt.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen ausgeführt werden können und Äquivalente als Ersatz verwendet werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Zusätzlich können viele Modifikationen ausgeführt werden, ohne den zugehörigen Bereich zu verlassen. Folglich soll die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele begrenzt sein, sondern soll alle Ausführungsbeispiele umfassen, die in den Bereich der beigefügten Patentansprüche fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Ansprüchen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    landwirtschaftliche Maschine
    12
    Hauptrahmenkonstruktion
    14
    Seitenrahmenkonstruktion
    16
    Klappgelenk
    18
    Zugvorrichtung
    20
    Vorratsbehälter
    22
    Bodenwalze
    24
    Arbeitswerkzeug
    26
    Säschar
    28
    Verteilerturm
    30
    Anlenkung
    40
    Bodenfläche
    50
    Walzeneinheit
    52
    Seitenwalzeneinheit
    54
    Walzenrad
    58
    Aufstandsfläche
    60
    Schwenkeinheit
    62
    Schwinge
    64
    Achse
    66
    Abschnitt
    70
    Stellelement
    72
    Hubbegrenzung
    VR
    Vortriebsrichtung
    BR
    Bewegungsrichtung
    A1
    Abstand
    A2
    lineare Erstreckung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102016119883 A1 [0002]

Claims (19)

  1. Landwirtschaftliche Maschine (10), insbesondere Verteilmaschine und/oder Bodenbearbeitungsmaschine, mit einer Hauptrahmenkonstruktion (12) und zumindest einer an der Hauptrahmenkonstruktion (12) in Bezug auf die Vortriebsrichtung (VR) in deren hinteren Hälfte angeordneten Walzeneinheit (50), welche Walzeneinheit (50) aus Schwenkeinheiten (60) mit daran gelagerten Walzenräder (54) zusammengesetzt ist, wobei die Schwenkeinheiten (60) in einer in deren Lage gegenüber der Vortriebsrichtung (VR) veränderbaren weise an der Hauptrahmenkonstruktion (12) gelagert sind und in eine Transportkonfiguration und eine Arbeitskonfiguration gegenüber der Hauptrahmenkonstruktion (12) bewegbar sind, wobei zur Lageänderung zwischen den Schwenkeinheiten (60) und der Hauptrahmenkonstruktion (12) in dessen Länge veränderbare motorische Stellelemente (70) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lageänderung, von zumindest zwei Schwenkeinheiten (60) aus einer Arbeitskonfiguration in eine Transportkonfiguration in entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen (BR) erfolgt.
  2. Landwirtschaftliche Maschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenräder (54) ausgebildet sind, um in einer Arbeitskonfiguration der landwirtschaftlichen Maschine (10) als Packerwalze und in einer Transportkonfiguration der landwirtschaftlichen Maschine (10) als Fahrwerk eingesetzt zu werden.
  3. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lageänderung der Schwenkeinheiten (50) derartig erfolgt, dass die Walzenräder (54) der Schwenkeinheiten (60) dauerhaft in Bodenkontakt sind, insbesondere auch während der Lageänderung der Schwenkeinheiten (60) aus der Arbeitskonfiguration in die Transportkonfiguration dauerhaft in Bodenkontakt sind.
  4. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenräder (54) der Schwenkeinheiten (60) mit einer im Wesentlichen gleichen oder definiert unterschiedlichen Abstützkraft dauerhaft in Bodenkontakt sind.
  5. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenräder (54) in wenigstens drei Abschnitte (66) unterteilt sind, wobei ein innenliegender Abschnitt (66) einer Schwenkeinheit (60) zugeordnet ist und wobei zwei, gegenüber dem innenliegenden Abschnitt (66) außenliegende Abschnitte (66) zumindest einer außenliegenden Schwenkeinheit (60) zugeordnet sind, wobei eine Lageänderung des innenliegenden Abschnitt (66) gegenüber den außenliegenden Abschnitten (66) aus einer Arbeitskonfiguration in eine Transportkonfiguration in entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen (BR) erfolgt.
  6. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheiten (60) gegenüber der Vortriebsrichtung (VR) derartig in einer veränderbaren weise an der Hauptrahmenkonstruktion (12) gelagert sind, dass durch eine Lageänderung der Schwenkeinheiten (60) eine Veränderung der Höhenlage und/oder der Längslage der Walzenräder (54) der Schwenkeinheiten (60) erfolgt.
  7. Landwirtschaftliche Maschine (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen (BR) - ein entgegengesetzt orientiertes rotatorisches Verschwenken der Schwenkeinheiten (60) gegenüber der Vortriebsrichtung (VR) um eine quer zur Vortriebsrichtung (VR) orientiere Anlenkung (30) umfassen und/oder - ein entgegengesetzt orientiertes axiales Verschieben der Schwenkeinheiten (60) gegenüber der Vortriebsrichtung (VR) umfassen und/oder - ein entgegengesetzt orientiertes translatorisches Bewegen der Schwenkeinheiten (60) gegenüber der Vortriebsrichtung (VR) umfassen.
  8. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheiten (60), insbesondere die den Schwenkeinheiten (60) zugeordneten motorischen Stellelemente (70), in einer Arbeitskonfiguration und/oder einer Transportkonfiguration festsetzbar sind.
  9. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegen der Schwenkeinheiten (60) gegenüber der Hauptrahmenkonstruktion (12) derartig erfolgt, dass in der Arbeitskonfiguration - die Aufstandsflächen (58) der Walzenräder (54), vorzugsweise aller Walzenräder (54), quer zur Vortriebsrichtung (VR) zumindest nahezu linear zueinander sind und/oder - die Walzenräder (54), vorzugsweise alle Walzenräder (54), quer zur Vortriebsrichtung (VR) fluchtend und/oder konzentrisch sind.
  10. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bewegen der Schwenkeinheiten (60) gegenüber der Hauptrahmenkonstruktion (12) derartig erfolgt, dass in der Transportkonfiguration - die Walzenräder (54), von wenigstens zwei, vorzugsweise benachbarten, Schwenkeinheiten (60) in Vortriebsrichtung (VR) versetzt zueinander angeordnet sind, und/oder - die Walzenräder (54) von benachbarten Schwenkeinheiten (60), vorzugsweise deren Aufstandsfläche (58), in Vortriebsrichtung (VR) einen Abstand (A1) zueinander aufweisen, der zumindest 5% oder 10% oder 20% eines Durchmessers der Walzenräder (54) beträgt und/oder - die Walzenräder (54) von benachbarten Schwenkeinheiten (60), vorzugsweise deren Aufstandsfläche (58), in Vortriebsrichtung (VR) einen Abstand (A1) zueinander aufweisen, der maximal 90% oder 75% oder 50% eines Durchmessers der Walzenräder (54) beträgt.
  11. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzenräder (54) - durch mit einem Luftdruck beaufschlagbare Räder gebildet sind und jeder Schwenkeinheit (60) zumindest zwei, vorzugsweise zueinander fluchtende und quer zur Vortriebsrichtung (VR) beabstandet zueinander angeordnete, derartige Räder zugeordnet sind und/oder - einen gleichen Durchmesser und/oder eine gleiche Breite aufweisen.
  12. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Schwenkeinheiten (60) in Summe eine Lineare Erstreckung (A2) aufweisen die maximal 4 Meter, oder 3,5 Meter, oder 3 Meter beträgt und/oder - jede Schwenkeinheit (60) eine Lineare Erstreckung (A2) aufweist die mindestens 0,5 Meter, oder 0,75 Meter, oder 1 Meter beträgt.
  13. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - zumindest einer Schwenkeinheit (60) eine Bremseinheit zugeordnet ist, oder - zwei Schwenkeinheiten (60) eine Bremseinheit zugeordnet ist, welche zwei Schwenkeinheiten (60) zur Lageänderung entgegengesetzt orientierte Bewegungsrichtungen (BR) aufweisen.
  14. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinheiten (60) zumindest eine Schwinge (62), die vorzugsweise zumindest abschnittweise parallel zur Vortriebsrichtung (VR) orientiert ist, aufweisen, wobei an der Schwinge (62) die Walzenräder (54) mittels Achsstummeln und/oder Achsen (64) drehbar gelagert sind, wobei die Schwingen (62) aller Schwenkeinheiten (60) im Wesentlichen gleich lang sind, insbesondere eine Länge in Vortriebsrichtung (VR) zwischen einer Anlenkung (30) an der Hauptrahmenkonstruktion (12) und einem Mittelpunkt der Achsstummeln und/oder Achsen (64) im Wesentlichen gleich lang ist.
  15. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils links und rechts an der Hauptrahmenkonstruktion (12), Seitenrahmenkonstruktionen (16) schwenkbar gelagert sind und an den Seitenrahmenkonstruktionen (16) Seitenwalzeneinheiten (52) mit Walzenräder (54) derartig angeordnet sind, dass in der Arbeitskonfiguration der Maschine (10) die Aufstandsflächen (58) aller Walzenräder (54) quer zur Vortriebsrichtung (VR) zumindest nahezu linear zueinander sind.
  16. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorgabe einer Größe der Bewegung in der jeweiligen Bewegungsrichtung (BR) der Schwenkeinheiten (60), zumindest ein motorisches Stellelement (70) eingerichtet ist, mit Mitteln versehen zu sein, die dazu eingerichtet sind einen Verfahrweg des motorischen Stellelement (70) zu begrenzen.
  17. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die motorischen Stellelemente (70) als Hydraulikzylinder ausgeführt sind und - die motorischen Stellelemente (70) mittels Hydraulikleitungen über eine Parallelschaltung miteinander verbunden sind und/oder - zumindest einem Hydraulikzylinder ein Druckbegrenzungsventil zugeordnet ist und/oder - dass die Hydraulikzylinder mittels einer Steuereinrichtung derartig ansteuerbar sind, dass diese zumindest weitgehend synchrone oder definiert asynchrone Verfahrgeschwindigkeiten aufweisen.
  18. Landwirtschaftliche Maschine (10), nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine als Verteilmaschine mit als Säscharen (26) ausgebildeten Arbeitswerkzeugen (24) zur Verteilung von Verteilgut ausgeführt ist und das jedem Walzenrad (54) eine identische Anzahl an Säscharen (26) nachgeordnet ist.
  19. Verfahren zum Betreiben einer landwirtschaftlichen Maschine (10), insbesondere zum Betreiben einer Verteilmaschine und/oder Bodenbearbeitungsmaschine, mit einer Hauptrahmenkonstruktion (12) und zumindest einer an der Hauptrahmenkonstruktion (12) in Bezug auf die Vortriebsrichtung (VR) in deren hinteren Hälfte angeordneten Walzeneinheit (50), welche Walzeneinheit (50) aus Schwenkeinheiten (60) mit daran gelagerten Walzenräder (54) zusammengesetzt ist, wobei die Schwenkeinheiten (60) in einer, in deren Lage gegenüber der Vortriebsrichtung (VR) veränderbaren weise an der Hauptrahmenkonstruktion (12) gelagert sind und die Lageänderung mittels zwischen der Schwenkeinheit (60) und der Hauptrahmenkonstruktion (12) angeordneten motorischen Stellelementen (70) erfolgt, gekennzeichnet, durch - ein Bewegen der landwirtschaftlichen Maschine in einer Arbeitskonfiguration mit quer zur Vortriebsrichtung (VR) nahezu linear zueinander orientierten Aufstandsflächen (58) der Walzenräder (54) von zumindest zwei Schwenkeinheiten (60), oder ein Bewegen der landwirtschaftlichen Maschine in einer Transportkonfiguration mit in Vortriebsrichtung (VR) versetzt zueinander angeordneten Aufstandsflächen (58) der Walzenräder (54) von zumindest zwei Schwenkeinheiten (60), - ein Überführen der landwirtschaftlichen Maschine (10) aus einer Arbeitskonfiguration in eine Transportkonfiguration durch eine Lageänderung von zumindest zwei Schwenkeinheiten (60) in entgegengesetzt orientierten Bewegungsrichtungen (BR).
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