DE102021104962A1 - Drahtloses kommunikationssystem für koordinierte mehrpunktkommunikation und betriebsverfahren dafür - Google Patents

Drahtloses kommunikationssystem für koordinierte mehrpunktkommunikation und betriebsverfahren dafür Download PDF

Info

Publication number
DE102021104962A1
DE102021104962A1 DE102021104962.8A DE102021104962A DE102021104962A1 DE 102021104962 A1 DE102021104962 A1 DE 102021104962A1 DE 102021104962 A DE102021104962 A DE 102021104962A DE 102021104962 A1 DE102021104962 A1 DE 102021104962A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pdsch
cell
resource
terminal
data
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021104962.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Jungmin Park
Junghyun Bae
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from KR1020200071030A external-priority patent/KR20210117893A/ko
Application filed by Samsung Electronics Co Ltd filed Critical Samsung Electronics Co Ltd
Publication of DE102021104962A1 publication Critical patent/DE102021104962A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/003Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path
    • H04L5/0032Distributed allocation, i.e. involving a plurality of allocating devices, each making partial allocation
    • H04L5/0035Resource allocation in a cooperative multipoint environment
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/003Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path
    • H04L5/0044Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path allocation of payload
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/003Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path
    • H04L5/0048Allocation of pilot signals, i.e. of signals known to the receiver
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/003Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path
    • H04L5/0053Allocation of signaling, i.e. of overhead other than pilot signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/003Arrangements for allocating sub-channels of the transmission path
    • H04L5/0058Allocation criteria
    • H04L5/0064Rate requirement of the data, e.g. scalable bandwidth, data priority
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/0091Signaling for the administration of the divided path
    • H04L5/0094Indication of how sub-channels of the path are allocated
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/12Wireless traffic scheduling
    • H04W72/1263Mapping of traffic onto schedule, e.g. scheduled allocation or multiplexing of flows
    • H04W72/1273Mapping of traffic onto schedule, e.g. scheduled allocation or multiplexing of flows of downlink data flows
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/20Control channels or signalling for resource management
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W72/00Local resource management
    • H04W72/20Control channels or signalling for resource management
    • H04W72/21Control channels or signalling for resource management in the uplink direction of a wireless link, i.e. towards the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Ein drahtloses Kommunikationssystem ist vorgesehen. Das drahtlose Kommunikationssystem beinhaltet eine erste Zelle, die dazu konfiguriert ist, mit einer zweiten Zelle und einem Terminal zu kommunizieren. Die erste Zelle beinhaltet einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist, die erste Zelle zu steuern, um: einen aus einer Mehrzahl von Schedulingmodi auszuwählen, die sich auf Ratenanpassung von gemeinsam genutzten physikalischen Downlink-Kanälen (PDSCHs) auf Grundlage von Steuerinformation beziehen, die mit der zweiten Zelle ausgetauscht werden; und einen ersten PDSCH gemäß dem ausgewählten Schedulingmodus an das Terminal zu übertragen, während die zweite Zelle einen zweiten PDSCH gemäß dem ausgewählten Modus an das Terminal überträgt. Das Terminal ist dazu konfiguriert, eine Verarbeitung an dem ersten PDSCH und dem zweiten PDSCH auf Grundlage des ausgewählten Schedulingmodus durchzuführen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ÄHNLICHE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Vorteile der vorläufigen US-Anmeldung mit der Nr. 62/992 584 , eingereicht am 20. März 2020 beim US-Patent- und Markenamt, und der Koreanischen Patentanmeldung mit der Nr. 10-2020-0071030 , eingereicht am 11. Juni 2020 beim Koreanischen Amt für geistiges Eigentum, deren Offenbarungen hierin durch Verweis in ihrer Gesamtheit mit aufgenommen sind.
  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Verfahren, Vorrichtungen und Systeme, die mit beispielhaften Ausführungsformen übereinstimmen, betreffen ein drahtloses Kommunikationssystem und insbesondere ein drahtloses Kommunikationssystem zum Durchführen von koordiniertem Mehrpunktkommunikationssenden und -empfang bzw. koordinierter Mehrpunktkommunikationsübertragung (CoMP).
  • Stand der Technik
  • Um die Performanz bzw. die Leistung und Benutzerqualität eines drahtlosen Kommunikationssystems zu verbessern, werden Forschung und Standardisierung zur CoMP-Technologie zwischen (Netzwerk-) Zellen durchgeführt. Das bzw. der CoMP zwischen Zellen bezieht sich generell auf Technologien, die auf der gegenseitigen Koordinierung geografisch getrennter Sende- oder Empfangspunkte beruhen.
  • Darüber hinaus werden drahtlose Kommunikationstechnologien, Kommunikationstechnologien der nächsten Generation wie beispielsweise diejenige der 5. Generation (kurz: 5G) kontinuierlich entsprechend den Bedürfnissen der Benutzer und Betreiber entwickelt, und es wird betreffend des effizienten Betriebs der CoMP-Technologie Forschung durchgeführt.
  • KURZFASSUNG
  • Beispielhafte Ausführungsformen stellen ein drahtloses Kommunikationssystem zum Sichern einer verbesserten Leistung der koordinierten Mehrpunktkommunikation (CoMP) bereit, indem die Komplexität reduziert wird, wenn ein Terminal bzw. ein Endgerät einen von einer Mehrzahl von Zellen empfangenen physikalischen Downlink-Gemeinschaftskanal (PDSCH) bzw. einen von einer Mehrzahl von Zellen empfangenen gemeinsam genutzten physikalischen Downlink-Kanal (PDSCH) verarbeitet, und indem ein Schedulingmodus bzw. Zeitplanungsmodus für den von der Mehrzahl von Zellen empfangenen PDSCH gemäß der Performanz bzw. der Leistung des Terminals unterschieden wird, und ein Verfahren zum Betreiben des drahtlosen Kommunikationssystems.
  • Die zu lösenden technischen Aufgaben sind nicht auf die vorstehend genannten technischen Aufgaben beschränkt, und andere technische Probleme, die nicht erwähnt werden, können von einem Durchschnittsfachmann aus der folgenden Beschreibung klar verstanden werden.
  • Gemäß einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet ein drahtloses Kommunikationssystem: eine erste Zelle, die dazu konfiguriert ist, mit einer zweiten Zelle und einem Terminal zu kommunizieren. Die erste Zelle beinhaltet einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist, die erste Zelle zu steuern, um: einen aus einer Mehrzahl von Schedulingmodi auszuwählen, die sich auf Ratenanpassung von gemeinsam genutzten physikalischen Downlink-Kanälen bzw. Downlink-Gemeinschaftskanälen (PDSCHs) auf Grundlage von Steuerinformation beziehen, die mit der zweiten Zelle ausgetauscht werden; und einen ersten PDSCH gemäß dem ausgewählten Schedulingmodus bzw. Zeitplanungsmodus an das Terminal zu übertragen, während die zweite Zelle einen zweiten PDSCH gemäß dem ausgewählten Modus an das Terminal überträgt. Das Terminal ist dazu konfiguriert, eine Verarbeitung an dem ersten PDSCH und dem zweiten PDSCH auf Grundlage des ausgewählten Schedulingmodus durchzuführen.
  • Gemäß einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet ein Terminal bzw. ein Endgerät eine integrierte Hochfrequenzschaltung (RFIC), die dazu konfiguriert ist, einen ersten physikalischen Downlink-Gemeinschaftskanal (PDSCH) von einer ersten Zelle und einen zweiten PDSCH von einer zweiten Zelle auf Grundlage eines ausgewählten Schedulingmodus aus einer Mehrzahl von Schedulingmodi zu empfangen, die sich auf eine Ratenanpassung von PDSCHs beziehen; und einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist, eine Verarbeitung an dem ersten PDSCH und dem zweiten PDSCH auf Grundlage des ausgewählten Schedulingmodus durchzuführen.
  • Gemäß einem Aspekt einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet ein Verfahren zum Betreiben einer ersten Zelle eines drahtlosen Kommunikationssystems, das die erste Zelle, eine zweite Zelle und ein Terminal beinhaltet, Folgendes: Auswählen durch die erste Zelle auf Grundlage von Steuerinformation, die mit der zweiten Zelle ausgetauscht werden, eines aus einer Mehrzahl von Schedulingmodi, die sich auf Ratenanpassung von gemeinsam genutzten physikalischen Downlink-Kanälen (PDSCHs) beziehen; und Übertragen durch die erste Zelle eines ersten PDSCH an das Terminal gemäß dem ausgewählten Schedulingmodus, während die zweite Zelle einen zweiten PDSCH an das Terminal gemäß dem ausgewählten Modus überträgt. Das Terminal verarbeitet den ersten PDSCH und den zweiten PDSCH basierend auf dem ausgewählten Schedulingmodus.
  • Figurenliste
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben und Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich werden, in denen:
    • 1 ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist;
    • 2A eine Ansicht einer Grundstruktur eines Zeit-Frequenz-Bereichs in dem drahtlosen Kommunikationssystem von 1 und 2B eine Ansicht von gemeinsam genutzten physikalischen Downlink-Kanälen (PDSCHs) in dem drahtlosen Kommunikationssystem von 1 ist;
    • 3A, 3B und 3C Ansichten zum Beschreiben einer überlappenden Beziehung zwischen einem ersten und zweiten PDSCH von 1 sind;
    • 4A und 4B Flussdiagramme sind, die Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß beispielhaften Ausführungsformen veranschaulichen;
    • 5 eine Ansicht zum Beschreiben eines Betriebs eines Terminals ist, wenn erste und zweite PDSCHs einander überlappen;
    • 6A, 6B und 6C Ansichten zum Beschreiben eines ersten und zweiten PDSCH in einer Mehrzahl von Schedulingmodi gemäß beispielhaften Ausführungsformen sind;
    • 7 eine Ansicht zum Beschreiben eines Betriebs eines Terminals ist, wenn ein erster und zweiter PDSCH einander überlappen;
    • 8A, 8B und 8C Ansichten zum Beschreiben eines ersten und zweiten PDSCH in einer Mehrzahl von Schedulingmodi gemäß beispielhaften Ausführungsformen sind;
    • 9 eine Ansicht zum Beschreiben eines Betriebs eines Terminals ist, wenn ein erster und zweiter PDSCH einander überlappen;
    • 10A, 10B und 10C Ansichten zum Beschreiben eines ersten und zweiten PDSCH in einer Mehrzahl von Schedulingmodi gemäß beispielhaften Ausführungsformen sind;
    • 11 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht;
    • 12A, 12B und 12C Ansichten zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß beispielhaften Ausführungsformen sind; und
    • 13 ein Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines drahtlosen Kommunikationssystems 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Das drahtlose Kommunikationssystem 10 kann, wenn auch nicht darauf beschränkt, ein System der fünften Generation (5G), ein Langzeitentwicklungssystem (LTE), ein Codemultiplex-Vielfachzugriffssystem (CDMA), ein globales System für mobile Kommunikation (GSM), ein drahtloses lokales Netzwerk(WLAN)-System oder ein beliebiges anderes drahtloses Kommunikationssystem sein. Nachfolgend wird das drahtlose Kommunikationssystem 10 unter der Annahme beschrieben werden, dass es sich um ein 5G-System handelt, aber es versteht sich, dass beispielhafte Ausführungsformen nicht darauf beschränkt sind.
  • Ein Terminal 100 kann sich auf verschiedene Vorrichtungen beziehen, die in der Lage sind, Daten und/oder Steuerinformation zu übertragen und zu empfangen, indem sie mit einer ersten und einer zweiten Zelle 110 und 120 kommunizieren. Das Terminal 100 kann eine drahtlose Kommunikationsvorrichtung sein und kann fest installiert oder mobil vorgesehen sein. Zum Beispiel kann das Terminal 100 als Benutzerausrüstung (UE), eine Mobilstation (MS), ein Mobilendgerät (MT), ein Benutzerendgerät (UT), eine Teilnehmerstation (SS), eine drahtlose Vorrichtung oder eine tragbare Vorrichtung bezeichnet werden.
  • Jede der ersten und der zweiten Zelle 110 und 120 kann sich im Allgemeinen auf eine feste Station beziehen, die mit dem Terminal 100 und/oder anderen Zellen kommuniziert, und kann Daten und Steuerinformation austauschen, indem sie mit dem Terminal 100 und/oder anderen Zellen kommuniziert. Beispielsweise können jede der ersten und zweiten Zelle 110 und 120 als eine Basisstation, Knoten B, entwickelter Knoten B (eNB), ein Sektor, ein Standort, ein Basissendeempfängersystem (BTS), ein Zugangspunkt (AP), ein Relaisknoten, ein entfernter Funkkopf (RRH), eine Funkeinheit (RU), eine kleine Zelle oder dergleichen bezeichnet werden. In dieser Beschreibung können sowohl die erste als auch die zweite Zelle 110 und 120 eine umfassende Bedeutung aufweisen, die einige Bereiche oder Funktionen angibt, die durch eine Basisstationssteuerung (BSC) in CDMA, Knoten-B in WCDMA und eNB oder den Sektor (Standort) in LTE abgedeckt sind, und kann alle verschiedenen Abdeckungsbereiche abdecken, wie etwa eine Megazelle, Makrozelle, Mikrozelle, Picozelle, Femtozelle, Relaisknoten, RRH, RU und einen kleinen Zellkommunikationsbereich.
  • Ein drahtloses Kommunikationsnetzwerk zwischen dem Terminal 100 und den ersten und zweiten Zellen 110 und 120 kann die Kommunikation zwischen Benutzern unterstützen, indem verfügbare Netzwerkressourcen geteilt werden. Zum Beispiel können Informationen in einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk durch verschiedene Mehrfachzugriffsverfahren übertragen werden, wie etwa Codemultiplex-Mehrfachzugriff (CDMA), Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (FDMA), Zeitmultiplex-Mehrfachzugriff (TDMA), orthogonaler Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (OFDMA), Einzelträger-Frequenzmultiplex-Mehrfachzugriff (SC-FDMA), OFDM-FDMA, OFDM-TDMA und OFDM-CDMA.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann das drahtlose Kommunikationssystem 10 die erste Zelle 110, die zweite Zelle 120 und das Terminal 100 beinhalten. In 1 ist zur Vereinfachung der Beschreibung eine begrenzte Anzahl von Zellen und Terminals veranschaulicht, aber dies ist nur ein Beispiel und beispielhafte Ausführungsformen sind nicht darauf beschränkt. Es ist klar, dass beispielhafte Ausführungsformen auf ein drahtloses Kommunikationssystem angewendet werden können, das eine größere Anzahl von Zellen und Terminalen beinhaltet. Zusätzlich wird davon ausgegangen, dass die erste und zweite Zelle 110 und 120 und das Terminal 100 eine koordinierte Mehrpunktkommunikation (CoMP) durchführen.
  • Das Terminal 100 kann mit der ersten und der zweiten Zelle 110 und 120 über Uplink und Downlink mit der ersten bzw. zweiten Zellen 110 bzw. 120 kommunizieren. Zum Beispiel können Steuerinformation im Uplink und Downlink über einen Steuerkanal, wie etwa einen physikalischen Downlink-Steuerkanal (PDCCH), einen physikalischen Steuerformatanzeigekanal (PCFICH), einen physikalischen Hybrid-ARQ-Anzeigekanal (PHICH), einen physikalischen Uplink-Steuerkanal (PUCCH), einen erweiterten physikalischen Downlink-Steuerkanal (EPDCCH), übertragen werden, und Daten können über einen Datenkanal, wie etwa einen physikalischen Downlink-Shared Channel (PDSCH) bzw. gemeinsam genutzten Downlink-Steuerkanal und einen physikalischen Uplink-Shared Channel (PUSCH) bzw. gemeinsam genutzten Uplink-Steuerkanal, übertragen werden. In dieser Beschreibung kann das Senden/Empfangen eines Signals durch den PDSCH oder den PDCCH in der Form von „Senden/Empfangen des PDSCH oder des PDCCH“ ausgedrückt werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform können die erste und zweite Zelle 110 und 120 einen beliebigen aus einer Mehrzahl von Schedulingmodi, die sich auf die Ratenanpassung von PDSCHs beziehen, auswählen und einen ersten bzw. zweiten PDSCH PDSCH _1 bzw. PDSCH 2 gemäß dem ausgewählten Schedulingmodus an das Terminal 100 übertragen.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Mehrzahl von Schedulingmodi, die sich auf die Ratenanpassung von PDSCHs beziehen, Schedulingmodi beinhalten, die sich in einer Art und Weise des Zuweisens von Signalen zum Durchführen einer Ratenanpassung an Ressourcen unterscheiden, wenn das Terminal 100 PDSCHs empfängt. Beispielsweise können Signale, die eine Ratenanpassung durchführen, zumindest eines von einem Phasenverfolgungsreferenzsignal (PTRS) und einem aperiodischen Null-Leistung-Kanalstatus-Informationsreferenzsignal (ZP CSI-RS) beinhalten. Dies wird unter Bezugnahme aufFig. 5 bis 8C detailliert beschrieben werden. Beschreibungen in Bezug auf das PTRS und das aperiodische ZP CSI-RS sind jedoch Beispiele, und beispielhafte Ausführungsformen sind nicht darauf beschränkt. Beispielhafte Ausführungsformen können auf verschiedene Referenzsignale angewendet werden, die über PDSCHs übertragen werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die Mehrzahl von Schedulingmodi, die sich auf die Ratenanpassung von PDSCHs beziehen, Schedulingmodi beinhalten, die sich in einer Art und Weise des Zuweisens von Signalen zum Durchführen einer Ratenanpassung zu Ressourcen unterscheiden, wenn das Terminal 100 PDSCHs empfängt, die durch die erste und zweite Zelle, einen Downlink-Steuerindikator (DCI), der den ausgewählten Schedulingmodus anzeigt, an das Terminal senden, oder den ausgewählten Schedulingmodus anzeigen durch obere Signalisierung mit dem Terminal. Als ein weiteres Beispiel kann der Ressourcenblock als durch das PDCCH geplant definiert sein. Dies wird unter Bezugnahme aufFig. 9 bis 10C detailliert beschrieben werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform können sowohl die erste als auch die zweite Zelle 110 und 120 Leistungsinformationen empfangen, die ein unterstütztes Verarbeitungsverfahren des Terminals 100 von dem Terminal 100 angeben, und können einen aus einer Mehrzahl von Schedulingmodi auf Grundlage der empfangenen Leistungsinformationen auswählen. Wenn zum Beispiel Ressourcen, die dem ersten PDSCH PDSCH_1 entsprechen, und Ressourcen, die dem zweiten PDSCH PDSCH _2 entsprechen, einander überlappen, kann das Verarbeitungsverfahren gemäß dem Typ von Signalen, die den überlappenden Ressourcen zugewiesen sind, geändert werden, und die erste und die zweite Zelle 110 und 120 können den ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH _2 planen, um einem Verarbeitungsverfahren zu entsprechen, das das Terminal 100 unterstützen kann. Andererseits können die erste und zweite Zelle 110 und 120 einen Schedulingmodus auswählen, der in der Lage ist, eine optimale Kommunikationsleistung bzw. -performanz zu sichern, um den ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 zu planen, wenn das Terminal 100 alle Verarbeitungsverfahren unterstützt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform können die erste und zweite Zelle 110 und 120 erste und zweite Abwärtsverbindungssteuerindikatoren (downlink control indicators - DCI_1 und DCI_2), die Schedulinginformationen des ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH _2 angeben, auf Grundlage des ausgewählten Schedulingmodus an das Terminal 100 übertragen. Das Terminal 100 kann einen Verarbeitungsvorgang bzw. eine Verarbeitungsoperation an den ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 auf Grundlage der ersten und zweiten Downlink-Steuerinformation DCI_1 und DCI_2 durchführen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen können die erste und zweite Zelle 110 und 120 den ausgewählten Schedulingmodus durch obere Signalisierung mit dem Terminal 100 einstellen. Die Downlink-Steuerinformation DCI_1 und DCI_2 können Downlink-Schedulingzuweisungsinformationen beinhalten, die PDSCH-Ressourcenbezeichnung, ein Übertragungsformat, Hybrid-ARQ- (HARQ-) Informationen und Steuerinformation im Zusammenhang mit räumlichem Multiplexen beinhalten. Das Terminal 100 kann die ersten und zweiten Downlink-Steuerinformation DCI 1 und DCI 2 von der ersten und zweiten Zelle 110 und 120 über einen ersten und zweiten PDSCH PDSCH _1 und PDSCH _2 empfangen. Bei einigen beispielhaften Ausführungsformen können die erste und zweite Zelle 110 und 120 Schedulinginformationen über das Terminal 100 austauschen und jeweils im gleichen Schedulingmodus arbeiten.
  • Das drahtlose Kommunikationssystem 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann den ersten und zweiten PDSCH PDSCH _1 und PDSCH _2 unter Berücksichtigung der Leistung des Terminals 100 planen, um CoMP durchzuführen, das für das Terminal 100 geeignet ist. Zusätzlich hat das drahtlose Kommunikationssystem 10 einen Effekt des Verbesserns der Komplexität von CoMP durch Vorwählen einer Mehrzahl von Schedulingmodi, die sich auf die Ratenanpassung von PDSCHs beziehen, und Planen des ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH _2 in einem gemeinsamen Schedulingmodus durch die erste und zweite Zelle 110 und 120.
  • 2A ist eine Ansicht einer Grundstruktur eines Zeit-Frequenz-Bereichs in dem drahtlosen Kommunikationssystem von 1 und 2B ist eine Ansicht eines PDSCH in dem drahtlosen Kommunikationssystem von 1.
  • Unter Bezugnahme auf 2A kann die horizontale Achse einen Zeitbereich bezeichnen und die vertikale Achse kann einen Frequenzbereich bezeichnen. Eine minimale Übertragungseinheit im Zeitbereich ist ein Symbol für orthogonales Frequenzmultiplexen (OFDM), und Nsymb OFDM-Symbole 202 können gesammelt werden, um einen Schlitz 206 zu bilden, und N Schlitze (N ist eine ganze Zahl größer als oder gleich 1) können gesammelt werden, um einen Unterrahmen 205 zu bilden. Die Anzahl von Schlitzen, die den Unterrahmen 205 bilden, kann zum Beispiel durch eine „Numerologie“ eines Kommunikationssystems bestimmt werden. Zum Beispiel kann die Länge des Schlitzes 206 0,5 ms betragen und die Länge des Unterrahmens kann 1,0 ms betragen. Ferner kann ein Funkrahmen 214 eine Zeitbereichseinheit sein, die 10 Unterrahmen 205 beinhaltet.
  • Eine minimale Übertragungseinheit im Frequenzbereich ist ein Unterträger, und die gesamte Übertragungsbandbreite kann insgesamt NBW Unterträger 204 beinhalten. In der Zeitfrequenzdomäne ist eine Grundeinheit einer Ressource ein Ressourcenelement (RE) 212 und kann durch einen OFDM-Symbolindex und einen Unterträgerindex dargestellt werden. Ein Ressourcenblock (RB) 208 kann als die Nsymb aufeinanderfolgenden OFDM-Symbole 202 in der Zeitdomäne und NRB aufeinanderfolgende Unterträger 210 in der Frequenzdomäne definiert sein. Entsprechend kann ein RB 208 (Nsymb * NRB) REs 212 beinhalten. Ein Downlink-Kanal, der PDCCH, PDSCH und dergleichen beinhaltet, kann von einer Zelle in dem drahtlosen Kommunikationssystem zu einem Terminal durch Ressourcen in dem Zeit-Frequenz-Bereich übertragen werden, wie in 2A gezeigt wird.
  • Unter Bezugnahme auf 2B kann ein PDCCH 302 mit einem PDSCH 303 frequenzgemultiplext und übertragen werden. In der Zelle können Ressourcen des PDCCH 302 und des PDSCH 303 durch Scheduling angemessen zugewiesen werden und somit kann die Koexistenz mit der Datenübertragung für das Terminal effektiv unterstützt werden. Eine Mehrzahl von PDCCHs 302 kann einen PDCCH-Satz 306 bilden. Standortinformationen des PDCCH-Satzes 306 werden terminalspezifisch festgelegt, und dies kann durch eine Funkfernsteuerung (RRC) signalisiert werden. Eine Mehrzahl von PDCCH-Sätzen 306 kann in jedem Terminal konfiguriert sein, und ein PDCCH-Satz 306 kann dazu konfiguriert sein, gleichzeitig mit verschiedenen Terminalen gemultiplext zu werden. In dem PDCCH 302 kann ein Demodulationsreferenzsignal (DMRS) 305 als ein Referenzsignal zum Decodieren verwendet werden.
  • 3A bis 3C sind Ansichten zum Beschreiben einer überlappenden Beziehung zwischen dem ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH _2 aus 1.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 3A kann der erste PDSCH PDSCH_1 den zweiten PDSCH PDSCH_2 teilweise überlappen. In einer beispielhaften Ausführungsform können die erste und zweite Zelle 110 und 120 Scheduling durchführen, sodass der Überlappungsbereich mindestens eine erste Ressource aus Ressourcen des ersten PDSCH PDSCH _1 beinhaltet, die einem PTRS oder einem aperiodischen ZP CSI-RS entspricht, der in dem zweiten PDSCH PDSCH _2 enthalten ist, und der Überlappungsbereich mindestens eine zweite Ressource aus Ressourcen des zweiten PDSCH PDSCH _2 beinhaltet, die einem PTRS oder aperiodischem ZP CSI-RS entspricht, die in dem ersten PDSCH PDSCH_1 enthalten sind. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform können die erste und zweite Zelle 110 und 120 ein Scheduling durchführen, sodass der Überlappungsbereich keine Ressourcen beinhaltet, die einem PTRS oder aperiodischem ZP CSI-RS entsprechen, die in dem ersten PDSCH PDSCH_1 beinhaltet sind, und Ressourcen, die einem PTRS oder aperiodischem ZP CSI-RS entsprechen, die in dem zweiten PDSCH PDSCH _2 beinhaltet sind.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform können die erste und zweite Zelle 110 und 120 Scheduling durchführen, sodass der Überlappungsbereich Ressourcenblöcke beinhaltet, die teilweise oder vollständig mit Ressourcenblöcken überlappt sind, bei denen eine Ratenanpassung des zweiten PDSCH durchgeführt wird, aus Ressourcenblöcken, bei denen eine Ratenanpassung des ersten PDSCH PDSCH_1 durchgeführt wird. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform können die erste und zweite Zelle 110 und 120 ein Scheduling durchführen, sodass der Überlappungsbereich keine Ressourcenblöcke beinhaltet, die teilweise oder vollständig mit Ressourcenblöcken überlappt sind, bei denen eine Ratenanpassung des zweiten PDSCH durchgeführt wird, aus Ressourcenblöcken, bei denen eine Ratenanpassung des ersten PDSCH PDSCH_1 durchgeführt wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3B kann der erste PDSCH PDSCH_1 den zweiten PDSCH PDSCH _2 vollständig überlappen. In dieser Hinsicht kann der erste PDSCH PDSCH_1 den zweiten PDSCH PDSCH _2 auf Grundlage einer Frequenzachse und einer Zeitachse vollständig überlappen. Zusätzlich kann sich der erste PDSCH PDSCH_1 mit dem zweiten PDSCH PDSCH _2 über den gesamten Bereich auf Grundlage einer Frequenzachse überlappen und kann sich nur über einen Teilbereich auf Grundlage einer Zeitachse überlappen. Zusammenfassend können die erste und zweite Zelle 110 und 120 ein Scheduling derart durchführen, dass sich der erste PDSCH PDSCH_1 und der zweite PDSCH PDSCH _2 als Ganzes auf Grundlage der Frequenzachse und der Zeitachse überlappen oder sich auf Grundlage der Frequenzachse über den gesamten Bereich überlappen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 3C kann es sein, dass der erste PDSCH PDSCH_1 den zweiten PDSCH PDSCH _2 auf Grundlage der Frequenzachse nicht überlappt. Das heißt, dass die erste und zweite Zelle 110 und 120 ein Scheduling derart durchführen können, dass sich der erste PDSCH PDSCH _1 und der zweite PDSCH PDSCH _2 auf Grundlage der Frequenzachse nicht überlappen.
  • Die überlappende Beziehung zwischen dem ersten PDSCH PDSCH_1 und dem zweiten PDSCH PDSCH _2, die in 3A bis 3B offenbart ist, ist ein Beispiel, und beispielhafte Ausführungsformen sind nicht darauf beschränkt. Verschiedene überlappende Beziehungen können implementiert werden, und die erste und zweite Zelle 110 und 120 können den ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 gemäß einer Kommunikationsumgebung flexibel planen.
  • 4A und 4B sind Flussdiagramme, welche ein Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulichen.
  • Unter Bezugnahme auf 4A kann bei Vorgang S100a jede einer Mehrzahl von Zellen des drahtlosen Kommunikationssystems einen beliebigen einer Mehrzahl von Schedulingmodi auswählen. In einer beispielhaften Ausführungsform betrifft der Schedulingmodus ein Planungsschema bzw. Schedulingschema für einen PDSCH, der von jeder Zelle an ein Terminal übertragen wird. Wenn die PDSCHs aus den Zellen einander teilweise oder vollständig überlappen, kann das Terminal unterschiedliche Verarbeitungsverfahren für Daten/Referenzsignale (oder Daten/Nichtdaten) oder Daten-/Datenteile aufweisen, die überlappenden Ressourcen zugewiesen sind. Andererseits erhöht sich die Verarbeitungskomplexität des Terminals, wenn das Terminal die überlappenden Ressourcen sequentiell verarbeitet, wenn das Verarbeitungsverfahren häufig geändert wird, was sich negativ auf ein Terminal auswirken kann, für das eine niedrige Leistung garantiert ist. Bei Vorgang S120a können die Zellen eine Planung bzw. ein Scheduling für PDSCHs auf Grundlage eines Schedulingmodus durchführen, der aus einer Mehrzahl von Schedulingmodi ausgewählt ist, um die Verarbeitungskomplexität des Terminals zu reduzieren, und können die geplanten PDSCHs an das Terminal übertragen. Das Terminal kann im Voraus den durch die Mehrzahl von Zellen ausgewählten Schedulingmodus erkennen und kann eine Verarbeitungsoperation an den PDSCHs in einer Weise durchführen, die dem ausgewählten Schedulingmodus entspricht.
  • Unter Bezugnahme auf 4B kann jede der Mehrzahl von Zellen des drahtlosen Kommunikationssystems im Betrieb S100b Leistungsinformationen von dem Terminal empfangen. Die Leistungsinformationen des Terminals können ein unterstütztes Verarbeitungsverfahren angeben. Das heißt, die Arten von Signalen, die überlappenden Ressourcen von PDSCHs zugewiesen sind, die von der Mehrzahl von Zellen empfangen werden, können gemäß einem Schedulingmodus für einen PDSCH variieren, und die Zellen können auf Grundlage der Leistungsinformationen überprüfen, ob sie den überlappenden Ressourcen zugewiesene Signale verarbeiten können. Bei Vorgang S120b kann die Mehrzahl von Zellen einen von einer Mehrzahl von Schedulingmodi auf Grundlage der Leistung des Terminals auswählen. Bei Vorgang S140b kann die Mehrzahl von Zellen eine Planung für PDSCHs auf Grundlage des ausgewählten Schedulingmodus durchführen und kann die geplanten PDSCHs jeweils an das Terminal übertragen.
  • 5 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Betriebs eines Terminals, wenn sich der erste und zweite PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 gemäß beispielhaften Ausführungsformen überlappen. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass einem Ressourcenbereich ein PTRS in einem konstanten Muster entlang einer Zeitachse im gleichen Frequenzbereich zugewiesen wird, aber beispielhafte Ausführungsformen sind nicht darauf beschränkt. Beispielhafte Ausführungsformen können auf verschiedene Muster des PTRS angewendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 5 können sich der erste und zweite PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 über erste bis sechste Ressourcenelemente RE_1 bis RE_6 überlappen. Teile von Daten/Daten können dem ersten, dritten, vierten und sechsten Ressourcenelement RE_1, RE_3, RE_4 und RE_6zugewiesen werden, und Daten/PTRS können dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 und RE_5 zugewiesen werden. Es wird angenommen, dass Teile von Daten/Daten durch die gleiche Modulationstechnik (z. B. 256 Quadraturamplitudenmodulation (QAM)) moduliert werden und Teile von Daten/PTRS durch verschiedene Modulationstechniken (z. B. 256 QAM für Daten und Quadraturphasenumtastung (QPSK) für PTRS) moduliert werden. Allerdings dient dies der Vereinfachung des Verständnisses und beispielhafte Ausführungsformen sind nicht darauf beschränkt.
  • Das Terminal 100 kann eine erste Verarbeitungsoperation PC_11 an den Datenstücken/Daten durchführen, die dem ersten Ressourcenelement RE_1 zugewiesen sind. Genauer gesagt kann das Terminal 100 die Datenstücke/Daten, die dem ersten Ressourcenelement RE_1 zugewiesen sind, jeweils durch ein Demodulationsverfahren demodulieren, das dem 256 QAM entspricht. Das Terminal 100 kann eine gemeinsame Erkennung der Daten/Daten durchführen. Anschließend kann das Terminal 100 eine zweite Verarbeitungsoperation PC 21 an den Daten/PTRS durchführen, die dem zweiten Ressourcenelement RE_2 zugewiesen sind. Genauer gesagt demoduliert das Terminal 100 in den Daten/PTRS, die dem zweiten Ressourcenelement RE_2 zugewiesen sind, die Daten in dem Demodulationsverfahren, das dem 256 QAM entspricht, und kann eine Ratenanpassung an dem PTRS durchführen. Da das PTRS ein Referenzsignal für Phasenverfolgung ist und zuvor verwendet wird, um die Qualität eines Downlink-Kanals zu erhalten, ist eine Demodulation für das PTRS nicht erforderlich, und das PTRS kann durch Ratenanpassung verarbeitet werden. Zusammenfassend kann das Terminal 100 die Daten, die dem zweiten Ressourcenelement RE_2 zugewiesen sind, auf eine erste Weise verarbeiten und kann das PTRS, das dem zweiten Ressourcenelement RE_2 zugewiesen ist, auf eine zweite Weise verarbeiten. Eine Demodulationsreihenfolge-Kombination einer Demodulationsoperation für die Daten/Daten des ersten Ressourcenelements RE_1, die durch das Terminal 100 durchgeführt wird, kann sich von einer Demodulationsreihenfolge-Kombination einer Demodulationsoperation für die Daten/PTRS des zweiten Ressourcenelements RE_2 unterscheiden.
  • In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Terminal 100 eine gemeinsame Erkennung der Daten/PTRS durchführen, die dem zweiten Ressourcenelement RE_2 zugewiesen sind, und kann die Daten/PTRS unter Verwendung von Demodulationsverfahren demodulieren, die jeweils dem 256 QAM und dem QPSK entsprechen. Zusätzlich kann das Terminal 100 die Daten demodulieren, nachdem das PTRS, das dem zweiten Ressourcenelement RE_2 zugeordnet ist, entfernt wurde. Zusätzlich kann das Terminal 100 in einigen beispielhaften Ausführungsformen die Daten demodulieren, nachdem das zweite Ressourcenelement RE_2 Störungs-Aufhellung (Interference Whitening) unterzogen wurde.
  • Das heißt, da die erste Verarbeitungsoperation PC _11 und die zweite Verarbeitungsoperation PC 21 unterschiedliche Verarbeitungsverfahren aufweisen und das Terminal 100 die Verarbeitungsverfahren schnell ändern muss, um die zweite Verarbeitungsoperation PC_21 an dem zweiten Ressourcenelement RE_2 durchzuführen, kann diese Änderung ein Faktor sein, der die Verarbeitungskomplexität des Terminals 100 erhöht. Zusätzlich kann das Terminal 100 im Fall der zweiten Verarbeitungsoperation PC_21, da jede der Daten/PTRS auf heterogene Weise verarbeitet wird, die zweite Verarbeitungsoperation PC_21 nicht unterstützen. Dieses Problem kann auftreten, wenn eine Verarbeitungsoperation an dem vierten Ressourcenelement RE_4 und dem fünften Ressourcenelement RE_5 durchgeführt wird.
  • Im Folgenden sind die dritten bis sechsten Verarbeitungsoperationen PC 31 bis PC_61 für die dritten bis sechsten Ressourcenelemente RE_3 bis RE_6die gleichen wie die ersten und zweiten Verarbeitungsvorgänge PC_11 und PC 21, die oben beschrieben wurden, und daher werden hier keine wiederholten Beschreibungen davon gegeben.
  • Die erste und zweite Zelle 110 und 120 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform können die Verarbeitungskomplexität des Terminals 100 reduzieren und in einem Schedulingmodus arbeiten, der der Leistung des Terminals 100 entspricht, die später unten beschrieben werden.
  • 6A bis 6C sind Ansichten zum Beschreiben des ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 in einer Mehrzahl von Schedulingmodi gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 6A können die erste und zweite Zellen 110 und 120 in einem ersten Schedulingmodus arbeiten, sodass ein Ressourcenelement, das mit Daten zugewiesen ist, und ein Ressourcenelement, das MIT PTRS zugewiesen ist, sich in dem ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 nicht überlappen. Nachfolgend werden die erste und zweite Zelle 110 und 120, die in dem ersten Schedulingmodus arbeiten, beschrieben werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die zweite Zelle 120, um zu verhindern, dass Daten/PTRS einem beliebigen Ressourcenelement zugewiesen werden, Ressourcenelemente RE_7 bis RE_12 planen, die einem Frequenzbereich entsprechen, dem das PTRS des zweiten PDSCH PDSCH_2 zugewiesen ist, um den ersten PDSCH PDSCH_1 nicht zu überlappen. Um außerdem zu verhindern, dass Stücke von PTRS/Daten einem beliebigen Ressourcenelement zugewiesen werden, kann die erste Zelle 110 Ressourcenelemente planen, die einem Frequenzbereich entsprechen, dem das PTRS des ersten PDSCH PDSCH_1 zugewiesen ist, um den zweiten PDSCH PDSCH_2 nicht zu überlappen.
  • Zusätzlich können als eine beispielhafte Ausführungsform die erste und zweite Zelle 110 und 120 ein Scheduling durchführen, wie in 3C gezeigt wird, sodass sich der erste PDSCH PDSCH_1 und der zweite PDSCH PDSCH_2 gar nicht in dem Frequenzbereich überlappen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 6B können sich der erste und zweite PDSCHs PDSCH_1 und PDSCH_2 über erste bis sechste Ressourcenelemente RE_1 bis RE_6 überlappen. Die erste und zweite Zelle 110 und 120 können in einem zweiten Schedulingmodus betrieben werden, sodass die zweiten und fünften Ressourcenelemente RE_2 und RE_5, denen keine Daten zugewiesen sind, und die zweiten und fünften Ressourcenelemente RE_2 und RE_5, denen PTRS zugewiesen sind, einander in dem ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 überlappen. Nachfolgend werden die erste und zweite Zelle 110 und 120, die in dem zweiten Schedulingmodus arbeiten, beschrieben werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die erste Zelle 110 dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 und RE_5, denen das PTRS des zweiten PDSCH PDSCH_2 zugewiesen ist, keine Daten zuweisen. Die erste Zelle 110 kann Nicht-Daten durch Ratenanpassung an das zweite und fünfte Ressourcenelement RE_2 und RE_5 zuweisen. Die erste Zelle 110 kann den obigen Vorgang durchführen, indem sie Schedulinginformationen über Ressourcenelemente, denen PTRS zugewiesen sind, von der zweiten Zelle 120 im Voraus erhält. Das Terminal 100 kann einen Ratenanpassungsvorgang an Nicht-Daten/PTRS durchführen, die dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 und RE_5 zugewiesen sind. Das heißt, dass, wie vorstehend beschrieben, weil das PTRS ein Referenzsignal für Phasenverfolgung ist und zuvor verwendet werden, um die Qualität eines Downlink-Kanals zu erhalten, eine Demodulation für das PTRS unnötig ist und das PTRS durch Ratenanpassung verarbeitet werden kann und die Nicht-Daten auch durch Ratenanpassung verarbeitet werden können. Wie die erste Zelle 110 kann die zweite Zelle 120 Ressourcenelementen, denen das PTRS des ersten PDSCH PDSCH_1 zugewiesen sind, keine Daten zuweisen.
  • Das Terminal 100 kann die Verarbeitungskomplexität des Terminals 100 im Vergleich zu 5 verringern, indem eine Verarbeitung an Datenstücken/Daten, die dem ersten Ressourcenelement RE_1 zugewiesen sind, auf Grundlage einer Demodulation, die einem bestimmten Modulationsverfahren entspricht, durchgeführt wird, und indem eine Verarbeitung an den Nicht-Daten/PTRS, die dem zweiten Ressourcenelement RE_2 zugewiesen sind, auf Grundlage einer relativ einfachen Ratenanpassung durchgeführt wird. Im Folgenden sind Verarbeitungsoperationen bzw. Verarbeitungsvorgänge für die dritten bis sechsten Ressourcenelemente RE_3 bis RE_6die gleichen wie die Verarbeitungsoperationen für die ersten und zweiten Ressourcenelemente RE_1 und RE_2, weshalb wiederholte Beschreibungen hierin nicht gegeben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 6C können sich der erste und zweite PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 über das erste bis sechste Ressourcenelement RE_1 bis RE_6 überlappen. Die erste und zweite Zelle 110 und 120 können in einem dritten Schedulingmodus arbeiten, in dem Teile von Daten/Daten dem ersten, dritten, vierten und sechsten Ressourcenelement RE_1, RE_3, RE_4 und RE_6zugeordnet sind und Teile von Daten/PTRS dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 und RE_5 zugeordnet sind. Nachfolgend werden die erste und zweite Zelle 110 und 120, die in dem dritten Schedulingmodus arbeiten, beschrieben werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die erste Zelle 110 Daten dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 und RE_5 zuweisen, denen das PTRS des zweiten PDSCH PDSCH_2 zugewiesen ist. Das Terminal 100 kann Demodulationsoperationen an Datenstücken/Daten durchführen, die dem ersten, dritten, vierten und sechsten Ressourcenelement RE_1, RE_3, RE_4 bzw. RE_6zugewiesen sind, und kann Datenstücke/PTRS, die dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 bzw. RE_5 zugewiesen sind, auf eine heterogene Weise verarbeiten, wie etwa eine Demodulationsoperation bzw. eine Ratenanpassung. Die zweite Zelle 120 kann auch Ressourcenelementen Daten zuweisen, denen das PTRS des ersten PDSCH PDSCH_1 zugewiesen ist.
  • Die erste und zweite Zelle 110 und 120 können im dritten Schedulingmodus arbeiten, nachdem bestätigt wurde, dass das Terminal 100 die Verarbeitung auf heterogene Weise für Daten/PTRS unterstützen kann. In einigen beispielhaften Ausführungsformen können die erste und zweite Zelle 110 und 120 auch dann, wenn bestätigt wird, dass das Terminal 100 alle Arten von Verarbeitung unterstützen kann, in dem ersten Schedulingmodus aus 6A oder dem zweiten Schedulingmodus aus 6B gemäß einer Kommunikationsumgebung arbeiten.
  • 7 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Betriebs eines Terminals, wenn der erste und zweite PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 einander überlappen. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass ZP CSI-RS einem Ressourcenbereich in einem konstanten Muster entlang einer Zeitachse im gleichen Frequenzbereich zugeordnet ist, aber beispielhafte Ausführungsformen sind nicht darauf beschränkt. Beispielhafte Ausführungsformen beinhalten verschiedene Muster von ZP CSI-RS.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 7 können sich der erste und zweite PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 über das erste bis sechste Ressourcenelement RE_1 bis RE_6 überlappen. Teile von Daten/Daten können dem ersten, dritten, vierten und sechsten Ressourcenelement RE_1, RE_3, RE_4 und RE_6zugewiesen werden, und Teile von Daten/ZP CSI-RS können dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 und RE_5 zugewiesen werden.
  • Das Terminal 100 kann eine erste Verarbeitungsoperation PC_12 an den Datenstücken/Daten durchführen, die dem ersten Ressourcenelement RE_1 zugewiesen sind. Genauer gesagt kann das Terminal 100 die Datenstücke/Daten, die dem ersten Ressourcenelement RE_1 zugewiesen sind, jeweils durch ein Demodulationsverfahren demodulieren, das dem 256 QAM entspricht. Das Terminal 100 kann eine gemeinsame Erkennung der Daten/Daten durchführen. Anschließend kann das Terminal 100 eine zweite Verarbeitungsoperation PC 22 an den Datenstücken/ZP CSI-RS durchführen, die dem zweiten Ressourcenelement RE_2 zugewiesen sind. Genauer gesagt demoduliert das Terminal 100 in den Datenstücken/ZP CSI-RS, die dem zweiten Ressourcenelement RE_2 zugewiesen sind, die Daten in dem Demodulationsverfahren, das dem 256 QAM entspricht, und kann eine Ratenanpassung an dem ZP CSI-RS durchführen. Da der ZP CSI-RS zuvor verwendet wurde, um die Qualität des Downlink-Kanals zu erhalten, ist eine Demodulation für das ZP CSI-RS nicht erforderlich, sodass das ZP CSI-RS durch Ratenanpassung verarbeitet werden kann. Zusammenfassend kann das Terminal 100 die Daten, die dem zweiten Ressourcenelement RE_2 zugewiesen sind, auf eine erste Weise verarbeiten und kann das ZP CSI-RS, das dem zweiten Ressourcenelement RE_2 zugewiesen ist, auf eine zweite Weise verarbeiten. Eine Demodulationsreihenfolge-Kombination einer Demodulationsoperation für die Datenstücke/Daten des ersten Ressourcenelements RE_1, die von dem Terminal 100 durchgeführt wird, kann sich von einer Demodulationsreihenfolge-Kombination einer Demodulationsoperation für die Datenstücke/ZP CSI-RS des zweiten Ressourcenelements RE_2 unterscheiden.
  • Das heißt, da eine erste Verarbeitungsoperation PC 21 und eine zweite Verarbeitungsoperation PC 22 unterschiedliche Verarbeitungsverfahren aufweisen und das Terminal 100 die Verarbeitungsverfahren schnell ändern muss, um die zweite Verarbeitungsoperation PC_22 an dem zweiten Ressourcenelement RE_2 durchzuführen, kann diese Änderung ein Faktor sein, der die Verarbeitungskomplexität des Terminals 100 erhöht. Zusätzlich kann es im Fall der zweiten Verarbeitungsoperation PC 22 sein, dass das Terminal 100 die zweite Verarbeitungsoperation PC 22 nicht unterstützt, da jedes der Datenstücke/ZP CSI-RS auf eine heterogene Weise verarbeitet wird. Im Folgenden sind die dritten bis sechsten Verarbeitungsoperationen PC_32 bis PC_62 für die dritten bis sechsten Ressourcenelemente RE_3 bis RE_6 die gleichen wie die ersten und zweiten Verarbeitungsoperationen PC 21 und PC 22, die oben beschrieben wurden, und daher werden hier keine wiederholten Beschreibungen davon gegeben.
  • Die erste und zweite Zelle 110 und 120 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform können die Verarbeitungskomplexität des Terminals 100 reduzieren und in einem Schedulingmodus arbeiten, der der Leistung des Terminals 100 entspricht, die später unten beschrieben werden.
  • 8A bis 8C sind Ansichten zum Beschreiben des ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 in einer Mehrzahl von Schedulingmodi gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 8A können die erste und zweite Zelle 110 und 120 in einem ersten Schedulingmodus arbeiten, sodass ein Ressourcenelement, das mit Daten zugewiesen ist, und ein Ressourcenelement, das mit ZP CSI-RS zugewiesen ist, sich in dem ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 nicht überlappen. Nachfolgend werden die erste und zweite Zelle 110 und 120, die in dem ersten Schedulingmodus arbeiten, beschrieben werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die zweite Zelle 120 die Ressourcenelemente RE_7 bis RE_12, die einem Frequenzbereich entsprechen, dem das ZP CSI-RS des zweiten PDSCH PDSCH_2 zugewiesen ist, so einplanen, dass es den ersten PDSCH PDSCH_1 nicht überlappt, um zu verhindern, dass Teile von Daten/ZP CSI-RS einem beliebigen Ressourcenelement zugewiesen werden. Um zu verhindern, dass ZP CSI-RS/Daten einem beliebigen Ressourcenelement zugewiesen werden, kann die erste Zelle 110 außerdem Ressourcenelemente planen, die einem Frequenzbereich entsprechen, dem das ZP CSI-RS des ersten PDSCH PDSCH_1 zugewiesen ist, um den zweiten PDSCH PDSCH_2 nicht zu überlappen. Zusätzlich können als eine beispielhafte Ausführungsform die erste und zweite Zelle 110 und 120 ein Scheduling durchführen, wie in 3C gezeigt wird, sodass sich der erste PDSCH PDSCH_1 und der zweite PDSCH PDSCH_2 gar nicht überlappen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 8B können sich der erste und zweite PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 über das erste bis sechste Ressourcenelement RE_1 bis RE_6 überlappen. Die erste und zweite Zelle 110 und 120 können in einem zweiten Schedulingmodus arbeiten, sodass die zweiten bis fünften Ressourcenelemente RE_2 und RE_5, denen keine Daten zugewiesen sind, und die zweiten bis fünften Ressourcenelemente RE_2 und RE_5, denen ZP CSI-RS zugewiesen ist, einander in dem ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 überlappen. Nachfolgend werden die erste und zweite Zelle 110 und 120, die in dem zweiten Schedulingmodus arbeiten, beschrieben werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die erste Zelle 110 dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 und RE_5, denen das ZP CSI-RS des zweiten PDSCH PDSCH_2 zugewiesen ist, keine Daten zuweisen. Die erste Zelle 110 kann Nicht-Daten durch Ratenanpassung an das zweite und fünfte Ressourcenelement RE_2 und RE_5 zuweisen. Die erste Zelle 110 kann den obigen Vorgang durchführen, indem sie Schedulinginformationen über Ressourcenelemente, denen ZP CSI-RS zugewiesen ist, von der zweiten Zelle 120 im Voraus erhält. Das Terminal 100 kann einen Ratenanpassungsvorgang an Nicht-Daten/ZP-CSI-RS durchführen, die dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 und RE_5 zugewiesen sind. Wie die erste Zelle 110 kann die zweite Zelle 120 Ressourcenelementen, denen das PTRS des ersten PDSCH PDSCH_1 zugewiesen ist, keine Daten zuweisen.
  • Das Terminal 100 kann die Verarbeitungskomplexität des Terminals 100 im Vergleich zu 7 verringern, indem eine Verarbeitung an Daten-/Datenteilen durchgeführt wird, die dem ersten Ressourcenelement RE_1 auf Grundlage einer Demodulation zugewiesen sind, die einem bestimmten Modulationsverfahren entspricht, und indem eine Verarbeitung an dem Nicht-Daten-/ZP-CSI-RS durchgeführt wird, das dem zweiten Ressourcenelement RE_2 auf Grundlage einer relativ einfachen Ratenanpassung zugewiesen ist. Im Folgenden sind Verarbeitungsoperationen für die dritten bis sechsten Ressourcenelemente RE_3 bis RE_6 die gleichen wie die Verarbeitungsoperationen für die ersten und zweiten Ressourcenelemente RE_1 und RE_2, weshalb wiederholte Beschreibungen hierin nicht gegeben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 8C können sich der erste und zweite PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 über das erste bis sechste Ressourcenelement RE_1 bis RE_6 überlappen. Die erste und zweite Zelle 110 und 120 können in einem dritten Schedulingmodus arbeiten, in dem Stücke bzw. Teile von Daten/Daten dem ersten, dritten, vierten und sechsten Ressourcenelement RE_1, RE_3, RE_4 und RE_6 zugeordnet sind und Stücke von Daten/ZP CSI-RS dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 und RE_5 zugeordnet sind. Nachfolgend werden die erste und zweite Zelle 110 und 120, die in dem dritten Schedulingmodus arbeiten, beschrieben werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die erste Zelle 110 Daten dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 und RE_5 zuweisen, denen das ZP CSI-RS des zweiten PDSCH PDSCH_2 zugewiesen ist. Das Terminal 100 kann Demodulationsoperationen an Datenstücken/Daten durchführen, die dem ersten, dritten, vierten und sechsten Ressourcenelement RE_1, RE_3, RE_4 bzw. RE_6 zugewiesen sind, und kann Datenstücke/ZP CSI-RS, die dem zweiten und fünften Ressourcenelement RE_2 bzw. RE_5 zugewiesen sind, auf eine heterogene Weise verarbeiten, wie etwa eine Demodulationsoperation bzw. eine Ratenanpassung. Die zweite Zelle 120 kann auch Ressourcenelementen Daten zuweisen, denen das ZP CSI-RS des ersten PDSCH PDSCH_1 zugewiesen ist.
  • Die erste und zweite Zelle 110 und 120 können im dritten Schedulingmodus arbeiten, nachdem bestätigt wurde, dass das Terminal 100 die Verarbeitung auf heterogene Weise für Datenstücke/ZP CSI-RS unterstützen kann. In einigen beispielhaften Ausführungsformen können die erste und zweite Zelle 110 und 120 auch dann, wenn bestätigt wird, dass das Terminal 100 alle Arten von Verarbeitung unterstützen kann, in dem ersten Schedulingmodus aus 8A oder dem zweiten Schedulingmodus aus 8B gemäß einer Kommunikationsumgebung betrieben werden.
  • 9 ist eine Ansicht zum Beschreiben eines Betriebs eines Terminals, wenn der erste und zweite PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 einander überlappen. Im Folgenden wird angenommen, dass ein Terminal den ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 derart plant, dass die Ratenanpassung in Einheiten von Ressourcenblöcken durchgeführt werden kann, aber beispielhafte Ausführungsformen sind nicht darauf beschränkt. Auch wenn die Ratenanpassung in verschiedenen Ressourceneinheiten durchgeführt wird, können beispielhafte Ausführungsformen angewendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 9 können sich der erste und zweite PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 über erste bis sechste Ressourcenblöcke RB_1 bis RB_6 überlappen. Daten, die keiner Ratenanpassung unterzogen werden, können als RM_NT bezeichnet werden. Daten, die einer Ratenanpassung unterzogen werden, können als RM_T bezeichnet werden. RM_NT/RM_NT kann dem ersten, dritten, vierten und sechsten Ressourcenblock RB_1, RB_3, RB_4 und RB_6 zugewiesen werden, und RM _NT/RM_T kann dem zweiten und fünften Ressourcenblock RB_2 und RB_5 zugewiesen werden. Der RM_T kann Datenteile beinhalten, die einer Demodulationsoperation unterzogen werden sollen, und der RM_NT kann Nicht-Daten beinhalten, die einer Ratenanpassung unterzogen werden sollen.
  • Das Terminal 100 kann eine erste Verarbeitungsoperation PC_13 an RM _NT/RM _NT durchführen, die dem ersten Ressourcenblock RB_1 zugewiesen ist. Genauer gesagt kann das Terminal 100 den RM_NT/RM_NT, der dem ersten Ressourcenblock RB_1 zugewiesen ist, jeweils durch ein Demodulationsverfahren demodulieren, das einem Modulationsverfahren entspricht. Anschließend kann das Terminal 100 eine zweite Verarbeitungsoperation PC_23 an dem RM _NT/RM_T durchführen, der dem zweiten Ressourcenblock RB_2 zugewiesen ist. Zum Beispiel demoduliert das Terminal 100 in dem RM _NT/RM_T, der dem zweiten Ressourcenblock RB_2 zugewiesen ist, den RM_NT in dem Demodulationsverfahren, das dem 256 QAM entspricht, und kann eine Ratenanpassung an dem RM_T durchführen. Zusammenfassend kann das Terminal 100 den RM_NT, der dem zweiten Ressourcenblock RB_2 zugewiesen ist, auf eine erste Weise verarbeiten und den RM_T, der dem zweiten Ressourcenblock RB_2 zugewiesen ist, auf eine zweite Weise.
  • Das heißt, weil die erste Verarbeitungsoperation PC_13 und die zweite Verarbeitungsoperation PC 23 unterschiedliche Verarbeitungsverfahren aufweisen und das Terminal 100 die Verarbeitungsverfahren schnell ändern muss, um die zweite Verarbeitungsoperation PC_23 an dem zweiten Ressourcenblock RB_2 durchzuführen, kann diese Änderung ein Faktor sein, der die Verarbeitungskomplexität des Terminals 100 erhöht. Zusätzlich kann das Terminal 100 im Fall der zweiten Verarbeitungsoperation PC 23, da jeder der RM_NT/RM_T auf heterogene Weise verarbeitet wird, den zweiten Verarbeitungsvorgang PC 23 möglicherweise nicht unterstützen. Dieses Problem kann auftreten, wenn eine Verarbeitungsoperation an dem vierten Ressourcenblock RB_4 und dem fünften Ressourcenblock RB_5 durchgeführt wird.
  • Im Folgenden sind die dritten bis sechsten Verarbeitungsoperationen PC 33 bis PC_63 für die dritten bis sechsten Ressourcenblöcke RB_3 bis RB_6 die gleichen wie die ersten und zweiten Verarbeitungsoperationen PC_13 und PC 23, die oben beschrieben wurden, und daher werden hierin keine wiederholten Beschreibungen davon gegeben.
  • Die erste und zweite Zelle 110 und 120 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform können die Verarbeitungskomplexität des Terminals 100 reduzieren und in einem Schedulingmodus arbeiten, der der Leistung des Terminals 100 entspricht, die später unten beschrieben werden.
  • 10A bis 10C sind Ansichten zum Beschreiben des ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 in einer Mehrzahl von Schedulingmodi gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 10A können die erste und zweite Zelle 110 und 120 in einem ersten Schedulingmodus arbeiten, sodass ein Ressourcenblock, der RM_NT zugewiesen ist, und ein Ressourcenblock, der RM_T zugewiesen ist, sich in dem ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 nicht überlappen. Nachfolgend werden die erste und zweite Zelle 110 und 120, die in dem ersten Schedulingmodus arbeiten, beschrieben werden.
  • Um zu verhindern, dass RM_NT/RM_T einem beliebigen Ressourcenblock zugewiesen wird, kann die zweite Zelle 120 in einer beispielhaften Ausführungsform den zweiten und fünften Ressourcenblock RB_2 und RB_5 planen, die einem Frequenzbereich entsprechen, dem der RM_T des zweiten PDSCH PDSCH_2 zugewiesen ist, um den ersten PDSCH PDSCH_1 nicht zu überlappen. Zusätzlich kann die erste Zelle 110, um zu verhindern, dass RM_T/RM_NT einem beliebigen Ressourcenblock zugewiesen wird, auch Ressourcenblöcke planen, die einem Frequenzbereich entsprechen, dem der RM_T des ersten PDSCH PDSCH_1 zugewiesen ist, um den zweiten PDSCH PDSCH_2 nicht zu überlappen.
  • Zusätzlich können als eine beispielhafte Ausführungsform die erste und zweite Zelle 110 und 120 ein Scheduling durchführen, wie in 3C gezeigt wird, sodass sich der erste PDSCH PDSCH_1 und der zweite PDSCH PDSCH_2 nicht komplett überlappen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 10B können sich der erste und zweite PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 über den ersten bis sechsten Ressourcenblock RB_1 bis RB_6 überlappen. Die erste und zweite Zelle 110 und 120 können in einem zweiten Schedulingmodus arbeiten, sodass die zweiten und fünften Ressourcenblöcke RB_2 und RB_5, denen PM_T zugewiesen ist, und die zweiten und fünften Ressourcenblöcke RB_2 und RB_5, denen PM_T zugewiesen ist, einander in dem ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 überlappen. Nachfolgend werden die erste und zweite Zelle 110 und 120, die in dem zweiten Schedulingmodus arbeiten, beschrieben werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die erste Zelle 110 RM_T dem zweiten und fünften Ressourcenblock RB_2 und RB_5 zuweisen, denen der RM_T des zweiten PDSCH PDSCH_2 zugewiesen ist. Die erste Zelle 110 kann den obigen Vorgang durchführen, indem sie Schedulinginformationen über Ressourcenblöcke, denen PM_T zugewiesen ist, von der zweiten Zelle 120 im Voraus erhält. Das Terminal 100 kann eine Ratenanpassungsoperation an RM_T/RM_T durchführen, die dem zweiten und fünften Ressourcenblock RB_2 und RB_5 zugewiesen ist. Wie die erste Zelle 110 kann die zweite Zelle 120 auch Ressourcenblöcken, denen der RM_T des ersten PDSCH PDSCH_1 zugewiesen ist, RM_T zuweisen.
  • Das Terminal 100 kann die Verarbeitungskomplexität der Klemme 100 im Vergleich zu 9 verringern, indem eine Verarbeitung an RM_NT/RM_NT, die dem ersten Ressourcenblock RB_1 zugewiesen ist, auf Grundlage einer Demodulation, die einem bestimmten Modulationsverfahren entspricht, durchgeführt wird, und indem eine Verarbeitung an dem RM_T/RM_T, der dem zweiten Ressourcenblock RB_2 zugewiesen ist, auf Grundlage einer relativ einfachen Ratenanpassung durchgeführt wird. Im Folgenden sind Verarbeitungsoperationen für den dritten bis sechsten Ressourcenblock RB_3 bis RB_6 die gleichen wie die Verarbeitungsoperationen für den ersten und zweiten Ressourcenblock RB_1 und RB_2, weshalb wiederholte Beschreibungen hierin nicht gegeben werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 10C können sich der erste und zweite PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 über den ersten bis sechsten Ressourcenblock RB_1 bis RB_6 überlappen. Die erste und zweite Zelle 110 und 120 können in einem dritten Schedulingmodus arbeiten, in dem RM_NT/RM_NT dem ersten, dritten, vierten und sechsten Ressourcenblock RB_1, RB_3, RB_4 und RB_6 zugeordnet sind und RM _NT/RM_T dem zweiten und fünften Ressourcenblock RB_2 und RB_5 zugeordnet sind. Nachfolgend werden die erste und zweite Zelle 110 und 120, die in dem dritten Schedulingmodus arbeiten, beschrieben werden.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann die erste Zelle 110 RM_NT dem zweiten und fünften Ressourcenblock RB_2 und RB_5 zuweisen, denen der RM_T des zweiten PDSCH PDSCH_2 zugewiesen ist. Das Terminal 100 kann Demodulationsoperationen an RM _NT/RM _NT durchführen, die dem ersten, dritten, vierten und sechsten Ressourcenblock RB_1, RB_3, RB_4 bzw. RB_6 zugewiesen sind, und kann RM_NT/RM_T, die dem zweiten und fünften Ressourcenblock RB_2 bzw. RB_5 zugewiesen sind, auf eine heterogene Weise verarbeiten, wie etwa eine Demodulationsoperation bzw. eine Ratenanpassung. Die zweite Zelle 120 kann auch Ressourcenblöcken Daten zuweisen, denen der RM_T des ersten PDSCH PDSCH _1 zugewiesen ist.
  • Die erste und zweite Zelle 110 und 120 können im dritten Schedulingmodus arbeiten, nachdem bestätigt wurde, dass das Terminal 100 die Verarbeitung auf heterogene Weise für RM _NT/RM_T unterstützen kann. In einigen beispielhaften Ausführungsformen können die erste und zweite Zelle 110 und 120 auch dann, wenn bestätigt wird, dass das Terminal 100 verschiedene Arten von Verarbeitung unterstützen kann, in dem ersten Schedulingmodus aus 10A oder dem zweiten Schedulingmodus aus 10B gemäß einer Kommunikationsumgebung betrieben werden.
  • Zusätzlich können die erste und zweite Zelle 110 und 120 in einer beispielhaften Ausführungsform die Anzahl von Ressourcenblöcken einschränken, die RM _NT/RM_T oder RM_T/RM_NT zugewiesen sind. Zum Beispiel arbeiten die erste und zweite Zelle auf Grundlage des dritten Schedulingmodus, und wenn die Anzahl von Ressourcenblöcken, die dem RM_NT/RM_T oder dem RM_T/RM_NT zugewiesen sind, einen Schwellenwert überschreitet, können sie im ersten Schedulingmodus aus 10A oder im zweiten Schedulingmodus aus 10B arbeiten. Der Schwellenwert kann gemäß der Leistung des Terminals 100 angepasst werden, und wenn die Anzahl von Ressourcenblöcken, die dem RM_NT/RM_T oder dem RM_T/RM_NT zugewiesen sind, einen Schwellenwert überschreitet, kann das Terminal 100 die erste und zweite Zelle 110 und 120 davon benachrichtigen. In einigen beispielhaften Ausführungsformen können die erste und zweite Zelle 110 und 120 in dem ersten Schedulingmodus aus 10A oder dem zweiten Schedulingmodus aus 10B arbeiten, indem sie selbst erkennen, dass die Anzahl von Ressourcenblöcken, die dem RM _NT/RM_T oder dem RM T/RM NT zugewiesen sind, einen Schwellenwert sogar ohne Benachrichtigung von dem Terminal 100 überschreitet.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform können die erste und zweite Zelle 110 und 120 Planungsvorgänge des ersten und zweiten PDSCH PDSCH_1 und PDSCH_2 durchführen, indem der Wert eines DCI-Felds gemäß der Mehrzahl von Schedulingmodi, die in 10A bis 10C gezeigt sind, angepasst wird.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems gemäß einer beispielhaften Ausführungsform veranschaulicht.
  • Unter Bezugnahme auf 11 können bei Vorgang S200 eine erste Zelle und eine zweite Zelle jeweilige PDSCH-Schedulinginformationen austauschen. Bei den Vorgängen S210 und S212 kann ein Terminal Leistungsinformationen an die erste Zelle bzw. die zweite Zelle übertragen. Bei den Vorgängen S220 und S222 können die erste und zweite Zelle Schedulingmodi für einen ersten bzw. zweiten PDSCH auf Grundlage der Leistung des Terminals auswählen. Bei Vorgängen S230 und S232 können die erste und zweite Zelle jeweils den ersten und zweiten PDSCH, die in den ausgewählten Schedulingmodi geplant sind, an das Terminal übertragen. Bei Vorgang S240 kann das Terminal eine Verarbeitungsoperation an überlappenden Ressourcen des ersten und zweiten PDSCH durchführen.
  • 12A bis 12C sind Ansichten zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Betreiben eines drahtlosen Kommunikationssystems 20 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme aufFig. 12A kann das drahtlose Kommunikationssystem 20 ein Terminal 200 und eine erste bis dritte Zelle 410 bis 430 beinhalten. Die erste bis dritte Zelle 410 bis 430 können einen ersten Schedulingmodus SC_MODE_1 auswählen, um einen ersten bis dritten PDSCH PDSCH _1 bis PDSCH _3 auf Grundlage des ersten Schedulingmodus SC_MODE_1 zu planen, und dann den ersten bis dritten PDSCH PDSCH _1 bis PDSCH _3 an das Terminal 200 übertragen. Der erste Schedulingmodus SC_MODE_1 wurde unter Bezugnahme auf die 6A, 8A und 10A beschrieben, und das Terminal 200 kann eine Verarbeitung (z. B. gemeinsame Erkennung) an überlappenden Ressourcen durchführen, wenn berücksichtigt wird, dass Daten-/Datenstücke oder RM_NT/RM_NT Ressourcen zugewiesen werden, die von dem ersten bis dritten PDSCH PDSCH_1 bis PDSCH _3 überlappt werden. In einigen beispielhaften Ausführungsformen kann das Terminal 200 eine allgemeine Verarbeitung durchführen, die berücksichtigt, dass überlappende Ressourcen in den PDSCHs PDSCH_1 bis PDSCH _3 nicht enthalten sind.
  • Unter Bezugnahme aufFig. 12B können die erste bis dritte Zelle 410 bis 430 einen zweiten Schedulingmodus SC_MODE_2 auswählen, um den ersten bis dritten PDSCH PDSCH_1 bis PDSCH_3 auf Grundlage des zweiten Schedulingmodus SC_MODE_2 zu planen, und dann den ersten bis dritten PDSCH PDSCH _1 bis PDSCH _3 an das Terminal 200 übertragen. Der zweite Schedulingmodus SC_MODE_2 wurde in Bezug auf die 6B, 8B und 10B beschrieben, und das Terminal 200 kann eine Verarbeitung (z. B. Ratenanpassung) an überlappenden Ressourcen durchführen, wobei berücksichtigt wird, dass Nicht-Daten/PTRS oder Nicht-Daten/ZP CSI-RS oder RM T/RM T den Ressourcen zugeordnet sind, die in dem ersten bis dritten PDSCH PDSCH_1 bis PDSCH _3 überlappt sind.
  • Unter Bezugnahme aufFig. 12C können die erste bis dritte Zelle 410 bis 430 einen dritten Schedulingmodus SC_MODE _3 auswählen, um den ersten bis dritten PDSCH PDSCH_1 bis PDSCH _3 auf Grundlage des dritten Schedulingmodus SC_MODE _3 zu planen, und dann den ersten bis dritten PDSCH PDSCH _1 bis PDSCH _3 an das Terminal 200 übertragen. Der dritte Schedulingmodus SC_MODE _3 wurde in Bezug auf 6C, 8C und 10C beschrieben, und das Terminal 200 kann unter Berücksichtigung dessen, dass Daten/PTRS oder Daten/ZP CSI-RS oder RM_NT/RM_T den Ressourcen zugewiesen sind, die sich in dem ersten bis dritten PDSCH PDSCH_1 bis PDSCH _3 überlappen, eine Verarbeitung (z. B. Modulationsoperation und Ratenanpassung) an überlappenden Ressourcen durchführen.
  • 13 ist ein Blockdiagramm einer elektronischen Vorrichtung 1000 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf 13 kann die elektronische Vorrichtung 1000 einen Speicher 1010, eine Prozessoreinheit 1020, eine Eingabe-/Ausgabesteuerung 1040, eine Anzeigeeinheit 1050, eine Eingabevorrichtung 1060 und einen Kommunikationsprozessor 1090 beinhalten. Hier kann eine Mehrzahl von Speichern 1010 enthalten sein. Die Komponenten werden unten detaillierter besprochen werden.
  • Der Speicher 1010 kann eine Programmspeichereinheit 1011 zum Speichern eines Programms zum Steuern von Vorgängen der elektronischen Vorrichtung und eine Datenspeichereinheit 1012 zum Speichern von Daten, die während der Programmausführung erzeugt werden, beinhalten. Die Datenspeichereinheit 1012 kann Daten speichern, die für Operationen eines Anwendungsprogramms 1013 und eines Datenverarbeitungsprogramms 1014 erforderlich sind. Die Programmspeichereinheit 1011 kann das Anwendungsprogramm 1013 und das Datenverarbeitungsprogramm 1014 beinhalten. Hier ist das in der Programmspeichereinheit 1011 enthaltene Programm ein Satz von Anweisungen, die als ein Befehlssatz ausgedrückt werden können. Das Anwendungsprogramm 1013 beinhaltet ein Anwendungsprogramm, das auf der elektronischen Vorrichtung ausgeführt wird. Das heißt, dass das Anwendungsprogramm 1013 Anweisungen einer Anwendung beinhalten kann, die von einem Prozessor 1022 angetrieben wird.
  • Die elektronische Vorrichtung 1000 kann den Kommunikationsprozessor 1090 beinhalten, der eine Kommunikationsfunktion für Sprachkommunikation und Datenkommunikation durchführt. In einer beispielhaften Ausführungsform kann der Kommunikationsprozessor 1090 eine integrierte Hochfrequenzschaltung (RFIC) und eine Mehrzahl von Antennen beinhalten, und die RFIC kann PDSCHs auf Grundlage eines ausgewählten Schedulingmodus aus einer Mehrzahl von Schedulingmodi empfangen, die sich auf eine Ratenanpassung von PDSCHs aus einer Mehrzahl von Zellen beziehen. Das Datenverarbeitungsprogramm 1014 kann eine Anweisung beinhalten, die durch den Prozessor 1022 (oder einen Basisbandprozessor) angetrieben wird, um eine Verarbeitung an den PDSCHs auf Grundlage des ausgewählten Schedulingmodus aus einer Mehrzahl von Schedulingmodi gemäß beispielhaften Ausführungsformen durchzuführen. Das heißt, der Prozessor 1022 kann einen Vorgang auf Grundlage des Datenverarbeitungsprogramms 1014 durchführen. Detaillierte Informationen hierzu werden in 1 bis 12C beschrieben und werden im Folgenden weggelassen werden.
  • Eine Peripherievorrichtungsschnittstelle 1023 kann eine Verbindung zwischen einer Eingabe-/Ausgabeperipherievorrichtung einer Zelle und dem Prozessor 1022 und einer Speicherschnittstelle bzw. einem Speicherinterface 1021 steuern. Der Prozessor 1022 steuert eine Mehrzahl von Zellen, um entsprechende Dienste unter Verwendung mindestens eines Softwareprogramms bereitzustellen. Der Prozessor 1022 kann mindestens ein Programm ausführen, das in dem Speicher 1010 gespeichert ist, um einen Dienst bereitzustellen, der dem Programm entspricht.
  • Die Eingabe-/Ausgabesteuerung 1040 kann eine Schnittstelle zwischen einer Eingabe-/Ausgabevorrichtung, wie etwa der Anzeigeeinheit 1050 und der Eingabevorrichtung 1060, und der Peripherievorrichtungsschnittstelle 1023 bereitstellen. Die Anzeigeeinheit 1050, die eine Anzeigetafel beinhalten kann, zeigt Zustandsinformationen, Eingabezeichen, Bewegtbilder, Standbilder und dergleichen an. Zum Beispiel kann die Anzeigeeinheit 1050 Anwendungsprogramminformationen anzeigen, die durch den Prozessor 1022 angetrieben werden.
  • Die Eingabevorrichtung 1060 kann der Prozessoreinheit 1020 durch die Eingabe-/Ausgabesteuerung 1040 Eingabedaten bereitstellen, die durch Auswahl der elektronischen Vorrichtung erzeugt werden. Die Eingabevorrichtung 1060 kann ein Tastenfeld beinhalten, das mindestens eine Hardwaretaste und ein Touchpad zum Erfassen von Berührungsinformationen beinhaltet. Zum Beispiel kann die Eingabevorrichtung 1060 eine Berührungsschicht beinhalten, die über der Anzeigetafel der Anzeigeeinheit 1050 bereitgestellt ist. Zum Beispiel kann die Eingabevorrichtung 1060 dem Prozessor 1022 über die Eingabe-/Ausgabesteuerung 1040 Berührungsinformationen, wie etwa eine Berührung, eine Berührungsbewegung und eine Berührungsfreigabe, die durch ein Berührungsfeld erfasst wird, bereitstellen.
  • Obwohl beispielhafte Ausführungsformen besonders gezeigt und beschrieben wurden, versteht es sich, dass verschiedene Änderungen in Form und Details darin vorgenommen werden können, ohne von dem Geist und Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/992584 [0001]
    • US 1020200071030 [0001]

Claims (10)

  1. Drahtloses Kommunikationssystem, aufweisend: eine erste Zelle, die dazu konfiguriert ist, mit einer zweiten Zelle und einem Terminal zu kommunizieren, wobei die erste Zelle einen Prozessor umfasst, der dazu konfiguriert ist, die erste Zelle zu steuern, um das Folgende auszuführen: Auswählen eines aus einer Mehrzahl von Schedulingmodi in Bezug auf Ratenanpassung von gemeinsam genutzten physikalischen Downlink-Kanälen (PDSCHs) auf Grundlage von Steuerinformation, die mit der zweiten Zelle ausgetauscht werden; und Übertragen eines ersten PDSCH an das Terminal gemäß dem ausgewählten Schedulingmodus, während die zweite Zelle einen zweite PDSCH an das Terminal gemäß dem ausgewählten Modus überträgt, und wobei das Terminal dazu konfiguriert ist, eine Verarbeitung an dem ersten PDSCH und an dem zweiten PDSCH auf Grundlage des ausgewählten Schedulingmodus durchzuführen.
  2. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Prozessor der ersten Zelle ferner dazu konfiguriert ist, den ausgewählten Schedulingmodus auf Grundlage von Leistungsinformationen auszuwählen, die von dem Terminal empfangen werden, das ein unterstütztes Verarbeitungsverfahren angibt.
  3. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Prozessor der ersten Zelle ferner dazu konfiguriert ist, auf Grundlage eines ersten Schedulingmodus, der aus der Mehrzahl von Schedulingmodi ausgewählt ist, ein Scheduling mit der zweiten Zelle durchzuführen, in der: eine Ressource, die einem Phasenverfolgungsreferenzsignal (PTRS) oder einem aperiodischen Null-Leistung-Kanalstatus-Informationsreferenzsignal (ZP CSI-RS) entspricht, das in dem ersten PDSCH beinhaltet ist, sich nicht mit einer Ressource überlappt, die Daten entspricht, die in dem zweiten PDSCH beinhaltet sind, und eine Ressource, die einem PTR oder einem aperiodischen ZP CSI-RS entspricht, der in dem zweiten PDSCH beinhaltet ist, nicht mit einer Ressource überlappt, die Daten entspricht, die in dem ersten PDSCH beinhaltet sind.
  4. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Prozessor der ersten Zelle ferner dazu konfiguriert ist, auf Grundlage eines zweiten Schedulingmodus, der aus der Mehrzahl von Schedulingmodi ausgewählt ist, ein Scheduling mit der zweiten Zelle durchzuführen, in der: Daten nicht einer Ressource zugewiesen sind, die eine erste Ressource überlappt, die einem Phasenverfolgungsreferenzsignal (PTRS) oder einem aperiodischen Null-Leistung-Kanalstatus-Informationsreferenzsignal (ZP CSI-RS) entspricht, das in dem zweiten PDSCH aus Ressourcen des ersten PDSCH beinhaltet ist, und Daten nicht einer Ressource zugewiesen sind, die eine zweite Ressource überlappt, die einem PTR oder einem aperiodischen ZP CSI-RS entspricht, der in dem ersten PDSCH aus Ressourcen des zweiten PDSCH beinhaltet ist.
  5. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Prozessor der ersten Zelle ferner dazu konfiguriert ist, auf Grundlage eines dritten Schedulingmodus, der aus der Mehrzahl von Schedulingmodi ausgewählt ist, ein Scheduling mit der zweiten Zelle durchzuführen, in der: erste Daten einer Ressource zugewiesen sind, die eine erste Ressource überlappt, die einem Phasenverfolgungsreferenzsignal (PTRS) oder einem aperiodischen Null-Leistung-Kanalstatus-Informationsreferenzsignal (ZP CSI-RS) entspricht, das in dem zweiten PDSCH aus Ressourcen des ersten PDSCH beinhaltet ist, und zweite Daten einer Ressource zugewiesen sind, die eine zweite Ressource überlappt, die einem PTRS oder einem aperiodischen ZP CSI-RS entspricht, der in dem ersten PDSCH aus Ressourcen des zweiten PDSCH beinhaltet ist.
  6. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 5, wobei das Terminal dazu konfiguriert ist, heterogene Verarbeitungsoperationen der ersten Ressource und der zweiten Ressource durchzuführen.
  7. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Prozessor der ersten Zelle ferner konfiguriert ist, um auf Grundlage eines ersten Schedulingmodus, der aus der Mehrzahl von Schedulingmodi ausgewählt ist, eine Planung mit der zweiten Zelle durchzuführen, in der ein Ressourcenblock, an dem eine Ratenanpassung des ersten PDSCH durchgeführt wird, nicht mit einem Ressourcenblock überlappt, an dem eine Ratenanpassung des zweiten PDSCH durchgeführt wird.
  8. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Prozessor der ersten Zelle ferner dazu konfiguriert ist, auf Grundlage eines zweiten Schedulingmodus, der aus der Mehrzahl von Schedulingmodi ausgewählt ist, ein Scheduling mit der zweiten Zelle durchzuführen, in der: Daten nicht einem ersten Ressourcenblock zugeordnet sind, der einen Ressourcenblock überlappt, bei dem eine Ratenanpassung des zweiten PDSCH aus Ressourcenblöcken des ersten PDSCH durchgeführt wird, und Daten nicht einem zweiten Ressourcenblock zugewiesen sind, der Ressourcenblöcke überlappt, bei denen eine Ratenanpassung des ersten PDSCH aus den Ressourcenblöcken des zweiten PDSCH durchgeführt wird.
  9. Drahtloses Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei der Prozessor der ersten Zelle ferner dazu konfiguriert ist, auf Grundlage eines dritten Schedulingmodus, der aus der Mehrzahl von Schedulingmodi ausgewählt ist, Scheduling mit der zweiten Zelle durchzuführen, in der: Daten einem ersten Ressourcenblock zugewiesen sind, der einen Ressourcenblock überlappt, bei dem eine Ratenanpassung des zweiten PDSCH aus Ressourcenblöcken des ersten PDSCH durchgeführt wird, und Daten einem zweiten Ressourcenblock zugewiesen sind, der einen Ressourcenblock überlappt, bei dem eine Ratenanpassung des ersten PDSCH aus Ressourcenblöcken des zweiten PDSCH durchgeführt wird.
  10. Terminal, aufweisend: eine integrierte Hochfrequenzschaltung (RFIC), die dazu konfiguriert ist, einen ersten gemeinsam genutzten physikalischen Downlink-Kanal (PDSCH) von einer ersten Zelle und einen zweiten PDSCH von einer zweiten Zelle auf Grundlage eines ausgewählten Schedulingmodus aus einer Mehrzahl von Schedulingmodi im Zusammenhang mit der Ratenanpassung von PDSCHs zu empfangen; und einen Prozessor, der dazu konfiguriert ist, eine Verarbeitung an dem ersten PDSCH und dem zweiten PDSCH auf Grundlage des ausgewählten Schedulingmodus durchzuführen.
DE102021104962.8A 2020-03-20 2021-03-02 Drahtloses kommunikationssystem für koordinierte mehrpunktkommunikation und betriebsverfahren dafür Pending DE102021104962A1 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US202062992584P 2020-03-20 2020-03-20
US62/992,584 2020-03-20
KR1020200071030A KR20210117893A (ko) 2020-03-20 2020-06-11 협력적 다중-포인트 통신을 위한 무선 통신 시스템 및 이의 동작 방법
KR10-2020-0071030 2020-06-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021104962A1 true DE102021104962A1 (de) 2021-09-23

Family

ID=77552800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021104962.8A Pending DE102021104962A1 (de) 2020-03-20 2021-03-02 Drahtloses kommunikationssystem für koordinierte mehrpunktkommunikation und betriebsverfahren dafür

Country Status (2)

Country Link
US (1) US11711805B2 (de)
DE (1) DE102021104962A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11632210B2 (en) * 2020-05-08 2023-04-18 Qualcomm Incorporated Enhanced phase tracking reference signal

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20200071030A (ko) 2018-12-10 2020-06-18 전남대학교산학협력단 가바 생산능이 향상된 균주, 이를 포함하는 가바 생산용 조성물, 이를 이용한 가바 생산 방법 및 이를 이용한 곤충의 가바 함량 증진 방법

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013123971A1 (en) * 2012-02-21 2013-08-29 Nokia Siemens Networks Oy Configuring a communication channel between a base station and a user equipment
US9686772B2 (en) 2012-08-01 2017-06-20 Qualcomm Incorporated Methods and apparatus for coordinated multipoint (CoMP) communications
US20140064135A1 (en) * 2012-08-28 2014-03-06 Texas Instruments Incorporated Reception of Downlink Data for Coordinated Multi-Point Transmission in the Event of Fall-Back
US9130709B2 (en) * 2012-09-12 2015-09-08 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Method for inter-cell downlink interference minimization via comp
EP3361686B1 (de) 2015-10-22 2022-10-12 Huawei Technologies Co., Ltd. Verfahren und vorrichtung zum senden von downlink-steuerinformationen (dci)
KR102257237B1 (ko) * 2016-09-30 2021-05-28 텔레호낙티에볼라게트 엘엠 에릭슨(피유비엘) 레이트 매칭
KR101939298B1 (ko) 2017-06-09 2019-01-16 엘지전자 주식회사 무선 통신 시스템에서 하향링크 신호를 수신 또는 전송하기 위한 방법 및 이를 위한 장치
US11012990B2 (en) 2017-06-15 2021-05-18 Lg Electronics Inc. Method for performing coordinated transmission in wireless communication system and apparatus therefor
KR102573235B1 (ko) 2017-08-11 2023-09-01 한국전자통신연구원 하향링크 제어 채널의 송수신 방법 및 이를 이용하는 장치
KR102049422B1 (ko) 2017-11-15 2019-11-28 엘지전자 주식회사 무선 통신 시스템에서 단말의 채널 상태 정보 전송 방법 및 상기 방법을 이용하는 단말

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20200071030A (ko) 2018-12-10 2020-06-18 전남대학교산학협력단 가바 생산능이 향상된 균주, 이를 포함하는 가바 생산용 조성물, 이를 이용한 가바 생산 방법 및 이를 이용한 곤충의 가바 함량 증진 방법

Also Published As

Publication number Publication date
US20210298050A1 (en) 2021-09-23
US11711805B2 (en) 2023-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112018003906T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zur flexiblen Aufteilung der physikalischen Fronthaul-Schicht für Cloud-Funkzugangsnetze
DE602004011479T2 (de) Verfahren zur Interzell-Interferenzskoordination mit Leistungsplanung in einem OFDM-Mobilkommunikationssystem
DE112013002479B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Datenempfang in einem drahtlosen CoMP-Kommunikationssystem
DE112013001872B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur CSI-Rückmeldung in einem drahtlosen Kommunikationssystem
DE112013003933B4 (de) Verfahren und System mit Referenzsignal-Gestaltung für neue Carrier-Typen
DE602005002666T2 (de) Verfahren zum Entwerfen eines Uplink-Pilotsignals in einem OFDMA Kommunikationssystem
DE112014002950B4 (de) Signalübertragungsverfahren für MTC und Vorrichtung dafür
DE102019103265A1 (de) Verfahren und vorrichtung für den long term evolutionbetrieb im unlizensierten und geteilten spektrum für cloudfunkzugangsnetze
DE112017003035B4 (de) Verfahren und vorrichtungen für referenzsignalübertragung und -empfang
DE202020005739U1 (de) Gerät und System zum Übertragen und Empfangen eines Physical Uplink Shared Channel (PUSCH) in einem drahtlosen Kommunikationssystem
DE202008018241U1 (de) Partitionieren von Frequenzressourcen für die Sendung von Steuersignalen und Datensignalen in SC-FDMA-Kommunikationssystemen
DE112011105244T5 (de) Verfahren, Einrichtungen und Computerprogrammprodukte für eine Interferenzreduzierung in TDD-Systemen, die eine Zuweisung von flexiblen Unterrahmen für eine Uplink- oder Downlink-Übertragung ermöglichen
DE112010003827B4 (de) Drahtloses Kommunikationssystem, Mobil-Stations-Vorrichtung, Basis-Stations-Vorrichtung, Kommunikationssteuerverfahren und Steuerprogramm
DE202008018255U1 (de) Zuweisung von Ressourcen an einen Steuerkanal in einem Mehrträger-Mobilkommunikationssystem
DE112010004164T5 (de) Drahtloskommunikationssystem, basis-stations-vorrichtung, mobil-stations-vorrichtung, drahtloskommunikationsverfahren und integrierte schaltung
DE112011103910T5 (de) Verfahren und Benutzerausstattung zum Senden von ACK/NACK-Informationen, und Verfahren und Basisstation zum Empfangen von ACK/NACK-Informationen
DE112011105506B4 (de) Bereitstellung von Ressourcenelementbelegungen innerhalb physikalischer Ressourcen eines Downlinkkanals
DE112013003950T5 (de) Verfahren und System mit Referenzsignal-Gestaltung für neue Carrier-Typen
DE112011104684T5 (de) Zuweisung von Ressourcen für PUCCH-Format 1B mit Kanalselektion in einem LTE-A-TDD-System
DE202008018465U1 (de) Basisstationsvorrichtung und Mobilstationsvorrichtung
DE112008002243T5 (de) Berichtstechniken über CQI bei mit OFDMA arbeitenden drahtlosen Netzwerken
DE112019004010T5 (de) Verfahren zum betreiben eines endgeräts und einer basisstation in einem drahtloskommunikationssystem, das nb-iot unterstützt, und unterstützende einrichtung
DE112019004007T5 (de) Betriebsverfahren eines endgeräts und einer basisstation in einem drahtloskommunikationssystem zum unterstützen von schmalband-internet-der-dinge und vorrichtung zum unterstützen desselben
DE112018008045T5 (de) Referenzsignalübertragung
DE112015001882T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Empfangen eines Signals in einem drahtlosen Zugangssystem, das FDR-Übertragung unterstützt

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed