DE102021103490A1 - Sanitärarmatur mit einem Betätigungselement - Google Patents

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Hendrik Begerow
Sascha Menges
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Abstract

Sanitärarmatur (1) zumindest aufweisend:- ein Armaturengehäuse (2);- einen Mischer (3) zum Mischen von Kaltwasser und Warmwasser zu einem Mischwasser, wobei der Mischer (3) zumindest teilweise in dem Armaturengehäuse (2) angeordnet ist; und- ein Betätigungselement (4), das zum Betätigen des Mischers (3) zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung um eine Drehachse (5) drehbar ist, wobei zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung eine Zwischenstellung ausgebildet ist, zu deren Überwindung in Richtung der zweiten Endstellung das Betätigungselement (4) parallel zu der Drehachse (5) verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur, durch die Kaltwasser und Warmwasser zu Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar ist. Mittels derartiger Sanitärarmaturen ist das Mischwasser insbesondere an Waschbecken, Spülbecken, Duschen und/oder Badewannen bereitstellbar.
  • Sanitärarmaturen können beispielsweise als elektronische Sanitärarmaturen ausgebildet sein, bei denen eine Abgabe des Mischwassers durch einen Infrarotsensor steuerbar ist. Werden durch den Infrarotsensor beispielsweise Hände eines Benutzers der Sanitärarmatur unterhalb einer Auslauföffnung der Sanitärarmatur detektiert, wird durch eine Steuerung der Sanitärarmatur ein Ventil geöffnet, sodass das Mischwasser über die Auslauföffnung abgebbar ist. Die Mischwassertemperatur kann bei solchen Sanitärarmaturen über ein Betätigungselement, zum Beispiel in Form eines Drehhebels oder Drehgriffs, einstellbar sein. Ist die Mischwassertemperatur sehr hoch eingestellt, kann eine Verbrühungsgefahr für den Benutzer bestehen. Dies stellt insbesondere für Kinder eine Gefahr dar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die mit Bezug auf den Stand der Technik geschilderten Probleme zumindest teilweise zu lösen und insbesondere eine Sanitärarmatur anzugeben, die eine geringere Verbrühungsgefahr aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Sanitärarmatur gemäß den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Es ist darauf hinzuweisen, dass die in den abhängigen Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Patentansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Hierzu trägt eine Sanitärarmatur bei, die zumindest Folgendes aufweist:
    • - ein Armaturengehäuse;
    • - einen Mischer zum Mischen von Kaltwasser und Warmwasser zu einem Mischwasser, wobei der Mischer zumindest teilweise in dem Armaturengehäuse angeordnet ist; und
    • - ein Betätigungselement, das zum Betätigen des Mischers zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung um eine Drehachse drehbar ist, wobei zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung eine Zwischenstellung ausgebildet ist, zu deren Überwindung in Richtung der zweiten Endstellung das Betätigungselement parallel zu der Drehachse verstellbar ist.
  • Die Sanitärarmatur kann insbesondere nach Art einer elektronischen Sanitärarmatur ausgebildet sein. Als solche kann die Sanitärarmatur insbesondere einen Infrarotsensor aufweisen, mittels dem beispielsweise Hände eines Benutzers in einem Abgabebereich der Sanitärarmatur detektierbar sind. Der Infrarotsensor kann insbesondere mit einer Steuerung der Sanitärarmatur (datenleitend) verbunden sein. Die Steuerung kann beispielsweise nach Art eines Mikrocontrollers oder Mikroprozessors ausgebildet sein. Durch die Steuerung kann zudem ein Ventil betätigbar sein, durch das eine Abgabe eines Mischwassers durch die Sanitärarmatur steuerbar ist. Die Sanitärarmatur dient insbesondere der Bereitstellung des Mischwassers an einem Waschbecken, Spülbecken, Dusche und/oder Badewanne. Weiterhin weist die Sanitärarmatur ein Armaturengehäuse auf. Das Armaturengehäuse kann zumindest teilweise aus Kunststoff und/oder Metall, wie zum Beispiel Messing oder eine Zinklegierung, bestehen. Weiterhin ist das Armaturengehäuse insbesondere an einem Träger, wie zum Beispiel einer (Küchen-)Arbeitsplatte, dem Spülbecken, der Dusche oder Badewanne, befestigbar. Zudem kann das Armaturengehäuse einen, insbesondere schwenkbaren oder starren, Auslauf aufweisen. An dem Auslauf kann insbesondere die Auslauföffnung zur Abgabe des Mischwassers angeordnet oder ausgebildet sein.
  • Zudem weist die Sanitärarmatur einen Mischer zum Mischen von Kaltwasser und Warmwasser zu dem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur auf. Der Mischer kann beispielsweise nach Art eines Mischventils oder einer Mischkartusche ausgebildet sein.
  • Hierzu kann der Mischer beispielsweise eine Mischwelle aufweisen, durch die ein Kaltwasserkanal für das Kaltwasser und ein Warmwasserkanal für das Warmwasser gegenläufig verschließbar und öffnenbar sind. Unter „gegenläufig“ kann insbesondere verstanden werden, dass ein Schließen des Kaltwasserkanal zu einem Öffnen des Warmwasserkanals und umgekehrt führt. Eine Kaltwassertemperatur des Kaltwassers beträgt insbesondere maximal 25 °C (Celsius), bevorzugt 1 °C bis 25 °C, besonders bevorzugt 5 °C bis 20 °C und/oder eine Warmwassertemperatur des Warmwassers insbesondere maximal 100 °C, bevorzugt 25 °C bis 100 °C, besonders bevorzugt 55 °C bis 65 °C. Das Kaltwasser und Warmwasser sind insbesondere in einem Mischraum des Mischers zu dem Mischwasser mischbar. Der Mischer ist zumindest teilweise in dem Armaturengehäuse angeordnet.
  • Des Weiteren weist die Sanitärarmatur ein Betätigungselement auf, das zum Betätigen des Mischers zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung relativ zu dem Armaturengehäuse um eine Drehachse drehbar ist. Das Betätigungselement kann beispielsweise nach Art eines Stellhebels, Drehhebels oder Drehknopf ausgebildet sein. Zudem kann das Betätigungselement zumindest teilweise in dem Armaturengehäuse angeordnet sein. Dies kann beispielsweise bedeuten, dass das Betätigungselement aus dem Armaturengehäuse herausragt. Weiterhin kann dies bedeuten, dass das Armaturengehäuse eine Öffnung für das Betätigungselement aufweist. Das Betätigungselement erstreckt sich insbesondere durch die Öffnung. Die Öffnung kann insbesondere in einer Seitenwand des Armaturengehäuses ausgebildet sein. In einem montierten Zustand der Sanitärarmatur, d. h. wenn die Sanitärarmatur z.B. an dem Träger befestigt ist, kann die Drehachse (im Wesentlichen) horizontal verlaufen.
  • Mittels des Betätigungselements ist insbesondere die Mischwassertemperatur des Mischwassers einstellbar. In der ersten Endstellung des Betätigungselements ist das Mischwasser insbesondere mit einer minimalen Mischwassertemperatur, die beispielsweise der Kaltwassertemperatur entsprechen kann, und in der zweiten Endstellung des Betätigungselements mit einer maximalen Mischwassertemperatur, die beispielsweise der Warmwassertemperatur entsprechen kann, mischbar. Das Betätigungselement befindet sich insbesondere in der ersten Endstellung, wenn das Betätigungselement um die Drehachse vollständig gegen den Uhrzeigersinn gedreht wurde, und in der zweiten Endstellung, wenn das Betätigungselement um die Drehachse vollständig im Uhrzeigersinn gedreht wurde, oder umgekehrt. Zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung kann das Betätigungselement um die Drehachse beispielsweise mit einem Winkel von 90° bis 360°, bevorzugt 160° bis 200°, besonders bevorzugt (circa) 180° drehbar sein.
  • Zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung ist eine Zwischenstellung ausgebildet. Wird das Betätigungselement aus der ersten Endstellung in Richtung der zweiten Endstellung gedreht, wird das Betätigungselement bei Erreichen der Zwischenstellung aufgehalten bzw. blockiert, sodass das Betätigungselement nicht (mit gleicher Bewegungsrichtung und/oder gleichem Kraftaufwand) weiter in Richtung der zweiten Endstellung drehbar ist. In der Zwischenstellung des Betätigungselements ist das Mischwasser beispielsweise mit einer (festlegbaren bzw. vorgegebenen) Mischwassertemperatur abgebbar, die unterhalb einer Verbrühtemperatur liegt. Die Mischwassertemperatur kann in der Zwischenstellung beispielsweise unter 55 °C, beispielsweise 25 °C bis 50 °C, betragen.
  • Um das Betätigungselement aus der Zwischenstellung weiter in Richtung der zweiten Endstellung um die Drehachse drehen zu können, d. h. um die Zwischenstellung in Richtung der zweiten Endstellung überwinden zu können, ist das Betätigungselement, insbesondere durch den Benutzer der Sanitärarmatur, parallel zu der Drehachse verstellbar. Durch das Verstellen des Betätigungselements parallel zu bzw. entlang der Drehachse ist insbesondere eine Blockade lösbar bzw. deaktivierbar, die in der Zwischenstellung eine Drehbewegung des Betätigungselements in Richtung der zweiten Endstellung unterbindet. Das Verstellen des Betätigungselements parallel zu der Drehachse kann beispielsweise durch ein zumindest teilweises Hereindrücken des Betätigungselements in das Armaturengehäuse erfolgen. Insbesondere kann das Betätigungselement zur Überwindung der Zwischenstellung beispielsweise 1 mm (Millimeter) bis 10 mm in das Armaturengehäuse hereindrückbar sein. Die Zwischenstellung erfordert somit eine nicht intuitive Bewegung des Betätigungselements, damit das Betätigungselement in der Zwischenstellung weiter in Richtung der zweiten Endstellung verstellbar ist. Hierdurch ist insbesondere eine Gefahr reduzierbar, dass das Betätigungselement zu weit in Richtung der zweiten Endstellung gedreht und damit die Mischwassertemperatur, beispielsweise durch Kinder, insbesondere über die Verbrühtemperatur eingestellt wird. Durch die Überwindbarkeit der Zwischenstellung wird zudem der Komfort und die Flexibilität der Sanitärarmatur nicht eingeschränkt, weil es immer noch möglich ist, bei Bedarf Mischwasser mit einer maximalen Mischwassertemperatur zu zapfen.
  • Das Betätigungselement kann zum Überwinden der Zwischenstellung zumindest teilweise aus dem Armaturengehäuse herausziehbar sein. Insbesondere kann das Betätigungselement zur Überwindung der Zwischenstellung beispielsweise 1 mm (Millimeter) bis 10 mm aus dem Armaturengehäuse herausziehbar sein.
  • Das Betätigungselement kann zum Überwinden der Zwischenstellung gegen eine Federkraft einer Feder verstellbar sein. Die Feder kann beispielsweise nach Art einer Schraubenfeder ausgebildet sein. Die Federkraft kann beispielsweise 2 N (Newton) bis 50 N, bevorzugt 5 N bis 25 N betragen. Die Feder kann insbesondere in dem Betätigungselement angeordnet sein. Weiterhin kann die Feder beim Verstellen des Betätigungselements parallel zu der Drehachse bzw. beim Herausziehen des Betätigungselements aus dem Armaturengehäuse stauchbar bzw. zusammendrückbar sein.
  • Die Feder kann sich gegen ein Befestigungselement des Betätigungselements abstützen. Bei dem Befestigungselement kann es sich beispielsweise um eine Schraube handeln. Die Schraube kann sich insbesondere zumindest teilweise durch das Befestigungselement erstrecken und/oder in den Mischer geschraubt sein.
  • In der ersten Endstellung kann ein erster Anschlag des Betätigungselements einen ersten Gehäuseanschlag der Sanitärarmatur kontaktieren, in der Zwischenstellung kann ein zweiter Anschlag des Betätigungselements einen zweiten Gehäuseanschlag der Sanitärarmatur kontaktieren und in der zweiten Endstellung kann ein dritter Anschlag des Betätigungselements den zweiten Gehäuseanschlag der Sanitärarmatur kontaktieren. Der erste Gehäuseanschlag und/oder der zweite Gehäuseanschlag können insbesondere an dem Mischer ausgebildet sein. Durch den Kontakt des ersten Anschlags des Betätigungselements mit dem ersten Gehäuseanschlag der Sanitärarmatur ist in der ersten Endstellung eine Drehung des Betätigungselements um die Drehachse in eine (einzige) Drehrichtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, blockierbar. Das Betätigungselement ist aus der ersten Endstellung daher nur in Richtung der Zwischenstellung und/oder zweiten Endstellung drehbar. Durch den Kontakt des zweiten Anschlags des Betätigungselements mit dem zweiten Gehäuseanschlag der Sanitärarmatur ist in der Zwischenstellung eine Drehung des Betätigungselements um die Drehachse nur in eine (einzige) Drehrichtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn, blockierbar. Dadurch ist das Betätigungselement aus der Zwischenstellung (ohne ein Verstellen parallel zu der Drehachse) daher nur in Richtung der ersten Endstellung drehbar.
  • Der erste Gehäuseanschlag oder der zweite Gehäuseanschlag können an einem Mischergehäuse des Mischers ausgebildet sein. Insbesondere können der erste Gehäuseanschlag und/oder der zweite Gehäuseanschlag an dem Mischergehäuse des Mischers ausgebildet sein. Beispielsweise können der erste Gehäuseanschlag und der zweite Gehäuseanschlag in einer, insbesondere ringförmigen, Nut des Mischergehäuses angeordnet sein. Die Nut kann insbesondere an einer äußeren Umfangsfläche des Mischergehäuses ausgebildet sein.
  • Der erste Anschlag, der zweite Anschlag oder der dritte Anschlag können an einem Adapter des Betätigungselements ausgebildet sein. Insbesondere können der erste Anschlag, der zweite Anschlag und/oder der dritte Anschlag an dem Adapter des Betätigungselements ausgebildet sein. Über den Adapter kann insbesondere ein Stellhebel des Betätigungselements mit dem Mischer bzw. einer Mischerwelle des Mischers verbunden sein. Der Adapter kann beispielsweise zumindest teilweise aus Metall und/oder Kunststoff bestehen. Insbesondere kann der Adapter nach Art eines Kunststoffspritzgussteils ausgebildet sein.
  • Der Adapter kann zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet sein.
  • Der erste Anschlag, der zweite Anschlag oder der dritte Anschlag können an einer Stirnseite des Adapters angeordnet sein. Insbesondere kann der erste Anschlag, der zweite Anschlag und/oder der dritter Anschlag an der Stirnseite des Adapters angeordnet sein. Bei der Stirnseite handelt es sich insbesondere um ein längsseitiges Ende des Adapters. Das längsseitige Ende bzw. die Stirnseite des Adapters weist insbesondere in Richtung des Mischers bzw. einer Mischerwelle des Mischers.
  • Der zweite Anschlag und der dritte Anschlag können stufenförmig ausgebildet sein. Dies kann insbesondere bedeuten, dass der zweite Anschlag und dritte Anschlag ausgehend von dem längsseitigen Ende bzw. von der Stirnseite des Adapters parallel zu der Drehachse mit unterschiedlichen Tiefen ausgebildet sind.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung zeigen, diese jedoch nicht darauf beschränkt ist. Dabei sind gleiche Bauteile in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen. Es zeigen beispielhaft und schematisch:
    • 1: eine Sanitärarmatur in einer Seitenansicht;
    • 2: die Sanitärarmatur in einer ersten Schnittdarstellung;
    • 3: die Sanitärarmatur in einer zweiten Schnittdarstellung;
    • 4: die Sanitärarmatur in einer dritten Schnittdarstellung; und
    • 5: ein Mischergehäuse der Sanitärarmatur in einer perspektivischen Darstellung.
  • Die 1 zeigt eine Sanitärarmatur 1 in einer Seitenansicht. Die Sanitärarmatur 1 umfasst ein Armaturengehäuse 2 mit einem Auslauf 16 und einer Auslauföffnung 17. Eine Abgabe von Wasser über die Auslauföffnung 17 ist bei der Sanitärarmatur 1 durch einen Infrarotsensor 18 steuerbar, mittels dem Hände eines Benutzers der Sanitärarmatur 1 unterhalb der Auslauföffnung 17 detektierbar sind. Weiterhin umfasst die Sanitärarmatur 1 ein Betätigungselement 4 durch den ein in den 2 bis 4 gezeigter Mischer 3 betätigbar ist. Durch den Mischer 3 ist Kaltwasser und Warmwasser zu einem Mischwasser mit einer gewünschten Mischwassertemperatur mischbar, das über die Auslauföffnung 17 abgebbar ist. Mittels des Betätigungselements 4 ist durch einen Benutzer der Sanitärarmatur 1 die Mischwassertemperatur einstellbar.
  • Die 2 zeigt die Sanitärarmatur 1 in einer ersten Schnittdarstellung entlang der in der 1 gezeigten Schnittlinie II-II. Das Betätigungselement 4 umfasst einen Stellhebel 19 und einem Adapter 14. Der Stellhebel 19 ist auf den Adapter 14 aufgesteckt, sodass der Stellhebel 19 und der Adapter 14 verdrehfest miteinander verbunden sind. Der Adapter 14 ist wiederum verdrehfest mit einer Mischwelle 20 des Mischers 3 verbunden. Die Mischwelle 20 ist drehbar in einem Bauraum 21 eines Mischergehäuses 13 des Mischers 3 gelagert, sodass die Mischwelle 20 mit dem Betätigungselement 4 um eine Drehachse 5 drehbar ist. Zudem umfasst die Mischwelle 20 eine erste Ventilkörpergeometrie 22 und eine zweite Ventilkörpergeometrie 23, die gegenüber der Drehachse 5 einen schrägen Verlauf aufweisen und zwischen denen ein Mischraum 24 ausgebildet ist. In den Mischraum 24 münden ein Kaltwasserkanal 25 für Kaltwasser und ein Warmwasserkanal 26 für Warmwasser. Das Kaltwasser ist der Sanitärarmatur 1 über eine Kaltwasserleitung 27 und das Warmwasser der Sanitärarmatur 1 über eine Warmwasserleitung 28 zuführbar. Durch Drehen der Mischwelle 20 um die Drehachse 5 sind der Kaltwasserkanal 25 und Warmwasserkanal 26 durch die erste Ventilkörpergeometrie 22 und zweite Ventilkörpergeometrie 23 gegenläufig zueinander öffnenbar und schließbar. Dies bedeutet, dass beim Drehen der Mischwelle 20 in eine erste Drehrichtung der Kaltwasserkanal 25 durch die erste Ventilkörpergeometrie 22 zunehmend geschlossen und der Warmwasserkanal 26 durch die zweite Ventilkörpergeometrie 23 zunehmend geöffnet wird. Beim Drehen der Mischwelle 20 in eine zur ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung wird der Kaltwasserkanal 25 durch die erste Ventilkörpergeometrie 22 zunehmend geöffnet und der Warmwasserkanal 26 durch die zweite Ventilkörpergeometrie 23 zunehmend geschlossen. Hierdurch ist ein Mischungsverhältnis zwischen dem Kaltwasser und Warmwasser in dem Mischraum 24 und damit eine Mischwassertemperatur des Mischwassers einstellbar. Das Mischwasser ist anschließend über einen Mischwasserkanal 29 einem Ventil 30 zuführbar, über das das Mischwasser zu der in der 1 gezeigten Auslauföffnung 17 fließen kann. Bei dem Ventil 30 handelt es sich hier um ein bistabiles Magnetventil, das mithilfe des in der 1 gezeigten Infrarotsensor 18 steuerbar ist. Der Mischer 3 ist mit seinem Mischergehäuse 13 in dem Armaturengehäuse 2 befestigt.
  • Die 3 zeigt die Sanitärarmatur 1 in einer zweiten Schnittdarstellung entlang der in der 2 gezeigten Schnittlinie III-III. Bei der Montage der Sanitärarmatur 1 wird der Adapter 14 des Betätigungselements 4 zunächst auf die Mischwelle 20 aufgesteckt, sodass der Adapter 14 verdrehfest mit der Mischwelle 20 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Adapter 14 und der Mischwelle 20 kann hierzu über eine erste Riefenverzahnung 33 erfolgen. Anschließend wird eine Feder 6 in einem ringförmigen Raum 31 des Adapters 14 angeordnet und mit einem Befestigungselement 7 sowie einer Unterlegscheibe 32 in dem ringförmigen Raum 31 gesichert. Der Adapter 14 wird durch eine Federkraft der Feder 6 in Richtung der Mischwelle 20 gedrückt. Bei dem Befestigungselement 7 handelt es sich hier um eine Schraube, die in die Mischwelle 20 geschraubt ist. Danach kann der Stellhebel 19 auf den Adapter 14 gesteckt werden, sodass der Stellhebel 19 verdrehfest mit dem Adapter 14 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Stellhebel 19 und dem Adapter 14 kann hierzu über eine zweite Riefenverzahnung 45 erfolgen. Der Stellhebel 19 ist mit einer Schraube 46 an dem Adapter 14 befestigt.
  • Die 4 zeigt die Sanitärarmatur 1 in einer dritten Schnittdarstellung in dem in der 3 gezeigten Bereich. Der Adapter 14 des Betätigungselements 4 weist an einem der Mischwelle 20 zugewandten längsseitigen Ende 34 eine Stirnseite 15 auf, an der ein erster Anschlag 8, zweiter Anschlag 10 und dritter Anschlag 12 ausgebildet sind. Der erste Anschlag 8 und der dritte Anschlag 12 erstrecken sich unmittelbar von der Stirnseite 15 des Adapters 14 mit einer ersten Tiefe 35 in eine Längsrichtung 36 des Adapters 14, wobei die Längsrichtung 36 parallel zu der Drehachse 5 des Betätigungselements 4 verläuft. Weiterhin sind der erste Anschlag 8 und der dritte Anschlag 12 in einer Umfangsrichtung 37 des Adapters 14 in unterschiedliche Richtungen orientiert. Zudem weisen der erste Anschlag 8 und der dritte Anschlag 12 in der Umfangsrichtung 37 des Adapters 14 einen Versatz auf, der hier (circa) 90° um die Drehachse 5 entspricht. Der erste Anschlag 8 und der dritte Anschlag 12 weisen jeweils Anschlagsflächen auf, die sich (im Wesentlichen) in die Längsrichtung 36 und eine radiale Richtung 38 des Adapters 14 erstrecken. Der zweite Anschlag 10 erstreckt sich relativ zu der Stirnseite 15 des Adapters 14 mit einer zweiten Tiefe 39 in die Längsrichtung 36 des Adapters 14 und relativ zu dem dritten Anschlag 12 mit einer dritten Tiefe 40 in die Längsrichtung 36 des Adapters 14. Weiterhin sind der zweite Anschlag 10 und der dritte Anschlag 12 in der Umfangsrichtung 37 des Adapters 14 in gleiche Richtungen orientiert. Zudem weisen der zweite Anschlag 10 und der dritte Anschlag 12 in der Umfangsrichtung 37 des Adapters 14 einen Versatz auf, der hier (circa) 45° um die Drehachse 5 entspricht. Der zweite Anschlag 10 weist eine Anschlagsfläche auf, die sich (im Wesentlichen) in die Längsrichtung 36 und die radiale Richtung 38 des Adapters 14 erstreckt. Das Betätigungselement 4 befindet sich in der 4 in einer ersten Endstellung, in der das Betätigungselement 4 entgegen dem Uhrzeigersinn (mit einem ersten Pfeil 41 gekennzeichnet) vollständig um die Drehachse 5 gedreht ist.
  • In der ersten Endstellung kontaktiert der erste Anschlag 8 einen in der 5 gezeigten ersten Gehäuseanschlag 9 des Mischergehäuses 13, sodass das Betätigungselement 4 nicht weiter entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drehachse 5 drehbar ist. In der ersten Endstellung ist der in der 2 gezeigte Kaltwasserkanal 25 vollständig geöffnet und der Warmwasserkanal 26 vollständig geschlossen, sodass die Mischwassertemperatur minimal ist bzw. einer Kaltwassertemperatur des Kaltwassers entspricht. Ausgehend von der ersten Endstellung ist das Betätigungselement 4 im Uhrzeigersinn (mit einem zweiten Pfeil 42 gekennzeichnet) um die Drehachse 5 drehbar, bis dass der zweite Anschlag 10 des Adapters 14 einem in der 5 gezeigten zweiten Gehäuseanschlag 11 kontaktiert. Das Betätigungselement 4 befindet sich dann in einer Zwischenstellung, in der der in der 2 gezeigte Kaltwasserkanal 25 und Warmwasserkanal 26 jeweils teilweise geöffnet sind. Das Mischwasser weist in der Zwischenstellung eine Mischwassertemperatur auf, die zwischen der Kaltwassertemperatur des Kaltwassers und einer Warmwassertemperatur des Warmwassers liegt. Um das Betätigungselement 7 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 5 weiter bis in eine zweite Endstellung drehen zu können, muss das Betätigungselement 7 parallel zu der Drehachse 5 aus dem Armaturengehäuse 2 herausgezogen werden, bis dass der zweite Anschlag 10 nicht mehr mit dem in der 5 gezeigten zweiten Gehäuseanschlag 11 des Mischergehäuses 13 in Eingriff steht. D. h. das Betätigungselement 4 muss um eine Länge parallel zu der Drehachse 5 aus dem Armaturengehäuse 2 herausgezogen werden, die mindestens der dritten Tiefe 40 des zweiten Anschlags 10 entspricht. Das Herausziehen des Betätigungselements 4 erfolgt entgegen der Federkraft der in der 3 gezeigten Feder 6. Die Feder 6 wird somit beim Herausziehen des Betätigungselements 4 aus dem Armaturengehäuse 2 gespannt bzw. gestaucht. Nach dem Herausziehen des Betätigungselements 4 aus dem Armaturengehäuse 2 ist das Betätigungselement 4 aus der Zwischenstellung weiter im Uhrzeigersinn um die Drehachse 5 bis in die zweite Endstellung drehbar, in der das Betätigungselement 4 im Uhrzeigersinn vollständig um die Drehachse 5 gedreht ist. In der zweiten Endstellung kontaktiert der dritte Anschlag 12 den in der 5 gezeigten zweiten Gehäuseanschlag 11 des Mischergehäuses 13, sodass das Betätigungselement 4 nicht weiter im Uhrzeigersinn um die Drehachse 5 drehbar ist. In der zweiten Endstellung ist der in der 2 gezeigte Kaltwasserkanal 25 vollständig geschlossen und der Warmwasserkanal 26 vollständig geöffnet, sodass die Mischwassertemperatur maximal ist bzw. der Warmwassertemperatur des Warmwassers entspricht. Aus der zweiten Endstellung ist das Betätigungselement 4 entgegen des Uhrzeigersinns wieder zurück in Richtung der ersten Endstellung um die Drehachse 5 drehbar. Sobald das Betätigungselement 4 sich wieder in der Zwischenstellung befindet, wird das Betätigungselement 4 durch die in der 3 gezeigte Feder 6 wieder in das Armaturengehäuse 2 hereingezogen, sodass das Betätigungselement 4 bei einer Bewegung in Richtung der zweiten Endstellung zur Überwindung der Zwischenstellung zunächst erst wieder aus dem Armaturengehäuse 2 herausgezogen werden muss.
  • Die 5 zeigt das Mischergehäuse 13 in einer perspektivischen Darstellung. Der erste Gehäuseanschlag 9 und der zweite Gehäuseanschlag 11 sind in einer ringförmigen Nut 43 und mit einem Winkel 44 um die Drehachse 5 versetzt zueinander angeordnet. Der Winkel 44 entspricht hier (circa) 90°. Das in den 1 bis 4 gezeigte Betätigungselement 4 ist dadurch zwischen der ersten Endstellung und zweiten Endstellung um 180° um die Drehachse 5 drehbar.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist eine Verbrühungsgefahr bei der Verwendung der Sanitärarmatur durch einen Benutzer reduzierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sanitärarmatur
    2
    Armaturengehäuse
    3
    Mischer
    4
    Betätigungselement
    5
    Drehachse
    6
    Feder
    7
    Befestigungselement
    8
    erster Anschlag
    9
    erster Gehäuseanschlag
    10
    zweiter Anschlag
    11
    zweiter Gehäuseanschlag
    12
    dritter Anschlag
    13
    Mischergehäuse
    14
    Adapter
    15
    Stirnseite
    16
    Auslauf
    17
    Auslauföffnung
    18
    Infrarotsensor
    19
    Stellhebel
    20
    Mischwelle
    21
    Bauraum
    22
    erste Ventilkörpergeometrie
    23
    zweite Ventilkörpergeometrie
    24
    Mischraum
    25
    Kaltwasserkanal
    26
    Warmwasserkanal
    27
    Kaltwasserleitung
    28
    Warmwasserleitung
    29
    Mischwasserkanal
    30
    Ventil
    31
    ringförmiger Raum
    32
    Unterlegscheibe
    33
    erste Riefenverzahnung
    34
    längsseitiges Ende
    35
    erste Tiefe
    36
    Längsrichtung
    37
    Umfangsrichtung
    38
    radiale Richtung
    39
    zweite Tiefe
    40
    dritte Tiefe
    41
    erster Pfeil
    42
    zweiter Pfeil
    43
    Nut
    44
    Winkel
    45
    zweite Riefenverzahnung
    46
    Schraube

Claims (10)

  1. Sanitärarmatur (1) zumindest aufweisend: - ein Armaturengehäuse (2); - einen Mischer (3) zum Mischen von Kaltwasser und Warmwasser zu einem Mischwasser, wobei der Mischer (3) zumindest teilweise in dem Armaturengehäuse (2) angeordnet ist; und - ein Betätigungselement (4), das zum Betätigen des Mischers (3) zwischen einer ersten Endstellung und einer zweiten Endstellung um eine Drehachse (5) drehbar ist, wobei zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung eine Zwischenstellung ausgebildet ist, zu deren Überwindung in Richtung der zweiten Endstellung das Betätigungselement (4)parallel zu der Drehachse (5) verstellbar ist.
  2. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 1, wobei das Betätigungselement (4) zum Überwinden der Zwischenstellung zumindest teilweise aus dem Armaturengehäuse (2) herausziehbar ist.
  3. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei das Betätigungselement (4) zum Überwinden der Zwischenstellung gegen eine Federkraft einer Feder (6) verstellbar ist.
  4. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 3, wobei sich die Feder (6) gegen ein Befestigungselement (7) des Betätigungselements (4) abstützt.
  5. Sanitärarmatur (1) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei: - in der ersten Endstellung ein erster Anschlag (8) des Betätigungselements (4) einen ersten Gehäuseanschlag (9) der Sanitärarmatur (1) kontaktiert, - in der Zwischenstellung ein zweiter Anschlag (10) des Betätigungselements (4) einen zweiten Gehäuseanschlag (11) der Sanitärarmatur (1) kontaktiert und - in der zweiten Endstellung ein dritter Anschlag (12) des Betätigungselements (4) den zweiten Gehäuseanschlag (11) der Sanitärarmatur (1) kontaktiert.
  6. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 5, wobei der erste Gehäuseanschlag (9) oder der zweite Gehäuseanschlag (11) an einem Mischergehäuse (13) des Mischers (3) ausgebildet ist.
  7. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 5 oder 6, wobei der erste Anschlag (8), der zweite Anschlag (10) oder der dritte Anschlag (12) an einem Adapter (14) des Betätigungselements (4) ausgebildet ist.
  8. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 7, wobei der Adapter (14) zumindest teilweise rohrförmig ausgebildet ist
  9. Sanitärarmatur (1) nach Patentanspruch 7 oder 8, wobei der erste Anschlag (8), der zweite Anschlag (10) oder der dritte Anschlag (12) an einer Stirnseite (15) des Adapters (14) angeordnet ist.
  10. Sanitärarmatur (1) nach einem der Patentansprüche 5 bis 9, wobei der zweite Anschlag (10) und der dritte Anschlag (12) stufenförmig ausgebildet sind.
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