DE102021101089B3 - Verfahren zur Datenerfassung, Messgerät und Nutzeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenerfassung, umfassend die Schritte: Kommunikation eines Messgeräts (1), das einen Mess-Sensor (4) zur Bestimmung einer Messgröße aufweist, mit einem Fremdgerät, das in einem Nahbereich des Messgeräts (1) befindlich ist, mittels eines Fremdgerät-Detektors (2) des Messgeräts (1), Ableitung mindestens einer Information aus der Kommunikation und Hinterlegung der mindestens einen Information in einem Fremdgerät-Datensatz. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Messgerät (1) vorgeschlagen, mit einem Mess-Sensor (4) zur Bestimmung einer Messgröße, mit einem Fremdgerät-Detektor (2) und mit einer Rechnereinheit (3), wobei die Rechnereinheit (3) zur Durchführung mindestens der folgenden Schritte eingerichtet ist: Veranlassung einer Kommunikation des Messgeräts (1) mit einem Fremdgerät, das in einem Nahbereich des Messgeräts (1) befindlich ist, mittels des Fremdgerät-Detektors (2), Ableitung mindestens einer Information aus der Kommunikation und Hinterlegung der mindestens einen Information in einem Fremdgerät-Datensatz. Es wird ferner eine Nutzeinrichtung vorgeschlagen, die mit dem erfindungsgemäßen Messgerät (1) ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenerfassung, ein Messgerät und eine Nutzeinrichtung.
  • Unter einem Messgerät ist ein Gerät zu verstehen, das eine physikalische Größe misst. Bei dem Messgerät kann es sich zum Beispiel um ein Feldgerät handeln. In der Prozessautomatisierungstechnik werden vielfach Feldgeräte eingesetzt, die zur Erfassung und/oder Beeinflussung von Prozessvariablen dienen. Beispiele für derartige Messgeräte sind Füllstandmessgeräte, Grenzstandmessgeräte und Druckmessgeräte mit Sensoren, die die entsprechenden Prozessvariablen Füllstand, Grenzstand oder Druck erfassen. Typische Anwendungsszenarien für solche Feldgeräte umfassen Bereiche wie die Hochwasservorhersage, Lagerbestandsverwaltung oder auch andere dezentral verteilte Messaufgaben. Bekannte Feldgeräte der vorgenannten Art ermöglichen es, Messwerte zu übermitteln, sodass eine übergeordnete Einheit basierend auf dem ermittelten Messwert eine vorbestimmte Aktion auslöst. Beispielsweise kann basierend auf dem Messwert eines Füllstandmessgerätes bei Überschreiten eines Grenzwertes ein Zulauf geschlossen, oder ein Ablauf geöffnet werden.
  • Feldgeräte und andere vergleichbare Messgeräte werden teilweise in Bereichen eingesetzt, die von Personen frequentiert werden. Herkömmliche Messgeräte können diese Personen nicht erfassen. Die Druckschrift DE 102018102608 A1 beschreibt ein Verfahren zur Benutzerverwaltung eines Feldgeräts. Dabei werden benutzerspezifische Tickets von einer Benutzerdatenbank an ein Smartphone übertragen. Das Smartphone überträgt die benutzerspezifischen Tickets an ein Feldgerät. Ein benutzerspezifisches Ticket kann zum Beispiel einen Benutzernamen und ein Passwort enthalten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Datenerfassung anzugeben, das eine verbesserte Informationserfassung ermöglicht. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Messgerät bereitzustellen, das dies ermöglicht. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Nutzeinrichtung bereitzustellen, die mit einem solchen Messgerät ausgestattet ist. Die Aufgaben werden gelöst durch das Verfahren zu Datenerfassung nach Anspruch 1, das Messgerät nach Anspruch 11 und die Nutzeinrichtung nach Anspruch 12. Die Unteransprüche betreffen verschiedene voneinander unabhängige, vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung, deren Merkmale vom Fachmann im Rahmen des technisch Sinnvollen frei miteinander kombiniert werden können. Dies gilt insbesondere auch über die Grenzen der verschiedenen Anspruchskategorien hinaus.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Datenerfassung vorgeschlagen, umfassend die Schritte: Kommunikation eines Messgeräts, das einen Mess-Sensor zur Bestimmung einer Messgröße aufweist, mit einem Fremdgerät, das in einem Nahbereich des Messgeräts befindlich ist, mittels eines Fremdgerät-Detektors des Messgeräts, Ableitung mindestens einer Information aus der Kommunikation, wobei die Information eine Ortungs-Information ist, und Hinterlegung der mindestens einen Information in einem Fremdgerät-Datensatz. Erfindungsgemäß ist die mindestens eine Ortungs-Information ausgewählt aus der Gruppe umfassend: Einen Eintrittszeitpunkt des Fremdgeräts in den Nahbereich, einen Austrittszeitpunkt des Fremdgeräts aus dem Nahbereich, eine Verweildauer des Fremdgeräts in dem Nahbereich, eine maximale Annäherung des Fremdgeräts an das Messgerät und eine durchschnittliche Annäherung des Fremdgeräts an das Messgerät. Auf diese Weise kann zum Beispiel ermittelt werden, ob eine Person, die ein Fremdgerät mit sich führt, sich dem Messgerät nähert.
  • Bei dem Fremdgerät kann es sich erfindungsgemäß um ein elektronisches Gerät handeln, zum Beispiel um ein Mobiltelefon, um einen Tablet-Computer oder ein sonstiges tragbares Computersystem (Wearables). Unter einem tragbaren Computersystem kann zum Beispiel eine Smartwatch, eine Datenbrille oder ein in Kleidung oder Schuhe integriertes Computersystem verstanden werden. Bei dem Fremdgerät-Detektor handelt es sich bevorzugt um eine Sensor- und/oder Kommunikationseinrichtung des Messgeräts. Diese ist bevorzugt dazu geeignet, festzustellen, ob sich das Fremdgerät in dem Nahbereich des Messgeräts befindet. Bei der Kommunikation werden vorzugsweise Daten von dem Fremdgerät an das Messgerät versandt und das Messgerät empfängt diese Daten. Gemäß Ausführungsformen der Erfindung kann es sich bei der Kommunikation aber auch um eine bidirektionale Kommunikation handeln. Der Mess-Sensor kann ein Sensor beliebiger Art sein, der zur Bestimmung einer Messgröße verwendet werden kann.
  • Der Nahbereich des Messgeräts kann erfindungsgemäß ein Bereich in der Nähe des Messgeräts sein, in dem der Fremdgerät-Detektor ein Vorhandensein des Fremdgeräts feststellen kann. Der Nahbereich kann aber auch als ein Bereich um das Messgerät innerhalb eines vordefinierten Radius definiert sein. Es ist erfindungsgemäß möglich, dass der Fremdgerät-Detektor ein gleichzeitiges Vorhandensein mehrerer Fremdgeräte feststellen kann. Der Fremdgerät-Datensatz kann erfindungsgemäß in dem Messgerät hinterlegt werden. Darunter kann verstanden werden, dass der Fremdgerät-Datensatz in dem Messgerät gespeichert oder zumindest zusammengestellt wird. Der Fremdgerät-Datensatz kann aber gemäß Ausführungsformen der Erfindung auch außerhalb des Messgeräts gespeichert werden. So wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Fremdgerät-Datensatz durch das Messgerät zunächst an eine Gegenstelle übermittelt und dann durch diese gespeichert. Bei der Gegenstelle kann es sich erfindungsgemäß um einen Server-Computer handeln, der zur weiteren Auswertung des Fremdgerät-Datensatzes geeignet ist. Erfindungsgemäß kann das Messgerät den Fremdgerät-Datensatz mittels einer drahtgebundenen oder einer kabellosen Kommunikationsschnittstelle des Messgeräts an die Gegenstelle übertragen. Bei dem Fremdgerät-Datensatz handelt es bevorzugt sich um eine Datei, eine Datenbank oder eine Ansammlung von Daten, in der eine oder mehrere Informationen betreffend ein Fremdgerät, bevorzugt aber Informationen betreffend mehrere Fremdgeräte hinterlegt sind. Der Fremdgerät-Datensatz kann beispielsweise in einem Arbeitsspeicher oder in einem nichtvolatilen Speicher des Messgeräts abgelegt werden.
  • Die mindestens eine Information kann prinzipiell eine beliebige Information sein, die sich aus der Kommunikation ableiten lässt. Denkbar sind Informationen, die Rückschlüsse auf eine Position des Fremdgeräts zulassen und/oder Informationen, die Rückschlüsse auf einen Nutzer des Fremdgeräts zulassen, aber es kann sich auch um sonstige Informationen handeln.
  • Die Ableitung der mindestens einen Information aus der Kommunikation kann erfindungsgemäß durch das Messgerät vorgenommen werden. Beispielsweise kann das Messgerät eine Rechnereinheit aufweisen, die dies leisten kann. Gemäß anderen Ausführungsformen kann die Ableitung der mindestens einen Information aus der Kommunikation jedoch auch mittels einer Gegenstelle erfolgen. Dazu müssen naturgemäß Daten betreffend die Kommunikation zunächst von dem Messgerät an die Gegenstelle übertragen werden.
  • Vorzugsweise umfasst die Kommunikation einen Empfang eines Identifikators des Fremdgeräts durch das Messgerät, und in dem Fremdgerät-Datensatz wird verzeichnet, dass die Information dem Identifikator oder einem von dem Identifikator abgeleiteten Wert zugeordnet ist. Bei dem Identifikator handelt es sich um ein Merkmal zur Identifizierung eines den Identifikator tragenden Objekts. Konkret dient der Identifikator hier der Identifizierung eines Fremdgeräts. Bei dem Merkmal kann es sich beispielsweise um eine Zeichenfolge handeln, um einen Zahlencode oder dergleichen. Es sind aber auch sonstige Merkmale denkbar, die zur Identifizierung geeignet sind.
  • Bevorzugt ist das Merkmal mit einer bestimmten Identität verknüpft und erlaubt eine eindeutige Identifizierung des tragenden Objekts. Dies bedeutet, dass anhand des Merkmals eindeutig auf eine bestimmte Identität geschlossen werden kann, und das Merkmal nicht durch mehrere Fremdgeräte getragen werden kann. Mittels des Identifikators lässt sich somit ein Fremdgerät eindeutig identifizieren. In dem Fremdgerät-Datensatz wird verzeichnet, welchem Identifikator eine bestimmte Information zugeordnet ist. Es ist auch möglich, dass lediglich ein von dem Identifikator abgeleiteter Wert hinterlegt wird. Dabei kann es sich erfindungsgemäß um einen Hash-Wert handeln, der aus dem Identifikator gewonnen wird. Auf diese Weise ist es möglich, den Identifikator in einer Form zu speichern, aus dem sich nicht auf eine bestimmte Identität schließen lässt.
  • Die mindestens eine Information ist eine Ortungs-Information. Unter der Ortungs-Information ist eine Information zu verstehen, die Rückschlüsse auf einen Standort des Fremdgeräts zulässt. Die mindestens eine Ortungs-Information ist ausgewählt aus der Gruppe umfassend: Einen Eintrittszeitpunkt des Fremdgeräts in den Nahbereich, einen Austrittszeitpunkt des Fremdgeräts aus dem Nahbereich, eine Verweildauer des Fremdgeräts in dem Nahbereich, eine maximale Annäherung des Fremdgeräts an das Messgerät und eine durchschnittliche Annäherung des Fremdgeräts an das Messgerät. Zur Ermittlung des Eintrittszeitpunkts und des Austrittszeitpunkts können mittels einer systeminternen Uhr des Messgeräts entsprechende Zeitpunkte aufgezeichnet werden. Die Verweildauer kann erfindungsgemäß aus dem Eintrittszeitpunkt und dem Austrittszeitpunkt durch Bildung einer Differenz bestimmt werden. Die maximale Annäherung des Fremdgeräts und die durchschnittliche Annäherung des Fremdgeräts an das Messgerät lassen sich ermitteln, insofern eine hierfür notwendige Abstandsmessung von dem Fremdgerät-Detektor unterstützt wird. Die Abstandsmessung kann beispielsweise durch eine Messung einer Signalstärke oder mittels einer Laufzeitmessung erfolgen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Fremdgerät-Detektor des Messgeräts eine Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung ist. Das Fremdgerät kann erfindungsgemäß eine damit übereinstimmende Schnittstelle aufweisen. Auf diese Weise lassen sich Fremdgeräte detektieren, die entfernt von dem Messgerät angeordnet sind. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Schnittstelle zu drahtlosen Datenübertragung eine Bluetooth-Schnittstelle ist. Fremdgeräte wie Mobiltelefone, Tablet-Computer und dergleichen sind häufig mit einer Bluetooth-Schnittstelle ausgestattet und können somit detektiert werden. In dem Messgerät kann die Bluetooth-Schnittstelle erfindungsgemäß außerdem zur Inbetriebnahme und/oder zur Diagnose im Servicefall nutzbar sein. Es kann sich erfindungsgemäß bei der Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung aber auch um eine NFC-Schnittstelle handeln, um eine Mobilfunkschnittstelle oder um eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle sonstiger Art.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren ferner die Schritte: Detektion einer Verwendung einer Nutzeinrichtung, in welche das Messgerät integriert ist, und Modifikation eines Nutzeinrichtungs-Datensatzes in Abhängigkeit von der Verwendung der Nutzeinrichtung. Bei der Nutzeinrichtung kann es sich erfindungsgemäß um eine beliebige Einrichtung wie eine Vorrichtung oder eine Gerätschaft handeln, in die das Messgerät integriert ist. Das Messgerät ist bevorzugt in eine Nutzeinrichtung integriert, welche von einer Vielzahl von Personen verwendet wird. So kann es sich bei der Nutzeinrichtung erfindungsgemäß um eine Toilette, insbesondere eine mobile Toilette, handeln, um einen Präparatespender oder aber auch um eine Nutzeinrichtung sonstiger Art.
  • Die Detektion der Verwendung der Nutzeinrichtung und die Modifikation des Nutzeinrichtungs-Datensatzes erfolgt bevorzugt mittels oder mit Hilfe des Messgeräts. Es sind aber auch Ausführungsformen der Erfindung möglich, bei denen zumindest die Detektion der Verwendung der Nutzeinrichtung durch eine Hilfseinrichtung vorgenommen wird, welche in die Nutzeinrichtung integriert ist. Bei dem Nutzeinrichtungs-Datensatz handelt es bevorzugt sich um eine Datei, eine Datenbank oder eine sonstige Gruppierung von Daten, in der eine oder mehrere Informationen insbesondere betreffend Nutzungsvorgänge der Nutzeinrichtung hinterlegt sind beziehungsweise hinterlegt werden können. Bei der Verwendung der Nutzeinrichtung kann es sich prinzipiell um einen beliebigen detektierbaren Vorgang handeln wie zum Beispiel ein Öffnen einer Tür oder eine Betätigung eines Schalters.
  • Die Detektion der Verwendung der Nutzeinrichtung erfolgt vorzugweise mittels eines Betätigungssensors, der einem Aktivierungsmittel der Nutzeinrichtung zugeordnet ist. So kann der Betätigungssensor zum Beispiel ein Öffnen einer Tür, eine Betätigung eines Knopfes an einem Präparatespender oder eine Betätigung eines Lichtschalters feststellen. Bei dem Aktivierungsmittel handelt es sich bei den genannten Beispielen um die Tür, den Knopf an dem Präparatespender und den Lichtschalter. Der Betätigungssensor kann ein Infrarotsensor, ein piezoelektrischer Sensor, ein Mikrofon oder ein Sensor sonstiger Art sein. Der Betätigungssensor kann Teil des Messgeräts sein, er kann aber auch außerhalb des Messgeräts in der Nutzeinrichtung angeordnet sein. Es ist erfindungsgemäß ferner möglich, dass die Detektion der Verwendung mittels des Fremdgerät-Detektors erfolgt. So kann gemäß Ausführungsformen der Erfindung aus einem Eintreten eines Fremdgeräts in den Nahbereich bereits gefolgert werden, dass die Nutzeinrichtung verwendet wird.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Detektion der Verwendung der Nutzeinrichtung durch den Mess-Sensor des Messgeräts. Der Mess-Sensor kann erfindungsgemäß ein Grenzstandsensor, ein Drucksensor, ein Füllstandsensor oder ein Sensor sonstiger Art sein. Gemäß einer Variante der Erfindung ist der Mess-Sensor dazu vorgesehen, einen Füllstand eines Präparatespenders zu ermitteln. Wird der Präparatespender verwendet, dann verringert sich eine darin enthaltene Menge an Präparat. Eine entsprechende Änderung des Füllstands wird mittels des Mess-Sensors ermittelt. Ist die Veränderung ausreichend groß, dann kann das Messgerät oder eine sonstige Einrichtung, die diesen Verfahrensschritt durchführt, daraus ableiten, dass die Nutzeinrichtung verwendet wurde.
  • Es ist vorteilhaft, wenn bei der Modifikation des Nutzeinrichtungs-Datensatzes mindestens ein erster Ausgangswert in dem Nutzeinrichtungs-Datensatz hinterlegt wird, wobei der mindestens eine erste Ausgangswert ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: Einen Zeitpunkt der Verwendung der Nutzeinrichtung, eine Dauer der Verwendung der Nutzeinrichtung, einen bei der Verwendung der Nutzeinrichtung angefallenen Materialverbrauch und eine Anzahl von Verwendungen der Nutzeinrichtung. Der Zeitpunkt der Verwendung kann gemäß Ausführungsformen der Erfindung festgestellt werden, indem ausgewertet wird, wann der Betätigungssensor auslöst beziehungsweise wann der Mess-Sensor eine relevante Füllstandsänderung misst. Die Dauer der Verwendung lässt sich erfindungsgemäß auch durch eine Auswertung von Sensorwerten ermitteln. Der angefallene Materialverbrauch kann bei einigen Ausführungsformen der Erfindung durch den Mess-Sensor ermittelt werden, bei anderen Ausführungsformen hingegen durch mindestens einen weiteren Sensor des Messgeräts und/oder der Nutzeinrichtung. Schließlich lässt sich auch eine Anzahl von Verwendungen der Nutzeinrichtung in dem Nutzeinrichtungs-Datensatz verzeichnen. Dazu kann ein entsprechender Zähler in dem Nutzeinrichtungs-Datensatz bei jeder Verwendung inkrementiert werden.
  • Es kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass durch einen Abgleich des Fremdgerät-Datensatzes und des Nutzeinrichtungs-Datensatzes mindestens ein zweiter Ausgangswert abgeleitet wird, wobei der mindestens eine zweite Ausgangswert ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: Einen Anteil von Verwendungen, bei dem sich in dem Nahbereich des Messgeräts ein Fremdgerät befindet oder bei dem ein Fremdgerät einen vordefinierten Abstand zu dem Messgerät unterschreitet, einen Anteil von Annäherungen an das Messgerät, die Annäherungen beginnend mit einem Eintritt eines Fremdgeräts in und endend mit einem Austritt des Fremdgeräts aus dem Nahbereich des Messgeräts oder beginnend mit einem Unterschreiten und endend mit einem Überschreiten des vordefinierten Abstands durch ein Fremdgerät, bei dem eine Verwendung detektiert wird, und einen durchschnittlichen Materialverbrauch pro Fremdgerät. Diese Ausgangswerte können zum Beispiel bestimmt werden, indem Zeitstempel der entsprechenden Ereignisse in geeigneter Weise miteinander abgeglichen werden.
  • Der Anteil von Verwendungen, bei dem sich in dem Nahbereich des Messgeräts ein Fremdgerät befindet oder einen vordefinierten Abstand zu dem Messgerät unterschreitet, gibt einen Anteil von Verwendungen an, bei denen ein Benutzer die Nutzeinrichtung verwendet hat, der kein oder zumindest kein detektierbares Fremdgerät mit sich führte. Es ist beispielsweise möglich, dass 150 Verwendungen der Nutzeinrichtung an einem Tag detektiert werden, aber nur bei 120 Verwendungen lässt sich ein Fremdgerät im Nahbereich des Messgeräts feststellen. Der Anteil von Annäherungen an das Messgerät, die Annäherungen beginnend mit einem Eintritt eines Fremdgeräts in und endend mit einem Austritt des Fremdgeräts aus dem Nahbereich des Messgeräts oder beginnend mit einem Unterschreiten und endend mit einem Überschreiten des vordefinierten Abstands durch ein Fremdgerät, bei dem eine Verwendung detektiert wird, gibt einen Anteil von Annäherungen durch Fremdgeräte an, bei dem die Nutzeinrichtung nicht verwendet wurde. So ist es zum Beispiel möglich, dass sich eine Person einer Nutzeinrichtung nähert, sie dann aber doch nicht benutzt. Trotz dessen wird die Anwesenheit der Person indirekt durch den Fremdgerät-Detektor erkannt.
  • Der durchschnittliche Materialverbrauch pro Fremdgerät kann beispielsweise ermittelt werden, indem ein bei sämtlichen Verwendungen angefallener Materialverbrauch durch eine Anzahl von erfassten Fremdgeräten in dem Nahbereich oder durch eine Anzahl von innerhalb eines vordefinierten Abstands von dem Messgerät erfassten Fremdgeräten geteilt wird.
  • Vorzugsweise wird aus dem Fremdgerät-Datensatz mindestens ein dritter Ausgangswert abgeleitet, wobei der mindestens eine dritte Ausgangswert ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: Eine Anzahl von erfassten Fremdgeräten in dem Nahbereich oder innerhalb eines vordefinierten Abstands von dem Messgerät, eine Anzahl von erfassten Fremdgeräten in dem Nahbereich oder innerhalb des vordefinierten Abstands von dem Messgerät in einer vordefinierten Zeitspanne, eine durchschnittliche Verweildauer erfasster Fremdgeräte in dem Nahbereich oder innerhalb des vordefinierten Abstands von dem Messgerät, eine Anzahl von Eintritten in den Nahbereich oder eine Anzahl von Unterschreitungen des vordefinierten Abstands von dem Messgerät durch ein spezifisches Fremdgerät, eine Bewertung, ob ein spezifisches Fremdgerät stationär in dem Nahbereich oder innerhalb des vordefinierten Abstands von dem Messgerät befindlich ist, und eine Bewertung, ob Fremdgeräte aus einer Gruppe gebildet durch mindestens zwei spezifische Fremdgeräte von einem Fremdgerät-Nutzer mitgeführt werden.
  • Die dritten Ausgangswerte umfassen im Wesentlichen Bewegungsinformationen. Die Anzahl von erfassten Fremdgeräten in dem Nahbereich oder innerhalb eines vordefinierten Abstands von dem Fremdgerät gibt an, wie viele Fremdgeräte sich dem Messgerät genähert haben. Die Anzahl von erfassten Fremdgeräten in dem Nahbereich oder innerhalb des vordefinierten Abstands von dem Fremdgerät in der vordefinierten Zeitspanne gibt an, wie viele Fremdgeräte sich dem Messgerät in einem bestimmten Zeitraum genähert haben. Die durchschnittliche Verweildauer erfasster Fremdgeräte in dem Nahbereich oder innerhalb des vordefinierten Abstands von dem Fremdgerät gibt an, wie lange Fremdgeräte sich im Durchschnitt in der Nähe des Messgeräts befunden haben. Die Anzahl von Eintritten in den Nahbereich oder von Unterschreitungen des vordefinierten Abstands von dem Messgerät durch ein spezifisches Fremdgerät gibt an, wie oft ein bestimmtes Fremdgerät sich dem Messgerät genähert hat. Unterschiedliche Messgeräte können beispielsweise anhand ihrer Identifikatoren oder davon abgeleiteter Werte voneinander unterschieden werden - auf diese Weise lassen sich spezifische Fremdgeräte identifizieren. Die vorangehend näher beschriebenen dritten Ausgangswerte lassen sich beispielsweise durch Abgleiche von Zeitstempeln oder mittels Datenbankabfragen ermitteln.
  • Die Bewertung, ob ein spezifisches Fremdgerät stationär in dem Nahbereich oder innerhalb des vordefinierten Abstands von dem Messgerät befindlich ist, kann erfindungsgemäß als ein Wahrscheinlichkeitswert ausgegeben werden. Dieser gibt eine Wahrscheinlichkeit dafür an, dass ein spezifisches Fremdgerät ein Mobiltelefon, ein Tablet-Computer oder dergleichen ist. Es könnte sich stattdessen nämlich auch um ein fest installiertes Gerät handeln. Dies ist bedeutsam, wenn beispielsweise in einer Nutzeinrichtung fest installierte Geräte, die durch den Fremdgerät-Detektor erfasst werden können, bei einer Datenauswertung nicht berücksichtigt werden sollen. Um die Bewertung zu treffen, können erfindungsgemäß Bewegungsmuster analysiert werden und/oder eine Verweildauer des spezifischen Fremdgeräts in dem Nahbereich des Messgeräts oder innerhalb des vordefinierten Abstands von dem Messgerät wird ausgewertet. Ist die Verweildauer zu hoch, dann kann dies ein Hinweis darauf sein, dass das spezifische Fremdgerät ein fest installiertes Gerät ist. Zur Identifikation des spezifischen Fremdgeräts kann erfindungsgemäß dessen Identifikator oder ein aus dem Identifikator abgeleiteter Wert verwendet werden.
  • Die Bewertung, ob Fremdgeräte aus einer Gruppe gebildet durch mindestens zwei spezifische Fremdgeräte von einem Fremdgerät-Nutzer mitgeführt werden, kann erfindungsgemäß als ein Wahrscheinlichkeitswert ausgegeben werden. Ein Benutzer kann mehrere Fremdgeräte mit sich führen, zum Beispiel ein Mobiltelefon und eine Smartwatch. Es werden also zwei Fremdgeräte durch das Messgerät erkannt, obwohl nur ein Fremdgerät-Nutzer sich in dem Nahbereich befindet. Durch eine Auswertung der Ortungsinformationen lässt sich aber ermitteln, ob mehrere spezifische Fremdgeräte ein und demselben Fremdgerät-Nutzer zuzuordnen sind. Ein hierfür wichtiger Indikator ist beispielsweise, ob die spezifischen Fremdgeräte zeitgleich beziehungsweise fast zeitgleich in den Nahbereich des Messgeräts eintreten und daraus auch wieder zeitgleich beziehungsweise fast zeitgleich austreten.
  • Die ersten, zweiten und dritten Ausgangswerte können gemäß einer möglichen Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens unmittelbar durch das Messgerät ermittelt werden. Wenn die Ausgangswerte in dem Messwert ermittelt werden, dann können sie gemäß Ausführungsformen der Erfindung im Anschluss an eine Gegenstelle übertragen werden. Gemäß anderen Varianten des Verfahrens erfolgt die Ermittlung der Ausgangswerte hingegen direkt in einer Gegenstelle wie einem Server-Computer oder dergleichen. Entsprechende Datenverarbeitungsvorgänge können auch in einer Rechner-Cloud erfolgen. Ferner sind Ausgestaltungsformen des Verfahrens möglich, bei denen Teilschritte zur Ermittlung von Ausgangswerten mittels des Messgeräts durchgeführt werden, und andere Teilschritte mittels einer Gegenstelle.
  • Auf Grundlage der Ausgangswerte können Logistikprozesse optimiert werden. Aus den gesammelten Daten lässt sich ein typisches Nutzungsverhalten von Personen ermitteln. Sind nicht nur Messwerte bekannt, sondern z.B. auch ein tatsächliches Nutzeraufkommen und eine durchschnittliche Nutzungsdauer einer Nutzeinrichtung, dann lassen sich Abläufe besser planen. Denkbar ist beispielsweise, dass es sich bei den Nutzeinrichtungen um mobile Toiletten handelt, deren Aufstelldauer auf einer Veranstaltung optimiert wird. Zur Logistikplanung können auch zusätzliche Informationen herangezogen werden, zum Beispiel eine Anzahl verkaufter Tickets für eine Veranstaltung. Eine weitere Möglichkeit zur Verwendung der Ausgangswerte besteht darin, dass diese genutzt werden, um geeignete Zeitpunkte zur Nachbefüllung von Präparatespendern auszuwählen. Auch eine Vielzahl weiterer Nutzungsmöglichkeiten zu Planungs- und Vorhersagezwecken sind denkbar.
  • Gemäß einer weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Messgerät vorgeschlagen, mit einem Mess-Sensor zur Bestimmung einer Messgröße, mit einem Fremdgerät-Detektor und mit einer Rechnereinheit, wobei die Rechnereinheit zur Durchführung mindestens der folgenden Schritte eingerichtet ist: Veranlassung einer Kommunikation des Messgeräts mit einem Fremdgerät, das in einem Nahbereich des Messgeräts befindlich ist, mittels des Fremdgerät-Detektors, Ableitung mindestens einer Information aus der Kommunikation, wobei die Information eine Ortungs-Information ist, und Hinterlegung der mindestens einen Information in einem Fremdgerät-Datensatz. Erfindungsgemäß ist die mindestens eine Ortungs-Information ausgewählt aus der Gruppe umfassend: Einen Eintrittszeitpunkt des Fremdgeräts in den Nahbereich, einen Austrittszeitpunkt des Fremdgeräts aus dem Nahbereich, eine Verweildauer des Fremdgeräts in dem Nahbereich, eine maximale Annäherung des Fremdgeräts an das Messgerät und eine durchschnittliche Annäherung des Fremdgeräts an das Messgerät. Das Messgerät ist bevorzugt so eingerichtet, dass man damit das vorhergehend beschriebene Verfahren durchführen kann. Der Mess-Sensor kann erfindungsgemäß ein Grenzstandsensor, ein Drucksensor, ein Füllstandsensor oder ein Sensor sonstiger Art sein. Bei der Rechnereinheit kann es sich erfindungsgemäß um einen Microcontroller handeln, um eine Elektronikplatine, um einen Industrierechner oder dergleichen.
  • Das Messgerät kann erfindungsgemäß eine Kommunikationsschnittstelle aufweisen, zum Beispiel eine drahtgebundene oder eine kabellose Kommunikationsschnittstelle. Es kann erfindungsgemäß außerdem vorgesehen sein, dass das Messgerät einen Datenspeicher aufweist, bevorzugt einen nichtvolatilen Datenspeicher, in dem der Fremdgerät-Datensatz, ein Nutzeinrichtungs-Datensatz, und/oder diverse Ausgangswerte, die gemäß dem vorangehend beschriebenen Verfahren ermittelt werden können, gespeichert werden können. Es ist ferner möglich, dass das Messgerät einen Energiespeicher aufweist, zum Beispiel eine Batterie oder einen Akku. Somit kann das Messgerät ohne eine externe Energieversorgung betrieben werden. Gemäß anderen Ausführungsformen der Erfindung weist das Messgerät hingegen eine Schnittstelle zur Energieversorgung über ein Kabel auf. Es kann auch vorgesehen sein, dass diese Schnittstelle dazu geeignet ist, Daten über dieses Kabel zu übertragen. Gemäß einem beispielhaften Aufbau des Messgeräts ist die Rechnereinheit mit dem Fremdgerät-Detektor, dem Mess-Sensor, der Kommunikationsschnittstelle, dem Datenspeicher und/oder dem Energiespeicher gekoppelt.
  • Angelehnt an das vorangehend beschriebene Verfahren werden nachfolgend Ausführungsvarianten des Messgeräts beschrieben, wobei das Messgerät aber nicht auf diese Ausführungsvarianten beschränkt ist. Vielmehr können Ausführungsformen des Messgeräts sämtliche Aspekte des eingangs beschriebenen Verfahrens umsetzen. Es ist vorteilhaft, wenn die Kommunikation durch das Messgerät einen Empfang eines Identifikators des Fremdgeräts durch das Messgerät umfasst, und wobei die Rechnereinheit dazu eingerichtet ist, in dem Fremdgerät-Datensatz zu verzeichnen, dass die Information dem Identifikator oder einem von dem Identifikator abgeleiteten Wert zugeordnet ist. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn der Fremdgerät-Detektor des Messgeräts eine Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung eine Bluetooth-Schnittstelle ist.
  • Vorzugsweise ist die Rechnereinheit des Messgeräts ferner zu Durchführung der folgenden Schritte eingerichtet: Detektion einer Verwendung einer Nutzeinrichtung, in welche das Messgerät integriert ist und Modifikation eines Nutzeinrichtungs-Datensatzes in Abhängigkeit von der Verwendung der Nutzeinrichtung. Die Rechnereinheit kann erfindungsgemäß dazu eingerichtet sein, die Detektion der Verwendung der Nutzeinrichtung mittels eines Betätigungssensors durchzuführen, der einem Aktivierungsmittel der Nutzeinrichtung zugeordnet ist. Zu diesem Zweck kann das Messgerät erfindungsgemäß eine Schnittstelle aufweisen, die einen Anschluss an den Betätigungssensor ermöglicht. Gemäß möglichen Ausführungsformen der Erfindung kann der Betätigungssensor auch einen Teil des Messgeräts bilden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist die Rechnereinheit dazu eingerichtet, die Detektion der Verwendung der Nutzeinrichtung mittels des Mess-Sensors des Messgeräts durchzuführen. Erfindungsgemäß kann der Mess-Sensor ein Medium überwachen, dessen Zustand sich bei der Verwendung ändert. Bei einer Änderung des Zustands, die einen vordefinierten Grenzwert überschreitet, kann erfindungsgemäß festgestellt werden, dass die Nutzeinrichtung verwendet wurde. Beispielsweise sinkt ein Füllstand in einem Seifenspender, wenn dieser betätigt wird. Aus einer hinreichend großen Änderung des Füllstands kann geschlossen werden, dass der Seifenspender betätigt wurde. Es ist erfindungsgemäß ferner möglich, dass die Rechnereinheit dazu eingerichtet ist, die vorangehend beschriebenen ersten, zweiten und/oder dritten Ausgangswerte zu ermitteln. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Nutzeinrichtung vorgeschlagen, die mit dem vorhergehend beschriebenen Messgerät ausgestattet ist. Auf diese Weise wird es möglich, ein Nutzerverhalten bei der Nutzeinrichtung genau zu beobachten. Das Messgerät kann beispielsweise in die Nutzeinrichtung integriert sein oder an dieser befestigt sein. Gemäß einer möglichen Variante der Erfindung handelt es sich bei der Nutzeinrichtung um eine Toilette. Insbesondere kann es sich bei der Nutzeinrichtung um eine transportierbare Toilettenkabine handein. Bei Veranstaltungen ist es vorteilhaft, wenn ermittelt werden kann, wie häufig dort aufgestellte Toiletten genutzt werden. Dies ist mittels des Messgeräts möglich. In Abhängigkeit davon können gegebenenfalls mehr oder weniger Toiletten aufgestellt werden. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Nutzeinrichtung ein Präparatespender. Es kann sich dabei zum Beispiel um einen Spender für Seife oder Desinfektionsmittel handeln. Auch hier ist es vorteilhaft, wenn das Nutzerverhalten mittels des Messgeräts beobachtet werden kann und daraus zum Beispiel geschlossen werden kann, wie häufig der Präparatespender nachgefüllt werden muss.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
  • Dabei zeigt:
    • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Messgeräts,
    • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Nutzeinrichtung und eines Fremdgeräts und
    • 3 ein Flussdiagramm einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Messgeräts 1. Das Messgerät 1 weist einen Fremdgerät-Detektor 2 auf. Der Fremdgerät-Detektor 2 ist eine Bluetooth-Schnittstelle. Der Fremdgerät-Detektor 2 ist mit einer Rechnereinheit 3 des Messgeräts 1 verbunden. Das Messgerät 1 weist ferner einen Mess-Sensor 4 auf. Hierbei handelt es sich um einen Radar-Füllstandsensor. Außerdem ist das Messgerät mit einem Energiespeicher 5 sowie einer Kommunikationsschnittstelle 6 ausgestattet. Aufgrund des Energiespeichers 5, bei dem es sich um eine Batterie handelt, kann das Messgerät 1 ohne eine externe Stromversorgung betrieben werden. Die Kommunikationsschnittstelle 6 erlaubt es dem Messgerät 1, gesammelte Daten an eine Gegenstelle zu übermitteln.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Nutzeinrichtung 7 und eines Fremdgeräts 8. Bei der Nutzeinrichtung 7 handelt es sich um einen Desinfektionsmittelspender. In 2 wird auch das Messgerät 1 dargestellt, welches bereits aus der 1 bekannt ist. Das Messgerät 1 ist in die Nutzeinrichtung 7 integriert. Der Mess-Sensor 4 des Messgeräts 1 ist auf einen Flüssigkeitsspiegel 9 in einem Flüssigkeitsbehälter 10 der Nutzeinrichtung 7 gerichtet. Die Nutzeinrichtung 7 weist einen Betätigungssensor 11 auf, der in der Nähe eines Bedienelements 12 der Nutzeinrichtung 7 angeordnet ist. Wenn das Bedienelement 12 nach unten gedrückt wird, dann stellt die Nutzeinrichtung 7 ein Desinfektionsmittel 13 bereit, das von einer Düse 14 der Nutzeinrichtung 7 ausgegeben wird. Das Messgerät 1 kann eine solche Verwendung der Nutzeinrichtung 7 mittels des Betätigungssensors 11 detektieren. Mittels des Mess-Sensors 4 kann außerdem überprüft werden, wie sich dies auf einen Füllpegel des Desinfektionsmittels 13 in dem Flüssigkeitsbehälter 10 auswirkt. Das Messgerät 1 kann mittels seines Fremdgerät-Detektors feststellen, ob sich ein Fremdgerät 8 in einem Nahbereich 15 des Messgeräts 1 befindet. Bei dem Fremdgerät 8 handelt es sich im vorliegenden Beispiel um ein Mobiltelefon.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens. In einem Kommunikationsschritt 16 kommuniziert ein Messgerät mittels einer Bluetooth-Schnittstelle des Messgeräts mit einem Mobiltelefon, das in einen Nahbereich des Messgeräts eintritt. Dabei empfängt das Messgerät einen Identifikator des Mobiltelefons. In einem Ableitungs-Schritt 17 leitet das Messgerät eine Ortungs-Information aus der Kommunikation ab, und zwar einen Eintrittszeitpunkt des Fremdgeräts in den Nahbereich. Der Eintrittszeitpunkt ist ein Zeitpunkt, zu dem die Bluetooth-Schnittstelle des Messgeräts erstmals mit dem Mobiltelefon kommuniziert hat. Das Messgerät speichert sowohl den Identifikator als auch den Eintrittszeitpunkt in einem Hinterlegungs-Schritt 18 in einem Datenspeicher des Messgeräts ab. Sowohl der Identifikator als auch der Eintrittszeitpunkt werden dabei in einem Fremdgerät-Datensatz abgelegt.
  • In einem Nutzungs-Detektionsschritt 19 stellt das Messgerät fest, dass eine Nutzeinrichtung, in welches in das Messgerät integriert ist, verwendet wird. Bei dieser Variante der Erfindung ist die Nutzeinrichtung ein Desinfektionsmittel-Spender. Zur Detektion der Verwendung des Desinfektionsmittel-Spenders überwacht ein Mess-Sensor einen Desinfektionsmittel-Füllstand in dem Desinfektionsmittel-Spender. Der Desinfektionsmittel-Füllstand ändert sich um einen vordefinierten Grenzwert. Daraus folgert ein Algorithmus, der durch das Messgerät ausgeführt wird, dass der Desinfektionsmittel-Spender verwendet wurde. Die Verwendung hinterlegt das Messgerät in einem Nutzeinrichtungs-Datensatz, wobei es den Nutzeinrichtungs-Datensatz in dem Datenspeicher des Messgeräts abspeichert. Aus Informationen, die in dem Fremdgerät-Datensatz und in dem Nutzeinrichtungs-Datensatz hinterlegt sind, kann abgeleitet werden, wie häufig und zu welchen Zeiten der Desinfektionsmittel-Spender verwendet wird, und wieviel Desinfektionsmittel im Durchschnitt pro Tag verbraucht wird. Auf dieser Grundlage kann bestimmt werden, ob weitere Desinfektionsmittelspender aufgestellt werden müssen, und wie häufig der Desinfektionsmittelspender neu befüllt werden muss.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Messgerät
    2
    Fremdgerät-Detektor
    3
    Rechnereinheit
    4
    Mess-Sensor
    5
    Energiespeicher
    6
    Kommunikationsschnittstelle
    7
    Nutzeinrichtung
    8
    Fremdgerät
    9
    Flüssigkeitsspiegel
    10
    Flüssigkeitsbehälter
    11
    Betätigungssensor
    12
    Bedienelement
    13
    Desinfektionsmittel
    14
    Düse
    15
    Nahbereich
    16
    Kommunikationsschritt
    17
    Ableitungsschritt
    18
    Hinterlegungsschritt
    19
    Nutzungs-Detektionsschritt

Claims (14)

  1. Verfahren zur Datenerfassung, umfassend die Schritte: - Kommunikation eines Messgeräts (1), das einen Mess-Sensor (4) zur Bestimmung einer Messgröße aufweist, mit einem Fremdgerät (8), das in einem Nahbereich (15) des Messgeräts (1) befindlich ist, mittels eines Fremdgerät-Detektors (2) des Messgeräts (1), - Ableitung mindestens einer Information aus der Kommunikation, wobei die Information eine Ortungs-Information ist, und - Hinterlegung der mindestens einen Information in einem Fremdgerät-Datensatz, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ortungs-Information ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: - Einen Eintrittszeitpunkt des Fremdgeräts (8) in den Nahbereich (15), - einen Austrittszeitpunkt des Fremdgeräts (8) aus dem Nahbereich (15), - eine Verweildauer des Fremdgeräts (8) in dem Nahbereich (15), - eine maximale Annäherung des Fremdgeräts (8) an das Messgerät (1) und - eine durchschnittliche Annäherung des Fremdgeräts (8) an das Messgerät (1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikation einen Empfang eines Identifikators des Fremdgeräts (8) durch das Messgerät (1) umfasst, und wobei in dem Fremdgerät-Datensatz verzeichnet wird, dass die Information dem Identifikator oder einem von dem Identifikator abgeleiteten Wert zugeordnet ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fremdgerät-Detektor (2) des Messgeräts (1) eine Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle zur drahtlosen Datenübertragung eine Bluetooth-Schnittstelle ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner die Schritte umfasst: - Detektion einer Verwendung einer Nutzeinrichtung (7), in welche das Messgerät (1) integriert ist, - Modifikation eines Nutzeinrichtungs-Datensatzes in Abhängigkeit von der Verwendung der Nutzeinrichtung (7).
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektion der Verwendung der Nutzeinrichtung (7) mittels eines Betätigungssensors (11) erfolgt, der einem Aktivierungsmittel der Nutzeinrichtung (7) zugeordnet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektion der Verwendung der Nutzeinrichtung (7) durch den Mess-Sensor (4) des Messgeräts (1) erfolgt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Modifikation des Nutzeinrichtungs-Datensatzes mindestens ein erster Ausgangswert hinterlegt wird, wobei der mindestens eine erste Ausgangswert ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: - Einen Zeitpunkt der Verwendung der Nutzeinrichtung (7), - eine Dauer der Verwendung der Nutzeinrichtung (7), - einen bei der Verwendung der Nutzeinrichtung (7) angefallenen Materialverbrauch und - eine Anzahl von Verwendungen der Nutzeinrichtung.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Abgleich des Fremdgerät-Datensatzes und des Nutzeinrichtungs-Datensatzes mindestens ein zweiter Ausgangswert abgeleitet wird, wobei der mindestens eine zweite Ausgangswert ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: - Einen Anteil von Verwendungen, bei dem sich in dem Nahbereich (15) des Messgeräts (1) ein Fremdgerät (8) befindet oder bei dem ein Fremdgerät (8) einen vordefinierten Abstand zu dem Messgerät (1) unterschreitet, - einen Anteil von Annäherungen an das Messgerät (1), die Annäherungen beginnend mit einem Eintritt eines Fremdgeräts (8) in und endend mit einem Austritt des Fremdgeräts (8) aus dem Nahbereich (15) des Messgeräts (1) oder beginnend mit einem Unterschreiten und endend mit einem Überschreiten des vordefinierten Abstands durch ein Fremdgerät (8), bei dem eine Verwendung detektiert wird, und - einen durchschnittlichen Materialverbrauch pro Fremdgerät (8).
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Fremdgerät-Datensatz mindestens ein dritter Ausgangswert abgeleitet wird, wobei der mindestens eine dritte Ausgangswert ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: - Eine Anzahl von erfassten Fremdgeräten (8) in dem Nahbereich (15) oder innerhalb eines vordefinierten Abstands von dem Messgerät (1), - eine Anzahl von erfassten Fremdgeräten (8) in dem Nahbereich (15) oder innerhalb des vordefinierten Abstands von dem Messgerät (1) in einer vordefinierten Zeitspanne, - eine durchschnittliche Verweildauer erfasster Fremdgeräte (8) in dem Nahbereich (15) oder innerhalb des vordefinierten Abstands von dem Messgerät (1), - eine Anzahl von Eintritten in den Nahbereich (15) oder eine Anzahl von Unterschreitungen des vordefinierten Abstands von dem Messgerät (1) durch ein spezifisches Fremdgerät (8), - eine Bewertung, ob ein spezifisches Fremdgerät (8) stationär in dem Nahbereich (15) oder innerhalb des vordefinierten Abstands von dem Messgerät (1) befindlich ist und - eine Bewertung, ob Fremdgeräte (8) aus einer Gruppe gebildet durch mindestens zwei spezifische Fremdgeräte (8) von einem Fremdgerät-Nutzer mitgeführt werden.
  11. Messgerät (1) mit einem Mess-Sensor (4) zur Bestimmung einer Messgröße, mit einem Fremdgerät-Detektor (2) und mit einer Rechnereinheit (3), wobei die Rechnereinheit (3) zur Durchführung mindestens der folgenden Schritte eingerichtet ist: - Veranlassung einer Kommunikation des Messgeräts (1) mit einem Fremdgerät (8), das in einem Nahbereich (15) des Messgeräts (1) befindlich ist, mittels des Fremdgerät-Detektors (2), - Ableitung mindestens einer Information aus der Kommunikation, wobei die Information eine Ortungs-Information ist, und - Hinterlegung der mindestens einen Information in einem Fremdgerät-Datensatz. dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ortungs-Information ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend: - Einen Eintrittszeitpunkt des Fremdgeräts (8) in den Nahbereich (15), - einen Austrittszeitpunkt des Fremdgeräts (8) aus dem Nahbereich (15), - eine Verweildauer des Fremdgeräts (8) in dem Nahbereich (15), - eine maximale Annäherung des Fremdgeräts (8) an das Messgerät (1) und - eine durchschnittliche Annäherung des Fremdgeräts (8) an das Messgerät (1).
  12. Nutzeinrichtung (7) mit einem Messgerät (1) nach Anspruch 11.
  13. Nutzeinrichtung (7) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzeinrichtung (7) eine Toilette ist.
  14. Nutzeinrichtung (7) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzeinrichtung (7) ein Präparatespender ist.
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