DE202020002320U1 - Anordnung zum Identifizieren von Personen an einem Desinfektionsgerät - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1217Electrical control means for the dispensing mechanism
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K2010/3226Dispensers for paper towels or toilet-paper collecting data of usage

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract

Anordnung bestehend aus einem Desinfektionsgerät mit einer elektronischen Schaltung mit einem Speicher und mindestens einem Sensor zur Identifikation von Personen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Speicher der elektronischen Schaltung ein Datenspeicher in einem Computer zugeordnet ist.

Description

  • Handdesinfektionsgeräte werden insbesondere in medizinischen Einrichtungen eingesetzt, verstärkt aber mehr und mehr auch in Bereichen des öffentlichen Lebens, beispielsweise bei Behörden, in Schulen oder sogar im Handel. Stand der Technik sind manuell mit einem Hebel zu bedienende Geräte, aber auch solche mit einem Näherungssensor und automatischem Sprühkopf, der einen Sprühnebel über die Hände verteilt. Es handelt sich um eine feste Dosierungsmenge.
  • Aus Marketinginformationen sind Standgeräte bekannt, die mit einem Display ausgestattet sind. Dieses Display bietet Zusatzfunktionen, die von einer Anleitung bis zu einem allgemeinen Informationssystem ausgelegt sind. So kann beispielsweise mit einem Ampelsystem auf dem Display angezeigt werden, ob der Eintritt in einen Bereich aktuell erlaubt ist oder nicht.
  • Systeme zur Identifikation von Personen werden häufig in Zutrittskontrollsystemen eingesetzt. Im einfachsten Fall besitzt der Benutzer einen eindeutigen ID-Code in Form eines Barcodes oder RFID-Tags und identifiziert sich mit einem solchen Identifikationsmittel an einem Terminal. Moderne Systeme sind höher automatisiert und arbeiten mit biometrischen Erkennungsverfahren. Hierfür werden in der Regel Kameras eingesetzt, die die biometrischen Merkmale aus gespeicherten Informationen abgleichen.
  • Ebenfalls Stand der Technik sind Vorrichtungen zur Übertragung von Freischalt- und Berechtigungscodes wie in DE102004012149B3 dokumentiert. Mittels einer GSM-Datenverbindung zwischen einem zentralen Computer und einem stationären Gerät können Daten besonders sicher empfangen und übertragen werden.
  • Die Aufgabe der nachfolgend beschriebenen Erfindung besteht darin, Teilaspekte der oben genannten Techniken so zu verwenden, dass ein besonders sicher und flexibel einsetzbares Handdesinfektionsgerät entsteht und dass mittels eines Computers eine Vielfalt von Einstellungen für dieses Gerät gespeichert und zur Verfügung gestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich in Verbindung mit den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Handdesinfektionsgeräte werden in vielen unterschiedlichen Modellen und Varianten hergestellt, die nicht nur eine Vielzahl von Designelementen aufweisen sondern auch unterschiedliche Verstellmöglichkeiten, um dem Benutzer unterschiedliche Anwendungen mit unterschiedlichen Desinfektionsflüssigkeiten zu ermöglichen.
  • Insbesondere in medizinischen Einrichtungen wäre es vorteilhaft zu wissen, ob sich alle Personen genügend häufig die Hände desinfizieren, abhängig vom Einsatzort und abhängig von der Tätigkeit. Um diese Funktion zu ermöglichen kann sich der Benutzer am Gerät identifizieren. Im einfachsten Fall erfolgt dies mit einem RFID-Tag, der wie eine Ausweisnummer drahtlos gelesen werden kann. Dabei kann vorgesehen sein, dass die benötigte Menge des Desinfektionsmittels sich über diesen RFID-Tag steuern lassen kann. Dadurch können unterschiedlich zu bewertende Hygienemaßnahmen persönlich dem Anwender zugeordnet und beispielsweise für kritische Anwendungen und Aufgaben eine höhere Menge zugeführt werden. Es kann vorgesehen sein die Menge sogar ferngesteuert und dynamisch in einer kritischen Situation zu verändern, beispielsweise zu erhöhen.
  • Firma Helicom „Anordnung zum Identifizieren von Personen an einem Desinfektionsgerät“
  • Hierzu ist es notwendig, dass gemäß Anspruch 1 die entsprechenden einem Identifikationsmittel zugeordneten Parameter im Speicher der elektronischen Schaltung speicherbar sind.
  • In einem Beispiel sollen die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung dargelegt werden. Zur Handdesinfektion nähert sich der Benutzer dem Gerät und identifiziert sich mit einem RFID-Tag, der beispielsweise als Armband oder Schlüsselanhänger ausgestaltet sein kann. Mit diesem RFID-Tag wird das Desinfektionsgerät aktiviert und der Desinfektionsvorgang kann in üblicher Form starten. Dabei kann vorgesehen sein, dass im Gerät unterschiedliche Desinfektionsmittel für unterschiedliche Benutzer installiert sind und die passende Auswahl über die Identifikation mit dem Identifikationsmittel gesteuert wird. Auch die Dosiermenge kann von der Identifikation abhängen. Dadurch ist es möglich, für unterschiedliche Anwendungen unterschiedliche Desinfektionsmethoden und unterschiedliche Wirkstoffe zu verwenden und bedarfsgerecht zu optimieren. In einem Notfall kann vorgesehen sein, Dosiermengen dynamisch und ferngesteuert anzupassen. Dies erfolgt über ein Netzwerk und einem zentralen Computer.
  • Für die Parametrisierung des Desinfektionsgerätes ist ein Computer vorgesehen, der auch als Smartphone ausgebildet sein kann. Idealerweise ist das Desinfektionsgerät mit einem Web-basierten Computer verbunden, so dass viele Geräte mit einem System gesteuert und verwaltet werden können.
  • Als technisch einfach und preisgünstig umzusetzende Identifikationstechnik haben sich RFID-Leser bewährt. Vorgesehen sein können aber auch andere beliebige Verfahren zur Identifikation von Personen, beispielsweise biometrische Erkennnungsverfahren mittels einer Kamera oder das Erkennen der Handform durch geeignete berührungslose Verfahren, beispielsweise per Kamera oder ein 3-D-Scanverfahren.
  • Eine besonders große Herausforderung ist es, Desinfektionsgeräte unterschiedlicher Bauart so zu kalibrieren, dass für den Benutzer kein oder nur ein geringer Unterschied darin besteht, welches Gerät er verwendet. Dabei kann vorgesehen sein, dass jedes Gerät auch Korrekturwerte enthalten kann, also jeweils unterschiedliche, individuelle Anpassungen der Einstellwerte. Damit werden beispielsweise Fertigungstoleranzen und Alterungen des Gerätes ausgeglichen.
  • Es ist vorgesehen, die Einstellparameter aller Desinfektionsgeräte in einem zentralen System zu speichern und jedes einzelne Gerät in einer Webseite zu klassifizieren. Je nach gewünschter Einstellbarkeit, kann vorgesehen sein unterschiedliche Zugriffsrechte für unterschiedliche Einstellungen zu hinterlegen. Es kann vorgesehen sein, dass der Benutzer auch hier selbst seine Einstellwerte einstellen und optimieren kann.
  • Die Einstellung bzw. Verstellung der Betriebsparameter und die Anwahl verschiedener Modi kann beispielsweise über ein am Gerät angebrachtes Tasteneingabefeld, das auch als Touchscreen ausgebildet sein kann, oder eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) auf einem Computer oder einem Smartphone erfolgen. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Smartphone funktional im Handdesinfektionsgerät integriert ist.
  • Zur Kommunikation zwischen der elektronischen Schaltung des Desinfektionsgerätes und dem Computer ist eine Netzwerkverbindung vorgesehen, die auch drahtlos ausgeführt sein kann, beispielsweise unter Verwendung einer Bluetooth-, WLAN- oder Mobilfunkverbindung.
  • Besonders vorteilhaft lässt sich die erfindungsgemäße Anordnung in einem System zur Zutrittskontrolle einsetzen. Hierbei kann vorgesehen sein, dass das Zutrittskontrollsystem mit der Firma Helicom „Anordnung zum Identifizieren von Personen an einem Desinfektionsgerät“
  • Schaltung des Desinfektionsgerätes so gekoppelt ist, dass der Zutritt einer Person beispielsweise in gefährdete Bereiche ohne eine erfolgreiche Desinfektion gesperrt ist. Zutrittskontrollsperren können beispielsweise einfache Drehkreuze oder motorische betriebene Tore sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich in Verbindung mit einem Ticketausgabesystem. Mittels Kommunikation der elektronischen Schaltung des Desinfektionsgerätes mit einem Ticketausgabesystem kann vorgesehen sein, dass ein Ticket nur bei zuvor erfolgter Desinfektion der Hände erfolgt. Tickets können beispielsweise Ausweise für einen Zutritt sein oder im einfachsten Fall Wartenummern für eine Zutrittsberechtigung. Das Ticket kann papiergebunden oder elektronisch ausgeführt sein, beispielsweise als Code im Smartphone des Benutzers. Dieser Code kann drahtlos übertragen werden und beispielsweise als QR-Code oder als RFID-Kennung ausgeführt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004012149 B3 [0004]

Claims (12)

  1. Anordnung bestehend aus einem Desinfektionsgerät mit einer elektronischen Schaltung mit einem Speicher und mindestens einem Sensor zur Identifikation von Personen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Speicher der elektronischen Schaltung ein Datenspeicher in einem Computer zugeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer als Smartphone ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Computer als webbasiertes System im Internet ausgebildet ist.
  4. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Identifikation von Personen als RFID-Leser ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Identifikation von Personen als Kamerasystem ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionen des Desinfektionsgerätes durch ein Identifkationsmittel ausgelöst werden.
  7. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Personenidentifikation unter Nutzung der geometrischen Handparameter des Benutzers unter Verwendung eines optischen Sensors hergestellt wird.
  8. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Desinfektionsgerät eine eigene Webseite zugeordnet ist, mittels der Einstellparameter kontrollierbar und anpassbar sind.
  9. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen der elektronischen Schaltung des Desinfektionsgerätes und dem Computer durch eine Netzwerkverbindung erfolgt.
  10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkverbindung mittels des Mobilfunknetzes oder anderer drahtloser Funknetze herstellbar ist.
  11. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erfolgreiche Desinfektion mit der Schaltung eines Zutritts verbunden ist.
  12. Anordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erfolgreiche Desinfektion mit der Ausgabe eines Tickets verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112907806A (zh) * 2021-01-19 2021-06-04 昆山辰福元电子科技有限公司 一种人脸识别测温消毒安检一体通道

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004012149B3 (de) 2003-11-13 2005-07-07 HELICOM Entwicklungsgesellschaft für Telekommunikation und Medientechnik mbH Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Daten wie Freischalt- oder Berechtigungs-Codes

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