DE102021003858A1 - Verfahren zur verbesserten Überwachung von in einem Fahrzeug abgespeicherten Verkehrsmeldungen - Google Patents

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Micha Koller
Hubert Rehborn
Frank Starman
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verbesserten Überwachung von in einem Fahrzeug abgespeicherten Verkehrsmeldungen, die an das Fahrzeug (3) übertragen und in einem Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgespeichert werden, wobei die Verkehrsmeldungen während einer Fahrzeugfahrt aktualisiert werden. Bei einem Verfahren, bei welchem fehlerhafte Verkehrsmeldungen, die zur Verwirrung des Fahrers des Fahrzeuges führen können, erkannt werden, werden bei einer initialen Anfrage des Fahrzeuges (3) zur Übermittlung von Verkehrsmeldungen an einen externen Server (9) , vorzugsweise einer Cloud, Informationen zu den im Fahrzeug-Meldespeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen übertragen, welcher die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen zur Erkennung von Anomalien bei den im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) gespeicherten Verkehrsmeldungen auswertet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verbesserten Überwachung von in einem Fahrzeug abgespeicherten Verkehrsmeldungen, die an das Fahrzeug übertragen und in einem Fahrzeug-Meldungsspeicher abgespeichert werden, wobei die Verkehrsmeldungen während einer Fahrzeugfahrt aktualisiert werden.
  • Aus der DE 199 08 869 A1 ist ein Verfahren zum Ausgeben von Verkehrsmeldungen in einem Kraftfahrzeug bekannt, bei welchem die an das Kraftfahrzeug übertragenen Verkehrsmeldungen in einem Endgerät des Kraftfahrzeuges abgespeichert und kontinuierlich aktualisiert werden. Die Verkehrsmeldungen werden dem Fahrer so präsentiert, dass der Fahrer sein Fahrverhalten bzw. seine Fahrtroutenauswahl entsprechend anpassen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur verbesserten Überwachung von in einem Fahrzeug abgespeicherten Verkehrsmeldungen anzugeben, bei welchem fehlerhafte Verkehrsmeldungen, die zur Verwirrung des Fahrers des Fahrzeuges führen können, erkannt werden.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe wird mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem Eingangs erläuterten Verfahren werden bei einer initialen Anfrage des Fahrzeuges zur Übermittlung von Verkehrsmeldungen an einen externen Server, vorzugsweise einer Cloud, Informationen zu den im Fahrzeug-Meldespeicher abgelegten Verkehrsmeldungen übertragen, welcher die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher abgelegten Verkehrsmeldungen zur Erkennung von Anomalien bei den im Fahrzeug-Meldungsspeicher gespeicherten Verkehrsmeldungen auswertet. Durch einen solchen Informations-Rücklauf können Fehler in den Fahrzeug-Meldungsspeicher, die beispielsweise durch doppelte Meldungen hervorgerufen werden, besser erkannt und behoben werden. Dadurch wird gewährleistet, dass dem Fahrer des Fahrzeuges immer nur die aktuellen und korrekten Meldungen angezeigt werden.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher abgelegten Verkehrsmeldungen die Anzahl der im Fahrzeug-Meldungsspeicher gespeicherten Verkehrsmeldungen klassifiziert nach Verkehrsdienstprotokollen und/oder nach Ereignissen. Bei den Verkehrsdienstprotokollen wird zwischen Verkehrsflussinformationen, z.B. TPEG-TFP und Ereignisinformationen TPEG-TEC unterschieden. Die Inhalte können nach Hinweisen zu Baustellen, Staus oder Sperrungen klassifiziert sein. Dadurch wird die Auswertung der rückgeführten Informationen in dem fahrzeugexternen Server vereinfacht.
  • In einer Ausgestaltung umfassen die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher abgelegten Verkehrsmeldungen eine zeitliche Gruppierung der im Fahrzeug-MeidungsspeicheFgespeicherten Verkehrsmeldungen. Dadurch lässt sich die Aktualität der Verkehrsmeldungen bewerten.
  • In einer Variante umfassen die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher abgelegten Verkehrsmeldungen eine räumliche Gruppierung der Anzahl der in dem Fahrzeug-Meldungsspeicher abgelegten Verkehrsmeldungen. Daraus lassen sich besonders einfach doppelte Verkehrsmeldungen zurückverfolgen.
  • In einer Ausführungsform umfassen die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher abgelegten Verkehrsmeldungen Identifikationsnummern der Verkehrsmeldungen, die sich räumlich stark oder ganz überlappen. Dadurch wird ein Auffinden von doppelten Verkehrsmeldungen unterstützt.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher abgelegten Verkehrsmeldungen die Anzahl und gegebenenfalls die Identifikationsnummer der Verkehrsmeldungen umfassen, die zeitlich abgelaufen sind. Mit Hilfe der Anzahl der abgelaufenen Verkehrsmeldungen kann ein Zeitpunkt vorausgesagt werden, zu welchem die Speicherkapazität des Fahrzeug-Meldungsspeichers erreicht ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung umfassen die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher abgelegten Verkehrsmeldungen die Anzahl der im Fahrzeug-Meldungsspeicher abgelegten Verkehrsmeldungen, die vom Verkehrsdienstleister, von dem die Verkehrsmeldungen versendet wurden, aufgehoben wurden. Dadurch kann der Fahrzeug-Meldungsspeicher schnell von diesen Verkehrsmeldungen befreit werden, indem der fahrzeugexterne Server einen entsprechenden Befehl an das Fahrzeug sendet.
  • In einer weiteren Variante umfassen die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher abgelegten Verkehrsmeldungen das jeweilige Ablaufdatum der zurückgemeldeten Verkehrsmeldungen. Somit steht ein weiteres Kriterium bereit, nach welchem die Auswertung der Verkehrsmeldungen in dem fahrzeugexternen Server erfolgen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Auswertung der zurückgemeldeten Informationen zum Fahrzeug-Meldespeicher in dem fahrzeugexternen Server sowohl für Einzelfahrzeuge als auch für Gruppen von Fahrzeugen. In beiden Fällen können starke Veränderungen der jeweiligen Meldungsanzahlen ausgewertet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Systems zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Das System 1 umfasst mindestens ein Fahrzeug 3, welches ein Infotainmentsystem 5 aufweist, das über einen Meldungsspeicher 7 zur Verwaltung von Verkehrsmeldungen verfügt, die dem Fahrzeug 3 drahtlos von einem als Cloud ausgebildeten Backend-Server 9 übersendet werden. Diese Verkehrsmeldungen werden im Fahrzeug 3 dazu genutzt, um sie anzuzeigen bzw. in einem Zielführungssystem zu nutzen. Der cloudbasierte Backend-Server 9 empfängt diese Verkehrsmeldungen von einem Verkehrsdienstleister 11 und leitet diese an das mindestens eine Fahrzeug 3 weiter. Das Infotainmentsystem 5 des Fahrzeugs 3 ist ausgerüstet, um seinerseits Informationen an den cloudbasierten Backend-Server 9 zu übertragen.
  • Erfasst der cloudbasierte Backend-Server 9 einen Start des Fahrzeuges 3, bei welchem ihm von dem Fahrzeug 3 ein entsprechendes Anfragesignal übersandt wird, werden eine Vielzahl von Verkehrsfluss- und Ereignisinformationen an das Fahrzeug 3 übertragen. Diese Verkehrsmeldungen werden während der Fahrt des Fahrzeuges 3 laufend aktualisiert, d.h. Verkehrsmeldungen werden aufgehoben, verändert bzw. neue Verkehrsmeldungen werden an das Fahrzeug 3 übertragen.
  • Um die Verwaltung der im Fahrzeug 3 eingegangenen Verkehrsmeldungen im Meldungsspeicher 7 des Infotainmentsystems 5 zu verbessern, werden mit jedem Anfragesignal des Fahrzeuges 3 an den cloudbasierten Backend-Server 9 Informationen über die im Meldungsspeicher 7 enthaltenen Verkehrsmeldungen übertragen. Diese Informationen über die im Meldungsspeicher 7 enthaltenen Verkehrsmeldungen werden im cloudbasierten Backend-Server 9 ausgewertet, um Anomalien im Meldungsspeicher 7 zu erkennen und anzuzeigen. Zu solchen Anomalien gehören doppelte Verkehrsmeldungen, starke Anstiege bzw. Verringerungen von Anzahlen gleichartiger Verkehrsmeldungen, z. B. mehr als 50% der Verkehrsmeldungen über Baustellen. Fehler im Meldungsspeicher 7 können auch bei starken räumlichen Veränderungen der Verkehrsmeldungen vorhanden sein, z.B. wenn ein Anstieg von Verkehrsmeldungen um 50% in einem Umkreis des Fahrzeuges 3 von 30 km zu verzeichnen ist.
  • Um die Auswertung der Informationen über die in dem Meldungsspeicher 7 abgelegten Verkehrsmeldungen im Backend-Server 9 zu vereinfachen, insbesondere, wenn solche Informationen von mehreren Fahrzeugen 3 übertragen werden, werden die zu übertragenden Informationen vor der Übertragung im Infotainmentsystem 5 des Fahrzeuges 3 klassifiziert. Dabei können mehrere Klassifizierungsmöglichkeiten unterschieden werden. Eine erste Möglichkeit besteht darin, dass die Informationen die jeweilige Anzahl von Verkehrsmeldungen umfassen, die nach einem Verkehrsdienstprotokoll, wie den Verkehrsflussinformationen ausgebenden TPEG-TFP und dem Ereignisinformationen ausgebenden TPEG-TEC, aufgeschlüsselt sind. Die Informationen können aber auch die Anzahl verschiedener Ereignismeldungen umfassen, wie Baustellen oder Sperrungen. Die Informationen können auch nach Alter der Verkehrsmeldungen des Meldungsspeichers 7 zeitlich gestaffelt sein. So kann die Anzahl der TFP-Meldungen angegeben werden, die älter als 10 Minuten sind.
  • Darüber hinaus sind die Informationen über die im Meldungsspeicher 7 abgelegten Verkehrsmeldungen räumlich gruppiert und können die Anzahl der Verkehrsmeldungen, die einem inneren Radius um das Fahrzeug 3 und die Anzahl der Verkehrsmeldungen, die einem äußeren Radius um das Fahrzeug 3 umfassen. Weiterhin umfassen die Informationen die Anzahl der zeitlich abgelaufenen Verkehrsmeldungen und deren Identifikationsnummer, sowie der von dem Verkehrsdienstleister aufgehobenen Verkehrsmeldungen und deren Identifikationsnummer. Die Informationen können auch die Informationen der Verkehrsmeldungen enthalten, die sich räumlich stark oder ganz überlappen. Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass mit den Informationen das jeweilige Ablaufdatum der Verkehrsmeldungen übertragen wird.
  • Die Auswertung der Informationen durch den cloudbasierten Backend-Server 9 kann sowohl für Einzelfahrzeuge als auch für Gruppen von Fahrzeugen erfolgen. Die Gruppen können sich in Fahrzeugtyp, der Baureihe, einem Softwarestand und ähnlichem unterscheiden.
  • Die beschriebene Lösung ist aber nicht nur für Verkehrsdienste anwendbar. Die Möglichkeit, über einen Rückkanal die Inhalte eines Meldungsspeichers im Fahrzeug zu überwachen, kann auch auf andere Internetdienste angewendet werden, bei denen initiale Informationen und anschließend Aktualisierungen übertragen werden. Zu solchen Internetdiensten zählen Parkdienste, Routingdienste, Warndienste etc. Hier können in gleicher Weise Fehler, wie doppelte Meldungen und starke Veränderungen der jeweiligen Meldungsanzahlen, ermittelt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    3
    Fahrzeug
    5
    Infotainmentsystem
    7
    Meldungsspeicher
    9
    cloudbasierte Backend-Speicher
    11
    Verkehrsdienstleister
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19908869 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zur verbesserten Überwachung von in einem Fahrzeug abgespeicherten Verkehrsmeldungen, die an das Fahrzeug (3) übertragen und in einem Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgespeichert werden, wobei die Verkehrsmeldungen während einer Fahrzeugfahrt aktualisiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer initialen Anfrage des Fahrzeuges (3) zur Übermittlung von Verkehrsmeldungen an einen externen Server (9), vorzugsweise einer Cloud, Informationen zu den im Fahrzeug-Meldespeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen übertragen werden, welcher die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen zur Erkennung von Anomalien bei den im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) gespeicherten Verkehrsmeldungen auswertet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen die Anzahl der im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) gespeicherten Verkehrsmeldungen klassifiziert nach Verkehrsdienstprotokollen und/oder nach Ereignissen umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen eine zeitliche Gruppierung der im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) gespeicherten Verkehrsmeldungen umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen eine räumliche Gruppierung der Anzahl der in dem Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen umfassen.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen Identifikationsnummern der Verkehrsmeldungen umfassen, die sich räumlich stark oder ganz überlappen.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zum Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) die Anzahl und gegebenenfalls die Identifikationsnummer der Verkehrsmeldungen umfassen, die zeitlich abgelaufen sind.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen die Anzahl der im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen umfassen, die vom Verkehrsdienst (11), der die Verkehrsmeldungen versendet hat, wieder aufgehoben wurden.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen zu den im Fahrzeug-Meldungsspeicher (7) abgelegten Verkehrsmeldungen das jeweilige Ablaufdatum der zurückgemeldeten Verkehrsmeldungen umfassen.
  9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertung der zurückgemeldeten Informationen zum Fahrzeug-Meldespeicher (7) in dem fahrzeugexternen Server (9) sowohl für Einzelfahrzeuge als auch für Gruppen von Fahrzeugen erfolgt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19908869A1 (de) 1999-03-01 2000-09-07 Nokia Mobile Phones Ltd Verfahren zum Ausgeben von Verkehrsinformation in einem Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19908869A1 (de) 1999-03-01 2000-09-07 Nokia Mobile Phones Ltd Verfahren zum Ausgeben von Verkehrsinformation in einem Kraftfahrzeug

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