DE10202058C1 - Schrankkorpus mit angelenkter und Verschließbarer Schranktüre - Google Patents
Schrankkorpus mit angelenkter und Verschließbarer SchranktüreInfo
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- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/006—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for furniture
Description
Die Erfindung betrifft einen Schrankkorpus aus zwei Seitenwänden, einer Rück
wand, einer Deckwand und einer Bodenwand und mindestens einer die offene
Vorderseite des Schrankkorpus verschließenden Schranktüre, die auf einer
vertikalen Seite am Schrankkorpus angelenkt und auf der anderen vertikalen
Seite mittels Schließelementen und Gegenschließelementen am Schrankkorpus
in Schließstellung festlegbar ist.
Ein Schrankkorpus dieser Art ist aus der DE 37 31 547 C2 bekannt. Die Wand
elemente als Verkleidungselemente erfordern zur gegenseitigen
Verbindung ohne Rahmengestell mehrfach abgekantete Ränder. Die Mehrfach
abkantungen sind kompliziert und bedingen teure und aufwendige Arbeitsgänge
zur Herstellung der Wandelemente aus Blechzuschnitten.
Wie die DE 100 13 112 A1 zeigt, ist es bekannt bei einer Bodenwand eines
Schaltschrankes vorstehende Gelenklaschen anzubringen, die das Öffnen der
Schranktüre nicht behindern.
Eine Schranktüre mit einfachen Rändern ist aus der EP 0 891 027 A1 bekannt,
die auf der einen vertikalen Seite einen Schubstangenverschluss mit zwei
gegenläufig verstellbaren Schubstangen und auf der anderen vertikalen Seite
zwei verstellbare Verriegelungsbolzen zum Anlenken der Schranktüre trägt. Die
Schubstangen und die Verriegelungsbolzen werden in Aufnahmen des Schrank
korpus eingeführt.
Bei Schaltschränken ist es weiterhin üblich die Schranktüre mittels besonders
ausgebildeter Scharniere an dem Schrankkorpus anzulenken, wie die DE 200 14 879 U1
zeigt. Dabei sind die Scharniere zweiteilig und am Schrankkorpus
und an der Schranktüre befestigt.
Um einen möglichst großen Öffnungswinkel für die Schranktüre zu erreichen,
sind schon besondere Anlenkungsarten mit Befestigungswinkeln und Gelenkbol
zen verwendet worden, wie die DE 299 12 045 U1 zeigt. Um bei einem Schub
stangenverschluss die Schubstangen an der Schranktüre führen zu können, sind
auf der Rückseite derselben Führungshülsen angebracht, deren runder Auf
nahmequerschnitt an den runden Querschnitt der Schubstangen angepasst ist,
wie aus der DE 195 36 899 C1 zu entnehmen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung mit einfach abgekanteten Wandelementen einen
Schrankkporpus aufzubauen, der mit einer einfachen, mit Schubstangenver
schlüssen ausgerüsteten Schranktüre an dem Schrankkorpus anzulenken und zu
verschließen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Deckwand
und die Bodenwand im vorderen vertikalen Endbereich, bei der Seitenwände
mit Gelenklaschen an den Außenseiten der Seitenwände vorstehen, mit fluch
tenden Bohrungen zur Aufnahme durchgehender Gelenkachsen versehen
sind, dass die Gelenkachsen axial unverschiebbar in den Gelenklaschen festge
legt sind, dass die Schranktüre auf einer vertikalen Seite mittels
Gelenklaschen schwenkbar auf einer der Gelenkachsen gelagert ist, und dass
die Schranktüre auf der anderen vertikalen Seite eine Aufnahme für ein Schließ
element aufweist, das in der Schließ-Stellung der Schranktüre mit der als
Schließachse dienenden anderen Gelenkachse zusammenarbeitet.
Allein mit dem an der Deckwand und der Bodenwand in derselben Ebene ange
formten Gelenklaschen lässt sich die Anlenkung und der Verschluss der
Schranktüre am Schrankkorpus erreichen. Dazu werden zu beiden vertikalen
Seiten der offenen Vorderseite Gelenklaschen seitlich an den Aussenseiten der
Seitenwände abstehen, die Gelenklaschen axial unverschiebbar aufnehmen. An
eine dieser Gelenkachsen wird die Schranktüre mittels abgewinkelter Gelen
klaschen schwenkbar gelagert. Auf der anderen Seite nimmt die Schranktüre ein
Schliesselement auf, das mit der anderen Gelenkachse als Schliess-Stange, dass
heißt Gegenschließelement, zusammenarbeitet. Die Wandelemente lassen sich
aus einfachen Blechzuschnitten herstellen, sie können leicht untereinander
verbunden werden. Die Anlenkung und der Verschluss des Schrankkorpus mit
der Schranktüre sind wesentlich vereinfacht.
Ist dabei zusätzlich vorgesehen, dass die Vorderkante von Deckenwand, Boden
wand und die Gelenklaschen doppellagig ausgebildet sind, dann werden stabile
Anlenkstellen für die Schranktüre erhalten. Damit sich die Gelenkachsen in den
Bohrungen der Gelenklaschen axial nicht mehr verstellen können, sieht eine
Ausgestaltung vor, dass die Gelenkachsen in den Bohrungen der Gelenklaschen
verschweisst sind.
Es kann dazu auch vorgesehen sein, dass die Gelenkachse mittels zweier
Stellringe axial unverschiebbar gehalten ist, wobei sich der eine Stellring auf der
Unterseite der Gelenklasche der Deckwand und der andere Stellring auf der
Oberseite der Gelenklasche der Bodenwand abstützen.
Die Schranktüre ist nach einer Ausgestaltung so ausgebildet, dass die Schrank
türe an ihren Horizontalseiten mittels rechtwinklig abgekanteter Ränder versteift
ist, die an einem Ende mit Gelenklaschen für die Schwenklagerung auf der
Gelenkachse versehen sind.
Damit die Schranktür die offene Vorderseite des Schrankkorpus vollständig
verschließt, ist vorgesehen, dass im Anschluss an die Gelenklaschen die Ränder
der Schranktüre mit Ausnehmungen versehen sind, welche in der Schließ-
Stellung der Schranktüre die die Gelenktasche überdeckenden Teile der Seiten
wand aufnehmen. Die Unterteilung des Schrankkorpus wird auf einfache Weise
dadurch erreicht, dass Ablageplatten mit doppellagiger Vorderkante und Gelen
klaschen den Innenraum des Schrankkorpus in Schrankfächer unterteilen und
dass die Gelenkachse und die Schließ-Stange auch durch die Gelenklaschen der
Ablageplatten geführt sind. Die Ablageplatten bilden weitere Gelenklaschen und
damit Anlenkstellen für die Schranktüre. Dabei können den Ablagefächern auch
individuelle Schranktüren zugeordnet werden.
Eine einfache Festlegung der Ablageplatten im Schrankkorpus ergibt sich nach
einer Ausgestaltung dadurch, dass die Ablageplatten den Seitenwänden zuge
kehrt mit Steckansätzen versehen sind, die in Stellaufnahmen der Seitenwände
eingeführt und darin gehalten sind.
Die Ausbildung der Schranktüre auf der Schließ-Seite ist so ausgebildet, dass
die den Gelenklaschen der Schranktüre abgekehrten Enden der Ränder bügel
artig und als Aufnahme für das Schließelement ausgebildet sind und
dass im Anschluss an diese Aufnahme die Ränder mit Ausnehmungen für die
Schließ-Stange verwendete Gelenkachse versehen sind, um das Schließelement
auf einfache Art anbringen zu können.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Vorderansicht einen Schrankkorpus mit zwei
Ablagefächern,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht auf die Schließ-Seite des Schrank
korpus und
Fig. 3 in perspektivischer Rückansicht eine Schranktüre.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 umschließen Seitenwände 11 und 12,
eine Rückwand 13, eine Deckwand 14 und eine Bodenwand 15 den Innenraum
eines Schrankkorpus 10. Eine Ablageplatte 18 teilt den Innenraum in die beiden
Ablagefächer 25 und 26. Die vorderen Kanten der Seitenwände 11 und 12 sind
mittels einer vertikalen Schließleiste 22 mit Schließelementen 23 pro Ablagefach
25 und 26 und einer vertikalen Abdeckleiste 24 versteift.
Die vorderen Kanten der Deckwand 14, der Bodenwand 15 und der Ablageplat
te 18 sind doppellagig ausgebildet und verstärkt, wie die Bezugszeichen 16 und
19 zeigen. Diese doppellagigen Abschlüsse stehen als Gelenklaschen 17 bzw.
20 an den Außenseiten der Seitenwände 11 und 12 vor, so dass sie mit ihren
Bohrungen vertikal fluchten. Auf der Anlenkseite nehmen die Gelenklaschen 17
und 20 eine durchgehende Gelenkachse 30 auf, die axial unverschiebbar fest
gelegt wird. Dazu kann die Gelenkachse 30 in die Gelenklaschen 17 und 20 ein
geschweißt sein.
Die axial unverschiebbare Festlegung kann auch mittels zweier Stellringe 31 und
32 erfolgen, wobei sich der obere Stellring 31 auf der Unterseite der Gelenk
lasche 17 der Deckwand 14 und der untere Stellring 32 auf der Oberseite der
Gelenklasche 17 der Bodenwand 15 abstützen.
Auf der Schließ-Seite ist durch die fluchtenden Bohrungen der Gelenklaschen 17
und 20 eine in den Figuren nicht gezeigte durchgehende Schließ-Stange axial unverschiebbar festgelegt. Auf
diese Weise können die Anlenkseite und die Schließ-Seite auch vertauscht
werden, d. h. die Anschlagart der Schranktüre 40 gewechselt werden.
Die Abdeckleiste 24 der Schließ-Seite deckt die Gelenkachse 30 zum Innenraum
des Schrankkorpus 10 hin ab, wie Fig. 2 deutlich zeigt. Dabei ist auch die
doppellagige Ausbildung der Vorderkanten 16 und 19 von Deckwand 14 und
Ablageplatte 18 zu erkennen. Die Gelenkachse 30 hat daher außerhalb der
Abdeckleiste 24 freiliegende, den Ablagefächern 25 und 26 zugeordnete
Abschnitte, auf denen jeweils eine Schranktüre 40 schwenkbar gelagert wird.
Die Fig. 2 lässt auch deutlich erkennen, dass die doppellagigen Gelenklaschen
17 und 20 über die Außenseite der Seitenwände 11 bzw. 12 hinausragen.
Die Schranktüre 40 hat eine an die lichte Höhe zwischen der Deckwand 14 und
der Ablageplatte 18 bzw. zwischen der Ablageplatte 18 und der Bodenwand 15
angepasste vertikale Abmessung. An den horizontalen Seiten trägt die Schrank
türe 40 rechtwinklig abgekantete Ränder 41 und 42, die am Anlenkende in Ge
lenklaschen 43 und 44 auslaufen, mit denen sie auf dem Abschnitt der Gelenk
achse 30 schwenkbar gelagert werden. Ein Teil der Abdeckleiste 24 deckt die
Abschnitte der Gelenkachse 30 zum Innenraum der Ablagefächer 25 und 26 ab.
Im Anschluss an die Gelenklaschen 43 und 44 tragen die Ränder 41 und 42 der
Schranktüre 40 Ausnehmungen 46, die die Abdeckleistenteile in der Schließ-
Stellung der Schranktüre 40 aufnehmen, so dass die Schranktüre 40 an die
offene Seite des Ablagefaches 25 bzw. 26 möglichst nahe herangeführt werden
kann.
Auf der Schließ-Seite bildet eine Gelenkachse derselben Art eine in den Figuren nicht gezeigte Schließ-Stange
als Gegenschließelement für ein Schließelement, das in einem bügelartigen Hal
ter 45 dem Schranktür-Schließende angebracht ist. Das Schließelement der
Schranktüre 40 wird durch das zugeordnete Schließelement 23 der Schließleiste
22 geführt und wird mit der Schließ-Stange verriegelt. Im Anschluss an den
Halter 45 weisen die Ränder 41 und 42 der Schranktüre 40 ebenfalls Ausneh
mungen 47 auf, die Teile der Schließleiste 22 aufnehmen.
Es ist leicht einzusehen, dass durch Vertauschen von Abdeckleiste 24 und
Schließleiste 22 an den Seitenwänden 11 und 12 sowie durch Verdrehen der
Schranktüre 40 um 180° die Anschlagart von Rechtsanschlag auf Linksan
schlag verändert werden kann. Die Schranktüre 40 kann sich auch über beide
Ablagefächer 25 und 26, d. h. die gesamte Höhe des Schrankkorpus 10 er
strecken.
Claims (10)
1. Schrankkorpus aus zwei Seitenwänden, einer Rückwand, einer Deck
wand und einer Bodenwand und mindestens einer die offene Vorderseite
des Schrankkorpus verschließenden Schranktüre, die auf einer vertikalen
Seite am Schrankkorpus angelenkt und auf der anderen vertikalen Seite
mittels Schließelementen und Gegenschließelementen am Schrankkorpus
in Schließstellung festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Deckwand (14) und die Bodenwand (15) im vorderen vertikalen Endbereich beider Seitenwände (11, 12) mit Gelenklaschen (17) an den Außenseiten der Seitenwände (11, 12) vorstehen, die mit fluchtenden Boh rungen zur Aufnahme durchgehender Gelenkachsen (30) versehen sind,
dass die Gelenkachsen (30) axial unverschiebbar in den Gelenklaschen (17) festgelegt sind,
dass die Schranktüre (40) auf einer vertikalen Seite mittels Gelenklaschen (43, 44) schwenkbar auf einer der Gelenkachsen (30) gelagert ist, und dass die Schranktüre (40) auf der anderen vertikalen Seite eine Aufnahme (45) für ein Schließelement (23) aufweist, das in der Schließ-Stellung der Schranktüre (40) mit der als Schließachse dienenden anderen Gelenkachse (30) zusammenarbeitet.
dass die Deckwand (14) und die Bodenwand (15) im vorderen vertikalen Endbereich beider Seitenwände (11, 12) mit Gelenklaschen (17) an den Außenseiten der Seitenwände (11, 12) vorstehen, die mit fluchtenden Boh rungen zur Aufnahme durchgehender Gelenkachsen (30) versehen sind,
dass die Gelenkachsen (30) axial unverschiebbar in den Gelenklaschen (17) festgelegt sind,
dass die Schranktüre (40) auf einer vertikalen Seite mittels Gelenklaschen (43, 44) schwenkbar auf einer der Gelenkachsen (30) gelagert ist, und dass die Schranktüre (40) auf der anderen vertikalen Seite eine Aufnahme (45) für ein Schließelement (23) aufweist, das in der Schließ-Stellung der Schranktüre (40) mit der als Schließachse dienenden anderen Gelenkachse (30) zusammenarbeitet.
2. Schrankkorpus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorderkante (16) von Deckwand (14), Bodenwand (15) und Ge
lenklaschen (17) doppellagig ausgebildet ist.
3. Schrankkorpus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gelenkachse (30) in den Bohrungen der Gelenklaschen (17)
verschweißt sind.
4. Schrankkorpus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gelenkachse (30) mittels zweier Stellringe (31, 32) axial unver
schiebbar gehalten ist, wobei sich der eine Stellring (31) auf der Untersei
te der Gelenklasche (17) der Deckwand (14) und der andere Stellring (32)
auf der Oberseite der Gelenklasche (17) der Bodenwand (15) abstützen.
5. Schrankkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schranktüre (40) an ihren Horizontalseiten mittels rechtwinklig
abgekanteter Ränder (41, 42) versteift ist, die an einem Ende mit Ge
lenklaschen (43, 44) für die Schwenklagerung auf der Gelenkachse (30)
versehen sind.
6. Schrankkorpus nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Anschluss an die Gelenklaschen (43, 44) die Ränder (41, 42) der
Schranktüre (40) mit Ausnehmungen (46) versehen sind, welche in der
Schließ-Stellung der Schranktüre (40) die die Gelenkachse (30) abdecken
den Teile der Seitenwand aufnehmen.
7. Schrankkorpus nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass Ablageplatten (18) mit doppellagiger Vorderkante (19) und Ge
lenklaschen (20) den Innenraum des Schrankkorpus (10) in Schrank
fächer (25, 26) unterteilen und
dass die Gelenkachse (30) und auch durch die Gelenklaschen (20) der
Ablageplatten (18) geführt sind.
8. Schrankkorpus nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ablageplatten (18) den Seitenwänden (11, 12) zugekehrt mit
Steckansätzen versehen sind, die in Steckaufnahmen (21) der Seiten
wände (11, 12) eingeführt und darin gehalten sind.
9. Schrankkorpus nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die den Gelenklaschen (43, 44) der Schranktüre (40) abgekehrten
Enden der Ränder (41, 42) bügelartig und als Aufnahme (45) für das
Schließelement (23) ausgebildet sind und
dass im Anschluss an diese Aufnahme (45) die Ränder (41, 42) mit
Ausnehmungen (47) für die Schließ-Stange verwendete Gelenkachse (30)
versehen sind.
10. Schrankkorpus nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass den Ablagefächern (25, 26) individuelle Schranktüren (40) zugeord
net sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10202058A DE10202058C1 (de) | 2002-01-18 | 2002-01-18 | Schrankkorpus mit angelenkter und Verschließbarer Schranktüre |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10202058A DE10202058C1 (de) | 2002-01-18 | 2002-01-18 | Schrankkorpus mit angelenkter und Verschließbarer Schranktüre |
Publications (1)
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ID=7712622
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DE10202058A Expired - Fee Related DE10202058C1 (de) | 2002-01-18 | 2002-01-18 | Schrankkorpus mit angelenkter und Verschließbarer Schranktüre |
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DE (1) | DE10202058C1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KEBA AG, LINZ, AT |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |