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Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf eine Betätigungsvorrichtung für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug.
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Im Allgemeinen hat ein menschlich angetriebenes Fahrzeug (beispielsweise ein Fahrrad) eine oder mehrere Komponenten, die von einem Fahrer unter Benutzung einer oder mehrerer Betätigungsvorrichtungen zur Betätigung einer oder mehrerer der Komponenten betätigt werden. Es gibt viele Arten von Betätigungsvorrichtungen. Zum Beispiel kann die Betätigungsvorrichtung elektrisch, hydraulisch und/ oder mechanisch mit der Komponente oder den Komponenten verbunden sein. Mit anderen Worten, manchmal schließt die Betätigungsvorrichtung einen oder mehrere Schalter ein, mit denen ein Benutzer eine oder mehrere der Komponenten betätigen kann. Der Schalter oder die Schalter können Betätigungssignale entweder drahtlos oder über eine elektrische Leitung an eine elektronische Steuerung senden. Manchmal verfügt die Betätigungsvorrichtung über eine Hydraulik, die mit einer Komponente in Fluidverbindung steht, so dass die Bewegung eines Betätigungshebels durch einen Benutzer eine oder mehrere der Komponenten betätigt. Manchmal ist die Betätigungsvorrichtung mechanisch mit einer Komponente über einen mechanischen Seilzug (beispielsweise einen Bowdenzug) verbunden, so dass die Bewegung eines Betätigungshebels durch einen Benutzer einen Seilzug zieht oder freigibt, um eine oder mehrere der Komponenten zu betätigen.
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Im Allgemeinen ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale einer Betätigungsvorrichtung für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug gerichtet. Der Begriff „menschlich angetriebenes Fahrzeug“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf ein Fahrzeug, das wenigstens mit menschlicher Antriebskraft angetrieben werden kann, schließt jedoch ein Fahrzeug, das nur eine andere Antriebskraft als die menschliche Antriebskraft verwendet, nicht ein. Insbesondere ist ein Fahrzeug, das ausschließlich einen Verbrennungsmotor als Antriebskraft verwendet, nicht von dem Begriff „menschlich angetriebenes Fahrzeug“ eingeschlossen. Das menschlich angetriebene Fahrzeug wird im Allgemeinen als ein kompaktes, leichtes Fahrzeug angesehen, das manchmal keinen Führerschein für das Fahren auf einer öffentlichen Straße benötigt. Die Anzahl der Räder des menschlich angetriebenen Fahrzeugs ist nicht begrenzt. Das menschlich angetriebene Fahrzeug schließt zum Beispiel ein Einrad (Monocycle) und ein Fahrzeug mit drei oder mehr Rädern ein. Das menschlich angetriebene Fahrzeug schließt zum Beispiel verschiedene Arten von Fahrrädern ein, wie ein Mountainbike, ein Rennrad, ein Stadtrad, ein Lastenfahrrad und ein Liegefahrrad sowie ein Fahrrad mit elektrischem Hilfsantrieb (E-Bike).
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Gemäß einem Merkmal ist eine Betätigungsvorrichtung ausgebildet, einstellbar zu sein, um eine Betätigung der Betätigungsvorrichtung individuell einzustellen.
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In Anbetracht des Standes der bekannten Technik und in Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Betätigungsvorrichtung für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug vorgesehen. Die Betätigungsvorrichtung umfasst grundsätzlich eine Basis und einen Betätigungshebel. Die Basis ist ausgebildet, an einem Lenker des menschlich angetriebenen Fahrzeugs angebracht zu sein. Der Betätigungshebel ist relativ zu der Basis um eine Schwenkachse schwenkbar an der Basis angebracht. Die Ausrichtung der Schwenkachse ist relativ zur Basis einstellbar.
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Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ist es möglich, eine Betätigungsrichtung des Betätigungshebels besser auf eine Handgröße des einzelnen Benutzers einzustellen.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Betätigungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt ferner eine Hydraulikeinheit, die an der Basis vorgesehen ist und durch den Betätigungshebel betätigt wird. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, mit der Betätigungsvorrichtung eine Komponente hydraulisch zu betätigen.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt so ausgebildet, dass die Hydraulikeinheit relativ zur Basis selektiv zwischen wenigstens zwei Positionen drehbar ist um die Ausrichtung der Schwenkachse relativ zur Basis einzustellen. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt ist es möglich, die Hydraulikeinheit für eine Betätigung durch den Betätigungshebel auf einfache Weise zu positionieren, wobei der Winkel (die Ausrichtung) der Schwenkachse des Betätigungshebels relativ zur Basis eingestellt wurde.
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiten oder dritten Aspekt so ausgebildet, dass die Hydraulikeinheit relativ zur Basis in einer Längsrichtung der Basis selektiv zwischen mindestens zwei Positionen bewegbar ist, um die Ausrichtung der Schwenkachse relativ zur Basis einzustellen. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, die Hydraulikeinheit für eine Betätigung durch den Betätigungshebel auf einfache Weise zu positionieren, wobei die Längsposition (die Ausrichtung) der Schwenkachse des Betätigungshebels relativ zur Basis eingestellt wurde.
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Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis vierten Aspekte so ausgebildet, dass der Betätigungshebel an der Hydraulikeinheit um die Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt ist es möglich, die Beziehung zwischen der Hydraulikeinheit und dem Betätigungshebel beizubehalten, wobei die Ausrichtung der Schwenkachse des Betätigungshebels relativ zu der Basis eingestellt wurde, und die Basis kann in Bezug auf die Hydraulikeinheit und den Betätigungshebel einfach ausgetauscht werden, um den Bedürfnissen eines Benutzers zu entsprechen. Durch den Austausch einer Basis gegen eine andere Basis kann eine geeignete Größe der Basis gewählt werden, die für eine bestimmte Handgröße geeignet ist. Andererseits kann durch den Austausch einer Kombination aus Hydraulikeinheit und Betätigungshebel gegen eine andere Kombination aus Hydraulikeinheit und Betätigungshebel eine geeignete Kombination aus Hydraulikeinheit und Betätigungshebel ausgewählt werden, die für die Griffstärke eines bestimmten Benutzers und/oder für die Fingerlänge eines bestimmten Benutzers geeignet ist.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt so ausgebildet, dass die Hydraulikeinheit ein Zylindergehäuse mit einer Zylinderbohrung und einen in der Zylinderbohrung angeordneten Kolben zur Ausbildung einer Zylinderkammer zwischen der Zylinderbohrung und dem Kolben aufweist. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt ist es möglich, die Betätigungsvorrichtung zur Betätigung einer hydraulisch betätigten Vorrichtung, wie beispielsweise eines Scheibenbremssattels, zu verwenden.
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Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt so ausgebildet, dass die Basis eine Ausnehmung aufweist, in der das Zylindergehäuse vorgesehen ist. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem siebten Aspekt ist es möglich, die Hydraulikeinheit einfach und effektiv an der Basis abzustützen.
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Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem siebten Aspekt so ausgebildet, dass das Zylindergehäuse eine Außenstufe aufweist und die Ausnehmung eine Innenstufe aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie an der Außenstufe des Zylindergehäuses anliegt, um eine Bewegung des Zylindergehäuses in einer Zylinderachsenrichtung zu begrenzen. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem achten Aspekt ist es möglich, die Hydraulikeinheit zuverlässig relativ zur Basis zu positionieren.
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Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der sechsten bis achten Aspekte so ausgebildet, dass das Zylindergehäuse einen zylindrischen Abschnitt aufweist, der in einer zylindrischen Ausnehmung der Basis vorgesehen ist. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem neunten Aspekt ist es möglich, die Hydraulikeinheit relativ zur Basis zu drehen und einfach zu verstellen.
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Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechsten oder neunten Aspekt so ausgebildet, dass die Hydraulikeinheit ein Reservoir umfasst, das am Zylindergehäuse vorgesehen ist. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zehnten Aspekt ist es möglich, eine Volumenänderung eines Fluids und/oder einer Fluidkammer in einem Hydrauliksystem, das die Hydraulikeinheit umfasst, zu absorbieren.
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Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der sechsten bis zehnten Aspekte so ausgebildet, dass der Betätigungshebel mit dem Kolben wirkgekoppelt ist. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem elften Aspekt ist es möglich, die Hydraulikeinheit mit dem Betätigungshebel auf einfache Weise zu bedienen.
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Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis elften Aspekte so ausgebildet, dass die Basis eine Lenkeraufnahmeausnehmung, die an einem proximalen Endabschnitt vorgesehen ist, einen Knaufabschnitt, der an einem distalen Endabschnitt vorgesehen ist, und einen Griffabschnitt, der zwischen dem proximalen Endabschnitt und dem distalen Endabschnitt vorgesehen ist, aufweist. Mit der Bedienvorrichtung gemäß dem zwölften Aspekt ist es möglich, die Bedienvorrichtung mit einem Rennradlenker zu verwenden.
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Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis zwölften Aspekte so ausgebildet, dass die Schwenkachse des Betätigungshebels in einer Vorwärtsrichtung in Bezug auf eine vertikale Mittelebene des menschlich angetriebenen Fahrzeugs abgewinkelt ist, gesehen in einer Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung in einem Zustand, in dem die Betätigungsvorrichtung an dem Lanker des menschlich angetriebenen Fahrzeugs montiert ist. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem dreizehnten Aspekt ist es für einen Benutzer möglich, den Betätigungshebel auf einfache Weise zu bedienen.
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Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis dreizehnten Aspekte so ausgebildet, dass die Schwenkachse des Betätigungshebels in Bezug auf eine vertikale Mittelebene des menschlich angetriebenen Fahrzeugs geneigt ist, gesehen von einer Frontansicht der Betätigungsvorrichtung in einem Zustand, in dem die Betätigungsvorrichtung an dem Lanker des menschlich angetriebenen Fahrzeugs montiert ist. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem vierzehnten Aspekt ist es für einen Benutzer möglich, den Betätigungshebel auf einfache Weise zu bedienen.
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Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis fünfzehnten Aspekte so ausgebildet, dass der Betätigungshebel einen festen Kern und einen Überzug aus einem elastischen Material aufweist, der den festen Kern zumindest teilweise überdeckt. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem fünfzehnten Aspekt ist es möglich, ein bevorzugtes Bediengefühl für einen Benutzer bereitzustellen.
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Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß einem der ersten bis fünfzehnten Aspekte so ausgebildet, dass die Basis einen mit dem Betätigungshebel versehenen Hauptkörper und ein Befestigungsteil aufweist, wobei der Hauptkörper verstellbar mit dem Befestigungsteil gekoppelt ist, um die Ausrichtung des Hauptkörpers in Bezug auf das Befestigungsteil zu ändern. Mit der Betätigungseinrichtung gemäß dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, die Betätigungseinrichtung auf einfache Weise an einem Lenker zu montieren und die Ausrichtung des Betätigungshebels in Bezug auf den Lenker einzustellen.
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Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechzehnten Aspekt so ausgebildet, dass der Hauptkörper in Bezug auf das Befestigungsteil um eine Drehachse verstellbar ist, die einer Längsachse eines Klemmbolzens des Befestigungsteils entspricht. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechzehnten Aspekt ist es möglich, eine Position des Betätigungshebels in Bezug auf den Lenker so anzupassen, dass der Betätigungshebel durch einen bestimmten Benutzer auf einfache Weise bedient werden kann.
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Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem sechzehnten oder siebzehnten Aspekt so ausgebildet, dass der Hauptkörper in Bezug auf das Befestigungsteil in vertikaler Richtung verstellbar ist. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem achtzehnten Aspekt ist es möglich, eine Position des Betätigungshebels in Bezug auf den Lenker so anzupassen, dass der Betätigungshebel durch einen bestimmten Benutzer auf einfache Weise bedient werden kann.
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Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung nach einem der sechzehnten bis achtzehnten Aspekte so ausgebildet, dass der Hauptkörper über eine Kugelgelenkverbindung in Bezug auf das Befestigungsteil verstellbar ist. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem neunzehnten Aspekt ist es möglich, den Hauptkörper an einem Lenker beliebiger Form zu befestigen (zum Beispiel an einem flachen Lenker, einem Rennradlenker, usw.).
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Gemäß einem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis neunzehnten Aspekte ferner eine aus einem elastischen Material hergestellte Basisabdeckung, die die Basis zumindest teilweise überdeckt. Mit der Bedienvorrichtung gemäß dem zwanzigsten Aspekt ist es möglich, eine Bedienvorrichtung bereitzustellen, die für einen Benutzer bequem zu greifen ist.
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Gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Betätigungsvorrichtung nach einem der ersten bis zwanzigsten Aspekte ferner eine Betätigungseinheit, die einen elektrischen Schalter umfasst. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Betätigungsvorrichtung zum Betätigen einer elektrisch betriebenen Komponente zu verwenden.
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Gemäß einem zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Betätigungsvorrichtung gemäß dem einundzwanzigsten Aspekt so ausgestaltet, dass die Betätigungseinheit entweder an der Basis oder an dem Betätigungshebel angeordnet ist. Mit der Betätigungsvorrichtung gemäß dem zweiundzwanzigsten Aspekt ist es möglich, die Betätigungseinheit an einer für einen Benutzer bequemen Stelle zur Betätigung der Betätigungseinheit bereitzustellen.
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Auch andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der offengelegten Betätigungsvorrichtung werden für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, bevorzugte Ausführungsformen der Betätigungsvorrichtung offenbart.
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Ausgewählte Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die einen Teil dieser ursprünglichen Offenbarung bilden, erläutert, wobei
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Lenkerbereichs eines menschlich angetriebenen Fahrzeugs (das heißt, eines Fahrrads) ist, das mit einem Paar von Betätigungsvorrichtungen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ausgestattet ist, wobei die Fahrradbetätigungsvorrichtungen an einen Rennradlenker gekoppelt sind und sich die Betätigungshebel der Betätigungsvorrichtungen in nicht-betätigter oder Ruheposition befinden;
- 2 eine Vorderansicht auf den in 1 dargestellten Lenkerbereich des menschlich angetriebenen Fahrzeugs mit den Betätigungshebeln in nicht-betätigter oder Ruheposition ist;
- 3 eine Draufsicht auf den in den 1 und 2 dargestellten Lenkerbereich des menschlich angetriebenen Fahrzeugs mit den Betätigungshebeln in nicht-betätigter oder Ruheposition ist;
- 4 eine nach innen gerichtete Seitenansicht der in den 1 bis 3 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, bei der die Basisabdeckung entfernt wurde und sich der Betätigungshebel in nicht-betätigter oder Ruheposition befindet;
- 5 eine nach innen gerichtete Seitenansicht, ähnlich wie in 4, der in 4 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, bei der jedoch der Betätigungshebel in eine Betätigungsposition bewegt wurde;
- 6 eine nach außen gerichtete Seitenansicht der in den 4 und 5 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, bei der der Betätigungshebel aus der Betätigungsposition aus 5 wieder in die nicht-betätigte oder Ruheposition zurückbewegt wurde;
- 7 eine nach außen gerichtete Seitenansicht der in den 4 bis 6 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, bei der ein Teil der Basis freigeschnitten ist;
- 8 eine Teilquerschnittsansicht der Basis der in den 4 bis 7 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, bei der ein Befestigungsteil relativ zur Basis aus der in 7 dargestellten Position nach oben eingestellt wurde;
- 9 eine Teilquerschnittsansicht der Basis der in den 4 bis 7 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, bei der das Befestigungsteil relativ zur Basis aus der in 7 dargestellten Position nach unten eingestellt wurde;
- 10 eine Teilquerschnittsansicht der Basis der in den 4 bis 7 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, bei der das Befestigungsteil aus der in 7 dargestellten Position relativ zur Basis um neunzig Grad gedreht wurde;
- 11 eine Vorderansicht der in den 4 bis 7 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, bei der sich der Betätigungshebel in einer ersten Ruheposition befindet;
- 12 eine Vorderansicht, ähnlich wie in 11, der in den 4 bis 7 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, bei der sich der Betätigungshebel in einer zweiten Ruheposition befindet;
- 13 eine frontale Schrägansicht ausgewählter Teile der in den 4 bis 7 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, bei der sich eine Hydraulikeinheit in der Position entsprechend 11 befindet;
- 14 eine frontale Schrägansicht, ähnlich wie in 13, der rechten Betätigungsvorrichtung ist, die in den 4 bis 7 dargestellt ist, bei der sich die Hydraulikeinheit jedoch in der Position befindet, die 12 entspricht;
- 15 eine Querschnittsansicht der Basis der rechten Betätigungsvorrichtung ist, die in den 4 bis 7 dargestellt ist, wobei die Hydraulikeinheit relativ zur Basis selektiv drehbar ist;
- 16 eine perspektivische Ansicht der Hydraulikeinheit für die rechte Betätigungsvorrichtung ist, die in den 4 bis 7 dargestellt ist;
- 17 eine erste Querschnittsansicht der Hydraulikeinheit ist, gesehen entlang der Schnittlinie 17 - 17 von 16;
- 18 eine zweite Querschnittsansicht der Hydraulikeinheit ist, gesehen entlang der Schnittlinie 18 - 18 von 16;
- 19 eine Vorderansicht auf ausgewählte Teile des Betätigungshebels der rechten Betätigungsvorrichtung ist, die in den 4 bis 7 dargestellt ist;
- 20 eine Querschnittsansicht des Betätigungshebels ist, gesehen entlang der Schnittlinie 20 - 20 von 19;
- 21 eine schematische Querschnittsansicht eines modifizierten Einstellmechanismus ist, der selektiv einen Abschnitt der Hydraulikeinheit relativ zu der Basis einstellt, in der die Hydraulikeinheit in einer ersten Position gehalten ist;
- 22 eine schematische Querschnittsansicht des in 21 dargestellten modifizierten Einstellmechanismus ist, bei der die Hydraulikeinheit in einer zweiten Position gehalten ist;
- 23 eine nach außen gerichtete Seitenansicht einer rechten Betätigungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform ist, wobei eine Hydraulikeinheit sich in einer ersten Längsposition befindet;
- 24 eine nach innen gerichtete Seitenansicht einer in 23 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, wobei die Hydraulikeinheit sich in der ersten Längsposition befindet;
- 25 eine Querschnittsansicht der Basis der in den 23 und 24 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, die zeigt, dass die Hydraulikeinheit relativ zur Basis in einer Längsrichtung beweglich ist und auch selektiv relativ zur Basis drehbar ist, wie in der ersten Ausführungsform;
- 26 eine nach außen gerichtete Seitenansicht der in den 23 bis 25 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist, in der sich die Hydraulikeinheit in einer zweiten Längsposition befindet;
- 27 eine Querschnittsansicht der in den 23 bis 26 dargestellten Basis der rechten Betätigungsvorrichtung ist, in der sich die Hydraulikeinheit in der zweiten Längsposition von 26 befindet; und
- 28 eine perspektivische Teil-Explosionsansicht der in den 23 bis 27 dargestellten rechten Betätigungsvorrichtung ist.
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Für Fachleute auf dem Gebiet der menschlich angetriebenen Fahrzeuge (beispielsweise des Gebiets der Fahrräder) wird aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung dienen und nicht zum Zweck der Beschränkung der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente definiert ist.
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Zunächst bezugnehmend auf die 1 bis 3 ist eine erste Betätigungsvorrichtung 10A für ein menschlich angetriebenes Fahrzeug V gemäß einer dargestellten Ausführungsform dargestellt. Außerdem ist eine zweite Betätigungsvorrichtung 10B für das menschlich angetriebene Fahrzeug V gemäß der dargestellten Ausführungsform dargestellt. Hier ist, wie in 1 zu sehen ist, das menschlich angetriebene Fahrzeug V ein Fahrrad, und die erste und zweite Betätigungsvorrichtung 10A und 10B sind Fahrradbetätigungsvorrichtungen, genauer gesagt hydraulische Betätigungsvorrichtungen für hydraulisch betätigte Fahrradkomponenten. Die erste und zweite Betätigungsvorrichtung 10A und 10B sind im eingebauten Zustand jeweils mit einem Rennradlenker H (beispielsweise einem Fahrradlenker) gekoppelt. Die Betätigungsvorrichtungen 10A und 10B sind an den nach unten gekrümmten Abschnitten des Rennradlenkers H angebracht. Die Betätigungsvorrichtungen 10A und 10B können jedoch ausgebildet sein, an anderen Lenkertypen angebracht zu sein. Im Folgenden wird der Rennradlenker H vereinfachend als Lenker H bezeichnet.
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Grundsätzlich ist, wie in 1 zu sehen ist, die erste Betätigungsvorrichtung 10A eine rechtsseitige Betätigungsvorrichtung, die mit der rechten Hand des Fahrers betätigt wird, um eine erste hydraulisch betätigte Komponente VC1 (beispielsweise einen ersten hydraulischen Bremssattel), eine erste elektrisch betätigte Komponente VC2 (beispielsweise eine erste elektrische Getriebevorrichtung) und eine zweite elektrisch betätigte Komponente VC3 (beispielsweise eine elektrische Fahrradsattelstütze) zu betätigen. Die zweite Betätigungsvorrichtung 10B ist eine linksseitige Betätigungsvorrichtung, die mit der linken Hand des Fahrers betätigt wird, um eine zweite hydraulisch betätigte Komponente VC4 (beispielsweise einen zweiten hydraulischen Bremssattel), eine dritte elektrisch betätigte Komponente VC5 (beispielsweise eine zweite elektrische Getriebevorrichtung) und eine vierte elektrisch betätigte Komponente VC6 (beispielsweise einen Fahrradcomputer) zu betätigen. Die Betätigungsvorrichtung 10A ist über eine Hydraulikleitung HC1 mit der ersten hydraulisch betätigten Komponente VC1 und über ein elektrisches Steuerkabel EC1 mit den elektrisch betätigten Komponenten VC2 und VC3 operativ verbunden. Alternativ kann die erste Betätigungsvorrichtung 10A mit einem drahtlosen Kommunikator zur drahtlosen Kommunikation mit wenigstens einer der elektrisch betätigten Komponenten VC2 und VC3 versehen sein. Die Betätigungsvorrichtung 10B ist über eine Hydraulikleitung HC2 mit der zweiten hydraulisch betätigten Komponente VC4 und über ein elektrisches Steuerkabel EC2 mit den elektrisch betätigten Komponenten VC5 und VC6 operativ verbunden. Alternativ kann die zweite Betätigungsvorrichtung 10B mit einem drahtlosen Kommunikator zur drahtlosen Kommunikation mit wenigstens einer der elektrisch betätigten Komponenten VC5 und VC6 versehen sein.
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Handelt es sich bei dem menschlich angetriebenen Fahrzeug V wie in der abgebildeten Ausführungsform um ein Fahrrad, sind die erste und zweite Betätigungsvorrichtung 10A und 10B jeweils ausgebildet, sowohl einen hydraulischen Bremssattel als auch ein elektrisches Getriebe zu betätigen. Somit sind die erste und zweite Betätigungsvorrichtung 10A und 10B jeweils eine Fahrradbrems-/ Schaltvorrichtung, die auch als Fahrrad-Brifter bezeichnet wird. Ein Fahrrad-Brifter ist ein Gerät, das in einer einzigen am Fahrrad angebrachten Einheit sowohl eine Bremsfunktion als auch eine Schaltfunktion aufweist. Ein Rennrad-Brifter ist eine Vorrichtung, die speziell ausgebildet ist, um am gekrümmten Abschnitt des Lenkers H angebracht zu werden, wie in den 1 bis 3 dargestellt, und die sowohl eine Brems- als auch eine Schaltfunktion in einer einzigen Einheit einschließt. Aus dieser Offenbarung wird jedoch ersichtlich, dass die erste und zweite Betätigungsvorrichtung 10A und 10B nur die hydraulische Funktion (beispielsweise eine hydraulische Bremsfunktion) haben können. In der dargestellten Ausführungsform sind die erste und zweite Betätigungsvorrichtung 10A und 10B in der Funktionsweise im Wesentlichen identisch, außer dass sie spiegelbildlich zueinander gestaltet sind. Daher wird im Folgenden nur die erste Betätigungsvorrichtung 10A besprochen. Zudem wird im Folgenden die erste Betätigungsvorrichtung 10A vereinfachend als die Betätigungsvorrichtung 10A bezeichnet.
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Die Betätigungsvorrichtung 10A umfasst grundsätzlich eine Basis 12 und einen Betätigungshebel 14. Der Betätigungshebel 14 ist relativ zur Basis 12 um eine Schwenkachse P1 schwenkbar angebracht. Wie unten erläutert, ist die Ausrichtung der Schwenkachse P1 relativ zur Basis 12 einstellbar. Wie in 2 zu sehen ist, ist die Schwenkachse P1 des Betätigungshebels 14 in einem Zustand, in dem die Betätigungsvorrichtung 10A an dem Lenker H des menschlich angetriebenen Fahrzeugs V angebracht ist, in Bezug auf eine vertikale Mittelebene CP des menschlich angetriebenen Fahrzeugs V in einer Vorderansicht der Betätigungsvorrichtung 10A geneigt. In der abgebildeten Ausführungsform ist von vorne gesehen die Schwenkachse P1 in Bezug auf die vertikale Mittelebene CP nach unten geneigt. Außerdem ist die Schwenkachse P1 des Betätigungshebels 14, wie in 3 zu sehen ist, in einer Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung 10A in einem Zustand, in dem die Betätigungsvorrichtung 10A an dem Lenker H des menschlich angetriebenen Fahrzeugs V angebracht ist, in Bezug auf die vertikale Mittelebene CP des menschlich angetriebenen Fahrzeugs V in einer Vorwärtsrichtung abgewinkelt.
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Wie in 4 zu sehen ist, ist die Basis 12 ausgebildet, an dem Lenker H des menschlich angetriebenen Fahrzeugs V angebracht zu werden, wie unten beschrieben. Insbesondere ist die Basis 12 der Betätigungsvorrichtung 10A ausgebildet, an einer rechten Seite des Lenkers H angebracht zu werden. Wird die Betätigungsvorrichtung 10A als Fahrradbetätigungsvorrichtung für ein Straßenfahrrad verwendet, greifen die Fahrer manchmal die Basis 12 und stützen sich während der Fahrt auf der Basis 12 ab. Hier besteht die Basis 12 vorzugsweise aus einem Harzmaterial. Zum Beispiel besteht die Basis 12 aus einem Hartplastikmaterial (Harz), das je nach Bedarf und/ oder Wunsch mit Fasern verstärkt sein kann. Das Harz der Basis 12 ist ein festes Material, das für einen Fahrer geeignet ist, es während des Fahrens zu greifen und sich darauf abzustützen. Das Harz der Basis 12 ist auch leicht, so dass das Gesamtgewicht der Betätigungsvorrichtung 10A minimiert werden kann. Die Basis 12 kann jedoch je nach Bedarf und/ oder Wunsch auch aus anderen geeigneten Materialien hergestellt sein.
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Wie in 4 und 5 zu sehen ist, ist der Betätigungshebel 14 relativ zur Basis 12 schwenkbar angebracht, um von einer Ruheposition (4) in eine Betätigungsposition (5) zu gelangen. In dem Fall, dass es sich bei dem menschlich angetriebenen Fahrzeug V um ein Fahrrad handelt, ist der Betätigungshebel 14 ein Bremshebel. Der Betätigungshebel 14 wird also von einem Fahrer um die Schwenkachse P1 aus der Ruheposition (4) in Richtung Lenker H in die Betätigungsposition ( 5) geschwenkt, um einen Bremsvorgang durchzuführen. Der Betätigungshebel 14 ist in die Ruheposition (4) vorgespannt, wie nachfolgend erläutert. Der Begriff „Ruheposition“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf einen Zustand, in dem ein Teil (beispielsweise der Betätigungshebel 14) stationär bleibt, ohne dass ein Benutzer oder eine andere externe Kraft eingreifen muss (beispielsweise Halten des Betätigungshebels 14), um einen der Ruheposition entsprechenden Zustand herzustellen. Daher kann der Begriff „Ruheposition“ auch als nicht-betätigte Position bezeichnet werden. Die Begriffe „Betätigungsposition“ und „betätigte Position“, wie sie hier verwendet werden, beziehen sich auf eine Position, in der ein bewegliches Teil vom Benutzer aus einer Ruheposition heraus bewegt worden ist.
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Wie in 4 dargestellt, schließt die Basis 12 grundsätzlich einen proximalen Endabschnitt 12a, einen distalen Endabschnitt 12b und einen Griffabschnitt 12c ein. Hier schließt die Basis 12 einen Hauptkörper 16 und ein Befestigungsteil 18 ein. Wie unten erläutert, ist der Hauptkörper 16 mit dem Betätigungshebel 14 versehen. Genauer gesagt, sind in der abgebildeten Ausführungsform der proximale Endabschnitt 12a, der distale Endabschnitt 12b und der Griffabschnitt 12c Teil des Hauptkörpers 16 der Basis 12. Vorzugsweise schließt die Basis 12 eine Lenkeraufnahmeausnehmung 12a1 ein, die am proximalen Endabschnitt 12a vorgesehen ist. Das Befestigungsteil 18 ist eine Lenkerbefestigungsstruktur, die wenigstens teilweise an der Lenkeraufnahmeausnehmung 12a1 vorgesehen ist, um die Basis 12 an dem Lenker H anzubringen. Die Lenkeraufnahmeausnehmung 12a1 ist ausgebildet, um einen gekrümmten Abschnitt des Lenkers H aufzunehmen. Somit ist der proximale Endabschnitt 12a der Basis 12 über das Befestigungsteil 18 an dem Lenker H angebracht.
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Hier ist, wie in 7 bis 10 zu sehen ist, der Hauptkörper 16 in Bezug auf das Befestigungsteil 18 über eine Kugelgelenkverbindung 20 einstellbar. In der dargestellten Ausführungsform schließt nämlich das Befestigungsteil 18 (die Lenkerbefestigungsstruktur) ein Spannband 22, eine Spannschraube 24 und eine Spannmutter 26 (beispielsweise Mutter und Schraube) zum Greifen des Lenkers H ein. Die Mutter 26 des Befestigungsteils 18 hat die Form einer Kugel. Der Hauptkörper 16 hat eine teilweise kugelförmige Ausnehmung 28, die die Mutter 26 (die Kugel) aufnimmt. Die Mutter 26 (die Kugel) ist in der teilweise kugelförmigen Ausnehmung 28 beweglich angeordnet, um die Kugelgelenkverbindung 20 zwischen dem Hauptkörper 16 und dem Befestigungsteil 18 zu bilden. Auf diese Weise ist der Hauptkörper 16 einstellbar mit dem Befestigungsteil 18 gekoppelt, um die Ausrichtung des Hauptkörpers 16 in Bezug auf das Befestigungsteil 18 ändern zu können. Genauer gesagt, wie in den 8 und 9 zu sehen ist, ist der Hauptkörper 16 in Bezug auf das Befestigungsteil 18 in einer vertikalen Richtung D1 einstellbar. Zudem ist der Hauptkörper 16 mit dieser Anordnung, wie in 10 zu sehen ist, in Bezug auf das Befestigungsteil 18 um eine Drehachse A1, die mit einer Längsachse der Spannschraube 24 des Befestigungsteils 18 übereinstimmt, einstellbar. In 10 wurde das Befestigungsteil 18 in Bezug auf den Hauptkörper 16 aus der in 7 dargestellten Position um neunzig Grad gedreht. Das Befestigungsteil 18 kann durch eine oder mehrere Stellschrauben 30 in einer ausgewählten Position gehalten werden.
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In der abgebildeten Ausführungsform weist die Basis 12 einen Knaufabschnitt 12b1 auf, der am distalen Endabschnitt 12b vorgesehen ist. Mit anderen Worten, der Knaufabschnitt 12b1 ist Teil des distalen Endabschnitts 12b. Der distale Endabschnitt 12b liegt dem proximalen Endabschnitt 12a gegenüber. Der Griffabschnitt 12c ist zwischen dem proximalen Endabschnitt 12a und dem distalen Endabschnitt 12b vorgesehen. In der abgebildeten Ausführungsform ist der Hauptkörper 16 ein einteiliges Element, das den proximalen Endabschnitt 12a, den distalen Endabschnitt 12b, den Griffabschnitt 12c und den Knaufabschnitt 12b1 einschließt..
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Hier, wie in 1 bis 3 zu sehen ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10A vorzugsweise weiterhin eine Basisabdeckung 32 aus einem elastischen Material, die wenigstens teilweise die Basis 12 überlagert. Es ist wünschenswert, der Hand des Fahrers ein angenehmes Gefühl zu vermitteln, während der Fahrer die Basis 12 greift. Daher wird die Basisabdeckung 32 auch oft als Griffüberzug bezeichnet, weil ein Fahrer während des Fahrens manchmal die Basis 12 in einem Bereich der Basisabdeckung 32 greift. In dieser Situation ist die Basisabdeckung 32 aus einem elastischen Material gebildet. Zum Beispiel besteht die Basisabdeckung 32 aus einem flexiblen Gummimaterial. Die Basisabdeckung 32 hat eine röhrenförmige Ausbildung, so dass die Basisabdeckung 32 über den Hauptkörper 16 der Basis 12 gespannt ist. Mit anderen Worten, die Basisabdeckung 32 ist ein elastisches Teil wie Gummi, das die Außenfläche des Griffabschnitts 12c der Basis 12, der vom Fahrer gegriffen wird, abdeckt. Hier deckt die Basisabdeckung 32 auch teilweise den Knaufabschnitt 12b1 der Basis 12 ab. Somit bildet die Basisabdeckung 32 ein Polster für den Griffabschnitt 12c und den Knaufabschnitt 12b1 der Basis 12 und sorgt zudem für ein attraktives Aussehen der Basis 12.
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Wie in 4 zu sehen ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 10A ferner eine Betätigungseinheit 34, die einen elektrischen Schalter SW1 aufweist. Die Betätigungseinheit 34 ist entweder auf der Basis 12 oder dem Betätigungshebel 14 angeordnet. Hier ist die Betätigungseinheit 34 auf der Basis 12, genauer gesagt auf dem Knaufabschnitt 12b1 der Basis 12 angeordnet. Der elektrische Schalter SW1 ist ausgebildet, um von einem Benutzer zur Betätigung einer elektrisch Komponente VC3 (beispielsweise eine elektrische Fahrradsattelstütze) betätigt zu werden. In der abgebildeten Ausführungsform umfasst die Betätigungsvorrichtung 10A zudem eine weitere Betätigungseinheit 36, die ein Paar elektrische Schalter SW2 und SW3 aufweist, die ausgebildet sind, von einem Benutzer zur Betätigung der elektrisch betätigten Komponente VC2 (beispielsweise ein elektrisches Getriebe) betätigt zu werden. Die elektrischen Schalter SW2 und SW3 können zur Betätigung eines Fahrradgetriebes verwendet werden. Wenn es sich bei dem menschlich angetriebenen Fahrzeug V beispielsweise um ein Fahrrad handelt, ist der elektrische Schalter SW2 ausgebildet, entweder eine Benutzereingabe zum Heraufschalten oder eine Benutzereingabe zum Herunterschalten für die elektrisch betätigte Komponente VC2 zu empfangen. Der dritte elektrische Schalter SW3 ist ausgebildet, das jeweils andere Eingangssignal von der Benutzereingabe zum Heraufschalten und der Benutzereingabe zum Herunterschalten für die elektrisch betätigte Komponente VC2 zu empfangen. Die Betätigungseinheiten 34 und 36 können sich eine elektronische Steuerung teilen oder jeweils über eine eigene elektronische Steuerung verfügen. In jedem Fall schließt die elektronische Steuerung einen Prozessor und einen Speicher ein, die auf einem Substrat vorgesehen sind.
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Mit Bezug auf 6, 7 und 11 bis 18 umfasst die Betätigungsvorrichtung 10A ferner eine Hydraulikeinheit 40, die an der Basis 12 vorgesehen ist und mit dem Betätigungshebel 14 betätigt wird. In der dargestellten Ausführungsform ist die Hydraulikeinheit 40 ausgebildet, die hydraulisch betätigte Fahrzeugkomponente VC1 als Reaktion auf die Bewegung des Betätigungshebels 14 aus der Ruheposition (4) in die Betätigungsposition (5) mit unter Druck stehender Hydraulikflüssigkeit zu versorgen. Wie in den 11 bis 14 zu sehen ist, ist die Hydraulikeinheit 40 relativ zur Basis 12 selektiv zwischen wenigstens zwei Positionen drehbar. Auf diese Weise kann die Ausrichtung der Hydraulikeinheit 40 relativ zur Basis 12 zwischen wenigstens zwei Positionen eingestellt werden. Die Hydraulikeinheit 40 ist in den 11 und 13 in einer ersten (uneingestellten) Ruheposition dargestellt. Die Hydraulikeinheit 40 ist in den 12 und 14 in einer zweiten (eingestellten) Ruheposition dargestellt. Während nur zwei Ruhepositionen der Hydraulikeinheit 40 dargestellt sind, geht aus dieser Offenbarung hervor, dass die Hydraulikeinheit 40 innerhalb eines vorgegebenen Einstellbereichs stufenlos eingestellt werden kann. Der Begriff „Ruheposition“, wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf einen Zustand, in dem ein Teil stationär bleibt, ohne dass ein Benutzer oder eine andere externe Kraft eingreifen muss, um einen der Ruheposition entsprechenden Zustand herzustellen.
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In der dargestellten Ausführungsform, wie in 16 und 17 zu sehen ist, weist die Hydraulikeinheit 40 grundsätzlich ein Zylindergehäuse 42 und einen Kolben 44 auf. Das Zylindergehäuse 42 weist eine Zylinderbohrung 46 auf, und der Kolben 44 ist in der Zylinderbohrung 46 angeordnet, um eine Zylinderkammer 48 zwischen der Zylinderbohrung 46 und dem Kolben 44 zu definieren. Der Kolben 44 ist gleitend in der Zylinderbohrung 46 angeordnet und wird bei Betätigung des Betätigungshebels 14 aus der Ruheposition (4) in die Betätigungsposition (5) bewegt. Der Betätigungshebel 14 ist somit mit dem Kolben 44 operativ gekoppelt. Insbesondere ist der Betätigungshebel 14 an der Hydraulikeinheit 40 um die Schwenkachse P1 schwenkbar angebracht. Beispielsweise ist der Betätigungshebel 14 über eine Achse 50, die die Schwenkachse P1 definiert, schwenkbar am Zylindergehäuse 42 angebracht.
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Eine Pleuelstange 52 verbindet den Betätigungshebel 14 mit dem Kolben 44, so dass die Bewegung des Betätigungshebels 14 auf den Kolben 44 übertragen wird. Insbesondere, wie in 18 zu sehen ist, hat die Pleuelstange 52 ein erstes Ende 52a, das schwenkbar mit dem Kolben 44 verbunden ist, und ein zweites Ende 52b, das mit einem Führungsstift 54 versehen ist, der beweglich am Betätigungshebel 14 angebracht ist. Genauer gesagt hat der Hebel 14 ein Anordnungsloch, in dem der Führungsstift 54 schwenkbar angeordnet ist, so dass die Pleuelstange 52 und der Kolben 44 als Reaktion auf eine Schwenkbewegung des Hebels 14 bewegt werden. Das Anordnungsloch kann ein Langloch oder ein kreisförmiges Loch mit einem Innendurchmesser sein, der größer ist als der Außendurchmesser des Führungsstifts 54, so dass der Führungsstift 54 in dem Anordnungsloch beweglich sein kann. Die Hydraulikeinheit 40 weist ferner ein Vorspannelement 55 auf (beispielsweise eine Druckfeder), das in der Zylinderkammer 48 zwischen der Zylinderbohrung 46 und dem Kolben 44 vorgesehen ist. Die Vorspannkraft des Vorspannelements 44 wird vom Kolben 44 über die Pleuelstange 52 auf den Betätigungshebel 14 übertragen. Auf diese Weise wird der Betätigungshebel 14 in Richtung der nicht-betätigten Position (das heißt, der Ruheposition) gedrückt.
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Hier, in der abgebildeten Ausführungsform, ist die Hydraulikeinheit 40 so ausgebildet, dass der Kolben 44 durch die Pleuelstange 52 als Reaktion auf die Bewegung des Betätigungshebels 14 von der Ruheposition in die Betätigungsposition gedrückt wird. Die Hydraulikeinheit 40 ist jedoch nicht auf diese Anordnung beschränkt. Vielmehr kann die Hydraulikeinheit 40 beispielsweise so ausgebildet sein, dass anstelle der abgebildeten vom Typ her zu „drückenden“ Hydraulikeinheit auch eine vom Typ her zu „ziehenden“ Hydraulikeinheit eingesetzt werden kann. Bei einer vom Typ her zu „ziehenden“ Hydraulikeinheit wird ein Kolben als Reaktion auf die Bewegung eines Betätigungshebels 14 von einer Ruheposition in eine Betätigungsposition gezogen.
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Wie oben erwähnt wurde, kann die Ausrichtung der Hydraulikeinheit 40 relativ zur Basis 12 zwischen wenigstens zwei Positionen eingestellt werden. Wie in den 13 und 14 zu sehen ist, ist zwischen der Hydraulikeinheit 40 und der Basis 12 ein Einstellmechanismus 56 zur Einstellung der Position der Hydraulikeinheit 40 relativ zur Basis 12 vorgesehen. Hier weist der Einstellmechanismus 56 eine Einstellschraube 58 auf. Die Einstellschraube 58 geht durch eine längliche Öffnung 60 in einem Flansch 62 der Hydraulikeinheit 40 hindurch und ist in eine Gewindebohrung 64 in einem Flansch 66 des Hauptkörpers 16 der Basis 12 eingeschraubt.
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Zur Festlegung der ersten (uneingestellten) Ruheposition in den 11 und 13 wird die Einstellschraube 58 so in die Gewindebohrung 64 eingeschraubt, dass der Flansch 62 der Hydraulikeinheit 40 durch die Kraft der Einstellschraube 58 gegen den Flansch 66 des Hauptkörpers 16 gedrückt wird. Um die zweite (eingestellte) Ruheposition in den 12 und 14 herzustellen, wird die Einstellschraube 58 herausgedreht und die Hydraulikeinheit 40 relativ zur Basis 12 um eine Drehachse A2 gedreht. Die Drehachse A2 fällt mit einer zentralen Längsachse der Zylinderbohrung 46 der Hydraulikeinheit 40 zusammen. Auf diese Weise wird der Flansch 62 der Hydraulikeinheit 40 durch die Drehung der Hydraulikeinheit 40 relativ zur Basis 12 um eine Drehachse A2 vom Flansch 66 des Hauptkörpers 16 wegbewegt. Dann werden eine oder mehrere Unterlegscheiben oder Beilagscheiben 68 zwischen den Flansch 62 der Hydraulikeinheit 40 und den Flansch 66 des Hauptkörpers 16 eingesetzt, und die Einstellschraube 58 wird wieder angezogen, um die Beilagscheibe(n) 68 zwischen dem Flansch 62 der Hydraulikeinheit 40 und dem Flansch 66 des Hauptkörpers 16 zu klemmen. Im Falle der Verwendung einer Unterlegscheibe oder Beilagscheibe in Donut-Form wird die Einstellschraube 58 vollständig aus der Gewindebohrung 64 im Flansch 66 des Hauptkörpers 16 herausgedreht. Bei Verwendung einer U-förmigen Unterlegscheibe oder Beilagscheibe kann die Einstellschraube 58 dagegen teilweise aus der Gewindebohrung 64 im Flansch 66 des Hauptkörpers 16 herausgedreht werden. Hier sind die Beilagscheiben 68 U-förmig mit einem keilförmigen Randprofil. Außerdem sind die Passflächen der Beilagscheiben 68 vorzugsweise mit einer Oberflächenbehandlung versehen, die einen hohen Reibungskoeffizienten erzeugt. So kann die Ruheposition der Hydraulikeinheit 40 gegenüber der Basis 12 durch Änderung der Anzahl der verwendeten Beilagscheiben 68 und/ oder durch Verwendung einer oder mehrerer Beilagscheiben mit unterschiedlichen Dicken entsprechend der Präferenz des Benutzers eingestellt werden.
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In der abgebildeten Ausführungsform, wie in 15 zu sehen ist, weist die Basis 12 eine Ausnehmung 70 auf, in der das Zylindergehäuse 42 vorgesehen ist. Hier ist die Ausnehmung 70 eine zylindrische Ausnehmung 70 mit einer zentralen Längsachse, die mit der Drehachse A2 der Hydraulikeinheit 40 zusammenfällt. Somit weist in der abgebildeten Ausführungsform das Zylindergehäuse 42 einen zylindrischen Abschnitt 72 auf, der in der zylindrischen Ausnehmung 70 der Basis 12 vorgesehen ist. Das Zylindergehäuse 42 hat eine zentrale Längsachse, die mit der Drehachse A2 der Hydraulikeinheit 40 zusammenfällt. Hier weist das Zylindergehäuse 42 eine Außenstufe 74 auf, und die Ausnehmung 70 weist eine Innenstufe 76 auf, die ausgebildet ist, um an der Außenstufe 74 des Zylindergehäuses 42 anzuliegen, um eine Bewegung des Zylindergehäuses 42 in einer Zylinderachsenrichtung D2 zu begrenzen.
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Optional, wie in den 16 und 17 zu sehen ist, weist die Hydraulikeinheit 40 einen Behälter 78 auf, der an dem Zylindergehäuse 42 vorgesehen ist. Der Behälter 78 hat eine Behälterkammer 80, die mit der Zylinderkammer 48 des Zylindergehäuses 42 in Fluidverbindung steht. Die Behälterkammer 80 ist mit einer Hydraulikflüssigkeit wie beispielsweise Mineralöl gefüllt. Somit ist die Behälterkammer 80 mit der Zylinderkammer 48 verbunden, damit die Hydraulikflüssigkeit zwischen der Behälterkammer 80 und der Zylinderkammer 48 fließen kann, wenn sich der Kolben 44 in einer nicht-betätigten Position befindet. Vorzugsweise weist der Behälter 78 eine Membran 82 auf, die in der Behälterkammer 80 angeordnet ist. Die Membran 82 ist aufgrund von Änderungen des Flüssigkeitsvolumens eines Hydrauliksystems, das durch die Hydraulikeinheit 40, die Hydraulikleitung HC1 und die hydraulisch betätigte Fahrzeugkomponente VC1 gebildet ist, elastisch verformbar.
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Optional, wie in den 19 und 20 zu sehen ist, weist der Betätigungshebel 14 einen festen Kern 14A und einen Überzug 14B auf. Der Überzug 14B besteht aus einem elastischen Material, das wenigstens teilweise den festen Kern 14A überlagert. Der feste Kern 14A besteht aus einem festen Material wie beispielsweise einem metallischen Werkstoff oder einem faserverstärkten Kunststoffmaterial. Der feste Kern 14A ist also fester als der Überzug 14B. Vorzugsweise besteht der feste Kern 14A aus einem Material, das derart ausgebildet ist, dass es in einer Richtung parallel zur Schwenkachse P1 und in einer Drehrichtung um die Schwenkachse P1 eine geringere Festigkeit hat.
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Wie in den 21 und 22 zu sehen ist, sind der Hauptkörper 16 und die Hydraulikeinheit 40 der Betätigungsvorrichtung 10A (siehe 1 bis 20) derart modifiziert, das sie einen Einstellmechanismus 156 haben, um eine Ruheposition der Hydraulikeinheit 40 relativ zum Hauptkörper 16 selektiv einzustellen, ohne eine oder mehrere der Unterlegscheiben oder Beilagscheiben 68 zu verwenden. Bei der Beschreibung dieser Modifikation der oben besprochenen Betätigungsvorrichtung 10A werden für die Teile mit im Wesentlichen gleicher Konfiguration und gleicher Funktion die gleichen Bezugszeichen verwendet.
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Hier ist der Einstellmechanismus 156 an einem modifizierten Flansch 162 der Hydraulikeinheit 40 vorgesehen. Der modifizierte Flansch 162 der Hydraulikeinheit 40 erstreckt sich radial vom Zylindergehäuse 42 in eine Ausnehmung 163, die in einem modifizierten Flansch 166 des Hauptkörpers 16 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 163 erstreckt sich radial in die zylindrische Ausnehmung 70, in der das Zylindergehäuse 42 drehbar um die Drehachse A2 angeordnet ist. Die Ausnehmung 163 hat eine Breite, die größer ist als eine Breite des modifizierten Flansches 162, so dass sich der modifizierte Flansch 162 der Hydraulikeinheit 40 in der Ausnehmung 163 bewegen kann. Auf diese Weise kann durch Verschieben des modifizierten Flansches 162 in der Ausnehmung 163 mit dem Einstellmechanismus 156 das Zylindergehäuse 42 relativ zum Hauptkörper 16 um die Drehachse A2 gedreht werden.
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Zudem weist der Einstellmechanismus 156 grundsätzlich eine Einstellschraube 167, einen stationären Keil 168A und einen beweglichen Keil 168B auf. Die Einstellschraube 167 ist an einem modifizierten Flansch 162 der Hydraulikeinheit 40 angebracht. Insbesondere wird die Einstellschraube 167 in eine Gewindebohrung 162a des modifizierten Flansches 162 eingeschraubt. Der stationäre Keil 168A ist an einem modifizierten Flansch 162 der Hydraulikeinheit 40 vorgesehen. Insbesondere wird der stationäre Keil 168A an dem modifizierten Flansch 162 festgelegt, so dass sich der stationäre Keil 168A relativ zum modifizierten Flansch 162 der Hydraulikeinheit 40 nicht bewegt. Der bewegliche Keil 168B ist ebenfalls am modifizierten Flansch 162 der Hydraulikeinheit 40 vorgesehen, so dass sich der bewegliche Keil 168B in einer axialen Richtung X1 und einer radialen Richtung X2 in Bezug auf die Drehachse A2 der Hydraulikeinheit 40 bewegen kann. Die axiale Richtung X1 ist parallel zur Zylinderachsenrichtung D2 (siehe
15). Der stationäre Keil 168A hat eine geneigte Fläche S1, die eine geneigte Fläche S2 des beweglichen Keils 168B gleitend abstützt. Auf diese Weise kann sich der bewegliche Keil 168B in der axialen Richtung X1 und in der radialen Richtung X2 bewegen, indem die Einstellschraube 167 so geschraubt oder gelöst wird, so dass die geneigte Fläche S2 des beweglichen Keils 168B entlang der geneigten Fläche S1 des stationären Keils 168A gleitet. Der bewegliche Keil 168B kann mit einem Führungsschlitz und einem Führungselement versehen sein, um den beweglichen Keil 168B beweglich mit dem stationären Keil 168A oder dem modifizierten Flansch 162 zu verbinden, ähnlich dem beispielsweise in der
US 2018 118 303 A1 offenbarten.
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In der Position in 21 ist die Einstellschraube 167 nur teilweise in die Gewindebohrung 162a des modifizierten Flansches 162 eingeschraubt, so dass sich der bewegliche Keil 168B in einer vollständig zurückgezogenen Position befindet. In der Position in 22 wird die Einstellschraube 167 weiter in die Gewindebohrung 162a des modifizierten Flansches 162 eingeschraubt, so dass die geneigte Fläche S2 des beweglichen Keils 168B entlang der geneigten Fläche S1 des stationären Keils 168A gleitet. Infolgedessen bewegt sich der bewegliche Keil 168B in der axialen Richtung X1 und der radialen (Ausfahr-)Richtung X2 in eine vollständig ausgefahrene Position, in der der bewegliche Keil 168B an einer Seite 163a der Ausnehmung 163 des modifizierten Flansches 166 anliegt und der modifizierte Flansch 162 an der anderen (gegenüberliegenden) Seite der Ausnehmung 163 des modifizierten Flansches 166 anliegt. Auf diese Weise ist die Hydraulikeinheit 40 um die Drehachse A2 gedreht und die Bewegung der Hydraulikeinheit 40 relativ zum Hauptkörper 16 eingeschränkt.
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Wenn sich der bewegliche Keil 168B in einer vollständig zurückgezogenen Position befindet, kann optional eine zweite Einstellschraube wie die Einstellschraube 58 (siehe 13) in einer Gewindebohrung des modifizierten Flansches 166 vorgesehen sein, um eine Kraft auf den modifizierten Flansch 162 in radialer Richtung X2 auszuüben. Mit anderen Worten, die zweite Einstellschraube kann so angezogen werden, dass der bewegliche Keil 168B an der einen Seite 163a der Ausnehmung 163 des modifizierten Flansches 166 anliegt, wo sich der bewegliche Keil 168B in der vollständig zurückgezogenen Position oder einer teilweise ausgefahrenen Position befindet. Auf diese Weise ist es möglich, zwei verschiedene Ruhepositionen für die Hydraulikeinheit 40 relativ zum Hauptkörper 16 zu haben. Natürlich kann die zweite Einstellschraube entfernt werden, wenn sich der bewegliche Keil 168B in der vollständig ausgefahrenen Position befindet, wie in der 22 zu sehen ist.
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Natürlich wird aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass andere Arten von Einstellmechanismen verwendet werden können, um die Ruheposition der Hydraulikeinheit 40 relativ zum Hauptkörper 16 der Basis 12 einzustellen.
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Bezugnehmend auf die 23 bis 28 ist nun eine rechte Betätigungsvorrichtung 210 gemäß einer anderen Ausführungsform dargestellt. Hier umfasst die rechte Betätigungsvorrichtung 210 eine Basis 212 und einen Betätigungshebel 214. Der Betätigungshebel 214 ist relativ zur Basis 212 um eine Schwenkachse P1 schwenkbar gelagert. Die Basis 212 hat einen Hauptkörper 216 und ein Befestigungsteil 218. Der Hauptkörper 216 ist über eine Kugelgelenkverbindung 220 gegenüber dem Befestigungsteil 218 verstellbar. Das Befestigungsteil 218 und die Kugelgelenkverbindung 220 sind die gleichen wie das Befestigungsteil 18 und die Kugelgelenkverbindung 20, die oben beschrieben wurden. Der Kürze halber wird daher auf das Befestigungsteil 218 und die Kugelgelenkverbindung 220 in Bezug auf die Betätigungsvorrichtung 210 nicht weiter eingegangen. Vorzugsweise umfasst die Betätigungsvorrichtung 210 ferner eine Basisabdeckung ähnlich der Basisabdeckung 32, um ein angenehmes Gefühl für die Hand des Fahrers zu schaffen, während der Fahrer die Basis 212 greift.
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Hier umfasst die Basis 212 ferner ein Befestigungselement 225, das lösbar am Hauptkörper 216 angebracht ist. Das Befestigungselement 225 ist so konfiguriert, dass es ein elektrisches Steuerkabel EC1, das sich von einer Betätigungseinheit 234 und einer Betätigungseinheit 236 erstreckt, unterhalb des Hauptkörpers 216 führt. Auf diese Weise erstreckt sich das elektrische Steuerkabel EC1 von einer Innenseite der Basis 212 in Richtung der Mittelebene CP des menschlich angetriebenen Fahrzeugs V (siehe 2 und 3). Der Hauptkörper 216 ist im Prinzip der gleiche wie der Hauptkörper 16, mit der Ausnahme, dass der Hauptkörper 216 wie unten erläutert modifiziert wurde.
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Wie in 24 zu sehen ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 210 ferner die Betätigungseinheit 234, die einen elektrischen Schalter SW1 enthält, und eine weitere Betätigungseinheit 236, die ein Paar elektrischer Schalter SW2 und SW3 enthält. Die Betätigungseinheit 234 und die Betätigungseinheit 236 sind an dem Hauptkörper 216 vorgesehen. Die Betätigungseinheit 234 und die Betätigungseinheit 236 sind die gleichen wie die oben beschriebene Betätigungseinheit 34 und die Betätigungseinheit 36, mit der Ausnahme, dass die Befestigung der Betätigungseinheit 236 am Hauptkörper 216 leicht modifiziert wurde, so dass die Verdrahtung der Betätigungseinheit 236 mit Hilfe des Befestigungselements 225 verlegt werden kann. Der Kürze halber wird daher nicht weiter auf die Betätigungseinheit 234 und die Betätigungseinheit 236 eingegangen. Hier ist der Betätigungshebel 214 mit einem elektrischen Schalter SW4 versehen, der mit einer oder beiden der Betätigungseinheit 234 und der Betätigungseinheit 236 elektrisch verbunden ist.
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Wie in den 23 und 24 zu sehen ist, umfasst die Betätigungsvorrichtung 210 ferner eine Hydraulikeinheit 240, die an der Basis 212 vorgesehen ist und durch den Betätigungshebel 214 betätigt wird. Die Hydraulikeinheit 240 ist die gleiche wie die oben beschriebene Hydraulikeinheit 240. Somit ist die Hydraulikeinheit 240 ähnlich wie die in den 11 bis 14 gezeigte Hydraulikeinheit 40 am Grundkörper 216 um die Drehachse A2 verstellbar gelagert. Mit anderen Worten, ähnlich wie bei der oben beschriebenen Hydraulikeinheit 40 ist die Hydraulikeinheit 240 selektiv relativ zur Basis 212 zwischen mindestens zwei Positionen drehbar, um die Ausrichtung der Schwenkachse P1 relativ zur Basis 212 einzustellen. Die Hydraulikeinheit 240 ist jedoch auch selektiv relativ zur Basis 212 in einer Längsrichtung L der Basis 212 zwischen mindestens zwei Positionen beweglich, um die Ausrichtung der Schwenkachse P1 relativ zur Basis 212 einzustellen. Die Längsrichtung L der Basis 212 ist parallel zur Zylinderachsrichtung D2 (siehe 15). Somit ist die Hydraulikeinheit 240 relativ zur Basis 212 in der Längsrichtung L beweglich und auch relativ zur Basis 212 selektiv drehbar. Auf diese Weise kann die Ausrichtung der Schwenkachse P1 und der Hydraulikeinheit 240 relativ zur Basis 212 zwischen mindestens zwei Positionen eingestellt werden. Obwohl nur zwei Längspositionen der Hydraulikeinheit 240 dargestellt sind, wird aus dieser Offenbarung ersichtlich, dass die Hydraulikeinheit 240 innerhalb eines vorgegebenen Verstellbereichs stufenlos verstellbar ist.
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Insbesondere umfasst die Hydraulikeinheit 240, wie in den 25 bis 28 zu sehen ist, ein Zylindergehäuse 242, das in einer Ausnehmung 270 des Hauptkörpers 216 der Basis 212 angeordnet ist. Wie in den 25, 27 und 28 zu sehen ist, umfasst die rechte Betätigungsvorrichtung 210 ferner einen Einstellmechanismus 290. Hier umfasst der Einstellmechanismus 290 ein Befestigungselement oder Keil 292 und ein Einstellelement oder Schraube 294. Die Einstellschraube 294 ist mit dem Hauptkörper 216 der Basis 212 gewindemäßig gekoppelt. Insbesondere ist die Einstellschraube 294 in eine Gewindebohrung 296 des Grundkörpers 216 eingeschraubt. Der Befestigungskeil 292 ist in der Ausnehmung 270 des Grundkörpers 216 der Basis 212 angeordnet. Das Zylindergehäuse 242 hat einen zylindrischen Abschnitt 272, der durch den Befestigungskeil 292 geklemmt wird, wenn die Einstellschraube 294 vollständig in die Gewindebohrung 296 des Grundkörpers 216 eingeschraubt ist. Um also die Längsposition der Hydraulikeinheit 240 einzustellen, löst ein Benutzer die Einstellschraube 294 und bewegt die Hydraulikeinheit 240 in die gewünschte Längsposition und zieht dann die Einstellschraube 294 wieder an. Das Anziehen der Einstellschraube 294 bewirkt, dass der Befestigungskeil 292 den zylindrischen Abschnitt 272 der Hydraulikeinheit 240 berührt und gegen den Hauptkörper 216 klemmt.
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Zum Verständnis des Umfangs der vorliegenden Erfindung sind der Begriff „umfassend“ und seine Ableitungen, wie sie hier verwendet werden, als offene Begriffe gedacht, die das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/ oder Schritte angeben, aber das Vorhandensein anderer nicht angegebener Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, Ganzzahlen und/ oder Schritte nicht ausschließen. Das Vorstehende gilt auch für Wörter, die ähnliche Bedeutungen haben, wie die Begriffe „einschließen“, „haben“ und ihre Ableitungen. Auch können die Begriffe „Teil“, „Abschnitt“, „Bauteil“ oder „Element“, wenn sie im Singular verwendet werden, die doppelte Bedeutung eines einzelnen Teils oder einer Mehrzahl von Teilen haben, sofern nicht anders angegeben.
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Die hier verwendeten Richtungsbegriffe „rahmenzugewandte Seite“, „nicht rahmenzugewandte Seite“, „nach vorn“, „nach hinten“, „vorne“, „hinten“, „nach oben“, „nach unten“, „oben“, „unten“, „über“, „unter“, „seitlich“, „vertikal“, „horizontal“, „senkrecht“ und „quer“ sowie alle anderen ähnlichen Richtungsbegriffe beziehen sich auf die Richtungen eines menschlich angetriebenen Fahrzeugs (beispielsweise Fahrrad), das sich in aufrechter Fahrposition befindet und mit der Betätigungsvorrichtung ausgestattet ist. Dementsprechend sollten diese Richtungsbegriffe, wie sie zur Beschreibung der Betätigungsvorrichtung verwendet werden, relativ zu einem menschlich angetriebenen Fahrzeug (beispielsweise Fahrrad) in aufrechter Fahrposition auf einer horizontalen Fläche, das mit der Betätigungsvorrichtung ausgestattet ist, interpretiert werden. Die Begriffe „links“ und „rechts“ werden verwendet, um „rechts“ bei Bezugnahme von der rechten Seite aus gesehen von der Rückseite des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (beispielsweise Fahrrad) und „links“ bei Bezugnahme von der linken Seite aus gesehen von der Rückseite des menschlich angetriebenen Fahrzeugs (beispielsweise Fahrrad) zu bezeichnen.
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Der Ausdruck „wenigstens eines von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, bedeutet „eines oder mehrere“ einer gewünschten Auswahl. Zum Beispiel bedeutet die Wendung „wenigstens eines von“, wie sie in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahl“ oder „beide von zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl ihrer Auswahlmöglichkeiten zwei beträgt. In einem anderen Beispiel bedeutet der Ausdruck „wenigstens eine von“, wie er in dieser Offenbarung verwendet wird, „nur eine einzige Auswahl“ oder „jede Kombination von gleich oder mehr als zwei Auswahlmöglichkeiten“, wenn die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten gleich oder mehr als drei ist.
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Es wird auch verstanden, dass, obwohl die Begriffe „erste“ und „zweite“ hier zur Beschreibung verschiedener Komponenten verwendet werden können, diese Komponenten nicht durch diese Begriffe eingeschränkt werden sollten. Diese Begriffe werden nur verwendet, um eine Komponente von einer anderen zu unterscheiden. So könnte beispielsweise eine erste Komponente, die oben diskutiert wurde, als eine zweite Komponente bezeichnet werden und umgekehrt, ohne von den Lehren der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Der Begriff „befestigt“ oder „befestigen“, wie er hier verwendet wird, umfasst Konfigurationen, in denen ein Element direkt an einem anderen Element befestigt ist, indem das Element direkt an dem anderen Element befestigt ist; Konfigurationen, in denen das Element indirekt an dem anderen Element befestigt ist, indem das Element an dem/ den Zwischenelement(en) befestigt ist, die ihrerseits an dem anderen Element befestigt sind; und Konfigurationen, in denen ein Element mit einem anderen Element integral ist, das heißt, ein Element im Wesentlichen Teil des anderen Elements ist. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, beispielsweise „angeschlossen“, „verbunden“, „gekoppelt“, „angebracht“, „geklebt“, „fixiert“ und ihre Ableitungen. Schließlich bedeuten graduelle Begriffe wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ und „in etwa“, wie sie hier verwendet werden, einen Betrag der Abweichung des modifizierten Begriffs, so dass das Endergebnis nicht wesentlich verändert wird.
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Obwohl nur ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, um die vorliegende Erfindung zu veranschaulichen, wird es für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Zum Beispiel können, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, die Größe, Form, Lage oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten nach Bedarf und/ oder Wunsch geändert werden, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, können zwischen Komponenten, die direkt miteinander verbunden sind oder sich berühren, Zwischenstrukturen angeordnet sein, solange die Änderungen ihre beabsichtigte Funktion nicht wesentlich beeinträchtigen. Die Funktionen eines Elements können von zweien erfüllt werden und umgekehrt, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. Es ist nicht erforderlich, dass alle Vorteile gleichzeitig in einer bestimmten Ausführungsform vorhanden sind. Jedes Merkmal, das allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen nach dem Stand der Technik einzigartig ist, sollte auch als getrennte Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders betrachtet werden, einschließlich der strukturellen und/ oder funktionellen Konzepte, die durch dieses Merkmal/ diese Merkmale verkörpert werden. Die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung dienen daher nur der Veranschaulichung und nicht dem Zweck, die Erfindung im Sinne der beigefügten Ansprüche und ihrer Äquivalente einzuschränken.
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Bezugszeichenliste
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- 10A
- erste Betätigungsvorrichtung
- 10B
- zweite Betätigungsvorrichtung
- 12
- Basis
- 12a
- proximaler Endabschnitt
- 12a1
- Lenkeraufnahmeausnehmung
- 12b
- distaler Endabschnitt
- 12b1
- Knaufabschnitt
- 12c
- Griffabschnitt
- 14
- Betätigungshebel
- 14A
- fester Kern
- 14B
- Überzug
- 16
- Hauptkörper
- 18
- Befestigungsteil
- 20
- Kugelgelenkverbindung
- 22
- Spannband
- 24
- Spannschraube
- 26
- Mutter
- 28
- teilweise kugelförmige Ausnehmung
- 30
- Stellschraube
- 32
- Basisabdeckung
- 34
- Betätigungseinheit
- 36
- Betätigungseinheit
- 40
- Hydraulikeinheit
- 42
- Zylindergehäuse
- 44
- Kolben
- 46
- Zylinderbohrung
- 48
- Zylinderkammer
- 50
- Achse
- 52
- Pleuelstange
- 52a
- erstes Ende
- 52b
- zweites Ende
- 54
- Führungsstift
- 55
- Vorspannelement
- 56
- Einstellmechanismus
- 58
- Einstellschraube
- 60
- längliche Öffnung
- 62
- Flansch
- 64
- Gewindebohrung
- 66
- Flansch
- 68
- Unterlegscheibe/ Beilagscheibe
- 70
- Ausnehmung
- 72
- zylindrischer Abschnitt
- 74
- Außenstufe
- 76
- Innenstufe
- 78
- Behälter
- 80
- Behälterkammer
- 82
- Membran
- 156
- Einstellmechanismus
- 162
- modifizierter Flansch
- 162a
- Gewindebohrung
- 163
- Ausnehmung
- 163a
- eine Seite
- 166
- Flansch
- 167
- Einstellschraube
- 168A
- stationärer Keil
- 168B
- beweglicher Keil
- 210
- rechte Betätigungsvorrichtung
- 212
- Basis
- 214
- Betätigungshebel
- 216
- Hauptkörper
- 218
- Befestigungsteil
- 220
- Kugelgelenkverbindung
- 225
- Befestigungselement
- 234
- Betätigungseinheit
- 236
- Betätigungseinheit
- 240
- Hydraulikeinheit
- 242
- Zylindergehäuse
- 270
- Ausnehmung
- 272
- zylindrischer Abschnitt
- 290
- Einstellmechanismus
- 292
- Befestigungselement/ Keil/ Befestigungskeil
- 294
- Einstellelement/ Schraube/ Einstellschraube
- 296
- Gewindebohrung
- A1
- Drehachse
- A2
- Drehachse
- CP
- vertikale Mittelebene
- D1
- vertikale Richtung
- D2
- Zylinderachsenrichtung
- EC1
- elektrisches Steuerkabel
- EC2
- elektrisches Steuerkabel
- H
- Lenker
- HC1
- Hydraulikleitung
- HC2
- Hydraulikleitung
- L
- Längsrichtung
- P1
- Schwenkachse
- S1
- geneigte Fläche
- S2
- geneigte Fläche
- SW1
- elektrischer Schalter
- SW2
- elektrischer Schalter
- SW3
- elektrischer Schalter
- V
- menschlich angetriebenes Fahrzeug
- VC1
- erste hydraulisch betätigte Komponente
- VC2
- erste elektrisch betätigte Komponente
- VC3
- zweite elektrisch betätigte Komponente
- VC4
- zweite hydraulisch betätigte Komponente
- VC5
- dritte elektrisch betätigte Komponente
- VC6
- vierte elektrisch betätigte Komponente
- X1
- axiale Richtung
- X2
- radiale Richtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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