DE102020213052A1 - Unlocking system for a vehicle door - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Entriegelungssystem (16) für eine Fahrzeugtür (1), mit einem an einer Fahrzeugtür (1) angeordneten Türschloss (3), mit einer an der Fahrzeugtür (1) angeordneten Handhabe (6) zum Entriegeln des Türschlosses (3), wobei die Handhabe (6) in einer Nicht-Gebrauchsstellung versenkt in der Fahrzeugtür (1) angeordnet ist und in einer Gebrauchsstellung von einer Außenverkleidung (7) der Fahrzeugtür (1) vorsteht, und mit einem ansteuerbaren Aktuator (5) zum Entriegeln des Türschlosses (3). Es ist vorgesehen, dass an einer freien Stirnseite der Handhabe (6) ein betätigbarer Druckknopf (13) angeordnet ist, der bei seiner Betätigung durch einen Druck in Richtung der Handhabe (6) den Aktuator (5) ansteuert.The invention relates to an unlocking system (16) for a vehicle door (1), with a door lock (3) arranged on a vehicle door (1), with a handle (6) arranged on the vehicle door (1) for unlocking the door lock (3), wherein the handle (6) is arranged sunk in the vehicle door (1) in a non-use position and protrudes from an outer panel (7) of the vehicle door (1) in a use position, and with a controllable actuator (5) for unlocking the door lock ( 3). An actuatable pushbutton (13) is arranged on a free end face of the handle (6) and, when it is actuated, actuates the actuator (5) by pressing in the direction of the handle (6).
Description
Die Erfindung betrifft ein Entriegelungssystem für eine Fahrzeugtür, mit einem an einer Fahrzeugtür angeordneten Türschloss, mit einer an der Fahrzeugtür angeordneten Handhabe zum Entriegeln des Türschlosses, wobei die Handhabe in einer Nicht-Gebrauchsstellung versenkt in der Fahrzeugtür angeordnet ist und in einer Gebrauchsstellung von einer Außenverkleidung der Fahrzeugtür vorsteht, und mit einem ansteuerbaren Aktuator zum Entriegeln des Türschlosses.The invention relates to an unlocking system for a vehicle door, with a door lock arranged on a vehicle door, with a handle arranged on the vehicle door for unlocking the door lock, the handle being arranged countersunk in the vehicle door in a non-use position and in an outer paneling in a use position the vehicle door protrudes, and with a controllable actuator for unlocking the door lock.
Entriegelungssysteme der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. So offenbart beispielsweise die Offenlegungsschrift
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Entriegelungssystem zu schaffen, das eine einfache Bedienung gewährleistet und insbesondere im Notfall auch eine mechanische Entriegelung ermöglicht.The invention is based on the object of creating an improved unlocking system which ensures simple operation and, in particular in an emergency, also enables mechanical unlocking.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Entriegelungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieses hat den Vorteil, dass die Entriegelung intuitiv durch einen Benutzer durchführbar ist, unabhängig davon, ob eine Normalentriegelung oder eine Notfallentriegelung durchgeführt wird. Beide Entriegelungsarten verlangen von dem Benutzer die gleiche Betätigungsbewegung, sodass der Benutzer in jedem Fall ein Entriegeln der Fahrzeugtür bewirken kann. Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, dass an einer freien Stirnseite der Handhabe ein in Richtung der Handhabe betätigbarer Druckknopf angeordnet ist, der bei seiner Betätigung durch einen Druck in Richtung der Handhabe den Aktuator ansteuert. Die Erfindung sieht also vor, dass die Einrichtung zum Ansteuern des Aktuators der Handhabe zugeordnet ist und dadurch betätigt wird, dass der Druckknopf in Richtung der Handhabe betätigt beziehungsweise mit einer Druckkraft beaufschlagt wird. Dies erfolgt dadurch, dass der Benutzer den Druckknopf in die Fahrzeugtür drückt, also in Richtung der Handhabe. Dadurch wird der Aktuator betätigt und das Türschloss (im Normalfall) automatisch (voll)entriegelt. Durch die Vorspannkraft einer Türdichtung, die zwischen der Fahrzeugtür und einem Fahrzeugrahmen wirkt, springt nach Lösen des Türschlosses die Fahrzeugtür ein Stück weit auf und kann vom Benutzer gegriffen und vollständig aufgezogen beziehungsweise - geschwenkt werden. Dadurch ist eine Entriegelung der Fahrzeugtür im Normalfall auf einfache Art und Weise gewährleistet.The object on which the invention is based is achieved by an unlocking system having the features of
Vorzugsweise ist der Druckknopf zu seiner Betätigung in Richtung der Handhabe verschiebbar. Dazu ist der Druckkopf beispielsweise an der Handhabe verschiebbar gelagert. Dadurch ist eine Betätigung des Druckknopfs durch den Benutzer sicher erkennbar. So ist beispielsweise eine Einrichtung vorhanden, die die Verschiebung oder einen Verschiebeweg des Druckknopfs überwacht und erfasst und in Abhängigkeit von dieser Erfassung den Aktuator ansteuert. Beispielsweise ist der Druckknopf becherförmig ausgebildet und auf ein freies Ende der Handhabe aufgeschoben, wobei der Druckknopf einen Innendurchmesser aufweist, der zumindest im Wesentlichen dem Außendurchmesser der Handhabe an ihrem freien Ende entspricht, sodass der Druckknopf axial gleitgelagert auf der Handhabe geführt ist. Alternativ ist der Druckknopf insbesondere durch eine oder mehrere Führungsschienen oder Bolzen, die mit entsprechenden Führungsnuten und/oder Bohrungen/Aufnahmen der Handhabe, oder andersherum, zusammenwirken, an der Handhabe verschiebbar gelagert.The push button can preferably be displaced in the direction of the handle in order to actuate it. For this purpose, the print head is slidably mounted on the handle, for example. As a result, actuation of the push button by the user can be reliably detected. For example, there is a device that monitors and detects the displacement or a displacement path of the push button and controls the actuator as a function of this detection. For example, the push button is cup-shaped and pushed onto a free end of the handle, the push button having an inside diameter that corresponds at least essentially to the outside diameter of the handle at its free end, so that the push button is guided on the handle in an axially sliding manner. Alternatively, the push button is displaceably mounted on the handle, in particular by one or more guide rails or bolts, which interact with corresponding guide grooves and/or bores/receptacles of the handle, or vice versa.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist der Druckknopf zu seiner Betätigung in Richtung der Handhabe elastisch verformbar. Dadurch wird erreicht, dass nicht der ganze Druckknopf relativ zu der Handhabe bewegt werden oder bewegbar gelagert sein muss, vielmehr reicht es aus, dass der Druckknopf zumindest abschnittsweise elastisch verformbar ist. Besonders bevorzugt ist eine freie Stirnseite, die in einer Ebene axial zur Längserstreckung oder Betätigungsrichtung des Druckknopfs liegt, elastisch verformbar ausgebildet, sodass der Benutzer die Stirnseite bei Aufbringen eines Betätigungsdrucks eindrücken und dadurch seinen Wunsch zum Auslösen des Türschlosses beziehungsweise zur Betätigung des Aktuators melden kann. Auch hier ist zweckmäßigerweise dem verformbaren Abschnitt des Druckknopfs beziehungsweise dem verformbaren Druckknopf eine Einrichtung zum Erfassen der Verformung beziehungsweise der Betätigung zugeordnet, um in Abhängigkeit von einer erfassten Verformung beziehungsweise einer erfassten und ausreichend großen Verformung den Aktuator anzusteuern.According to an alternative embodiment of the invention, the push button can be elastically deformed in the direction of the handle in order to actuate it. This means that the entire push button does not have to be moved or movably mounted relative to the handle; instead, it is sufficient for the push button to be elastically deformable, at least in sections. A free end face, which lies in a plane axially to the longitudinal extension or the direction of actuation of the pushbutton, is particularly preferably designed to be elastically deformable, so that the user can press in the end face when actuating pressure is applied and thereby signal his desire to release the door lock or to actuate the actuator. Here, too, the deformable section of the push button or the deformable push button is expediently assigned a device for detecting the deformation or the actuation in order to control the actuator as a function of a detected deformation or a detected and sufficiently large deformation.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist dem Druckknopf ein Schalter, insbesondere Mikroschalter oder Taster, zugeordnet, der mit dem Aktuator zu dessen Ansteuerung verbunden ist, und insoweit die oben genannte Einrichtung zum Erfassen des Betätigungs- beziehungsweise Lösewunsches des Benutzers dient. Der Schalter ist somit dazu angeordnet und ausgebildet, durch den Druckknopf betätigt zu werden und bei seiner Betätigung den Aktuator anzusteuern, sodass dieser das Türschloss öffnet beziehungsweise entriegelt. Insbesondere durch den Einsatz eines Mikroschalters oder Tasters benötigt der Druckknopf nur einen kleinen Verstellweg, um das Ansteuern des Türschlosses beziehungsweise des Aktuators zu erreichen.According to a preferred development of the invention, the push button is assigned a switch, in particular a microswitch or button, which is connected to the actuator to control it, and insofar as the above-mentioned device is used to detect the user's actuation or release request. The switch is thus arranged and designed to be actuated by the push button and to control the actuator when it is actuated, so that it opens or unlocks the door lock. In particular, the use of a microswitch or button means that the push button only needs a small adjustment path in order to activate the door lock or the actuator.
Besonders bevorzugt ist dem Druckknopf eine Rückstellfeder zugeordnet, wodurch der Druckknopf in vorteilhafter Weise in seine Ausgangsstellung zurück verlagert oder verformt wird, nachdem er von einem Benutzer betätigt wurde. Insbesondere ist die Rückstellfeder durch den elastisch verformbaren Druckknopf oder den elastisch verformbaren Abschnitt des Druckknopfs, beispielsweise die zuvor genannte Stirnseite, gebildet, die eine Eigenelastizität aufweist, welche dafür sorgt, dass der Druckknopf nach seiner Betätigung beziehungsweise Verformung in seinen Ausgangszustand selbsttätig zurückgelangt.A return spring is particularly preferably associated with the push button, as a result of which the push button is advantageously shifted or deformed back into its initial position after it has been actuated by a user. In particular, the return spring is formed by the elastically deformable push button or the elastically deformable section of the push button, for example the aforementioned end face, which has an inherent elasticity which ensures that the push button automatically returns to its initial state after it has been actuated or deformed.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass die Handhabe in einer an der Fahrzeugtür befestigten Aufnahme verlagerbar gehalten und mechanisch mit dem Türschloss zu dessen Betätigung verbunden ist. Damit ist eine Notentriegelung durch die Handhabe selbst gewährleistet. Beispielsweise in dem Fall, in welchem das Betätigen des Druckknopfs nicht zum Ansteuern des Aktuators oder zum Lösen des Türschlosses führt, kann ein Benutzer nunmehr durch die Handhabe selbst das Lösen des Türschlosses durch die mechanische Verbindung mit dem Türschloss erreichen.Furthermore, it is preferably provided that the handle is held displaceably in a receptacle attached to the vehicle door and is mechanically connected to the door lock in order to actuate it. This guarantees an emergency release by the handle itself. For example, in the case in which pressing the pushbutton does not lead to activation of the actuator or release of the door lock, a user can now use the handle itself to release the door lock through the mechanical connection with the door lock.
Besonders bevorzugt ist die Handhabe in der Aufnahme verdrehbar gehalten und derart mit dem Türschloss mechanisch gekoppelt, dass durch ein Verdrehen der Handhabe das Türschloss entriegelbar ist. Dabei kann ein Benutzer durch Verdrehen der Handhabe das Türschloss bei Bedarf mechanisch entriegeln und ist nicht auf den Aktuator angewiesen. Insbesondere gelingt ihm dies, sobald sich die Handhabe in der Gebrauchsstellung, also von dem Außenverkleidungsteil der Fahrzeugtür vorstehend, befindet.The handle is particularly preferably held in the receptacle such that it can be rotated and is mechanically coupled to the door lock in such a way that the door lock can be unlocked by rotating the handle. A user can unlock the door lock mechanically if necessary by turning the handle and is not dependent on the actuator. In particular, he succeeds in doing this as soon as the handle is in the position of use, ie protruding from the outer paneling part of the vehicle door.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der Handhabe zumindest ein Federelement zugeordnet ist, das die Handhabe in Richtung der Gebrauchsstellung mit der Vorspannkraft beaufschlagt, und dass der Handhabe eine lösbare Rasteinrichtung zugeordnet ist, durch welche die Handhabe formschlüssig in der Nicht-Gebrauchsstellung entgegen der Vorspannkraft in der Aufnahme arretiert ist. Wird die Rasteinrichtung gelöst, bewirkt das Federelement, dass die Handhabe durch die Vorspannkraft des Federelements in die Gebrauchsstellung verschoben wird. Dadurch ist ein automatisiertes oder halb-automatisiertes Verschieben der Handhabe in die Gebrauchsstellung auf einfache Art und Weise gewährleistet. Insbesondere ist die Rasteinrichtung mit der Handhabe derart gekoppelt, dass die Rasteinrichtung beim Verlagern der Handhabe entgegen der Kraft des Federelements gelöst wird.Furthermore, it is preferably provided that at least one spring element is assigned to the handle, which acts on the handle in the direction of the position of use with the prestressing force, and that the handle is assigned a releasable latching device, through which the handle can be positively locked in the non-use position against the prestressing force in recording is locked. If the locking device is released, the spring element causes the handle to be pushed into the position of use by the prestressing force of the spring element. This ensures automated or semi-automated displacement of the handle into the position of use in a simple manner. In particular, the latching device is coupled to the handle in such a way that the latching device is released when the handle is displaced against the force of the spring element.
Besonders bevorzugt ist dabei die Rasteinrichtung vorteilhafterweise als Sperrspannwerk ausgebildet, das insbesondere gewährleistet, dass die Handhabe in zwei stabilen Endlagen arretierbar ist, sofern nicht äußere Kräfte auf sie einwirken. Insbesondere weist das Sperrspannwerk eine Kulissenführung mit einem darin verschiebbar gelagerten Führungsbolzen auf, der verlagerbar an der Handhabe angeordnet ist, wobei die Kulissenführung in der Aufnahme ausgebildet oder angeordnet ist. Gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel ist die Kulissenführung an der Handhabe und der Mitnahmebolzen an der Aufnahme befestigt. Die Kulissenführung ist dabei derart ausgebildet, dass durch die Vorspannkraft des Federelements die Handhabe zumindest in der Nicht-Gebrauchsstellung formschlüssig durch den in der Kulissenführung gehaltenen Bolzen in der Nicht-Gebrauchsstellung gehalten ist. Wird die Handhabe entgegen der Federkraft verlagert, so wird der Bolzen aus der Haltestellung in eine Lösestellung bewegt, in welcher die Handhabe über die Nicht-Gebrauchsstellung hinaus in die Gebrauchsstellung durch die Vorspannkraft des Federelements verlagert wird beziehungsweise verlagerbar ist. Insbesondere ist die Kulissenführung derart ausgebildet, dass dann, wenn die Handhabe zurück in die Nicht-Gebrauchsstellung durch einen Benutzer geschoben wird, der Bolzen wieder zurück in die Halteposition in der Kulissenführung gelangt und die Handhabe wieder in der Nicht-Gebrauchsstellung arretiert ist.Particularly preferably, the locking device is advantageously designed as a locking mechanism, which in particular ensures that the handle can be locked in two stable end positions, provided that no external forces act on it. In particular, the locking mechanism has a link guide with a guide pin that is movably mounted therein and is arranged displaceably on the handle, with the link guide being formed or arranged in the receptacle. According to an alternative embodiment, the slotted guide is attached to the handle and the driving pin is attached to the receptacle. The link guide is designed in such a way that the handle is held in the non-use position in a form-fitting manner at least in the non-use position by the bolt held in the link guide by the prestressing force of the spring element. If the handle is displaced against the spring force, the bolt is moved from the holding position into a release position in which the handle is displaced or can be displaced beyond the non-use position into the use position by the prestressing force of the spring element. In particular, the link guide is designed such that when the handle is pushed back into the non-use position by a user, the bolt returns to the holding position in the link guide and the handle is locked again in the non-use position.
Die Rasteinrichtung ist somit vorzugsweise durch Verlagern der Handhabe entgegen der Vorspannkraft lösbar, wie vorstehend bereits erwähnt. Dies bietet den Vorteil einer intuitiven Benutzung des Entriegelungssystems auch im Notfall.The latching device can thus preferably be released by displacing the handle against the prestressing force, as already mentioned above. This offers the advantage of an intuitive use of the unlocking system, even in an emergency.
Besonders bevorzugt weist die Handhabe zumindest ein Hebelelement auf, das an der Handhabe verschwenkbar zwischen einer in die Handhabe versenkten Verstauposition und einer von der Handhabe seitlich vorstehenden Nutzposition gelagert ist. Das Hebelelement lässt sich somit zwischen der Verstauposition und der Nutzposition verschwenken. In der Verstauposition ist das Hebelelement in die Handhabe versenkt, sodass es nicht seitlich von der Handhabe vorsteht. Dadurch ist das Hebelelement einfach zusammen mit der Handhabe in der Aufnahme lagerbar und hindert insbesondere die Handhabe nicht an einem Verdrehen. In der Nutzposition steht das Hebelelement seitlich von der Handhabe vor und bietet somit dem Benutzer einen Betätigungshebel, den der Nutzer greifen und zum Verschwenken beziehungsweise Verdrehen der Handhabe um ihre Längsachse zu nutzen kann. Durch das seitlich vorstehende Hebelelement wird dem Benutzer damit das mechanische Lösen des Türschlosses erleichtert. Optional sind an der Handhabe mehrere, insbesondere genau zwei derartige Hebelelemente angeordnet, um den Benutzer ein besonders sicheres Aufbringen eines Drehmoments auf die Handhabe zu ermöglichen. Insbesondere sind die Hebelelemente an der Handhabe einander diametral gegenüberliegend angeordnet. Für jedes der Hebelelemente weist die Handhabe insbesondere eine Aufnahme auf, in welcher die Handhabe in der Verstauposition vollständig angeordnet ist.Particularly preferably, the handle has at least one lever element, which is mounted on the handle so that it can pivot between a stowage position that is sunk into the handle and a use position that projects laterally from the handle. The lever element can thus be pivoted between the stowed position and the use position. In the stowed position, the lever element is sunk into the handle so that it does not protrude laterally from the handle. As a result, the lever element can be easily stored together with the handle in the receptacle and, in particular, does not prevent the handle from twisting. In the use position, the lever element protrudes laterally from the handle and thus offers the user a beta lever that the user can grasp and use to swivel or rotate the handle about its longitudinal axis. The laterally protruding lever element makes it easier for the user to release the door lock mechanically. Optionally, several, in particular exactly two, such lever elements are arranged on the handle in order to enable the user to apply torque to the handle in a particularly safe manner. In particular, the lever elements on the handle are arranged diametrically opposite one another. For each of the lever elements, the handle has, in particular, a receptacle in which the handle is completely arranged in the stowed position.
Besonders bevorzugt ist die Schwenkachse des jeweiligen Hebelelements an dem dem Druckknopf zugewandten Ende der Handhabe angeordnet, wobei die Handhabe in der Gebrauchsstellung weiter von der Fahrzeugtür vorsteht als das Hebelelement lang ist. Dadurch ist gewährleistet, dass das Hebelelement in der Gebrauchsstellung der Handhabe vollständig außerhalb der Fahrzeugtür liegt und damit sicher in die Gebrauchsposition verschwenkbar ist.The pivot axis of the respective lever element is particularly preferably arranged on the end of the handle facing the push button, the handle protruding further from the vehicle door in the use position than the length of the lever element. This ensures that the lever element is completely outside the vehicle door when the handle is in the position of use and can therefore be pivoted securely into the position of use.
Insbesondere ist das Hebelelement vorgespannt in der Verstauposition gelagert, sodass es seitlich vorspringt, sobald das Hebelelement die Aufnahme vollständig verlassen hat. Dadurch wird das Hebelelement automatisch insbesondere bis in die Nutzposition verlagert und steht dem Benutzer zur Verwendung bereit.In particular, the lever element is stored in the stowed position in a pretensioned manner, so that it projects laterally as soon as the lever element has completely left the receptacle. As a result, the lever element is automatically shifted in particular to the use position and is available to the user for use.
Vorzugsweise ist in dem Verkleidungsaußenteil eine Öffnung ausgebildet, welcher die Handhabe zugeordnet ist, sodass die Handhabe durch die Öffnung in die Gebrauchsstellung verlagerbar ist.An opening is preferably formed in the outer covering part, to which the handle is assigned, so that the handle can be displaced through the opening into the position of use.
Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigen
-
1 eine Fahrzeugtür mit einem vorteilhaften Entriegelungssystem, -
2A bis2D eine vereinfachte Längsschnittdarstellung des Entriegelungssystems in unterschiedlichen Betriebszuständen, -
3A und3B perspektivische Darstellungen des Entriegelungssystems in unterschiedlichen Betriebszuständen und -
4 ein alternatives Ausführungsbeispiel des Entriegelungssystems in einer vereinfachten Längsschnittdarstellung.
-
1 a vehicle door with an advantageous unlocking system, -
2A until2D a simplified longitudinal sectional view of the unlocking system in different operating states, -
3A and3B perspective views of the unlocking system in different operating states and -
4 an alternative embodiment of the unlocking system in a simplified longitudinal sectional view.
Weiterhin ist an der Fahrzeugtür eine Handhabe 6 angeordnet, die dazu dient, im Normalfall den Aktuator 5 anzusteuern und im Notfall eine mechanische Entriegelung des Türschlosses 3 zu gewährleisten. Mit Bezug auf die folgenden Figuren soll die Handhabe 6 nunmehr näher erläutert werden.Furthermore, a
Die Handhabe 6 weist insbesondere einen kreiszylinderförmigen Querschnitt auf und ist längsverschieblich, wie durch einen Doppelpfeil 12 in
Die Handhabe 6 weist an ihrem der Öffnung 8 beziehungsweise der Außenverkleidung 7 zugewandten Ende einen Druckknopf 13 auf, der stirnseitig an der Handhabe 6 angeordnet ist und die Stirnseite der Handhabe 6 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vollständig überdeckt. Der Durchmesser des Druckknopfs 13 ist damit größer als der größte Durchmesser der Handhabe 6. Der Druckknopf 13 ist insbesondere axial an der Handhabe 6, also auch gemäß Doppelpfeil 12, verschiebbar gelagert, sodass der Druckknopf 13 in Richtung der Handhabe 6 durch Aufbringen einer Druckkraft gemäß Pfeil F von außen eindrückbar ist. An dem Druckknopf 13 oder der Handhabe 6 ist dabei ein Schalter 14, insbesondere ein Mikroschalter oder Taster angeordnet, der bei Verlagern des Druckknopfs 13 in Richtung der Handhabe 6 auslöst. Der Druckknopf 13 ist dabei elektrisch oder signaltechnisch mit dem Aktuator 5 gekoppelt, sodass dann, wenn ein Benutzer den Druckknopf 13 betätigt, sodass der Schalter 14 auslöst, der Aktuator 5 elektrisch angesteuert wird, um das Türschloss 3 zu entriegeln.The
Dem Druckknopf 13 ist dabei insbesondere eine Rückstellfeder 15, in
Für den Fall, dass die elektrische oder signaltechnische Verbindung zwischen dem Druckknopf 13 beziehungsweise dem Schalter 14 und dem Aktuator 5 gestört oder unterbrochen ist, was beispielsweise die Folge eines Unfalls sein kann, erlaubt das vorteilhafte Entriegelungssystem 16 dennoch eine sichere Entriegelung des Türschlosses 3.In the event that the electrical or signal connection between the
Dazu ist der Handhabe 6 zumindest ein Federelement 17, vorliegend in Form einer Schraubenfeder, zugeordnet, das sich einerseits an der Aufnahme 9 und andererseits an der Handhabe 6 in Längserstreckung der Handhabe 6 abstützt, sodass es die Handhabe 6 in Richtung der Gebrauchsstellung drängt. Damit die Handhabe 6 nicht unkontrolliert in die Gebrauchsstellung verlagert wird, ist außerdem eine Rasteinrichtung 18 vorhanden, die formschlüssig mit der Handhabe 6 zusammenwirkt, um diese entgegen der Kraft des Federelements 17 in der Nicht-Gebrauchsstellung zu halten. Die Rasteinrichtung weist dazu insbesondere eine beispielsweise an der Aufnahme 9 ausgebildete Kulissenführung 19 auf, die mit einem an der Handhabe 6 angeordneten Führungsbolzen 20 derart zusammenwirkt, dass die Handhabe 6 im unbetätigten Zustand in der Nicht-Gebrauchsstellung formschlüssig durch den Führungsbolzen 20 in der oder an der Kulissenführung 19 lösbar in der Nicht-Betätigungsstellung gehalten ist, wie in
Bewirkt der Druck auf den Druckknopf 13 nicht, dass der Aktuator 5 angesteuert wird, so kann der Benutzer weitere Kraft auf den Druckknopf 13 ausüben und dadurch die Handhabe 6 entgegen der Kraft des Federelements 17 weiter in die Aufnahme 9 oder Fahrzeugtür 1 hineinschieben. Dadurch wird der Führungsbolzen 20 entlang der Kulissenführung 19 in eine Stellung verlagert, in welcher er beim Zurückfedern der Handhabe 6 durch das Federelement 17 an der vorher festgelegten Rastposition der Nicht-Gebrauchsstellung vorbei geführt ist, sodass die Handhabe 6 über die Nicht-Gebrauchsstellung hinaus in die in
Insbesondere ist die Handhabe 6 darüber hinaus verdrehbar in der Aufnahme 9 gelagert, sodass ein Benutzer die Handhabe 6 außerdem verdrehen kann, insbesondere um dadurch das Türschloss 3 zu entriegeln. Dazu ist die Handhabe 6, wie in
Für eine vorteilhafte Montage des Entriegelungssystems 16 ist bevorzugt, dass die Aufnahme 9 formschlüssig direkt an dem Türaußenblech beziehungsweise der Außenverkleidung 7 befestigt ist. Dazu bildet die Außenverkleidung 7 mit der Aufnahme 9 in dem Halteabschnitt 10 beispielsweise einen in den Figuren nicht im Detail gezeigten Bajonettverschluss 27 aus.For an advantageous installation of the unlocking
Im Unterschied zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist nunmehr der Druckknopf 13 nicht axial an der Handhabe 6 verschiebbar gelagert, sondern fest an dieser angeordnet. Darüber hinaus ist zumindest die freie Stirnseite 28 des Druckknopfs 13 elastisch verformbar ausgebildet. Im unbelasteten Zustand erstreckt sich die freie Stirnseite 28 insbesondere in einer Ebene quer beziehungsweise senkrecht zur Längserstreckung beziehungsweise Betätigungsrichtung der Handhabe 6. Optional kann die Stirnseite 28 auch beispielsweise dem Verlauf der Außenverkleidung 7 folgend insbesondere mit einer der Verkleidung 7 entsprechenden Krümmung versehen sein, um einen besonders hochwertigen optischen Eindruck sowie vorteilhafte Strömungsverhältnisse zu erzielen.In contrast to the previous exemplary embodiment, the
Wird der Druckknopf 28 mit einer Druckkraft gemäß Pfeil F betätigt, so wird die Stirnseite 28 elastisch verformt, sodass sie in Richtung der Handhabe 6 eingedrückt wird und dadurch eine konkave Form, wie im Längsschnitt gemäß
Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist der Druckknopf 13 mit dem Schalter 14 versehen, der in diesem Fall mit der Stirnseite 28 zum Erfassen der Verformung der Stirnseite 28 zusammenwirkt. So ist der Schalter 14 beispielsweise als Druckschalter ausgebildet, der durch die Stirnseite 28 bei maximaler Verformung betätigt und in Normalstellung beziehungsweise in unbelasteter Stellung der Stirnwand 28 unbetätigt ist.Also in this embodiment the
BezugszeichenlisteReference List
- 11
- Fahrzeugtürvehicle door
- 22
- Gelenkjoint
- 33
- Türschlossdoor lock
- 44
- Drehfallerotary latch
- 55
- Aktuatoractuator
- 66
- Handhabehandle
- 77
- Außenverkleidungouter lining
- 88th
- Öffnungopening
- 99
- Aufnahmerecording
- 1010
- Befestigungsabschnittattachment section
- 1111
- Halteabschnittholding section
- 1212
- Doppelpfeildouble arrow
- 1313
- Druckknopfpush button
- 1414
- SchalterSwitch
- 1515
- Rückstellfederreturn spring
- 1616
- Entriegelungssystemunlocking system
- 1717
- Federelementspring element
- 1818
- Rasteinrichtunglocking device
- 1919
- Kulissenführunglink guide
- 2020
- Führungsbolzenguide pin
- 2121
- Bowdenzugbowden cable
- 2222
- Hebelelementlever element
- 2323
- Aufnahmerecording
- 2424
- Drehachseaxis of rotation
- 2525
- Vorspannfederbias spring
- 2626
- PfeilArrow
- 2727
- Bajonettverschlussbayonet lock
- 2828
- Stirnseiteface
- 2929
- Wegbegrenzertravel limiter
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- DE 102013112122 A1 [0002]DE 102013112122 A1 [0002]
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DE102020213052.3A DE102020213052A1 (en) | 2020-10-15 | 2020-10-15 | Unlocking system for a vehicle door |
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DE102020213052.3A DE102020213052A1 (en) | 2020-10-15 | 2020-10-15 | Unlocking system for a vehicle door |
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- 2020-10-15 DE DE102020213052.3A patent/DE102020213052A1/en active Pending
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