DE10340152B4

DE10340152B4 - Lock with a catch and a pawl

Info

Publication number: DE10340152B4
Application number: DE2003140152
Authority: DE
Inventors: Michael Kammler
Original assignee: Boeco Boeddecker and Co GmbH and Co KG
Current assignee: Magna Boeco GmbH
Priority date: 2003-09-01
Filing date: 2003-09-01
Publication date: 2006-05-04
Anticipated expiration: 2023-09-02
Also published as: DE10340152A1

Abstract

Schloss (S) mit einer Drehfalle (2) und einer Sperrklinke (3), wobei die Drehfalle (2) mit einem Schließbügel (22) zusammenwirkt, wobei weiter die Sperrklinke (3) in eine Sperrausnehmung (9) der mit einer eigenen ersten Feder vorgespannten, an einem Zapfen (4) gelagerten Drehfalle (2) im Verschlusszustand eingreift, eine federnde Beaufschlagung des Schließbügels (22) mittels einer zweiten Feder im Verschlusszustand zur Unterdrückung von Klappergeräuschen vorgesehen ist und darüber hinaus die zweite Feder mittels eines drehgelagerten Hebelteils (10) auf den Schließbügel (22) einwirkt und das Hebelteil (10) einen Fortsatz (11) aufweist, der mit einem gehäusefesten Anschlag (14, 15) zur Begrenzung der Drehbeweglichkeit des Hebelteils (10) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Feder (17) eine als Wendelfeder ausgebildete Druckfeder ist, in der Schließlage des Schlosses auf der der Maulöffnung (21) der Drehfalle (2) abgewandten Seite der Drehachse der Drehfalle und um eine Längsachse (a), die sich quer zu dem Zapfen (4) erstreckt, angeordnet ist, und...lock (S) with a rotary latch (2) and a pawl (3), wherein the Rotary latch (2) with a striker (22) cooperates, wherein further the pawl (3) in a locking recess (9) the biased with its own first spring, on a pin (4) mounted rotary latch (2) engages in the closed state, a resilient Actuation of the striker (22) by means of a second spring in the closed state for the suppression of rattling noises is provided and beyond the second spring by means of a rotatably mounted lever part (10) the striker (22) acts and the lever part (10) has an extension (11), the with a housing fixed Stop (14, 15) for limiting the rotational movement of the lever part (10) cooperates, characterized in that the second spring (17) is designed as a helical spring compression spring, in the closed position of Castle on the mouth (21) of the rotary latch (2) facing away from the axis of rotation of the rotary latch and around a longitudinal axis (a) which extends transversely to the pin (4) is arranged, and...

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloss mit einer Drehfalle nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.The The invention relates to a lock with a catch according to the features of the preamble of claim 1.

Aus dem Stand der Technik sind Schlösser insbesondere für Kraftfahrzeuge seit langem bekannt. So beschreibt beispielsweise die DE 35 31484 A1 ein solches gattungsgemäßes Schloss für Kraftfahrzeuge. Dort wirkt in bekannter Weise eine Drehfalle im Zuge des Schließvorganges des Schlosses mit einem Schließbügel zusammen, wobei die Drehfalle im Verschlusszustand des Schlosses von einer Sperrklinke in Öffnungsrichtung drehgesichert ist. Darüber hinaus ist der Drehfalle um deren Achse angeordnet ein Hebelteil zugeordnet, welches von einer Schenkelfeder federkraftbelastet ist. Dieses Hebelteil drückt im Verschlusszustand den Schließbügel gegen eine Flanke des Drehfallenmauls, um gegebenenfalls auftretende Klappergeräusche zu unterdrücken. Die Schenkelfeder ist zusammenfallend mit der Drehachse der Drehfalle und des Hebelteils gelagert. Die Schenkelfeder beaufschlagt zugleich die Drehfalle und das Hebelteil.Locks have long been known from the prior art, especially for motor vehicles. For example, describes the DE 35 31484 A1 Such a generic lock for motor vehicles. There acts in a known manner a catch in the course of the closing process of the lock with a striker together, the catch is rotationally secured in the closed state of the castle of a pawl in the opening direction. In addition, the rotary latch is arranged around the axis of a lever part assigned, which is spring-loaded by a leg spring. This lever part presses in the closed state the striker against a flank of the rotary latch mouth to suppress any rattling noises that may occur. The leg spring is stored coincident with the axis of rotation of the rotary latch and the lever part. The leg spring acts on the catch and the lever part at the same time.

Bei dem bekannten Schloss ist die Federkraft, die auf das Hebelteil wirkt, zugleich an der für die Drehfalle notwendigen Federkraft auszurichten. Mit einer Schenkelfeder können die erforderlichen Drehkräfte nicht optimal aufgebracht werden.at the known lock is the spring force on the lever part acts, at the same time for the To align the catch with the necessary spring force. With a thigh spring can the required rotational forces not optimally applied.

Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein Schloss mit Drehfalle und Hebelteil anzugeben, das im Hinblick auf die aufzubringenden Kräfte günstig gestaltet ist.outgoing from the above-described prior art, the invention the task of specifying a lock with a catch and a lever part, which is low in terms of the applied forces.

Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 gelöst. Es handelt sich bspw. um ein Schloss mit Drehfalle für eine Rückenleh ne eines Kraftfahrzeuges. Die zweite Feder ist eine als Wendelfeder ausgebildete Druckfeder, die zudem günstig angeordnet ist. Das Hebelteil ist unabhängig von der Drehfalle in seinem Schwenkweg anschlagbegrenzt. Wenn die Drehfalle mit ihrer Maulöffnung in bekannter Weise den Schließbügel einfängt, um sich mit diesem in den Verschlusszustand zu verschwenken, wird das anschlagbegrenzte Hebelteil unmittelbar vor dem Erreichen des Verschlusszustandes des Schließbügels zur Unterdrückung von Klappergeräuschen tangential beaufschlagt. Es ist alternativ vorgesehen, dass das Hebelteil ebenfalls um den Zapfen der Drehfalle drehbeweglich angeordnet ist. Weiter wird vorgeschlagen, dass der Fortsatz einen sich senkrecht zur Drehebene der Drehfalle erstreckenden Wandabschnitt des Gehäuses durchsetzt, wodurch die Anschlagbegrenzung des Hebelteils in vorteilhafter Weise erreicht ist. Auch kann das Hebelteil eine Anschlagflanke ausbilden, die sich ausgerichtet an der zugeordneten Flanke der Drehfalle erstreckt. Ein weiterer Vorteil ergibt sich noch durch die Maßnahme, dass die Drehfalle geteilt ausgebildet sein kann, wobei eine Flanke der Maulöffnung jeweils einem der Teile zugeordnet ist und eine Flanke durch das Hebelteil ausgebildet ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei Drehbewegung der Drehfalle weniger Masse bewegt werden soll. Die als Wendelfeder ausgebildete zweite Feder ist mit ihrer Längsachse entsprechend einer Drehebene des Hebelteils ausgerichtet.These The object is the subject of claim 1 or the claim 2 solved. It is, for example, a lock with a rotary latch for a Rückenleh ne a motor vehicle. The second spring is a coil spring trained compression spring, which is also arranged conveniently. The lever part is independent stop limited by the catch in his swing. If the Rotary latch with its mouth opening in a known manner captures the striker to to pivot with this in the closed state, the stop-limited lever part immediately before reaching the closure state the striker to the suppression of rattling noises applied tangentially. It is alternatively provided that the Lever part also rotatably disposed about the pin of the rotary latch is. It is further proposed that the extension be a vertically penetrated to the plane of rotation of the rotary latch extending wall portion of the housing, whereby the stop limit of the lever part in an advantageous manner is reached. Also, the lever part form a stop edge, the extends aligned with the associated edge of the catch. Another advantage is provided by the measure, that the catch can be formed divided, with a flank the mouth opening each one of the parts is assigned and a flank by the Lever part is formed. This is particularly advantageous when less mass is to be moved during rotary motion of the rotary latch. The trained as a coil spring second spring is with its longitudinal axis aligned according to a plane of rotation of the lever part.

Nachstehend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:below become two embodiments of the invention explained with reference to the drawings. Show it:

1 eine Darstellung eines geöffneten Schlossgehäuses, wobei eine Drehfalle in die Öffnungsstellung verschwenkt ist, um einen Schliessbügel einzufangen; 1 an illustration of an open lock housing, wherein a rotary latch is pivoted to the open position to capture a locking strap;

2 eine Folgedarstellung gemäß 1 betreffend eine Zwischenstellung der Drehfalle mit eingefangenem Schliessbügel, wobei ein drehgelagertes und anschlagbegrenztes Hebelteil mit einer Flanke den Schliessbügel flankiert; 2 a follow-up according to 1 concerning an intermediate position of the rotary latch with captured locking strap, wherein a rotatably mounted and stop-limited lever part with a flank flanks the locking strap;

3 eine Darstellung gemäß den Darstellungen in 1 und 2 betreffend die Verschlussstellung des Schlosses, wobei der Schliessbügel durch eine Hebelteilbeaufschlagung klapperfrei im Fallenmaul der Drehfalle sitzt; 3 a representation according to the representations in 1 and 2 concerning the locking position of the lock, wherein the closing bracket sits rattle-free by a Hebelteilbeaufschlagung in the trap mouth of the catch;

4 eine weitere Ausführungsform des Schlosses, wobei hier der Übersicht halber das Hebelteil nicht dargestellt ist und 4 a further embodiment of the castle, in which case the sake of clarity, the lever part is not shown and

5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in 3. 5 the section along the line VV in 3 ,

Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug auf 1 ein Schloss S insbesondere für eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges. Eine Zuordnung an Türen oder Klappen des Kraftfahrzeuges wäre auch denkbar. Die Festlegung des Schlosses S an die Karrosserie des nicht dargestellten Kraftfahrzeuges erfolgt in bekannter Weise und ist hier deshalb nicht näher beschrieben.Shown and described is first with reference to 1 a lock S in particular for a backrest of a motor vehicle. An assignment to doors or flaps of the motor vehicle would also be conceivable. The determination of the lock S to the bodywork of the motor vehicle, not shown, takes place in a known manner and is therefore not described in detail here.

Wie in 1 dargestellt, besitzt das Schloss S ein Gehäuse 1. Der Übersicht halber ist der Schlossdeckel hier nicht dargestellt. Ein Boden 1' des Gehäuses 1 ist Träger einer federkraftbelasteten Drehfalle 2 und einer federkraftbelasteten Sperrklinke 3, wobei die Drehfalle 2 um einen gehäusefesten Zapfen 4 drehbeweglich angeordnet ist. Eine Schenkelfeder 5, welche der Drehfalle 2 zugeord net ist, ist ebenfalls um den Zapfen 4 zur Federkraftbelastung der Drehfalle 2 angeordnet. Die Sperrklinke 3 sowie eine Schenkelfeder 6, welche die Sperrklinke 3 in bekannter Weise federkraftbelastet, sind um einen gehäusefesten Zapfen 7 angeordnet. Die Drehfalle 2 sowie die Sperrklinke 3 wirken in bekannter Weise, wie aus dem Stand der Technik bekannt, ebenengleich zusammen. Damit die Drehfalle 2, wie in 3 dargestellt, in Öffnungsrichtung drehgesperrt ist, besitzt die Drehfalle 2 einen Sperrvorsprung 8, welcher in eine Sperrausnehmung 9 der Sperrklinke 3 eintaucht.As in 1 shown, the lock S has a housing 1 , For clarity, the lock lid is not shown here. A floor 1' of the housing 1 is a carrier of a spring-loaded rotary latch 2 and a spring-loaded Sperrklin ke 3 , where the catch 2 around a housing-fixed pin 4 is arranged rotatably. A thigh spring 5 , which of the catch 2 zugeord net is also around the pin 4 to the spring force load of the rotary latch 2 arranged. The pawl 3 as well as a thigh spring 6 which the pawl 3 spring-loaded in a known manner, are a housing-fixed pin 7 arranged. The catch 2 as well as the pawl 3 act in a known manner, as known from the prior art, level with each other. So that the catch 2 , as in 3 shown, is rotationally locked in the opening direction, has the catch 2 a locking projection 8th which is in a locking recess 9 the pawl 3 dips.

Der Drehfalle 2 ist ebenenversetzt angeordnet um den Zapfen 4 ein Hebelteil 10 frei drehbeweglich zur Drehfalle 2 zugeordnet. Das Hebelteil 10 ist innerhalb des Gehäuses 1 anschlagbegrenzt derart, dass dieses einen von dem Zapfen 4 wegweisenden Fortsatz 11 aufweist, welcher eine Öffnung 12 eines senkrecht von dem Boden 1' abragenden Wandabschnitts 13 durchsetzt. Hierbei bilden die quer zu dem Wandabschnitt 13 angeordneten Ränder der Öffnung 12 jeweils Anschläge 14 und 15 für den Fortsatz 11 aus. Mit Bezug zu den Zeichnungen besitzt das Hebelteil 10 unterhalb des Fortsatzes 11 angeordnet einen wegweisenden Feder-Tragarm 16, an welchem sich das eine Ende einer als Druckfeder ausgeformten Wendelfeder 17 abstützt. Das andere gegenüberliegende Ende der Wendelfeder 17 stützt sich an einem gehäusefesten Anschlag 18 des Gehäuses 1 ab. Die Wendelfeder 17 ist hierbei um eine Längsachse a angeordnet, welche quer zu dem Zapfen 4 ausgerichtet ist und eine Ausrichtung entsprechend einer Drehebene des Hebelteils 10 aufweist. Darüber hinaus besitzt das Hebelteil 10 einen hammerkopfähnlichen, dem Feder-Tragarm 16 gegenüberliegend angeordneten Ausleger 19, welcher eine randseitige, von dem Wandabschnitt 13 wegweisende Anschlagflanke 20 aufweist.The catch 2 is offset in plan around the pin 4 a lever part 10 freely rotatable to the catch 2 assigned. The lever part 10 is inside the case 1 stop limited such that this one of the pin 4 groundbreaking extension 11 which has an opening 12 one vertically from the ground 1' protruding wall section 13 interspersed. Here, the form transverse to the wall section 13 arranged edges of the opening 12 each attacks 14 and 15 for the extension 11 out. With reference to the drawings, the lever part has 10 below the extension 11 arranged a pioneering spring arm 16 in which the one end of a helical spring formed as a compression spring 17 supported. The other opposite end of the coil spring 17 rests against a stop fixed to the housing 18 of the housing 1 from. The spiral spring 17 is hereby arranged about a longitudinal axis a, which transverse to the pin 4 is aligned and an orientation corresponding to a plane of rotation of the lever part 10 having. In addition, the lever part has 10 a hammerhead-like, the spring-carrying arm 16 opposite arranged boom 19 , which is a peripheral, of the wall portion 13 pioneering stop edge 20 having.

Wie in 1 dargestellt ist, fängt die Drehfalle 2 von der Offenstellung ausgehend im Zuge des Schliessvorganges mit einer Maulöffnung 21 einen Schliessbügel 22 ein, um, wie in 2 und 3 dargestellt, gehäuseeinwärts in eine Ver schlussstellung zu verschwenken. In 3 ist selbige Verschlussstellung dargestellt, wobei in bekannter Weise der Sperrvorsprung 8 der Drehfalle 2 in die Sperrausnehmung 9 der Sperrklinke 3 eintaucht, wodurch die Sperrklinke 3 die Verschlussstellung sichert. Damit der Schliessbügel 3 innerhalb der Maulöffnung 21 einen klapperfreien Sitz erfährt, ist das Hebelteil 10 vorgesehen. Dieses nimmt in der wie in 1 dargestellten Offenstellung eine anschlagbegrenzte Warteposition ein, wobei sich eine Breitseitenwandung 11' des Fortsatzes 11 an dem Anschlag 14 der Öffnung 12 abstützt. Im Zuge der Gehäuseeinwärtsverschwenkung der Drehfalle 2 beaufschlagt der Schliessbügel 22 die Anschlagflanke 20 des Hebelteils 10 tangential. Die gegenüberliegende ebenenversetzt liegende andere tangentiale Flankierung erfährt der Schliessbügel 22 von einer Wandung 21' der Maulöffnung 21 (vgl. insbesondere die Darstellung in 2). Ausgehend von der Darstellung in 2 verschwenkt die Drehfalle 2 über den Schliessbügel 22 das Hebelteil 10 um den Zapfen 4 gegen die Federkraft der Wendelfeder 17 gehäuseeinwärts in den Verschlusszustand. Hierbei dient die Wendelfeder 17 als Kraftspeicher für das Hebelteil 10, welches im Verschlusszustand kontinuierlich über die Anschlagflanke 20 den Schliessbügel 22 gegen die Wandung 21' der Maulöffnung 21 drückt, wodurch der Schliessbügel 22 einen klapperfreien Sitz innerhalb der Maulöffnung 21 erfährt. Eine gegebenenfalls auftretende Überdrückung der Gabeldrehfalle 2 über den Verschlusszustand hinaus unterstützt das Hebelteil 10. Der Überdrückungszustand ist hier nicht dargestellt. Hierbei würde sich ggf. die Breitseitenwandung 11'' des Fortsatzes 11 des Hebelteils 10 an der dem Anschlag 14 gegenüberliegenden Randkante 15 der Öffnung 12 abstützen. Des Weiteren ist bei der Flankierung des Schliessbügels 22 die Anschlagflanke 20 im Verschlusszustand stets zumindest im Zehntel-Milimeter-Bereich der Wandung 21'' der Maulöffnung 21 vorgelagert (vgl. insbesondere die Darstellung in 2).As in 1 is shown catching the catch 2 starting from the open position in the course of the closing process with a mouth opening 21 a closing strap 22 one to, as in 2 and 3 shown, housing inward in a locking position to pivot Ver. In 3 selbige closure position is shown, in a known manner, the locking projection 8th the catch 2 into the locking recess 9 the pawl 3 dips, causing the pawl 3 the lock position secures. So that the locking strap 3 inside the mouth opening 21 a rattle-free experience seated, is the lever part 10 intended. This takes in the as in 1 Open position shown a stop-limited waiting position, with a Breitseitenwandung 11 ' of the extension 11 at the stop 14 the opening 12 supported. In the course of the housing inward pivoting of the catch 2 acts on the closing bracket 22 the stop flank 20 of the lever part 10 tangential. The opposite plane offset other tangential flank learns the closing bracket 22 from a wall 21 ' the mouth opening 21 (See in particular the illustration in 2 ). Starting from the illustration in 2 pivots the catch 2 over the clasp 22 the lever part 10 around the cone 4 against the spring force of the coil spring 17 housing inward into the closure state. This is the helical spring 17 as energy storage for the lever part 10 , which in the closed state continuously over the stop edge 20 the closing bracket 22 against the wall 21 ' the mouth opening 21 presses, causing the closing latch 22 a rattle-free fit inside the mouth opening 21 experiences. An optionally occurring overpressing of the forked rotary latch 2 beyond the closure state supports the lever part 10 , The suppression state is not shown here. This would possibly be the Breitseitenwandung 11 '' of the extension 11 of the lever part 10 at the stop 14 opposite edge 15 the opening 12 support. Furthermore, when flanking the closing bracket 22 the stop flank 20 always in the closed state at least in the tenths of a millimeter range of the wall 21 '' the mouth opening 21 upstream (see in particular the illustration in 2 ).

Zwecks Leichtgängigkeit und weiterer Klapperfreiheit der Drehfalle 2 ist vorgesehen, dass die aus Metall gefertigte Drehfalle 2 eine Kunststoffbeschichtung K aufweist. Diese erstreckt sich ebenengleich mit der Drehfalle 2 ausgerichtet jeweils jenseits der Maulöffnung 21, wobei die Wandungen 21' und 21'' sowie der halbkreisförmige Boden der Maulöffnung 21 ebenfalls mit Kunststoff beschichtet sind. Ferner besitzt die Drehfalle 2 überstehende, von der Kunststoffbeschichtung gebildete und in beiden Drehrichtungen ausgerichtete Dämpfungselemente 23. Letztere werden von einem frei in der Drehfallenebene gespannten Bügel 24, welcher einen Hohlraum 25 umgibt, gebildet. In der Offenstellung bzw. in der Verschlussstellung dienen die Dämpfungselemente 23 als Abfederung der drehbeweglichen Verschwenkung der Drehfalle 2. Hierbei stützen sich jeweils die Bügel 24 der Dämpfungselemente 23 innenseitig am Gehäuse 1 ab, wobei die Hohlräume 25 der Dämpfungselemente 23 die Stosseinwirkung komprimieren.For ease of movement and further rattle the rotary latch 2 it is envisaged that the metal-made catch 2 a plastic coating K has. This extends equally with the rotary latch 2 aligned in each case beyond the mouth opening 21 , where the walls 21 ' and 21 '' as well as the semicircular bottom of the mouth opening 21 also coated with plastic. Furthermore, the catch has 2 protruding, formed by the plastic coating and aligned in both directions damping elements 23 , The latter are from a freely strained in the rotary plane level bracket 24 which is a cavity 25 surrounds, formed. In the open position or in the closed position serve the damping elements 23 as a cushioning of the rotatable pivoting of the catch 2 , Here are each based on the bracket 24 the damping elements 23 inside on the housing 1 off, with the cavities 25 the damping elements 23 compress the impact.

Wie insbesondere in der Schnittdarstellung in 5 zu erkennen, ist die Kunststoffbeschichtung bevorzugt durch Umspritzen des Drehfallenkörpers erreicht, unter Beibehaltung der ursprünglichen Dicke des Drehfallenkörpers.As in particular in the sectional view in 5 to recognize the plastic coating is preferably achieved by encapsulation of the rotary body, while maintaining the original thickness of the rotary body.

Claims

Lock (S) with a catch ( 2 ) and a pawl ( 3 ), wherein the catch ( 2 ) with a striker ( 22 ), wherein further the pawl ( 3 ) in a locking recess ( 9 ) biased by its own first spring, on a pin ( 4 ) mounted rotary latch ( 2 ) engages in the closed state, a resilient loading of the striker ( 22 ) is provided by means of a second spring in the closed state for the suppression of rattling noises and beyond the second spring by means of a rotatably mounted lever part ( 10 ) on the striker ( 22 ) and the lever part ( 10 ) an extension ( 11 ), which with a housing-fixed stop ( 14 . 15 ) for limiting the rotational mobility of the lever part ( 10 ) cooperates, characterized in that the second spring ( 17 ) is designed as a helical spring compression spring, in the closed position of the lock on the mouth opening ( 21 ) the catch ( 2 ) facing away from the axis of rotation of the rotary latch and about a longitudinal axis (a) extending transversely to the pin ( 4 ), is arranged, and that the lever part ( 10 ) occupies a stop-limited waiting position in the open position of the castle.

Lock (S) with the features of the upper handle of claim 1, characterized in that the second spring ( 17 ) is designed as a helical spring compression spring, in the closed position on the mouth opening ( 21 ) the catch ( 2 ) facing away from the axis of rotation and about a longitudinal axis (a) extending transversely to the pin ( 4 ), is arranged, and that the lever part ( 10 ) also around the pin ( 4 ) is arranged rotatably.

Lock according to claim 1 or 2, characterized in that an axis of rotation of the lever part ( 10 ) coincides with the axis of rotation of the rotary latch.

Lock according to one of the preceding claims, characterized in that the extension ( 11 ) a parallel to the axis of rotation of the rotary latch ( 2 ) extending wall section ( 13 ) of the housing ( 1 ) interspersed.

Lock according to one of the preceding claims, characterized in that the lever part ( 10 ) a stop edge ( 20 ) formed in the closed state aligned on the associated edge ( 21 '' ) the catch ( 2 ).

Lock according to one of the preceding claims, characterized in that the catch ( 2 ) is divided, wherein a flank ( 21 ' ) of the mouth opening ( 21 ) is assigned to each of the parts and a flank ( 20 ) through the lever part ( 10 ) is formed.

Lock according to one of the preceding claims, characterized in that the longitudinal axis (a) parallel to the plane of rotation of the lever part ( 10 ) is aligned.