DE102020211609A1 - Fahrzeugwarnsignalvorrichtung - Google Patents

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DE102020211609A1
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lighting
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lighting device
brightness
sensor
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DE102020211609.1A
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Eric A. Keen
Nathan R. Demski
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Deere and Co
Original Assignee
Deere and Co
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Abstract

Beleuchtungsbaugruppe für eine Arbeitsmaschine. Die Beleuchtungsbaugruppe hat eine Leuchtvorrichtung, eine Steuerung, die mit der Leuchtvorrichtung kommuniziert, um die Helligkeit der Leuchtvorrichtung selektiv zu ändern, und einen Sensor, der mit der Steuerung kommuniziert, um eine Tageslichtbedingung zu identifizieren. Die Leuchtvorrichtung weist eine hohe Helligkeit auf, wenn die Steuerung die Tageslichtbedingung mit dem Sensor erkennt, und die Leuchtvorrichtung weist eine niedrige Helligkeit auf, wenn die Steuerung keine Tageslichtbedingung erkennt.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf Warnsignalvorrichtungen und insbesondere auf Warnsignalvorrichtungen mit variierender Helligkeit.
  • HINTERGRUND
  • Arbeitsmaschinen verfügen oft über Warnsignalvorrichtungen, die in der Nähe befindliche Personen vor der Arbeitsmaschine warnen. Eine oder mehrere Warnsignalvorrichtungen sind in der Regel auf der Arbeitsmaschine positioniert, abhängig von der Größe der Arbeitsmaschine. Ferner ist/sind die Warnsignalvorrichtung/en typischerweise positioniert, um sicherzustellen, dass die Warnsignalvorrichtung/en von ungefähr 360 Grad um die Arbeitsmaschine herum sichtbar ist/sind. Anders ausgedrückt ist/sind die Warnsignalvorrichtung/en so positioniert, dass sie aus jeder Perspektive um die Arbeitsmaschine herum gesehen werden kann/können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Ausführungsform ist eine Beleuchtungsbaugruppe für eine Arbeitsmaschine, die eine Leuchtvorrichtung aufweist, eine mit der Leuchtvorrichtung in Verbindung stehende Steuerung, um die Helligkeit der Leuchtvorrichtung selektiv zu ändern, und einen mit der Steuerung in Verbindung stehenden Sensor, um die Tageslichtbedingung zu identifizieren. Wobei die Leuchtvorrichtung eine hohe Helligkeit aufweist, wenn die Steuerung Tageslicht mit dem Sensor erkennt, und die Leuchtvorrichtung eine niedrige Helligkeit aufweist, wenn die Steuerung kein Tageslicht erkennt.
  • In einem Beispiel dieser Ausführungsform sind die Leuchtvorrichtung, die Steuerung und der Sensor in einer einzelnen Gehäusebaugruppe untergebracht, die an die Arbeitsmaschine gekoppelt ist. Ein weiteres Beispiel dieser Ausführungsform weist eine Vielzahl von Leuchtvorrichtungen auf, die an der Arbeitsmaschine positioniert sind, sodass mindestens eine Leuchtvorrichtung aus einer beliebigen Perspektive um einen Umfang der Arbeitsmaschine herum sichtbar ist. In einem Aspekt dieses Beispiels ändert die Steuerung selektiv die Helligkeit aller Leuchtvorrichtungen zwischen hoher Helligkeit und niedriger Helligkeit auf Grundlage der mit dem Sensor identifizierten Tageslichtbedingung.
  • In einem weiteren Beispiel dieser Ausführungsform ist die Leuchtvorrichtung eine Leuchtdiode. In einem Aspekt dieses Beispiels ändert die Steuerung selektiv die Helligkeit der Leuchtdiode, indem sie Leistung an sie unter verschiedenen Impulsmustern bereitstellt.
  • In einem weiteren Beispiel dieser Ausführungsform ändert die Steuerung selektiv die Helligkeit der Leuchtvorrichtung durch Ändern des Stroms, der der Leuchtvorrichtung bereitgestellt wird. In einem Beispiel weist die Leuchtvorrichtung einen gelben Farbton auf. Ein Aspekt dieses Beispiels weist eine Linse auf, die über der Leuchtvorrichtung positioniert ist, wobei die Linse im Wesentlichen klar ist.
  • In einem Beispiel ist eine Linse über der Leuchtvorrichtung positioniert, wobei die Linse ein im Wesentlichen gelbes Licht bereitstellt, das durch die Leuchtvorrichtung erzeugt wird. In einem weiteren Beispiel ist die Arbeitsmaschine für den Geländebetrieb bestimmt und die Beleuchtungsbaugruppe ist eine Signalvorrichtung. In einem weiteren Beispiel ist die Leuchtvorrichtung entlang eines obersten Punktes der Arbeitsmaschine positioniert und dort im Wesentlichen in einem 360 Grad-Umfeld sichtbar.
  • Eine weitere Ausführungsform ist ein System zum Bereitstellen von Fahrtlichtern, die die Helligkeit auf Grundlage der Tageslichtbedingungen ändern. Das System beinhaltet eine Arbeitsmaschine, eine Steuerung, einen mit der Steuerung in Verbindung stehenden Sensor, um Tageslichtbedingungen zu identifizieren, und eine Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe mit einer oder mehreren Leuchtvorrichtungen, die mit der Arbeitsmaschine gekoppelt sind, wobei die Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe Licht bereitstellt, das aus etwa jeder beliebigen Perspektive im Umkreis der Arbeitsmaschine sichtbar ist. Wobei die Steuerung die Helligkeit der Signalvorrichtungsbaugruppe auf Grundlage der durch den Sensor identifizierten Tageslichtbedingung selektiv zwischen einer ersten Helligkeit und einer zweiten Helligkeit ändert.
  • In einem Beispiel dieser Ausführungsform weist die Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe eine einzelne Leuchtvorrichtung auf. In einem weiteren Beispiel dieser Ausführungsform weist die Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe eine Vielzahl von Leuchtvorrichtungen auf, wobei mindestens eine Leuchtvorrichtung auf einer anderen Oberfläche als eine andere Leuchtvorrichtung positioniert ist. In einem weiteren Beispiel ist der Sensor ein einzelner Sensor und die Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe weist mehr als eine Leuchtvorrichtung auf.
  • Noch eine weitere Ausführungsform ist ein Verfahren zum Steuern von Fahrtlichtern an einer Arbeitsmaschine. Das Verfahren beinhaltet das Bereitstellen einer Leuchtvorrichtung, einer Steuerung und eines Sensors, das Identifizieren der Tageslichtbedingung mit der Steuerung über den Sensor, das Ändern der Leuchtvorrichtung auf eine hohe Helligkeit mit der Steuerung, wenn der Sensor der Steuerung helles Tageslicht anzeigt, und das Ändern der Leuchtvorrichtung auf eine niedrige Helligkeit mit der Steuerung, wenn der Sensor der Steuerung kein helles Tageslicht anzeigt.
  • Ein Beispiel für dieses Verfahren beinhaltet das Bereitstellen einer Vielzahl von Leuchtvorrichtungen und das selektive Ändern der Helligkeit aller Leuchtvorrichtungen mit der Steuerung zwischen hoher Helligkeit und niedriger Helligkeit. Noch ein weiteres Beispiel beinhaltet das selektive Ändern der Leuchtvorrichtung mit der Steuerung, indem dieser Leistung unter verschiedenen Impulsmustern bereitgestellt wird. Ein Beispiel beinhaltet selektives Ändern der Helligkeit der Leuchtvorrichtung mit der Steuerung durch Ändern des Stroms, der der Leuchtvorrichtung bereitgestellt wird.
  • Figurenliste
  • Die oben genannten Aspekte der vorliegenden Offenbarung und die Art und Weise, wie sie erhalten werden, werden deutlicher und die Offenbarung selbst wird durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der Ausführungsformen der Offenbarung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstanden, wobei:
    • 1 eine Seitenansicht einer Arbeitsmaschine ist;
    • 2 eine schematische Ansicht einer Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe ist;
    • 3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe ist; und
    • 4 ein logisches Flussdiagramm eines Beleuchtungsbaugruppensteueralgorithmus ist.
  • In den verschiedenen Ansichten werden gleiche Teile durch gleiche Bezugsnummern bezeichnet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Für ein besseres Verständnis der Prinzipien der vorliegenden Offenbarung wird nun auf die hierin beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen Bezug genommen, und es wird eine spezifische Sprache verwendet, um diese zu beschreiben. Es versteht sich jedoch, dass dadurch keine Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Offenbarung beabsichtigt ist, wobei solche Abänderungen und weiteren Modifikationen in den dargestellten Vorrichtungen und Verfahren und solche weiteren Anwendungen der Prinzipien der vorliegenden Offenbarung, wie sie darin veranschaulicht sind, so in Betracht gezogen werden, wie sie normalerweise ein Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Offenbarung bezieht, bemerken würde.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist eine Arbeitsmaschine 100 mit einer Vorderseite 106 und einer Rückseite 108 dargestellt, die entlang einer Antriebsstrangachse 110 angeordnet sind. Die Arbeitsmaschine 100 kann Bedienelemente 118 aufweisen, die sich in einer Kabine 112 befinden. Ferner kann sich die Arbeitsmaschine 100 über ein oder mehrere Hinterräder 114 und ein oder mehrere Vorderräder 116 über einen Untergrund bewegen. Alternativ kann die Arbeitsmaschine 100 Ketten oder dergleichen verwenden, um sich auf dem Untergrund zu bewegen.
  • In einem Aspekt dieser Offenbarung kann die Arbeitsmaschine 100 Leuchtvorrichtungen 118, 120, 122 aufweisen, die in der gesamten Arbeitsmaschine 100 positioniert sind. Die Leuchtvorrichtung 118, 120, 122 kann aus Signal vorrichtungen oder dergleichen bestehen, die sicherstellen sollen, dass die Arbeitsmaschine 100 für alle um die Arbeitsmaschine 100 herum befindlichen Personen sichtbar ist. Insbesondere können die Leuchtvorrichtungen 118, 120, 122 auf verschiedenen Oberflächen oder Abschnitten der Arbeitsmaschine 100 positioniert sein, um sicherzustellen, dass mindestens eine der Leuchtvorrichtungen 118, 120, 122 aus einer beliebigen Perspektive im Umkreis der Arbeitsmaschine 100 sichtbar ist.
  • In einem Aspekt dieser Offenbarung kann die Arbeitsmaschine 100 eine einzelne Leuchtvorrichtung 120 aufweisen, die entlang eines obersten Punkts der Arbeitsmaschine 100 positioniert ist. Diese Leuchtvorrichtung 120 kann an einer im Wesentlichen zentralen Stelle der Arbeitsmaschine 100 positioniert sein und Licht im Wesentlichen 360 Grad um diese herum abstrahlen. In dieser Ausführungsform kann die einzelne Leuchtvorrichtung 120 ausreichen, um eine sichtbare Warnsignalvorrichtung in Form von Licht aus im Wesentlichen jeder Perspektive im Umkreis der Arbeitsmaschine 100 bereitzustellen.
  • Alternativ kann die Arbeitsmaschine 100 auf Grundlage der Größe und Form der Arbeitsmaschine 100 beliebig viele Leuchtvorrichtungen aufweisen. In dem nicht ausschließlichen Beispiel der Arbeitsmaschine 100 von 1 kann sich eine Leuchtvorrichtung am vorderen Ende 118, oben auf der Kabine 120 und an jedem Kotflügel 122 (gegenüberliegender Kotflügel in 1 nicht sichtbar) befinden. Dementsprechend erwägt diese Offenbarung, Leuchtvorrichtungen entlang so vieler Flächen zu positionieren, wie erforderlich ist, um sicherzustellen, dass mindestens eine Leuchtvorrichtung aus im Wesentlichen jeder Perspektive im Umkreis der Arbeitsmaschine 100 sichtbar ist.
  • Während in 1 ein herkömmlicher Traktor gezeigt ist, ist diese Offenbarung nicht auf eine solche Maschine beschränkt. Vielmehr kann die Lehre dieser Offenbarung auf eine beliebige Maschine oder eine beliebige Art von Fahrzeug, Arbeitsmaschine oder Traktor anwendbar sein, die für den Einsatz auf oder abseits der Straße bestimmt ist. Mit anderen Worten, viele Arbeitsmaschinen benötigen Leuchtvorrichtungen, um sicherzustellen, dass sie für Menschen und Maschinen in der Umgebung sichtbar sind. Dementsprechend gelten die Erkenntnisse aus dieser Offenbarung für jede Art von Maschine, die eine Warnsignalvorrichtung oder dergleichen erfordert, um die Sichtbarkeit der Maschine für Benutzer und Maschinen um sie herum zu erhöhen.
  • Bezugnehmend nun auf 2 ist eine schematische Darstellung einer Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe 200 veranschaulicht. Die Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe 200 kann eine Steuerung 202 aufweisen, die mit einem Sensor 204 und einer oder mehreren Leuchtvorrichtungen 206 kommuniziert, um die Helligkeit der Leuchtvorrichtung 206 zu steuern. Die Steuerung 202 kann eine Steuerung sein, die der Beleuchtungsbaugruppe 200 zugeordnet ist, oder in eine andere oder mehrere Steuerungen der Arbeitsmaschine 100 integriert sein. Ferner kann die Steuerung 202 einen Prozessor und eine Speichereinheit aufweisen und konfiguriert sein, um Algorithmen, Programme, Befehle, Berechnungen, Analysen und dergleichen auszuführen, wobei der Prozessor die Speichereinheit bei Bedarf verwendet. In einem Aspekt dieser Offenbarung kann die Speichereinheit entfernt vom Prozessor angeordnet sein. Dementsprechend beabsichtigt diese Offenbarung, ein beliebiges oder mehrere Steuersysteme, die auf einer Arbeitsmaschine verfügbar sind, sowie eine dedizierte Steuerung zu verwenden.
  • Die Steuerung 202 kann mit dem Sensor 204 kommunizieren, um die Helligkeit oder die Tageslichtbedingung der Umgebung zu identifizieren. Der Sensor 204 kann jede Art von Sensor sein, der Helligkeit identifizieren kann. In einem nicht exklusiven Beispiel kann der Sensor 204 ein Fotowiderstand sein. Diese Offenbarung bezieht sich jedoch auch auf andere Sensoren.
  • Der Sensor 204 kann ein Kommunikationsprotokoll 208 zur Kommunikation mit der Steuerung 202 verwenden. Das Kommunikationsprotokoll 208 kann jedes in der Fachwelt bekannte Protokoll sein. In einem nicht exklusiven Beispiel ist das Kommunikationsprotokoll 208 eine drahtgebundene Verbindung, die ein Controller Area Network („CAN-Bus“) oder dergleichen zur Kommunikation mit der Steuerung 202 verwendet. Andere Ausführungsformen können jedoch bekannte drahtlose Protokolle verwenden, um Werte des Sensors 204 über das Kommunikationsprotokoll 208 an die Steuerung 202 zu übermitteln.
  • In ähnlicher Weise kann die Steuerung 202 die Helligkeit der Leuchtvorrichtungen 206 über ein Kommunikationsprotokoll 210 selektiv steuern. In einem Aspekt dieser Offenbarung kann das Kommunikationsprotokoll 210 eine drahtgebundene Verbindung sein, die es der Steuerung 202 ermöglicht, den Leuchtvorrichtungen 206 Elektrizität unter unterschiedlichen Bedingungen bereitzustellen, um die Helligkeit der entsprechenden Leuchtvorrichtung zu ändern. Alternativ kann jede Leuchtvorrichtung 206 eine Leistungsquelle darin aufweisen und die Steuerung 202 kann der Leistungsquelle die gewünschte Helligkeit durch das Kommunikationsprotokoll 210 mitteilen. Die Leistungsquelle kann wiederum der Leuchtvorrichtung 206 Leistung unter den Bedingungen bereitstellen, die von der Steuerung 202 identifiziert wurden, um die gewünschte Helligkeit bereitzustellen.
  • In einem Aspekt dieser Offenbarung können die Leuchtvorrichtungen 206 Leuchtdioden („LEDs“) sein. In diesem Beispiel kann die Steuerung 202 die Helligkeit der LEDs 206 ändern, indem sie die Frequenz, mit der die LED Leistung empfängt, ändert oder die Leistungsquelle anweist, diese zu ändern. Als ein nicht exklusives Beispiel kann die Steuerung 202 den LEDs Leistung bei unterschiedlichen Impulsbreitenparametern bereitstellen, um die Helligkeit der LEDs zu ändern. In diesem Beispiel kann ein erster Impulsbreitenparameter eine helle LED-Einstellung bereitstellen, während ein zweiter Impulsbreitenparameter eine relativ gedämpfte LED-Einstellung bereitstellen kann. In noch einer weiteren Ausführungsform verwendet die helle LED-Einstellung möglicherweise überhaupt keinen Impulsbreitenparameter, während die relativ gedämpfte LED-Einstellung einen Impulsbreitenparameter implementiert. In noch einer weiteren Ausführungsform dieser Offenbarung verwenden die Leuchtvorrichtungen Glühlampen.
  • In einer weiteren Ausführungsform dieser Offenbarung kann die Steuerung 202 den der Leuchtvorrichtung 206 bereitgestellten Strom ändern oder eine Leistungsversorgung anweisen, diesen zu ändern, um einen hellen Zustand und einen relativ gedämpften Zustand zu erzeugen. Insbesondere kann die Steuerung 202 der Leuchtvorrichtung 206 während des hellen Zustands eine größere Stromstärke bereitstellen als während eines gedämpften Zustands. Anders ausgedrückt kann die Steuerung 202 den Strom, der der Leuchtvorrichtung 206 bereitgestellt wird, im Vergleich zum hellen Zustand reduzieren, um den gedämpften Zustand zu erzeugen. Dementsprechend kann die Steuerung 202 selektiv den Strom ändern, der der Leuchtvorrichtung 206 bereitgestellt wird, um dadurch die Helligkeit zu ändern, die von der Leuchtvorrichtung 206 bereitgestellt wird.
  • Wie hierin erörtert, kann die Steuerung 202 die Helligkeit einer einzelnen Leuchtvorrichtung 206 oder gleichzeitig die Helligkeit einer Vielzahl von Leuchtvorrichtungen 206 in Abhängigkeit von der Konfiguration der Arbeitsmaschine 100 ändern. In einem Aspekt dieser Offenbarung kann ein einzelner Sensor 204 die umgebenden Lichtbedingungen an die Steuerung 202 kommunizieren, um dadurch die Helligkeit einer Vielzahl von Leuchtvorrichtungen 206 zu ändern.
  • Bezugnehmend nun auf 3 ist eine Ausführungsform einer Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe 300 dargestellt, wobei die Steuerung 202, der Sensor 204 und die Leuchtvorrichtung 206 in einer einzelnen Baugruppe 302 gebündelt sind. Die einzelne Baugruppe 302 kann ein Gehäuse 304 aufweisen, das eine strukturelle Basis bereitstellt, an die die Steuerung 202, der Sensor 204 und die Leuchtvorrichtung 206 gekoppelt sind. Ferner kann eine Linse 306 auch in der Nähe der Leuchtvorrichtung 206 mit dem Gehäuse 304 gekoppelt werden. In einem Aspekt der Ausführungsform von 3 kann die Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe 300 vollständig als eine modulare Komponente enthalten sein, die die hier erörterten Lehren implementiert. Ferner kann die Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe 300 über eine Batterie angetrieben oder elektrisch mit der Arbeitsmaschine 100 gekoppelt werden, um Leistung von dieser zu empfangen.
  • Der Sensor 204 kann mit dem Gehäuse 304 an einer Stelle gekoppelt sein, die eine Exposition des Sensors 204 gegenüber den Umgebungslichtbedingungen bereitstellt. Dementsprechend kann der Sensor angrenzend an oder teilweise durch eine Öffnung gekoppelt werden, die den Sensor 204 dem Umgebungslicht aussetzt.
  • In ähnlicher Weise kann die Leuchtvorrichtung 206 zumindest teilweise durch eine Öffnung im Gehäuse 304 positioniert sein, um zu ermöglichen, dass das Licht, das durch die Leuchtvorrichtung 206 erzeugt wird, im Wesentlichen im gesamten Umkreis der Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe 300 sichtbar ist. Ferner kann die Linse 306 zumindest teilweise zwischen der Leuchtvorrichtung 206 und der Umgebung positioniert sein, um das von der Leuchtvorrichtung 206 erzeugte Licht zu manipulieren.
  • In einem Aspekt dieser Offenbarung kann jede hierin erörterte Ausführungsform eine Leuchtvorrichtung 206 verwenden, die einen gelben Farbton aufweist. In dieser Konfiguration kann die Leuchtvorrichtung 206 so verstanden werden, dass sie als Signalvorrichtung fungiert, um im Umkreis befindlichen Personen mitzuteilen, dass eine Arbeitsmaschine vorhanden ist. In der Ausführungsform, in der die Leuchtvorrichtung 206 einen gelben Farbton erzeugt, kann jede Linse (wie etwa die Linse 306 als ein Beispiel), das um die Leuchtvorrichtung 206 herum positioniert ist, im Wesentlichen klar sein. Die Linse kann das von der Leuchtvorrichtung 206 erzeugte Licht manipulieren, um die Sichtbarkeit des daraus erzeugten Lichts zu erhöhen.
  • Alternativ kann die Leuchtvorrichtung 206 ein im Wesentlichen weißes Licht erzeugen. In dieser Konfiguration kann die Linse, die neben der Leuchtvorrichtung 206 positioniert ist, eine gelbe Farbe aufweisen, um die Farbe des von der Leuchtvorrichtung 206 erzeugten Lichts zu ändern. Die Linsen können über den Leuchtvorrichtungen positioniert sein, um sowohl die Sichtbarkeit des daraus erzeugten Lichts zu erhöhen als auch den Farbton des Lichts zu ändern, um eine gelbe Färbung zu erzielen.
  • Während mehrere Ausführungsformen hier in Bezug auf die Erzeugung eines gelben Farbtons mit der Leuchtvorrichtung 206 erörtert wurden, zieht diese Offenbarung auch die Erzeugung von sichtbarem Licht in unterschiedlichen Farben in Betracht. Insbesondere können die Leuchtvorrichtung und die Linse ein rotes Licht erzeugen. Ferner können die Leuchtvorrichtung und die Linse ein weißes Licht erzeugen. Dementsprechend zieht diese Offenbarung die Verwendung der hier erörterten Lehren in Betracht, um sichtbares Licht zu erzeugen, das eine beliebige Farbe des sichtbaren Spektrums aufweist.
  • Bezugnehmend nun auf 4 ist ein nicht ausschließliches Beispiel für einen Steueralgorithmus 400 dargestellt. Der Steueralgorithmus 400 kann von der Steuerung 202 unter Verwendung einer der hier erörterten Beleuchtungsbaugruppen 200, 300 implementiert werden. Der Steueralgorithmus 400 kann in Feld 402 ausgelöst werden. Feld 402 kann jederzeit ausgelöst werden, wenn sich die Arbeitsmaschine 100 in einem Betriebszustand befindet. Der Betriebszustand kann ein beliebiger Zustand sein, der angibt, dass der Benutzer beabsichtigt, die Systeme der Arbeitsmaschine 100 zu verwenden. In einem nicht exklusiven Beispiel kann der Betriebszustand identifiziert werden, wenn ein Motor der Arbeitsmaschine mit Strom versorgt wird. In einem Aspekt dieser Offenbarung kann die Steuerung 202 mit einem Zündsystem oder dergleichen der Arbeitsmaschine 100 kommunizieren, um zu identifizieren, wann sich die Arbeitsmaschine in einem Betriebszustand befindet. Wenn sich die Arbeitsmaschine in einem Betriebszustand befindet, kann die Steuerung 202 bestimmen, dass sich die Leuchtvorrichtungen 206 in einem beleuchteten Zustand befinden sollten, um im Umkreis der Arbeitsmaschine 100 befindliche Personen zu warnen, dass sich die Arbeitsmaschine 100 im Betriebszustand befindet.
  • Sobald die Steuerung 202 identifiziert, dass sich die Arbeitsmaschine in einem Betriebszustand befindet, kann die Steuerung 202 mit dem Sensor 204 kommunizieren, um die Tageslichtbedingung in Feld 404 zu identifizieren. Die Tageslichtbedingung kann die Gesamthelligkeit sein, die der Sensor 204 durch Sonnenlicht wahrnimmt. In einem Aspekt dieser Offenbarung kann die Steuerung 202 darin einen Helligkeitsschwellenwert speichern, der helles Tageslicht angibt. In diesem Aspekt der Offenbarung kann die Steuerung 202 den Helligkeitswert des Sensors 204 vergleichen, um zu bestimmen, ob der Helligkeitswert die Helligkeitsschwelle übersteigt.
  • Wenn der in Feld 404 identifizierte Helligkeitswert den Helligkeitsschwellenwert übersteigt, kann die Steuerung 202 identifizieren, dass die Arbeitsmaschine 100 bei hellem Tageslicht läuft. Bei hellem Tageslicht kann es vorteilhaft sein, die Leuchtvorrichtungen 206 in einer hohen Helligkeitseinstellung zu betreiben. Die Einstellung hoher Helligkeit kann eine Helligkeit der Leuchtvorrichtungen 206 erzeugen, die gegenüber einer Einstellung niedriger Helligkeit erhöht ist, um sicherzustellen, dass die Leuchtvorrichtungen 206 bei hellem Tageslicht leicht sichtbar sind. Dementsprechend kann die Steuerung 202 Feld 406 ausführen, um sicherzustellen, dass sich die Leuchtvorrichtungen 206 in einer hohen Helligkeitseinstellung befinden, wenn in Feld 404 ein heller Tageslichtzustand erkannt wird.
  • In Feld 406 kann die Steuerung 202 die Leistungsversorgung manipulieren oder Anweisungen zum Manipulieren der Leistungsversorgung senden, um sicherzustellen, dass die Leuchtvorrichtungen 206 in der hohen Helligkeitseinstellung arbeiten. Insbesondere kann die Steuerung 202 den Leuchtvorrichtungen Leistung unter einer Impulsbreitenfrequenz und -dauer bereitstellen, die die hohe Helligkeitseinstellung erzeugt. Alternativ kann die Steuerung 202 die Leuchtvorrichtungen 206 mit einer geeigneten Stromstärke versorgen, um die hohe Helligkeitseinstellung zu erzeugen. Ferner kann die Steuerung 202 in Feld 406 elektrische Leistung mit einer unmodulierten Frequenz und mit der größten verfügbaren Stromstärke bereitstellen, um die hohe Helligkeitseinstellung zu erzeugen. Nachdem die Steuerung 202 sichergestellt hat, dass sich die Leuchtvorrichtungen 206 in der hohen Helligkeitseinstellung in Feld 406 befinden, kann die Steuerung 202 weiterhin die Startbedingung in Feld 402 und den Sensor in Feld 404 überwachen.
  • Wenn keine helle Tageslichtbedingung in Feld 404 identifiziert wird, kann die Steuerung 202 bestimmen, dass die Arbeitsmaschine 100 unter schlechten Umgebungslichtbedingungen, wie Dämmerung, Nachtzeit oder bewölkten Bedingungen, betrieben wird. Bei schlechten Lichtbedingungen kann die Steuerung 202 die Helligkeit der Leuchtvorrichtungen 206 im Verhältnis zur hohen Helligkeitseinstellung von Feld 406 reduzieren, um sicherzustellen, dass die Leuchtvorrichtungen 206 im Verhältnis zu den gedämpften Umgebungslichtbedingungen nicht übermäßig hell sind. Anders ausgedrückt kann die Steuerung 202 in Feld 408 die Helligkeit der Leuchtvorrichtungen 206 reduzieren, da eine geringere Helligkeit angemessen vor der Anwesenheit der Arbeitsmaschine warnt, ohne zu blenden.
  • Die Steuerung 202 kann die geringere Helligkeit der Leuchtvorrichtungen 206 in Feld 408 unter Verwendung eines der hier erörterten Verfahren implementieren. Genauer gesagt, kann die Steuerung 202 in einer Ausführungsform die Leistung modulieren, die den Leuchtvorrichtungen 206 bereitgestellt wird, indem sie eine Impulsbreite und Frequenz modifiziert, mit der Leistung an die Leuchtvorrichtung 206 bereitgestellt wird. Die Impulsbreite und -frequenz können derart sein, dass das sichtbare Licht, das von der Leuchtvorrichtung 206 erzeugt wird, gegenüber der hohen Helligkeitseinstellung gedämpft erscheint. Alternativ kann die Steuerung 202 den Strom reduzieren, der der Leuchtvorrichtung 206 während der niedrigeren Helligkeitseinstellung bereitgestellt wird, im Vergleich zu dem Strom, der während der hohen Helligkeitseinstellung bereitgestellt wird.
  • Während hierin mehrere Beispiele für Verfahren zum Dämpfen einer Leuchtvorrichtung erörtert werden, wird in dieser Offenbarung in Erwägung gezogen, jedes bekannte Verfahren zu verwenden, um in Feld 408 im Vergleich zu dem in Feld 406 erzeugten Licht ein gedämpfteres sichtbares Licht zu erzeugen. Dementsprechend sind die hier erörterten Beispiele nicht als erschöpfend zu verstehen.
  • Während die Offenbarung in den Zeichnungen und in der vorstehenden Beschreibung detailliert dargestellt und beschrieben wurde, ist eine solche Darstellung und Beschreibung als beispielhaft und nicht einschränkend anzusehen, wobei zu verstehen ist, dass veranschaulichende Ausführungsform(en) gezeigt und beschrieben wurden und dass alle Änderungen und Modifikationen, die im Geltungsbereich der Offenbarung liegen, geschützt werden sollen. Es wird darauf hingewiesen, dass alternative Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung möglicherweise nicht alle beschriebenen Merkmale enthalten, aber dennoch von einigen Vorteilen solcher Merkmale profitieren. Fachleute können problemlos ihre eigenen Ausführungen entwickeln, die eines oder mehrere der Merkmale der vorliegenden Offenbarung beinhalten und dem Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung entsprechen, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert.

Claims (20)

  1. Beleuchtungsbaugruppe für eine Arbeitsmaschine, umfassend: eine Leuchtvorrichtung; eine Steuerung in Verbindung mit der Leuchtvorrichtung, um die Helligkeit der Leuchtvorrichtung selektiv zu ändern; und einen Sensor, der mit der Steuerung kommuniziert, um einen Tageslichtzustand zu identifizieren; wobei die Leuchtvorrichtung eine hohe Helligkeit aufweist, wenn die Steuerung Tageslicht mit dem Sensor erkennt, und die Leuchtvorrichtung eine niedrige Helligkeit aufweist, wenn die Steuerung kein Tageslicht erkennt.
  2. Beleuchtungsbaugruppe nach Anspruch 1, wobei ferner Leuchtvorrichtung, Steuerung und Sensor in einer einzelnen Gehäusebaugruppe untergebracht sind, die mit der Arbeitsmaschine gekoppelt ist.
  3. Beleuchtungsbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine Vielzahl von Leuchtvorrichtungen, die an der Arbeitsmaschine positioniert sind, sodass mindestens eine Leuchtvorrichtung aus einer beliebigen Perspektive im Umkreis der Arbeitsmaschine sichtbar ist.
  4. Beleuchtungsbaugruppe nach Anspruch 3, wobei ferner die Steuerung die Helligkeit aller Leuchtvorrichtungen auf Grundlage des mit dem Sensor identifizierten Tageslichtzustands selektiv zwischen hoher Helligkeit und niedriger Helligkeit ändert.
  5. Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ferner die Leuchtvorrichtung eine Leuchtdiode ist.
  6. Beleuchtungsbaugruppe nach Anspruch 5, wobei ferner die Steuerung selektiv die Helligkeit der Leuchtdiode ändert, indem sie ihr Leistung unter verschiedenen Impulsmustern bereitstellt.
  7. Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ferner die Steuerung selektiv die Helligkeit der Leuchtvorrichtung durch Ändern des Stroms ändert, der der Leuchtvorrichtung bereitgestellt wird.
  8. Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ferner die Leuchtvorrichtung einen gelben Farbton aufweist.
  9. Beleuchtungsbaugruppe nach Anspruch 8, ferner umfassend eine Linse, die über der Leuchtvorrichtung positioniert ist, wobei die Linse im Wesentlichen klar ist.
  10. Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, ferner umfassend eine Linse, die über der Leuchtvorrichtung positioniert ist, wobei die Linse einen im Wesentlichen gelben Farbton für Licht bereitstellt, das von der Leuchtvorrichtung erzeugt wird.
  11. Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei ferner die Arbeitsmaschine für den Geländebetrieb bestimmt ist und die Beleuchtungsbaugruppe eine Signalvorrichtung ist.
  12. Beleuchtungsbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Leuchtvorrichtung entlang eines obersten Punkts der Arbeitsmaschine positioniert ist und im Wesentlichen 360 Grad um diese herum sichtbar ist.
  13. System zum Bereitstellen von Fahrtlichtern, die die Helligkeit auf Grundlage der Tageslichtbedingungen ändern, umfassend: eine Arbeitsmaschine; eine Steuerung; einen Sensor, der mit der Steuerung kommuniziert, um einen Tageslichtzustand zu identifizieren; und eine Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe, die eine oder mehrere Leuchtvorrichtungen aufweist, die mit der Arbeitsmaschine gekoppelt sind, wobei die Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe Licht bereitstellt, das aus etwa jeder beliebigen Perspektive im Umkreis der Arbeitsmaschine sichtbar ist; wobei die Steuerung die Helligkeit der Signalvorrichtungsbaugruppe auf Grundlage der durch den Sensor identifizierten Tageslichtbedingung selektiv zwischen einer ersten Helligkeit und einer zweiten Helligkeit ändert.
  14. System nach Anspruch 13, wobei ferner die Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe eine einzelne Leuchtvorrichtung aufweist.
  15. System nach Anspruch 13 oder 14, wobei ferner die Signalvorrichtungs-Beleuchtungsanordnung eine Vielzahl von Leuchtvorrichtungen aufweist, wobei mindestens eine Leuchtvorrichtung auf einer anderen Oberfläche als eine andere Leuchtvorrichtung angeordnet ist.
  16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei der Sensor ein einzelner Sensor ist und die Signalvorrichtungs-Beleuchtungsbaugruppe mehr als eine Leuchtvorrichtung aufweist.
  17. Verfahren zum Steuern von Fahrtlichtern an einer Arbeitsmaschine, umfassend: Bereitstellen einer Leuchtvorrichtung, einer Steuerung und eines Sensors; Erkennen einer Tageslichtbedingung mit der Steuerung über den Sensor; Ändern der Leuchtvorrichtung auf eine hohe Helligkeit mit der Steuerung, wenn der Sensor der Steuerung eine helle Tageslichtbedingung anzeigt; und Ändern der Leuchtvorrichtung auf eine niedrige Helligkeit mit der Steuerung, wenn der Sensor der Steuerung keine helle Tageslichtbedingung anzeigt.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend das Bereitstellen einer Vielzahl von Leuchtvorrichtungen und das selektive Ändern der Helligkeit aller Leuchtvorrichtungen mit der Steuerung zwischen der hohen Helligkeit und der niedrigen Helligkeit.
  19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, ferner umfassend das selektive Ändern der Leuchtvorrichtung mit der Steuerung durch Bereitstellen von Leistung an diese unter verschiedenen Impulsmustern.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, ferner umfassend das selektive Ändern der Helligkeit der Leuchtvorrichtung mit der Steuerung durch Ändern des der Leuchtvorrichtung bereitgestellten Stroms.
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