DE102020207143A1 - Kraftfahrzeug mit einem Sprachdialogsystem und Sprachdialogsystem - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einem Sprachdialogsystem und Sprachdialogsystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (1) mit einem Sprachdialogsystem (2), das eine Spracheingabeeinrichtung und eine weitere Eingabeeinrichtung (3) umfasst, wobei ein Sprachdialog zwischen dem Sprachdialogsystem (2) und einem Nutzer sowohl aufgrund eines Erfassens einer akustischen Äußerung des Nutzers mittels der Spracheingabeeinrichtung als auch aufgrund eines Erfassens einer von einer akustischen Äußerung unterschiedlichen Nutzerhandlung mittels der weiteren Eingabeeinrichtung startbar ist. Die Erfindung sieht vor, dass die weitere Eingabeeinrichtung (3) eine Betätigungseinheit (3) umfasst, die an einer Innengriffeinrichtung (4) einer Tür (5) des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist. Überdies betrifft die Erfindung ein Sprachdialogsystem (2) für ein Kraftfahrzeug (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mit einem Sprachdialogsystem ausgerüstetes Kraftfahrzeug der im Patentanspruch 1 angegebenen Art. Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Sprachdialogsystem der im Patentanspruch 10 angegebenen Art.
  • Das Bedienen bzw. Steuern von Kraftfahrzeugfunktionen via Spracheingabe oder Sprachsteuerung erlangt heutzutage bei der Konzeption von modernen Kraftfahrzeugen immer mehr Bedeutung. Herkömmliche Spracheingabesysteme sind aus dem Fahrzeugbau, insbesondere Serienfahrzeugbau, bereits bekannt.
  • So offenbart beispielsweise die US 2019/378515 A1 ein Dialogsystem, das Spracheingaben über ein Spracheingabegerät sowie Eingaben über ein weiteres Eingabegerät akzeptiert, wobei das weitere Eingabegerät von der Spracheingabe unterschiedliche Informationen akzeptiert.
  • Die US 2020/039456 A1 offenbart ein Fahrzeug mit einem Fenster, an welches ein Vibrationssensor gekoppelt ist, um Schallschwingungen zu detektieren, sowie mit einem Controller, der dazu ausgebildet ist, ein Stimmkommando eines Nutzers über den Vibrationssensor zu detektieren und eine Audioantwort zu identifizieren, die auf dem Stimmkommando basiert.
  • Bei dem herkömmlichen Dialogsystem bzw. bei dem herkömmlichen Fahrzeug kann es jedoch für jeweilige Fahrzeuginsassen mit besonders hohem Aufwand verbunden sein, mit dem entsprechenden System zu interagieren, beispielsweise wenn die Spracheingabe mittels eines Schaltelements zu aktivieren ist. Des Weiteren kann es dazu kommen, dass die Fahrzeuginsassen, wenn diese verhältnismäßig weit weg von einem Audioaufnehmer des Dialogsystems sind, beispielsweise auf einer Rücksitzbank sitzen, besonders laut sprechen müssen, um die Spracheingabe vorzunehmen. Hierdurch werden kann dann andere Insassen des Fahrzeugs, beispielsweise ein Fahrer, nachteiligerweise abgelenkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eines besonders effiziente Nutzung eines Sprachdialogsystems zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kraftfahrzeug mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen sowie durch ein Sprachdialogsystem mit den im Patentanspruch 10 angegebenen Merkmalen gelöst. Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs sind als Merkmale, Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sprachdialogsystems anzusehen und umgekehrt.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist ein Sprachdialogsystem auf, das eine Spracheingabeeinrichtung und wenigstens eine weitere, nicht auf Spracheingabe basierende, Eingabeeinrichtung umfasst, wobei - insbesondere in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs - ein Sprachdialog zwischen dem Sprachdialogsystem und einem Nutzer, beispielsweise einem Kraftfahrzeuginsassen, sowohl aufgrund eines Erfassens einer akustischen Äußerung des Nutzers mittels der Spracheingabeeinrichtung als auch aufgrund eines Erfassens einer von einer akustischen Äußerung unterschiedlichen Nutzerhandlung mittels der weiteren Eingabeeinrichtung startbar ist. Das bedeutet, es sind wenigstens zwei Möglichkeiten vorgesehen, den Sprachdialog zu starten. Zum einen ist vorgesehen, dass der Nutzer zum Starten des Sprachdialogs sich entsprechend akustisch äußert, beispielsweise ein vorgegebenes oder vorgebbares Sprachkommando laut ausspricht. Ferner ist vorgesehen, dass der Nutzer den Sprachdialog startet, in dem er - unter Ausbleiben einer akustischen Äußerung - die weitere Eingabeeinrichtung, beispielsweise eine entsprechende Taste, bedient bzw. betätigt. Darüber hinaus ist es denkbar, dass der Sprachdialog durch den Nutzer gestartet wird, indem er sich entsprechend akustisch äußert und die Eingabeeinrichtung entsprechend bedient.
  • Die Spracheingabeeinrichtung ist weiter dazu ausgebildet, nach dem Start des Sprachdialogs, eine, insbesondere als Sprachausgabe ausgebildete Bestätigung dem Nutzer bereitzustellen und/oder eine Spracheingabe des Nutzers zu akzeptieren. Durch die Spracheingabe des Nutzers, die nach dem Start des Sprachdialogs erfolgt, ist beispielsweise eine Funktion des Kraftfahrzeugs steuerbar, sodass es dem Nutzer des Kraftfahrzeugs insoweit ermöglicht ist, mittels seiner Stimme bzw. mittels seiner Sprache die Funktion des Kraftfahrzeugs über das Sprachdialogsystem zu steuern.
  • Das Kraftfahrzeug ist insbesondere ein Kraftwagen, beispielsweise ein Personenkraftwagen und/oder ein Lastkraftwagen. Des Weiteren kann das Kraftfahrzeug als ein Kraftrad, ein Kraftomnibus, eine selbstfahrende Arbeitsmaschine etc. ausgebildet sein.
  • Zum Empfangen der akustischen Äußerung bzw. der Spracheingabe umfasst das Sprachdialogsystem und somit das Kraftfahrzeug die Spracheingabeeinrichtung, die einen elektroakustischen Wandler, insbesondere ein Mikrofon aufweist, um die Schallwellen der akustischen Äußerung bzw. der Spracheingabe in elektrische Signale umzuwandeln.
  • Die weitere Eingabeeinrichtung umfasst das Schaltelement, bei welchem es sich beispielsweise um eine Taste im Innenraum des Kraftfahrzeugs handeln kann. Des Weiteren kann die weitere Eingabeeinrichtung ein berührungssensitives Display (Touchscreen) aufweisen, ein Gestensteuerungselement, einen Drück-Dreh-Steller, ein displayloses Touchpad etc.
  • Durch das Kraftfahrzeug ist eine besonders effiziente Nutzung des Sprachdialogsystems ermöglicht, in dem - wie erfindungsgemäß vorgesehen - die weitere Eingabeeinrichtung des Sprachdialogsystems eine Betätigungseinheit umfasst, die an einer Innengriffeinrichtung einer Tür des Kraftfahrzeugs, also an einer Kraftfahrzeugtür, angeordnet ist, wobei die Kraftfahrzeugtür insbesondere als Klapptür, Schwenktür und/oder als Schiebetür ausgeführt sein kann.
  • Die Betätigungseinheit ist insbesondere in die Innengriffeinrichtung der Kraftfahrzeugtür integriert und unterschiedlich von weiteren Bedienungselementen (etwa für eine elektrische Fensterheberfunktion und/oder für eine elektrische Außenspiegelverstellungsfunktion etc.) ausgebildet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug wird sich also nicht allein auf eine Sprachaktivierung oder Stimmaktivierung zum Aktivieren des Sprachdialogs verlassen. Denn hierbei kommt es heutzutage noch vereinzelt zu Schwierigkeiten, beispielsweise erkennt die Spracheingabeeinrichtung bzw. das Sprachdialogsystem die akustische Äußerung des Nutzers zum Starten des Sprachdialogs nicht oder nicht vollständig oder nicht korrekt, sodass der Start des Sprachdialogs dann in unerwünschter Weise unterbleibt. Über die Betätigungseinheit, die besonders ergonomisch und griffgünstig gelegen an der Innengriffeinrichtung der Tür des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, ist dem Nutzer eine zusätzliche oder alternative Möglichkeit bereitgestellt, den Sprachdialog besonders effizient und zuverlässig zu starten.
  • In weiterer Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs weist die Betätigungseinheit der weiteren Eingabeeinrichtung einen Kraftsensor auf. Das bedeutet, dass eine Kraft, die der Nutzer auf den Kraftsensor bzw. auf die Betätigungseinheit aufbringt, durch den Kraftsensor in ein die Kraft charakterisierendes elektrisches Signal umgewandelt wird und der Spracheingabeeinrichtung bereitgestellt wird, sodass die Spracheingabeeinrichtung abhängig von dem die Kraft charakterisierenden elektrischen Signal den Sprachdialog aktiviert. Hierbei kann eine Grenzkraft vorgegeben oder vorgebbar sein, sodass mittels der Spracheingabeeinrichtung der Sprachdialog erst dann aktiviert wird, wenn der Nutzer die Betätigungseinheit bzw. den Kraftsensor mit der Grenzkraft oder mit einer die Grenzkraft übersteigenden Kraft betätigt. Wird stattdessen die Grenzkraft nicht erreicht, ist vorgesehen, dass das Aktivieren des Sprachdialogs mittels der Spracheingabeeinrichtung unterbleibt. Dies ist insofern vorteilhaft, als dass eine unerwünschte, beispielsweise versehentliche Aktivierung des Sprachdialogs seitens des Nutzers unterbleibt und dieser infolgedessen nicht von einer unerwünschten oder überraschenden Bestätigung des Sprachdialogsystems bzw. der Spracheingabeeinrichtung abgelenkt wird. Insofern wird ein Fahrer des Kraftfahrzeugs nicht in unerwünschter Weise vom Verkehrsgeschehen in der Umgebung des Kraftfahrzeugs abgelenkt, wodurch eine hohe Verkehrssicherheit - selbst während des Betriebs des Sprachdialogsystems - gewährleistet bleibt.
  • Es hat sich weiter als vorteilhaft gezeigt, wenn die Betätigungseinheit von einer flexibel verformbaren Außenmantelschicht der Innengriffeinrichtung bedeckt ist, sodass die Betätigungseinheit betätigbar ist, indem die Außenmantelschicht verformt wird. Mit anderen Worten ist die Betätigungseinheit der weiteren Eingabeeinrichtung unter der Außenmantelschicht angeordnet. Die insbesondere vollständig von der flexibel verformbaren Außenmantelschicht bedeckte oder verdeckte Betätigungseinheit ist folglich durch die Außenmantelschicht hindurch bzw. über die Außenmantelschicht durch den Nutzer des Kraftfahrzeugs bzw. den Kraftfahrzeuginsassen betätigbar. Handelt es sich bei der Betätigungseinheit beispielsweise um einen Taster, ist vorgesehen, dass der Nutzer zum Starten des Sprachdialogs beispielsweise mit einem seiner Finger die Außenmantelschicht flexibel verformt, indem der Nutzer seinen Finger auf die Außenmantelschicht aufsetzt und eine Kraft, beispielsweise Betätigungskraft, auf die Außenmantelschicht ausübt. Hierdurch wird der unter der Außenmantelschicht angeordnete Taster bzw. die unter der Außenmantelschicht angeordnete Betätigungseinheit betätigt, da die Betätigungskraft über die Außenmantelschicht auf die Betätigungseinheit bzw. auf den Taster einwirkt.
  • Das Kraftfahrzeug, insbesondere das Sprachdialogsystem, ist folglich besonders vorteilhaft ausgebildet, da eine derzeit aktuelle Designsprache im Innenraum des Kraftfahrzeugs von dem Sprachdialogsystem unbeeinflusst bleibt. Denn es ist insbesondere vorgesehen, dass die Innengriffeinrichtung, insbesondere deren Außenmantelschicht, gemäß der derzeit aktuellen Designsprache ausgebildet ist, wobei kein sichtbares Element aufgrund der Betätigungseinheit vorzusehen ist. Des Weiteren entfällt ein Reinigungsaufwand für die Betätigungseinheit, da diese vollständig von der Außenmantelschicht der Innengriffeinrichtung umschlossen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs bzw. des Sprachdialogsystems ist vorgesehen, dass die Betätigungseinheit zumindest teilweise an einer mittels einer Hand des Nutzers greifbaren Innentürgriffstrebe ausgebildet ist. Die Innentürgriffstrebe ist insbesondere dazu ausgebildet, die Kraftfahrzeugtür zwischen einer Offenstellung und einer Geschlossenstellung zu bewegen, beispielsweise zu verschwenken (wenn die Kraftfahrzeugtür als eine Schwenktür ausgebildet ist) oder zu verschieben (wenn die Kraftfahrzeugtür als eine Schiebetür ausgebildet ist). Das bedeutet, dass die Innentürgriffstrebe stabil mit einer Tragstruktur der Kraftfahrzeugtür verbunden ist und es sich nicht lediglich um einen Türöffner handelt, über welchen ein Öffnungsmechanismus der Kraftfahrzeugtür betätigbar ist. Durch die der Innentürgriffstrebe innewohnende Stabilität ist die Betätigungseinheit in vorteilhafter Weise besonders stabil ausgebildet.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Innentürgriffstrebe und eine Hochachse des Kraftfahrzeugs miteinander einen Winkel zwischen 0 Grad und 90 Grad, bevorzugt zwischen 40 Grad und 50 Grad, besonders bevorzugt genau 45 Grad, einschließen. Das bedeutet, dass die Innentürgriffstrebe, zumindest ein von der Hand des Nutzers greifbarer Anteil der Innentürgriffstrebe, und die Hochachse des Kraftfahrzeugs bzw. die Kraftfahrzeughochachse zueinander geneigt sind. Es ist bekannt, dass die Innentürgriffstrebe, insbesondere bei Personenkraftwagen, an eine Unterarmauflage angrenzt, sodass der Nutzer bei auf die Armauflage aufgelegtem Unterarm seine Handfläche locker an der Innentürgriffstrebe anordnen kann. Umgreift der Nutzer die Innentürgriffstrebe locker bzw. entspannt, ist der Winkel von 45 Grad der Innentürgriffstrebe ergonomisch besonders günstig, da der Nutzer dann seine Hand nicht in eine unnatürliche bzw. angespannte Position zu bringen braucht. Des Weiteren ist das Sprachdialogsystem des Kraftfahrzeugs dann besonders effizient durch den Nutzer bedienbar, da dieser lediglich seine zunächst entspannte Hand anzuspannen braucht, um die Betätigungseinheit zum Starten des Sprachdialogs zu betätigen.
  • Einer weiteren Ausführungsform des Kraftfahrzeugs zufolge weist dieses einen Innenraum auf, welcher einen ersten Innenraumanteil und wenigstens einen zweiten Innenraumanteil aufweist. Mit anderen Worten ist der Innenraum durch den ersten Innenraumanteil und zumindest durch den zweiten Innenraumanteil gebildet. Hierbei ist der erste Innenraumanteil einem ersten Insassen des Kraftfahrzeugs, beispielsweise einem Fahrer, zugeordnet, sodass in dem ersten Innenraumanteil beispielsweise ein Fahrersitz des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Der zweite Innenraumanteil hingegen ist einem zweiten Insassen des Kraftfahrzeugs zugeordnet, beispielsweise einem Beifahrer, sodass sich in dem zweiten Innenraumanteil beispielsweise ein Beifahrersitz befindet. Es ist dann weiter vorgesehen, dass der erste Innenraumanteil und der zweite Innenraumanteil jeweils eine eigene Betätigungseinheit aufweisen. Mit anderen Worten ist bei dem Kraftfahrzeug bzw. dem Sprachdialogsystem vorgesehen, dass dieses zumindest zwei Betätigungseinheiten aufweist, wobei eine erste der Betätigungseinheiten dem ersten Innenraumanteil zugeordnet ist und eine zweite der Betätigungseinheiten dem zweiten Innenraumanteil. Folglich ist die erste der Betätigungseinheiten beispielsweise durch den Fahrer erreichbar und/oder betätigbar, wohingegen die zweite der Betätigungseinheiten durch den Beifahrer erreichbar und/oder betätigbar ist.
  • Auf diese Weise besteht für die beiden Insassen jeweils separat eine besonders effiziente Möglichkeit, den Sprachdialog über eine jeweilige Betätigungseinheit zu aktivieren bzw. zu starten.
  • Alternativ oder zusätzlich kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die Spracheingabeeinrichtung aufgrund eines Betätigens der jeweiligen Betätigungseinheit auf den Innenraumanteil ausrichtbar ist, von welchem aus das Betätigen erfolgt ist. So kann beispielsweise das Mikrofon der Spracheingabeeinrichtung elektrisch und/oder mechanisch auf den ersten Innenraumanteil bzw. auf den Fahrer ausgerichtet werden, wenn dieser die erste der Betätigungseinheiten bedient oder betätigt, um den Sprachdialog zu starten. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Mikrofon der Spracheingabeeinrichtung elektrisch und/oder mechanisch auf einen anderen als den ersten Innenraumanteil, beispielsweise auf den zweiten Innenraumanteil, ausgerichtet wird, also beispielsweise auf den Beifahrer, wenn dieser die zweite der Betätigungseinheiten zum Starten bzw. Aktivieren des Sprachdialogs betätigt oder bedient.
  • Es wird also mittels des Kraftfahrzeugs bzw. mittels des Sprachdialogsystems erkannt, von welchem der Innenraumanteile aus bzw. über welche der Betätigungseinheiten der Sprachdialog gestartet wird. Folglich ist die entsprechende Betätigung dem jeweiligen Innenraumanteil, insbesondere dem jeweiligen Kraftfahrzeuginsassen, zuordenbar. Indem die Spracheingabeeinrichtung, insbesondere das Mikrofon, auf den entsprechenden Innenraumanteil bzw. auf den entsprechenden Kraftfahrzeuginsassen ausgerichtet wird, ist ein besonders zuverlässiges Erfassen bzw. Erkennen der Spracheingabeeinrichtung nach dem Start des Sprachdialogs gewährleistet, sodass das Sprachdialogsystem besonders zuverlässig betreibbar ist.
  • In Zusammenhang mit dem mehr als einen Innenraumanteil aufweisenden Innenraum hat es sich - gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung des Kraftfahrzeugs - als vorteilhaft erwiesen, wenn das Sprachdialogsystem in einem Bereitschaftsmodus betreibbar ist, in welchem mittels der Spracheingabeeinrichtung der Innenraum lediglich anteilig dahingehend überwacht wird, ob eine akustische Äußerung zum Starten des Sprachdialogs erfolgt. Beispielsweise wird mittels der Spracheingabeeinrichtung in dem Bereitschaftsmodus des Sprachdialogsystems nur einer der Innenraumanteile, beispielsweise der dem Fahrer zugeordnete erste Innenraumanteil, entsprechend überwacht, das heißt abgehört, denn bei dem Fahrer ist es von allen Insassen des Kraftfahrzeugs am wahrscheinlichsten, dass zum Aktiveren des Sprachdialogs die akustische Äußerung, beispielsweise das Stimm- und/oder Sprachkommando, eingesetzt wird. Denn der Fahrer sollte nach Möglichkeit mit seinen beiden Händen stets ein Lenkrad des Kraftfahrzeugs umgreifen und nur wenn nicht anders möglich eine seiner Hände von dem Lenkrad entfernen. Insofern ist durch das zuverlässige bzw. effiziente Aktivieren oder Starten des Sprachdialogs über das Stimm- und/oder Sprachkommando die Verkehrssicherheit durch das Sprachdialogsystem bzw. durch das Kraftfahrzeug noch weiter erhöht.
  • In weitere Ausgestaltung des Kraftfahrzeugs bzw. Sprachdialogsystems umfasst die weitere Eingabeeinrichtung eine Vielzahl von Betätigungseinheiten. Besonders bevorzugt ist es, wenn eine Anzahl von Betätigungseinheiten des Sprachdialogsystems bzw. des Kraftfahrzeugs einer Anzahl von Türen des Kraftfahrzeugs entspricht. Auf diese Weise haben besonders viele Kraftfahrzeuginsassen die Möglichkeit, den Sprachdialog zu aktivieren bzw. zu starten. Ist das Kraftfahrzeug beispielsweise als eine viertürige Limousine, als ein Kombinationskraftwagen etc. ausgebildet, weist das Kraftfahrzeug üblicherweise eine erste den Fahrersitz und den Beifahrersitz aufweisende Sitzreihe sowie eine als Fondsitzreihe ausgebildete zweite Sitzreihe auf, wobei die beiden Sitzreihen jeweils über zwei einander gegenüberliegende Türen des Kraftfahrzeugs zugänglich sind. Angenommen, es sitzen vier Kraftfahrzeuginsassen in dem Kraftfahrzeug, also zum Beispiel ein Fahrer, ein Beifahrer und zwei Fondpassagiere, ist es für jeden der Kraftfahrzeuginsassen auf besonders effiziente Weise ermöglicht, den Sprachdialog zu starten. Denn in jede der Türen ist eine jeweilige Betätigungseinheit integriert, sodass jedem der Kraftfahrzeuginsassen eine entsprechende Betätigungseinheit zugeordnet ist.
  • Über dies betrifft die Erfindung ein Sprachdialogsystem für ein Kraftfahrzeug, mit einer Spracheingabeeinrichtung und mit einer weiteren Eingabeeinrichtung, wobei ein Sprachdialog zwischen dem Sprachdialogsystem und einem Nutzer sowohl aufgrund eines Erfassens einer akustischen Äußerung des Nutzers mittels der Spracheingabeeinrichtung als auch aufgrund eines Erfassens einer von einer akustischen Äußerung unterschiedlichen Nutzerhandlung mittels der weiteren Eingabeeinrichtung startbar ist.
  • Um eine besonders effiziente Nutzung des Sprachdialogsystem zu ermöglichen, umfasst die weitere Eingabeeinheit eine Betätigungseinheit, die an einer Innengriffeinrichtung einer Tür des Kraftfahrzeugs anordenbar ist.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sprachdialogsystems, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits in Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sprachdialogsystems hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Die Erfindung umfasst auch die Kombinationen der Merkmale der beschriebenen Ausführungsformen.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Betätigungseinheit eines Sprachdialogsystems eines Kraftfahrzeugs;
    • 2 eine gegenüber 1 vergrößerte Ansicht der Betätigungseinheit und
    • 3 eine Draufsicht eines Innenraums des Kraftfahrzeugs mit dem Sprachdialogsystem, mit einer Vielzahl von Betätigungseinheiten des Sprachdialogsystems.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist die beschriebene Ausführungsform auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Im Folgenden sind ein Kraftfahrzeug 1 und ein Sprachdialogsystem 2 gemeinsam miteinander beschrieben. 1 und 2 zeigen eine perspektivische Ansicht einer Betätigungseinheit 3 des Sprachdialogsystems 2 des Kraftfahrzeugs 1. Hierbei ist in 2 die Betätigungseinheit 3 vergrößert dargestellt. Die Betätigungseinheit 3 ist an einer Innengriffeinrichtung 4 einer Kraftfahrzeugtür 5 angeordnet bzw. in die Innengriffeinrichtung 4 integriert. Vorliegend ist die Betätigungseinheit 3 an einer mittels einer Hand 6 eines Nutzers greifbaren Innentürgriffstrebe 7 ausgebildet. Hierbei sind die Innentürgriffstrebe 7 und eine Hochachse 8 des Kraftfahrzeugs 1 schief zueinander angeordnet, derart, dass die Innentürgriffstrebe 7 und die Hochachse 8 miteinander einen Winkel α einschließen, der - ergonomisch besonders günstig - 45 Grad beträgt. Denn die Innentürgriffstrebe 7 grenzt an eine Unterarmauflage 9 an, sodass der Nutzer, wenn er seinen Unterarm auf die Unterarmauflage 9 auflegt oder aufgelegt hat, besonders griffgünstig die Innengriffeinrichtung 4, insbesondere die Innentürgriffstrebe 7, umgreifen kann.
  • Die Betätigungseinheit 3 ist ein Bestandteil des Sprachdialogsystems 2 und infolgedessen ein Bestandteil des mit dem Sprachdialogsystem 2 ausgerüsteten Kraftfahrzeugs 1. Das Sprachdialogsystem 2 ist dazu ausgebildet, eine Spracheingabe des Nutzers zu verarbeiten und/oder weiterzuverarbeiten, um die Spracheingabe in ein elektrisches Steuersignal umzuwandeln, sodass der Nutzer in der Lage ist, mittels der Spracheingabe das Sprachdialogsystem 2 zu steuern bzw. zu bedienen. Hierbei ist vorgesehen, dass das Sprachdialogsystem 2 mit zumindest einer Steuereinheit (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs 1 gekoppelt oder koppelbar ist, wobei das Sprachdialogsystem 2 weiter dazu ausgebildet ist, der Steuereinheit des Kraftfahrzeugs 1 einen (elektrischen bzw. elektronischen) Steuerbefehl bereitzustellen. Das bedeutet, dass das mit dem Sprachdialogsystem 2 ausgerüstete Kraftfahrzeug 1 dazu ausgebildet ist, durch eine Spracheingabe des Nutzers zumindest teilweise gesteuert zu werden. Hierzu weist das Sprachdialogsystem 2 zumindest eine Spracheingabeeinrichtung (nicht dargestellt) auf, über welche eine akustische Äußerung des Nutzers, beispielsweise ein sprachlicher bzw. stimmlicher Aktivierungsbefehl, erfassbar ist, aufgrund dessen die Spracheingabeeinrichtung in einen Empfangsmodus geschaltet wird, um die Spracheingabe des Nutzers zu akzeptieren. Mit anderen Worten ist vorgesehen, dass der Nutzer zunächst den Aktivierungsbefehl über die Spracheingabeeinrichtung eingibt, bevor die eigentliche Spracheingabe des Nutzers erfolgen kann. Für die Spracheingabe des Nutzers ist demnach ein Sprachdialog zwischen dem Sprachdialogsystem und dem Nutzer zu eröffnen, beispielsweise indem der Nutzer - wie bereits beschrieben - mittels des Aktivierungsbefehls die Spracheingabeeinrichtung in den Empfangsmodus versetzt.
  • Im vorliegenden Beispiel ist weiterhin vorgesehen, dass die Spracheingabeeinrichtung, alternativ oder zusätzlich zu dem Aktivierungsbefehl per Stimme bzw. Sprache, über die Betätigungseinheit 3 in den Empfangsmodus schaltbar ist. Das bedeutet, dass die Betätigungseinheit 3 zumindest teilweise eine weitere Eingabeeinrichtung 10 darstellt, mittels derer der Sprachdialog zwischen dem Sprachdialogsystem und dem Nutzer startbar ist bzw. eröffnet werden kann. Insoweit weist also die weitere Eingabeeinrichtung 10 die Betätigungseinheit 3 auf, die an der Innengriffeinrichtung 4 der Kraftfahrzeugtür 5, insbesondere an der Innentürgriffstrebe 7, angebracht ist.
  • Zum Aktivieren bzw. Starten oder Eröffnen des Sprachdialogs zwischen dem Nutzer und dem Sprachdialogsystem 2 über die Betätigungseinheit 3 ist es vorgesehen, dass der Nutzer mittels seiner Hand 6 die Betätigungseinheit 3 entsprechend bedient bzw. betätigt. Hierzu weist die Betätigungseinheit 3 im vorliegenden Beispiel einen Kraftsensor 11, insbesondere mehrere Kraftsensoren 11, auf. Da die Betätigungseinheit 3 zumindest teilweise in die Innengriffeinrichtung 4 der Kraftfahrzeugtür 5 integriert ist, sind die Kraftsensoren 11 bzw. ist der jeweilige Kraftsensor 11 als Teil der Betätigungseinheit 3 in die Innengriffeinrichtung 4, insbesondere in die Innentürgriffstrebe 7, integriert. Hierzu ist vorgesehen, dass die Betätigungseinheit 3, und insbesondere die Kraftsensoren 11, von einer flexibel verformbaren Außenmantelschicht 12 der Innengriffeinrichtung 4 bedeckt sind/ist, sodass die Betätigungseinheit 3, insbesondere der jeweilige Kraftsensor 11, unter der Außenmantelschicht 12 angeordnet ist. Mit bloßem Auge ist also die Betätigungseinheit 3 bzw. der Kraftsensor 11 nicht von dem Nutzer erkennbar.
  • Die Betätigungseinheit 3 bzw. der jeweilige Kraftsensor 11 ist betätigbar, indem die Außenmantelschicht 12, die flexibel verformbar ausgebildet ist, verformt wird. Denn der Kraftsensor 11 bzw. die Betätigungseinheit 3 grenzt unter der Außenmantelschicht 12 direkt an diese an, sodass ein Verformen der Außenmantelschicht 12 das Betätigen der Betätigungseinheit 3 bzw. des Kraftsensors 11 zur Folge hat. Denn indem der Nutzer mittels seiner Hand 6 eine Betätigungskraft auf die Außenmantelschicht 12 der Innengriffeinrichtung 4 bzw. der Innentürgriffstrebe 7 aufbringt, wird diese Betätigungskraft über die Außenmantelschicht 12 an die Betätigungseinheit 3 geleitet oder weitergeleitet, sodass unter einem Verformen der Außenmantelschicht 12 die Betätigungseinheit 3 bzw. der Kraftsensor 11 betätigt wird.
  • Bei dem jeweiligen Kraftsensor 11 kann es sich beispielsweise um einen elektromechanischen Wandler handeln, beispielsweise um ein Piezoelement. Hierbei kann ein Umwandeln der Betätigungskraft in ein elektrisches Betätigungssignal mittels des Kraftsensors 11 bzw. mittels der Betätigungseinheit 3 direkt an der Außenmantelschicht 12 erfolgen. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Umwandeln der Betätigungskraft in das elektrische Signal abseits der Innengriffeinrichtung 4, insbesondere abseits der Kraftfahrzeugtür 5, erfolgt, beispielsweise indem die Betätigungseinheit 3 ein pneumatisches Element aufweist, das durch die von dem Nutzer auf das pneumatische Element aufgebrachte Betätigungskraft komprimiert bzw. „zusammengequetscht“ wird, wodurch im Inneren des pneumatischen Elements eine Druckerhöhung stattfindet, wobei der Druck im Inneren des pneumatischen Elements auf eine Übertragungsfläche wirkt. Das bedeutet, dass dann die Kraft mittels der Übertragungsfläche auf den Kraftsensor 11 aufgebracht wird, wobei es beispielsweise vorgesehen ist, dass die Übertragungsfläche ein Ende eines Schlauchelements abseits der Innengriffeinrichtung 4 abschließt bzw. fluidisch abdichtet. In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Außenmantelschicht 12 zumindest teilweise durch eine Außenmantelschicht des pneumatischen Elements gebildet ist, welches beispielsweise gemäß einem Druckball bzw. Gebläseball ausgebildet sein kann.
  • In 2 ist des Weiteren eine Bestätigungseinrichtung 13 abgebildet, die ein Lichtelement 14 und ein (nicht dargestelltes) Vibrationselement aufweist. Die Bestätigungseinrichtung 13 ist ein Bestandteil des Sprachdialogsystems 2 und dazu ausgebildet, dem Nutzer ein Bestätigungssignal bereitzustellen, beispielsweise in Form eines über das Lichtelement 14 emittierten Lichtsignals und/oder in Form eines mittels des Vibrationselements erzeugten Vibrationssignals. Startet also der Nutzer den Sprachdialog über die Betätigungseinheit 3 bzw. über den jeweiligen Kraftsensor 11, wird ihm das Bestätigungssignal mittels der Bestätigungseinrichtung 13 zugestellt, beispielsweise indem das Lichtelement 14 in einen Leuchtbetrieb geschaltet wird. Alternativ oder zusätzlich wird dem Nutzer mittels des Vibrationselements das Vibrationssignal bereitgestellt, da das Vibrationselement und die Innengriffeinrichtung 4, insbesondere die Innentürgriffstrebe 7, miteinander in direktem mechanischen Kontakt stehen. Das bedeutet, dass sich das Vibrationssignal genau an der Stelle auswirkt, wo die Hand 6 des Nutzers die Betätigungseinheit 3 betätigt, nämlich an der Innentürgriffstrebe 7, die zum Betätigen der Betätigungseinheit 3 von der Hand 6 des Nutzers zumindest teilweise umgriffen und (fest) ergriffen ist.
  • Nach all dem ist bereits festzuhalten, dass der Nutzer durch ein Zusammendrücken bzw. Quetschen der Innentürgriffstrebe 7, insbesondere der Außenmantelschicht 12, das Sprachdialogsystem 2 zum Akzeptieren einer Spracheingabe bereitmachen kann. Da das Sprachdialogsystem 2 wenigstens ein künstliches neuronales Netzwerk und/oder eine andere Form einer künstlichen Intelligenz (AI: artificial intelligence) aufweisen kann, wird dieses Bereitmachen des Sprachdialogsystems 2 bzw. das Starten des Sprachdialogs durch das Zusammendrücken bzw. Quetschen der Außenmantelschicht 12 „Squeeze for AI“ genannt.
  • 3 zeigt eine Draufsicht eines Innenraums 15 des Kraftfahrzeugs 1 - also des Kraftfahrzeuginnenraums 15 - wobei das Kraftfahrzeug 1 mit dem Sprachdialogsystem 2 ausgerüstet ist, das einen Vielzahl von Betätigungseinheiten 3 aufweist. In 3 ist die jeweilige positionelle Lage der jeweiligen Betätigungseinheit 3 lediglich angedeutet, wobei zu erkennen ist, dass das in 3 gezeigte Kraftfahrzeug 1 bzw. das in 3 gezeigte Sprachdialogsystem 2 vier Betätigungseinheiten 3 aufweist. Dabei ist die jeweilige Betätigungseinheit 3 einer jeweiligen Kraftfahrzeugtür 5 zugeordnet, bzw. an einer jeweiligen Kraftfahrzeugtür 5 ausgebildet.
  • Eine Anzahl der bei dem Kraftfahrzeug 1 bzw. bei dem Sprachdialogsystem 2 zum Einsatz kommenden Betätigungseinheiten 3 entspricht vorteilhafterweise einer Anzahl der Kraftfahrzeugtüren 5 des Kraftfahrzeugs 1. Das in 3 dargestellte Kraftfahrzeug 1 ist vorliegend als ein Personenkraftwagen, insbesondere eine Limousine ausgebildet, wobei eine Sitzanlage 16 des Kraftfahrzeugs 1 bzw. der Limousine vier Sitzplätze bereitstellt. Der jeweilige Sitzplatz ist durch einen jeweiligen Einzelsitz 17, 18, 19, 20 gebildet. Hierbei handelt es sich bei dem Einzelsitz 17 um einen Fahrersitz, bei dem Einzelsitz 18 um einen Beifahrersitz, bei dem Einzelsitz 19 um einen ersten Fondsitz und bei dem Einzelsitz 20 um einen zweiten Fondsitz. Im vorliegenden Beispiel entspricht also die Anzahl der Betätigungseinheiten 3 des Sprachdialogsystems 2 bzw. des Kraftfahrzeugs 1 - bevorzugterweise - einer maximal möglichen Anzahl von Kraftfahrzeuginsassen bzw. Nutzern, die bestimmungsgemäß in/auf der Sitzanlage 16 platznehmen können.
  • Der Kraftfahrzeuginnenraum 15 ist bei dem als Limousine ausgebildeten Kraftfahrzeug 1 (wie durch die imaginären Linien 21, 22 dargestellt) in mehrere Innenraumanteile unterteilt, vorliegend in den ersten Innenraumanteil 23, in den zweiten Innenraumanteil 24, in den dritten Innenraumanteil 25 und in den vierten Innenraumanteil 26. Hierbei ist in dem ersten Innenraumanteil 23 der Fahrersitz 17 angeordnet, in dem zweiten Innenraumanteil 24 der Beifahrersitz 18 und in den Innenraumanteilen 25 und 26 jeweils einer der Fondsitze 19, 20. Das bedeutet, dass der erste Innenraumanteil 23 mit dem Fahrersitz 17 dem Fahrer des Kraftfahrzeugs 1 zugeordnet ist, wohingegen die Innenraumanteile 24, 25, 26 mit dem Beifahrersitz 18 und den Fondsitzen 19, 20 Passagieren des Kraftfahrzeugs 1 zugeordnet sind, die nicht, zumindest nicht direkt, auf eine mittels des Kraftfahrzeugs 1 durchgeführten oder durchzuführenden Fahraufgabe Einfluss nehmen.
  • Aufgrund der bereits dargelegten Anordnung bzw. Ausgestaltung des Sprachdialogsystems 2 bzw. des Kraftfahrzeugs 1 ist dem ersten Innenraumanteil 23 eine erste der Betätigungseinheiten 3, dem zweiten Innenraumanteil 24 eine zweite der Betätigungseinheiten 3, dem dritten Innenraumanteil 25 eine dritte der Betätigungseinheiten 3 und dem vierten Innenraumanteil 26 eine vierte der Betätigungseinheiten 3 zugeordnet. Insofern weist der jeweilige Innenraumanteil 23, 24, 25, 26 jeweils eine eigene der Betätigungseinheiten 3 auf. Dies ist insofern vorteilhaft, als der jeweilige Kraftfahrzeuginsasse von seinem jeweiligen Sitz 17, 18, 19, 20 aus besonders effizient die entsprechend zugeordnete der Betätigungseinheiten 3 erreichen kann, um den Sprachdialog zu aktivieren bzw. zu starten. Denn indem der jeweilige Innenraumanteil 23, 24, 25, 26 eine jeweils separat ausgebildete der Betätigungseinheiten 3 aufweist, befindet sich die entsprechende der Betätigungseinheiten 3 günstig, insbesondere griffgünstig, gelegen in einem Zugriffsbereich des jeweiligen Kraftfahrzeuginsassen.
  • Die Spracheingabeeinrichtung, die beispielsweise wenigstens ein Mikrofon zum Detektieren des Aktivierungsbefehls und/oder der Spracheingabe oder Spracheingaben aufweist, ist auf den jeweiligen Innenraumanteil 23, 24, 25, 26 ausrichtbar, von welchem aus das Betätigen bzw. Zusammendrücken oder Quetschen der entsprechenden Betätigungseinheit 3 erfolgt ist. Aktiviert beispielsweise der Beifahrer vom Beifahrersitz 18 aus über die entsprechende der Betätigungseinheiten 3 das Sprachdialogsystem 2 und macht es dadurch zum Akzeptieren der Spracheingabe bereit, ist vorgesehen, dass die Spracheingabeeinrichtung, insbesondere das Mikrofon, auf den zweiten Innenraumanteil 24, das heißt auf den Beifahrer, ausgerichtet wird. Das bedeutet, dass das Sprachdialogsystem 2 im Betrieb erfasst, von welchem der Kraftfahrzeuginsassen der Sprachdialog gestartet wird. In diesem Zusammenhang kann es sich bei dem Mikrofon beispielsweise um ein Richtmikrofon handeln, das dann auf den entsprechenden der Kraftfahrzeuginsassen ausgerichtet wird, sodass das Empfangen bzw. Detektieren der Spracheingabe besonders effizient und frei von Störgeräuschen erfolgen kann.
  • Das Sprachdialogsystem 2 ist besonders effizient in einem Bereitschaftsmodus betreibbar, in welchem mittels der Spracheingabeeinrichtung, beispielsweise mittels der Mikrofons oder Richtmikrofons, der Kraftfahrzeuginnenraum 15 lediglich anteilig dahingehend überwacht wird, ob eine akustische Äußerung, insbesondere der Aktivierungsbefehl, zum Starten des Sprachdialogs erfolgt. So ist es beispielsweise denkbar, dass lediglich der erste Innenraumanteil 23 mittels der Spracheingabeeinrichtung überwacht wird bzw. abgehört wird, ob der Fahrer den Sprachdialog mittels des Aktivierungsbefehls bzw. mittels der akustischen Äußerung starten möchte. Anders ausgedrückt wird das Mikrofon bzw. Richtmikrofon, also die Spracheingabeeinrichtung, lediglich dann auf einen der Innenraumanteile 24, 25, 25 ausgerichtet, wenn der Beifahrer auf dem Beifahrersitz 18 und/oder einer von auf den Fondsitzen 19, 20 sitzenden Fondpassagieren über die entsprechende Betätigungseinheit 3 den Sprachdialog startet bzw. starten will. Darüber hinaus ist es denkbar, dass die Spracheingabeeinrichtung mehr als ein Mikrofon aufweist, um gleichzeitig auf mehr als einen der Innenraumanteile 23, 24, 25, 26 ausgerichtet werden zu können.
  • Insgesamt zeigt die Erfindung, dass es bei dem Kraftfahrzeug 1 und/oder bei dem Sprachdialogsystem 2 für die Kraftfahrzeuginsassen besonders einfach und/oder effizient möglich ist, das Sprachdialogsystem 2 zu bedienen, insbesondere zu aktivieren. Anders ausgedrückt ist durch das Sprachdialogsystem 2 durch „Squeeze for AI“ das Aktivieren bzw. Starten des Sprachdialogs für besonders viele Kraftfahrzeuginsassen ermöglicht, sodass idealerweise alle Kraftfahrzeuginsassen effizienten Zugriff auf mittels des Sprachdialogsystems steuerbare Funktionen, zum Beispiel Kraftfahrzeugfunktionen, haben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Sprachdialogsystem
    3
    Betätigungseinheit
    4
    Innengriffeinrichtung
    5
    Kraftfahrzeugtür
    6
    Hand
    7
    Innentürgriffstrebe
    8
    Hochachse
    9
    Unterarmauflage
    10
    weitere Eingabeeinrichtung
    11
    Kraftsensor
    12
    Außenmantelschicht
    13
    Bestätigungseinrichtung
    14
    Lichtelement
    15
    Kraftfahrzeuginnenraum
    16
    Sitzanlage
    17
    Fahrersitz
    18
    Beifahrersitz
    19
    Fondsitz
    20
    Fondsitz
    21
    Linie
    22
    Linie
    23
    Innenraumanteil
    24
    Innenraumanteil
    25
    Innenraumanteil
    26
    Innenraumanteil
    α
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2019378515 A1 [0003]
    • US 2020039456 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit einem Sprachdialogsystem (2), das eine Spracheingabeeinrichtung und eine weitere Eingabeeinrichtung (3) umfasst, wobei ein Sprachdialog zwischen dem Sprachdialogsystem (2) und einem Nutzer sowohl aufgrund eines Erfassens einer akustischen Äußerung des Nutzers mittels der Spracheingabeeinrichtung als auch aufgrund eines Erfassens einer von einer akustischen Äußerung unterschiedlichen Nutzerhandlung mittels der weiteren Eingabeeinrichtung startbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Eingabeeinrichtung eine Betätigungseinheit (3) umfasst, die an einer Innengriffeinrichtung (4) einer Tür (5) des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (3) einen Kraftsensor (11) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (3) von einer flexibel verformbaren Außenmantelschicht (12) der Innengriffeinrichtung (4) bedeckt ist, sodass die Betätigungseinheit (3) betätigbar ist, indem die Außenmantelschicht (12) verformt wird.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (3) an einer mittels einer Hand (6) des Nutzers greifbaren Innentürgriffstrebe (7) ausgebildet ist.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innentürgriffstrebe (7) und eine Hochachse (8) des Kraftfahrzeugs (1) miteinander einen Winkel (α) zwischen 0 Grad und 90 Grad, bevorzugt zwischen 40 Grad und 50 Grad, besonders bevorzugt genau 45 Grad, einschließen.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Innenraum (15), welcher einen ersten Innenraumanteil (23), der einem ersten Insassen des Kraftfahrzeugs (1) zugeordnet ist, und einen weiteren Innenraumanteil (24, 25, 26), der einem weiteren Insassen des Kraftfahrzeugs (1) zugeordnet ist, umfasst, wobei der erste Innenraumanteil (23) und der zweite Innenraumanteil (24, 25, 26) jeweils eine Betätigungseinheit (3) aufweisen.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spracheingabeeinrichtung aufgrund eines Betätigens der jeweiligen Betätigungseinheit (3) auf den Innenraumanteil (23, 24, 25, 26) ausrichtbar ist, von welchem aus das Betätigen erfolgt ist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprachdialogsystem (2) in einem Bereitschaftsmodus betreibbar ist, in welchem mittels der Spracheingabeeinrichtung der Innenraum (15) lediglich anteilig dahingehend überwacht wird, ob eine akustische Äußerung zum Starten des Sprachdialogs erfolgt.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Eingabeeinrichtung (3) eine Anzahl von Betätigungseinheiten (3) umfasst, die einer Anzahl von Türen (5) des Kraftfahrzeugs (1) entspricht.
  10. Sprachdialogsystem (2) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einer Spracheingabeeinrichtung und mit einer weiteren Eingabeeinrichtung (3), wobei ein Sprachdialog zwischen dem Sprachdialogsystem (2) und einem Nutzer sowohl aufgrund eines Erfassens einer akustischen Äußerung des Nutzers mittels der Spracheingabeeinrichtung als auch aufgrund eines Erfassens einer von einer akustischen Äußerung unterschiedlichen Nutzerhandlung mittels der weiteren Eingabeeinrichtung startbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Eingabeeinheit eine Betätigungseinheit (3) umfasst, die an einer Innengriffeinrichtung (4) einer Tür (5) des Kraftfahrzeugs (1) anordenbar ist.
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