DE102020206970A1 - Zündkerze - Google Patents

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DE102020206970A1
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spark plug
insulator
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connecting bolt
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DE102020206970.0A
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English (en)
Inventor
Stephan Kaske
Ugur Yilmaz
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/12Means on sparking plugs for facilitating engagement by tool or by hand
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs

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  • Spark Plugs (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündkerze (1), umfassend:- ein Gehäuse (2),- einen mit dem Gehäuse (2) verbundenen Isolator (3),- eine mit dem Isolator (3) verbundene Mittelelektrode (4) und- einen mit dem Isolator (3) verbundenen Anschlussbolzen (5), wobei das Gehäuse zum Einschrauben der Zündkerze (1) in einen Zündkerzenschacht einer Brennkraftmaschine ein Gewinde (12) aufweist und die Zündkerze (1) ferner ein Mitnahmeprofil (14) aufweist.Das Mitnahmeprofil (14) ist an dem Anschlussbolzen (5) ausgebildet, sodass die Zündkerze (1) eine schlanke Form hat und in einem engen Zündkerzenschacht montierbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Beispielsweise aus der DE102013203566 A1 ist bereits eine Zündkerze bekannt, die ein Gehäuse, einen Isolator, eine Mittelelektrode und einen Anschlussbolzen aufweist. Zum Einschrauben in einen Zündkerzenschacht einer Brennkraftmaschine weist diese Zündkerze ferner an ihrem Gehäuse ein Außengewinde und einen Außenmehrkant auf.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung beruht auf der Beobachtung der Erfinder, dass zum Einschrauben der herkömmlichen Zündkerze in einen Zündkerzenschacht ein Werkzeug auf den Außensechskant aufgesetzt werden muss. Während dabei der Außenmehrkant bereits nach radial außen am Gehäuse vorsteht, ist der Außendurchmesser des Werkzeugs nochmals größer als der des Außenmehrkants. Da das Werkzeug beim Einschrauben der Zündkerze in den Zündkerzenschacht eingeführt wird, ist es erforderlich, dass der Zündkerzenschacht einen beispielsweise im Vergleich zu dem Gewinde großen Durchmesser aufweist. Das steht der Verwendung der Zündkerze an modernen verkleinerten Brennkraftmaschinen entgegen.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Ausbildung eines Mitnahmeprofils an dem Anschlussbolzen kann die Zündkerze durch ein zu dem Mitnahmeprofil komplementäres Werkzeug in den Zündkerzenschacht eingedreht werden, ohne dass das Werkzeug über das Zündkerzengehäuse greift. Hierdurch und durch die Entbehrlichkeit des an der herkömmlichen Zündkerze ausgebildeten Außensechskants, kann der Durchmesser eines Zündkerzenschachts, in dem die Zündkerze montierbar ist, sehr eng sein, beispielsweise nur minimal größer als der Durchmesser des Gewindes der Zündkerze.
  • Bei dem Mitnahmeprofil handelt es sich bevorzugt um ein Außenprofil, sodass vergleichsweise große Drehmomente übertragbar sind. Es kann sich insbesondere um ein Außensechsrund handeln, beispielsweise T30. Andere Außenprofile bzw. Außensechsrunde sind grundsätzlich möglich. Ebenso die Ausbildung des Mitnahmeprofils als Innenprofil, wie einem Innensechsrund, z.B. T30.
  • Die Übertragung eines in das Mitnahmeprofil eingeleiteten Drehmoments kann durch Kraftschluss auf den Isolator übertragen werden. Alternativ kann hierzu zwischen dem Anschlussbolzen und dem Isolator ein Formschluss ausgebildet sein, beispielsweise, indem der Isolator und der Anschlussbolzen in radialer Richtung wechselseitig ineinander eingreifen.
  • Die weitere Übertragung des Drehmoments von dem Isolator zu dem Gehäuse der Zündkerze kann ebenfalls durch Kraftschluss übertragen werden. Alternativ kann hierzu zwischen dem Gehäuse und dem Isolator ein Formschluss ausgebildet sein, beispielsweise, indem der Isolator und das Gehäuse in radialer Richtung wechselseitig ineinander eingreifen.
  • Erfindungsgemäß ist auch ein Zündkerzenstecker vorgesehen, der mit einer erfindungsgemäßen Zündkerze zusammenwirkt, indem er auf ihren Anschlussbolzen aufsteckbar ist, bzw. indem er in ihren Anschlussbolzen einsteckbar ist. Hierzu weist der Zündkerzenstecker eine zu dem Mitnahmeprofil der Zündkerze komplementäre Kontur auf.
  • Figurenliste
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung im Detail beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Zündkerze gemäß einem Ausführungsbeispiel in einer teilweise geschnittenen Ansicht.
    • 2 eine perspektivische, geschnittene Ansicht der Zündkerze aus 1.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt in einer halb geschnittenen Ansicht eine Zündkerze 1. Die Zündkerze 1 umfasst ein Gehäuse 2. In das Gehäuse 2 ist ein Isolator 3 eingesetzt. Das Gehäuse 2 und der Isolator 3 sind jeweils innen hohl. In den Isolator 3 ist eine Mittelelektrode 4 eingesetzt. Des Weiteren steckt in dem Isolator 3 ein Anschlussbolzen 5. Zwischen der Mittelelektrode 4 und dem Anschlussbolzen 5 befindet sich ein Panat 6 im Isolator 3. Das Panat 6 verbindet die Mittelelektrode 4 elektrisch leitend mit dem Anschlussbolzen 5. An das Gehäuse 2 ist auf der brennraumzugewandten Seite eine Masseelektrode 7 elektrisch leitend angebunden. Zwischen der Masseelektrode 7 und der Mittelelektrode 4 wird der entsprechende Zündfunken erzeugt. Die Zündkerze 1 erstreckt sich um eine Mittelachse 8.
  • Das Gehäuse 2 weist einen Schaft 9 auf. An diesem Schaft 9 sind ein Schrumpfeinstich 11 und Gewinde 12 ausgebildet. Das Gewinde 12 dient zum Einschrauben der Zündkerze 1 in eine Brennkraftmaschine. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zündkerzen ist an dem Gehäuse 2 in diesem Ausführungsbeispiel ausdrücklich kein Mitnahmeprofil, beispielsweise kein Sechskant, vorgesehen. Das Gehäuse 2 und die Zündkerze 1 sind somit besonders schlank und in einem besonders engen Zündkerzenschacht aufnehmbar.
  • Der Isolator 3 weist einen Isolatorbund 23 und einen Fußkonus 28 auf.
  • Der Isolator 3 umfasst am Übergang zum Fußkonus 28 einen Mittelelektrodensitz 16. An diesem Mittelelektrodensitz 16 liegt die Mittelelektrode 4 mit einem ersten Sitz 15 auf. Das Gehäuse 2 weist an seiner Innenseite einen Isolatorsitz 18 auf. Am Isolator 3 ist ein zweiter Sitz 17 ausgebildet. Dieser zweite Sitz 17 liegt am Isolatorsitz 18 auf. Je nach Temperatur der Zündkerze 1 kann hier ein Spalt zwischen dem zweiten Sitz 17 und dem Isolatorsitz 18 vorhanden sein. Des Weiteren weist der Isolator 3 an seinem Isolatorbund 23 einen Gehäusesitz 19 auf. An diesem Gehäusesitz 19 liegt das Gehäuse 2 auf.
  • In der 2 ist die Gestalt des Anschlussbolzens 5 und sein Zusammenwirken mit dem Isolator 3 genauer dargestellt. Der Anschlussbolzen 5 ist in seinem axialen Endbereich (in 2 rechts oben) als Außensechsrund T30 ausgebildet, das heißt gegenüberliegender Zacken (Wellen) des Profils haben in diesem Beispiel einen Abstand von 5,7 mm zueinander. Durch die Verlängerung dieser Zacken- bzw. Wellenkontur in den Bereich des Bolzens, der in dem Isolator 3 angeordnet ist, wird ein Formschluss zwischen Bolzen 5 und Isolator 3 realisiert. Durch ihn kann ein Drehmoment zum Eindrehen der Zündkerze 1 in einen Zündkerzenschacht ohne weiteres von dem Anschlussbolzen 5 auf den Isolator 3 übertragen werden. Ein weiterer Formschluss kann zwischen dem Isolator 3 und dem Gehäuse 2 ausgebildet sein, um das Drehmoment weiter von dem Isolator 3 auf das Gehäuse 2 und somit zu dem Gewinde 12 zu übertragen.
  • Alternativ kann auch auf die oben erläuterten Formschlüsse ganz oder teilweise verzichtet werden. Eine Übertragung eines Drehmoments von dem Mitnahmeprofil 14 zu dem Gewinde 12 ist dann beispielsweise auch über Kraftschlüsse zwischen dem Anschlussbolzen 5, dem Panat 6, dem Isolator 3 und dem Kerzengehäuse 2 übertragbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013203566 A1 [0001]

Claims (7)

  1. Zündkerze (1), umfassend: - ein Gehäuse (2), - einen mit dem Gehäuse (2) verbundenen Isolator (3), - eine mit dem Isolator (3) verbundene Mittelelektrode (4) und - einen mit dem Isolator (3) verbundenen Anschlussbolzen (5), wobei das Gehäuse (2) zum Einschrauben der Zündkerze (1) in einen Zündkerzenschacht einer Brennkraftmaschine ein Gewinde (12) aufweist und die Zündkerze (1) ferner ein Mitnahmeprofil (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeprofil (14) an dem Anschlussbolzen (5) ausgebildet ist.
  2. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeprofil (14) ein Außenprofil ist.
  3. Zündkerze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeprofil (14) ein Außensechsrund ist, beispielsweise ein T30.
  4. Zündkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeprofil (14) ein Innenprofil ist.
  5. Zündkerze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeprofil (14) ein Innensechsrund ist, beispielsweise ein T30.
  6. Zündkerze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Einschrauben der Zündkerze (1) in einen Zündkerzenschacht einer Brennkraftmaschine auf das Mitnahmeprofil (14) einwirkendes Drehmoment durch Formschluss oder durch Kraftschluss auf den Isolator (3) übertragen wird und weiterhin durch Formschluss oder durch Kraftschluss auf das Gehäuse (2) der Zündkerze (1) übertragen wird.
  7. Zünkerzenstecker zum Aufstecken auf/ Einstecken in den Anschlussbolzen (5) einer Zündkerze (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zündkerzenstecker eine zu dem Mitnahmeprofil (14) komplementäre Kontur aufweist.
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