DE102020202934A1 - Sortierförderer sowie Modul für einen Sortierförderer - Google Patents

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Abstract

Ein Sortierförderer zum Sortieren von Stückgütern, insbesondere Quergurtsorter, umfasst eine Mehrzahl von Modulen (6), die über standardisierte Schnittstellen mechanisch miteinander verbindbar sind. Im Hinblick auf einen vereinfachten Aufbau des Sortierförderers ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Module (6) dahingehend vorkonfektioniert sind, dass Versorgungsleitungen (14, 15, 16) des Sortierförderers (5) in die Module (6) integriert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sortierförderer zum Sortieren von Stückgütern, insbesondere Quergurtsorter, umfassend eine Mehrzahl von Modulen, die über standardisierte Schnittstellen mechanisch miteinander verbindbar sind.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Modul für einen Sortierförderer, umfassend standardisierte Schnittstellen zur mechanischen Verbindung des Moduls mit benachbarten Modulen des Sortierförderers.
  • Sortierförderer bzw. Verteilförderer sind Stückgut-Sortiersysteme zum „Identifizieren von in ungeordneter Reihenfolge ankommendem Stückgut aufgrund vorgegebener Unterscheidungsmerkmale und zum Verteilen auf Ziele, die nach den jeweiligen Erfordernissen festgelegt werden“ (s. VDI-Richtlinie 3619). Eine Klassifikation findet dabei insbesondere nach der Leistungsfähigkeit statt. Höchste Durchsetze mit mehr als 10.000 Sortiergütern pro Stunde werden dabei bspw. von sogenannten Quergurtsortern erreicht.
  • Der übliche Grundaufbau der genannten Sorter umfasst entsprechend der Darstellung in 1 eine Sortierstrecke 1, wobei längs dieser Sortierstrecke 1 aufeinanderfolgend Abwurfstationen 2 (Endstellen) und Einschleuse-Stationen (nicht gezeigt) angeordnet sind. Auf der Sortierstrecke 1 werden aufeinanderfolgend Förderwagen 3, oftmals auch als Carrier bezeichnet, geführt und angetrieben. Im Falle von Quergurtsortern weisen die Förderwagen 3 quer zu der Förderrichtung antreibbare Gurtförderer 4 zum Ein- und Ausschleusen des Sortierguts auf, wie beispielhaft in 1 gezeigt ist.
  • Sortierförderer der hier in Rede stehenden Art sind aus einer Vielzahl von einzelnen Modulen aufgebaut, die üblicherweise als standardisierte mechanische Einheiten ausgeführt sind und vor Ort beim Aufbau des Sortierförderers, bspw. in einer Werkshalle, mechanisch miteinander verbunden werden.
  • Nach oder während der Aufstellung der Module des Sortierförderers müssen zudem die notwendigen Versorgungsleitungen verlegt und die einzelnen Module steuerungstechnisch miteinander verkabelt werden. Dies erfolgt im Stand der Technik vor Ort auf der Baustelle, wobei die Versorgungsleitungen üblicherweise entlang der Sorter-Anlage modulübergreifend installiert werden. Teilweise sind die Kabel dabei in extern verlegten Kabelkanälen gelegt, teilweise aber auch direkt mit einem Gehäuse des Sorters verbunden.
  • Diese Vorgehensweise erweist sich in der Praxis in mehrfacher Hinsicht als nachteilig. Zum einen ist mit einer vor Ort Installation der Versorgungsleitungen grundsätzlich ein großer nachträglicher Zeit- und Kostenaufwand auf der Baustelle verbunden. Hinzu kommt, dass bei einer modulübergreifenden Verkabelung eine Wartung der Mechanik der einzelnen Module teilweise nicht mehr ohne weiteres möglich ist. Auch Beschädigungen der Mechanik einzelner Module ist bei einer nachträglichen Installation der Versorgungsleitungen nicht auszuschließen, bspw., wenn von Elektroinstallateuren unmittelbar am Gehäuse des Sorters gebohrt wird, um etwa Kabeldurchgänge zu realisieren. Dabei kann beispielsweise eine Spanbildung auch an mechanisch empfindlichen Bereichen stattfindet. Teilweise müssen auch Abdeckungen des Sorters nachträglich wieder geöffnet werden, um bestimmte Bereiche im Inneren der Module für eine Verkabelung zugänglich zu machen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sortierförderer sowie ein Modul für einen Sortierförderer der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass ein vereinfachter Aufbau des Sortierförderers ermöglicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist der in Rede stehende Sortierförderer dadurch gekennzeichnet, dass die Module dahingehend vorkonfektioniert sind, dass Versorgungsleitungen des Sortierförderers in die Module integriert sind.
  • Die voranstehende Aufgabe wird darüber hinaus gelöst durch ein Modul für einen Sortierförderer gemäß Anspruch 13. Danach ist das in Rede stehende Modul dadurch gekennzeichnet, dass das Modul dahingehend vorkonfektioniert ist, dass Versorgungsleitungen des Sortierförderers in das Modul integriert sind.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass die zugrundeliegende Aufgabe durch ein modulares Verkabelungskonzept gelöst werden kann, wonach die benötigten Versorgungsleitungen bereits vorkonfektioniert in die einzelnen mechanischen Sorter-Module integriert sind. Dadurch wird erfindungsgemäß eine aufwändige nachträgliche modulübergreifende Installation von Versorgungsleitungen vor Ort eliminiert. Im Ergebnis wird der Zeit- und Kostenaufwand minimiert, zumal die Kosten vor Ort üblicherweise höher sind als im Werk. Hinzu kommt, dass durch eine standardisierte werksseitige Verkabelung der Sorter-Module gemäß der Erfindung die Notwendigkeit entfällt, die Gehäuse der Sorter-Module nachträglich anbohren zu müssen. Dies führt wiederum zu einer deutlichen Reduzierung des Fehlerpotentials beim Aufbau eines Sorters.
  • Schließlich ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Sortierförderers bzw. der Module ein weiterer Vorteil dahingehend, dass ein einzelnes Modul, das bspw. eine Störung aufweist oder insgesamt ausgefallen ist, besonders einfach durch ein anderes funktionsfähiges Modul ersetzt werden kann. Entsprechendess gilt für nachträgliche Erweiterungen einer bestehenden Anlage. Sogar Neukonfigurationen einer bestehenden Sorter-Anlage können mit deutlich reduziertem Aufwand umgesetzt werden, da es aufgrund der Vorkonfektionierung der Module mit einer standardisierten Verkabelung möglich ist, Module mit einer bestimmten Funktion gegen Module mit anderen Funktionen einfach auszutauschen. So können die Module gemäß bevorzugten Ausgestaltungen in funktionaler Hinsicht beispielsweise als reine Fördereinheiten - geradlinig oder kurvenförmig -, als Antriebseinheiten (für ein Antriebsmittel des Sortierförderers) oder als funktionale Einheiten zum Ein- bzw. Ausschleusen von Stückgütern ausgebildet sein, wobei alle Modularten dieselben standardisierten Schnittstellen aufweisen, sowohl mechanisch als auch in erfindungsgemäßer Weise hinsichtlich ihrer Verkabelung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Module jeweils einen Kabelkanal auf, in dem die Versorgungsleitungen verlegt sind. Im Hinblick auf einen umfassenden Schutz der Versorgungsleitungen kann dabei vorgesehen sein, dass sich der Kabelkanal in der Förderrichtung des Sortierförderers gesehen von einem vorderen Ende des Moduls bis zu einem hinteren Ende des Moduls erstreckt.
  • Für eine unkomplizierte Durchführbarkeit von Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten in Bezug auf die verlegten Versorgungsleitungen kann vorgesehen sein, dass der Kabelkanal derart am Modul angeordnet ist, dass eine Zugänglichkeit von außerhalb des Sortierförderers ermöglicht ist. So könnte der Kabelkanal beispielsweise an einer Innenseite eines Gehäuses bzw. einer Abdeckung der Module angeordnet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Länge der in ein Modul integrierten Versorgungsleitungen im Wesentlichen der Länge des jeweiligen Moduls (in Förderrichtung des Sortierförderers gesehen) entspricht bzw. geringfügig länger ist, um die Leitungen von Modul zu Modul problemlos miteinander verbinden zu können. Hierzu können die Versorgungsleitungen auch bereits mit entsprechenden Anschlüssen vorkonfektioniert sein. In diesem Zusammenhang kann in Hinblick auf eine besonders komfortable Handhabung vorgesehen sein, dass an den in Förderrichtung des Sortierförderers gesehen vorderen Enden der Module die Anschlüsse der integrierten Versorgungsleitungen durchgehend als Stecker ausgeführt sind, wohingegen an den in Förderrichtung des Sortierförderers gesehen hinteren Enden der Module die Anschlüsse der integrierten Versorgungsleitungen durchgehend als Buchsen ausgeführt sind. Eine umgekehrte Anordnung ist selbstverständlich ebenfalls möglich, entscheidend ist lediglich, dass an den Modulschnittstellen jeweils ein Stecker auf eine Buchse trifft und somit eine direkte Kopplung möglich ist.
  • Zur Gewährleistung einer umfassenden Versorgung der Module und damit eines einwandfreien Betriebs des Sortierförderers können die Versorgungsleitungen mindestens eine Pneumatikleitung und/oder eine oder mehrere Elektroleitungen umfassen. Die Elektroleitungen können dabei insbesondere als Kommunikationsleitungen und/oder als Spannungsversorgungsleitungen ausgeführt sein. Insbesondere im Hinblick auf die Elektroleitungen kann eine räumliche Trennung innerhalb des Kabelkanals vorgesehen sein, um bspw. unterschiedliche Spannungsebenen nach Bedarf voneinander zu trennen.
  • In Abhängigkeit von der jeweiligen funktionalen Ausgestaltung eines Moduls kann das Verkabelungskonzept im Modulinneren entsprechend angepasst werden. Dementsprechend ist es einerseits möglich, die Versorgungsleitungen lediglich durch ein Modul durchzuführen, ohne dass an bzw. in dem Modul Endstellen vorhanden sind. Andererseits können im Rahmen der Vorkonfektionierung der Module auch bereits die jeweils benötigten Versorgungsleitungen an in dem jeweiligen Modul vorhandene funktionale Einheiten, wie einzelne Ventile und/oder Ventilinseln mit mehreren Ventilen, angeschlossen sein. Hierzu können bspw. T-Stücke (bzw. T-Steckverbindungen im Fall von Pneumatikleitungen) verwendet werden, die von einer jeweiligen in dem Kabelkanal - durchgehend - verlegten Versorgungsleitung abzweigen. Alternativ können Versorgungsleitungen an einer geeigneten Stelle innerhalb des Moduls aus dem Kabelkanal herausgeführt, mit einem Eingang der jeweiligen funktionalen Einheit verbunden und von einem Ausgang der funktionalen Einheit zurück in den Kabelkanal geführt werden. Dies bietet sich insbesondere für Busleitungen an.
  • In ähnlicher Weise wie die Ventile bzw. Ventilinseln können auch sonstige funktionale Einheiten des jeweiligen Sorter-Moduls im Rahmen der Vorkonfektionierung an die Versorgungsleitungen angebunden sein. Dies gilt insbesondere z.B. für Feldbusmodule zur Abfrage und Steuerung von in einem jeweiligen Sorter-Modul integrierten Elementen wie bspw. Sensoren und Aktoren. Im Hinblick auf die genannten Feldbusmodule ist insbesondere ein Anschluss an die jeweilige Kommunikationsleitung von Relevanz.
  • Außerdem besteht die Möglichkeit, Feldbus-Verteiler wie zum Beispiel Ethernet-Switches zu integrieren, um an jedem Sorter-Modul die Möglichkeit zu schaffen, eine zusätzliche Kommunikationsschnittstelle an die in Förderrichtung des Sortierförderers gesehen vordere und/oder hintere Modulgrenze zu verlegen.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die abhängigen Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
    • 1 in einer schematischen Darstellung den allgemeinen Aufbau eines Sortierförderers in Gestalt eines Quergurtsorters gemäß dem Stand der Technik,
    • 2 in einer perspektivischen Darstellung ein vorkonfektioniertes Modul eines Sortierförderers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3 in einer schematischen Darstellung in einem Kabelkanal verlegte Versorgungsleitungen eines vorkonfektionierten Moduls eines Sortierförderers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 4 in einer schematischen Darstellung ein in einem vorkonfektionierten Modul eines Sortierförderers realisiertes Verkabelungskonzept ohne Endstellen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
    • 5 in einer schematischen Darstellung ein in einem vorkonfektionierten Modul eines Sortierförderers realisiertes Verkabelungskonzept mit Endstellen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen, soweit nicht anders angegeben, gleiche Komponenten bzw. Bauteile.
  • 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Modul 6 eines Sortierförderers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wenngleich es sich bei dem dargestellten Modul 6 konkret um eine Reibeleisten-Einheit zum Ausschleusen von Stückgütern handelt, gelten die nachfolgenden Beschreibungen unabhängig von dieser konkreten Funktion des Moduls 6 für Module mit anderen Funktionen entsprechend, bspw. für Module, die als reine Fördereinheiten oder als Antriebseinheiten ausgeführt sind.
  • Entsprechend einem allgemeinen funktionsunabhängigen Modulaufbau umfasst das Modul 6 einen auf einer Basis (nicht gezeigt) aufgebauten Modulrahmen 8. Der Modulrahmen 8 hat eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche und umfasst eine in Förderrichtung FR des Sortierförderers (y-Richtung) gesehen vordere und eine hintere Seite 9a, 9b sowie zwei orthogonal dazu in Förderrichtung FR ausgerichtete Außenseiten 10a, 10b.
  • Zwischen den beiden Außenseiten 10a, 10b erstrecken sich von der hinteren zur vorderen Seite 9a, 9b des Modulrahmens 8 in Förderrichtung FR verlaufende Führungselemente 7. Die üblicherweise als Rundrohre ausgebildeten Führungselemente 7 sind mit dem Modulrahmen 8 verbunden und dienen zur Führung von Förderwagen des Sortierförderers entlang einer Sortierstrecke. Zusammen mit an der hinteren und der vorderen Seite 9a, 9b des Modulrahmens 8 angeordneten horizontalen Montagestäben 11 und entsprechenden Aufnahmen 12 für die Montagestäbe 11 bilden die Führungselemente 7 zudem standardisierte Schnittstellen, über die einzelne Module 6 mechanisch miteinander verbunden werden können, um den Sortierförderer aufzubauen.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist das Modul 6 dahingehend vorkonfektioniert, dass Versorgungsleitungen des Sortierförderers in das Modul 6 integriert sind. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies dadurch realisiert, dass das Modul 6 mit einem integrierten Kabelkanal 13 ausgestattet ist, in dem die notwendigen Versorgungsleitungen bereits werksseitig vorverlegt sind. Der Kabelkanal 13 verläuft von der vorderen Seite 9a des Modulrahmens 8 bis zur hinteren Seite 9b des Modulrahmens 8, sodass die verlegten Versorgungsleitungen über die gesamte Länge des Moduls 6 geschützt aufbewahrt sind. Wie in 2 zu erkennen, erstreckt sich der Kabelkanal 13 entlang einer Außenseite 10a des Modulrahmens 8, wodurch sich eine besonders leichte Zugänglichkeit ergibt. Bei der dargestellten Positionierung des Kabelkanals 13 entlang einer Außenseite 10a muss in der Praxis üblicherweise lediglich eine Außenverkleidung des Modulrahmens 8 entfernt werden, um den Kabelkanal 13 von außen zugänglich zu machen.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung das (in Förderrichtung FR des Sortierförderers gesehen) hintere Ende des Kabelkanals 13 gemäß 2 zusammen mit den in dem Kabelkanal 13 verlegten Versorgungsleitungen. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Versorgungsleitungen um eine Pneumatikleitung 14, um eine Spannungsversorgungsleitung 15, bspw. in Gestalt einer 24V-Versorgungsleitung zur Spannungsversorgung, sowie um eine Kommunikationsleitung 16 für die Steuerungs- und/oder Regelungsfunktionalität, bspw. in Gestalt einer Profinet-Leitung.
  • Die Versorgungsleitungen sind derart vorkonfektioniert, dass die Länge der Versorgungsleitungen im Wesentlichen der Länge des Kabelkanals 13 entspricht. Entsprechend der Darstellung in 3 kann im Hinblick auf eine leichte Zugänglichkeit der entsprechenden Anschlüsse im konkreten vorgesehen sein, dass die Versorgungsleitungen geringfügig länger ausgebildet sind als der Kabelkanal 13.
  • Die Integration der Versorgungsleitungen im Rahmen der Vorkonfektionierung der Module 6 erfolgt bevorzugt in einer Art und Weise, dass an den jeweiligen vorderen und hinteren Seiten 9a, 9b der Module 6 jeweils die gleiche Art von Anschlüssen vorgesehen ist. Wie bereits erwähnt, zeigt 3 das (in Förderrichtung FR des Sortierförderers gesehen) hintere Ende des Kabelkanals 13. Das entsprechende Ende der als Kunststoffschlauch ausgebildeten Pneumatikleitung 14 ist hier als offenes Ende ausgeführt, während die Anschlüsse der Spannungsversorgungsleitung 15 sowie der Kommunikationsleitung 16 als Buchsen ausgeführt sind. Korrespondierend hierzu sind die Anschlüsse der Spannungsversorgungsleitung 15 sowie der Kommunikationsleitung 16 am vorderen Ende des Kabelkanals 13 als Stecker ausgeführt. Das vordere Ende der Pneumatikleitung 14 umfasst eine pneumatische Steckverbindung oder Steckverschraubung. Wenn auf einer Baustelle vor Ort zwei Sorter-Module 6 mechanisch miteinander verbunden werden, müssen dementsprechend lediglich die beiden Kabelenden mit den entsprechenden Anschlüssen miteinander verbunden werden.
  • Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Vorkonfektionierung der Module 6 eine signifikante Reduktion der notwendigen Arbeiten vor Ort beim Aufbau eines Sortierförderers erreicht. Darüber hinaus eröffnet die Erfindung die Möglichkeit, in einer bestehenden Sorter-Anlage einzelne Module auf einfachste Art und Weise gegen andere Module auszutauschen, bspw. um Defekte zu beheben oder um den Sortierförderer neu zu konfigurieren. In diesem Zusammenhang ist wichtig zu betonen, dass die Module unabhängig von ihrer konkreten Funktion in gleicher Weise vorkonfektioniert werden können, so dass die Module 6 funktionsübergreifend standardisierte Schnittstellen - sowohl mechanisch als auch im Hinblick auf die Versorgungsleitungen - aufweisen.
  • 4 zeigt - schematisch - ein Verkabelungskonzept gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung für Module ohne Endstellen. Die in dem integrierten Kabelkanal 13 verlegten Versorgungsleitungen sind in diesem Fall durchlaufend von einer vorderen Modulgrenze zu einer hinteren Modulgrenze verlegt. Die vorderen Enden der Versorgungsleitungen sind mit Steckern/Steckverbindern 19 bzw. (im Fall der als Kunststoffschlauch ausgeführten Pneumatikleitungen 14) mit Schlauch-Steckhülsen 20 versehen, während die hinteren Enden Buchsen 21 aufweisen bzw. im Fall der Pneumatikleitungen 14 frei liegen.
  • 5 zeigt - schematisch - ein Verkabelungskonzept gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung für Module mit Endstellen. Das konkret dargestellte Modul umfasst dabei zwei Ventilinseln 17 mit jeweils vier Endstellen 18. Zur Versorgung der Ventilinseln 17 sind über entsprechende T-Stücke Abgriffe an der Pneumatikleitung 14 vorgesehen, über die Endstellen in der jeweiligen Ventilinseln 17 mit Druckluft beaufschlagt werden können. Ein entsprechendes Verkabelungskonzept ist in Bezug auf die Spannungsversorgungsleitung 15 realisiert. Die Kommunikationsleitung 16 hingegen ist durch die Ventilinseln 17 durchgeschleift. Hierzu wird die Kommunikationsleitung 16 an entsprechenden Stellen innerhalb des Moduls aus dem Kabelkanal 13 herausgeführt, mit dem Kommunikationseingang der jeweiligen Ventilinsel 17 verbunden und von einem Kommunikationsausgang der jeweiligen Ventilinsel 17 zurück in den Kabelkanal geführt.
  • Ein entsprechendes Verkabelungskonzept kann im Rahmen der Vorkonfektionierung des Moduls 6 für die Teilnehmer eines Bussystems, bspw. eines Feldbussystems, die, obschon in 5 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt, zusätzlich auf bzw. in dem Modul 6 integriert sein können, wie bspw. Sensormodule, Motormodule, Aktuatoren oder dergleichen, realisiert sein.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sortierstrecke
    2
    Abwurfstation (Endstelle)
    3
    Förderwagen
    4
    Gurtförderer
    5
    Sortierförderer
    6
    Modul
    7
    Führungselement
    8
    Modulrahmen
    9a, 9b
    vordere und hintere Außenseite
    10a, 10b
    seitliche Außenseiten
    11
    Montagestab
    12
    Montagestab-Aufnahme
    13
    Kabelkanal
    14
    Pneumatikleitung
    15
    Spannungsversorgungsleitung
    16
    Kommunikationsleitung
    17
    Ventilinsel
    18
    Endstelle
    19
    Stecker
    20
    Schlauch-Steckhülse
    21
    Buchse
    FR
    Förderrichtung

Claims (14)

  1. Sortierförderer zum Sortieren von Stückgütern, insbesondere Quergurtsorter, umfassend eine Mehrzahl von Modulen (6), die über standardisierte Schnittstellen mechanisch miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (6) dahingehend vorkonfektioniert sind, dass Versorgungsleitungen (14, 15, 16) des Sortierförderers (5) in die Module (6) integriert sind.
  2. Sortierförderer nach Anspruch 1, wobei die Module (6) als standardisierte mechanische Einheiten ausgeführt sind.
  3. Sortierförderer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Versorgungsleitungen (14, 15, 16) in einem in dem Modul (6) ausgebildeten Kabelkanal (13) verlegt sind.
  4. Sortierförderer nach Anspruch 3, wobei der Kabelkanal (13) in Förderrichtung (FR) des Sortierförderers (5) gesehen von einem Ende des Moduls (6) bis zum anderen Ende des Moduls (6) verläuft.
  5. Sortierförderer nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Kabelkanal (13) derart am Modul (6) angeordnet ist, dass eine Zugänglichkeit von außerhalb des Sortierförderers (5) ermöglicht ist.
  6. Sortierförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Länge einer in ein Modul (6) integrierten Versorgungsleitung (14, 15, 16) im Wesentlichen der Länge des jeweiligen Moduls (6) entspricht.
  7. Sortierförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei an den Enden der Versorgungsleitungen (14, 15, 16) entsprechende Anschlüsse angeordnet sind.
  8. Sortierförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei an den in Förderrichtung (FR) des Sortierförderers (5) gesehen vorderen Enden der Module (6) die Anschlüsse der integrierten Versorgungsleitungen (14, 15, 16) als Stecker ausgeführt sind und wobei an den in Förderrichtung (FR) des Sortierförderers (5) gesehen hinteren Enden der Module (6) die Anschlüsse der integrierten Versorgungsleitungen (14, 15, 16) als Buchsen ausgeführt sind, oder umgekehrt.
  9. Sortierförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Versorgungsleitungen (14, 15, 16) mindestens eine Pneumatikleitung (14) umfassen.
  10. Sortierförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Versorgungsleitungen (14, 15, 16) eine oder mehrere Elektroleitungen, vorzugsweise Kommunikationsleitungen (16) und/oder Spannungsversorgungsleitungen (15) umfassen.
  11. Sortierförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vorkonfektionierung eines Moduls (6) Anschlüsse benötigter Versorgungsleitungen (14, 15, 16) an Ventile und/oder Ventilinseln (17) eines Moduls (6) umfasst.
  12. Sortierförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Vorkonfektionierung eines Moduls (6) Anschlüsse benötigter Versorgungsleitungen (14, 15, 16), insbesondere Kommunikationsleitungen (16), an Feldbus-Teilnehmer eines Moduls (6), wie Sensormodule, Motormodule, Aktuatoren oder dergleichen, umfasst.
  13. Modul für einen Sortierförderer (5), vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 12, umfassend standardisierte Schnittstellen zur mechanischen Verbindung des Moduls (6) mit benachbarten Modulen (6) des Sortierförderers (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Modul (6) dahingehend vorkonfektioniert ist, dass Versorgungsleitungen (14, 15, 16) des Sortierförderers (5) in das Modul (6) integriert sind.
  14. Modul nach Anspruch 13, wobei das Modul (6) als geradlinige Fördereinheit, als kurvenförmige Fördereinheit, als Antriebseinheit oder als Ein- bzw. Ausschleuseeinheit ausgebildet ist.
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