DE102020202929A1 - Antriebsmodul für einen Sortierförderer - Google Patents

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Abstract

Ein Antriebsmodul für einen Sortierförderer, insbesondere Quergurtsorter, umfasst einen Modulrahmen (8), mindestens ein mit dem Modulrahmen (8) verbundenes Führungselement (12) zur Führung von Förderwagen des Sortierförderers entlang einer Sortierstrecke, sowie eine Antriebseinheit (9) zum Antreiben eines Antriebsmittels, an das Förderwagen des Sortierförderers ankoppelbar sind, um entlang der Sortierstrecke in einer Förderrichtung bewegt zu werden. Im Hinblick auf eine vereinachte Zugänglichkeit der Antriebseinheit (9), insbesondere zu Wartungs- und Reparaturzwecken, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Antriebseinheit (9) derart an dem Modulrahmen (8) angeordnet ist, dass die Antriebseinheit (9) in einer zur Förderrichtung des Sortierförderers im Wesentlichen orthogonalen Richtung gegenüber dem Modulrahmen (8) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antriebsmodul für einen Sortierförderer, insbesondere Quergurtsorter, umfassend einen Modulrahmen, mindestens ein mit dem Modulrahmen verbundenes Führungselement zur Führung von Förderwagen des Sortierförderers entlang einer Sortierstrecke, sowie eine Antriebseinheit zum Antreiben eines Antriebsmittels, an das Förderwagen des Sortierförderers ankoppelbar sind, um entlang der Sortierstrecke in einer Förderrichtung bewegt zu werden.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung einen Sortierförderer mit einem entsprechenden Antriebsmodul.
  • Sortierförderer bzw. Verteilförderer sind Stückgut-Sortiersysteme zum „Identifizieren von in ungeordneter Reihenfolge ankommendem Stückgut aufgrund vorgegebener Unterscheidungsmerkmale und zum Verteilen auf Ziele, die nach den jeweiligen Erfordernissen festgelegt werden“ (s. VDI-Richtlinie 3619). Eine Klassifikation findet dabei insbesondere nach der Leistungsfähigkeit statt. Höchste Durchsetze mit mehr als 10.000 Sortiergütern pro Stunde werden dabei bspw. von sogenannten Quergurtsortern erreicht.
  • Der übliche Grundaufbau der genannten Sorter umfasst entsprechend der Darstellung in 1 eine Sortierstrecke 1, wobei längs dieser Sortierstrecke 1 aufeinanderfolgend Abwurfstationen 2 (Endstellen) und Einschleuse-Stationen (nicht gezeigt) angeordnet sind. Auf der Sortierstrecke 1 werden aufeinanderfolgend Förderwagen 3, oftmals auch als Carrier bezeichnet, geführt und angetrieben. Im Falle von Quergurtsortern weisen die Förderwagen 3 quer zu der Förderrichtung antreibbare Gurtförderer 4 zum Ein- und Ausschleusen des Sortierguts auf, wie beispielhaft in 1 gezeigt ist.
  • Üblicherweise sind Sortierförderer der hier in Rede stehenden Art aus einzelnen Modulen aufgebaut, die als standardisierte Einheiten zur Verfügung gestellt werden und über standardisierte mechanische Schnittstellen miteinander gekoppelt werden. Die einzelnen Module können dabei in unterschiedlicher Weise vorkonfektioniert werden, so dass die Module zur Ausführung unterschiedlicher Funktionen eingerichtet sind. So können bestimmte Module beispielsweise ausschließlich der Beförderung der Carrier dienen. Andere Module können zum Abwerfen bzw. Ausschleusen von Sortiergütern aus dem Sortierförderer eingerichtet sein, wobei diese Module mit einer speziellen mechanischen oder mechatronischen Ausschleusemechanik ausgestattet sind. Die Module der hier in Rede stehenden Art dienen dem Antrieb der Förderwagen und sind hierzu mit einer entsprechenden Antriebseinheit ausgestattet. Zur Gewährleistung eines gleichmäßigen Antriebs entlang der Sortierstrecke des Sortierförderers kann in Abhängigkeit von der jeweiligen Konfiguration und Größe des Sortierförderers bspw. jedes zehnte Modul eines Sortierförderers als Antriebsmodul ausgebildet sein.
  • Als problematisch erweist sich im Stand der Technik im Allgemeinen die Wartung der in den Antriebsmodulen verbauten Antriebseinheiten. Aufgrund der beengten Platzsituation ist eine Wartung der Antriebseinheit im eingebauten Zustand nicht möglich. Dementsprechend muss die Antriebseinheit vor einer Wartung zunächst aus dem jeweiligen Antriebsmodul ausgebaut werden.
  • Wie in 2 dargestellt, ist es im Stand der Technik derzeit gängige Praxis, ein separates Rahmengestell 5 als Wartungshilfe an dem Antriebsmodul 6 anzubringen. Die Rahmenschenkel 7a, 7b des im Allgemeinen U-förmigen Rahmengestells 5 sind dabei als Vierkantrohre ausgeführt, die wie in 2 gezeigt mit entsprechenden am Modulrahmen 8 des Antriebsmoduls 6 angeordneten Vierkantrohren korrespondieren. Im Konkreten sind die Innen- und Außenabmessungen derart aufeinander abgestimmt, dass die Vierkantrohre des Rahmengestells 5 in die Vierkantrohre am Modulrahmen 8 des Antriebsmoduls 6 eingeschoben werden können. Nach Anbau des separaten Rahmengestells 5 an den Modulrahmen 8, kann die Antriebseinheit 9, die üblicherweise an bzw. auf einer Montage-Grundplatte 10 montiert ist, aus dem Modulrahmen 8 heraus auf das Rahmengestell 5 gezogen werden und dort gewartet bzw. repariert werden.
  • Wenngleich das separate Rahmengestell 5 eine freie Zugänglichkeit der Antriebseinheit 9 gewährleistet, erweist sich dessen Handhabung als äußerst umständlich und zeitintensiv. In diesem Zusammenhang muss insbesondere beachtet werden, dass das zusätzliche Rahmengestell 5 ein Gewicht in einer Größenordnung von etwa 15 kg aufweist. Ein Monteur, der die über die Gesamtanlage verteilten Antriebsmodule 6 zu Wartungszwecken aufsucht, muss dieses Gewicht während des gesamten Wartungsvorgangs dauerhaft mit sich führen. Eine „spontane Wartung“ ist mit dieser Lösung daher nicht möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Antriebsmodul für einen Sortierförderer sowie einen Sortierförderer der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass eine Zugänglichkeit der Antriebseinheit, insbesondere zu Wartungs- und Reparaturzwecken vereinacht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist das in Rede stehende Antriebsmodul für einen Sortierförderer dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit derart an dem Modulrahmen angeordnet ist, dass die Antriebseinheit in einer zur Förderrichtung des Sortierförderers im Wesentlichen orthogonalen Richtung gegenüber dem Modulrahmen verschiebbar ist.
  • Die voranstehende Aufgabe wird darüber hinaus gelöst durch einen Sortierförderer gemäß Anspruch 12.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, dass die zugrundeliegende Aufgabe durch eine besondere Anordnung der Antriebseinheit an dem Modulrahmen gelöst werden kann. Im Konkreten ist dabei erfindungsgemäß eine Anordnung vorgesehen, bei der die Antriebseinheit in einer zur Förderrichtung des Sortierförderers im Wesentlichen orthogonalen Richtung gegenüber dem Modulrahmen verschiebbar ist. Durch diese Verschiebbarkeit gegenüber dem Modulrahmen kann die Antriebseinheit zu Wartung- und/oder Reparaturzwecken selbstragend aus dem Modulrahmen herausgezogen werden und somit leicht und sicher zugänglich gemacht werden, ohne dass hierzu irgendeine spezielle Modifikation des Antriebsmoduls, bspw. durch Anbau eines separaten Rahmengestells als zusätzliche Wartungshilfe, erforderlich wäre. Im Ergebnis sind der Aufwand und die Zeit, die für eine Wartung aller Antriebsmodule einer Gesamtanlage benötigt wird, signifikant reduziert, was wiederum kürzere Stillstandszeiten des Sortierförderers mit sich bringt. Darüber hinaus lassen sich durch die Erfindung insbesondere auch „spontane“ Wartungen einzelner Antriebsmodule ohne größeren Aufwand durchführen.
  • Die Antriebsmodule haben genau wie die sonstigen Module von Sortierförderern mit anderen Funktionalitäten im Allgemeinen einen rechteckförmigen Querschnitt. Dementsprechend umfasst der Modulrahmen in Förderrichtung gesehen eine vordere und eine hintere Seite sowie zwei dazu orthogonal ausgerichtete Außenseiten. An die vordere und die hintere Seite schließen sich andere Module des Sortierförderers an. Dabei läuft das mindestens eine Führungselement läuft von der vorderen bis zur hinteren Seite des Modulrahmens und bildet eine mechanische Schnittstelle, über die benachbarte Module des Sortierförderers miteinander gekoppelt werden. Im Rahmen der nachfolgenden Beschreibung wird, sofern nicht anders angegeben, ein Koordinatensystem zu Grunde gelegt, bei dem die x,y-Ebene der Horizontalen entspricht, wobei die y-Achse in Förderrichtung und die x-Achse orthogonal zur Förderrichtung verläuft. Die z-Achse beschreibt die Vertikale.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Antriebsmodul ein Schienensystem, über das eine Beweglichkeit der Antriebseinheit relativ zu dem Modulrahmen realisiert ist. Im Konkreten kann die Antriebseinheit dabei über das Schienensystem mit dem Modulrahmen gekoppelt sein.
  • In konstruktiver Hinsicht kann vorgesehen sein, dass das Schienensystem zwei Schienenpaare mit jeweils einer Außenschiene und einer Innenschiene aufweist, die gegeneinander verschiebbar ausgeführt sind. Die jeweiligen Außenschienen können an einander gegenüberliegenden Innenseiten des Modulrahmens angeordnet sein, nämlich an den in Förderrichtung gesehen vorderen und hinteren Seiten des Modulrahmens, während die Innenschienen an entsprechenden Außenseiten der Antriebseinheit angeordnet sind.
  • Im Hinblick auf eine sichere Aufnahme der Antriebseinheit auf dem Schienensystem sowie einen stabilen Halt der Antriebseinheit in einem ausgezogenen bzw. ausgefahrenen Zustand des Schienensystems kann vorgesehen sein, dass sich die Außenschienen, orthogonal zur Förderrichtung, im Wesentlichen über die gesamte Länge der Innenseiten des Modulrahmens erstrecken. Hierdurch lässt sich die Traglast des Schienensystems maximieren.
  • Eine weitere Verbesserung der Stabilität kann dadurch erreicht werden, dass die Innenschienen jeweils mindestens zwei Traglaschen aufweisen. Diese Traglaschen können als sichere Auflage für eine Grundplatte dienen, an bzw. auf der die einzelnen Komponenten und Bauteile der Antriebseinheit montiert sind.
  • Im Hinblick auf eine besonders hohe Flexibilität und Bedienfreundlichkeit kann vorgesehen sein, dass die beiden Schienenpaare des Schienensystems eine beidseitige Ausziehbarkeit aufweisen. Dementsprechend kann die Antriebseinheit sowohl in positiver wie als auch in negativer x-Richtung gegenüber dem Modulrahmen bewegt werden. Dies eröffnet dem Wartungspersonal zum einen die Möglichkeit, die Wartung einer Antriebseinheit von derjenigen Seite des Antriebsmoduls aus vorzunehmen, die in der jeweiligen Einbausituation des Antriebsmoduls in der Gesamtsorteranlage die leichteste Zugänglichkeit bietet. Zum anderen können durch eine beidseitige Ausziehbarkeit sämtliche Komponenten der Antriebseinheit zugänglich gemacht werden, ohne dass dazu die Schienen in einer Richtung vollständig ausgefahren werden müssen.
  • Im Hinblick auf eine leichte Bedienbarkeit können die Außenschienen und/oder die Innenschienen eine Gleitfolie aufweisen. Gleitfolie zeichnet sich durch eine leichte Handhabbarkeit aus, wobei sich die Folie auf die gegeneinander gleitenden Oberflächen der Schienen bspw. einfach aufkleben lässt. Aufgrund der durch die Gleitfolie reduzierten Reibung wird ein leichtgängiges Gleiten der Schienen gegeneinander ermöglicht, wobei gleichzeitig auch die Geräuschkulisse reduziert wird.
  • In vorteilhafter Weise könnte eine besonders leichtgängige Betätigung dadurch erreicht werden, dass die Innenschiene und die Außenschiene eines Schienenpaares als gegeneinander kugelgelagerte Teleskopschienen ausgeführt sind. Die Teleskopschienen können dabei entweder als Vollauszüge oder als Teilauszüge ausgeführt sein.
  • Im Hinblick auf eine hohe Betriebssicherheit kann das Schienensystem eine Sperre in einem ausgezogenen Zustand umfassen. Die Sperre kann auf einfache Weise bspw. mittels eines entsprechend positionierten Anschlags realisiert werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass die Antriebseinheit übermäßig weit ausfährt und in eine Position gelangt, die von einer zulässigen Traglast des Schienensystems nicht mehr abgedeckt ist. Insbesondere wenn das Schienensystem rollengeführte Schienen umfasst, ist eine zusätzliche Arretierung des Schienensystems im ausgezogenen Zustand vorteilhaft. Auf diese Weise kann eine ortsfeste stabile Positionierung der Antriebseinheit während einer Wartung oder Reparatur gewährleistet werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst das Schienensystem eine Rastung im eingeschobenen Zustand. Mittels eines solchen Rastmechanismus lässt sich die Antriebseinheit innerhalb des Antriebsmoduls korrekt positionieren, so dass, bspw. nach dem Abschluss einer Wartung/Reparatur, der Betrieb der Sorteranlage ohne weiterreichende Justierungsarbeiten und damit einhergehende verlängerte Stillstandszeiten unmittelbar wieder aufgenommen werden kann. In besonders vorteilhafter Weise könnte der Rastmechanismus mit einer Anzeigeeinrichtung gekoppelt sein, welche mittels eines akustischen und/oder optischen Signals eine korrekte Positionierung der Antriebseinheit innerhalb des Antriebsmoduls anzeigt.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die abhängigen Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
    • 1 in einer schematischen Darstellung den allgemeinen Aufbau eines Quergurtsorters gemäß dem Stand der Technik,
    • 2 in einer perspektivischen Ansicht ein Antriebsmodul einer Sortieranlage mit angebautem separatem Rahmengestell als Wartungshilfe gemäß dem Stand der Technik,
    • 3 in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne ein Antriebsmodul einer Sortieranlage mit integriertem Schienensystem gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
    • 4 in einer perspektivischen Ansicht von schräg vorne das Antriebsmodul gemäß 3.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen, soweit nicht anders angegeben, gleiche Komponenten bzw. Bauteile.
  • 3 und 4 zeigen in unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen ein Antriebsmodul 6 eines Sortierförderers gemäß Ausführungsformen der Erfindung. Das Antriebsmodul besitzt grundsätzlich einen ähnlichen Aufbau wie sonstige Module des Sortierförderers, die andere Funktionalitäten wie Weiterleitung, Ein-/Ausschleusung, etc. übernehmen. Entsprechend dieses allgemeinen Modulaufbaus umfasst das Antriebsmodul 6 einen auf einer Basis 11 aufgebauten Modulrahmen 8. Der Modulrahmen 8 hat eine im Wesentlichen rechteckige Grundfläche und umfasst eine in Förderrichtung (y-Richtung) gesehen vordere und eine hintere Seite sowie zwei orthogonal dazu in Förderrichtung ausgerichtete Außenseiten. Zwischen den beiden Außenseiten erstrecken sich von der hinteren zur vorderen Seite des Modulrahmens 8 in Förderrichtung verlaufende Führungselemente 12. Die üblicherweise als Rundrohre ausgebildeten Führungselemente 12 sind mit dem Modulrahmen 8 verbunden und dienen zur Führung von Förderwagen des Sortierförderers entlang einer Sortierstrecke.
  • Das Antriebsmodul 6 umfasst des Weiteren eine Antriebseinheit 9 für die Förderwagen des Sortierförderers. Die Antriebseinheit 9 ist in einem unteren Bereich des Modulrahmens 8 angeordnet und dient konkret zum Antreiben eines Antriebsmittels, an das Förderwagen des Sortierförderers in an sich bekannter Weise ankoppelbar sind, um entlang der Sortierstrecke in einer Förderrichtung bewegt zu werden. Das Antriebsmittel kann dabei vorzugsweise als Endlosförderkette ausgeführt sein, bspw. in Gestalt einer Gummiblockkette.
  • Wie in den 3 und 4 zu erkennen, ist die Antriebseinheit 9 gemäß Ausführungsformen der Erfindung in einer zur Förderrichtung des Sortierförderers im Wesentlichen orthogonalen Richtung (x-Richtung) gegenüber dem Modulrahmen 8 verschiebbar, wobei die Antriebseinheit 9 hierzu über ein Schienensystem mit dem Modulrahmen 8 gekoppelt ist. Das Schienensystem umfasst zwei Schienenpaare 13a, 13b mit jeweils einer Außenschiene 14a, 14b und einer Innenschiene 15a, 15b, die gegeneinander verschiebbar ausgeführt sind.
  • Die Außenschienen 14, 14b sind an der vorderen und der hinteren Innenseite des Modulrahmens 8 angeordnet und erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der jeweiligen Innenseiten des Modulrahmens 8. Die Befestigung an dem Modulrahmen 8 kann mittels mehrerer über die Länge der Außenschienen 14, 14b verteilter Schraubverbindungen erfolgen.
  • Die Innenschienen 15a, 15b sind entsprechend an einer vorderen und einer hinteren Außenseite der Antriebseinheit 9 angeordnet. Hinsichtlich der konkreten Befestigung der Innenschienen 15a, 15b kann vorgesehen sein, dass die Antriebseinheit 9 eine Montage-Grundplatte 10 aufweist, an bzw. auf der die einzelnen Komponenten der Antriebseinheit 9 montiert sind, wobei die Montage-Grundplatte 10 mit den Innenschienen 15a, 15b verschraubt ist. Wie insbesondere in 4 zu erkennen ist, können die Innenschienen 15a, 15b gemäß einer Ausführungsform ein C-Profil aufweisen, wobei die Montage-Grundplatte 10 auf dem oberen Schenkel des C Profils aufliegt und mit diesem verschraubt ist.
  • Zwischen den Außenschienen 14a, 14b und den Innenschienen 15a, 15b kann ein Gleitkontakt realisiert sein. Im Hinblick auf ein leichtgängiges Gleiten können die Schienen in diesem Fall mit einer Gleitfolie beklebt sein. Alternativ kann ein Rollkontakt zwischen den Außenschienen 14a, 14b und den Innenschienen 15a, 15b vorgesehen, wobei die Schienen in diesem Fall als kugelgelagerte Teleskopschienen, bspw. mit Kugelkäfigführung, ausgeführt sein können.
  • Während 3 die Antriebseinheit 9 in einem weitestgehend verkleideten Zustand zeigt, ist diese in 4 ohne eine solche Verkleidung dargestellt, sodass die einzelnen Komponenten der Antriebseinheit 9 sichtbar sind. Die dargestellte Antriebseinheit 9 ist auf einer Montage-Grundplatte 10 montiert und als ein Kettenantriebssystem ausgebildet, in der die Antriebskraft einer Antriebsquelle 16 mittels einer angetriebenen Rollenkette 17 auf eine verzahnte Gummiblockkette (nicht gezeigt) übertragen wird. An der Gummiblockkette, die auf eine Mittelachse des Sortierförderers läuft, sind über entsprechende Anbindungselemente die Förderwagen des Sortierförderers zum Zwecke des Antriebs mittels der Antriebseinheit 9 in an sich bekannter Weise befestigbar.
  • Die Rollenkette 17, die in dem dargestellten Ausführung Beispiel als Duplexrollenkette mit verlängerten Zwischenbolzen ausgeführt ist, umspannt ein Antriebskettenrad 18 und ein Umlenk-Kettenrad 19, wobei das Antriebskettenrad 18 von der Antriebsquelle 16 angetrieben wird. Zur Übertragung der Antriebskraft der Antriebsquelle 16 auf die Gummiblockkette ist auf der der Rollenkette 17 abgewandten Seite der Gummiblockkette eine Gegendruck-Einheit 20 angeordnet, welche die Gummiblockkette gegen die Rollenkette 17 drückt.
  • Mithilfe des Schienensystems 13 kann die Antriebseinheit 9, wie in den 3 und 4 gezeigt, selbsttragend seitlich (d.h. in positiver x-Richtung) aus dem Modulrahmen 8 heraus bewegt werden. In dem dargestellten ausgezogenen Zustand befinden sich die einzelnen Komponenten der Antriebseinheit 9 in einer Position außerhalb des Modulrahmens 8 und sind dementsprechend frei bzw. weitestgehend frei zugänglich (bspw. zu Wartungs- und/oder Reparaturzwecken). Es sei an dieser Stelle ganz besonders betont, dass ein Ausziehen der Antriebseinheit 9 aus dem Modulrahmen 8, wie in den 3 und 4 gezeigt, bei montiertem Antriebsmittel des Sortierförderers erfolgen kann, d.h. ein vorheriger Ausbau des üblicherweise als Gummiblockkette ausgebildeten Antriebsmittels ist nicht erforderlich.
  • Um auch die oben erwähnte Gegendruck-Einheit 20 zu Wartungs- und/oder Reparaturzwecken frei zugänglich zu machen, können verschiedene Konstruktionen realisiert werden. Zum einen könnte die Gegendruck-Einheit 20 auf derselben Montage-Grundplatte 10 wie die Antriebseinheit 9 oder auf einer mit der Montage-Grundplatte 10 zumindest verbundenden Platte montiert sein. In diesem Fall könnte das Schienensystem 13 Vollauszüge umfassen, so dass die Schienen so weit ausgefahren werden können (in positiver x-Richtung), dass auch die Gegendruck-Einheit 20 in eine Position außerhalb des Modulrahmens 8 verfährt. Alternativ könnte das Schienensystem 13 eine beidseitige Ausziehbarkeit aufweisen, so dass die Gegendruck-Einheit 20 mit einem Teilauszug in negativer x-Richtung in eine Position außerhalb des Modulrahmens 8 verfahren werden kann. In beiden Fällen ist allerding ein vorheriges Entfernen des Antriebsmittels des Sortierförderers erforderlich.
  • Mittels einer speziellen Konstruktion kann gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform ein Ausbau des Antriebsmittels vermieden werden. Danach ist die Gegendruck-Einheit 20 auf einer eigenen, von der Montage-Grundplatte 10 der Antriebseinheit 9 baulich getrennten Platte montiert. Diese Platte kann mit einem eigenen Schienensystem gekoppelt sein, ähnlich wie zuvor für die Antriebseinheit 9 beschrieben. Mittels dieses eigenen Schienensystem kann die Gegendruck-Einheit 20 dann - unabhängig von dem Antriebsmittel des Sortierförderers und unabhängig von der Antriebseinheit 9 - aus dem Modulrahmen 8 heraus nach außen (d.h. in negativer x-Richtung gemäß der Darstellung in den 3 und 4) verschoben werden
  • Unter Sicherheitsaspekten sind unabhängig von der konkret realisierten Bauart des Antriebsmoduls 6 bei jedem verbauten Schienensystem 13 die Anfangs- und die Endposition der Schienen durch Anschläge definiert. In einem ausgezogenen Zustand wirken die Anschläge als eine Sperre, die ein unbeabsichtigtes zu weites Ausfahren der Schienen verhindert.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sortierstrecke
    2
    Abwurfstation (Endstelle)
    3
    Förderwagen
    4
    Gurtförderer
    5
    Rahmengestell
    6
    Antriebsmodul
    7a, 7b
    Rahmenschenkel
    8
    Modulrahmen
    9
    Antriebseinheit
    10
    Montage-Grundplatte
    11
    Basis
    12
    Führungselement
    13
    Schienensystem
    14a, 14b
    Außenschiene
    15a, 15b
    Innenschiene
    16
    Antriebsquelle
    17
    Rollenkette
    18
    Antriebskettenrad
    19
    Umlenk-Kettenrad
    20
    Gegendruck-Einheit

Claims (12)

  1. Antriebsmodul für einen Sortierförderer, insbesondere Quergurtsorter, umfassend: einen Modulrahmen (8), mindestens ein mit dem Modulrahmen (8) verbundenes Führungselement (12) zur Führung von Förderwagen des Sortierförderers entlang einer Sortierstrecke, sowie eine Antriebseinheit (9) zum Antreiben eines Antriebsmittels, an das Förderwagen des Sortierförderers ankoppelbar sind, um entlang der Sortierstrecke in einer Förderrichtung bewegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (9) derart an dem Modulrahmen (8) angeordnet ist, dass die Antriebseinheit (9) in einer zur Förderrichtung des Sortierförderers im Wesentlichen orthogonalen Richtung gegenüber dem Modulrahmen (8) verschiebbar ist.
  2. Antriebsmodul nach Anspruch 1, wobei die Antriebseinheit (9) über ein Schienensystem (13) mit dem Modulrahmen (8) gekoppelt ist.
  3. Antriebsmodul nach Anspruch 2, wobei das Schienensystem (13) zwei Schienenpaare mit jeweils einer Außenschiene (14a, 14b) und einer Innenschiene (15a, 15b) aufweist, die gegeneinander verschiebbar ausgeführt sind, wobei die Außenschienen (14a, 14b) an einander gegenüberliegenden Innenseiten des Modulrahmens (8) angeordnet sind und wobei die Innenschienen (15a, 15b) an entsprechenden Außenseiten der Antriebseinheit (9) angeordnet sind.
  4. Antriebsmodul nach Anspruch 3, wobei sich die Außenschienen (14a, 14b) im Wesentlichen über die gesamte Länge der Innenseiten des Modulrahmens (8) erstrecken.
  5. Antriebsmodul nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Innenschienen (15a, 15b) jeweils mindestens zwei Traglaschen aufweisen, und wobei die Antriebseinheit (9) eine Grundplatte aufweist, die auf den Traglaschen aufliegt.
  6. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Schienensystem (13) Schienenpaare mit beidseitiger Ausziehbarkeit umfasst.
  7. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Außenschienen (14a, 14b) und/oder die Innenschienen (15a, 15b) eine Gleitfolie aufweisen.
  8. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Außenschiene (14a, 14b) und die Innenschiene (15a, 15b) eines Schienenpaares als gegeneinander kugelgelagerte Teleskopschienen ausgeführt sind.
  9. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei das Schienensystem (13) eine Rollenführung mit einer Sperre und ggf. Arretierung in einem ausgezogenen Zustand umfasst.
  10. Antriebsmodul nach einem der Ansprüche 2 bis 9, wobei das Schienensystem (13) eine Rastung im eingeschobenen Zustand umfasst.
  11. Antriebsmodul nach Anspruch 10, wobei die Rastung im eingeschobenen Zustand mit einer akustischen und/oder optischen Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist.
  12. Sortierförderer, insbesondere Quergurtsorter, umfassend mindestens ein Antriebsmodul (6) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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