DE102020201428A1 - Verbindungselement und Versorgungsleiste für eine Ventilanordnung - Google Patents

Verbindungselement und Versorgungsleiste für eine Ventilanordnung Download PDF

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Abstract

Verbindungselement (201) zum Verbinden einer Ventilanschlussleiste (140) einer Ventilanordnung (101) mit einer Versorgungsleiste (301), etwa zum Versorgen der Ventilanordnung mit Luft oder zum Versorgen von Luftkissen mit Luft mittels der Ventilanordnung, wobei das Verbindungselement (201) auf einer Seite erste Eingriffselemente (221) zum Inverbindungbringen mit Anschlüssen (111) der Ventilanschlussleiste (140) und auf der anderen Seite zweite Eingriffselemente (222) zum Inverbindungbringen mit der Versorgungsleiste (301) umfasst, wobei die ersten und die zweiten Eingriffselemente zum Herstellen einer gasdichten Verbindung mit der Ventilanschlussleiste (140) und der Versorgungsleiste (301) ausgebildet sind, wobei das Verbindungselement (201) aus einem flexiblen Material besteht oder ein flexibles Material umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum Verbinden einer Ventilanschlussleitung einer Ventilanordnung mit einer Versorgungsleiste zum Versorgen der Ventilanordnung mit Luft gemäß Anspruch 1, sowie eine Versorgungsleiste zum Verbinden von Schläuchen über ein Verbindungselement gemäß Anspruch 6 und eine Kombination aus einem Verbindungselement sowie einer Versorgungsleiste gemäß Anspruch 11 und einer Kombination aus einer Ventilanordnung und einem Verbindungselement sowie einer Versorgungsleiste gemäß Anspruch 14.
  • Stand der Technik
  • Im Bereich der Automobilindustrie ist es inzwischen bekannt, die Sitze der Fahrzeuge mit separat einstellbaren Luftkissen auszustatten. Es sind mittlerweile auch Sitze bekannt, die über eine Massagefunktion verfügen und/oder als Lordosenstütze ausgebildet sein können.
  • Hier werden die nötigen Blasen oder Luftkissen im Fahrzeugsitz verteilt angeordnet. Damit die Luftkissen oder Blasen einzeln ansteuerbar sind und separat mit Luft gefüllt oder geleert werden können, sind Ventilanordnungen bekannt, die außerhalb der Luftkissen/Blasen angeordnet sind und mehrere einzeln ansteuerbare Ventile umfassen, die unabhängig voneinander Luft den mit ihnen jeweils verbundenen Luftkissen zuführen oder aus diesen ablassen können, womit die Funktion einer Lordosenstütze oder auch eine Massagefunktion realisiert werden können.
  • Um die separate Ansteuerung der einzelnen Luftkissen realisieren zu können, sind auch separate Anschlüsse an eine Luftversorgung vorzusehen.
  • Die US 6,820,634 schlägt hierzu eine Anschlussleiste vor, auf deren einer Seite die Schläuche befestigt werden können und die mit ihrer anderen Seite an dem eigentlichen Ventilgehäuse befestigt wird. Hiermit wird die Möglichkeit geschaffen, eine Halterung für die Schläuche einerseits und eine zuverlässige Verbindung mit der Ventilanordnung bzw. den Ventilzugängen der Ventilanschlussleiste andererseits zu schaffen, womit auch Fertigungstoleranzen zwischen den Ventilzugängen einerseits und den Schläuchen andererseits ausgeglichen werden können. Allerdings stellt die Montage solcher Steckverbinder den Arbeiter vor Probleme, da der Steckverbinder nur in einer Ausrichtung an dem Gehäuse der Ventilanordnung befestigt werden kann, was insbesondere bei eingebautem bzw. vormontiertem Zustand der Ventilanordnung problematisch und unhandlich ist.
  • Aufgabe
  • Ausgehend vom bekannten Stand der Technik besteht die zu lösende technische Aufgabe somit darin, ein Verbindungselement sowie eine Versorgungsleiste anzugeben, mit denen eine hinsichtlich der Montage vereinfachte, aber dennoch zuverlässige Verbindung zwischen den Ventilzugängen einer Ventilanordnung und den Schläuchen hergestellt werden kann.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Verbindungselement gemäß Anspruch 1 oder die Versorgungsleiste gemäß Anspruch 6 oder die Kombination aus einem Verbindungselement und einer Versorgungsleiste gemäß Anspruch 11 oder eine Kombination aus einer Ventilanordnung, einem Verbindungselement sowie einer Versorgungsleiste gemäß Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfasst.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement zum Verbinden einer Ventilanschlussleiste einer Ventilanordnung mit einer Versorgungsleiste, etwa zum Versorgen der Ventilanordnung mit Luft oder zum Versorgen von Luftkissen mit Luft mittels der Ventilanordnung, umfasst auf einer Seite erste Eingriffselemente zum Inverbindungbringen mit Anschlüssen der Ventilanschlussleiste und auf der anderen Seite zweite Eingriffselemente zum Inverbindungbringen mit der Versorgungsleiste, wobei die ersten und die zweiten Eingriffselemente zum Herstellen einer gasdichten Verbindung mit der Ventilanschlussleiste und der Versorgungsleiste ausgebildet sind, wobei das Verbindungselement aus einem flexiblen Material besteht oder ein flexibles Material umfasst.
  • Dass das Verbindungselement aus einem flexiblen Material besteht oder ein solches umfasst, ist erfindungsgemäß so zu verstehen, dass bevorzugt zumindest einen Teil der zweiten Eingriffselemente ein solches flexibles Material umfassen oder daraus bestehen, sodass die Form und/oder Ausrichtung der zweiten Eingriffselemente durch Krafteinwirkung zumindest geringfügig ohne Beschädigung und ohne permanente Formveränderung verändert werden kann.
  • Daneben können auch die ersten Eingriffselemente und/oder das gesamte Verbindungselement aus einem flexiblen Material bestehen oder ein solches umfassen.
  • Mit diesem Verbindungselement wird eine für den Bediener vereinfachte, aber dennoch zuverlässige Verbindung des Verbindungselements mit der Ventilanschlussleiste und hier insbesondere den Anschlüssen der Ventilanschlussleiste einerseits und der nachträglichen Verbindung der Kombination aus dem Verbindungselement und der Ventilanschlussleiste mit einer Versorgungsleiste gewährleistet. Dies erlaubt eine Vormontage der Ventilanordnung (mit Verbindungselement) und ein anschließendes Inverbindungbringen mit der Versorgungsleiste.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das flexible Material eines von Gummi, einem Elastomer und/oder Polyurethan umfasst. Diese Materialien bieten eine ausreichende Flexibilität, aber gleichzeitig gute Abdichteigenschaften, sodass die Montage vereinfacht, aber die gasdichte Verbindung zwischen den einzelnen Elementen zuverlässig hergestellt werden kann.
  • Weiterhin können die zweiten Eingriffselemente einen in Richtung der ersten Eingriffselemente einen zumindest teilweise konischen Aufnahmebereich zum Aufnehmen von Eingriffselementen der Versorgungsleiste umfassen. Die ersten Eingriffselemente und die zweiten Eingriffselemente sind bevorzugt durch einen gasdurchlässigen Bereich miteinander verbunden oder gehen direkt ineinander über. Durch die zumindest teilweise konische Ausgestaltung in Richtung des ersten Eingriffselements für ein jeweils zweites Eingriffselement wird bewirkt, dass ein Zentrieren von geeignet ausgebildeten Eingriffselementen einer Versorgungsleiste selbsttätig und ohne zusätzliche Handlungen des Bedieners erfolgen kann, was die Montage weiter vereinfacht. Die teilweise konische Ausgestaltung kann auch umfassen, dass etwa ein erster Teil der zweiten Eingriffselemente zylindrisch geformt ist und ein zweiter Teil konisch geformt ist. Dass der Aufnahmebereich zumindest teilweise konisch (oder auch kegelförmig oder kegelstumpfförmig) ausgebildet ist, ist hier und nachfolgend so zu verstehen, dass die konische oder kegelförmige oder kegelstumpfförmige Ausbildung zumindest einen Teil der Länge des Eingriffselements bzw. des Aufnahmebereichs betrifft. Diese Ausformung kann sich aber auch über die gesamte Länge erstrecken. Wann immer also nachfolgend von einer (entlang einer Länge) zumindest teilweisen konischen, kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Ausgestaltung die Rede ist, ist stets auch die Möglichkeit der vollständig konischen, kegelförmigen oder kegelstumpfförmigen Ausgestaltung des betreffenden Elements umfasst.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Verbindungselement Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen des Verbindungselements an einem Gehäuse der Ventilanordnung umfasst. Bevorzugt sind diese Befestigungsmittel werkzeuglos ausgeführt, sodass beispielsweise durch geeignete Klick- oder Steckverbinder eine feste Verbindung mit dem Ventilgehäuse hergestellt werden kann, diese aber bevorzugt auch wieder gelöst werden kann, etwa um eine Neuausrichtung des Verbindungselements relativ zum Gehäuse der Ventilanordnung herzustellen. Hiermit wird ebenfalls die Montage erleichtert, da der Arbeiter kein Werkzeug zum Herstellen der entsprechenden Verbindung verwenden muss.
  • Überdies können die zweiten Eingriffselemente und/oder die ersten Eingriffselemente als Fassung ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäße Versorgungsleiste zum Verbinden von Schläuchen mit einem Verbindungselement nach einer der vorangegangenen Ausführungsformen umfasst eine Anschlussseite zum Anschließen der Schläuche an die Versorgungsleiste und eine Verbindungsseite zum Verbinden der Versorgungsleiste mit dem Verbindungselement, wobei die Verbindungsseite Eingriffselemente umfasst, die mit den zweiten Eingriffselementen des Verbindungselements zum Herstellen einer gasdichten Verbindung in Eingriff gebracht werden können, wobei die Versorgungsleiste aus einem weniger flexiblen Material als das Verbindungselement besteht oder ein solches weniger flexibles Material umfasst.
  • Diese Versorgungsleiste lässt sich aufgrund ihrer strukturellen Steifigkeit verglichen mit dem Verbindungselement einfach mit dem Verbindungselement in Eingriff bringen, wobei eine etwaige Diskrepanz in der Ausrichtung des Verbindungselements und der Versorgungsleiste zueinander durch die Flexibilität des Verbindungselements einerseits und die Rigidität der Versorgungsleiste andererseits ausgeglichen wird. Dass das Verbindungselement der Versorgungsleiste aus einem weniger flexiblen Material besteht oder ein solches weniger flexibles Material umfasst, ist so zu verstehen, dass die Flexibilität des Materials, das die Versorgungsleiste umfasst oder aus dem diese besteht (etwa zumindest die Eingriffselemente der Versorgungsleiste) härter ist als das flexible Material des Verbindungselements. Die Erfindung ist nicht dahingehend beschränkt, dass das Verbindungselement kein Material aufweisen darf, das härter (oder weniger steif) ist als das weniger flexible Material der Versorgungsleiste. Vielmehr ist dies erfindungsgemäß so zu verstehen, dass das „weniger flexible Material“ der Versorgungsleiste zumindest weniger flexibel ist als das „flexible Material“, das gemäß der obigen Ausführungsformen das Verbindungselement umfasst, oder aus denen es besteht.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Eingriffselemente der Versorgungsleiste als Stecker ausgebildet sind. Mit geeignet ausgeführten Steckern kann ein einfaches Verbinden der Versorgungsleiste mit einem bereits an der Ventilanordnung montierten Verbindungselement hergestellt werden.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Eingriffselemente der Versorgungsleiste zumindest teilweise kegelförmig oder kegelstumpfförmig sind.
  • Die kegelförmige und/oder kegelstumpfförmige Ausbildung der Eingriffselemente der Versorgungsleiste bewirken mit einer entsprechend komplementären Ausführung der zweiten Eingriffselemente des Verbindungselements eine selbstzentrierende Führung beim Herstellen der Verbindung zwischen der Versorgungsleiste und dem Verbindungselement, was Fehlstellungen vermeidet.
  • Außerdem kann die Anschlussseite Mittel zum Verbinden der Versorgungsleiste mit Schläuchen umfassen, wobei die Mittel zum Verbinden ein werkzeugloses Verbinden der Versorgungsleiste mit Schläuchen ermöglichen. Dies erlaubt eine für den Bediener einfache Montage der Schläuche an der Versorgungsleiste.
  • In einer Ausführungsform umfasst die Versorgungsleiste Befestigungsmittel zum Befestigen der Versorgungsleiste an einem Gehäuse einer Ventilanordnung. Besonders bevorzugt erlauben die Befestigungsmittel ein Befestigen der Versorgungsleiste an dem Gehäuse der Ventilanordnung während das Verbindungselement bereits mit der Ventilanschlussleiste der Ventilanordnung verbunden und dort positioniert ist. Bevorzugt wird das Verbindungselement also zwischen der Versorgungsleiste und der Ventilanordnung bzw. dessen Ventilanschlussleiste eingespannt.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kombination aus einem Verbindungselement nach einer der vorigen Ausführungsformen und einer Versorgungsleiste nach einer der vorigen Ausführungsformen vorgesehen. Diese Kombination verwirklicht die sowohl durch das Verbindungselement als auch die Versorgungsleiste erreichten Vorteile.
  • Hier kann vorgesehen sein, dass die zweiten Eingriffselemente des Verbindungselements und die Eingriffselemente der Versorgungsleiste komplementäre Form aufweisen. Hierdurch kann ein gasdichter Sitz und ein zuverlässiges Verbinden zwischen der Versorgungsleiste und dem Verbindungselement sichergestellt werden.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die zweiten Eingriffselemente des Verbindungselements und die Eingriffselemente der Versorgungsleiste ausgebildet, eine selbstzentrierende Verbindung zwischen dem Verbindungselement und der Versorgungsleiste herzustellen. Hierdurch wird es für den Arbeiter noch einfacher, die Versorgungsleiste und das Verbindungselement miteinander zu verbinden.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß eine Kombination aus einer Ventilanordnung, die eine Ventilanschlussleiste umfasst, einem Verbindungselement nach einer der vorigen Ausführungsformen und einer Versorgungsleiste nach einer der vorigen Ausführungsformen vorgesehen. Die so konstruierte Kombination aus der Ventilanordnung, dem Verbindungselement und der Versorgungsleiste ist einfacher herzustellen, wobei dennoch eine zuverlässige, insbesondere gasdichte Verbindung hergestellt werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Ventilanschlussleiste zumindest teilweise kegelförmige oder kegelstumpfförmige Anschlüsse umfasst und wobei die Eingriffselemente der Versorgungsleiste eine zumindest teilweise kegelförmige oder kegelstumpfförmige Form aufweisen und wobei die ersten Eingriffselemente und die zweiten Eingriffselemente des Verbindungselements als zumindest teilweise kegelförmige oder kegelstumpfförmige Fassungen ausgebildet sind. Diese Verbindungen wirken im Wesentlichen selbstzentrierend, sodass die Montage für den Bediener einfacher wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Gehäuse einer Ventilanordnung gemäß einer Ausführungsform mit einer Ventilanschlussleiste;
    • 2a-c zeigen ein Verbindungselement gemäß Ausführungsformen der Erfindung;
    • 3a-b zeigen eine Versorgungsleiste gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
    • 4 zeigt eine Kombination aus einer Ventilanordnung, einem Verbindungselement und einer Versorgungsleiste mit Befestigungsmitteln zum Befestigen der Versorgungsleiste an dem Gehäuse der Ventilanordnung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt eine Ventilanordnung 101 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Diese Ventilanordnung umfasst ein Gehäuse 130, in dem eine Vielzahl von hier lediglich schematisch dargestellten Ventilen 121-125 angeordnet sein kann, die insbesondere separat angesteuert werden können, um beispielsweise einem mit ihnen verbundenen Luftkissen oder Blase in einem Fahrzeugsitz Luft (oder ein anderes Gas) zuzuführen oder selbiges aus dem Luftkissen oder der Blase abzulassen. Zu diesem Zweck sind die Ventile 121-125 üblicherweise gegeneinander isoliert und durch eine geeignete Steuereinheit auch separat ansteuerbar, sodass insbesondere im Bereich der Ventilanordnung kein unbeabsichtigter Austausch von Luft erfolgt, sodass das Beaufschlagen oder Ablassen von Luft aus einem mit der erfindungsgemäßen Ventilanordnung verbundene Luftkissen auf die Menge an Luft in übrigen Luftkissen keine Auswirkung hat.
  • Während in der nachfolgenden Beschreibung stets von „Luftkissen“ und dem Füllen oder Ablassen von Luft die Rede ist, versteht es sich, dass solche Blasen oder Luftkissen auch mit anderen Gasen beaufschlagt werden könnten. Es ist jedoch zweckmäßig, hierfür die ohnehin verfügbare Luft zu verwenden. Unter dem Begriff des Luftkissens sollen auch alle anderen Ausführungen von in ihrer Form veränderbaren Hohlkörpern durch Einfüllen oder Ablassen von Luft verstanden werden, sodass hier etwa nicht weiter zwischen Luftkissen und Blasen unterschieden wird. Auch hinsichtlich der äußeren Form sind die Luftkissen nicht beschränkt.
  • Üblicherweise sind die Luftkissen etwa in einem Fahrzeugsitz integriert und über die Rückenlehne verteilt. Die erfindungsgemäße Ventilanordnung ist jedoch an genau einer Stelle und entfernt von den Luftkissen angeordnet, was das Verbinden der Ventilanordnung mit den Luftkissen oder das Verbinden der Ventilanordnung mit einer Luftquelle schwierig machen kann, wenn der Sitz bereits vormontiert ist.
  • Das Gehäuse 130, in dem die einzelnen Ventile 121-125 angeordnet sind, ist hinsichtlich der Anzahl der Ventile und deren Anordnung nicht beschränkt. Ebenso können an jeder beliebigen Seite des Gehäuses ein oder mehrere Auslässe vorgesehen sein, die mit Schläuchen etwa zum Einleiten oder Ablassen von Luft mittels der einzelnen Ventile 121-125 verbunden werden können.
  • Überdies kann Steuerelektronik innerhalb des Gehäuses 130 vorgesehen, die ein Ansteuern der einzelnen Ventile beispielsweise durch Betätigung von Aktuatoren, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, bewirken kann.
  • Wesentlich ist, dass die Ventilanordnung 101 eine Ventilanschlussleiste im Bereich 140 aufweist, die eine Reihe von Anschlüssen 111 umfasst, über die ein Zuführen von Luft über bzw. zu in der Ventilanordnung vorgesehenen Ventilen 121-125 ermöglicht wird.
  • Die Anzahl der Anschlüsse kann dabei insbesondere der Anzahl der Ventile 121-125 entsprechen, wobei jeder Anschluss etwa über eine interne Leitung mit dem ihm zugeordneten Ventil, und nur mit diesem, verbunden sein kann. In der in 1 dargestellten Ausführungsform sind beispielsweise fünf Ventile 121-125 vorgesehen, sodass in dieser Ausführungsform fünf separate Anschlüsse 111 in der Ventilanschlussleiste 140 vorgesehen sein können.
  • Dabei können die einzelnen Anschlüsse grundsätzlich beliebige Formen besitzen. Wie mit den nachfolgenden Ausführungsformen ersichtlich wird, ist jedoch eine konische Form besonders bevorzugt, bei der der Durchmesser der in der 1 dargestellten freien Seite des Anschlusses (der nicht mit dem Gehäuse 130 verbunden ist bzw. von diesem weg zeigt) einen geringeren Durchmesser aufweist als das gegenüberliegende Ende des Anschlusses. Hierdurch wird in Wechselwirkung mit dem in 2 noch zu beschreibenden Verbindungselement eine einfach zu zentrierende Verbindung geschaffen. Die konische Form muss sich nicht über die gesamte Länge der Anschlüsse erstrecken. So kann ein erster Teil der Länge der Anschlüsse zylindrisch geformt sein und ein zweiter, zum freien Ende hin sich erstreckender Teil kann konisch geformt sein.
  • Während die grundlegenden Komponenten der Ventilanordnung aus dem Stand der Technik bekannt sind, sind insbesondere mit Hinblick auf die Erfindung noch weitere Elemente vorgesehen. So kann das Gehäuse 130 und hier insbesondere die Ventilanschlussleiste zu Befestigungsmitteln des noch in 2 zu beschreibenden Verbindungselements komplementäre Mittel zum Herstellen einer lösbaren Verbindung bzw. Befestigung des Verbindungselements mit dem Gehäuse 130 der Ventilanordnung umfassen. Diese Mittel sind als Mittel 112 gekennzeichnet und können beispielsweise Klickverbinder oder Ähnliches umfassen. Hier sind insbesondere Ausführungsformen bevorzugt, die eine (selbstzentrierende) Befestigung des Verbindungselements an dem Gehäuse 130 ohne die Verwendung von Werkzeug, also werkzeuglos, ermöglichen. Dies kann, wie bereits geschildert, über Klickverbindungen, Steckverbindungen oder Ähnliches erreicht werden.
  • Überdies können in einer noch zu beschreibenden Versorgungsleiste komplementäre Mittel zu den für die Versorgungsleiste vorgesehenen Befestigungsmitteln vorgesehen sein, die ein (bevorzugt lösbares) Verbinden der Versorgungsleiste mit dem Gehäuse 130 der Ventilanordnung ermöglichen. Diese Mittel sind hier schematisch als Mittel 113 dargestellt. Sie können analog oder ähnlich zu den Mitteln 112 ausgeführt sein und erlauben insbesondere ein werkzeugloses Herstellen einer Verbindung zwischen der Versorgungsleiste und dem Gehäuse 130 und insbesondere der Ventilanschlussleiste 140 der Ventilanordnung.
  • Die 2a-2c zeigen Ausführungsformen eines Verbindungselements, das insbesondere in Kombination mit der in 1 beschriebenen Ventilanordnung und der noch zu beschreibenden Versorgungsleiste eingesetzt werden kann, um eine zum einen gasdichte zum anderen einfach zu montierende Verbindung zwischen Schläuchen oder ähnlichen Elementen, die ein Gas führen, und der Ventilanschlussleiste 140 und hier insbesondere den Anschlüssen 111 der Ventilanordnung herzustellen.
  • Das Verbindungselement 201 umfasst dazu einen Verbindungselementkörper 204, durch den eine Reihe von Durchgangsöffnungen 202 verlaufen. Diese Durchgangsöffnungen sind bevorzugt vollständig durchgängig durch den Körper 204, sodass sich auf der einen Seite und auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers jeweils Öffnungen ausbilden. Die auf der einen Seite liegenden Öffnungen und auch ein Teil des innerhalb des Körpers verlaufenden Teils der Durchgangsöffnungen sollen als „erste Eingriffselemente“ bezeichnet werden und die auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers 204 gelegenen Bereiche der Durchgangsöffnungen 202 sollen als „zweite Eingriffselemente“ bezeichnet werden.
  • Die ersten Eingriffselemente sind dabei so vorgesehen und ausgestaltet, dass sie eine Verbindung mit den Anschlüssen 111 der Ventilanschlussleiste 140 der Ventilanordnung aus 1 eingehen können.
  • Die zweiten Eingriffselemente sind so ausgestaltet, dass sie eine Verbindung mit der Versorgungsleiste entsprechend den zur 3 beschriebenen Ausführungsformen eingehen können.
  • Wie im Nachfolgenden noch erklärt wird, umfasst die Versorgungsleiste ebenfalls Eingriffselemente, die insbesondere so geformt sein können wie die Anschlüsse 111, also auch insbesondere (zumindest teilweise, etwa nur teilweise entlang der Länge der Anschlüsse) kegelförmig und/oder kegelstumpfförmig.
  • Bevorzugt sind die ersten Eingriffselemente und die zweiten Eingriffselemente in dem Verbindungselement als Fassungen ausgebildet, in die dann entsprechend geformte Stecker (die Anschlüsse 111 der Ventilanordnung für die ersten Eingriffselemente und die Eingriffselemente der Versorgungsleiste in die zweiten Eingriffselemente) eingreifen können.
  • Es ist jedoch auch denkbar, dass die betreffenden Teile der Versorgungsleiste und der Ventilanordnung als Fassungen ausgebildet sind und in dem Verbindungselement die ersten und/oder zweiten Eingriffselemente als Stecker ausgeprägt sind. Die Erfindung ist diesbezüglich nicht beschränkt, sodass auf der einen Seite des Verbindungselements auch Stecker und auf der anderen Seite Fassungen ausgeprägt sein können.
  • Zum Herstellen einer bevorzugt lösbaren und besonders bevorzugt werkzeuglos lösbaren Verbindung des Verbindungselements mit dem Gehäuse 130 der Ventilanordnung und hier insbesondere mit der Ventilanschlussleiste 140 können die Befestigungsmittel 203 vorgesehen sein, die mit den komplementären Mitteln 112, die bevorzugt in der Ventilanschlussleiste 140 oder als Teil derselben im Gehäuse der Ventilanordnung vorgesehen sind, in Eingriff gebracht werden können. Dabei kann es sich um geeignete Griffverbinder und/oder Steckverbinder und/oder Druckknöpfe oder Ähnliches handeln, sodass ein bevorzugt werkzeugloses Anbringen des Verbindungselements möglich wird.
  • Erfindungsgemäß besteht das Verbindungselement aus einem flexiblen Material oder umfasst ein solches zumindest teilweise. Dies bedeutet, dass zumindest ein Teil des Verbindungselements 201 aus einem flexiblen Material hergestellt ist. Flexible Materialien werden dabei als solche Materialien verstanden, deren Form durch Krafteinwirkung verändert werden kann, bei Lösen der Krafteinwirkung jedoch zumindest in einem gewissen Größenbereich einer Kraft die Rückkehr des flexiblen Materials zu seiner Ausgangsform erfolgt. Als flexible Materialien werden dabei insbesondere Polyurethan, Gummi und Elastomere angesehen.
  • Das gesamte Verbindungselement kann aus einem solchen flexiblen Material bestehen, was insbesondere die Fertigung des Verbindungselements vereinfachen kann. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass nur Teile des Verbindungselements aus einem solchen flexiblen Material bestehen.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Verbindungselement derart ausgebildet ist, dass eine gasdichte Verbindung zwischen den ersten Eingriffselementen und der Ventilanschlussleiste einerseits und den zweiten Eingriffselementen und den Eingriffselementen der Versorgungsleiste andererseits gewährleistet werden kann.
  • 2b zeigt hierzu eine mögliche Ausführungsform. Das Verbindungselement 201 ist hier in einer schematischen Draufsicht dargestellt, wobei der Bereich der Öffnungen 202 gestrichelt dargestellt ist.
  • Die Öffnungen 202 sind hier so ausgebildet, dass das erste Eingriffselement 221 im oberen Teil der 2b dargestellt ist und das zweite Eingriffselement 222 im unteren Teil gezeigt ist. Die Eingriffselemente sind in dieser Ausführungsform also als Fassungen ausgebildet, was, wie bereits oben geschildert, nicht zwingend der Fall ist.
  • Die Form der ersten und zweiten Eingriffselemente ist prinzipiell beliebig, muss auch nicht für die ersten Eingriffselemente und die zweiten Eingriffselemente identisch sein. Ebenso ist es denkbar, dass die Eingriffselemente unterschiedliche Formen aufweisen. So kann eine erste Anzahl von Eingriffselementen eine erste Form aufweisen und eine zweite Anzahl von Eingriffselementen eine zweite Form aufweisen, die von der ersten Form verschieden ist. Hinsichtlich der Anzahl unterschiedlicher Formen von Eingriffselementen ist die Erfindung nicht beschränkt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform entsprechend der 2b sind die ersten Eingriffselemente und/oder die zweiten Eingriffselemente als Fassungen ausgebildet, die eine konische Form derart aufweisen, dass der Durchmesser der Öffnung an der Außenwand des Verbindungselements (mit D bezeichnet) größer ist als der Durchmesser d der Öffnung innerhalb des Verbindungselements. Die konische Form muss sich nicht über die gesamte Länge Tiefe der Öffnung erstrecken. So kann ein erster Teil der Tiefe der Öffnung zylindrisch geformt sein und ein zweiter, zur Umgebung hin Teil kann konisch geformt sein. Auch die entgegengesetzte Anordnung oder jede beliebige andere Ausgestaltung sind hier denkbar. Diese konischen oder teilweise konischen Bereiche können auch als Aufnahmebereiche verstanden werden, da sie die entsprechenden Elemente der Ventilanschlussleiste und der Versorgungsleiste aufnehmen können.
  • Zwar ist vorgesehen, dass das erste Eingriffselement 221 und das zweite Eingriffselement 222 als Teil einer durchgängigen Öffnung im Verbindungselement geschaffen werden. Es muss hier jedoch nicht vorgesehen sein, dass deren kleinerer Durchmesser d derselbe ist. So kann das erste Eingriffselement einer Öffnung 202 auch einen Durchmesser d1 aufweisen, der kleiner oder größer als ein Durchmesser d2 des zweiten Eingriffselements 222 dieser Öffnung 202 ist. Ebenso verhält es sich hinsichtlich der großen Durchmesser D.
  • Die Kegelform der ersten und/oder zweiten Eingriffselemente insbesondere bei Ausbildung dieser als Fassung ist besonders bevorzugt, da sie in Verbindung mit ebenfalls eine Kegelform aufweisenden Anschlüssen und/oder Eingriffselementen der Versorgungsleiste eine selbstzentrierende Wirkung aufweisen, was die Montage vereinfacht.
  • 2c zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die Öffnungen in der hier dargestellten Ausführungsform lediglich als zylinderförmige Bohrungen durch das Verbindungselement 201 hindurch verlaufen. Dies ist nicht beschränkend. Auch andere Formen dieser Fassungen, wie sie hier beschrieben werden, können in dieser Ausführungsform genutzt werden. Die Öffnungen 202 weisen in dieser Ausführungsform an ihrer inneren Oberfläche ein oder mehrere flexible Komponenten 232 aus flexiblem Material auf. Diese können beispielsweise in Form eines an der inneren Oberfläche der Öffnung umlaufenden Rings bzw. Zylindermantels ausgebildet sein. Bestehen nur diese Elemente 232 und 231 innerhalb der Öffnung 202 aus einem elastischen Material, können sich diese besonders bevorzugt an die äußere Form und/oder an die Ausrichtung von Anschlüssen der Ventilanschlussleiste einerseits und/oder von Eingriffselementen der Versorgungsleiste (siehe 3) andererseits anpassen, was trotz der nicht selbstzentrierenden Wirkung verglichen mit 2b eine gasdichte und einfach herzustellende Verbindung der Ventilanordnung mit den notwendigen Schläuchen vermittels des Verbindungselements und der Versorgungsleiste ermöglicht.
  • Während die Elemente 231 und 232 innerhalb einer Öffnung 202 hier als voneinander getrennt dargestellt sind, ist es auch denkbar, dass die gesamte Öffnung 202 eine ihre innere Oberfläche vollständig oder im Wesentlichen vollständig (zu mindestens 60 % oder 70 % oder 80 %) bedeckende Beschichtung aus dem flexiblen Material aufweist.
  • Die 3a und 3b zeigen verschiedene Ansichten einer Versorgungsleiste 301 gemäß einer Ausführungsform.
  • Die Versorgungsleiste 301 umfasst zum einen eine Anschlussseite, die über einzelne Anschlüsse 312 verfügt und an der Schläuche 331 zum Zuführen eines gasförmigen Mediums (insbesondere Luft) angeschlossen werden können. Dabei versteht es sich, dass das „Zuführen“ (und gleichbedeutend das Ablassen) entweder ein Zuführen/Ablassen von Luft in die mit der Ventilanordnung verbundenen Luftkissen bedeutet (die Versorgungsleiste also eine Verbindung zwischen der Ventilanordnung und den Luftkissen herstellt) oder dass (alternativ oder zusätzlich) die Versorgungsleiste 301 eine Verbindung der Ventilanordnung mit einer Quelle oder Ablasseinrichtung zum Zuleiten oder Ablassen von Luft aus der Ventilanordnung herstellt. Die Erfindung ist diesbezüglich nicht beschränkt. Der Einfachheit halber wird nachfolgend nur der Fall beschrieben, in dem die Ventilanordnung über die Versorgungsleiste mit Luft versorgt wird, indem sie mit einer entsprechenden Quelle verbunden ist. Die Übertragung auf die übrigen Ausführungsformen, insbesondere zum Zuführen und Ablassen von Luft aus Luftkissen mittels der Ventilanordnung durch Verbindung der Ventilanordnung mit den Luftkissen mit Hilfe der Versorgungsleiste lässt sich daraus ablesen.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite umfasst die Versorgungsleiste eine Verbindungsseite, die eine Reihe von Eingriffselementen 311 umfasst, die mit den zweiten Eingriffselementen des Verbindungselements (siehe insbesondere oben zu 2) zum Herstellen einer gasdichten Verbindung in Eingriff gebracht werden können. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass, sofern das zweite Eingriffselement bzw. die zweiten Eingriffselemente des Verbindungselements (siehe oben) als Fassung ausgebildet sind, die Eingriffselemente 311 der Versorgungsleiste 301 als entsprechende Stecker, bevorzugt mit komplementärer Form, ausgebildet sind. Sind die zweiten Eingriffselemente des Verbindungselements beispielsweise (teilweise) konisch bzw. kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet, mit einem Öffnungsdurchmesser in der äußeren Oberfläche des Verbindungselements, der größer als der innenliegende Durchmesser des zweiten Eingriffselements 222 ist, so können die Eingriffselemente 311 der Versorgungsleiste ebenfalls (zumindest teilweise) kegelförmig oder kegelstumpfförmig derart ausgebildet sein, dass die in Richtung weg von der Versorgungsleiste weisenden Enden der Eingriffselemente einen geringeren Durchmesser aufweisen, als die unmittelbar mit der Versorgungsleiste verbundenen Teile der Eingriffselemente der Versorgungsleiste. Damit kann insbesondere eine selbstzentrierende Verbindung zwischen dem Verbindungselement und der Versorgungsleiste hergestellt werden.
  • Zwischen der Anschlussseite und der Verbindungsseite können Öffnungen durch die Anschlüsse 312 und die Eingriffselemente 311 hindurch verlaufen, um das durch die Schläuche 331 eingebrachte Gas durch die Versorgungsleiste hindurch zu transportieren und aus den Eingriffselementen auszubringen.
  • 3b zeigt eine Draufsicht auf eine Versorgungsleiste 301 gemäß einer Ausführungsform.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform umfassen die Anschlüsse 312 und damit auch die Anschlussseite der Versorgungsleiste Mittel 321 zum Verbinden der Versorgungsleiste mit den Schläuchen 331. Diese Mittel erlauben bevorzugt ein werkzeugloses Verbinden der Schläuche mit der Versorgungsleiste, was insbesondere durch Klemmen oder drehbare Elemente mit variablem Innendurchmesser realisiert werden kann. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass der innere Durchmesser der Anschlüsse 312 grundsätzlich größer als der äußere Durchmesser der Schläuche 331 ist, sodass die Schläuche in die Anschlüsse 312 eingeführt werden können und anschließend durch die Mittel 321 (bevorzugt in Form einer gasdichten Verbindung) innerhalb der Anschlüsse fixiert werden können. Hier können geeignete Klemmen zum Einsatz kommen. Auch eine entgegengesetzte Ausführungsform ist denkbar, bei der die Schläuche 331 einen inneren Durchmesser besitzen, der größer ist als der äußere Durchmesser der Anschlüsse 312. Auch hier können Klemmen oder ähnliche Elemente zum Einsatz kommen, um eine gasdichte Verbindung zwischen den Schläuchen und den Anschlüssen 312 andererseits herzustellen.
  • Weiterhin umfasst die Versorgungsleiste 301 in der hier dargestellten Ausführungsform Befestigungsmittel 341 und 342, die bevorzugt derart ausgebildet sind, dass sie mit dem Gehäuse 130 einer Ventilanordnung, wie dies beispielsweise in 1 dargestellt ist, eine Verbindung eingehen können, sodass die Versorgungsleiste mit dem Gehäuse der Ventilanordnung verbunden werden kann. Insbesondere können die Befestigungsmittel 341 und 342 mit den komplementären Mitteln 113, wie sie in 1 als Teil des Gehäuses und insbesondere als Teil der Ventilanschlussleiste beschrieben wurden, in Eingriff gebracht werden.
  • Bevorzugt erfolgt dies werkzeuglos, sodass die Verbindung zwischen den Befestigungsmitteln 341 und 342 mit den komplementären Mitteln 113 für einen Arbeiter einfach herzustellen und gegebenenfalls auch wieder zu lösen ist.
  • Zusätzlich sind in den 3a und 3b Elemente 313 dargestellt. Diese können etwa als Führungselemente oder als Rahmen der Versorgungsleiste aufgefasst werden und können ein vereinfachtes Einführen der Versorgungsleiste in die Ventilanschlussleiste oder einen entsprechenden Bereich der Ventilanordnung ermöglichen. Ein unbeabsichtigtes Verkanten wird so vermieden. Zusätzlich können die Elemente 313 auch dazu dienen, eine Verbindung mit einem Verbindungselement und/oder dem Gehäuse der Ventilanordnung, etwa im Sinne der Befestigungsmittel 341 und 342, die auch Teil der Elemente 313 sein können, herzustellen.
  • Während die Versorgungsleiste hier als „einstückig“ ausgeführt dargestellt ist, wird durch die gestrichelte Darstellung des Bereichs 350 in der 3b gezeigt, dass die Versorgungsleiste 301 auch aus voneinander unabhängigen, aber miteinander in Verbindung bringbaren Segmenten 350 gebildet werden kann, wobei jedes dieser Segmente ein oder mehrere Eingriffselemente und eine Anschlussseite zum Anschließen der Schläuche an dieses Segment umfassen kann. In einem Grundkörper der Versorgungsleiste können dann entsprechende Steckplätze vorgesehen sein, mit denen die einzelnen Segmente 350 angebracht werden können.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Versorgungsleiste oder zumindest die Eingriffselemente 311 der Versorgungsleiste 301 aus einem zumindest weniger flexiblen Material als das flexible Material, das Teil des Verbindungselements 201 bildet, bestehen oder ein solches umfassen. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Herstellen der Verbindung zwischen dem Verbindungselement und der Versorgungsleiste ein ausreichender Druck ausgeübt werden kann, um in Zusammenwirkung mit dem Material des Verbindungselements eine gasdichte Verbindung herzustellen.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ventilanordnung 301 mit einer Versorgungsleiste 301 gemäß einer der vorangegangenen Ausführungsformen in Verbindung gebracht wird. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Verbindungselement 201, das mit Hilfe seiner ersten und zweiten Eingriffselemente die Verbindung zwischen den Eingriffselementen der Versorgungsleiste einerseits und den Anschlüssen der Ventilanschlussleiste der Ventilanordnung andererseits herstellt, zwischen der Versorgungsleiste 301 und dem Gehäuse der Ventilanordnung, insbesondere der Ventilanschlussleiste, im zusammengesetzten Zustand der Ventilanordnung, des Verbindungselements und der Versorgungsleiste eingeschlossen ist.
  • Dadurch, dass die Versorgungsleiste mit dem Gehäuse der Ventilanordnung entsprechend dem in 3b beschriebenen Ausführungsform eine (lösbare) Verbindung eingehen kann, wird das Verbindungselement in dieser Ausführungsform sicher gehalten und ein unbeabsichtigtes Lösen des Verbindungselements und/oder der Versorgungsleiste kann vermieden werden. Außerdem kann so sichergestellt werden, dass die hergestellten Verbindungen gasdicht sind bzw. bleiben.
  • In der bisher beschriebenen Ausführungsform war vorgesehen, dass das Verbindungselement genauso viele Eingriffselemente umfasst, wie es Anschlüsse in der Ventilanschlussleiste der Ventilanordnung gibt. Entsprechend ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das Verbindungselement auch genauso viele zweite Eingriffselemente aufweist, wie die Versorgungsleiste Eingriffselemente aufweist. Besonders bevorzugt ist die Anzahl der Eingriffselemente der Versorgungsleiste gleich der Anzahl der Anschlüsse der Ventilanschlussleiste der Ventilanordnung.
  • Es kann jedoch auch vorgesehen sein, insbesondere wenn die Versorgungsleiste ein oder mehrere Segmente 350 entsprechend der in 3b beschriebenen Ausführungsform aufweist, dass das Verbindungselement ebenfalls nicht als einzelnes Bauteil, sondern als mehrere Bauteile umfassend ausgebildet ist, die in geeigneter Art und Weise miteinander verbunden werden können, indem sie beispielsweise zu einem (größeren) Verbindungselement zusammengesteckt werden. Dies erlaubt eine variable Anpassung an verschiedene Ventilanschlussleisten und/oder Versorgungsleisten, wobei beispielsweise auch auf unterschiedliche Formgebungen der Anschlüsse der Ventilanschlussleiste und/oder der Eingriffselemente der Versorgungsleiste reagiert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6820634 [0005]

Claims (15)

  1. Verbindungselement (201) zum Verbinden einer Ventilanschlussleiste (140) einer Ventilanordnung (101) mit einer Versorgungsleiste (301), etwa zum Versorgen der Ventilanordnung mit Luft oder zum Versorgen von Luftkissen mit Luft mittels der Ventilanordnung, wobei das Verbindungselement (201) auf einer Seite erste Eingriffselemente (221) zum Inverbindungbringen mit Anschlüssen (111) der Ventilanschlussleiste (140) und auf der anderen Seite zweite Eingriffselemente (222) zum Inverbindungbringen mit der Versorgungsleiste (301) umfasst, wobei die ersten und die zweiten Eingriffselemente zum Herstellen einer gasdichten Verbindung mit der Ventilanschlussleiste (140) und der Versorgungsleiste (301) ausgebildet sind, wobei das Verbindungselement (201) aus einem flexiblen Material besteht oder ein flexibles Material umfasst.
  2. Verbindungselement (201) nach Anspruch 1, wobei das flexible Material eines von Gummi, einem Elastomer und/oder Polyurethan umfasst.
  3. Verbindungselement (201) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweiten Eingriffselemente (222) einen in Richtung der ersten Eingriffselemente (221) zumindest teilweise konischen Aufnahmebereich zum Aufnehmen von Eingriffselementen (311) der Versorgungsleiste (301) umfassen.
  4. Verbindungselement (201) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Verbindungselement (201) Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen des Verbindungselements an einem Gehäuse einer Ventilanordnung (101) umfasst.
  5. Verbindungselement (201) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweiten Eingriffselemente (222) und/oder die ersten Eingriffselemente (221) als Fassung ausgebildet sind.
  6. Versorgungsleiste (301) zum Verbinden von Schläuchen (331) mit einem Verbindungselement (201) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Versorgungsleiste (301) eine Anschlussseite zum Anschließen der Schläuche an die Versorgungsleiste (301) und eine Verbindungsseite zum Verbinden der Versorgungsleiste (301) mit dem Verbindungselement (201) umfasst, wobei die Verbindungsseite Eingriffselemente (311) umfasst, die mit den zweiten Eingriffselementen (222) des Verbindungselements (201) zum Herstellen einer gasdichten Verbindung in Eingriff gebracht werden können, wobei die Versorgungsleiste (301) aus einem weniger flexiblen Material als das Verbindungselement (201) besteht oder ein solches weniger flexibles Material umfasst.
  7. Versorgungsleiste (301) nach Anspruch 6, wobei die Eingriffselemente (311) der Versorgungsleiste als Stecker ausgebildet sind.
  8. Versorgungsleiste (301) nach Anspruch 7, wobei die Eingriffselemente (311) der Versorgungsleiste zumindest teilweise kegelförmig oder kegelstumpfförmig sind.
  9. Versorgungsleiste (301) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Anschlussseite Mittel (321) zum Verbinden der Versorgungsleiste mit Schläuchen (331) umfasst, wobei die Mittel (321) zum Verbinden ein werkzeugloses Verbinden der Versorgungsleiste (301) mit Schläuchen (331) ermöglichen.
  10. Versorgungsleiste (301) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Versorgungsleiste Befestigungsmittel (341, 342) zum Befestigen der Versorgungsleiste an einem Gehäuse (130) einer Ventilanordnung (101) umfasst.
  11. Kombination aus einem Verbindungselement (201) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einer Versorgungsleiste (301) nach einem der Ansprüche 6 bis 10.
  12. Kombination nach Anspruch 11, wobei die zweiten Eingriffselemente (222) des Verbindungselements (201) und die Eingriffselemente (311) der Versorgungsleiste (301) komplementäre Form aufweisen.
  13. Kombination nach Anspruch 12, wobei die zweiten Eingriffselemente (222) des Verbindungselements (201) und die Eingriffselemente (311) der Versorgungsleiste (301) ausgebildet sind, eine selbstzentrierende Verbindung zwischen dem Verbindungselement (201) und der Versorgungsleiste (301) herzustellen.
  14. Kombination aus einer Ventilanordnung (101), das eine Ventilanschlussleiste (140) umfasst, einem Verbindungselement (201) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und einer Versorgungsleiste (301) nach einem der Ansprüche 6 bis 11.
  15. Kombination nach Anspruch 14, wobei die Ventilanschlussleiste (140) kegelförmige oder kegelstumpfförmige Anschlüsse (111) umfasst und wobei die Eingriffselemente (311) der Versorgungsleiste (301) eine zumindest teilweise kegelförmige oder kegelstumpfförmige Form aufweisen und wobei die ersten Eingriffselemente (221) und die zweiten Eingriffselemente (222) des Verbindungselements (201) als zumindest teilweise kegelförmige oder kegelstumpfförmige Fassungen ausgebildet sind.
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