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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Offenlegung bezieht sich auf eine Waschmaschine und im Besonderen auf eine Waschmaschine, die eine Düse hat, um Wasser einzuspeisen, das aus einem Laugenbehälter ausgegeben wird und entlang einem Zirkulationsrohr in einer Trommel zirkuliert.
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STAND DER TECHNIK
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Eine Waschmaschine ist bekannt, die einen Laugenbehälter hat, der eine Vorderseite hat, an der ein Einlass ausgebildet ist und eine Trommel, die in dem Laugenbehälter rotiert. Eine ringförmige Abdichtung, um zu verhindern, dass Wasser in den Laugenbehälter ausläuft, ist um den Laugenbehältereinlass vorgesehen. Zirkulationsdüsen, um von einer Zirkulationspumpe zirkuliertes Wasser in die Trommel einzuspritzen, sind in der Abdichtung ausgebildet.
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Ein Zuleitungsrohr für zirkulierendes Wasser, um das mit Druck zugeführte Wasser durch die Zirkulationspumpe an die Zirkulationsdüsen zu leiten, ist mit einem Umfang der Abdichtung verbunden. Das Zuleitungsrohr für zirkulierendes Wasser weist eine Leitung auf, die das mit Druck über die Zirkulationspumpe zugeführte zirkulierende Wasser entlang einem bestimmten Pfad leitet, eine Vielzahl von Mündungen verlaufen aus der Leitung und das zirkulierende Wasser wird den Zirkulationsdüsen über die Mündungen zugeleitet.
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Im Allgemeinen ist diese Art von Zuleitungsrohr für zirkulierendes Wasser durch Extrudieren ausgebildet. In 9 veranschaulicht (a) schematisch einen Zustand gemäß einem Herstellungsverfahren (Extrudieren) des Stands der Technik, in dem Formen miteinander verbunden sind, und (b) in 9 ist ein Zustand, in dem die Form offen ist.
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Wie in 9 dargestellt, wird, wenn das Zuleitungsrohr für zirkulierendes Wasser gemäß dem Verfahren der Stand der Technik extrudiert wird, nachdem ein Paar von geschmolzenen Vorformlingsplatten 810 und 820 aneinander anliegen, um zwischen einer linken Form 830 und einer rechten Form 840 angeordnet zu sein, Luft zwischen dem Paar von Vorformlingsplatten eingespritzt. Demgemäß werden die Vorformlinge durch die eingespritzte Luft vergrößert, und eine Form wie ein Hohlraum (in einer Form ausgebildet, die einem Umriss der Zuleitungsleitungen entspricht) wird in den Hohlräumen 830 und 840 ausgebildet.
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Indessen ist in dem oben beschriebenen Verfahren, nachdem das Formungsprodukt aus den Formen 830 und 840 entnommen ist, eine Verarbeitung wie Schneiden erforderlich, um einen Bereich, an dem beide Formen 830 und 840 aneinander anliegen, von den Vorformlingen vollständig zu trennen, oder ein Zuschneiden eines Verbindungsbereichs zwischen den Rohformlingen ist erforderlich und Stufen aus dem Formungsprozess und Verschrammen von Trennlinien treten auf. Demgemäß besteht die Gefahr, dass ein Auslaufen auftreten kann. Darüber hinaus besteht ein Problem darin, dass viele hinfällige Bereiche, wie Bereiche, die durch die schrägen Linien in (b) in 9 angegeben werden, erzeugt werden.
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ÜBERSICHT ÜBER DIE ERFINDUNG
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Die vorliegende Offenlegung sieht eine Waschmaschine vor, die einen verbesserten Herstellungsprozess eines Zuleitungsrohrs für zirkulierendes Wasser für die Zuleitung von zirkulierenden Wasser an eine Vielzahl von Düsen nutzt, die in einer Abdichtung ausgebildet sind.
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Die vorliegende Offenlegung sieht ebenso ein Fertigungsverfahren vor, das dazu ausgelegt ist, eine Innenfläche einer Auslassmündung durchgängig herzustellen, die im Zuleitungsrohr für zirkulierendes Wasser vorgesehen ist und mit einer Düse im Austausch steht.
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Die vorliegende Offenlegung sieht auch eine Waschmaschine vor, die einen an einer Innenfläche der Auslassmündung angebrachten Rückstand eines Vorformlings, entfernt, um so zu verhindern, dass im Betrieb der Waschmaschine der Rückstand in eine Trommel gelangt.
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In einem Aspekt wird eine Waschmaschine vorgesehen, die aufweist: ein Gehäuse, das eine Frontfläche hat, an der ein Wäscheeinlass ausgebildet ist, einen Laugenbehälter, der im Gehäuse angeordnet ist und eine Öffnung hat, die an einer Vorderseite des Laugenbehälters ausgebildet ist, eine Trommel, die rotierbar in dem Laugenbehälter vorgesehen ist, eine Pumpe, die mit Druck aus dem Laugenbehälter ausgegebenes Wasser zuführt, eine Abdichtung, die einen Durchgang bildet, der einen Wäscheeinlass und die Öffnung miteinander verbindet, mehrere Düsen, die an einer Innenumfangsfläche vorgesehen sind, die den Durchgang der Abdichtung definiert und Wasser in die Trommel einspritzen, das über die Pumpe mit Druck zugeführt wird, und ein Zuleitungsrohr für zirkulierendes Wasser, das an einer Außenumfangsfläche der Abdichtung gegenüberliegend zur Innenumfangsfläche angeordnet ist und das von der Pumpe mit Druck zugeführte Wasser an die mehreren Düsen zuleitet.
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Das Zuleitungsrohr für zirkulierendes Wasser weist eine Einlassmündung auf, in die aus der Pumpe mit Druck zugeführtes Wasser fließt, eine Zuleitungsleitung, die das Wasser leitet, das durch die Einlassmündung eingeleitet wurde, und mehrere Auslassmündungen, die von der Zuleitungsleitung in Richtung der Abdichtung hervorstehen und das Wasser, das entlang der Zuleitungsleitung geleitet wird, an mehrere Düsen verteilen.
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Eine Auslassfließpfadfläche, die einen Auslassfließpfad definiert, der mit der Düse in Austausch steht, ist in der Auslassmündung ausgebildet, und eine Trennlinie, die aus dem gleichen Material wie das der Zuleitungsleitung hergestellt ist, ist an der Auslassfließpfadfläche ausgebildet.
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Die Trennlinie kann in einer Ringform entlang einem Umfang der Auslassfließpfadfläche ausgebildet sein. Alternativ kann die Trennlinie in einer Bogenform entlang einem Umfang der Auslassfließpfadfläche ausgebildet sein.
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Die Zuleitungsleitung kann einen Innendurchmesserbereich aufweisen, durch den aus den Einlassmündungen eingeleitetes Wasser fließt, der Innendurchmesserbereich der Zuleitungsleitung kann mehrere Austauschöffnungen aufweisen, die mit dem Auslassfließpfad in Austausch stehen und die Auslassfließpfadfläche kann ausgebildet sein, um zur Austauschöffnung zu verlaufen.
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Die Auslassfließpfadfläche kann eine erste Auslassfließpfadfläche, die in einer Auslassmündung ausgebildet ist, und eine zweite Auslassfließpfadfläche, die der Austauschöffnung der Zuleitungsleitung entspricht, aufweisen.
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Die Trennlinie kann an der ersten Auslassfließpfadfläche ausgebildet sein. Die Trennlinie kann näher an einem Ende, das mit der Zuleitungsleitung der Auslassmündung verbunden ist, als an einem Ende der Auslassmündung, die der Düse zugewandt ist, ausgebildet sein. Darüber hinaus kann die Trennlinie kann an der zweiten Auslassfließpfadfläche ausgebildet sein.
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In einem anderen Aspekt wird ein Herstellungsverfahren eines Zuleitungsrohrs für zirkulierendes Wasser vorgesehen, wobei das Herstellungsverfahren aufweist: Einsetzen eines Stoppelements in mehrere Auslassmündungen; Positionieren der mehreren Auslassmündungen, in die das Stoppelement eingesetzt ist, in einem Hohlraum einer unteren Form, Extrudieren eines Rohmaterials, um einen geschmolzenen Vorformling mit einem Leerraum auszubilden; Anordnungen des Vorformlings in dem Hohlraum der unteren Form; Verbinden einer oberen Form und einer unteren Form miteinander; Einleiten von Gas in den Leerraum; Öffnen der oberen Form und der unteren Form; Herausnehmen eines geschmolzenen Produkts, das durch Verbinden des Vorformlings und der mehreren Auslassmündungen miteinander erhalten wurde, aus dem Hohlraum; und Abtrennen des in mehreren Auslassmündungen eingesetzten Stoppelements.
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Das Herstellungsverfahren eines Zuleitungsrohrs für zirkulierendes Wasser kann weiterhin das Entfernen des Vorformlings in den mehreren Auslassmündungen nach dem Abtrennen des Stoppelements aufweisen.
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Detailinformationen zu anderen Ausführungsformen sind in der ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen enthalten.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 2 ist eine Querschnittsansicht einer in 1 dargestellten Waschmaschine.
- 3 ist eine Ansicht, die einen Ausschnitt der Waschmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
- 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer in 3 dargestellten Baugruppe.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht einer in 4 dargestellten Abdichtung.
- 6 ist eine Ansicht von hinten einer in 4 dargestellten Baugruppe, die die Abdichtung und ein Zuleitungsrohr für zirkulierendes Wasser aufweist.
- 7 ist eine Vorderansicht des in 4 dargestellten Zuleitungsrohrs für zirkulierendes Wasser.
- 8 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Herstellungsverfahren des Zuleitungsrohrs für zirkulierendes Wasser gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung darstellt.
- 9 ist in (a) eine Ansicht, die schematisch einen Zustand gemäß einem Herstellungsverfahren des Stands der Technik veranschaulicht, in dem Formen miteinander verbunden sind, und (b) ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Form geöffnet ist.
- 10A und 10C sind Ansichten, die schrittweise das Herstellungsverfahren des Zuleitungsrohrs für zirkulierendes Wasser gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung darstellen.
- 11A und 11C sind Querschnittsansichten, die eine Auslassmündung und eine Zuleitungsleitung des Zuleitungsrohrs für zirkulierendes Wasser darstellen und eine Querschnittsansicht, die eine Trennlinie darstellt, die in einem Herstellungsprozess des Zuleitungsrohrs für zirkulierendes Wasser ausgebildet wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Vorteile und Merkmale der vorliegenden Offenlegung und Verfahren, diese zu erzielen, werden nun mit Bezugnahme auf die im Folgenden zusammen mit den Zeichnungen im Anhang beschriebenen Ausführungsformen deutlich. Die vorliegende Offenlegung ist jedoch nicht auf die im Folgenden offengelegten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in verschiedenen Formen implementiert werden. Die vorliegenden Ausführungsformen werden nur vorgesehen, um die Offenlegung der vorliegenden Offenlegung zu vervollständigen und Fachleute im Bereich der vorliegenden Offenlegung über den Umfang der vorliegenden Offenlegung zu informieren, und die vorliegende Offenlegung ist nur durch den Umfang der Ansprüche definiert. Die gleichen Bezugsziffern beziehen sich immer auf die gleichen Elemente.
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Im Folgenden wird die vorliegende Offenlegung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, um eine Waschmaschine gemäß der vorliegenden Offenlegung zu beschreiben. Mit Bezugnahme auf 1 und 2 weist eine Waschmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung ein Gehäuse 10 auf, um ein Äußeres zu bilden, einen Laugenbehälter 30, um Waschwasser aufzunehmen, und eine Trommel 40, die rotierbar in dem Laugenbehälter 30 vorgesehen ist, und in die Wäsche hingegeben wird. Darüber hinaus kann die Waschmaschine einen Motor 50 (kann im Folgenden als „Antriebseinheit“ bezeichnet werden) zum Rotieren der Trommel aufweisen. Eine Frontplatte 11, die einen Wäscheeinlass 12 aufweist, ist an einer Vorderseite des Gehäuses 10 angeordnet, eine Tür 20 zum Öffnen oder Schließen des Wäscheeinlasses 12 ist in der Frontplatte 11 angeordnet, und ein Waschmittelspender 14, in den ein Waschmittel eingefüllt wird, kann in der Frontplatte 11 vorgesehen sein.
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Darüber hinaus sind ein Wasserzuleitungsventil 15, ein Wasserzuleitungsrohr 16 und ein Wasserzuleitungsschlauch 17 im Gehäuse 10 installiert, Waschwasser, das durch das Wasserzuleitungsventil 15 und das Wasserzuleitungsrohr 16 geflossen ist, wird mit dem Waschmittel im Waschmittelspender 14 gemischt, wenn Wasser zugeleitet wird, und kann danach einem Laugenbehälter 30 über den Wasserzuleitungsschlauch 17 zugeleitet werden. Indessen ist ein Direktwasser-Zuleitungsrohr 18 mit dem Wasserzuleitungsventil 15 verbunden und somit wird das Waschwasser nicht mit dem Waschmittel gemischt und wird direkt in der Laugenbehälter 30 über das Direktwasser-Zuleitungsrohr 18 zugeleitet. Darüber hinaus ist eine Pumpe 70 und ein Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser installiert, die Pumpe 70 und der Laugenbehälter 30 sind miteinander über einen Auslassschlauch 72 verbunden, und das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser und die Pumpe 70 können direkt miteinander verbunden sein oder können miteinander über ein Verbindungsrohr 86 verbunden sein. Demgemäß kann, wenn die Pumpe 70 betrieben wird, in den Laugenbehälter 30 das in der Trommel 40 aufgenommene Waschwasser über das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser zum Zirkulieren eingespritzt werden. Die Pumpe 70 ist mit einem Ablassrohr 74 verbunden, und somit kann das Waschwasser zur Außenseite über das Ablassrohr 74 ausgelassen werden.
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Wie oben beschrieben, funktioniert die Pumpe 70 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung als Ablasspumpe zum Auslassen von Waschwasser nach außen und als eine Zirkulationspumpe zum Zirkulieren des Waschwassers. Dem gegenüber können jedoch die Ablasspumpe und die Zirkulationspumpe getrennt voneinander vorgesehen werden, und wenn die Ablasspumpe und die Zirkulationspuppe getrennt vorgesehen werden, ist es folgerichtig, dass das Auslassrohr 74 mit der Ablasspumpe verbunden ist, und das Verbindungsrohr 86 mit der Zirkulationspumpe verbunden ist.
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Indessen kann der Laugenbehälter 30 als ein einzelner Laugenbehälterkörper ausgebildet sein oder erste und zweite Laugenbehälterkörper 30a und 30b können ausgebildet werden, um aneinander befestigt zu sein. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Fall, in dem der erste und zweite Laugenbehälterkörper 30a und 30b aneinander befestigt sind, um den Laugenbehälter 30 zu bilden, als Beispiel beschrieben. Im Folgenden wird der erste Laugenbehälterkörper 30a einfach als „Laugenbehälter 30“ bezeichnet.
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Der Laugenbehälter 30 ist im Gehäuse 10 angeordnet und eine Öffnung (32, siehe 4), die dem an der Frontplatte 11 ausgebildeten Wäscheeinlass 12 entspricht, ist am vorderen Bereich des Laugenbehälters 30 ausgebildet.
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Die Trommel 40, in der die Wäsche aufgenommen wird, ist rotierbar in dem Laugenbehälter 30 vorgesehen. Die Trommel 40 nimmt die Wäsche auf, weist einen Einlass auf, über den die Wäsche hineingegeben wird und der an einer Vorderseite davon angeordnet ist und rotiert um eine Rotationsmittellinie, die im Wesentlichen horizontal ist. Der Begriff „horizontal“ wird nicht in einem mathematisch exakten Sinn verwendet. D. h., wie in der Ausführungsform, wenn die Rotationsmittellinie in einem bestimmten Winkel bezüglich der Horizontalen geneigt ist, kann dies auch als im Wesentlichen horizontal bezeichnet werden, da sie näher an der Horizontalen als an der Vertikalen ist. Eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen können so ausgebildet sein, dass das Wasser in dem Laugenbehälter 30 in die Trommel 40 über die Durchgangsöffnungen fließt.
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Eine Vielzahl von Hebevorrichtungen kann an einer Innenfläche der Trommel 40 vorgesehen sein. Die Vielzahl der Hebevorrichtungen können angeordnet sein, um einen bestimmten Winkel bezüglich einer Mitte der Trommel 40 zu haben. Wenn die Trommel 40 rotiert, wird die Wäsche von den Hebevorrichtungen wiederholt angehoben und fallen gelassen.
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Die Antriebseinheit 50 zum Rotieren der Trommel 40 kann weiterhin vorgesehen sein, und eine von der Antriebseinheit 50 rotierte Antriebswelle kann durch eine Rückseite des Laugenbehälters 30 hindurch verlaufen und kann mit der Trommel 40 verbunden sein. Vorzugsweise kann die Antriebseinheit 50 ausgestaltet sein, um einen Waschmotor des direkten Typs aufzuweisen, und der Waschmotor kann einen Stator aufweisen, der an einer Rückseite des Laugenbehälters 30 befestigt ist, und einen Rotor, der durch eine Magnetkraft rotiert wird, die zwischen dem Stator und dem Rotor wirkt. Die Antriebswelle kann integral mit dem Rotor rotiert werden.
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Mit Bezugnahme auf 3 und 4 weist eine Waschmaschine gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung eine Abdichtung 60 auf, die das Gehäuse 10 und den Laugenbehälter 30 miteinander verbindet, eine Vielzahl von Düsen 66 und 67, die Wasser in die Trommel 40 einspritzen, die Pumpe 70, die das aus dem Laugenbehälter 30 abgeleitete Wasser mit Druck zuführt, und das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser, das das durch die Pumpe 70 mit Druck zugeführte Wasser der Vielzahl der Düsen 66 und 67 zuführt. Darüber hinaus kann die Waschmaschine das Verbindungsrohr 86 aufweisen, das das durch die Pumpe 70 mit Druck zugeführte Wasser an das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser führt und ein Ausgleichselement 90, das an einer Vorderseite des Laugenbehälters angeordnet ist.
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Die Vielzahl der Düsen 66 und 67 kann an einer später beschriebenen Innenumfangsfläche 62 der Abdichtung 60 vorgesehen sein. Die Düsen 66 und 67 weisen erste und zweite Düsen 66 und 67 auf, die jeweils an beiden linken und rechten Seiten der Innenumfangsfläche 62 der Abdichtung 60 angeordnet sind. Die erste Düse 66 ist an der linken Seite der Innenumfangsfläche 62 der Abdichtung 60 angeordnet, und die zweite Düse 67 ist an der rechten Seite der Innenumfangsfläche 62 der Abdichtung 60 angeordnet.
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Eine Vielzahl von ersten Düsen 66 und eine Vielzahl von zweiten Düsen 67 kann jeweils vorgesehen werden. In der Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform sind zwei erste Düsen 66 und zwei zweite Düsen 67 vorgesehen. Die vorliegende Offenlegung ist jedoch nicht notwendigerweise darauf beschränkt.
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Die erste Düse 66 kann eine erste untere Düse 66b aufweisen, die unter einer Mitte der Abdichtung 60 angeordnet ist, und eine erste obere Düse 66a, die über der ersten unteren Düse 66b angeordnet ist. Die erste obere Düse 66a kann über dem Mittelpunkt der Abdichtung 60 angeordnet sein.
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Die zweite Düse 67 kann eine zweite untere Düse 67d aufweisen, die unter einer Mitte der Abdichtung 60 angeordnet ist, und eine zweite obere Düse 67c, die über der zweiten unteren Düse 67d angeordnet ist. Die zweite obere Düse 67c kann über dem Mittelpunkt der Abdichtung 60 angeordnet sein.
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Die ersten und zweite unteren Düsen 66b und 67d spritzen zirkulierendes Wasser in die Trommel 40 ein und können nach oben einspritzen. Die ersten und zweite oberen Düsen 66a und 67c spritzen zirkulierendes Wasser in die Trommel 40 ein und können nach unten einspritzen. Das zirkulierende Wasser steht für Wasser, das aus dem Laugenbehälter 30 ausgeleitet wird, um so durch die Pumpe 70 mit Druck zugeführt zu werden, durch das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser geführt zu werden und in die Trommel 40 durch die Düsen 66 und 67 eingespritzt zu werden.
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Die Düse 60 kann eine Direktwasserdüse, die das Wasser direkt in die Trommel 40 einspritzt, und das Zuleitungsrohr 18 für Direktwasser aufweisen, das das durch die Wasserzuleitungseinheit zugeleitete Wasser zur Direktwasserdüse führt. Die Direktwasserdüse kann eine Verwirbelungsdüse oder eine Sprühdüse sein, ist aber nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Von der Vorderseite aus betrachtet kann die Direktwasserdüse an einer vertikalen Linie OV angeordnet sein. Ein Fenster 20 steht weiter in Richtung der Trommel 40 hervor als die Direktwasserdüse, ein Wasserstrom kann in Kontakt mit dem Fenster 22 kommen und somit kann das Fenster 22 gewaschen werden. Mit Bezugnahme auf 3 bis 5 weist die Abdichtung 60 einen Durchgang 60P auf, der den Wäscheeinlass 12 des Gehäuses 10 und die Öffnung 32 des Laugenbehälters 30 miteinander verbindet. Eine Innenumfangsfläche, die einer Mittenrichtung der Abdichtung 60 zugewandt ist, kann als eine Innenumfangsfläche 32 bezeichnet werden, und eine Außenumfangsfläche, die der Innenumfangsfläche gegenüberliegend ist, kann als eine Außenumfangsfläche 61 bezeichnet werden.
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Die Innenumfangsfläche 62 der Abdichtung 60 bildet den Durchgang 60P, der den Wäscheeinlass 12 und die Öffnung 32 miteinander verbindet. Die Außenumfangsfläche 61 der Abdichtung 60 kann einer Innenumfangsfläche 90a des Ausgleichelements 90 zugewandt sein. Die Außenumfangsfläche 61 der Abdichtung 60 kann dem Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser zugewandt sein.
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Die Abdichtung 60 ist zwischen einem den Wäscheeinlass 12 bildenden Einlassrand der Frontplatte 11 und einem die Öffnung 32 bildenden Rand des Laugenbehälters 30 angeordnet und verhindert, dass in dem Laugenbehälter 30 befindliches Waschwasser aus dem Laugenbehälter 30 ausläuft.
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Genauer ausgeführt, ist die Abdichtung 60 aus einem flexiblen Material, wie Gummi, ausgebildet und hat eine annähernd zylindrische Form (im Folgenden auch als röhrenförmige Form bezeichnet). Eine Vorderkante der Abdichtung 60 ist mit dem Einlassrand der Frontplatte 11 verbunden, eine Hinterkante der Abdichtung ist mit dem sich öffnenden Rand des Laugenbehälters 30 verbunden, und die Körperbereiche 61 und 62 verbinden die Vorder- und Hinterkanten der Abdichtung 60 miteinander, um einen Wäscheeinlassdurchgang zu bilden. Wenn ein Bereich zwischen dem Laugenbehälter und der Frontplatte abgedichtet ist und die Tür 20 geschlossen ist, kommen die Tür 20 und ein distales Ende der Abdichtung 60 in engem Kontakt zueinander, ein Bereich zwischen der Tür 20 und der Abdichtung 60 wird abgedichtet und somit wird ein Auslaufen des Waschwassers verhindert.
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Ein jedes von einem vorderen Ende und einem hinteren Ende der Abdichtung 60 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet, und die Abdichtung 60 hat eine röhrenförmige Form, die vom vorderen Ende zum hinteren Ende verläuft. Das vordere Ende der Abdichtung 60 ist am Gehäuse 10 befestigt, und das hintere Ende davon ist am Einlassumfang 33 des Laugenbehälters 30 befestigt. Die Abdichtung 60 kann aus einem flexiblen oder einem elastischen Material ausgebildet sein. Die Abdichtung 60 kann aus einem Naturgummi oder einem Synthetikharz ausgebildet sein.
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Im Folgenden kann der Körperbereich 62, der eine röhrenförmige Innenseite der Abdichtung 60 definiert, als ein Innenumfangsbereich 62 (oder Innenumfangsfläche) der Abdichtung bezeichnet werden und der Körperbereich 61 gegenüberliegend zum Innenumfangsbereich 62 kann als ein Außenumfangsbereich 61 (oder Außenumfangsfläche) bezeichnet werden.
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Die Abdichtung 60 kann einen Gehäuseverbindungsbereich (nicht dargestellt) aufweisen, der mit dem Umfang des Einlasses 12 des Gehäuses 10 verbunden ist, dem Laugenbehälterverbindungsbereich, der mit dem Einlassumfang 33 des Laugenbehälters 30 verbunden ist, und die Körperbereiche 61 und 62, die zwischen dem Gehäuseverbindungsbereich und dem Laugenbehälterverbindungsbereich verlaufen. Ein jeder von dem Gehäuseverbindungsbereich und dem Laugenbehälterverbindungsbereich ist in einer ringförmigen Form ausgebildet, und der Körperbereich kann ein ringförmiges vorderes Ende aufweisen, das mit dem Gehäuseverbindungsbereich verbunden ist, und ein ringförmiges hinteres Ende, das mit dem Laugenbehälterverbindungsbereich verbunden ist, und kann eine röhrenförmige Form haben, die von dem vorderen Ende zum hinteren Ende verläuft.
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In der Vorderseite 11 ist der Umfang des Einlasses 12 nach innen gewellt, und der Gehäuseverbindungsbereich kann in einen konkaven Bereich eingesetzt werden, der durch den gewellten Bereich ausgebildet wird.
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Der Gehäuseverbindungsbereich kann eine ringförmige Nut aufweisen, um die ein Draht gewickelt ist. Nachdem der Draht um die Nut gewickelt ist, sind beide Enden des Drahts miteinander verbunden und somit ist der Gehäuseverbindungsbereich fest am Umfang des Einlasses 12 des Laugenbehälters 30 befestigt.
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In dem Laugenbehälter 30 steht der Einlassumfang, der die Öffnung 32 des Laugenbehälters 30 bildet, von einer Vorderseite 31 hervor und ist nach außen gewellt, und der Laugenbehälterverbindungsbereich ist an einem konkaven Bereich angebracht, der durch den gewellten Bereich ausgebildet ist. Der Laugenbehälterverbindungsbereich (nicht dargestellt) kann eine ringförmige Nut aufweisen, um die ein Draht gewickelt ist. Nachdem der Laugenbehälterverbindungsbereich der Abdichtung mit dem Einlassumfang des Laugenbehälters verbunden ist und der Draht entlang der Nut gewickelt ist, sind beide Enden des Drahts miteinander verbunden und somit ist der Laugenbehälterverbindungsbereich fest am Einlassumfang befestigt.
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Indessen ist der Gehäuseverbindungsbereich an der Vorderplatte 11 befestigt, aber der Laugenbehälterverbindungsbereich wird gemäß einer Bewegung des Laugenbehälters 30 versetzt. Demgemäß sollte der Körperbereich gemäß der Versetzung des Laugenbehälterverbindungsbereichs verformt werden. Um eine Versetzung in reibungsloser Weise zu verwirklichen, kann die Abdichtung 60 einen Faltbereich aufweisen, der gefaltet wird, wenn er in eine Richtung (oder eine radiale Richtung) bewegt wird, wobei der Laugenbehälter 30 durch eine Außermittigkeit zwischen einem Abschnitt (oder Körperbereich) zwischen dem Gehäuseverbindungsbereich und dem Laugenbehälterverbindungsbereich bewegt wird.
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Die Abdichtung 60 kann Verbindungselemente 63 und 64 aufweisen, die Öffnungen aufweisen, die mit den Düsen 66 und 67 in Austausch stehen. Die Verbindungselemente 63 und 64 können ausgebildet sein, um von der Außenumfangsfläche 61 der Abdichtung 60 hervorzustehen. Später beschriebene Auslassmündungen 83 und 84 sind in die Verbindungselemente 63 und 64 eingesetzt, die Verbindungselemente 63 und 64 sind ausgebildet, um von der Außenumfangsfläche 61 der Abdichtung 60 hervorzustehen, und somit wird verhindert, dass vom Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser an die Düsen 66 und 67 zugeleitetes Wasser zwischen den Verbindungselementen 63 und 64 und den Auslassmündungen 83 und 84 ausläuft.
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In den oben beschriebenen Düsen 66 und 67 kann eine Vielzahl von Verbindungselementen 63 und 64 vorgesehen sein, und die Anzahl der Verbindungselemente 63 und 64 kann die gleiche wie die der Düsen 66 und 67 sein. Die Verbindungselemente 63 und 64 weisen das erste Verbindungselement 63 auf, das eine Öffnung hat, die mit der ersten Düse 66 im Austausch steht, und das zweite Verbindungselement 64, das eine Öffnung hat, die mit der zweiten Düse 67 in Austausch steht. Das erste Verbindungselement kann an einer linken Seite der Außenumfangsfläche 61 der Abdichtung angeordnet sein, und das zweite Verbindungselement 64 kann einer rechten Seite der Abdichtungs-Außenumfangsfläche 61 angeordnet sein.
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Das erste Verbindungselement 63 kann ein erstes unteres Verbindungselement 63b aufweisen, das unter der Mitte der Abdichtung 60 angeordnet ist, und ein erstes oberes Verbindungselement 63a, das über dem ersten unteren Verbindungselement 63b angeordnet ist. Das erste obere Verbindungselement 63a kann über dem Mittelpunkt der Abdichtung 60 angeordnet sein. Das erste untere Verbindungselement 63b hat eine Öffnung, die mit der ersten unteren Düse 66b in Austausch steht, und das erste obere Verbindungselement 63a hat eine Öffnung, die mit dem ersten oberen Verbindungselement 63a in Verbindung steht.
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Die zweite Verbindungselement 64 kann ein zweites unteres Verbindungselement 64b aufweisen, das unter der Mitte der Abdichtung 60 angeordnet ist, und ein zweites oberes Verbindungselement 64a, das über dem zweiten unteren Verbindungselement 64b angeordnet ist. Das zweite obere Verbindungselement 64a kann über dem Mittelpunkt der Abdichtung 60 angeordnet sein. Das zweite untere Verbindungselement 64b hat eine Öffnung, die mit der zweiten unteren Düse 67d in Austausch steht, und das zweite obere Verbindungselement 64a hat eine Öffnung, die mit dem zweiten oberen Verbindungselement 64a in Verbindung steht. Indessen kann ein Vorsprung 65 von der Innenumfangsfläche 62 der Abdichtung an einem Bereich nach innen hervorstehen, der den Verbindungselementen 63 und 64 entspricht, und die Düse 66 kann am Vorsprung 65 ausgebildet sein.
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Der Vorsprung 65 kann erste bis vierte Vorsprünge 65a, 65b, 65c und 65d aufweisen, die an Bereichen nach innen hervorstehen, die den ersten oberen und unteren Verbindungselementen 63a und 63b und den zweiten oberen und unteren Verbindungselementen 64a und 64b entsprechen. Die ersten oberen und unteren Düsen 66a und 66b und die zweiten oberen und unteren Düsen 67c und 67d können in den ersten bis vierten Vorsprüngen 65a, 65b, 65c und 65d ausgebildet sein.
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Mit Bezugnahme auf 4 und 7 weist das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser eine Einlassmündung 81 auf, in die das aus der Pumpe 70 mit Druck zugeleitete Wasser fließt, eine Zuleitungsleitung 82, die das Wasser führt, das durch die Einlassmündung 81 eingeleitet wurde, und die Auslassmündungen 83 und 84, die von der Zuleitungsleitung 82 zur Abdichtung 60 hervorstehen und das entlang der Zuleitungsleitung 82 geführte Wasser in die Vielzahl der Düsen 66 und 67 verteilen.
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Das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser kann an der Außenumfangsfläche 61 der Abdichtung 60 angeordnet sein. Das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser ist zwischen der Außenumfangsfläche 61 der Abdichtung 60 und dem Ausgleichselement 90 angeordnet. Demgemäß kann das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser installiert werden, ohne dass ein eigener Raum sichergestellt werden muss.
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Das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser kann in einer Ringform ausgebildet sein, von der ein oberer Bereich 88 offen ist. D. h., das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser weist den Einlassbereich 81 auf, in den das von der Pumpe 70 gepumpte Wasser fließt, eine oder mehrere Auslassmündungen 83 und 84, die das eingeleitete Wasser ausgeben, sodass das Wasser in die Trommel 40 eingespritzt wird, und die Zuleitungsleitung 82, die die Einlassmündung 81 und die Auslassmündungen 83 und 84 miteinander verbindet, wobei ein Ende der linken Leitungsbereiche 82a und 82b der Zuleitungsleitung 82 und ein Ende der rechten Leitungsbereiche 82c und 82d miteinander an einer Position verbunden sind, an der die Einlassmündung 81 vorgesehen ist, und das andere Ende der linken Leitungsbereiche 82a und 82b und das andere Ende der rechten Leitungsbereiche 82c und 82d voneinander getrennt sind.
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Die Einlassmündung 81 kann ausgebildet sein, um an einem unteren Bereich des Zuführungsbereichs 82 nach unten hervorzustehen, und die Auslassmündungen 83 und 84 können ausgebildet sein, um nach innen (oder in Richtung der Abdichtungsseite) an der linken und rechten Seite des Zuleitungsrohrs 80 für zirkulierendes Wasser hervorzustehen. Das Verbindungsrohr 86 kann zwischen der Einlassmündung 81 und einem in der Pumpe 70 ausgebildeten Ablassmündung 78 angeordnet sein und somit kann das Waschwasser in den Laugenbehälter durch das Verbindungsrohr 86 in die Einlassmündung 81 fließen.
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Die Einlassmündung 81 ist mit der Zuleitungsleitung 82 unter einer beliebigen von der Vielzahl der Auslassmündungen 83 und 84 verbunden.
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Die Zuleitungsleitung 82 teilt das von der Einlassmündung 81 eingeleitete zirkulierende Wasser in einen ersten Teilstrom und einen zweiten Teilstrom auf. Der erste Teilstrom kann in die Trommel 40 durch die erste Düse 66 eingespritzt werden und der zweite Teilstrom kann in die Trommel 40 über die zweite Düse 67 eingespritzt werden.
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Die Zuleitungsleitung 82 kann einen Innendurchmesserbereich 82i aufweisen, durch den das von der Einlassmündung 81 eingeleitete Wasser fließt. Eine Vielzahl von Austauschöffnungen 82h, die mit dem später beschriebenen Auslassfließpfad F in Austausch stehen, können im Innendurchmesserbereich der Zuleitungsleitung ausgebildet sein. Das durch den Innendurchmesserbereich 82i der Zuleitungsleitung fließende Wasser kann in die Auslassmündungen 83 und 84 über die Austauschöffnung 82h fließen.
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Die Zuleitungsleitung 82 kann zwischen der Abdichtung 60 und dem Ausgleichselement 90 angeordnet sein. Eine Innenfläche der Zuleitungsleitung 82 ist angeordnet, um der Abdichtung 60 zugewandt zu sein, und eine Außenfläche davon ist angeordnet, um dem Ausgleichselement 90 zugewandt zu sein.
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Die Auslassmündungen 83 und 84 stehen in Richtung der Mitte der Abdichtung von der Zuleitungsleitung 82 an Positionen hervor, die den Düsen (oder Verbindungselementen) entsprechen und sind in die Verbindungselemente 63 und 64 eingesetzt. Die Auslassmündungen 83 und 84 führen das zirkulierende Wasser entlang der Zuleitungsleitung 82 zu den Düsen 66 und 67, sodass das zirkulierende Wasser in die Trommel 40 eingespritzt wird.
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Ein Durchmesser von einer jeder der Auslassmündungen 83 und 84 ist ausgebildet, um etwas größer zu sein als ein Durchmesser von einem jeden der Verbindungselemente 63 und 64, sodass die Auslassmündungen 83 und 84 in das Verbindungselement 63 und 64 mit Druck eingesetzt werden können. Wenn das zirkulierende Wasser von den Auslassmündungen 83 und 84 in Richtung der Düsen 66 und 67 fließt, kann eine Kraft auf den Auslassbereich 85 durch eine Reaktion in der entgegengesetzten Richtung auf die Abdichtung 60 einwirken. Um zu verhindern, dass das Zuleitungsrohr 80 des zirkulierenden Wassers aus der Abdichtung durch eine Reaktionskraft entfernt wird, wie oben beschrieben, können die Verbindungselemente 63 und 64 ausgebildet sein, um von der Außenumfangsfläche 61 der Abdichtung 60 nach außen hervorzustehen, die Durchmesser der Auslassmündungen 83 und 84 können ausgebildet sein, um etwas größer zu sein als die Durchmesser der Verbindungselemente 63 und 64, und Vorsprünge können entlang den Umfängen der Außendurchmesserbereiche der Auslassmündungen 83 und 84 ausgebildet sein, um eine Reibungskraft zu erhöhen.
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Die Auslassmündungen 83 und 84 weisen einen erste Auslassmündung 83 auf, die von den ersten Auslassbereichen 85a und 85b in Richtung der Mitte der Abdichtung 60 hervorsteht, und eine zweite Auslassmündung 84, die von den zweiten Auslassbereichen 85c und 85d in Richtung der Mitte der Abdichtung 60 hervorsteht. Die erste Auslassmündung 83 ist in das erste Verbindungselement 63 eingesetzt, um das zirkulierende Wasser zur ersten Düse 66 zu führen, und die zweite Auslassmündung 84 ist in das zweite Verbindungselement 64 eingesetzt, um das zirkulierende Wasser zur zweiten Düse 67 zu führen.
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Die erste Auslassmündung 83 kann eine ersten untere Auslassmündung 83b aufweisen, die in das erste untere Verbindungselement 63b eingesetzt ist, und eine erste obere Auslassmündung 83a, die in das erste obere Verbindungselement 63a eingesetzt ist. Die erste untere Auslassmündung 83b und die erste obere Auslassmündung 83a stehen jeweils vom ersten unteren Auslassbereich 85b und dem ersten oberen Auslassbereich 85a hervor, und sind jeweils in das erste obere Verbindungselement 63a und das erste untere Verbindungselement 63b eingesetzt, um das zirkulierende Wasser an die erste obere Düse 66a und die erste untere Düse 66b zu führen.
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Die zweite Auslassmündung 84 kann eine zweite untere Auslassmündung 84b aufweisen, die in das zweite untere Verbindungselement 64b eingesetzt ist, und eine zweite obere Auslassmündung 84a, die in das zweite obere Verbindungselement 64a eingesetzt ist. Die zweite untere Auslassmündung 84b und die zweite obere Auslassmündung 84a stehen jeweils vom zweiten unteren Auslassbereich 85b und dem zweiten oberen Auslassbereich 85c hervor, und sind jeweils in das zweite obere Verbindungselement 64a und das zweite untere Verbindungselement 64b eingesetzt, um das zirkulierende Wasser an die zweite obere Düse 67c und die zweite untere Düse 67d zu führen.
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Mit Bezugnahme auf 11A bis 11C weist dann jede der Auslassmündungen 83 und 84 eine Fläche 89 des Auslassfließpfads auf, die den Auslassfließpfad F definiert, der mit einer jeden der Düsen 66 und 67 in einer jeden Auslassmündung in Austausch steht. Das Wasser, das entlang dem Innendurchmesserbereich 82i der Zuleitungsleitung fließt, fließt in Richtung der Auslassmündungen 83 und 84 durch die Austauschöffnung 82h und bildet den Auslassfließpfad F entlang der Fläche 89 des Auslassfließpfads, um in Richtung der Düsen 66 und 67 zufließen.
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Die Fläche 89 des Auslassfließpfads weist nicht nur Innenflächen der Auslassmündungen 83 und 84 auf, sondern auch eine Fläche der oben beschriebenen Zuleitungsleitung 82, die die Austauschöffnung 82h bildet. D. h., die Fläche 89 des Auslassfließpfads kann ausgebildet sein, um zur Austauschöffnung 82h zu verlaufen.
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Die Fläche 89 des Auslassfließpfads kann eine erste Fläche 89a des Auslassfließpfads aufweisen, die in einer jeden der Auslassmündungen 83 und 84 ausgebildet ist, und eine zweite Fläche 89b des Auslassfließpfads, die der Austauschöffnung 82h der Zuleitungsleitung entspricht. D. h., die erste Fläche des Auslassfließpfads 82a ist eine Innenfläche von einer jeden von den Auslassmündungen 83 und 84 und die zweite Fläche 89b des Auslassfließpfads ist eine Umfangsfläche, die die Austauschöffnung 82h bildet.
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Im später beschriebenen Herstellungsprozess der Zuleitungsleitung 80 für zirkulierendes Wasser kann eine Trennlinie 83P an der Fläche 89 des Auslassfließpfads ausgebildet sein. Ein Vorformling 800, der aus einem Material der Zuleitungsleitung 82 ist, wird entlang des Auslassfließpfads F von einer jeden der Auslassmündungen 83 und 84 durch Einspritzen von Gas eingesetzt, Formen der Zuleitungsleitung 82 und der Auslassmündungen 83 und 84 werden miteinander verbunden und danach verbleibt die Trennlinie 83P, während der Vorformling 800, der an den Auslassmündungen 83 und 84 verbleibt, entfernt wird.
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Demgemäß ist die Trennlinie 83P aus dem gleichen Material wie das der Zuleitungsleitung 82 ausgebildet. Die Trennlinie 83P kann ausgebildet sein, um von einer Fläche des Auslassfließpfads 82 in Richtung einer Mitte eines Umfangs der Fläche 89 des Auslassfließpfads hervorzustehen.
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Wie später beschrieben, kann im Herstellungsprozess der Zuleitungsleitung 80 für zirkulierendes Wasser ein Stoppelement (nicht dargestellt) eingesetzt sein, um zu verhindern, dass der Vorformling 800 in die Auslassmündungen 83 und 84 fließt und die Formen der Auslassmündungen 83 und 84 und die Zuleitungsleitung können miteinander verbunden werden. Der Vorformling 800 fließt in die Auslassmündungen 83 und 84 durch das Einspritzen von Gas, kann aber nur zu einem Bereich fließen, an dem das Stoppelement eingesetzt ist.
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Wenn das Stoppelement abgetrennt wird, nachdem die Formen des Zuleitungsrohrs 80 für zirkulierendes Wasser miteinander verbunden sind, kann die Trennlinie 83P an einer Position ausgebildet sein, an der das Stoppelement eingesetzt ist. Alternativ kann der Auslassfließpfad F durch einen Rückstand des Vorformlings 800 an der Position geschlossen werden, an der das Stoppelement eingesetzt ist. Wenn der Auslassstrom F durch den Rückstand des Vorformling 800 verschlossen wird, kann der Rückstand des Vorformlings 800 im nachfolgenden Prozess entfernt werden. Selbst wenn der Rückstand des Vorformlings 800 entfernt wird, sind lange Zeit und hohe Kosten erforderlich, um den Rückstand des Vorformlings 800 aus der Fläche 89 des Ablauffließpfads vollständig zu entfernen. Demgemäß kann die Trennlinie 83P an der Fläche 89 des Auslassfließpfads ausgebildet sein. Gemäß den oben beschriebenen Prozessen kann die Trennlinie 83P kann in einer Ringform entlang dem Umfang der Fläche 89 des Auslassfließpfads ausgebildet sein. Alternativ kann in einigen Fällen die Trennlinie 83P in einer Bogenform anstatt einer vollständigen Ringform ausgebildet sein.
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Indessen ist ein Ende 83e1 von beiden Enden von einer jeden der Auslassmündungen 83 und 84 ein Ende 83el, das einer jeden der Düsen 66 und 67 zugewandt ist, und das andere Ende 83e2 davon ist ein Ende 83e2, das mit der Zuleitungsleitung 82 verbunden ist.
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Die Position, an der die Trennlinie ausgebildet ist, wird gemäß der Position geändert, an der das Stoppelement eingesetzt ist. Wenn das Stoppelement nicht eingesetzt ist oder das Stoppelement näher an einer Position am Ende 83e1 als am anderen Ende 83e2 eingesetzt ist, und das Zuleitungsrohr für zirkulierendes Wasser hergestellt wird, kann der Rückstand des Vorformlings 800 nicht nur an der Innenfläche von einer jeden von den Auslassmündungen 83 und 84 verbleiben, d. h. in einer Umfangsrichtung der Fläche 89 des Auslassfließpfads, sondern auch in einer Längsrichtung. In diesem Fall ist es schwierig, den Rückstand vollständig zu entfernen, und ein Durchmesser und eine Querschnittsform der Fläche 89 des Auslassfließpfads können nicht einheitlich ausgebildet werden. Demgemäß bestehen Probleme, dass sich ein Fließwiderstand erhöht und der Rückstand das Vorformlings 800 in die Trommel 40 ausgeworfen wird, wenn ein Benutzer die Waschmaschine verwendet. Demgemäß kann das Stoppelement an einer Position näher am anderen Ende 83e2 als am Ende 83e1 eingesetzt sein, sodass das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser hergestellt wird. In diesem Fall kann die Trennlinie 83P an der ersten Fläche 89a des Auslassfließpfads ausgebildet sein, und kann näher am anderen Ende 83e2 als das eine Ende 83e1 von einer jeden von den Auslassmündungen 83 und 84 in der ersten Fläche des Auslassfließpfads 89a ausgebildet sein.
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Alternativ kann das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser hergestellt werden, nachdem der Stoppelement an einer Position eingesetzt ist, die der Austauschöffnung 82h der Zuleitungsleitung 82 entspricht. In diesem Fall kann die Trennlinie 83P kann an der zweiten Fläche 89b des Auslassfließpfads ausgebildet sein.
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Wenn das Zuleitungsrohr 80 für zirkulierendes Wasser hergestellt wird, nachdem das Stoppelement an eine Position eingesetzt ist, die der Austauschöffnung 82h der Zuleitungsleitung 82 entspricht, können die Innenflächen der Auslassmündungen 83 und 84 durchgängiger ausgebildet werden. Es besteht jedoch der Nachteil, dass der Rückstand des Vorformlings 800 mittels eines Bohrers oder Ähnlichem aufgrund eines Konflikts mit der Zuleitungsleitung 82 schwer zu entfernen ist.
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Insbesondere ist der Innendurchmesserbereich 82i der Zuleitungsleitung 82 an der Außenumfangsfläche 61 der Abdichtung 60 angeordnet, und ein Abstand zwischen einer Fläche, an der die Austauschöffnung 82h ausgebildet ist, und einer Fläche gegenüberliegend zu der Fläche, an der die Austauschöffnung 82h ausgebildet ist, ist aufgrund der Begrenzung eines Anordnungsraums kurz. Ein Werkzeug, wie ein Bohrer, wird in eine Öffnung eingesetzt, die an dem einen Ende der Auslassmündung ausgebildet ist, um den Rückstand des Vorformlings 800 zu entfernen. In diesem Prozess kann das Werkzeug nur in die Fläche gegenüberliegend der Fläche eingesetzt werden, an der die Verbindungsmündung ausgebildet ist, um den Rückstand des an der zweiten Fläche das Auslassfließpfads 82b ausgebildeten Vorformlings zu entfernen. Demgemäß ist nicht nur der Rückstand des Vorformlings vorhanden, um die Trennlinie 83P zu bilden, sondern der Rückstand kann auch angehäuft werden, um an der Fläche des Auslassfließpfads angehängt zu sein. In diesem Fall besteht bei Gebrauch der Waschmaschine das Problem, dass der Rückstand des Vorformlings in die Trommel ausgeworfen werden kann.
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Indes kann die Trennlinie 83P nicht von einer Fläche 89 des Auslassfließpfads getrennt werden, selbst wenn das Wasser stark entlang dem Auslassfließpfad F fließt, wenn der Rückstand (oder eine Gestaltung, die das gleiche Material wie das der Zuleitungsleitung 82 hat) des Vorformlings 800, der stark an der Fläche 89 des Auslassfließpfads anhaftet, und somit unterscheidet sich die an der Fläche 89 des Auslassfließpfads ausgebildete Trennlinie 83P vom Rückstand des Vorformlings 800, bei dem das oben beschriebene Problem auftritt. Demgemäß ist in der Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung vorzugsweise die Trennlinie 83P an der ersten Fläche 89a des Auslassfließpfads ausgebildet. Darüber hinaus ist es bevorzugter, dass die Trennlinie 83P an der ersten Fläche 89a des Ablauffließpfads ausgebildet ist, aber näher am Ende 83e2, das mit der Zuleitungsleitung 82 den Auslassmündungen 83 und 84 verbunden ist, als dem Ende 83el, das den Düsen 66 und 67 der Auslassmündungen 83 und 84 zugewandt ist, ausgebildet ist.
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Ein Ende des Verbindungsrohrs 86 ist mit der Einlassmündung 81 verbunden, die von einem unteren Bereich des Zuleitungsrohrs 80 für zirkulierendes Wasser hervorsteht, und das andere Ende davon ist mit der Ablassmündung 78 der Pumpe 70 verbunden. Wenn die Pumpe 70 an einer Position vorgesehen ist, an der die Ablassmündung 78 der Einlassmündung 81 linear zugewandt ist, kann das Verbindungsrohr 86 eine lineare Rohrform haben. In anderen Fällen jedoch kann das Verbindungsrohr 86 ausgebildet sein, um gebogen zu sein.
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Wenn das Verbindungsrohr 86 als gebogen ausgebildet ist, kann das Verbindungsrohr 86 einen ersten Verbindungsbereich aufweisen, von dem ein Ende mit der Einlassmündung 81 des Zuleitungsrohrs für zirkulierendes Wasser verbunden ist, und das ausgebildet ist, um nach unten zu verlaufen, einen zweiten Verbindungsbereich, der vom ersten Verbindungsbereich nach hinten gebogen ist und sich unter dem Laugenbehälter 30 befindet, einen dritten Verbindungsbereich, der vom zweiten Verbindungsbereich zu Pumpenseite gebogen ist, und einen vierten Verbindungsbereich, der vom dritten Verbindungsbereich nach unten gebogen ist und mit der Pumpe 70 verbunden ist.
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Die ersten bis vierten Verbindungsbereiche können jeweils ausgebildet sein, um miteinander verbunden zu sein oder können integral ausgebildet sein. Das Verbindungsrohr 86 kann aus einem Material ausgebildet sein, das flexibel ist, aber eine Form beibehalten kann, und kann aus einem Ethylen-Propylen-Dien-Monomerkautschuk (EPDM) in einer Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung ausgebildet sein. Der vierte Verbindungsbereich kann eine Balgstruktur aufweisen.
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Mit Bezugnahme auf 3 kann das Ausgleichselement 90 an der Vorderseite 31 des Laugenbehälters 30 befestigt sein. Das Ausgleichselement 90 ist außerhalb der Vorderseite 31 des Laugenbehälters 30 und der Abdichtung 60 angeordnet. Das Ausgleichselement 90 ist vorgesehen, um Vibrationen des Laugenbehälters 30 zu verringern und ist ein Gewichtkörper, der ein vorbestimmtes Gewicht hat.
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Im Folgenden wird ein Fertigungsverfahren eines Zuleitungsrohrs 80 für zirkulierendes Wasser mit Bezugnahme auf 8 bis 11C beschrieben.
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Das Herstellungsverfahren des Zuleitungsrohrs 80 für zirkulierendes Wasser gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenlegung weist auf das Einsetzen des Stoppelements in eine Vielzahl von Auslassmündungen 83 und 84; Positionieren der Auslassmündungen 83 und 84, in die das Stoppelement eingesetzt ist, in einem Hohlraum einer unteren Form 850, Extrudieren eines Rohmaterials, um einen geschmolzenen Vorformling 800 mit einem Leerraum auszubilden; Anordnen des Vorformlings 800 in dem Hohlraum der unteren Form 850; Verbinden einer oberen Form 860 und der unteren Form 850 miteinander; Einleiten von Gas in den Leerraum; Öffnen der oberen Form 860 und der unteren Form 850; Herausnehmen eines geschmolzenen Produkts, das durch Verbinden des Vorformlings 800 und der Vielzahl der Auslassmündungen 83 und 84 miteinander erhalten wurde, aus dem Hohlraum; und Abtrennen des in die Vielzahl der Auslassmündungen 83 und 84 eingesetzten Stoppelements. Darüber hinaus kann das Herstellungsverfahren das Entfernen des Vorformlings 800 in der Vielzahl von Auslassmündungen 83 und 84 nach dem Abtrennen des Stoppelements aufweisen.
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In dem Herstellungsverfahren des Zuleitungsrohrs 80 für zirkulierendes Wasser wird zuerst das Stoppelement in die hergestellten Auslassmündungen 83 und 84 über die an dem einen Ende 83e1 ausgebildete Öffnung, die den Düsen 66 und 67 zugewandt ist, eingesetzt (S1). Hier kann die Vielzahl der Auslassmündungen 83 und 84 vorab ausgebildet werden und kann vorzugsweise spritzgegossene Produkte aufweisen.
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Danach wird in einem Zustand, in dem die Vielzahl der Auslassmündungen 83 und 84 in die Form eingesetzt sind, die Zuleitungsleitung 82 durch Extrudieren mittels des geschmolzenen Vorformlings 800 ausgebildet. Die Auslassmündungen 83 und 84 können Spritzgussprodukte sein, und ein Material davon kann das gleiche sein wie das des Vorformlings 800 oder kann sich von dem des Vorformlings 800 unterscheiden.
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Die Form kann die untere Form 850 und die obere Form 860 aufweisen. Die untere Form 850 kann einen ersten Hohlraum aufweisen, der einem Umriss eines Bereichs einer unteren Seite (vorzugsweise einem annähernd unteren halben Bereich) des Zuleitungsrohrs 80 für zirkulierendes Wasser entspricht, der horizontal angeordnet ist, und der Hohlraum hat eine Form, von der eine Oberseite offen ist, sodass der später beschriebene Vorformling 800 im Hohlraum angeordnet wird.
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Die obere Form 860 wird mit der unteren Form 850 von oberhalb der unteren Form 850 verbunden. Demgemäß weist die obere Form 860 einen zweiten Hohlraum auf, der einem verbleibenden Bereich (einem annähernd oberen halben Bereich) des Zuleitungsrohrs 80 für zirkulierenden Wasser mit Ausnahme des Bereichs entspricht, der durch den in der unteren Form 850 ausgebildeten Hohlraum ausgebildet ist.
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10A veranschaulicht einen Zustand, in dem die Formen 850 und 860 offen sind und die Vielzahl der Auslassmündungen 83 und 84 sich im ersten Hohlraum der unteren Form 850 befinden. Hier kann die Vielzahl der Auslassmündungen 83 und 84 vorab ausgebildet werden und sind vorzugsweise spritzgegossene Produkte.
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Ein jedes der Vielzahl der Auslassmündungen 83 und 84 ist ein sogenannter Einsatz, der in den geschmolzenen Vorformling 800 eingebettet ist, der im später beschriebenen Schritt S4 in den Hohlraum eingesetzt wird. Gemäß der Ausführungsform kann die vorab ausgebildete Einlassmündung 81 im Hohlraum der unteren Form 850 vor Schritt S4 angeordnet werden. Danach wird ein Rohmaterial oder ein Material, das die Zuleitungsleitung 82 bildet, extrudiert, um die geschmolzene Vorform 800 mit einem Leerraum zu bilden. Der Vorformling wird durch einen Extruder (nicht dargestellt) ausgegeben, um in einer röhrenförmigen Form lang zu sein, und somit liegt eine Temperatur zum Zeitpunkt der Ausgabe aus dem Extruder bei etwa 195 °C bis 205 °C und bevorzugt bei 200 °C.
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Der aus dem Extruder entnommene Vorformling 800 kann im Hohlraum angeordnet sein, in dem sich der Einsatz (Auslassmündungen 83 und 84 und/oder Einlassmündung 81) im Schritt S2 (S4) befindet. In Schritt S4, nachdem der aus dem Extruder ausgegebene Vorformling 800 in einer ungefähren Länge geschnitten wird, kann der Vorformling 800 im Hohlraum angeordnet werden. Das Schneiden des Vorformlings 800 und das Einsetzen des Vorformlings 800 in den Hohlraum können in einer Produktionsstätte durchgeführt werden. Die vorliegende Offenlegung ist jedoch nicht darauf beschränkt, das Schneiden und Einsetzen kann manuell durchgeführt werden.
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In dem Zustand, in dem der Vorformling 800 im Hohlraum der unteren Form 850 angeordnet wird, sind die obere Form 860 und die untere Form 850 miteinander verbunden (S5). In diesem Fall werden beide offene Enden des Vorformlings 800 durch die obere Form 860 und die untere Form 850 gepresst und geschlossen. In diesem Zustand wird ein Hochdruckgas durch den in den Formen 850 und 860 ausgebildeten Gaseinspritzpfad 870 eingespritzt (S6). Das Gas kann Luft sein, ist aber nicht notwendigerweise darauf beschränkt. Ein Einspritzprozess des Hochdruckgases ist eine Technik, die im Hohl-Extrudieren weit verbreitet ist, und somit wird auf eine detaillierte Beschreibung davon verzichtet. Vorzugsweise liegt die Temperatur des Vorformlings 800, wenn das Einspritzen des Gases beginnt, bei 180 °C bis 190 °C.
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Die Leerform im Vorformling 800 wird vergrößert, während das Gas eingespritzt wird, und somit kommt der Vorformling 800 in engem Kontakt mit der Innenfläche des Hohlraums der Formen 850 und 860, um die Zuleitungsleitung 82 zu bilden. Wenn das Gas, das eine niedrigere Temperatur als der Vorformling 800 hat, eingespritzt wird, kann die Temperatur des Vorformlings 800 natürlicherweise sinken, während das Gas eingespritzt wird. Die vorliegende Offenlegung ist jedoch nicht darauf beschränkt, eine erzwungene Kühlung der Temperatur des Vorformlings 800 kann weiter durchgeführt werden oder das Warten auf eine natürliche Abkühlung kann weiter durchgeführt werden, bevor die Form geöffnet wird. Danach wird das Öffnen der Form durchgeführt, wobei die obere Form 860 und die untere Form 850 geöffnet werden (S7), ein Formungsprodukt (gemäß einer Ausführungsform, wenn die Einlassmündung 81 durch eine getrennten Einsatz gebildet wird, weist das Formprodukt weiterhin den Einlassmündung 81 auf), bei dem der Vorformling 800 und die Vielzahl der Auslassmündungen 83 und 84 miteinander verbunden sind, aus dem Hohlraum entnommen wird (S8).
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Der Stoppelement wird von den Auslassmündungen 83 und 84 des entnommenen Formprodukts abgetrennt (S9). Während das Gas eingespritzt wird, gelangt der vergrößerte Vorformling 800 an die Position, an der das Stoppelement in der Fläche 89 des Auslassfließpfads der Auslassmündungen 83 und 84 eingesetzt wird. Demgemäß kann der Auslassfließpfad F durch den Vorformling 800 geschlossen werden.
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Demgemäß wird ein Verarbeitungsschritt (S10) zum Bohren der geschlossenen Leitung durchgeführt. Der geschlossene Auslassfließpfad F kann mittels einer automatischen Bohrausstattung oder eines manuellen Vorgangs geöffnet werden. In diesem Fall kann gemäß der Ausführungsformen, wenn die Einlassmündung 81 eingesetzt wird, die Einlassmündung 81 ähnlich wie bei dem Verfahren zum Bohren der Auslassmündungen 83 und 84 gebohrt werden.
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Indessen, wenn die Einlassmündung 81 nicht durch einen eigenen Einsatz gebildet wird, kann die Verarbeitung der Einlassmündung 81, die mit dem Leerraum des Vorformlings 800 im Formprodukt im Austausch steht (die Form, in der die Vielzahl der Auslassmündungen 83 und 84 und der Vorformling 800 miteinander verbunden sind), die aus den Formen 850 und 860 entnommen sind, weiter durchgeführt werden.
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Im Obigen wurden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenlegung veranschaulicht und beschrieben. Die vorliegende Offenlegung ist jedoch nicht auf die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt, die vorliegende Offenlegung kann in verschiedener Weise durch Fachleute modifiziert werden, ohne von einem in den Ansprüchen beanspruchten Umfang der vorliegenden Offenlegung abzuweichen, und die Modifikationen sollten nicht einzeln von einer technischen Idee oder der Perspektive der vorliegenden Offenlegung verstanden werden.
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Gemäß der Waschmaschine der vorliegenden Offenlegung wird die folgende eine Wirkung oder werden die folgenden mehreren Wirkungen ausgeübt.
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Als Erstes wird ein im Herstellungsprozess des Zuleitungsrohrs für zirkulierendes Wasser verwendeten Materials verringert und somit ist es möglich, die Produktivität zu verbessern. Als Zweites wird im Herstellungsprozess des Zuleitungsrohrs für zirkulierendes Wasser das Stoppelement in die Auslassmündung eingesetzt. Demgemäß wird verhindert, dass der Vorformling eingesetzt wird, nur die Trennlinie, die etwas von der Fläche des Auslassfließpfads hervorsteht, die die Innenfläche der Auslassmündung ist, ist ausgebildet, und somit ist der Durchmesser der Fläche des Auslassfließpfads einheitlich und die Fläche des Auslassfließpfads kann durchgängig hergestellt werden.
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Drittens kann der Rückstand des Vorformlings, der an der Fläche des Auslassfließpfads vorliegt, einfach durch das Stoppelement entfernt werden, und wenn der Benutzer die Waschmaschine verwendet, kann verhindert werden, dass der Rückstand in die Trommel ausgeworfen wird.
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Wirkungen der vorliegenden Offenlegung sind nicht durch die oben beschriebenen Wirkungen beschränkt, und andere, nicht erwähnte Wirkungen sind für Fachleute klar ersichtlich.