DE102020134293A1 - Watertrain Clip - Google Patents

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DE102020134293A1
DE102020134293A1 DE102020134293.4A DE102020134293A DE102020134293A1 DE 102020134293 A1 DE102020134293 A1 DE 102020134293A1 DE 102020134293 A DE102020134293 A DE 102020134293A DE 102020134293 A1 DE102020134293 A1 DE 102020134293A1
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Jacek Kowol
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Neoperl GmbH
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Neoperl GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Es ist gezeigt ein Schlauchanschluss (1) mit zumindest einer Schlauchaufnahme (3a), in die ein Schlauchende (4a) einführbar ist, wobei ein Clip (6) die zumindest eine Schlauchaufnahme (3a) durchgreift, um in eine Clipaufnahme (9a) des Schlauchendes (4a) einzugreifen, wobei der Clip (6) an der zumindest einen Schlauchaufnahme (3a) selbsthaltend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlauchanschluss mit zumindest einer Schlauchaufnahme, in die ein Schlauchende einführbar ist. Beispielsweise umfasst der Schlauchanschluss mehrere Schlauchaufnahmen, in die jeweils ein Schlauchende einführbar ist.
  • An einen solchen Schlauchanschluss können mehrere Schlauchenden von mehreren Schläuchen angeschlossen sein. Beispielsweise werden ein Ablauf und ein oder mehrere Zuläufe, in denen etwa kaltes und warmes Wasser getrennt voneinander in einer Mischkammer zugeleitet werden, angeschlossen.
  • Für derartige Schlauchanschlüsse sind unterschiedlichen Verbindungen bekannt, die das jeweilige Schlauchende mit der Schlauchaufnahme koppeln. Beispielsweise werden hierfür Klebe-Schraubverbindungen oder quer einzuführende metallische Sicherungsplatten vorgesehen.
  • Solche Verbindungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie aufwendig herstellbar, aufwendig zu handhaben oder nur schwer oder nicht wieder lösbar sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Schlauchanschuss zu verbessern sowie die Verbindung eines Schlauchendes mit dem Schlauchanschluss zu erleichtern.
  • Die Lösung diese Aufgabe besteht bei dem Schlauchanschluss der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, dass ein Clip die zumindest eine Schlauchaufnahme durchgreift, um in eine Clipaufnahme des Schlauchendes einzugreifen, wobei der Clip an der zumindest einen Schlauchaufnahme selbsthaltend ausgebildet ist.
  • Beispielsweise ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass die zumindest eine Schlauchaufnahme an einer Schlauchumgreifung bzw. einem Gehäuse ausgebildet ist und der Clip das Gehäuse im Bereich der Schlauchaufnahme, insbesondere durch eine Arretierungsöffnung des Gehäuses hindurch, durchgreift, wobei der Clip am Gehäuse im Bereich der Schlauchaufnahme selbsthaltend ausgebildet ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass durch die Nutzung eines Clips, der an der Schlauchaufnahme selbsthaltend ausgebildet ist bzw. an diese anclipbar ist und der gleichzeitig die Schlauchaufnahmen derart durchgreift, dass er in eine Clipaufnahme am Schlauchende eingreift, die Verbindung des Schlauchendes oder der Schlauchenden mit dem Schlauchanschluss erleichtert ist. Beispielsweise ist der Clip lösbar an der Schlauchaufnahme anclipbar. Der beschriebene Schlauchanschluss erleichtert somit insbesondere die klebemittelfreie Verbindung eines Schlauchendes mit dem Schlauchanschluss bzw. den Austausch eines Schlauchendes an dem Schlauchanschluss.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Clip einstückig ausgebildet ist. Ferner ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass der Clip aus einem elastischen Material geformt ist.
  • Die elastischen Eigenschaften des Clips ermöglichen, dass der Clip mit der Schlauchaufnahme oder mit dem Gehäuse formschlüssig verbindbar ist. Insbesondere kann der Clip seitlich an die Schlauchaufnahme oder an das Gehäuse angebracht werden, so dass der Clip die Schlauchaufnahme oder das Gehäuse umschließt. Dies erleichtert die Anbringung des Clips an die Schlauchaufnahme oder an das Gehäuse und die Loslösung von der- bzw. demselben.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Clip zumindest eine Auflagefläche umfasst, die zumindest teilweise an dem Gehäuse aufliegt, vorzugsweise das Gehäuse zumindest teilweise umgreift.
  • Die Auflagefläche des vorzugsweise aus einem elastischen Material geformten Clips stellt ein besonders einfaches Mittel bereit, das Gehäuse zu umgreifen und den Clip selbsthaltend an der Schlauchaufnahme oder dem Gehäuse zu arretieren bzw. anzuclippen.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Clip zumindest einen Arretierungssteg umfasst, wobei der zumindest eine Arretierungssteg zumindest eine Schlauchaufnahme, insbesondere mehrere Schlauchaufnahmen, durchgreift.
  • Beispielsweise umfasst der Clip mehrere Arretierungsstege, die jeweils durch eine oder mehrere Arretierungsöffnungen hindurch, eine oder mehrere Schlauchaufnahmen durchgreifen. Dies kann für einen sicheren Halt der Schlauchenden in den Schlauchaufnahmen sorgen. Ferner können derart mehreren Schlauchenden in mehreren Schlauchaufnahmen auf einfache Weise mittels eines einzigen Clips in den Schlauchaufnahmen gehalten werden.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der zumindest eine Arretierungssteg aus der zumindest einen Auflagefläche herausragt, und/oder wobei die zumindest eine Auflagefläche den zumindest einen Arretierungssteg umschließt.
  • Greift bei dieser Ausgestaltung der Arretierungssteg durch die Arretierungsöffnung hindurch oder in die Arretierungsöffnung ein, so liegt die Auflagefläche neben der Arretierungsöffnung auf und arretiert den Clip an der Schlauchaufnahme oder dem Gehäuse bzw. verleiht dem Arretierungsclip einen festen Halt an der Schlauchaufnahme oder an dem Gehäuse.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Clip die zumindest eine Schlauchaufnahme an zumindest der Hälfte eines Umfangs umgreift.
  • Dazu kann der Clip beispielsweise mehrere Schlauchaufnahmen umgreifen und jeweils teilweise auf den mehreren Schlauchaufnahmen oder den entsprechenden Gehäusen aufliegen. Dies hat den Vorteil, dass der Arretierungsclip form- bzw. kraftschlüssig mit der oder den Schlauchaufnahme(n) oder dem oder den Gehäuse(n) verbunden ist. Somit ist ein fester Halt des Clips an dem oder den Gehäuse(n) bzw. an der oder den Schlauchaufnahme(n) ermöglicht.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Clip mehrere Arretierungsstege umfasst, wobei einer der mehreren Arretierungsstege in eine Längsrichtung über einen anderen der mehreren Arretierungsstege hinausragt.
  • Beispielsweise umfasst der Clip zwei äußere Arretierungsstege, die ein oder mehrere Schlauchenden um- und durchgreifen und einen mittleren, längeren Arretierungssteg, der die einen oder mehreren Schlauchenden durchreift. Der mittlere Arretierungssteg kann derart beim Einschieben des Arretierungsclips die Schlauchenden vorfixieren oder positionieren, so dass der Clip einfach aufgesetzt werden kann.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Clip zumindest ein Rastmittel aufweist, wobei das zumindest eine Rastmittel den Clip in zumindest einer Bewegungsrichtung des Clips, vorzugsweise quer zur Einführrichtung des Schlauchendes, arretiert.
  • Damit kann verhindert werden, dass beim Abziehen des Clips von der Schlauchaufnahme sich der Clip von der Schlauchaufnahme vollständig löst.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das zumindest eine Rastmittel eine Hinterschneidung am oder im Bereich der Schlauchaufnahme hintergreift. Dies hat den Vorteil einer vereinfachten Anbringung und Arretierung des Clips an der Schlauchaufnahme.
  • In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das zumindest eine Rastmittel den Clip in einer Rastposition arretiert und der Clip in der Rastposition die zumindest eine Schlauchaufnahme nicht durchgreift.
  • Beispielsweise ist das zumindest eine Rastmittel in Verlängerung zu zumindest einem jeweiligen Arretierungssteg ausgebildet. Insbesondere kann jeweils ein Rastmittel in Verlängerung zu jeweils einem äußeren von den mehreren Arretierungsstege ausgebildet sein. Hiermit kann der Clip in der Rastposition gehalten werden, während das Schlauchende in die Schlauchaufnahme einführbar ist. Dies verhindert den Verlust des Clips beim Einführen oder Austausch von Schlauchenden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele noch näher beschrieben.
  • Es zeigt:
    • 1 eine dreidimensionaler Explosionsdarstellung eines Schlauchanschlusses,
    • 2 eine dreidimensionale Darstellung des Schlauchanschlusses im zusammengesetzten Zustand,
    • 3 eine dreidimensionale Darstellung eines Clips in einer ersten Ausführungsform,
    • 4 drei Schnittdarstellungen des Schlauchanschlusses im zusammengesetzten Zustand
    • 5 eine dreidimensionale Darstellung eines Clips in einer zweiten Ausführungsform,
    • 6 A eine dreidimensionale Darstellung des Schlauchanschlusses mit dem Clip 6 in der zweiten Ausführungsform,
    • 6 B Schnittdarstellungen des Schlauchanschlusses 1 mit dem Clip in der zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine dreidimensionale Explosionsdarstellung eines Schlauchanschlusses 1. 2 zeigt eine dreidimensionale Darstellung des Schlauchanschlusses im zusammengesetzten Zustand. Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Schlauchanschluss 1 umfasst eine Schlauchaufnahme 3a, in die ein Schlauchende 4a einführbar ist. Der Schlauchanschluss 1 weist ferner eine zweite Schlauchaufnahme 3b und eine dritte Schlauchaufnahme 3c auf, in die ein jeweiliges zweites Schlauchende 4b und drittes Schlauchende 4c einführbar sind. Der Schlauchanschluss 1 umfasst einen Clip 6, der im zusammengesetzten Zustand der Schlauchaufnahme 3a mit dem Clip 6 die Schlauchaufnahme 3a durchgreift. Ebenso durchgreift der Clip 6 die zweite Schlauchaufnahme 3b und die dritte Schlauchaufnahme 3c.
  • Die Schlauchaufnahmen 3a, 3b, 3c sind an einem jeweiligen ersten, zweiten und dritten Gehäuse 2a, 2b, 2c ausgebildet. Die Gehäuse 2a, 2b, 3c umfassen jeweils zumindest eine Arretierungsöffnung. Im gezeigten Beispiel umfassen das erste und das zweite Gehäuse 2a, 2b jeweils eine erste Arretierungsöffnung 5a, 5b und jeweils eine zweite Arretierungsöffnung 10a, 10b.
  • Im zusammengesetzten Zustand durchgreift der Clip 6 das erste Gehäuse 2a und das zweite Gehäuse 2b im Bereich der ersten und zweiten Schlauchaufnahme 3a, 3b, in dem der Clip 6 durch die Arretierungsöffnungen 5a, 5b, 10a, 10b durchgreift oder in diese eingreift.
  • Der Clip 6 ist im zusammengesetzten Zustand des Clips 6 und des Schlauchanschlusses 1 im Bereich der Schlauchaufnahmen 3a, 3b selbsthaltend ausgebildet. Der Clip 6 ist an dem ersten Gehäuse 2a und dem zweiten Gehäuse 2b selbsthaltend ausgebildet.
  • Die 3 zeigt den Clip 6 in einer ersten Ausführungsform in dreidimensionaler Ansicht. Der Clip 6 ist einstückig ausgebildet. Der Clip 6 umfasst eine Auflagefläche 7. Der Clip 6 umfasst zwei äußere Arretierungsstege 8a, 8b und einen mittleren Arretierungssteg 8c. Zumindest die äußeren Arretierungsstege 8a, 8b ragen aus der Auflagefläche 7 heraus. Zumindest die äußeren Arretierungsstege 8a, 8b werden von der Auflagefläche 7 umschlossen. Die Arretierungsstege 8a, 8b, 8c sind länglich ausgestaltet. Der mittlere Arretierungssteg 8c ist länger als die äußeren Arretierungsstege 8a, 8b. Mit anderen Worten: Der mittlere Arretierungssteg 8c ragt über die äußeren Arretierungsstege 8a, 8b in eine Längsrichtung der Arretierungsstege 8a, 8b, 8c hinaus.
  • Die Auflagefläche 7 umfasst eine erste Auflagefläche 7a, eine zweite Auflagefläche 7b und eine dritte Auflagefläche 7c. Der erste äußere Arretierungssteg 8a ragt aus der ersten Auflagefläche 7a heraus bzw. wird von der ersten Auflagefläche 7a umschlossen. Der zweite äußere Arretierungsstege 8b ragt aus der zweiten Auflagefläche 7b heraus bzw. wird von der zweiten Auflagefläche 7b umschlossen. Der mittlere Arretierungssteg 8c ist zwischen der ersten und der zweiten Auflagefläche 7a, 7b angeordnet. Im zusammengesetzten Zustand des Clips 6 mit dem Schlauchanschluss 1 liegt die erste Auflagefläche 7a auf dem ersten Gehäuse 2a und die zweite Auflagefläche 7b auf dem zweiten Gehäuse 2b auf.
  • Der mittlere Arretierungssteg 8c ragt im gezeigten Beispiel über die Auflagefläche 7 oder die erste und zweite Auflageflächen 7a, 7b in Längsrichtung hinaus, wobei die Auflagefläche 7 oder die erste und zweite Auflagefläche 7a, 7b eine Krümmung in Richtung der Längsrichtung aufweist bzw. aufweisen.
  • Im gezeigten Beispiel ragt der mittlere Arretierungssteg 8c aus der dritten Auflagefläche 7c heraus bzw. ist von dieser umschlossen.
  • Wie in den 1 und 2 erkennbar, liegt der Clip 6 im Bereich der ersten Schlauchaufnahme 3a auf dem Schlauchanschluss 1 auf. Ebenfalls liegt der Clip 6 im Bereich der zweiten Schlauchaufnahme 3a auf dem Schlauchanschluss 1 auf. Anders ausgedrückt: Der Clip 6 liegt im Bereich der Schlauchaufnahmen 3a, 3b auf den Gehäusen 2a, 2b auf.
  • Der Clip 6 umgreift die erste Schlauchaufnahme 3a und die zweite Schlauchaufnahme 3b bzw. das erste Gehäuse 2a und das zweite Gehäuse 2b. Der Clip 6 bzw. die Auflagefläche 7 umgreift die erste Schlauchaufnahme 3a und die zweite Schlauchaufnahme 3b bzw. das erste Gehäuse 2a und das zweite Gehäuse 2b an jeweils mehr als der Hälfte eines Umfangs der ersten Schlauchaufnahme 3a und der zweiten Schlauchaufnahme 3b bzw. des ersten Gehäuses 2a und des zweite Gehäuses 2b.
  • Der Clip 6 ist zumindest teilweise aus einem elastischen Material geformt. Der Clip 6 ist in eine Querrichtung quer zur Einführrichtung der Schlauchenden 3a, 3b in die Arretierungsöffnungen 5a, 5b, 10a, 10b einführbar. Der Clip 6 ist durch seine elastische Form an die Gehäuse 2a, 2b anclipbar. Die Querrichtung entspricht im zusammengesetzten Zustand der Längsrichtung der länglichen Arretierungsstege.
  • Der mittlere Arretierungssteg 8c ist in die zweite Arretierungsöffnungen 10a, 10b einführbar, ohne dass der Clip 6 bzw. die Auflagefläche 7 die Gehäuse 2a, 2b umgreift. Derart stellt der mittlere Arretierungssteg 8c ein Führungselement dar beim Einführen des Clips 6 in die ersten Arretierungsöffnungen 5a, 5b der Gehäuse 2a, 2b dar.
  • Im zusammengesetzten Zustand durchgreifen die äußeren Arretierungsstege 8a, 8b jeweils eine der ersten Arretierungsöffnungen 5a, 5b der Gehäuse 2a, 2b. Der mittlere Arretierungssteg 8c durchgreift die zweiten Arretierungsöffnungen 10a, 10b der Gehäuse 2a, 2b. Der mittlere Arretierungssteg durchgreift zudem eine dritte Arretierungsöffnung 11 (siehe 4) in dem dritten Gehäuse 2c im Bereich der dritten Schlauchaufnahme 3c.
  • Der erste äußere Arretierungssteg 8a greift im zusammengesetzten Zustand in eine erste Clipaufnahme 9a des ersten Schlauchendes 4a ein. Im gezeigten Beispiel ist die erste Clipaufnahme 9a als eine Verjüngung eines Umfangs des ersten Schlauchendes 4a ausgestaltet. Der zweite äußere Arretierungssteg 8b greift im zusammengesetzten Zustand in eine zweite Clipaufnahme 9b des zweiten Schlauchendes 4b bzw. in eine Verjüngung eines Umfangs des zweiten Schlauchendes 4b ein. Ebenso greift der mittlere Arretierungssteg 8c im zusammengesetzten Zustand in eine dritte Clipaufnahme 9c des dritten Schlauchendes 4c bzw. in eine Verjüngung eines Umfangs des dritten Schlauchendes 4c ein. Darüber hinaus greift der mittlere Arretierungssteg 8c im zusammengesetzten Zustand jeweils in die erste und zweite Clipaufnahme 9a, 9b bzw. in eine jeweilige Verjüngung des Umfangs des ersten und zweiten Schlauchendes 4a, 4b oder in weitere Clipaufnahmen des ersten und zweiten Schlauchendes 4a, 4b ein.
  • Der mittlere Arretierungssteg 8c greift beim Einführen des Clips in die erste und zweite Clipaufnahme 9a, 9b oder in die weiteren Clipaufnahmen der Schlauchenden 4a, 4b ein, bevor die äußeren Arretierungsstege 8a, 8b in die Arretierungsöffnungen 5a, 5b bzw. in die erste und zweite Clipaufnahme 9a, 9b eingreifen. Derart kann der mittlere Arretierungssteg 8c das erste und das zweite Schlauchende 4a, 4b vorfixieren, bevor die äußeren Arretierungsstege 8a, 8b in die erste und zweite Clipaufnahme 9a, 9b eingreifen.
  • Die 4 zeigt drei Schnittdarstellungen des Schlauchanschlusses 1 im mit dem Clip 6 und den Schlauchenden 4a, 4b zusammengesetzten Zustand. Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die 5 zeigt den Clip 6 in einer zweiten Ausführungsform in dreidimensionaler Ansicht. Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Neben den mit Bezug auf 3 beschriebenen Merkmalen des Clips 6 umfasst der Clip 6 ein erstes Rastmittel 12a und ein zweites Rastmittel 12b bzw. eine erste und eine zweite Auszugsicherung 12a, 12b. Die Rastmittel 12a und 12b sind jeweils in Verlängerung zu einem der beiden äußeren Arretierungsstege 8a und 8b ausgebildet oder in Verlängerung zu einer der ersten und zweiten Auflagefläche 7a, 7b in Längsrichtung ausgebildet. Die Rastmittel 12a und 12b sind an der Auflagefläche 7 angebracht bzw. an jeweils einer der ersten und zweiten Auflagefläche 7a, 7b angebracht. Die Rastmittel 12a und 12b ragen in einer Längsrichtung der Arretierungsstege 8a, 8b, 8c über die Arretierungsstege 8a, 8b, 8c hinaus. Das erste Rastmittel 12a umfasst einen ersten Vorsprung 13a. Das zweite Rastmittel 12b umfasst einen zweiten Vorsprung 13b.
  • Die 6 A zeigt eine dreidimensionale Darstellung eines Schlauchanschlusses 1 mit einem Clip 6 in der zweiten Ausführungsform. Die 6 B zeigt Schnittdarstellungen eines Schlauchanschlusses 1 mit einem Clip 6 in der zweiten Ausführungsform. Gleiche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Wie in 6 dargestellt, weist das erste Gehäuse 2a im Bereich der ersten Schlauchaufnahme 3a eine Hinterschneidung bzw. eine Rastöffnung auf. Das Rastmittel 12a greift im zusammengesetzten Zustand des Clips 6 mit dem Schlauchanschluss 1 hinter die Hinterschneidung bzw. greift in die Rastöffnung des ersten Gehäuses 2a. Das erste Rastmittel 12a weist hierfür einen der Hinterschneidung bzw. der Rastöffnung des ersten Gehäuses 2a entsprechenden Vorsprung 13a auf. Ebenso hintergreift das Rastmittel 12b im zusammengesetzten Zustand des Clips 6 mit dem Schlauchanschluss 1 eine Hinterschneidung bzw. eine Rastöffnung des zweiten Gehäuses 2b. Das zweite Rastmittel 12b weist hierfür einen der Hinterschneidung bzw. der Rastöffnung des zweiten Gehäuses 2b entsprechenden Vorsprung 13b auf.
  • Die Rastmittel 12a, 12b arretieren den Clip 6, wie in 6 dargestellt, in einer Rastposition. Die Rastmittel 12a, 12b verhindern, dass sich der Clip 6 einfach von den Gehäusen 2a, 2b lösen lässt bzw. selbst löst. In der Rastposition greift keiner der Arretierungsstege 8a, 8b, 8c in eine der Schlauchaufnahmen 3a, 3b, 3c des Schlauchanschlusses 1 ein bzw. durch diese hindurch. Insbesondere durchgreift der mittlere Arretierungssteg 8c nicht die Schlauchaufnahmen 3a und 3b. Im gezeigten Beispiel ragen die Rastmittel 12a, 12b in eine Längsrichtung der Arretierungsstege 8a, 8b, 8c über die Arretierungsstege 8a, 8b, 8c hinaus, insbesondere in eine Längsrichtung quer zur Einführungsrichtung eines Schlauchendes in eine der Schlauchaufnahmen 3a, 3b. Mit anderen Worten: Der jeweilige Vorsprung 13a, 13b des bzw. der Rastmittel 12a, 12b ragt in eine Längsrichtung der Arretierungsstege 8a, 8b, 8c über die Arretierungsstege 8a, 8b, 8c hinaus.
  • Der Clip 6 in der zweiten Ausführungsform ermöglicht eine Positionierung bzw. Arretierung des Clips 6 an den Gehäusen 2a, 2b, so dass der Clip 6 die Schlauchaufnahme 3a, 3b nicht durchgreift und damit jeweilige Schlauchenden in die Schlauchaufnahmen einführbar sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlauchanschluss
    2a
    Erstes Gehäuse
    2b
    Zweites Gehäuse
    2c
    Drittes Gehäuse
    3a
    Erste Schlauchaufnahme
    3b
    Zweite Schlauchaufnahme
    3c
    Dritte Schlauchaufnahme
    4a
    Erstes Schlauchende
    4b
    Zweites Schlauchende
    4c
    Drittes Schlauchende
    5a
    Erste Arretierungsöffnung des ersten Gehäuses
    5b
    Erste Arretierungsöffnung des zweiten Gehäuses
    6
    Clip
    7
    Auflagefläche
    7a
    Erste Auflagefläche
    7b
    Zweite Auflagefläche
    8a
    Erster äußere Arretierungssteg
    8b
    Zweiter äußere Arretierungssteg
    8c
    Mittlerer Arretierungssteg
    9a
    Clipaufnahme des ersten Schlauchendes
    9b
    Clipaufnahme des zweiten Schlauchendes
    9c
    Clipaufnahme des dritten Schlauchendes
    10a
    Zweite Arretierungsöffnung des ersten Gehäuses
    10b
    Zweite Arretierungsöffnung des zweiten Gehäuses
    11
    Arretierungsöffnung des dritten Gehäuses
    12a
    Erstes Rastmittel
    12b
    Zweites Rastmittel
    13a
    Erster Vorsprung des ersten Rastmittels
    13b
    Zweiter Vorsprung des zweiten Rastmittels

Claims (12)

  1. Schlauchanschluss (1) mit zumindest einer Schlauchaufnahme (3a), in die ein Schlauchende (4a) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Clip (6) die zumindest eine Schlauchaufnahme (3a) durchgreift, um in eine Clipaufnahme (9a) des Schlauchendes (4a) einzugreifen, wobei der Clip (6) an der zumindest einen Schlauchaufnahme (3a) selbsthaltend ausgebildet ist.
  2. Schlauchanschluss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schlauchaufnahme (3a) an einem Gehäuse (2a) ausgebildet ist und der Clip (6) das Gehäuse (2a) im Bereich der Schlauchaufnahme (3a), insbesondere durch eine Arretierungsöffnung (5a) des Gehäuses (2a) hindurch, durchgreift, wobei der Clip (6) am Gehäuse (2a) im Bereich der Schlauchaufnahme (3a) selbsthaltend ausgebildet ist.
  3. Schlauchanschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (6) einstückig ausgebildet ist.
  4. Schlauchanschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (6) aus einem elastischen Material geformt ist.
  5. Schlauchanschluss (1) nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (6) zumindest eine Auflagefläche (7) umfasst die zumindest teilweise an dem Gehäuse (2a) aufliegt, vorzugsweise das (2a) Gehäuse zumindest teilweise umgreift.
  6. Schlauchanschluss (1) nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (6) zumindest einen Arretierungssteg (8a, 8b, 8c) umfasst, wobei der zumindest eine Arretierungssteg (8a, 8b, 8c) zumindest eine Schlauchaufnahme (3a), insbesondere mehrere Schlauchaufnahmen (3a, 3b, 3c), durchgreift.
  7. Schlauchanschluss (1) nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Arretierungssteg (8a, 8b, 8c) aus der zumindest einen Auflagefläche (7) herausragt, und/oder wobei die zumindest eine Auflagefläche (7) den zumindest einen Arretierungssteg (8a, 8b, 8c) umschließt.
  8. Schlauchanschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (6) die zumindest eine Schlauchaufnahme (3a) an zumindest der Hälfte eines Umfangs umgreift.
  9. Schlauchanschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (6) mehrere Arretierungsstege (8a, 8b, 8c) umfasst, wobei einer der mehreren Arretierungsstege (8a, 8b, 8c) in eine Längsrichtung über einen anderen der mehreren Arretierungsstege (8a, 8b, 8c) hinausragt.
  10. Schlauchanschluss (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (6) zumindest ein Rastmittel (12a, 12b) aufweist, wobei das zumindest eine Rastmittel (12a, 12b) den Clip (6) in zumindest einer Bewegungsrichtung des Clips (6), vorzugsweise quer zur Einführrichtung des Schlauchendes (4a), arretiert.
  11. Schlauchanschluss (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rastmittel (12a, 12b) eine Hinterschneidung am oder im Bereich der Schlauchaufnahme (3a) hintergreift.
  12. Schlauchanschluss (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Rastmittel (12a, 12b) den Clip (6) in einer Rastposition arretiert und der Clip (6) in der Rastposition die zumindest eine Schlauchaufnahme (3a) nicht durchgreift.
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Citations (3)

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