DE102020134134A1 - Landwirtschaftlicher anbaubehälter und gespann - Google Patents

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    • A01B59/062Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat the connection comprising a rigid interface frame on the tractor

Abstract

Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Anbaubehälter (10), welcher zur Koppelung an ein landwirtschaftliches Fahrzeug (110) eingerichtet ist, mit einer Rahmenvorrichtung (18) die eine Dreipunktkoppeleinrichtung (20) zur Koppelung des Anbaubehälter (10) an das landwirtschaftliche Fahrzeug (110) umfasst und mit einem Behälter (30) zum Mitführen und Bereitstellen von landwirtschaftlichem Verteilmittel, insbesondere flüssigem Verteilmittel. Um eine vereinfachte Montage des Anbaubehälter (10) zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass eine Relativposition des Behälters (30) gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung (20) in Fahrtrichtung (FR) veränderbar ist.
Die Erfindung betrifft zudem ein landwirtschaftliches Gespann (100) mit einem derartigen Anbaubehälter (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Anbaubehälter. Die Erfindung betrifft zudem ein landwirtschaftliches Gespann mit einem Anbaubehälter.
  • Ein landwirtschaftlicher Anbaubehälter und ein landwirtschaftliches Gespann wurden bspw. durch die EP 0 403 859 A1 bereits bekannt. Der Anbaubehälter umfasst eine Rahmenkonstruktion mit einer Dreipunktkoppeleinrichtung zum Anbau an ein Fahrzeug. Wobei ein Anbaubehälter im Frontanbau und ein weiterer Anbaubehälter im Heckanbau am Fahrzeug angebracht ist. Zum Mitführen eines zu verteilenden landwirtschaftlichen Verteilmittel umfasst der Anbaubehälter jeweils einen Behälter. Um ein großes Behältervolumen zu erreichen und dennoch die Fahreigenschaften des Fahrzeugs nicht negativ zu beeinflussen, wird der Anbaubehälter jeweils möglichst nahe am Traktor angebaut. Dies hat jedoch zur Folge, dass ein Anbau des Anbaubehälter durch eine Bedienperson, aufgrund der beengten Platzverhältnisse, nicht ohne weiteres möglich ist, was oftmals zu für eine Bedienperson gefährlichen Situation führen konnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Anbaubehälter zu schaffen, mit dem sowohl ein großes Behältervolumen erreicht als auch ein vereinfachter Anbau an ein Fahrzeug ermöglicht wird.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch einen landwirtschaftlichen Anbaubehälter mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruch 1, sowie durch ein landwirtschaftliches Gespann mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung unter teilweiser Bezugnahme auf die Figuren offenbart.
  • Die Erfindung betrifft einen landwirtschaftlichen Anbaubehälter, welcher zur Koppelung an ein landwirtschaftliches Fahrzeug (z.B. Traktor) eingerichtet ist.
  • Der Anbaubehälter umfasst eine Rahmenvorrichtung, die eine Dreipunktkoppeleinrichtung (z.B. nach Norm ISO 730 und/oder ISO 2332 und/oder ISO 8759) zur Koppelung des Anbaubehälter an das landwirtschaftliche Fahrzeug umfasst.
  • Zudem umfasst der Anbaubehälter einen Behälter zum Mitführen und Bereitstellen von landwirtschaftlichem Verteilmittel (z.B. Saatgut, Dünger, Pflanzenschutzmittel und/oder dergl.), insbesondere flüssigem Verteilmittel.
  • Um einen Anbaubehälter zu schaffen, mit dem sowohl ein großes Behältervolumen erreicht als auch ein vereinfachter Anbau an ein Fahrzeug ermöglicht wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Relativposition des Behälters gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung in Fahrtrichtung veränderbar ist.
  • Infolge der Erfindungsgemäßen Maßnahmen wird demnach ein Anbaubehälter geschaffen, bei dem die Relativposition des Behälters derartig veränderbar ist um zum einen, einen ausreichenden Montageplatz für eine Bedienperson zum Anbau an ein Fahrzeug zu ermöglichen und zum anderen es ermöglicht, die Relativposition derartig zu wählen, dass der Behälter möglichst nahe am Fahrzeug sich befindet, um somit die Fahreigenschaften des Fahrzeug und/oder des Gespann nicht zu stark negativ zu beeinflussen.
  • Mittels der Veränderung der Relativposition wird zweckmäßig insbesondere auch eine Anpassung an verschiedene Fahrzeuge und deren Dreipunktverbindungen, insbesondere deren Koppelpunkte, das heißt deren Oberlenker und Unterlenker ermöglicht.
  • Ein Verändern kann durch ein im Wesentlichen lineares verschieben des Behälters gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung erfolgen. Alternativ oder ergänzend kann ein Verändern durch ein rotatorisches verschwenken des Behälters gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung erfolgen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante der Erfindung kann vorsehen, dass der Behälter in wenigstens einer ersten Relativposition und einer zweiten Relativposition gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung festsetzbar ist, wobei ein Abstand der ersten Relativposition zur zweiten Relativposition vorzugsweise mindestens 1000mm, mindestens 500mm, mindestens 300mm oder mindestens 100mm beträgt. Wobei gemäß dieser Ausführungsvariante ein Verändern der ersten Relativposition und der zweiten Relativposition durch ein im Wesentlichen lineares verschieben erfolgt. Die erste Relativposition kann hierbei einer Relativposition des Behälters möglichst nahe an der Dreipunktkoppeleinrichtung entsprechen, welche bspw. bei einer Straßen- oder Feldfahrt gewählt wird und einen zweite Relativposition kann hierbei einer Relativposition des Behälters beabstandet zur Dreipunktkoppeleinrichtung entsprechen, welche bspw. beim Anbau des landwirtschaftlichen Fahrzeug an ein landwirtschaftliches Fahrzeug gewählt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Behälter in wenigstens einer ersten Relativposition und einer zweiten Relativposition gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung in Fahrtrichtung festsetzbar ist, wobei ein Winkel der ersten Relativposition zur zweiten Relativposition vorzugsweise mindestens 20° oder mindestes 45° oder mindestens 90° beträgt. Wobei gemäß dieser Ausführungsvariante ein Verändern der ersten Relativposition und der zweiten Relativposition durch ein verschwenken erfolgt. Die erste Relativposition kann hierbei einer Position des Behälters möglichst nahe an der Dreipunktkoppeleinrichtung entsprechen, das heißt einer vorzugsweise nicht verschwenkten Relativposition entsprechen, welche bspw. bei einer Straßen- oder Feldfahrt gewählt wird. Zudem kann eine zweite Relativposition hierbei einer Relativposition des Behälters rotatorisch verschwenkt zur Dreipunktkoppeleinrichtung entsprechen, welche bspw. beim Anbau des Anbaubehälter an ein landwirtschaftliches Fahrzeug gewählt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein Verändern der Relativposition in einem definiertem Raster ermöglicht ist, so dass mögliche Relativpositionen des Behälters gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung, vorzugsweise baulich vorgegeben sind. Alternativ oder ergänzend ist es möglich, dass ein Verändern der Relativposition in beliebigen Relativpositionen ermöglicht ist, so dass die Relativpositionen in beliebiger Weise auswählbar sind. Wobei es hierbei zudem möglich sein kann, dass ein festsetzen des Behälters in einem definierten Raster ermöglicht ist und/oder in beliebigen Relativpositionen ermöglicht ist. Mittels des festsetzen kann somit zweckmäßig erreicht werden, dass der Behälter keine ungewollten Bewegungen ausführen kann.
  • Ein festsetzen des Behälters kann durch ein Stecksystem, welches wenigstens eine Bolzenverbindung umfasst ermöglicht werden. Alternativ oder ergänzend kann ein festsetzen des Behälters durch einen Anschlagmechanismus, welcher wenigstens eine Hubbegrenzung (bspw. Clips an einer Stelleinrichtung) umfasst ermöglicht werden.
  • Es ist möglich, dass ein Verändern der Relativposition, insbesondere ein im Wesentlichen lineares verschieben, durch einen mit der Rahmenvorrichtung und dem Behälter verbundenen Verschiebemechanismus ermöglicht wird. Der Verschiebemechanismus kann hierbei vorzugsweise mittels wenigstens einer Lineareinheit (z.B. gebildet durch eine oder mehrere Linearführung(en)) gebildet werden. Somit ist es möglich, dass der Verschiebemechanismus im Wesentlichen funktioniert wie eine Schublade. Auch denkbar wäre es, dass der Verschiebemechanismus, respektive die wenigstens eine Lineareinheit teleskopisch ausgeführt sind.
  • Gemäß einer optionalen Ausführungsvariante der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein Verändern der Relativposition durch ein mit der Rahmenvorrichtung und dem Behälter verbundenes Drehgelenk erfolgt, insbesondere ein rotatorisches Verschwenken mittels eines Drehgelenks erfolgt. Das Drehgelenk kann hierbei bspw. durch ein Scharnier, ein Drehlager und/oder dergl. gebildet sein.
  • In einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, dass ein Verändern manuell durch eine Bedienperson eingeleitet wird. Das heißt, dass ein Verändern der Relativposition durch ein im Wesentlichen lineares verschieben und/oder ein rotatorisches verschwenken durch eine Bedienperson erfolgt.
  • Alternativ oder ergänzend ist es möglich, dass ein Verändern ferngesteuert, insbesondere mittels einer Stelleinrichtung erfolgt. Das heißt, dass ein Verändern der Relativposition durch ein ferngesteuertes im Wesentlichen lineares verschieben und/oder rotatorisches verschwenken erfolgt, insbesondere mittels einer Stelleinrichtung (z.B. ein oder mehrere Zylinder, Linearantrieb(e), Schwenkantrieb(e) und/oder dergl.). Wobei ferngesteuert gemäß der Erfindung insbesondere eine Aktivierung (z.B. durch eine Bedienperson) einer Stelleinrichtung umfasst, bspw. mittels einer Steuereinrichtung umfasst, wodurch eine Relativposition erfindungsgemäß auch steuerbar sein kann.
  • Es ist möglich, dass eine Sensorvorrichtung vorgesehen ist, die eingerichtet ist, eine Relativposition zu erfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante ist es möglich, dass die Dreipunktkoppeleinrichtung einen oberen Koppelpunkt und zwei untere Koppelpunkte, insbesondere für die Koppelung mit dem Oberlenker und den Unterlenkern der Dreipunktverbindung des landwirtschaftlichen Fahrzeugs aufweist. Wobei die Anordnung der Oberlenker und der Unterlenker einer Dreipunktanordnung gemäß der ISO 730 und/oder ISO 2332 und/oder ISO 8759 und/oder dergl. entsprechen kann.
  • Durch ein Verändern der Relativposition ist es möglich, dass der Behälter eine bisher nicht mögliche Kontur aufweist, da durch eine derartige Kontur bislang ein Anbau des Anbaubehälter an ein Fahrzeug durch eine Bedienperson nicht mehr möglich war. Somit ist es gemäß einer Weiterbildung der Erfindung möglich, dass der Behälter eine Auskragung aufweist, deren maximale Erstreckung oberhalb des oberen Koppelpunkt angeordnet ist und deren maximale Erstreckung in Fahrtrichtung (im Frontanbau) hinter einer senkrecht zur Fahrtrichtung, durch den Mittelpunkt des oberen Koppelpunkt verlaufenden Koppelpunktebene liegt. Durch die Auskragung kann somit der Schwerpunkt des Anbaubehälter noch weiter in Richtung des Fahrzeugs gebracht werden und somit die Fahreigenschaften des Fahrzeugs zusätzlich positiv beeinflusst und das Behältervolumen erhöht werden.
  • Zur Vermeidung von Wiederholungen sollen im Zusammenhang mit dem Anbaubehälter offenbarte Merkmale auch für ein landwirtschaftliches Gespann offenbart gelten und beanspruchbar sein. Die vorgenannten Aspekte und erfindungsgemäßen Merkmale und Ausführungsvarianten, insbesondere im Hinblick auf den Anbaubehälter gelten somit auch für das landwirtschaftliche Gespann und sind in beliebiger Weise und Frei miteinander kombinierbar. In umgekehrter Weise gilt das gleiche, so dass auch alle Aspekte, erfindungsgemäße Merkmale und Ausführungsvarianten die im Zusammenhang mit dem landwirtschaftlichen Gespann offenbart sind, demnach auch für den Anbaubehälter offenbart und entsprechend beanspruchbar sind.
  • Die Erfindung umfasst zur Lösung der Aufgaben zudem ein landwirtschaftliches Gespann, umfassend zumindest ein landwirtschaftliches Fahrzeug (z.B. Traktor) und wenigstens einen landwirtschaftlichen Anbaubehälter. Das Gespann ist gekennzeichnet durch einen Anbaubehälter wie in diesem Dokument beschrieben. Insbesondere ist der Anbaubehälter nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgeführt.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Gespanns ist es zudem möglich, dass der Anbaubehälter im Frontanbau des landwirtschaftlichen Fahrzeugs angebaut ist. Wobei der Frontanbau zweckmäßig gemäß der ISO 730 und/oder ISO 2332 und/oder ISO 8759 und/oder dergl. ausgeführt sein kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Größenverhältnisse der einzelnen Elemente zueinander in den Figuren entsprechen nicht immer den realen Größenverhältnissen, da einige Formen vereinfacht und andere Formen zur besseren Veranschaulichung vergrößert im Verhältnis zu anderen Elementen dargestellt sind. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante eines landwirtschaftlichen Gespann, mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug und landwirtschaftlichen Anbaubehältern, wobei wenigstens ein Anbaubehälter im Frontanbau und ein landwirtschaftlicher Anbaubehälter im Heckanbau des landwirtschaftlichen Fahrzeug angebaut ist,
    • 2A eine Seitenansicht eines Fahrzeug und einer Rahmenvorrichtung mit einer Dreipunktkoppelvorrichtung,
    • 2B eine Draufsicht der Rahmenvorrichtung gemäß der 2A,
    • 3A eine Seitenansicht einer Rahmenvorrichtung mit einem Behälter der eine erste Relativposition gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung aufweist,
    • 3B eine Seitenansicht einer Rahmenvorrichtung mit einem Behälter der eine verschobene zweite Relativposition gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung aufweist,
    • 4A eine Draufsicht einer Rahmenvorrichtung mit einem Behälter der eine erste Relativposition gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung aufweist,
    • 4B eine Draufsicht einer Rahmenvorrichtung mit einem Behälter der eine rotatorisch verschwenkte zweite Relativposition gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung aufweist,
    • 5A eine Ausführungsvariante eines Anbaubehälter mit einem, eine Auskragung aufweisenden Behälter,
    • 5B eine Seitenansicht des Anbaubehälter gemäß der 5A.
  • Die in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen stimmen zumindest teilweise überein, so dass ähnliche oder identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der anderen Ausführungsformen bzw. Figuren verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden. Die dargestellten Ausführungsformen stellen lediglich Beispiele dar, wie der erfindungsgemäße landwirtschaftliche Anbaubehälter und das erfindungsgemäße landwirtschaftliche Gespann ausgestaltet und ausgeführt sein können und stellen keine abschließende Begrenzung dar.
  • 1, zeigt eine Ausführungsvariante eines landwirtschaftlichen Gespann 100, mit einem landwirtschaftlichen Fahrzeug 110 (gemäß 1 einen Traktor) und landwirtschaftlichen Anbaubehältern 10. Ein Anbaubehälter 10 ist hierbei im Frontanbau 12 des Fahrzeug 110 und ein Anbaubehälter 10 ist hierbei im Heckanbau 12 des Fahrzeug 110 angebaut.
  • Insbesondere dem Anbaubehälter 10 des Heckanbau 12 ist zur Verteilung von landwirtschaftlichem Verteilmittel ein Verteilgestänge 16 zugeordnet, wobei das Verteilgestänge 16 in einer zusammengeklappten Transportposition dargestellt ist.
  • Die Anbaubehälter 10, insbesondere der im Frontanbau 12 sich befindende Anbaubehälter 10 kann durch einen Anbaubehälter 10 wie in diesem Dokument beschrieben ausgeführt sein, insbesondere nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgeführt sein. Wobei es auch denkbar ist, den Anbaubehälter 10 im Heckanbau 14 entsprechend auszuführen.
  • Die Anbaubehälter 10 umfassen eine Rahmenvorrichtung 18 und eine Dreipunktkoppeleinrichtung 20, wobei weitere Details einer derartigen Rahmenvorrichtung 18 und einer Dreipunktkoppeleinrichtung 20 aus den 2A und 2B hervorgehen.
  • Die Dreipunktkoppeleinrichtung 20 ist zweckmäßig gemäß der Norm ISO 730 und/oder ISO 2332 und/oder ISO 8759 ausgeführt und dient zur Koppelung des Anbaubehälter 10 an das landwirtschaftliche Fahrzeug 110. Das Fahrzeug 110 kann insbesondere ein Traktor sein.
  • Die Dreipunktkoppeleinrichtung 20 ist gemäß der Ausführungsbeispiele Bestandteil der Rahmenvorrichtung 18. Zur Koppelung mit einem Zugfahrzeug 110, welches gemäß der 2A und 2B schematisch umrissen dargestellt ist, umfasst die Dreipunktkoppeleinrichtung einen oberen Koppelpunkt 22 und zwei untere Koppelpunkte 24, insbesondere für die Koppelung mit dem Oberlenker 26 und den Unterlenkern 28 einer Dreipunktverbindung des Frontanbau 12 oder des Heckanbau 14 des landwirtschaftlichen Fahrzeug 110.
  • Weitere Details von Ausführungsvarianten von Anbaubehälter 10 gehen aus den 3 und 4 hervor, welche unter gemeinsamer Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben werden.
  • Der Anbaubehälter 10 ist jeweils in einer stark vereinfachten dargestellten, in einem Frontanbau eines Fahrzeug 110 angebauten, Seitenansicht dargestellt.
  • Der Anbaubehälter 10 umfasst jeweils eine Rahmenvorrichtung 18 mit einer Dreipunktkoppeleinrichtung 20 und einem Behälter 30. Der Behälter 30 dient zum Mitführen und Bereitstellen von landwirtschaftlichen Verteilmittel (z.B. Saatgut, Dünger, Pflanzenschutzmittel und/oder dergl.), insbesondere dient der Behälter zum Mitführen und Bereitstellen von flüssigem Verteilmittel.
  • Wie insbesondere aus der 1 hervorgeht, können die Platzverhältnisse zwischen dem Fahrzeug und dem Anbaubehälter 10 beengt sein, um dies zu beseitigen und dennoch während der Feldarbeit oder beim Straßentransport einen günstigen Schwerpunkt des Anbaubehälter 10 zu erreichen, ist es gemäß der 3 und 4 vorgesehen, dass eine Relativposition des Behälters 30 gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung 20 in Fahrtrichtung FR veränderbar ist.
  • Ein Verändern der Relativposition des Behälters 30 gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung 20 in Fahrtrichtung FR kann gemäß der 3A und 3B durch ein lineares Verschieben des Behälters 30 gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung 20 erfolgen.
  • Wobei ein Abstand A der ersten Relativposition zur zweiten Relativposition vorzugsweise minimal 1000mm, minimal 500mm, minimal 300mm oder minimal 150mm betragen kann.
  • Es ist möglich, dass ein Verändern der Relativposition, insbesondere ein im wesentliches lineares verschieben, durch einen mit der Rahmenvorrichtung 18 und dem Behälter 30 verbundenen Verschiebemechanismus 32 ermöglicht wird. Wobei der Verschiebemechanismus vorzugsweise durch wenigstens eine Lineareinheit gebildet wird. Somit ist es möglich, dass Verschiebemechanismus 32 im Wesentlichen funktioniert wie eine Schublade.
  • Ein Verändern der Relativposition des Behälters 30 gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung 20 in Fahrtrichtung FR kann gemäß der 4A und 4B durch ein rotatorisches verschwenken des Behälters 30 gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung 20 erfolgen.
  • Wobei ein Winkel α der ersten Relativposition zur zweiten Relativposition vorzugsweise mindestens 20° oder mindestens 45° oder mindestens 90° betragen kann.
  • Ein Verändern der Relativposition, insbesondere ein rotatorisches Verschwenken, kann durch ein mit der Rahmenvorrichtung 18 und dem Behälter 30 verbundenes Drehgelenk 34 erfolgen.
  • Die erste Relativposition kann einer Relativposition des Behälters 30 möglichst nahe an der Dreipunktkoppeleinrichtung 20 entsprechen, welche bspw. bei einer Straßen- oder Feldfahrt gewählt wird. Eine zweite Relativposition kann einer Relativposition des Behälters 30 beabstandet zur Dreipunktkoppeleinrichtung 20 entsprechen, welche bspw. beim Anbau an ein landwirtschaftliches Fahrzeug 110 gewählt wird.
  • Der Behälter 30 kann zudem in der ersten Relativposition und einer zweiten Relativposition festsetzbar sein, aber auch in noch weiteren Relativpositionen festsetzbar sein.
  • Es ist möglich, dass ein Verändern der Relativposition manuell durch eine Bedienperson eingeleitet wird. Dies bedeutet bspw., dass ein Verändern der Relativposition durch ein im Wesentlichen lineares verschieben und/oder rotatorisches verschwenken durch eine Bedienperson erfolgt. Alternativ oder ergänzend ist es möglich, dass ein Verändern ferngesteuert, insbesondere mittels einer Stelleinrichtung 36 erfolgt. Das heißt, dass ein Verändern der Relativposition durch ein ferngesteuertes im Wesentlichen lineares verschieben und/oder rotatorisches verschwenken erfolgt, insbesondere mittels einer Stelleinrichtung 36 (gemäß der 3 und 4 z.B. gebildet durch einen Zylinder). Wobei auch wiederum dieses fernsteuern, manuell durch eine Bedienperson eingeleitet werden kann.
  • Gemäß der 5A und 5B ist es zudem möglich, dass der Behälter 30 eine Auskragung 38 aufweist. Diese Auskragung 38 wird durch ein Verändern der Relativposition möglich, da somit ein Anbau des Anbaubehälter 10 an ein Fahrzeug auch bei einem Behälter 30 mit Auskragung 38 durch eine Bedienperson möglich ist.
  • Die Auskragung 38 ist derartig ausgeführt, dass deren maximale Erstreckung ME oberhalb des oberen Koppelpunkt 22 angerordnet ist und deren maximale Erstreckung ME in Fahrtrichtung FR hinter (vorzugsweise im Frontanbau 12) einer senkrecht zur Fahrtrichtung, durch den Mittelpunkt des oberen Koppelpunkt 22 verlaufenden Koppelpunktebene KE liegt. Durch die Auskragung 38 kann somit der Schwerpunkt des Anbaubehälter 10 noch weiter in Richtung des Fahrzeugs 110 gebracht werden und somit die Fahreigenschaften des Fahrzeugs 110 zusätzlich positiv beeinflusst werden.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, ist es für einen Fachmann ersichtlich, dass verschiedene Änderungen ausgeführt werden können und Äquivalente als Ersatz verwendet werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Zusätzlich können viele Modifikationen ausgeführt werden, ohne den zugehörigen Bereich zu verlassen. Folglich soll die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele begrenzt sein, sondern soll alle Ausführungsbeispiele umfassen, die in den Bereich der beigefügten Patentansprüche fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand und die Merkmale der Unteransprüche unabhängig von den in Bezug genommenen Ansprüchen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anbaubehälter
    12
    Frontanbau
    14
    Heckanbau
    16
    Verteilgestänge
    18
    Rahmenvorrichtung
    20
    Dreipunktkoppeleinrichtung
    22
    oberer Koppelpunkt
    24
    unterer Koppelpunkt
    26
    Oberlenker
    28
    Unterlenker
    30
    Behälter
    32
    Verschiebemechanismus
    34
    Drehgelenk
    36
    Stelleinrichtung
    38
    Auskragung
    100
    Gespann
    110
    Fahrzeug
    FR
    Fahrtrichtung
    A
    Abstand
    α
    Winkel
    ME
    maximale Erstreckung
    KE
    Koppelpunktebene
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0403859 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Landwirtschaftlicher Anbaubehälter (10), welcher zur Koppelung an ein landwirtschaftliches Fahrzeug (110) eingerichtet ist, mit einer Rahmenvorrichtung (18), die eine Dreipunktkoppeleinrichtung (20) zur Koppelung des Anbaubehälter (10) an das landwirtschaftliche Fahrzeug (110) umfasst und mit einem Behälter (30), zum Mitführen und Bereitstellen von landwirtschaftlichem Verteilmittel, insbesondere flüssigem Verteilmittel, dadurch gekennzeichnet, dass eine Relativposition des Behälters (30) gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung (20) in Fahrtrichtung (FR) veränderbar ist.
  2. Anbaubehälter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verändern durch ein im Wesentlichen lineares verschieben und/oder ein rotatorisches verschwenken des Behälters (30) gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung (20) erfolgt.
  3. Anbaubehälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (30) in wenigstens einer ersten Relativposition und einer zweiten Relativposition gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung (20) in Fahrtrichtung (FR) festsetzbar ist, wobei ein Abstand (A) der ersten Relativposition zur zweiten Relativposition vorzugsweise mindestens 1000mm, mindestens 500mm, mindestens 300mm oder mindestens 100mm beträgt.
  4. Anbaubehälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (30) in wenigstens einer ersten Relativposition und einer zweiten Relativposition gegenüber der Dreipunktkoppeleinrichtung (20) in Fahrtrichtung (FR) festsetzbar ist, wobei ein Winkel (a) der ersten Relativposition zur zweiten Relativposition vorzugsweise mindestens 20° oder mindestes 45° oder mindestens 90° beträgt.
  5. Anbaubehälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - ein Verändern der Relativposition in einem definierten Raster ermöglicht ist und/oder in beliebigen Relativpositionen ermöglicht ist und/oder - dass ein festsetzen des Behälters (30) in einem definierten Raster ermöglicht ist und/oder in beliebigen Relativpositionen ermöglicht ist.
  6. Anbaubehälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein festsetzen des Behälters (30) ermöglicht ist mittels zumindest einem von folgendem, - einem Stecksystem, umfassend wenigstens umfassend eine Bolzenverbindung, - einen Anschlagmechanismus, wenigstens umfassend eine Hubbegrenzung.
  7. Anbaubehälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verändern der Relativposition, insbesondere ein im Wesentlichen lineares verschieben, durch einen mit der Rahmenvorrichtung (18) und dem Behälter (30) verbundenen Verschiebemechanismus (32) ermöglicht wird, vorzugsweise mittels zumindest einer den Verschiebemechanismus (32) bildenden Lineareinheit ermöglicht wird.
  8. Anbaubehälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verändern der Relativposition durch ein mit der Rahmenvorrichtung (18) und dem Behälter (30) verbundenes Drehgelenk (34) erfolgt, insbesondere ein rotatorisches Verschwenken mittels eines Drehgelenks (34) erfolgt.
  9. Anbaubehälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verändern eingeleitet wird nach zumindest einem von folgendem - manuell durch eine Bedienperson - ferngesteuert, insbesondere mittels einer Stelleinrichtung (36).
  10. Anbaubehälter (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreipunktkoppeleinrichtung (20) einen oberen Koppelpunkt (22) und zwei untere Koppelpunkte (24), insbesondere für die Koppelung mit dem Oberlenker (26) und den Unterlenkern (28) der Dreipunktverbindung des landwirtschaftlichen Fahrzeug (110) aufweist.
  11. Anbaubehälter (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine Auskragung (38) aufweist, deren maximale Erstreckung (ME) oberhalb des oberen Koppelpunkt (22) angerordnet ist und deren maximale Erstreckung (ME) in Fahrtrichtung (FR) hinter einer senkrecht zur Fahrtrichtung (FR), durch den Mittelpunkt des oberen Koppelpunkt (22) verlaufenden Koppelpunktebene (KE) liegt.
  12. Landwirtschaftliches Gespann (100), umfassend zumindest ein landwirtschaftliches Fahrzeug (110) und wenigstens einen landwirtschaftlichen Anbaubehälter (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Anbaubehälter (10) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11 ausgeführt ist.
  13. Landwirtschaftliches Gespann (100) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der landwirtschaftliche Anbaubehälter (10) im Frontanbau (12) des landwirtschaftlichen Fahrzeug (110) angebaut ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0403859A1 (de) 1989-06-23 1990-12-27 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Geschlossenes landwirtschaftliches Feldspritzensystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0403859A1 (de) 1989-06-23 1990-12-27 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH & Co. KG Geschlossenes landwirtschaftliches Feldspritzensystem

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