DE102020133474A1 - Separatorschaufel - Google Patents

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Abstract

Separatorschaufel (1) umfassend zwei Seitenwangen (2, 3), einen zwischen den Seitenwangen angeordneten Schaufelboden (4), einen zwischen den Seitenwangen angeordneten und sich an den Schaufelboden anschließenden Schaufelrücken (5) und eine Antriebsvorrichtung, wobei der Schaufelboden eine Schneide (6) und eine Siebfläche (7) aufweist, wobei die Siebfläche eine Vielzahl von zueinander beabstandeter und durch die Antriebsvorrichtung in Rotation versetzbarer Siebwellen (8, 80, 81) umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Separatorschaufel zum Anbau an Arbeitsgeräte, wie Bagger, Radlader oder ähnliche Geräte. Eine Separatorschaufel kann verwendet werden, um grobes von feinem Erdmaterial zu trennen. Während das grobe Erdmaterial in der Schaufel zurückgehalten wird, kann das feine Erdmaterial durch eine Vielzahl von Öffnungen aus der Schaufel rieseln.
  • Bekannt sind Separatorschaufeln, die vorne eine Ladeöffnung und hinten einen zur Ladeöffnung im Wesentlichen parallelen Schaufelrücken aufweisen, der als Siebfläche ausgebildet ist und zwei oder drei drehsymmetrisch rotierbare Siebwellen/Siebtrommeln umfasst.
  • Nachteilig bei den bekannten Separatorschaufeln ist, dass der Siebvorgang nicht unmittelbar während des Schaufelvorganges durchgeführt werden kann, sondern die Separatorschaufel für den Siebvorgang nach dem Schaufelvorgang so zu drehen ist, dass der Schaufelrücken mit der Siebfläche zum Erdboden gerichtet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Separatorschaufel bereitzustellen, die die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile überwindet. Somit kann insbesondere die Aufgabe darin gesehen werden, eine Separatorschaufel bereitzustellen, die die Durchführung des Siebvorganges bereits während des Schaufelvorganges ermöglicht.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist eine Separatorschaufel vorgesehen, umfassend zwei Seitenwangen, einen zwischen den Seitenwangen angeordneten Schaufelboden, einen zwischen den Seitenwangen angeordneten und sich an den Schaufelboden anschließenden Schaufelrücken und eine Antriebsvorrichtung, wobei der Schaufelboden eine Schneide und eine Siebfläche aufweist, wobei die Siebfläche eine Vielzahl von zueinander beabstandeter und durch die Antriebsvorrichtung in Rotation versetzbarer Siebwellen umfasst.
  • Eine solche Separatorschaufel, bei der der Schaufelboden eine durch rotierbare Siebwellen ausgebildete Siebfläche umfasst, ermöglicht eine Trennung des Aushubmaterials bereits während des Schaufelvorganges.
  • Der Schaufelboden kann eine ebene und/oder eine nach oben gekrümmte Fläche ausbilden. Die nach oben gekrümmte Fläche des Schaufelsbodens kann unterschiedliche Krümmungsradien aufweisen. Vorzugsweise weist der Schaufelboden eine ebene Fläche, die vorzugsweise tangential an der Schneide anliegt, auf, wobei die ebene Fläche in einen nach oben gekrümmte Fläche übergeht.
  • Als Schaufelboden wird erfindungsgemäß die Fläche definiert, die in einer durch die Schneide aufgespannten Ebene liegt und die Fläche, die an die Schneide angrenzt und deren Tangenten des zum jeweiligen Berührungspunkt zugehörigen Krümmungskreises einen Winkel von weniger als 90° zu der durch die Schneide aufgespannten Ebene ausbilden.
  • Die Schneide ist vorzugsweise als eine Platte ausgebildet, die den vorderen Teil des Schaufelbodens ausbildet.
  • Die rotierbaren Siebwellen sind somit vorzugsweise nicht in einer Ebene angeordnet. Vorzugsweise wird die Siebfläche vollständig durch die Siebwellen ausgebildet.
  • Unter Siebwelle wird eine Welle verstanden, die beabstandet zu einer anderen Welle angeordnet ist, sodass ein Freiraum zwischen den Wellen vorhanden ist, der die Sieböffnung darstellt. Vorzugsweise umfasst die Siebfläche mindestens 5, besonders bevorzugt mindestens 10 Siebwellen. Vorzugsweise sind alle Siebwellen identisch ausgebildet.
  • Die Siebwellen erstrecken sich bevorzugt von einer Seitenwange bis zur anderen Seitenwange, besonders bevorzugt erstrecken sich die Siebwellen durch beide Seitenwangen hindurch. Die Siebwellen sind vorzugsweise derart angeordnet, dass sie um ihre parallel zueinander angeordneten Längsachsen rotieren können. Die Siebwellen sind vorzugsweise an den Außenseiten der Seitenwangen in Lagern drehbar gelagert.
  • Die Antriebsvorrichtung ist derart ausgebildet, dass sie die Siebwellen in eine vorzugsweise synchrone Rotation versetzen kann.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nimmt die Siebfläche mindestens 50 %, bevorzugt mindestens 70 %, besonders bevorzugt mindestens 90 % der Fläche des Schaufelbodens ein. Bevorzugt nimmt die Schneide weniger als 50 %, bevorzugt weniger als 30 %, besonders bevorzugt weniger als 10 % der Fläche des Schaufelbodens ein. Bei einer solchen Siebfläche steht ein Großteil des Schaufelbodens als Siebfläche zur Verfügung, sodass eine effiziente Siebung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Siebfläche bis in den Schaufelrücken hinein. Eine solche Schaufel weist vorzugsweise einen unten liegenden und kontinuierlich nach oben verlaufenden Löffelboden auf, wobei der Löffelboden unmittelbar in den Löffelrücken übergeht. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine Siebung in beinahe jeder Schaufelhaltung.
  • Bevorzugt verläuft jede Siebwelle durch ein Zwischenlager, das vorzugsweise in einem parallel zu den Seitenwangen verlaufenden Steg angeordnet ist. Derartige Zwischenlager sind insbesondere bei einer breiten Separatorschaufel, bei denen die Seitenwangen weit voneinander beabstandet sind, zur Stabilisierung der Siebwellen vorteilhaft. Es ist erfindungsgemäß ebenso vorgesehen das jede Siebwelle durch mehr als ein Zwischenlager verläuft.
  • Die Siebwellen können als drehsymmetrische oder exzentrische Siebwellen ausgebildet sein. Ebenso ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Siebwellen als Schneckenwellen ausgebildet sind. Bevorzugt ist eine Siebwelle oder eine Vielzahl von Siebwellen als exzentrische Siebwelle(n), also als Exzenterwelle(n), ausgebildet. Bevorzugt ist jede Siebwelle als Exzenterwelle ausgebildet.
  • Unter einer Exzenterwelle wird eine Welle mit mindestens einem exzentrisch um die Drehachse der Welle angeordneten Körper bzw. Bereich verstanden.
  • Es hat sich gezeigt, dass Siebflächen mit Exzenterwellen eine verbesserte Trenn- bzw. Siebleistung zeigen als Siebflächen mit drehsymmetrischen Siebwellen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst jede Exzenterwelle zwei oder mehr exzentrische Bereiche. Bevorzugt ist jede Exzenterwelle als gewuchtete Siebwelle ausgebildet. Als gewuchtete Siebwellen werden Wellen verstanden, deren exzentrischen Bereiche so angeordnet sind, dass sich die durch die exzentrischen Bereiche auftretenden Kräfte „ausgleichen“, sodass die Welle im Gesamten bei Rotationen möglichst wenig Unwuchtschwingungen erzeugt.
  • Bevorzugt weist jede Siebwelle genau einen exzentrischen Bereich zwischen zwei benachbarten Lagern der jeweiligen Exzenterwelle auf. Vorzugsweise sind alle zwischen zwei benachbarten Lagern angeordneten Bereiche der Siebwellen als exzentrische Bereiche ausgebildet. Unter Lagern einer Exzenterwelle sind die Lager einer Exzenterwelle zu verstehen, durch die die Exzenterwelle verläuft. Diese Lager können somit die an den Seitenwangen angeordneten Lager als auch die Zwischenlager sein. Unter benachbarten Lagern einer Siebwelle sind somit nicht die Lager verschiedener Wellen zu verstehen. Vorzugsweise erstreckt sich der eine zwischen den zwei benachbarten Lagern angeordnete exzentrische Bereich vollständig zwischen den zwei benachbarten Lagern dieser Exzenterwelle.
  • Vorzugsweise sind die exzentrischen Bereiche der Siebwellen so ausgebildet, dass der Abstand zwischen zwei beliebigen Punkten auf den exzentrischen Bereichen zweier beliebiger Siebwellen in jeder Rotationsposition gleich ist.
  • Vorzugsweise weist die Siebfläche unabhängig von der Rotationsposition der Siebwellen ein gleichbleibendes, einheitliches Spaltmaß zwischen den Siebwellen auf. Somit ist der Abstand zwischen zwei benachbarten Siebwellen unabhängig von der Rotationsposition gleich groß und über die gesamte Siebwelle einheitlich groß. Unter „benachbart“ werden erfindungsgemäß die Bestandteile verstanden, die direkt benachbart angeordnet sind.
  • Während die maximale Sieböffnung in Längsrichtung je nach Ausführungsform durch den Abstand zwischen den Seitenwangen, zwischen den Seitenwangen und dem/den Zwischensteg(en) bzw. zwischen den Zwischenstegen festgelegt ist, wird die maximale Sieböffnung in Querrichtung durch das Spaltmaß zwischen den Siebwellen festgelegt, wobei dieses Spaltmaß vorzugsweise über die gesamte Siebfläche und unabhängig von der Drehposition der Siebwellen gleich groß ist. Auf diese Weise kann die Wahrscheinlichkeit eines Festklemmens von Material zwischen den Wellen erheblich verringert werden.
  • Die Schneide der Separatorschaufel kann eine Rampe umfassen, die den sich an der Schneide anschließenden Teil der Siebfläche, vorzugsweise die ersten Siebwelle teilweise oder vollständig, überdeckt. Vorzugsweise überdeckt die Schneide, insbesondere die Rampe, die Siebfläche bis zur Längsachse der ersten Siebwelle. Um zu verhindern, dass sich Erdmaterial, wie kleine Steinchen, zwischen einer Siebwelle, insbesondere in Form einer Exzenterwelle, und der Schneide bzw. der Rampe verklemmt, kann die Schneide ein an der Schneide, insbesondere an der Rampe, flexibel angebrachtes Anschlusselement aufweisen. Dieses Anschlusselement erstreckt sich vorzugsweise entlang der gesamten Schneide bzw. zwischen den Seitenwangen und dem/den Mittelsteg(en), bzw. zwischen den Mittelstegen. Ebenso können entlang der Schneide mehrere derartiger Anschlusselement angeordnet sein. Vorzugsweise ist je exzentrischen Bereich ein Anschlusselement vorgesehen, das sich vorzugweise entlang des gesamten exzentrischen Bereiches erstreckt.
  • In einer Ausführungsform ist dieses Anschlusselement ein Blech, das mit der auf die Siebfläche ragenden Kante der Schneide, insbesondere der Rampe, flexibel verbunden ist und sich bis in den Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Siebwelle oder in den Zwischenraum zwischen der Schneide, insbesondere Rampe, und der ersten Siebwelle erstreckt. Dieses Anschlusselement kann mittels eines oder mehrerer Gelenke, beispielsweise mittels eines oder mehrerer Scharniere, an der Schneide, insbesondere der Rampe, festgelegt sein. Vorzugsweise ist das Anschlusselement derart federnd gelagert, dass es unabhängig von der Rotationsposition der Siebwellen gegen die erste Siebwelle drückt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Anschlusselement ein im Querschnitt im Wesentlichen hufeisenförmiges Blech, dass derart um die erste Siebwelle gelegt ist, dass der obere Schenkel mit der Oberseite der Schneide, insbesondere der Rampe, und der untere Schenkel mit der Unterseite der Schneide, insbesondere der Rampe, verbunden ist, dass die Siebwelle im inneren Rotieren kann. Bei Verwendung mit einer Exzenterwelle sind die Schenkel verschiebbar bzw. schwenkbar mit der Schneide, insbesondere der Rampe, verbunden, sodass sich das Anschlusselement bei Rotation der Exzenterwelle quer zur Längsachse der Schneide vor und zurück bewegen kann und/oder hoch und herunter neigen kann.
  • Ein oder mehrere derartiger Anschlusselemente können ebenso an dem anderen Ende der Siebfläche angeordnet sein, um ein Verklemmen von Material zwischen der letzten Siebwelle und dem nicht als Siebfläche ausgebildeten Schaufelrücken zu verhindern.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Teil der Schneide selbst, insbesondere der Rampe, flexibel ausgestaltet, sodass sich die Schneide oder der Teil der Schneide, insbesondere der Rampe, der sich über die Siebfläche erstreckt nach oben anhebbar ist und somit nach oben ausweichen kann, wenn ein Stein von unten gegen die Schneide, insbesondere die Rampe, drückt. In einer solchen Ausführungsform kann der Siebflächen-nahe Teil der Rampe mittels einer Feder, wie einer Blattfeder, mit dem Siebflächen-fernen Teil der Rampe verbunden sein.
  • In einer Ausführungsform sind eine oder mehrere, insbesondere die erste und/oder die letzte, von der Schneide aus betrachtete, Siebwelle flexibel gelagert. Hierdurch kann ebenfalls ein Verklemmen von Material zwischen Siebwelle und Schneide bzw. zwischen Siebwelle und Schaufelrücken verhindert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Siebwellen wechselseitig angetrieben. Vorzugsweise sind die Siebwellen wechselweise links- und rechtsseitig angetrieben. Der Antrieb jeder zweiten Welle erfolgt somit von der linken Seitenwange aus und der Antrieb der dazwischenliegenden Wellen von der rechten Seitenwange aus.
  • Vorzugsweise umfasst die Antriebsvorrichtung mindestens ein Getriebe. Vorzugsweise umfasst die Antriebsvorrichtung ein Getriebe an jeder Außenseite der Seitenwangen. Jede Siebwelle ist bevorzugt mit einem Getriebe gekoppelt. Vorzugsweise erfolgt die Kopplung einer Welle an das Getriebe mittels eines Kraftübertragungsrades, bevorzugt in Form eines Zahnrads. Das Kraftübertragungsrad kann Teil der Siebwelle sein oder die Welle kann, in einer mehrteiligen Ausführungsform, drehfest mit dem Kraftübertragungsrad verbunden sein. Vorzugsweise ist das Kraftübertragungsrad an einem der Kopfenden der Welle angeordnet.
  • Auch das andere Kopfende der Siebwelle kann ein Zahnrad umfassen, das vorzugsweise nicht drehfest mit der Welle verbunden ist, sondern beispielsweise lediglich der Ketten- oder Zahnriemenführung eines an der Seite dieses Zahnrades angeordneten Getriebes dient, aber nicht dem Antrieb der Siebwelle.
  • Die Kraftübertragungsräder sind vorzugsweise Bestandteil des Getriebes/der Getriebe der Antriebsvorrichtung. Als Getriebe können Zahnriemen-, Ketten- und/oder Stirnradgetriebe verwendet werden. Diese Getriebe können verkleidet sein, vorzugsweise jeweils mit einer äußeren, also zweiten Seitenwange an jeder Seite der Separatorschaufel. Vorzugsweise sind die Getriebe mit einer vollständigen Außenverkleidung versehen. Eine solche Verkleidung verhindert eine Verschmutzung der Getriebe während des Schaufelvorganges.
  • Vorzugsweise greift ein Bolzen von der Seite, die nicht mit der Siebwelle verbunden ist, in jedes Kraftübertragungsrad ein. Die Kraftübertragungsräder können somit zusammen mit den eingreifenden Bolzen Lager ausbilden. Die nicht mit den Kraftübertragungsrädern verbundenen Enden der Siebwellen können zusammen mit Bolzen, die in diese Enden der Siebwellen eingreifen, Lager ausbilden. Die Kraftübertragungsräder zweier benachbarter Siebwellen sind vorzugsweise an gegenüberliegenden Seitenwangen angeordnet. Durch derartige innenliegende Lager wird ein schmutzunempfindlicher und schmaler Aufbau erreicht.
  • Vorzugsweise umfasst die Separatorschaufel eine Verbindungswelle zur Kopplung und Synchronisierung der wechselseitig angetriebenen Siebwellen. Diese Verbindungswelle verbindet somit die beiden an den Seitenwangen angeordneten Getriebe. Vorzugsweise ist eine der Siebwellen als Verbindungswelle ausgebildet. Eine solche Verbindungswelle weist an beiden Wellenenden ein Kraftübertragungsrad auf und überträgt die Kraft von dem Getriebe der einen Seite auf das Getriebe der anderen Seite. Hierdurch kann ein exakter Gleichlauf der Getriebe und somit eine synchrone Rotation der Siebwellen erreicht werden.
  • Vorzugsweise sind die an den beiden Seitenwangen angeordneten Getriebe jeweils Ketten- oder Zahnriemengetriebe. Bevorzugt umfasst jedes Getriebe nur eine Kette oder einen Zahnriemen. Die Kette oder der Zahnriemen werden vorzugsweise von einem Hydraulikmotor oder der Verbindungswelle angetrieben und ist derart mit den Kraftübertragungsrädern der Siebwellen verbunden, dass die Siebwellen bei Bewegung der Kette oder des Zahnriemens rotieren.
  • Vorzugsweise weisen die Ketten- oder Zahnriemengetriebe jeweils eine Spannvorrichtung auf, um die Kette bzw. den Zahnriemen auf Spannung zu halten. Vorzugsweise umfasst die Spannvorrichtung einen Hydraulikzylinder, besonders bevorzugt in Form eines Gleichlaufzylinders. Vorzugsweise weisen die beiden Kolbenstangen des Zylinders einen unterschiedlichen Durchmesser auf. Eine Kolbenstange des Zylinders ist mit einem drehbar gelagerten Zahnrad verbunden, das in die Kette bzw. den Zahnriemen des jeweiligen Getriebes eingreifen und dieses spannen kann. Auf diese Weise kann konstant dieselbe Kraft ausgeübt werden und somit dieselbe Kettenspannung aufrechterhalten werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren nochmals beispielhaft erläutert.
    • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Separatorschaufel.
    • 2 zeigt Teildarstellungen einer beispielhaften Ausführungsform einer Separatorschaufel.
    • 3 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Separatorschaufel aus der seitlichen Ansicht (3A) sowie als Querschnittszeichnung entlang der in 3A dargestellten Schnittfläche (3B).
    • 4 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Kettengetriebes einer Separatorschaufel.
    • 5 zeigt eine beispielhaft Ausführungsform einer Separatorschaufel als Querschnittszeichnung.
    • 6 zeigt eine beispielhaft Ausführungsform einer Separatorschaufel als Querschnittszeichnung.
  • 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Separatorschaufel 1 mit zwei Seitenwangen 2, 3, zwischen denen ein Schaufelboden 4 angeordnet ist, der vorne eine Schneide 6 aufweist. Der Schaufelboden 4 weist eine Krümmung nach oben auf und geht unmittelbar in den Schaufelrücken 5 über. Nach der Schneide 6 umfasst der Schaufelboden 4 eine Siebfläche 7, die eine Vielzahl von zueinander beabstandeter und durch eine Antriebsvorrichtung in Rotation versetzbarer Siebwellen 8 umfasst.
  • 2A zeigt eine Teildarstellung einer beispielhaften Ausführungsform einer Separatorschaufel umfassend eine Vielzahl an Siebwellen (z.B. 8, 80), die jeweils zwischen den Seitenwangen verlaufen, wobei die Siebwellen jeweils durch ein Zwischenlager 10 verlaufen, das in einem parallel zu den Seitenwangen angeordneten Steg 9 angeordnet ist. Die Siebwellen sind in einer ersten Rotationsposition dargestellt.
  • 2B zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus 2A. 2C zeigt den Ausschnitt aus 2B in der Draufsicht. Die Siebwellen sind als Exzenterwellen ausgebildet, wobei jede Exzenterwelle genau einen exzentrischen Bereich zwischen zwei benachbarten Lagern dieser Welle aufweist, der sich vollständig zwischen den benachbarten Lagern erstreckt. So weist jede Welle einen exzentrischen Bereich zwischen dem Lager an der linken Seitenwange und dem Zwischenlager, als auch zwischen dem Zwischenlager und dem Lager an der rechten Seitenwangen auf. Der exzentrische Bereich jeder Welle auf der einen Seite des Zwischenlagers ist derart versetzt zu dem exzentrischen Bereich der jeweiligen Welle auf der anderen Seite des Zwischenlagers angeordnet, dass jede Welle im Gesamten eine gewuchtete Siebwelle ausbildet. Das Spaltmaß zwischen den Siebwellenwellen ist über die gesamte Siebfläche gleich groß.
  • 2D zeigt die Separatorschaufel aus 2A, bei der die Siebwellen in einer anderen Rotationsposition dargestellt sind. Das Spaltmaß zwischen den Siebwellen ist auch in dieser und in jeder anderen Rotationsposition gleich groß und entspricht somit dem Spaltmaß zwischen den Siebwellen aus 2A-C.
  • 2E zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus 2D. 2F zeigt den Ausschnitt aus 2E in der Draufsicht.
  • 3A zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Separatorschaufel in der Seitenansicht. Der Querschnitt entlang der dargestellten Schnittfläche ist in 3B gezeigt. Die Siebwelle 81, die als Exzenterwelle ausgebildet ist, erstreckt sich von dem Lager an der linken Seitenwange über das Zwischenlager 10 zu dem Lager an der rechten Seitenwangen. Das Lager an der linken Seitenwangen wird durch einen Bolzen 13 ausgebildet, der in das Kopfende der Siebwelle 81 eingreift. Das Lager an der rechten Seitenwangen wird durch einen Bolzen 12 ausgebildet, der in das mit der Siebwelle 81 verbundene Kraftübertragungsrad 11 eingreift. Das Kraftübertragungsrad 11 ist Teil eines Kettengetriebes, das an der rechten Seitenwangen angeordnet ist (nicht dargestellt). Die Kette 14 ist Teil eines Kettengetriebes, das an der linken Seitenwangen angeordnet ist, und ist nicht mit der Siebwelle 81 gekoppelt.
  • 4 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines Kettengetriebes einer Separatorschaufel. Das Kettengetriebe ist an der Außenseite der Seitenwange 3 angeordnet und umfasst die Kette 90 sowie eine Vielzahl von Kraftübertragungsrädern 11, 15, 16, 17, 18, 19, 20, die mit den Kopfenden der Siebwellen bzw. der Verbindungswelle 22 drehfest verbunden sind. An dieser Seitenwange ist jede zweite Siebwelle drehfest mit einem Kraftübertragungsrad verbunden. Die Siebwellen, die an dieser Seitenwange nicht drehfest mit einem Kraftübertragungsrad verbunden sind, werden über ein weiteres Getriebe an der anderen Seitenwange angetrieben. Diese Siebwellen können an der Seitenwange 3 nicht drehfest mit je einem Zahnrad 21 verbunden sein, das der Kettenführung dient. Das Kettengetriebe wird über die Verbindungswelle 22 angetrieben. Für die Kettenspannung sorgt eine Spannvorrichtung 23, die einen Gleichlauf zudem der 24 umfasst.
  • 5 zeigt eine beispielhaft Ausführungsform einer Separatorschaufel als Querschnittszeichnung. Die Schneide 6 umfasst eine Rampe 60, die sich bis in die Siebfläche hinein erstreckt und somit die erste Siebwelle 81 teilweise überdeckt. An dem zur Siebfläche gerichteten Ende der Rampe 60 ist ein Anschlusselement 61 über ein Gelenk 62 flexibel angebracht. Das Anschlusselement 61 erstreckt sich in den Zwischenraum zwischen der Rampe 60 und der Siebwelle 81 und verhindert, dass sich Material zwischen der Rampe 60 und der Siebwelle 81 verklemmt.
  • 6 zeigt eine beispielhaft Ausführungsform einer Separatorschaufel als Querschnittszeichnung. Die Schneide 6 umfasst eine Rampe 60, die mit einem Anschlusselement 63 verbunden ist. Das Anschlusselement 63 ist ein hufeisenförmiges, sich entlang des exzentrischen Bereiches der Exzenterwelle erstreckendes Blech, das mit den Schenkeln an der Rampe 60 flexibel verbunden ist. Das Anschlusselement 63 umgibt die Siebwelle 81 in Form einer Exzenterwelle derartig, dass diese im Inneren des Anschlusselementes 63 rotieren kann, wobei das Anschlusselement 63 so ausgebildet ist, dass es durch die Rotationsbewegung der Exzenterwelle auf und ab bewegt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1 )
    Separatorschaufel
    2)
    Seitenwange
    3)
    Seitenwange
    4)
    Schaufelboden
    5)
    Schaufelrücken
    6)
    Schneide
    7)
    Siebfläche
    8)
    Siebwelle
    9)
    Steg
    10)
    Zwischenlager
    11)
    Kraftübertragungsrad
    12)
    Bolzen
    13)
    Bolzen
    14)
    Kette
    15)
    Kraftübertragungsrad
    16)
    Kraftübertragungsrad
    17)
    Kraftübertragungsrad
    18)
    Kraftübertragungsrad
    19)
    Kraftübertragungsrad
    20)
    Kraftübertragungsrad
    21)
    Zahnrad
    22)
    Verbindungswelle
    23)
    Spannvorrichtung
    24)
    Gleichlaufzylinder
    60)
    Rampe
    61)
    Anschlusselement
    62)
    Gelenk
    63)
    Anschlusselement
    80)
    Siebwelle
    81)
    Siebwelle
    90)
    Kette

Claims (13)

  1. Separatorschaufel (1) umfassend zwei Seitenwangen (2, 3), einen zwischen den Seitenwangen angeordneten Schaufelboden (4), einen zwischen den Seitenwangen angeordneten und sich an den Schaufelboden anschließenden Schaufelrücken (5) und eine Antriebsvorrichtung, wobei der Schaufelboden eine Schneide (6) und eine Siebfläche (7) aufweist, wobei die Siebfläche eine Vielzahl von zueinander beabstandeter und durch die Antriebsvorrichtung in Rotation versetzbarer Siebwellen (8, 80, 81) umfasst.
  2. Separatorschaufel nach Anspruch 1, wobei die Siebfläche eine nach oben gekrümmte Fläche, vorzugsweise mit unterschiedlichen Krümmungsradien, ausbildet.
  3. Separatorschaufel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Siebfläche mindestens 50 %, bevorzugt mindestens 70 %, besonders bevorzugt mindestens 90 % der Fläche des Schaufelbodens einnimmt und/oder wobei die Schneide weniger als 50 %, bevorzugt weniger als 30 %, besonders bevorzugt weniger als 10 % der Fläche des Schaufelbodens einnimmt.
  4. Separatorschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich die Siebfläche bis in den Schaufelrücken hinein erstreckt.
  5. Separatorschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei jede Siebwelle durch ein Zwischenlager (10) verläuft, das vorzugsweise in einem parallel zu den Seitenwangen verlaufenden Steg (9) angeordnet ist.
  6. Separatorschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Siebwellen als Exzenterwellen ausgebildet sind.
  7. Separatorschaufel nach Anspruch 6, wobei jede Exzenterwelle zwei oder mehr exzentrische Bereiche umfasst, bevorzugt wobei jede Exzenterwelle als gewuchtete Siebwelle ausgebildet ist.
  8. Separatorschaufel nach Anspruch 6 oder 7, wobei jede Siebwelle genau einen exzentrischen Bereich zwischen zwei benachbarten Lagern der jeweiligen Exzenterwelle aufweist, der sich bevorzugt vollständig zwischen den zwei benachbarten Lagern der jeweiligen Exzenterwelle erstreckt.
  9. Separatorschaufel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die exzentrischen Bereiche der Siebwellen so ausgebildet sind, dass der Abstand zwischen zwei beliebigen Punkten auf den exzentrischen Bereichen zweier beliebiger Siebwellen in jeder Rotationsposition gleich ist.
  10. Separatorschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Siebfläche unabhängig von der Rotationsposition der Siebwellen ein gleichbleibendes, einheitliches Spaltmaß zwischen den Siebwellen aufweist.
  11. Separatorschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Siebwellen wechselseitig angetrieben sind.
  12. Separatorschaufel nach Anspruch 11 umfassend eine Verbindungswelle (22) zur Kopplung und Synchronisierung der wechselseitig angetriebenen Siebwellen.
  13. Separatorschaufel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Antriebsvorrichtung mindestens ein Getriebe, vorzugsweise ein Getriebe an jeder Außenseite der Seitenwangen, aufweist, wobei jede Siebwelle mit einem Getriebe gekoppelt ist, bevorzugt wobei die Kopplung mittels eines Kraftübertragungsrades (15, 16, 17, 18, 19, 20) erfolgt, in das besonders bevorzugt ein Bolzen (12, 13) von der Seite, die nicht mit der Siebwelle verbunden ist, eingreift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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