DE102020132757A1 - Elektrischer Lüfter für eine Temperiereinrichtung einer elektronischen Recheneinrichtung, Anordnung sowie elektronische Recheneinrichtung - Google Patents

Elektrischer Lüfter für eine Temperiereinrichtung einer elektronischen Recheneinrichtung, Anordnung sowie elektronische Recheneinrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen elektrischer Lüfter (7) für eine Temperiereinrichtung (16) einer elektronischen Recheneinrichtung (3), mit einem Gehäuse (10), in welchem eine elektrische Lüftungseinrichtung (17) des elektrischen Lüfters (7) angeordnet ist, und mit einer elektrischen Kontakteinrichtung (14), welche zum Kontaktieren mit einer weiteren elektrischen Kontakteinrichtung (15) der elektronischen Recheneinrichtung (3) ausgebildet ist, wobei die Kontakteinrichtung (14) zum Übertragen zumindest von elektrischer Energie von der elektronischen Recheneinrichtung (3) zu der elektrischen Lüftungseinrichtung (17) ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (10) einen Schaft (18) aufweist, welcher zum bereichsweisen Eintauchen in eine dazu korrespondierende Ausnehmung (19) an einem weiteren Gehäuse (9) der elektronischen Recheneinrichtung (3) ausgebildet ist, wobei die Kontakteinrichtung (14) in dem Schaft (18) fixiert ist und zum steckerlosen und direkten Kontaktieren mit der weiteren Kontakteinrichtung (15) ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung (21) sowie eine elektronische Recheneinrichtung (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Lüfter für eine Temperiereinrichtung einer elektronischen Recheneinrichtung, mit einem Gehäuse, in welchem eine elektrische Lüftungseinrichtung des elektrischen Lüfters angeordnet ist, und mit einer elektrischen Kontakteinrichtung, welche zum Kontaktieren mit einer weiteren elektrischen Kontakteinrichtung der elektronischen Recheneinrichtung ausgebildet ist, wobei die Kontakteinrichtung zum Übertragen zumindest von elektrischer Energie von der elektronischen Recheneinrichtung zu der elektrischen Lüftungseinrichtung ausgebildet ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung für eine elektronische Recheneinrichtung, sowie eine elektronische Recheneinrichtung.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits elektrische Lüfter bekannt, welche als Teil einer Temperiereinrichtung für eine elektronische Recheneinrichtung ausgebildet sind. Insbesondere bei entsprechenden Rechenoperationen der elektronischen Recheneinrichtung entsteht beispielsweise thermische Energie, insbesondere Hitze, welche über eine entsprechende Temperiereinrichtung abgeführt werden muss, um eine höhere Leistung der elektronischen Recheneinrichtung erzielen zu können. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Temperiereinrichtung entsprechende Kühllamellen aufweist, welche die thermische Energie aufnehemen und dann an eine Umgebung der elektronischen Recheneinrichtung abgibt. Um eine verbesserte Kühlung mittels der Temperiereinrichtung durchführen zu können, kann ein elektrischer Lüfter derart angeordnet sein, dass dieser Luft durch die Kühllamellen hindurch bläst, sodass ein verbesserter Wärmeabtrag der Kühllamellen über die eingeblasene Luft in die Umgebung durchgeführt werden kann. Somit kann eine effizientere Kühlung der elektronischen Recheneinrichtung realisiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrischen Lüfter, eine Anordnung sowie eine elektronische Recheneinrichtung zu schaffen, mittels welchen eine aufwandsreduzierte Montage realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen elektrischen Lüfter, eine Anordnung sowie durch eine elektronische Recheneinrichtung gemäß den unabhängigen Patentansprüchen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen elektrischen Lüfter für eine Temperiereinrichtung einer elektronischen Recheneinrichtung, mit einem Gehäuse, in welchem eine elektrische Lüftungseinrichtung des elektrischen Lüfters angeordnet ist, und mit einer elektrischen Kontakteinrichtung, welche zum Kontaktieren mit einer weiteren elektrischen Kontakteinrichtung der elektronischen Recheneinrichtung ausgebildet ist, wobei die Kontakteinrichtung zum Übertragen zumindest von elektrischer Energie von der elektronischen Recheneinrichtung zu der elektrischen Lüftungseinrichtung ausgebildet ist.
  • Es ist vorgesehen, dass das Gehäuse einen Schaft aufweist, welcher zum bereichsweisen Eintauchen in eine dazu korrespondierende Ausnehmung an einem weiteren Gehäuse der elektronischen Recheneinrichtung ausgebildet ist, wobei die Kontakteinrichtung in dem Schaft fixiert ist und zum steckerlosen und direkten Kontaktieren mit der weiteren Kontakteinrichtung ausgebildet ist.
  • Insbesondere kann somit aufwandsreduziert die Montage des elektrischen Lüfters an dem weiteren Gehäuse der elektronischen Recheneinrichtung realisiert werden. Insbesondere kann somit ein direktes Kontaktieren des elektrischen Lüfters beim Anbringen des elektrischen Lüfters an dem weiteren Gehäuse realisiert werden. Durch die direkte Kontaktierung muss somit beispielsweise keine manuelle Steckverbindung zum Kontaktieren der elektrischen Lüftungseinrichtung mit der elektronischen Recheneinrichtung gesteckt werden, wodurch beispielsweise ein automatisierter Montageprozess des elektrischen Lüfters an dem weiteren Gehäuse realisiert werden kann.
  • Mit anderen Worten ist vorgesehen, dass beim Anbringen des elektrischen Lüfters der Schaft in die Ausnehmung hineintaucht und dort direkt mit der weiteren Kontakteinrichtung bereits während des Einsteckvorgangs oder zumindest nach dem Einsteckvorgang kontaktiert wird. Es muss somit kein zusätzlicher, insbesondere manueller, Verbindungsprozess beziehungsweise Steckprozess der Kontakteinrichtung an der weiteren Kontakteinrichtung durchgeführt werden. Durch das Einstecken des Schafts in die Ausnehmung und der fixierten Kontakteinrichtung kann bei dem Steckprozess bereits die Kontaktierung realisiert werden.
  • Der Schaft ist insbesondere hohlzylindrisch ausgebildet, wobei in dem hohlen Schaft wiederum die Kontakteinrichtung fixiert ist. Mit anderen Worten ist in einem Innenraum des Schafts die Kontakteinrichtung ausgebildet. Insbesondere ist die Kontakteinrichtung an einer Innenseite des Schafts fixiert, beispielsweise verschraubt.
  • Die Temperiereinrichtung kann beispielsweise aus einer Vielzahl, insbesondere mehr als eine, Kühlrippe beziehungsweise Kühllammelle bereitgestellt sein. Insbesondere ist es ermöglicht, dass der elektrische Lüfter Luft in Richtung der Temperiereinrichtung bläst, und somit eine Luftströmung erzeugt, wodurch die Luft wiederum die Wärme der Temperiereinrichtung aufnehmen kann und somit für eine verbesserte Kühlung der elektronischen Recheneinrichtung sorgen kann. Durch die verbesserte Kühlung kann beispielsweise eine verbesserte Rechenleistung der elektronischen Recheneinrichtung erreicht werden.
  • Die Kontakteinrichtung kann in dem Schaft beispielsweise über Schrauben fixiert sein. Ferner kann auch über entsprechende Klebeverbindungen oder Verklemmeinrichtungen die Kontakteinrichtung in dem Schaft fixiert sein. Die Kontakteinrichtung kann auch an den Schaft angespritzt sein.
  • Bevorzugt ist die Temperiereinrichtung zum Kühlen der elektronischen Recheneinrichtung ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehene sein, dass mittels der Temperiereinrichtung ein Erwärmen der elektronischen Recheneinrichtung realisiert wird.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist die elektrische Lüftungseinrichtung eine erste Leiterplatte auf, auf welcher zumindest ein elektrisches Bauteil für die elektrische Lüftungseinrichtung ausgebildet ist, und die Kontakteinrichtung weist eine zweite Leiterplatte auf, welche an dem Schaft fixiert ist. Insbesondere ist somit die Kontakteinrichtung auf einer Leiterplatte, welche auch als Printed Circuit Board (PCB) bezeichnet werden kann, ausgebildet. An der zweiten Leiterplatte können beispielsweise entsprechende Kontaktelement zum Kontaktieren ausgebildet sein. Die zweite Leiterplatte wiederum ist insbesondere in dem hohlen Schaft fixiert. Ferner weist die Lüftungseinrichtung eine erste Leiterplatte auf, welche beispielsweise entsprechende Schaltkreise für eine Steuerung der elektrischen Lüftungseinrichtung aufweisen kann. Insbesondere ist die erste Leiterplatte in einem Innenraum des Gehäuses ausgebildet und die zweite Leiterplatte ist in dem Innenraum des Schafts am Gehäuse ausgebildet.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die erste Leiterplatte und die zweite Leiterplatte kabelgebunden miteinander fixiert sind. Insbesondere können somit durch die kabelgebundene Verbindung eventuelle Bewegungen zwischen der ersten Leiterplatte und der zweiten Leiterplatte ausgeglichen werden. Bei der kabelgebundenen Verbindung handelt es sich insbesondere um eine flexible kabelgebundene Verbindung. Sollte beispielsweise die elektronische Recheneinrichtung in einem Kraftfahrzeug ausgebildet sein, so können Stöße während des Fahrbetriebs des Kraftfahrzeugs zuverlässig abgefangen werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn zusätzlich zum Übertragen der elektrischen Energie die Kontakteinrichtung zum Übertragen eines Steuersignals von der elektronischen Recheneinrichtung zu der elektrischen Lüftungseinrichtung ausgebildet ist. Beispielsweise kann eine Geschwindigkeitsregelung für die elektrische Lüftungseinrichtung, beispielsweise eine Drehgeschwindigkeit, als Steuersignal an die elektrische Lüftungseinrichtung übertragen werden. Insbesondere kann somit eine Steuerung der elektrischen Lüftungseinrichtung über die elektronische Recheneinrichtung erfolgen. Somit kann durch ein Einstecken des elektrischen Lüfters die Kontaktierung sowohl zur Energieübertragung als auch zur Übertragung des Steuersignals direkt durchgeführt werden. Somit kann beispielsweise angepasst an die Rechenleistung der elektronischen Recheneinrichtung und an eine daraus entstehende Wärme die Drehgeschwindigkeit der elektrischen Lüftungseinrichtung angepasst werden. Somit kann mit wenig Montageaufwand des elektrischen Lüfters an dem weiteren Gehäuse dennoch ein zuverlässiger Betrieb der elektronischen Recheneinrichtung realisiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist die Kontakteinrichtung zumindest zwei Kontaktelemente, insbesondere zumindest vier Kontaktelemente, auf, und die weitere Kontakteinrichtung zumindest zwei, insbesondere zumindest vier, zu den Kontaktelementen korrespondierende Kontaktelemente auf. Beispielsweise können die zwei Kontaktelemente zum Übertragen von elektrischer Energie ausgebildet sein. Hierzu kann beispielsweise ein erstes Kontaktelement eine positive Elektrode darstellen und das zweite Kontaktelement kann die negative Elektrode darstellen. Bei der Ausgestaltungsform mit vier Kontaktelementen kann insbesondere vorgesehen sein, dass dann zumindest ein drittes der Kontaktelemente und ein viertes der Kontaktelemente zum Übertragen eines Steuersignals dient. Somit kann auf Basis der direkten Kontaktierung zwischen den Kontaktelementen sowohl Energie als auch das Steuersignal zuverlässig übertragen werden. Dadurch kann der Montageaufwand enorm reduziert werden, da insbesondere kein manuelles Anordnen des elektrischen Lüfters an dem weiteren Gehäuse mit einer entsprechenden manuellen Kontaktierung mehr notwendig ist, um sowohl elektrische Energie als auch das Steuersignal von der elektronischen Recheneinrichtung an die elektrische Lüftungseinrichtung zu übertragen.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zumindest eines der Kontaktelemente der Kontakteinrichtung oder der weiteren Kontakteinrichtung als Blattfederkontaktelement ausgebildet ist. Insbesondere können dann die Kontaktelemente der weiteren Kontakteinrichtung als zu den Blattfederkontaktelementen korrespondierende Kontaktelemente ausgebildet sein. Auf Basis der Blattfederkontaktelemente ist es insbesondere ermöglicht, dass bei dem Einstecken zuverlässig eine Kontaktierung zwischen der Kontakteinrichtung und der weiteren Kontakteinrichtung realisiert werden kann. Insbesondere können somit auch Ausgleiche geschaffen werden, welche bei der Anordnung des elektrischen Lüfters an dem weiteren Gehäuse benötigt werden. Bei den Blattfederkontaktelementen handelt es sich insbesondere um flexible Kontaktelemente, welche bei einer Beaufschlagung mit einer Kraft entsprechend sich flexibel verformen können, sodass eine zuverlässige Kontaktierung durchgeführt werden kann.
  • Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zumindest der Schaft im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Insbesondere kann somit der Schaft als Führung innerhalb der Ausnehmung dienen. Die Ausnehmung ist entsprechend ebenfalls im Wesentlichen rechteckförmig korrespondierend zum Schaft ausgebildet. Ferner kann beispielsweise sichergestellt werden, dass die Falschanordnung des elektrischen Lüfters an dem weiteren Gehäuse auf Basis der Rechteckform verhindert ist. Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass zusätzlich ein Poka-Yoke-Element am Schaft und an der Ausnehmung ausgebildet ist, sodass ein zuverlässiges Einstecken des Schafts in die Ausnehmung realisiert werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform weist das Gehäuse einen Lüftungsausgang auf, welcher im Wesentlichen orthogonal zum Schaft ausgebildet ist. Der Lüftungsausgang ist insbesondere so positioniert, dass dieser der Temperiereinrichtung zugewandt ist. Insbesondere kann somit die erzeugte Luftströmung durch den elektrischen Lüfter durch den Lüftungsausgang geblasen werden und in Richtung der Temperiereinrichtung geführt werden, wodurch eine verbesserte Kühlung mittels der Temperiereinrichtung realisiert werden kann. Insbesondere ist dabei der Lüftungsausgang orthogonal zum Schaft ausgebildet. Insbesondere kann somit der Lüfter flach am weiteren Gehäuse angeordnet werden und dennoch zuverlässig mit der weiteren Kontakteinrichtung kontaktiert werden und eine verbesserte Kühlung realisieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist die elektrische Lüftungseinrichtung als Radiallüfter ausgebildet. Mit anderen Worten weist die elektrische Lüftungseinrichtung eine Art Luftschaufelrad auf, welche sich um eine Drehachse herum bewegt und somit eine Luftströmung erzeugt. Durch die Ausgestaltungsform kann insbesondere ein sehr einfacher und flacher elektrischer Lüfter bereitgestellt werden, welcher insbesondere einfach mit der elektronischen Recheneinrichtung kontaktiert werden kann. Mittels dieser Ausgestaltungsform kann ferner Bauraum eingespart werden, da der elektrische Lüfter sehr kompakt ausgebildet ist. Insbesondere müssen somit wenige Signale zwischen der elektronischen Recheneinrichtung und dem elektrischen Lüfter ausgetauscht werden, sodass vereinfacht die elektrische Lüftungseinrichtung angesteuert werden kann. Somit kann aufwandsreduziert die Montage des elektrischen Lüfters an dem weiteren Gehäuse realisiert werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Anordnung für eine elektronische Recheneinrichtung mit zumindest einem elektrischen Lüfter nach dem vorhergehenden Aspekt, und mit zumindest einem weiteren Gehäuse der elektronischen Recheneinrichtung, wobei der elektrische Lüfter mit einem Schaft des elektrischen Lüfters zumindest bereichsweise in eine Ausnehmung an dem weiteren Gehäuse eingetaucht ist. Der elektrische Lüfter und die Temperiereinrichtung sind insbesondere an einer Außenseite des weiteren Gehäuses ausgebildet. Insbesondere kann die Temperiereinrichtung dann thermische Energie von der elektronischen Recheneinrichtung aufnehmen und an eine Umgebung der elektronischen Recheneinrichtung abführen. Mittels des elektrischen Lüfters kann dann wiederum die thermische Energie auf Basis einer durch den elektrischen Lüfter erzeugten Luftströmung verbessert mittels der Temperiereinrichtung in die Umgebung abgeführt werden. Durch den einfachen Einsteckprozess des elektrischen Lüfters an dem weiteren Gehäuse kann eine einfache Montage realisiert werden, welche beispielsweise auch automatisch ohne den Eingriff einer Person durchgeführt werden kann.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn zwischen dem Schaft und der Ausnehmung ein Dichtelement zum Abdichten eines Gehäuses des elektrischen Lüfters gegenüber dem weiteren Gehäuse der elektronischen Recheneinrichtung ausgebildet ist. Insbesondere können somit sowohl der Lüfter als auch die elektronische Recheneinrichtung vor Umwelteinflüssen geschützt werden. Somit kann bei einer einfachen Montage dennoch zuverlässig ein Schutz von Umwelteinflüssen realisiert werden. Das Dichtelement ist dabei insbesondere flexibel und gummiartig ausgebildet.
  • Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn das Gehäuse des elektrischen Lüfters an einer Außenseite des weiteren Gehäuses der elektronischen Recheneinrichtung mittels zumindest eines Schraubelements fixiert ist. Insbesondere kann beispielsweise der elektrische Lüfter mittels zumindest zwei, insbesondere drei, insbesondere vier Schraubelementen an der elektronischen Recheneinrichtung fixiert werden. Diese Fixierung kann ebenfalls automatisiert durchgeführt werden, sodass eine komplette Anordnung und Fixierung des elektrischen Lüfters an dem weiteren Gehäuse automatisiert durchgeführt werden kann. Somit kann mit weniger Montageaufwand die Anordnung erzeugt werden. Insbesondere kann durch die Fixierung mittels des Schraubelements, insbesondere mittels der zumindest zwei Schraubelemente, die Kontaktierung zwischen den Kontakteinrichtungen des elektrischen Lüfters und der elektronischen Recheneinrichtung zuverlässig gehalten werden, sodass die elektrische Kontaktierung zwischen den Kontakteinrichtungen nach dem Anordnen und insbesondere bei beispielsweise einem Fahrbetrieb eines Kraftfahrzeugs, in welchem die elektronische Recheneinrichtung ausgebildet ist, aufrecht erhalten bleibt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform ist ein Lüftungsausgang des elektrischen Lüfters der Temperiereinrichtung zugewandt. Insbesondere kann somit eine erzeugte Luftströmung durch den elektrischen Lüfter über den Lüftungsausgang zu der Temperiereinrichtung geblasen werden, wodurch die aufgenommene Wärme der Temperiereinrichtung zuverlässig in die Umgebung der elektronischen Recheneinrichtung abgeführt werden kann. Somit kann eine verbesserte Temperierung der elektronischen Recheneinrichtung realisiert werden.
  • Ein nochmals weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine elektronische Recheneinrichtung mit zumindest einer Anordnung nach dem vorhergehenden Aspekt und mit zumindest einer weiteren Leiterplatte in einem Innenraum des weiteren Gehäuses.
  • Insbesondere weist die weitere Leiterplatte der elektronischen Recheneinrichtung Schaltkreise, beispielsweise integrierte Schaltkreise, sowie Speichereinrichtungen und Prozessoren auf, welche im Betrieb Wärme erzeugen. Mittels der Anordnung kann dann wiederum diese erzeugte Wärme von der Leiterplatte und dem Innenraum abgeführt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der elektronischen Recheneinrichtung ist die Kontakteinrichtung des elektrischen Lüfters direkt mit einer weiteren Kontakteinrichtung der elektronischen Recheneinrichtung kontaktiert, wobei die weitere Kontakteinrichtung direkt auf der Leiterplatte der elektronischen Recheneinrichtung ausgebildet ist. Insbesondere kann beispielsweise die weitere Kontakteinrichtung direkt auf der weiteren Leiterplatte angelötet sein. Somit ist die weitere Kontakteinrichtung an der Leiterplatte fixiert. Die Leiterplatte selbst wiederum kann beispielsweise innerhalb des weiteren Gehäuses der elektronischen Recheneinrichtung fixiert sein. Dadurch kann durch einfaches Einstecken des Schafts in die Ausnehmung die elektrische Kontaktierung zwischen dem elektrischen Lüfter und der weiteren Kontakteinrichtung realisiert werden. Dadurch kann Gewicht und Bauraum eingespart werden, da beispielsweise keine Kabelverbindung zwischen der Leiterplatte und der weiteren Kontakteinrichtung ausgebildet sein muss. Des Weiteren bildet somit die Leiterplatte einen Anschlag für die weitere Kontakteinrichtung und somit insbesondere im Kontaktierten Zustand mit der Kontakteinrichtung auch einen Anschlag für die Kontakteinrichtung und somit auch für den elektrischen Lüfter.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsformen des elektrischen Lüfters sind als vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Anordnung und der elektronischen Recheneinrichtung anzusehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder abweichen.
  • Die Erfindung wird nun anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen sowie unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform einer elektronischen Recheneinrichtung;
    • 2 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform eines elektrischen Lüfters;
    • 3 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer elektronischen Recheneinrichtung;
    • 4 eine weitere schematische Perspektivansicht auf eine Unterseite einer Ausführungsform des elektrischen Lüfters;
    • 5 eine weitere schematische Perspektivansicht auf eine Oberseite einer Ausführungsform des elektrischen Lüfters;
    • 6 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des elektrischen Lüfters; und
    • 7 eine schematische perspektivische Schnittansicht einer Ausführungsform der elektronischen Recheneinrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Kraftfahrzeugs 1. Das Kraftfahrzeug 1 weist insbesondere ein Assistenzsystem 2 auf. Das Assistenzsystem 2 kann beispielsweise ein Parkassistenzsystem, ein Spurhalteassistenzsystem oder dergleichen sein. Insbesondere kann mittels des Assistenzsystems 2 somit ein zumindest teilweise autonomer Betrieb des Kraftfahrzeugs 1 bereitgestellt werden. Das Assistenzsystem 2 weist wiederum zumindest eine elektronische Recheneinrichtung 3 auf. Die elektronische Recheneinrichtung 3 kann wiederum beispielsweise Informationen von einer Erfassungseinrichtung 5 zur Erfassung einer Umgebung 4 des Assistenzsystems 2 erfassen beziehungsweise bearbeiten und entsprechende Auswertungen durchführen. Hierzu kann die elektronische Recheneinrichtung 3 insbesondere eine weitere Leiterplatte 6 (2) aufweisen, auf welcher beispielsweise integrierte Schaltkreise und Prozessoren ausgebildet sind, welche zum Durchführen der entsprechenden Auswerte- beziehungsweise Bewertungsschritte für das Assistenzsystem 2 ausgebildet sind. Ferner kann die Erfassungseinrichtung 5 beispielsweise über eine entsprechende Kabelverbindung 6 mit der elektronischen Recheneinrichtung 3 kontaktiert sein.
  • 2 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der elektronischen Recheneinrichtung 3 mit einer Ausführungsform eines elektrischen Lüfters 7. Die elektronische Recheneinrichtung 3 weist in einem Innenraum 8 der elektronischen Recheneinrichtung 3 insbesondere die weitere Leiterplatte 6 auf. Die elektronische Recheneinrichtung 3 ist von einem weiteren Gehäuse 9 umgeben. Der elektrische Lüfter 7 wiederum weist ein Gehäuse 10 auf. In dem Gehäuse 10, insbesondere in einem Innenraum 11 des Gehäuses 10, ist vorliegend ein Radiallüfter 12 dargestellt. Insbesondere weist dieser entsprechende Lamellen auf, um eine Luftströmung 13 (3) zu erzeugen, welche zum Abführen einer erzeugten Wärme durch die elektronische Recheneinrichtung 3 in die Umgebung 4 erzeugt ist.
  • Der elektrische Lüfter 7 weist eine Kontakteinrichtung 14 auf. Die elektronische Recheneinrichtung 3 weist eine weitere Kontakteinrichtung 15 auf.
  • Der elektrische Lüfter 7 ist insbesondere für eine Temperiereinrichtung 16 (3) der elektronischen Recheneinrichtung 3 ausgebildet. Der elektrische Lüfter 7 weist hierzu das Gehäuse 10 auf, in welchem die elektrische Lüftungseinrichtung 17 des elektrischen Lüfters 7 angeordnet ist, und der elektrische Lüfter 7 weist die Kontakteinrichtung 14 auf, welche zum Kontaktieren mit der weiteren Kontakteinrichtung 15 der elektronischen Recheneinrichtung 3 ausgebildet ist. Die Kontakteinrichtung 14 ist zum Übertragen zumindest von elektrischer Energie von der elektronischen Recheneinrichtung 3 zu der elektrischen Lüftungseinrichtung 17 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 10 weist hierzu insbesondere einen Schaft 18 auf, welcher zum bereichsweisen Eintauchen in eine dazu korrespondierende Ausnehmung 19 an dem weiteren Gehäuse 9 der elektronischen Recheneinrichtung 3 ausgebildet ist, wobei die Kontakteinrichtung 14 in dem Schaft 18 fixiert ist und zum steckerlosen und direkten Kontaktieren mit der weiteren Kontakteinrichtung 15 ausgebildet ist.
  • Insbesondere zeigt die 2, dass die elektrische Lüftungseinrichtung 17 eine erste Leiterplatte 33 aufweisen kann, auf welcher zumindest ein elektrisches Bauteil für die elektrische Lüftungseinrichtung 17 ausgebildet ist. Beispielsweise können entsprechende Steuerungselemente, Prozessoren und integrierte Schaltkreise, beispielsweise für eine Drehgeschwindigkeitsregelung des Radiallüfters 12, für die elektrische Lüftungseinrichtung 17 auf der ersten Leiterplatte 33 ausgebildet sein. Die Kontakteinrichtung 14 weist insbesondere eine zweite Leiterplatte 20 auf, welche in dem Schaft 18 fixiert ist. Insbesondere kann beispielsweise die zweite Leiterplatte 20 in dem Schaft angeklebt oder verschraubt sein. Ferner kann auch die zweite Leiterplatte 20 an dem Schaft 18 angespritzt sein. Die Kontakteinrichtung 14 ist insbesondere einer Oberseite der zweiten Leiterplatte 20 abgewandt und insbesondere einer Oberseite der weiteren Leiterplatte 6 zugewandt. Eine Unterseite der zweiten Leiterplatte 20 kann der ersten Leiterplatte 33 zugewandt sein.
  • Wie in der 2 gezeigt, wird durch Einstecken des Schafts 18 in die Ausnehmung 19 die elektrische Kontaktierung zwischen der Kontakteinrichtung 14 und der weiteren Kontakteinrichtung 15 direkt durchgeführt, sodass kein manuelles Verbinden durch beispielsweise einen Monteur durchgeführt werden muss. Insbesondere entfallen somit Steckverbindungen, welche händisch beziehungsweise manuell eine elektrische Verbindung zwischen dem elektrischen Lüfter 7 und der elektronischen Recheneinrichtung 3 durchführen müssten. Somit kann beispielsweise vorgesehen sein, dass ein automatischer Montageprozess des elektrischen Lüfters 7 an der elektronischen Recheneinrichtung 3 durchgeführt werden kann.
  • 2 zeigt ferner, dass zumindest der Schaft 18 im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Insbesondere ist die Ausnehmung 19 ebenfalls rechteckförmig ausgebildet. Dadurch kann verhindert werden, dass beispielsweise der elektrische Lüfter 7 falsch an die elektronische Recheneinrichtung 3, insbesondere an das weitere Gehäuse 9, angeordnet wird. Insbesondere kann ferner hierzu vorgesehen sein, dass beispielsweise ein Poka-Yoke-Element sowohl am Schaft 18 als auch an der Ausnehmung 19 ausgebildet ist, sodass ein zuverlässiges und korrektes Einstecken des elektrischen Lüfters 7 an dem weiteren Gehäuse 9 realisiert ist.
  • 3 zeigt eine schematische Perspektivansicht der elektronischen Recheneinrichtung 3. Insbesondere weist die elektronische Recheneinrichtung 3 vorliegend mehrere Kabelverbindungen 6 auf, mittels welchen die elektronische Recheneinrichtung 3 beispielsweise mit der Erfassungseinrichtung 5 kontaktiert werden kann. Ferner kann auch über die Kabelverbindung 6 beispielsweise die elektronische Recheneinrichtung 3 an ein Bus-System des Kraftfahrzeugs 1 angebunden sein.
  • 3 zeigt ferner eine Ausführungsform einer Anordnung 21. Die Anordnung 21 ist insbesondere für die elektronische Recheneinrichtung 3 ausgebildet und weist zumindest den elektrischen Lüfter 7 sowie die Temperiereinrichtung 16 auf. Ferner weist die Anordnung 3 zumindest das weitere Gehäuse 9 auf. Der elektrische Lüfter 7 ist vorliegend mit dem Schaft 18 in die Ausnehmung 19 eingetaucht. Insbesondere ist gezeigt, dass das Gehäuse 10 des elektrischen Lüfters 7 an einer Außenseite 22 des weiteren Gehäuses 9 der elektronischen Recheneinrichtung 3 mittels zumindest eines Schraubelements 23, vorliegend insbesondere zweier Schraubelemente 23, fixiert ist. Ferner zeigt die 3, dass ein Lüftungsausgang 24 des elektrischen Lüfters 7 der Temperiereinrichtung 16 zugewandt ist, und insbesondere die Luftströmung 19 erzeugen kann. Insbesondere, wie vorliegend gezeigt, ist der elektrische Lüfter 7 als Radiallüfter 12 ausgebildet. Hierzu kann, wie in der 3 gezeigt, Luft 25 angesaugt werden und dann als Luftströmung 13 durch die Temperiereinrichtung 16, welche vorliegend insbesondere eine Vielzahl von Temperierlamellen aufweist, hindurchgeführt werden.
  • 4 zeigt eine schematische perspektivische Draufsicht auf eine Unterseite 26 des elektrischen Lüfters 7. Insbesondere zeigt die 4 eine Ansicht auf die Unterseite 26 des Gehäuses 10 des elektrischen Lüfters 7. Vorliegend ist insbesondere eine Achse A gezeigt, um welche sich das Schaufelrad des Radiallüfters 12 des elektrischen Lüfters 7 drehen kann. Ferner zeigt die 4 den Schaft 18 sowie die zweite Leiterplatte 20, welche vorliegend über weitere Schraubelemente 27 in dem Schaft 18 fixiert ist. Die Kontakteinrichtung 14 weist vorliegend zumindest zwei Kontaktelemente 28, insbesondere vier Kontaktelemente 28, auf. Insbesondere kann dann vorgesehen sein, dass die weitere Kontakteinrichtung 15 ebenfalls zumindest zwei Kontaktelemente 28, insbesondere vier Kontaktelemente 28, aufweist. Über die Kontaktelemente 28 kann ein direktes Kontaktieren zwischen der ersten Kontakteinrichtung 14 und der zweiten Kontakteinrichtung 15 realisiert sein.
  • 5 zeigt eine weitere schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform des elektrischen Lüfters 7, insbesondere auf eine Oberseite 29 des elektrischen Lüfters 7 beziehungsweise des Gehäuses 10. Insbesondere ist ferner der Lüftungsausgang 24 gezeigt.
  • 6 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des elektrischen Lüfters 7, welcher insbesondere in der Ausnehmung 19 mit dem Schaft 18 angeordnet ist. Insbesondere taucht vorliegend der Schaft 18 in die Ausnehmung 19 ein. Die erste Kontakteinrichtung 14 ist mit der zweiten Kontakteinrichtung 15 kontaktiert. Die zweite Leiterplatte 20 kann insbesondere über eine weitere Kabelverbindung 30 kabelgebunden mit der ersten Leiterplatte 19, welche vorliegend nicht gezeigt ist, verbunden werden. Insbesondere handelt es sich bei der weiteren Kabelverbindung 30 um eine flexible weitere Kabelverbindung 30. Die weitere Kabelverbindung 30 weist vorliegend insbesondere vier Einzeldrähte auf, wobei zwei für die elektrische Energieübertragung und zwei für die Übertragung eines Steuersignals ausgebildet sein können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist insbesondere gezeigt, dass das Gehäuse 10 des elektrischen Lüfters 7 an der Außenseite 22 des weiteren Gehäuses 9 der elektronischen Recheneinrichtung 3 mittels zumindest eines Dichtelements 31 abgedichtet ist. Insbesondere ist somit zwischen dem Schaft 18 und der Ausnehmung 19 das Dichtelement 31 zum Abdichten des Gehäuses 10 des elektrischen Lüfters 7 gegenüber dem weiteren Gehäuse 6 der elektronischen Recheneinrichtung 3 ausgebildet. Insbesondere kann somit sowohl der elektrische Lüfter 7 als auch die elektronische Recheneinrichtung 3 vor Umwelteinflüssen geschützt werden.
  • 7 zeigt eine weitere schematische Schnittansicht einer Ausführungsform des elektrischen Lüfters 7 auf der elektronischen Recheneinrichtung 3. Insbesondere ist vorliegend gezeigt, dass der elektrische Lüfter 7 mit dem Schaft 18 in der Ausnehmung 19 angeordnet ist und insbesondere direkt mit der weiteren Kontakteinrichtung 15 über die Kontakteinrichtung 14 kontaktiert ist. Vorliegend ist insbesondere gezeigt, dass die Kontakteinrichtung 14 zumindest zwei Kontaktelemente 28 aufweist. Die Kontaktelemente 28 der weiteren Kontakteinrichtung 15 sind vorliegend insbesondere als Blattfederkontaktelemente 32 ausgebildet, sodass ein zuverlässiges Kontaktieren zwischen der ersten Kontakteinrichtung 14 und der zweiten Kontakteinrichtung 15 realisiert werden kann. Insbesondere können dann die Kontaktelemente 28 der Kontakteinrichtung 14 als zu den Blattfederkontaktelementen 32 korrespondierende Kontaktelemente 28 ausgebildet sein. Auf Basis der Blattfederkontaktelemente 32 ist es insbesondere ermöglicht, dass bei dem Einstecken zuverlässig eine Kontaktierung zwischen der Kontakteinrichtung 14 und der weiteren Kontakteinrichtung 15 realisiert werden kann. Insbesondere können somit auch Ausgleiche geschaffen werden, welche bei der Anordnung des elektrischen Lüfters 7 an dem weiteren Gehäuse 9 benötigt werden. Bei den Blattfederkontaktelementen 32 handelt es sich insbesondere um flexible Kontaktelemente 28, welche bei einer Beaufschlagung mit einer Kraft entsprechend sich flexibel verformen können, sodass eine zuverlässige Kontaktierung durchgeführt werden kann.
  • Insbesondere ist vorliegend gezeigt, dass vier weitere Kabelverbindungen 30 ausgebildet sind. Insbesondere weist dann vorliegend die erste Kontakteinrichtung 14 und die zweite Kontakteinrichtung 15 ebenfalls vier Kontaktelemente 28 auf. Insbesondere kann somit beispielsweise über zwei der Kontaktelemente 28 elektrische Energie übertragen werden und über die beiden weiteren Kontaktelemente 28 kann vorgesehen sein, dass ein Steuersignal von der elektronischen Recheneinrichtung 3 an den elektrischen Lüfter 7 übertragen werden kann. Insbesondere kann das Steuersignal an die elektrische Lüftungseinrichtung 17 übertragen werden.

Claims (15)

  1. Elektrischer Lüfter (7) für eine Temperiereinrichtung (16) einer elektronischen Recheneinrichtung (3), mit einem Gehäuse (10), in welchem eine elektrische Lüftungseinrichtung (17) des elektrischen Lüfters (7) angeordnet ist, und mit einer elektrischen Kontakteinrichtung (14), welche zum Kontaktieren mit einer weiteren elektrischen Kontakteinrichtung (15) der elektronischen Recheneinrichtung (3) ausgebildet ist, wobei die Kontakteinrichtung (14) zum Übertragen zumindest von elektrischer Energie von der elektronischen Recheneinrichtung (3) zu der elektrischen Lüftungseinrichtung (17) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen Schaft (18) aufweist, welcher zum bereichsweisen Eintauchen in eine dazu korrespondierende Ausnehmung (19) an einem weiteren Gehäuse (9) der elektronischen Recheneinrichtung (3) ausgebildet ist, wobei die Kontakteinrichtung (14) in dem Schaft (18) fixiert ist und zum steckerlosen und direkten Kontaktieren mit der weiteren elektrischen Kontakteinrichtung (15) ausgebildet ist.
  2. Elektrischer Lüfter (7) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Lüftungseinrichtung (17) eine erste Leiterplatte (33) aufweist, auf welcher zumindest ein elektrisches Bauteil für die elektrische Lüftungseinrichtung (17) ausgebildet ist, und die Kontakteinrichtung (14) eine zweite Leiterplatte (20) aufweist, welche an dem Schaft (18) fixiert ist.
  3. Elektrischer Lüfter (7) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leiterplatte (33) und die zweite Leiterplatte (20) kabelgebunden miteinander verbunden sind.
  4. Elektrischer Lüfter (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zum Übertragen der elektrischen Energie die Kontakteinrichtung (14) zum Übertragen eines Steuersignals von der elektronischen Recheneinrichtung (3) zu der elektrischen Lüftungseinrichtung (17) ausgebildet ist.
  5. Elektrischer Lüfter (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakteinrichtung (14) zumindest zwei Kontaktelemente (28), insbesondere zumindest vier Kontaktelemente (28) aufweist, und die weitere Kontakteinrichtung (15) zumindest zwei, insbesondere zumindest vier, zu den Kontaktelementen (28) korrespondierende Kontaktelemente (28) aufweist.
  6. Elektrischer Lüfter (7) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Kontaktelemente (28) der Kontakteinrichtung (14) oder der weiteren Kontakteinrichtung (15) als Blattfederkontaktelement (32) ausgebildet ist.
  7. Elektrischer Lüfter (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Schaft (18) im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
  8. Elektrischer Lüfter (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen Lüftungsausgang (24) aufweist, welcher im Wesentlichen orthogonal zum Schaft (18) ausgebildet ist.
  9. Elektrischer Lüfter (7) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Lüftungseinrichtung (17) als Radiallüfter (12) ausgebildet ist.
  10. Anordnung (21) für eine elektronische Recheneinrichtung (3), mit zumindest einem elektrischen Lüfter (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einer Temperiereinrichtung (16) und mit zumindest einem weiteren Gehäuse (9) der elektronischen Recheneinrichtung (3), wobei der elektrische Lüfter (7) mit einem Schaft (18) des elektrischen Lüfters (7) zumindest bereichsweise in eine Ausnehmung (19) an dem weiteren Gehäuse (9) eingetaucht ist.
  11. Anordnung (21) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schaft (18) und der Ausnehmung (19) eine Dichtelement (31) zum Abdichten eines Gehäuses (10) des elektrischen Lüfters (7) gegenüber dem weiteren Gehäuse (9) der elektronischen Recheneinrichtung (3) ausgebildet ist.
  12. Anordnung (21) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) des elektrischen Lüfters (7) an einer Außenseite (22) des weiteren Gehäuses (9) der elektronischen Recheneinrichtung (3) mittels zumindest eines Schraubelements (23) fixiert ist.
  13. Anordnung (21) nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lüftungsausgang (24) des elektrischen Lüfters (7) der Temperiereinrichtung (16) zugewandt ist.
  14. Elektronische Recheneinrichtung (3) mit zumindest einer Anordnung (21) nach einem der Ansprüche 10 bis 13 und mit zumindest einer weiteren Leiterplatte (6) in einem Innenraum (8) des weiteren Gehäuses (9).
  15. Elektronische Recheneinrichtung (3) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kontakteinrichtung (14) des elektrischen Lüfters (7) direkt mit einer weiteren Kontakteinrichtung (15) der elektronischen Recheneinrichtung (3) kontaktiert ist, wobei die weitere Kontakteinrichtung (15) direkt auf der weiteren Leiterplatte (6) der elektronischen Recheneinrichtung (3) ausgebildet ist.
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