DE102020132347A1 - Eingabevorrichtung, kraftfahrzeug und verfahren - Google Patents

Eingabevorrichtung, kraftfahrzeug und verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102020132347A1
DE102020132347A1 DE102020132347.6A DE102020132347A DE102020132347A1 DE 102020132347 A1 DE102020132347 A1 DE 102020132347A1 DE 102020132347 A DE102020132347 A DE 102020132347A DE 102020132347 A1 DE102020132347 A1 DE 102020132347A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input device
turntable
base body
motor vehicle
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102020132347.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Yannick Forster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102020132347.6A priority Critical patent/DE102020132347A1/de
Publication of DE102020132347A1 publication Critical patent/DE102020132347A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0362Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 1D translations or rotations of an operating part of the device, e.g. scroll wheels, sliders, knobs, rollers or belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Position Input By Displaying (AREA)

Abstract

Beispiele betreffen eine Eingabevorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug. Die Eingabevorrichtung (10) umfasst einen kugelförmigen Grundkörper (11) und einen Drehsteller (12), der an einer Oberfläche des kugelförmigen Grundkörpers (11) den kugelförmigen Grundkörper (11) umlaufend angeordnet ist. Weitere Beispiele betreffen ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren (20) zum Steuern einer digitalen Anzeige mittels eines Eingabegerätes.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Ausführungsbeispiele betreffen eine Eingabevorrichtung, die insbesondere für eine Benutzung in einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist. Weitere Ausführungsbeispiele betreffen ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Steuern einer digitalen Anzeige, z.B. zum Navigieren in einer Menüführung der digitalen Anzeige.
  • Hintergrund
  • In modernen Kraftfahrzeugen existieren zur Steuerung von Fahrzeugfunktionen derzeit verschiedene Bedienkonzepte. Eines dieser Bedienkonzepte umfasst die menügesteuerte Bedienung über ein Dreh-/ Drücksteller und ein hiervon abgesetztes Display, was eine komfortable Navigation in Menüstrukturen erlaubt. Die Eingabe von Informationen durch eine Fahrerin erfolgt z.B. durch die Selektion einzelner gelisteter Buchstaben und Zahlen. Grundsätzlich ermöglicht das bekannte System die Eingabe von umfangreichen Informationen.
  • Weitere Freiheitsgrade des Dreh-/Drückstellers betreffen beispielsweise ein Schieben oder ein Kippen. Dies ist jedoch nur in mechanisch vergleichsweise aufwendiger Weise zu realisieren. Zwar könnte zur Bedienung von Funktionen grundsätzlich auch eine zusätzlich verfügbare Spracheingabe verwendet werden, diese würde jedoch beispielsweise bei lauter Umgebung nur schlecht funktionieren. Des Weiteren gibt es Situationen, in denen zum Schutz der Privatsphäre die Spracheingabe nicht genutzt werden kann (z.B. Passworteingabe, persönliche SMS).
  • Bekannte Bedienelemente sind normalerweise in Reichweite der Fahrerin angeordnet, so dass für diese eine möglichst komfortable Bedienung ermöglicht wird. Beispielsweise kann es für einen Mitfahrer dagegen beschwerlich oder nicht möglich sein, den Dreh-/Drücksteller, der neben der Fahrerin angeordnet ist, zu bedienen.
  • Aus der DE 10 304 720 A1 ist z.B. ein als Bedieneinrichtung zur Steuerung insbesondere von KFZ-Funktionen dienendes Dateneingabegerät bekannt das einen Drehsteller mit einem ringförmigen Betätigungselement und ein innerhalb des ringförmigen Betätigungselements angeordnetes Touchpad umfasst.
  • Ein derartiges Touchpad kann die Eingabe für die Fahrerin verbessern, jedoch kann eine Eingabemöglichkeit für Mitfahrer dennoch erschwert oder nicht möglich sein.
  • Zusammenfassung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, verbesserte Konzepte für Eingabegeräte insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst gemäß den Gegenständen der unabhängigen Patentansprüche. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Patentansprüchen, der folgenden Beschreibung sowie in Verbindung mit den Figuren beschrieben.
  • Entsprechend wird eine Eingabevorrichtung für ein Kraftfahrzeug vorgeschlagen. Die Eingabevorrichtung umfasst einen kugelförmigen Grundkörper und einen Drehsteller, der an einer Oberfläche des kugelförmigen Grundkörpers um den kugelförmigen Grundkörper herum umlaufend angeordnet ist.
  • Die Grundform der Eingabevorrichtung kann somit einer Kugel entsprechen oder sphärisch geformt sein. Alternativ kann der Grundkörper auch nur an einer Stelle kugelförmig sein und ansonsten z.B. ovale Rundungen aufweisen. Der Drehsteller kann an einer Position des kugelförmigen Grundkörpers angeordnet sein, an welcher dieser einen kreisrunden Querschnitt aufweist. Auf diese Weise kann z.B. ein Drehen des Drehstellers ermöglicht werden. Der Drehsteller kann z.B. eine außen am kugelförmigen Grundkörper anliegende Rolle sein, die um den kugelförmigen Grundkörper herum gedreht werden kann. Der Drehsteller kann z.B. gerastert ausgebildet sein (z.B. in gerasterten Schritten gedreht werden) oder z.B. mit einem Freilauf für ein gleichmäßiges Drehen ausgebildet sein (z.B. um ein schnelleres Drehen zu ermöglichen).
  • Der Drehsteller kann verwendet werden, um eine Anzeige in einem Display oder dergleichen zu steuern. Beispielsweise kann durch Drehen des Drehstellers durch eine Menüführung der digitalen Anzeige gescrollt werden. Dies kann vorteilhafterweise mittels einer Ein-Hand-Bedienung erfolgen, da eine Nutzerin die Eingabevorrichtung mit dem kugelförmigen Grundkörper z.B. in eine Hand nehmen kann und mittels des Daumens oder eines Fingers den Drehsteller drehen kann. Vorteilhafterweise kann eine Verbindung der Eingabevorrichtung zu einem Bordcomputer eines Fahrzeugs (oder zu einem anderen zu bedienenden Gerät, z.B. zu einem Computer) funkbasiert ausgeführt sein, sodass die Eingabevorrichtung von beliebigen Positionen aus (innerhalb der Funkreichweite) genutzt werden kann. Dies kann insbesondere in Fahrzeugen den Vorteil bieten, dass nicht nur die Fahrerin, sondern auch ein Beifahrer und ebenso Insassen auf hinteren Sitzreihen eine komfortable Bedienmöglichkeit haben können, da die Eingabevorrichtung z.B. im Fahrzeug flexibel bewegt werden kann (z.B. zwischen den Insassen umhergereicht werden kann).
  • Eine Außenfläche des Drehstellers kann z.B. gegenüber einer Außenfläche des kugelförmigen Grundkörpers nach innen versetzt sein (z.B. um mehr als 1 mm, mehr als 3 mm und/oder weniger als 10 mm nach innen versetzt sein). Dadurch kann eine Handhabung der Eingabevorrichtung verbessert sein. Beispielsweise kann eine Oberfläche der Eingabevorrichtung (z.B. eine Oberfläche des kugelförmigen Grundkörpers) gummiert sein, sodass eine Nutzerin die Eingabevorrichtung besser greifen kann. Beispielsweise können an der Oberfläche der Eingabevorrichtung Einkerbungen oder Mulden vorgesehen sein, die eine Positionierung der Finger beim Greifen der Eingabevorrichtung ermöglichen können, sodass eine Handhabung der Eingabevorrichtung weiter verbessert werden kann.
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass der kugelförmige Grundkörper einen Durchmesser von zumindest 4 cm (oder zumindest 5 cm) und/oder von höchstens 10 cm (oder höchstens 8 cm) aufweist. Eine derart dimensionierte Größe der Eingabevorrichtung kann z.B. ermöglichen, dass sie von einer Vielzahl verschieden großer Nutzer der Eingabevorrichtung bequem gehalten werden kann.
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass der Drehsteller eine Breite von zumindest 1 cm (oder von zumindest 2 cm) und/oder von höchstens 5 cm (oder von höchstens 4 cm) aufweist. Ein derartig breit dimensionierter Drehsteller (z.B. Drehring oder Drehrolle) kann ermöglichen, dass der Drehsteller bei einer Ein-Hand-Bedienung der Eingabevorrichtung z.B. mittels des Daumens besonders gut betätigt (z.B. gedreht) werden kann.
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass der Drehsteller als Rolle in den kugelförmigen Grundkörper integriert ist. Die Oberfläche der Rolle kann somit um eine Oberfläche des kugelförmigen Grundkörper herum verlaufen. Beispielsweise kann eine Oberfläche (z.B. Außenfläche; z.B. Mantelfläche) der Rolle selbst gerundet ausgebildet sein, so dass die Oberfläche der Rolle an die kugelförmige Form des Grundkörpers angepasst ist (z.B. kann der Grundkörper gemeinsam mit dem Drehsteller eine Kugelform bilden).
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass die Eingabevorrichtung ausgebildet ist, mittels des Drehstellers ein Auswählen eines Menüpunktes in einer Menüführung zu ermöglichen. Mit anderen Worten kann durch ein Drehen des Drehstellers z.B. nach links oder rechts entsprechend eine Auswahl von Menüpunkten links oder rechts in einer Menüführung getroffen werden (z.B. nach links oder rechts scrollen).
  • Ferner ist die Eingabevorrichtung ausgebildet, eine Auswahl eines durch Bedienung des Drehstellers ausgewählten Menüpunktes mittels Drücken der Eingabevorrichtung zu bestätigen. Hierzu kann z.B. ein Taster oder ein Druckelement auf einer Oberfläche der Eingabevorrichtung vorgesehen sein. Alternativ kann die Eingabevorrichtung derart ausgebildet sein, dass zwei Halbkugeln des kugelförmigen Grundkörpers, die auf gegenüberliegenden Seiten des Drehstellers ausgebildet sind, zusammengedrückt werden können, um die Auswahl zu bestätigen (z.B. Klick-Mechanismus innerhalb des kugelförmigen Grundkörpers). Alternativ können an der Oberfläche der Eingabevorrichtung (z.B. an der Oberfläche des kugelförmigen Grundkörpers) Drucksensoren angeordnet sein, die auf ein Drücken der Eingabevorrichtung durch eine Nutzerin reagieren, sodass auf diese Weise eine getroffene Auswahl bestätigt werden kann. Mit anderen Worten kann vorgesehen sein, dass die Eingabevorrichtung selbst (z.B. an beliebiger Position) gedrückt werden kann, um eine Auswahl zu bestätigen.
  • Beispielsweise ist vorgesehen, dass die Eingabevorrichtung ferner einen Ausrichtungssensor (z.B. Inertialsensor; z.B. Orientierungssensor zum Erfassen eines Winkels der Eingabevorrichtung gegenüber einer Grundfläche; z.B. Neigungssensor; z.B. digitale Wasserwaage) umfasst, der ausgebildet ist, eine Ausrichtung oder Neigung der Eingabevorrichtung zu erfassen. Eine Ausrichtung kann dabei insbesondere eine Orientierung der Eingabevorrichtung betreffen (z.B. Ausrichtungswinkel oder Neigungswinkel der Eingabevorrichtung gegenüber einer Bezugsfläche, insbesondere gegenüber einer Grundfläche, z.B. einem Boden, z.B. einer ebenen Erdoberfläche). Zum Beispiel kann erfasst werden, ob der Drehsteller der Eingabevorrichtung gegenüber der Bezugsebene parallel (z.B. horizontal; z.B. in Bezug auf die Erdoberfläche) oder senkrecht (z.B. vertikal; z.B. in Bezug auf die Erdoberfläche) ausgerichtet ist.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Eingabevorrichtung ausgebildet ist, je nach Ausrichtung oder Neigung des Drehstellers eine vertikale oder eine horizontale Menüführung zu steuern. Wenn die Eingabevorrichtung derart ausgerichtet ist, dass der Drehsteller horizontal liegt (z.B. eine Hauptebene des Drehstellers nicht mehr als 45° gegenüber der Bezugsfläche geneigt ist), dann kann die horizontale Menüführung gesteuert werden (z.B. nach links und rechts scrollen). Wenn die Eingabevorrichtung dagegen so orientiert ist, dass der Drehsteller vertikal liegt (z.B. wenn eine Hauptebene des Drehstellers um mehr als 45° gegenüber der Bezugsfläche geneigt ist), dann kann die vertikale Menüführung gesteuert werden (z.B. nach oben und unten scrollen).
  • Beispielsweise ist wie bereits zuvor erwähnt vorgesehen, dass die Eingabevorrichtung für eine funkbasierte Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug ausgebildet ist. Dazu kann die Eingabevorrichtung ein Sende/-Empfangsmodul aufweisen, das eine entsprechende Kopplung mit dem Fahrzeug ermöglicht (z.B. mittels einer Bluetooth-, WLAN-, oder ähnlichen Funkverbindung). Zusätzlich kann die Eingabevorrichtung zusätzlich eine Steckanbindung zum Laden einer Energieversorgung der Eingabevorrichtung und/oder eine kabellose Lademöglichkeit aufweisen.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Eingabevorrichtung wie sie im Voranstehenden und/oder Nachfolgenden beschrieben ist. Dabei weist das Kraftfahrzeug eine Haltevorrichtung zur Aufnahme der Eingabevorrichtung auf. Die Haltevorrichtung kann ermöglichen, dass die Eingabevorrichtung entweder direkt innerhalb der Haltevorrichtung genutzt werden kann (z.B. kann die Eingabevorrichtung auf diese Weise während einer Fahrt des Fahrzeugs fixiert sein und dennoch genutzt werden) oder zur Benutzung aus der Haltevorrichtung entnommen werden kann (z.B. durch Öffnen einer Halterung der Haltevorrichtung, durch welche die Eingabevorrichtung in der Haltevorrichtung fixiert werden kann).
  • Beispielsweise ist also vorgesehen, dass die Haltevorrichtung so ausgebildet ist, dass die Eingabevorrichtung auch in der Haltevorrichtung genutzt werden kann. Die Eingabevorrichtung kann insbesondere in der Haltevorrichtung gedreht werden, z.B. kann ein Ausrichtungswinkel des Drehstellers geändert werden, um einen Wechsel zwischen verschiedenen Richtungen einer Bedienung in einer Menüführung des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Beispielsweise ist dementsprechend vorgesehen, dass die Haltevorrichtung ausgebildet ist, sodass die Eingabevorrichtung zur Benutzung aus der Haltevorrichtung entnommen werden kann. Dies kann ermöglichen, dass die Eingabevorrichtung im Gegensatz zu bekannten Eingabegeräten nicht nur für die Fahrerin oder den Beifahrer bequem zu erreichen ist, sondern durch eine hohe Flexibilität in der Bedienposition für alle Fahrzeuginsassen bequem zu benutzen ist.
  • Ein weiterer Aspekt betrifft ein Verfahren zum Steuern einer digitalen Anzeige mit horizontalen und vertikalen Steuermöglichkeiten mittels eines Eingabegerätes (z.B. einer vorgeschlagenen Eingabevorrichtung). Das Verfahren umfasst ein Erfassen einer räumlichen Orientierung eines Drehrades des Eingabegerätes und ein Steuern der horizontalen Steuermöglichkeit, wenn das Drehrad des Eingabegerätes in horizontaler Richtung orientiert betätigt wird oder alternativ ein Steuern der vertikalen Steuermöglichkeit, wenn das Drehrad des Eingabegerätes in vertikaler Richtung orientiert betätigt wird.
  • Das vorgeschlagene Verfahren kann den Vorteil bieten, Eingabegeräte mit Drehrad intuitiver benutzen zu können. Beispielsweise kann eine Nutzerin in intuitiver Weise das Drehrad in die Richtung ausrichten, in welche sie eine Menüführung steuern möchte, und dann das Drehrad in die entsprechende Richtung (z.B. links und rechts oder oben und unten) drehen, um bequem und einfach durch eine Menüführung zu navigieren.
  • Weiterhin können das Kraftfahrzeug und das vorgeschlagene Verfahren auch Merkmale umfassen, die bereits zuvor oder im Nachfolgenden in Verbindung mit der vorgeschlagenen Eingabevorrichtung offenbart sind.
  • Figurenliste
  • Ausführungsbeispiele werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein schematisches Beispiel einer Eingabevorrichtung mit umlaufendem Drehsteller;
    • 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern einer digitalen Anzeige; und
    • 3a, 3b ein schematisches Beispiel einer Steuerung von horizontalen und vertikalen Menüführungen mittels einer vorgeschlagenen Eingabevorrichtung.
  • Beschreibung
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele werden nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen einige Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In den Figuren können die Dickenabmessungen von Linien, Schichten und/oder Regionen um der Deutlichkeit Willen übertrieben dargestellt sein. Bei der nachfolgenden Beschreibung der beigefügten Figuren, die lediglich einige exemplarische Ausführungsbeispiele zeigen, können gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten bezeichnen.
  • Ein Element, das als mit einem anderen Element „verbunden“ oder „verkoppelt“ bezeichnet wird, mit dem anderen Element direkt verbunden oder verkoppelt sein kann oder dass dazwischenliegende Elemente vorhanden sein können. Solange nichts anderes definiert ist, haben sämtliche hierin verwendeten Begriffe (einschließlich von technischen und wissenschaftlichen Begriffen) die gleiche Bedeutung, die ihnen ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, zu dem die Ausführungsbeispiele gehören, beimisst.
  • 1 zeigt ein schematisches Beispiel einer Eingabevorrichtung 10 mit umlaufendem Drehsteller 12. Der Drehsteller 12 ist an einer Außenseite, z.B. Oberfläche eines kugelförmigen Grundkörpers 11 der Eingabevorrichtung 10 angeordnet. Zum Beispiel kann der Drehsteller 12 so in den kugelförmigen Grundkörper 11 integriert sein, dass der Drehsteller 12 und der kugelförmige Grundkörper 11 gemeinsam eine ebene Oberfläche bilden.
  • Der Drehsteller 12 kann dazu verwendet werden, mittels Drehen eine Steuerung eines Menüs oder dergleichen in einer digitalen Anzeige zu ermöglichen. Zum Beispiel können verschiedene Menüpunkte durch Drehen des Drehstellers 12 gegenüber dem kugelförmigen Grundkörper 11 der Reihe nach ausgewählt werden. Ein Druck auf die Eingabevorrichtung 10 (z.B. auf eine Oberfläche der Eingabevorrichtung 10 oder einen Taster der Eingabevorrichtung 10) oder ein Klicken der Eingabevorrichtung 10 kann eine getroffene Auswahl bestätigen, z.B. um eine Funktion im Menü zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Die Eingabevorrichtung 10 kann ferner einen Ausrichtungssensor 13 umfassen (z.B. Inertialsensor; z.B. Orientierungssensor zur Ausgabe eines Ausrichtungswinkels der Eingabevorrichtung 10 gegenüber einer Ebene, insbesondere einem Boden, z.B. Fahrzeugboden). Durch das Ermitteln der Ausrichtung (z.B. Winkelausrichtung) der Eingabevorrichtung 10 kann implizit auch eine Ausrichtung des Drehstellers 12 erfolgen. Je nach Ausrichtung (z.B. vertikal oder horizontal) kann das Drehen des Drehstellers eine andere Funktion ermöglichen. So kann es möglich sein, bei Drehen des Drehstellers in vertikaler Ausrichtung eine vertikale Menüführung zu bedienen und bei Drehen des Drehstellers in horizontaler Ausrichtung eine horizontale Menüführung zu bedienen.
  • Beispielsweise kann die Eingabevorrichtung 10 in einem Fahrzeug eingesetzt werden, z.B. um eine komfortable Menüführung von Funktionen eines Bordcomputers ermöglichen zu können. Beispielsweise kann das kugelförmige Bediengerät, z.B. als Bedien-Kugel bezeichnet (z.B. Eingabevorrichtung 10), für eine Fahrerin in einem zentralen Bedienbereich des Fahrzeugs eingesetzt werden und dort zumindest temporär befestigt sein (z.B. in einer Haltevorrichtung), so dass sie beim Fahren nicht verrutscht. Die Eingabevorrichtung 10 kann somit als zentrales Bedienelement des Fahrzeugs genutzt werden. Weiterhin bietet die Eingabevorrichtung 10 vorteilhafterweise auch die Möglichkeit, diese als losen Gegenstand an Beifahrer oder Mitfahrer auf hinteren Sitzreihen weiterzugeben (z.B. kann die Haltevorrichtung zum Entnehmen der Eingabevorrichtung 10 ausgebildet sein), sodass alle Mitfahrenden im Fahrzeug die Eingabevorrichtung 10 einfach zum Bedienen von Fahrzeugfunktionen nutzen können.
  • Die Eingabevorrichtung 10 kann auf Grund ihrer Formgebung eine vorteilhafte Ergonomie bei der Bedienung von Funktionen bieten. Die Kombination von Ausrichtung der Kugel (z.B. horizontal vs. vertikal) mit der Drehbewegung kann eine besonders intuitive Bedienung ermöglichen. Diese Drehbewegung ist beispielsweise auch im fixierten Zustand (z.B. in einer Halterung im zentralen Bedienbereich) zur Ausrichtung für die Fahrerin möglich. Hinsichtlich Ergonomie ist es beispielsweise möglich, die Kugel, z.B. den kugelförmigen Grundkörper, so zu gestalten, dass beispielsweise kleine Aussparungen für die Fingerkuppen bestehen, um die Bedienung intuitiv zu gestalten. Durch die verbesserte Greifmöglichkeit kann auch eine Gefahr des Fallenlassens der Kugel verringert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte sind in Verbindung mit den vor- oder nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Das in 1 gezeigte Ausführungsbeispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder mit einem oder mehreren vorstehend oder nachstehend (z.B. 2-3b) beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt sind.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens 20 zum Steuern einer digitalen Anzeige. Das Verfahren 20 umfasst ein Erfassen 21 einer räumlichen Orientierung eines Drehrades des Eingabegerätes und ein Steuern 22 einer horizontalen oder vertikalen Steuermöglichkeit in einer Bedienung, z.B. Menüführung, der digitalen Anzeige. Es ist vorgesehen, die horizontale Steuermöglichkeit zu steuern 22, wenn das Drehrad des Eingabegerätes in horizontaler Richtung orientiert betätigt wird oder alternativ ein Steuern 22 der vertikalen Steuermöglichkeit zu bewirken, wenn das Drehrad des Eingabegerätes in vertikaler Richtung orientiert betätigt wird.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte sind in Verbindung mit den vor- oder nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder mit einem oder mehreren vorstehend (z.B. 1) oder nachstehend (z.B. 3a, 3b) beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt sind.
  • 3a und 3b zeigen ein schematisches Beispiel einer Steuerung von horizontalen und vertikalen Menüführungen mittels einer vorgeschlagenen Eingabevorrichtung 10 in verschiedenen Ausrichtungen.
  • In 3a ist ein erstes Beispiel 31 dargestellt, in dem der Drehsteller 12 der Eingabevorrichtung 10 horizontal ausgerichtet ist (z.B. parallel zu einer Bodenebene, z.B. zur Erdoberfläche). Ein horizontales Drehen DH des Drehstellers 12 (d.h. entsprechend ein Drehen des Drehstellers 12, z.B. einer Rolle, um eine vertikal ausgerichtete Achse V) kann eine horizontale Menüführung steuern (z.B. in einem Menü nach links oder rechts scrollen, je nach Drehrichtung des Drehstellers 12). Das Beispiel zeigt also den Fall, in dem die Grundebene des Drehstellers parallel zur Bodenebene ausgerichtet ist. Zum Beispiel kann ein Neigungssensor der Eingabevorrichtung 10 in diesem Fall eine Neigung von 0° gegenüber dem Boden anzeigen.
  • In 3b ist ein zweites Beispiel 32 dargestellt, in dem der Drehsteller 12 der Eingabevorrichtung 10 vertikal ausgerichtet ist (z.B. Hauptebene des Drehstellers senkrecht zu einer Bodenebene; z.B. ist eine Drehachse des Drehstellers parallel zur Bodenebene ausgerichtet). Ein vertikales Drehen DV des Drehstellers 12 (d.h. Drehen des Drehstellers 12 z.B. einer Rolle um eine horizontale Drehachse H) kann entsprechend eine vertikale Menüführung steuern (z.B. nach oben oder unten scrollen).
  • Die Bedienung von horizontalen und vertikalen Menüstrukturen je nach Ausrichtung der Eingabevorrichtung 10 bzw. des Drehstellers 12 kann eine besonders intuitive Menüführung ermöglichen.
  • Weitere Einzelheiten und Aspekte sind in Verbindung mit den vor- oder nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt. Das in 3a, 3b gezeigte Ausführungsbeispiel kann ein oder mehrere optionale zusätzliche Merkmale aufweisen, die einem oder mehreren Aspekten entsprechen, die in Verbindung mit dem vorgeschlagenen Konzept oder mit einem oder mehreren vorstehend (z.B. 1-2) oder nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen erwähnt sind.
  • Beispielsweise kann die vorgeschlagene Eingabevorrichtung als Kugel-Remote-Bedienung bezeichnet werden, die für eine allgemeine Fahrzeugbedienung eingesetzt werden kann. Vorgeschlagene Konzepte können es ermöglichen, zusätzlich zur Fahrerin auch weiteren Passagieren das Bedienelement zur Verfügung zu stellen. Andere Remote-Bedienelemente sind z.B. fest im Fahrzeug verortet (z.B. ist im Gegensatz zu vorgeschlagenen Aspekten nicht vorgesehen, dass diese abnehmbar sind), wie beispielsweise bekannte Dreh-/Drücksteller oder andersartige Bedienelemente neben dem Fahrersitz. Solche Bedienelemente eignen sich z.B. zum Drehen und Drücken und ermöglichen eine Interaktion mit dem Infotainment System des Fahrzeugs, jedoch z.B. nur für eine komfortable Nutzung durch die Fahrerin.
  • Beispiele beziehen sich auf einen entnehmbaren, z.B. sphärischen, mit dem Fahrzeug gekoppelten Controller, der z.B. allen Passagieren im Fahrzeug eine Bedienung des Infotainment-Systems ermöglichen kann (z.B. mit ähnlichen Bedienfunktionen wie andere bekannte Controller, z.B. Dreh-/Drücksteller). Das vorgeschlagene Konzept kann ermöglichen, dass eine Bedienung des Infotainment-Systems nicht mehr nur auf Fahrerin und Beifahrer des Fahrzeugs beschränkt ist.
  • Um auch Passagieren beispielsweise in der zweiten oder dritten Sitzreihe die Möglichkeit zu geben, Einstellungen am Infotainment-System zu machen, wird eine Eingabe-Kugel (z.B. Eingabevorrichtung 10) vorgeschlagen, die in einer ersten Position, z.B. fixierten Position (z.B. so wie andere bekannte, fest installierte Controller) in einem Medien-Zentrum (z.B. Mitte zwischen Fahrersitz und Beifahrersitz) verortet sein kann. Die Eingabevorrichtung kann zum Beispiel nicht fest im Fahrzeug integriert sein, sondern z.B. in eine Aussparung gelegt sein (z.B. mit Halterung zum Fixieren der Eingabevorrichtung) und z.B. per Bluetooth (oder allgemein funkbasiert) mit dem Fahrzeug gekoppelt sein. Die Eingabevorrichtung kann aus der Haltevorrichtung (z.B. Aussparung) herausgenommen und durch das Fahrzeug gegeben werden, sodass jede/-r der Mitfahrenden sie bequem von seiner/ihrer Position aus bedienen kann.
  • Das Element (z.B. Eingabevorrichtung) kann kugelförmig sein und eine Größe haben, die bequem in der Hand liegt. Um eine Auswahl zu treffen (z.B. in einem Menü des Infotainment-Systems) kann z.B. eine bewegliche Rolle, die sich rund um die Kugel (z.B. äquatorialförmig) erstreckt, gedreht und dann z.B. per Druck auf die Kugel (z.B. Zusammendrücken der beiden Halbkugeln beidseitig zur beweglichen Rolle) bestätigt werden. Außerdem kann man z.B. durch Ausrichten der Kugel bzw. des Rings einfacher durch vertikale und horizontale Listen scrollen, dazu kann z.B. ein Ausrichtungssensor vorhanden sein, der erkennt, ob der Ring (z.B. die Rolle; z.B. der Drehsteller 12) vertikal oder horizontal gehalten und gedreht wird.
  • Das vorgeschlagene Konzept kann eine einfachere Bedienung von Fahrzeugfunktionen, z.B. des Infotainment Systems, für alle Passagiere im Fahrzeug möglich machen. Beispielsweise kann eine erleichterte Eingabe durch verbesserte Ergonomie der Eingabevorrichtung ermöglicht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10304720 A1 [0005]

Claims (11)

  1. Eingabevorrichtung (10) insbesondere zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug, die Eingabevorrichtung (10) umfassend: einen kugelförmigen Grundkörper (11); und einen Drehsteller (12), wobei der Drehsteller (12) an einer Oberfläche des kugelförmigen Grundkörpers (11) angeordnet ist und um den kugelförmigen Grundkörper (11) umlaufend angeordnet ist.
  2. Eingabevorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei der kugelförmige Grundkörper (11) einen Durchmesser von zumindest 4 cm und von höchstens 10 cm aufweist.
  3. Eingabevorrichtung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Drehsteller (12) eine Breite von zumindest 1 cm und von höchstens 5 cm aufweist.
  4. Eingabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Drehsteller (12) als Rolle an einer Außenseite des kugelförmigen Grundkörpers (11) in den kugelförmigen Grundkörper (11) integriert ist.
  5. Eingabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingabevorrichtung (10) ausgebildet ist, mittels des Drehstellers (12) ein Auswählen eines Menüpunktes in einer Menüführung zu ermöglichen, und wobei die Eingabevorrichtung (10) ferner ausgebildet ist, eine Auswahl eines gewählten Menüpunktes mittels Drücken der Eingabevorrichtung (10) zu bestätigen.
  6. Eingabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Ausrichtungssensor (13), der ausgebildet ist, eine Ausrichtung des Drehstellers (12) zu erfassen, wobei die Eingabevorrichtung (10) ausgebildet ist, je nach Ausrichtung des Drehstellers (12) eine vertikale oder eine horizontale Menüführung zu steuern.
  7. Eingabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Eingabevorrichtung (10) für eine funkbasierte Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug mit einer Eingabevorrichtung (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kraftfahrzeug eine Haltevorrichtung zur Aufnahme der Eingabevorrichtung (10) aufweist.
  9. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 8, wobei die Haltevorrichtung ausgebildet ist, sodass die Eingabevorrichtung (10) innerhalb der Haltevorrichtung genutzt werden kann und innerhalb der Haltevorrichtung zum Ändern einer Ausrichtung der Eingabevorrichtung (10) gedreht werden kann.
  10. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei die Haltevorrichtung ausgebildet ist, sodass die Eingabevorrichtung (10) zur Benutzung aus der Haltevorrichtung entnommen werden kann.
  11. Verfahren (20) zum Steuern einer digitalen Anzeige mit horizontalen und vertikalen Steuermöglichkeiten mittels eines Eingabegerätes (10), das Verfahren (20) umfassend: Erfassen (21) einer räumlichen Orientierung eines Drehrades (12) des Eingabegerätes (10); und Steuern (22) der horizontalen Steuermöglichkeit, wenn das Drehrad (12) des Eingabegerätes (10) in horizontaler Richtung orientiert betätigt wird oder Steuern (22) der vertikalen Steuermöglichkeit, wenn das Drehrad des Eingabegerätes (10) in vertikaler Richtung orientiert betätigt wird.
DE102020132347.6A 2020-12-04 2020-12-04 Eingabevorrichtung, kraftfahrzeug und verfahren Pending DE102020132347A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020132347.6A DE102020132347A1 (de) 2020-12-04 2020-12-04 Eingabevorrichtung, kraftfahrzeug und verfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102020132347.6A DE102020132347A1 (de) 2020-12-04 2020-12-04 Eingabevorrichtung, kraftfahrzeug und verfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102020132347A1 true DE102020132347A1 (de) 2022-06-09

Family

ID=81654786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102020132347.6A Pending DE102020132347A1 (de) 2020-12-04 2020-12-04 Eingabevorrichtung, kraftfahrzeug und verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102020132347A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10304720A1 (de) 2003-02-06 2004-08-19 Bayerische Motoren Werke Ag Dateneingabegerät mit einem Drehsteller und einem Touchpad

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10304720A1 (de) 2003-02-06 2004-08-19 Bayerische Motoren Werke Ag Dateneingabegerät mit einem Drehsteller und einem Touchpad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010027915A1 (de) Benutzer-Schnittstellen-Einrichtung zum Steuern eines Fahrzeug-Multimedia-Systems
DE102008049122B4 (de) System zur Auswahl von Anzeigeelementen auf Displays in Kraftfahrzeugen
EP1382008A1 (de) Bedieneinheit, insbesondere für die bedienung eines multimediasystems in einem kraftfahrzeug
DE102011018555A1 (de) Schnittstelle zur Datenübertragung in einem Kraftfahrzeug und Computerprogrammprodukt
EP2097295B1 (de) Lenkradbaugruppe für ein kraftfahrzeug und verfahren zum bedienen einer portablen funktionskomponente
WO2005064438A2 (de) Bediensystem für ein fahrzeug
DE102012016774A1 (de) Vorrichtung zur Konfiguration eines Kraftfahrzeuges
DE102016108885A1 (de) Verfahren zum berührungslosen Verschieben von visuellen Informationen
EP2927791A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer graphischen Benutzerschnittstelle in einem Fahrzeug
EP3558602B1 (de) Robotersteuerpult mit einem zusätzlichen halter für einen tablet-computer
DE102012004639A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem elektronischen Rückspiegel
DE102012214295A1 (de) Bedienvorrichtung zumindest zur Einstellung einer gewünschten Sitzposition in einem Kraftfahrzeug
EP2769282B1 (de) Bedieneinrichtung für fahrzeuge
DE102005014939A1 (de) Bedienelement und Schnittstelle für Fahrzeugrechner
DE102010049082A1 (de) Lenkrad für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE10042028A1 (de) Multifunktionale Bedienvorrichtung
DE102020132347A1 (de) Eingabevorrichtung, kraftfahrzeug und verfahren
DE102014008204A1 (de) Kraftfahrzeug mit Medienwiedergabe
DE102019105603A1 (de) Display-Tisch-Kombination für Kraftfahrzeuge
DE10131039C2 (de) Bedienelement für ein Fahrzeugrechner-System und Fahrzeugrechner-System
EP3352030A1 (de) Tragbare erweiterungseinheit für die bedienung eines medizintechnischen geräts und verfahren zum betrieb eines medizintechnischen geräts
DE102019203304A1 (de) Kraftfahrzeug, Bedieneinrichtung und Verfahren zum Koppeln einer Bedieneinrichtung mit einer Halteeinrichtung
DE102013019113A1 (de) Kraftfahrzeug mit Touchscreen-Halteeinrichtung
DE102010006282A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102004061418A1 (de) Bediensystem für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified