DE102020131174A1 - Verfahren und einrichtung zum aufpumpen eines fahrzeugreifens - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum aufpumpen eines fahrzeugreifens Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100) wird offenbart, wobei das Verfahren (300) Folgendes umfasst: Anschließen des Fahrzeugs (100) an eine externe Luftpumpe (200), um somit eine Informationskommunikation zwischen dem Fahrzeug (100) und der externen Luftpumpe (200) zu erstellen; Übermitteln von Informationen von dem Fahrzeug (100) an die externe Luftpumpe (200); und Aufpumpen des Reifens (106) mit der externen Luftpumpe (200) auf der Grundlage der kommunizierten Informationen. Auch wird ein Fahrzeug (100), ausgelegt für Verbindung mit einer externen Luftpumpe (200), und eine Luftpumpe (200), ausgelegt für Verbindung mit einem Fahrzeug (100), um somit eine Informationskommunikation zwischen dem Fahrzeug (100) und der externen Luftpumpe (200) zu erstellen, offenbart.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Aufpumpen eines Reifens eines Fahrzeugs, wie etwa eines Kraftfahrzeugs (z. B. Auto, Kleintransporter, Lastwagen, Motorrad usw.), industrieller oder landwirtschaftlicher Fahrzeuge (z. B. Traktor, Gabelstapler, Planierraupe, Bagger usw.), eines Wasserfahrzeugs, eines Fluggeräts oder irgendeiner Art Fahrzeug. Die vorliegende Offenbarung betrifft auch ein solches Fahrzeug und eine Luftpumpe.
  • Hintergrund
  • Wenn ein Fahrzeugreifen aufgefüllt werden muss, muss ein Fahrer typischerweise zu einer Tankstelle fahren, wo eine Luftpumpe bereitgestellt ist. Der Benutzer muss den benötigten Reifendruck nachschauen, der typischerweise in der Bedienungsanleitung oder auf einem Aufkleber irgendwo im Fahrzeug angegeben ist. Die Informationen sind gewöhnlich für eine Bandbreite verschiedener Reifenarten und Beladungsfälle angegeben (wie etwa Anzahl von Insassen und Gepäckstücken). Der Benutzer muss den richtigen Druck für den Reifen auswählen, bevor die Luftpumpe an den Reifen angesteckt wird, und den Reifen aufpumpen, bis der gewünschte Druck erreicht ist. Dieser Prozess kann zeitaufwendig und auf Seiten des Benutzers verwirrend sein.
  • Es kann daher wünschenswert sein, eine verbesserte Ausgestaltung bereitzustellen.
  • Darlegung der Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt ist ein Verfahren zum Aufpumpen eines Reifens eines Fahrzeugs bereitgestellt, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Anschließen des Fahrzeugs an eine externe Luftpumpe, um somit eine Informationskommunikation zwischen dem Fahrzeug und der externen Luftpumpe zu erstellen; Übermitteln von Informationen von dem Fahrzeug an die externe Luftpumpe; und Aufpumpen des Reifens mit der externen Luftpumpe auf der Grundlage der kommunizierten I nform ationen.
  • Der Durchschnittsfachmann versteht, dass es in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren, wie etwa der Nutzungsart oder Beladung des Fahrzeugs, wünschenswert sein kann, den Reifendruck auf der Grundlage der kommunizierten Informationen zu erhöhen oder abzusenken. Obgleich sich der Ausdruck „Aufpumpen“ üblicherweise auf Erhöhen des Drucks eines Reifens bezieht, kann dieser daher im Kontext dieser Anmeldung so verstanden werden, entweder Erhöhen oder Absenken des Drucks des Reifens abzudecken.
  • Eine externe Luftpumpe kann eine Luftpumpe sein, die nicht als ein Teil eines Fahrzeugs ausgestaltet ist, wie etwa beispielsweise eine an einer Tankstelle befindliche Luftpumpe. Die externe Luftpumpe kann eine Handpumpe oder eine nicht an einer Tankstelle befindliche Pumpe sein. Die Kommunikation von Informationen zwischen dem Fahrzeug und der externen Luftpumpe kann Kommunikation von Informationen sein, wie etwa ausgewählte Reifendrücke und/oder, ob das Fahrzeug mit einer Reifendrucküberwachungseinrichtung ausgestattet ist. Die Informationen können über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung kommuniziert werden. Die Kommunikation kann eine Zweiwege-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der externen Luftpumpe sein, so dass Informationen von dem Fahrzeug zur Luftpumpe gesendet werden können und umgekehrt. Die Kommunikation kann in einer einzigen Richtung von dem Fahrzeug zu der externen Luftpumpe vorgesehen sein. Der Reifen kann durch einen Benutzer automatisch oder manuell aufgepumpt werden. Aufpumpen des Reifens mit der externen Luftpumpe kann Aufpumpen des Reifens bis ein ausgewählter Reifendruck erreicht ist, wobei die Luftpumpe an diesem Punkt Aufpumpen des Reifens stoppen kann, umfassen. Durch Bereitstellen von Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der Luftpumpe kann das Verfahren ein benutzerfreundlicheres Verfahren zum Aufpumpen eines Reifens eines Fahrzeugs bereitstellen. Ferner kann das Verfahren ein genaueres und effizienteres Verfahren des Aufpumpens eines Reifens eines Fahrzeugs bereitstellen, beispielsweise dadurch, dass ein Benutzer den gewünschten Druck nicht mehr eingeben muss oder die Pumpe manuell betätigen muss.
  • Die Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der Luftpumpe kann eine drahtlose Kommunikation sein. Die drahtlose Kommunikation kann zwischen einem Sender und einem Empfänger vorgesehen sein. Die drahtlose Kommunikation kann eine Bluetooth-Verbindung oder eine WiFi-Verbindung oder eine beliebige andere Form von drahtloser Kommunikation sein, wie es dem Fachmann einleuchtet. Drahtlose Kommunikation beseitigt die Notwendigkeit, dass ein Benutzer das Fahrzeug physisch mit der Luftpumpe verbinden muss, wodurch das Aufpumpen für den Benutzer vereinfacht wird.
  • Das Verfahren kann ferner den folgenden Schritt umfassen: Detektieren der Nähe des Fahrzeugs zur externen Luftpumpe und automatisches Verbinden des Fahrzeugs mit der externen Luftpumpe, wenn sich das Fahrzeug innerhalb einer vorbestimmten Distanz zu der externen Luftpumpe befindet. Das Näherungsdetektionssystem kann einen Näherungssensor umfassen. Das Näherungsdetektionssystem kann ein auf Satellitennavigation basierendes System umfassen, in dem die Nähe auf der Grundlage der Koordinaten der Position der Luftpumpe und des Fahrzeugs detektiert wird. Diese Koordinaten können durch GPS, GLONASS oder irgendein anderes geeignetes Satellitennavigationssystem detektiert werden. Die Nähe des Fahrzeugs zu der externen Luftpumpe kann durch ein Näherungsdetektionssystem an der Luftpumpe detektiert werden. Alternativ kann die Nähe der externen Luftpumpe zum Fahrzeug durch ein Näherungsdetektionssystem im Fahrzeug oder eine auf ein Mobilgerät, wie etwa ein Telefon oder eine Uhr, geladene Anwendung detektiert werden. Durch Bereitstellen automatischer Detektion der Nähe des Fahrzeugs zur Luftpumpe und automatische Verbindung muss der Benutzer die Verbindung zwischen dem Fahrzeug und der Luftpumpe nicht einleiten, und somit kann das Verfahren des Aufpumpens eines Reifens eines Fahrzeugs vereinfacht werden.
  • Die der externen Luftpumpe kommunizierten Informationen können einen gewünschten Druck umfassen, optional basierend auf benutzerausgewählten Druckeinstellungen und/oder empfohlenen Druckeinstellungen. Die der externen Luftpumpe kommunizierten Informationen können Informationen hinsichtlich des Vorhandenseins einer Reifendrucküberwachungseinrichtung in oder am Fahrzeug umfassen. Die der externen Luftpumpe kommunizierten Informationen können die Art des Reifens bzw. der Reifen am Fahrzeug umfassen. Die Reifendrucküberwachungseinrichtung kann ausgelegt sein zum Messen des Reifendrucks von einem oder mehreren Reifen. Die Reifendrucküberwachungseinrichtung kann ausgelegt sein zum Detektieren, wenn ein Reifen durch die Luftpumpe aufgepumpt wird.
  • Das Fahrzeug kann eine Reihenfolge angeben, in der die Reifen aufgepumpt werden sollten, optional durch Aufleuchten einer Fahrtrichtungsanzeigeleuchte. Das Fahrzeug kann eine Reihenfolge angeben, in der die Reifen aufgepumpt werden sollten, wenn das Fahrzeug der externen Luftpumpe kommuniziert, dass das Fahrzeug keine Reifendrucküberwachungseinrichtung aufweist. Das Fahrzeug kann eine Reihenfolge durch Aufleuchten der dem ersten aufzupumpenden Reifen nächstliegenden Fahrtrichtungsanzeigeleuchte, gefolgt von Aufleuchten der dem zweiten aufzupumpenden Reifen nächstliegenden Fahrtrichtungsanzeigeleuchte und sofort, angeben. Der nächste aufzupumpende Reifen kann angegeben werden, nachdem Aufpumpen eines vorigen Reifens abgeschlossen wurde, oder die Reihenfolge kann vor dem Aufpumpen des ersten Reifens angegeben werden. Abschließen des Aufpumpens eines Reifens kann als das Aufpumpen eines Reifens auf einen ausgewählten oder empfohlenen Druck betrachtet werden. Falls verschiedene Reifen verschiedene ausgewählte oder empfohlene Drücke aufweisen, kann auf diese Weise für jeden Reifen der korrekte Druck gewährleistet werden, selbst wenn keine Reifendrucküberwachungseinrichtung in dem Fahrzeug installiert ist.
  • Das Fahrzeug kann eine Reifendrucküberwachungseinrichtung zum Messen des aktuellen Drucks eines Reifens umfassen. Die Reifendrucküberwachungseinrichtung kann den aktuellen Druck eines oder mehrerer Reifen des Fahrzeugs messen. Die Reifendrucküberwachungseinrichtung kann einen an einem Reifen installierten Reifendrucküberwacher umfassen, der Druckinformationen an einen Controller liefern kann. Jeder Reifen kann mit einem separaten Reifendrucküberwacher versehen sein, der jeweils ausgelegt ist zum Liefern von Druckinformationen an den Controller.
  • Die der externen Luftpumpe kommunizierten Informationen können einen durch die Reifendrucküberwachungseinrichtung gemessenen aktuellen Druck eines Reifens umfassen.
  • Die externe Luftpumpe kann den Reifen von dem aktuellen Druck zu dem gewünschten Druck aufpumpen.
  • Die Reifendrucküberwachungseinrichtung kann detektieren, welcher Reifen des Fahrzeugs aufgepumpt wird. Falls verschiedene Reifen verschiedene ausgewählte oder empfohlene Drücke aufweisen, kann auf diese Weise für jeden Reifen der korrekte Druck gewährleistet werden.
  • Das Verfahren kann ferner Folgendes umfassen: Anzeigen mehrerer Druckeinstellungen für einen Benutzer; und, optional, Auswählen einer bevorzugten Einstellung aus den mehreren Druckeinstellungen. Die mehreren dem Benutzer anzuzeigenden Druckeinstellungen können durch das Fahrzeug berechnete Einstellungen umfassen. Die mehreren Druckeinstellungen können auf der Anzahl der Insassen, der Gepäckmenge, der Jahreszeit (z. B. Sommer/Winter), Ganzjahresreifen, mittels der Fahrzeughistorie empfohlen, der beabsichtigten Verwendung des Fahrzeugs usw. basieren. Die mehreren Druckeinstellungen können Einstellungen für maximale Verbrauchseffizienz, maximalen Komfort und/oder maximale Sportlichkeit umfassen.
  • Ein Controller des Fahrzeugs kann einen empfohlenen Reifendruck auf der Grundlage einer gemessen Beladungshistorie, optional auf der Grundlage von Sitzgurtsensoren, eines Aufhängungssensors, Bordwaagen und/oder eines Kraftstoffpegelsensors, berechnen. Das Fahrzeug kann jedes Mal, wenn es gefahren wird, ein Gewichtsbeladungsprofil aufzeichnen. Die Sitzgurtsensoren können verwendet werden, um die Anzahl der Passagiere zu detektieren. Der Aufhängungssensor kann verwendet werden zum Berechnen des Gewichts des Fahrzeugs und dessen Beladung, was auf einer Höhe des Fahrzeugs gegenüber Grund basieren kann. Die Bordwaagen können Kraftmesszellenwaagen sein und können zum Bestimmen des Ladegewichts eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Baufahrzeugs, verwendet werden. Der Kraftstoffpegelsensor kann zum Berechnen des Gewichts des Kraftstoffs im Tank verwendet werden. Das Fahrzeug kann ein Fahreridentifikationssystem umfassen. Der empfohlene Reifendruck kann auf der gemessenen Beladungshistorie für diesen Fahrer basieren.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt wird ein Fahrzeug bereitgestellt, das ausgelegt ist zur Verbindung mit einer externen Luftpumpe, um somit Kommunikation von Informationen zwischen dem Fahrzeug und der externen Luftpumpe bereitzustellen. Eine externe Luftpumpe kann eine Luftpumpe sein, die nicht als ein Teil eines Fahrzeugs ausgestaltet ist, wie etwa beispielsweise eine an einer Tankstelle befindliche Luftpumpe. Die Kommunikation von Informationen zwischen dem Fahrzeug und der externen Luftpumpe kann Kommunikation von Informationen sein, wie etwa ausgewählte Reifendrücke und/oder, ob das Fahrzeug mit einer Reifendrucküberwachungseinrichtung ausgestattet ist. Die Informationen können über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung kommuniziert werden. Die Kommunikation kann eine Zweiwege-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der externen Luftpumpe sein, so dass Informationen von dem Fahrzeug zur Luftpumpe gesendet werden können und umgekehrt. Die Kommunikation kann in einer einzigen Richtung von dem Fahrzeug zu der externen Luftpumpe vorgesehen sein.
  • Das Fahrzeug kann einen physischen Verbinder für Verbindung mit der externen Luftpumpe für drahtlose Kommunikation umfassen. Das Fahrzeug kann einen Stecker oder eine Steckbuchse und/oder ein Kabel für Verbindung mit der externen Luftpumpe umfassen.
  • Das Fahrzeug kann einen Sender und/oder einen Empfänger für drahtlose Verbindung mit der externen Luftpumpe umfassen.
  • Der Reifen kann durch einen Benutzer automatisch oder manuell aufgepumpt werden. Aufpumpen des Reifens mit der externen Luftpumpe kann Aufpumpen des Reifens bis ein ausgewählter Reifendruck erreicht ist, wobei die Luftpumpe an diesem Punkt Aufpumpen des Reifens stoppen kann, umfassen. Durch Bereitstellen von Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der Luftpumpe kann das Fahrzeug ein benutzerfreundlicheres Mittel zum Aufpumpen eines Reifens eines Fahrzeugs bereitstellen. Ferner kann das Fahrzeug ein genaueres und effizienteres Mittel des Aufpumpens eines Reifens eines Fahrzeugs bereitstellen, beispielsweise dadurch, dass ein Benutzer den gewünschten Druck nicht mehr eingeben muss oder die Pumpe betätigen muss.
  • Das Fahrzeug kann für drahtlose Verbindung mit der externen Luftpumpe ausgelegt sein. Die drahtlose Kommunikation kann zwischen einem Sender und einem Empfänger vorgesehen sein. Die drahtlose Kommunikation kann eine Bluetooth-Verbindung oder eine WiFi-Verbindung oder eine beliebige andere Form von drahtloser Kommunikation sein, wie es dem Fachmann einleuchtet. Drahtlose Kommunikation beseitigt die Notwendigkeit, dass ein Benutzer das Fahrzeug physisch mit der Luftpumpe verbinden muss, wodurch das Aufpumpen für den Benutzer vereinfacht wird.
  • Das Fahrzeug kann eine Reifendrucküberwachungseinrichtung umfassen. Die Reifendrucküberwachungseinrichtung kann ausgelegt sein zum Messen des Drucks von einem oder mehreren Reifen des Fahrzeugs. Die Reifendrucküberwachungseinrichtung kann einen an einem Reifen installierten Reifendrucküberwacher umfassen, der Druckinformationen an einen Controller liefern kann. Jeder Reifen kann mit einem separaten Reifendrucküberwacher versehen sein, der jeweils ausgelegt ist zum Liefern von Druckinformationen an den Controller.
  • Ein Controller des Fahrzeugs kann dafür ausgelegt sein, einen empfohlenen Reifendruck auf der Grundlage einer gemessen Beladungshistorie, optional auf der Grundlage von Sitzgurtsensoren, eines Aufhängungssensors, Bordwaagen und/oder eines Kraftstoffpegelsensors, zu berechnen. Das Fahrzeug kann jedes Mal, wenn es gefahren wird, ein Gewichtsbeladungsprofil aufzeichnen. Das Fahrzeug kann Sitzgurtsensoren umfassen, die verwendet werden können, um die Anzahl der Passagiere zu detektieren. Das Fahrzeug kann einen Aufhängungssensor umfassen, der verwendet werden kann zum Detektieren des Gewichts des Fahrzeugs und dessen Beladung, was auf einer Höhe des Fahrzeugs gegenüber Grund basieren kann. Die Bordwaagen können Kraftmesszellenwaagen sein und können zum Bestimmen des Ladegewichts eines Fahrzeugs, beispielsweise eines Baufahrzeugs, verwendet werden. Das Fahrzeug kann einen Kraftstoffpegelsensor umfassen, der zum Berechnen des Gewichts des Kraftstoffs im Tank verwendet werden kann. Das Fahrzeug kann ein Fahreridentifikationssystem umfassen. Der empfohlene Reifendruck kann auf der gemessenen Beladungshistorie für diesen Fahrer basieren.
  • Gemäß einem dritten Aspekt ist eine Luftpumpe zum Aufpumpen eines Reifens eines Fahrzeugs bereitgestellt, die ausgelegt ist zur Verbindung mit einem Fahrzeug, um somit Kommunikation von Informationen zwischen der Luftpumpe und dem Fahrzeug zu liefern. Die Luftpumpe kann eine externe Luftpumpe sein, die nicht als ein Teil eines Fahrzeugs ausgestaltet ist, wie etwa beispielsweise eine Luftpumpe, die dafür ausgestaltet ist, sich an einer Tankstelle zu befinden. Die Kommunikation von Informationen zwischen dem Fahrzeug und der Luftpumpe kann Kommunikation von Informationen sein, wie etwa ausgewählte Reifendrücke und/oder, ob das Fahrzeug mit einer Reifendrucküberwachungseinrichtung ausgestattet ist. Die Informationen können über eine drahtgebundene oder drahtlose Verbindung kommuniziert werden. Die Kommunikation kann eine Zweiwege-Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der Luftpumpe sein, so dass Informationen von dem Fahrzeug zur Luftpumpe gesendet werden können und umgekehrt. Die Kommunikation kann in einer einzigen Richtung von dem Fahrzeug zu der Luftpumpe vorgesehen sein.
  • Die Luftpumpe kann einen physischen Verbinder für Verbindung mit dem Fahrzeug für drahtlose Kommunikation umfassen. Die Luftpumpe kann einen Stecker oder eine Steckbuchse und/oder ein Kabel für Verbindung mit dem Fahrzeug umfassen.
  • Die Luftpumpe kann einen Sender und/oder einen Empfänger für drahtlose Verbindung mit dem Fahrzeug umfassen.
  • Der Reifen kann durch einen Benutzer automatisch oder manuell aufgepumpt werden. Aufpumpen des Reifens mit der Luftpumpe kann Aufpumpen des Reifens bis ein ausgewählter Reifendruck erreicht ist, wobei die Luftpumpe an diesem Punkt Aufpumpen des Reifens stoppen kann, umfassen. Durch Bereitstellen von Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der Luftpumpe kann die Luftpumpe ein benutzerfreundlicheres Mittel zum Aufpumpen eines Reifens eines Fahrzeugs bereitstellen. Ferner kann das Fahrzeug ein genaueres und effizienteres Mittel des Aufpumpens eines Reifens eines Fahrzeugs bereitstellen, beispielsweise dadurch, dass ein Benutzer den gewünschten Druck nicht mehr eingeben muss oder die Pumpe betätigen muss.
  • Die Luftpumpe kann für drahtlose Kommunikation mit dem Fahrzeug ausgelegt sein. Die drahtlose Kommunikation kann zwischen einem Sender und einem Empfänger vorgesehen sein. Die drahtlose Kommunikation kann eine Bluetooth-Verbindung oder eine WiFi-Verbindung oder eine beliebige andere Form von drahtloser Kommunikation sein, wie es dem Fachmann einleuchtet. Drahtlose Kommunikation beseitigt die Notwendigkeit, dass ein Benutzer das Fahrzeug physisch mit der Luftpumpe verbinden muss, wodurch das Aufpumpen des Reifens für den Benutzer vereinfacht wird.
  • Die Luftpumpe kann dafür ausgelegt sein, die Nähe des Fahrzeugs zur Luftpumpe zu detektieren, wobei die Luftpumpe dafür ausgelegt ist, sich automatisch mit dem Fahrzeug zu verbinden, wenn sich das Fahrzeug innerhalb einer vorbestimmten Distanz von der Luftpumpe befindet. Die Luftpumpe kann ein Näherungsdetektionssystem umfassen, das ausgelegt ist zum Detektieren der Nähe des Fahrzeugs. Durch Bereitstellen automatischer Detektion der Nähe des Fahrzeugs zur Luftpumpe und automatische Verbindung muss der Benutzer die Verbindung zwischen dem Fahrzeug und der Luftpumpe nicht einleiten, und somit kann die Luftpumpe eine benutzerfreundlichere und effizientere Luftpumpe bereitstellen.
  • Gemäß einem vierten Aspekt ist eine Einrichtung bereitgestellt, die eine Luftpumpe gemäß dem dritten Aspekt und ein Fahrzeug gemäß dem zweiten Aspekt umfasst.
  • Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass mit Ausnahme eines gegenseitig ausschließenden, ein bezüglich einem der obigen Aspekte beschriebenes Merkmal mutatis mutandis auf jeglichen anderen Aspekt angewandt werden kann. Darüber hinaus kann, mit Ausnahme eines gegenseitig ausschließenden, jeglichen hier beschriebene Merkmal auf jeglichen Aspekt angewandt werden und/oder mit jeglichem anderen hier beschriebenen Merkmal kombiniert werden.
  • Figurenliste
  • Ausführungsformen werden nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, in denen gilt:
    • 1 zeigt schematisch ein beispielhaftes Fahrzeug und eine beispielhafte Luftpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt schematisch ein beispielhaftes Basisverfahren zum Aufpumpen eines Reifens eines Fahrzeugs; und
    • 3 zeigt schematisch ein beispielhaftes Verfahren zum Aufpumpen eines Reifens eines Fahrzeugs.
  • Ausführliche Beschreibung
  • 1 zeigt ein beispielhaftes Fahrzeug 100 und eine beispielhafte Luftpumpe 200. In dem gezeigten Beispiel ist das Fahrzeug ein Auto 100, wobei sich allerdings versteht, dass die Prinzipien dieser Offenbarung gleichermaßen auf andere Kraftfahrzeuge (z. B. Auto, Kleintransporter, Lastwagen, Motorrad usw.), industrielle oder landwirtschaftliche Fahrzeuge (z. B. Traktor, Gabelstapler, Planierraupe, Bagger usw.), ein Wasserfahrzeug, ein Fluggerät oder irgendeine Art Fahrzeug anwendbar sind.
  • Das Fahrzeug 100 umfasst eine Fahrzeugkarosserie 102 und mehrere Räder 104 (nur zwei sind gezeigt). Jedes Rad 104 umfasst einen Reifen 106, der dafür ausgelegt ist, über ein Ventil 108 mit Luft gefüllt zu werden. Das Fahrzeug 100 umfasst ferner eine Reifenüberwachungseinrichtung 110, die mit Drucksensoren 105 an jedem Reifen 106 verbunden ist, um somit den Druck von jedem der Reifen 106 zu messen.
  • Das Fahrzeug 100 umfasst ferner einen drahtlosen Sender/Empfänger 114, der dafür ausgelegt ist, sich mit einem komplementären drahtlosen Sender/Empfänger 214 der Luftpumpe 200 zu verbinden. In diesem Beispiel ist die drahtlose Verbindung eine Bluetooth-Verbindung und die Sender/Empfänger 114, 214 sind Bluetooth-Empfänger. Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass alternative Arten von drahtlosen Sendern/Empfängern 114, 214 verwendet werden können oder dass stattdessen eine drahtgebundene Verbindung verwendet werden kann.
  • Das Fahrzeug 100 umfasst auch einen Controller 116, der Daten von mehreren (nicht gezeigten) Sensoren empfängt, und ein Fahreridentifikationssystem. In diesem Beispiel sind die Sensoren die folgenden: Sitzgurtsensoren, ein Aufhängungssensor und ein Kraftstoffpegelsensor, wobei sich allerdings versteht, dass in anderen Beispielen möglicherweise nur einer oder zwei dieser Sensoren verwendet wird bzw. werden, oder es können viele andere verschiedene Arten von Sensoren verwendet werden. Eine alternative Ausführungsform beinhaltet anstelle von oder zusätzlich zu dem Aufhängungssensor Bordwaagen. Die Sitzgurtsensoren detektieren die Verwendung der Sitzgurte innerhalb des Fahrzeugs und berechnen entsprechend die Anzahl der Personen in dem Fahrzeug. Der Aufhängungssensor kann das Gewicht des Fahrzeugs und dessen Beladung basierend auf einer Höhe des Fahrzeugs gegenüber Grund berechnen. Der Kraftstoffpegelsensor detektiert das Volumen des im Tank verbliebenen Kraftstoffs und kann die Masse des verbliebenen Kraftstoffs berechnen. Das Fahreridentifikationssystem identifiziert den Fahrer des Fahrzeugs.
  • Der Controller 116 umfasst einen Speicher, in dem er eine Beladungshistorie des Fahrzeugs 100 speichert, insbesondere eine Beladungshistorie des Fahrzeugs 100, wenn mit dem identifizierten Fahrer verknüpft.
  • Der Controller 116 verwendet die Beladungshistorie von den Sensoren, um mehrere empfohlene Reifendrücke für jeden der Reifen 106 zu bestimmen, die den verschiedenen Fahrstilen entsprechen, beispielsweise maximale Kraftstoffeffizienz, maximaler Komfort und maximale Sportlichkeit. Der Controller 116 präsentiert dem Benutzer die Optionen auf einem Bildschirm in dem Fahrzeug 100 oder auf der Luftpumpe 200, so dass der Benutzer dessen bevorzugte Einstellungen auswählen kann. Bei alternativen Ausführungsformen kann der Controller 116 mit einem Mobilgerät, wie etwa einem Telefon oder einer Uhr, kommunizieren und die Optionen auf dem Mobilgerät, über welches der Benutzer dessen bevorzugte Einstellungen auswählen kann, anzeigen.
  • Es versteht sich, dass der Controller 116 in anderen Beispielen die empfohlenen Reifendrücke ohne Eingabe von dem Benutzer auswählen kann oder dass der Controller auf der Grundlage von Informationen von dem Fahreridentifikationssystem eine bevorzugte oder zuvor ausgewählte Einstellung für den Fahrer auswählen kann. Der Controller 116 ist eingerichtet zum Kommunizieren der ausgewählten Einstellung über den drahtlosen Sender/Empfänger 114 an die Luftpumpe 200.
  • Das Fahrzeug umfasst ferner Fahrtrichtungsanzeigeleuchten 118 an jeder Ecke des Fahrzeugs 100, die dafür ausgelegt sind, durch den Benutzer erleuchtet zu werden, wenn Links- oder Rechtsabbiegen beabsichtigt ist. In manchen Beispielen, wenn ein Fahrzeug 100 beispielsweise keine Reifendrucküberwachungseinrichtung 110 aufweist, sind die Fahrtrichtungsanzeigeleuchten 118 dafür ausgelegt, basierend auf einem Signal von dem Controller 116, eine Reihenfolge anzugeben, in der die Reifen gefüllt werden sollen. Dies gewährleistet, dass, wenn unterschiedliche Reifen unterschiedliche Drücke benötigen, jeder Reifen 106 mit minimaler Eingabe vom Benutzer mit dem korrekten Luftdruck befüllt wird.
  • In 1 ist auch eine Luftpumpe 200 gemäß einem Beispiel der Erfindung gezeigt. Die Luftpumpe 200 umfasst einen Luftschlauch 202, der ausgelegt ist für Anbringung an einem Ventil 108 eines Reifens 106 und ausgelegt ist zum Liefern von Luft an den Reifen 106.
  • Die Luftpumpe 200 umfasst ein Näherungsdetektionssystem 204, das ausgelegt ist zum Detektieren der Anwesenheit eines Fahrzeugs 100. Das Näherungsdetektionssystem 204 kann von beliebiger durch den Durchschnittsfachmann als geeignet betrachteter Art sein. Bei einer Ausführungsform ist das Näherungsdetektionssystem 204 ein Näherungssensor. Bei einer alternativen Ausführungsform ist das Näherungsdetektionssystem 204 ein auf Satellitennavigation basierendes System, in dem die Nähe der Luftpumpe 200 und des Fahrzeugs 100 auf der Grundlage der Koordinaten der Position der Luftpumpe 200 und des Fahrzeugs 100, wie etwa GPS-Koordinaten, bestimmt wird. Es versteht sich, dass, in alternativen Ausführungsformen, das Näherungsdetektionssystem 204, statt ein Merkmal der Luftpumpe 200 zu sein, ein Merkmal des Fahrzeugs 100 oder eine auf ein Mobilgerät, wie etwa ein Telefon oder eine Uhr usw., geladene Anwendung sein kann.
  • Nehmen wir nun Bezug auf 2, in der ein Verfahren 250 zum Aufpumpen eines Reifens eines Fahrzeugs gemäß einem Beispiel gezeigt ist.
  • In seiner grundlegendsten Form umfasst das Verfahren 250 einen Schritt 252 des Verbindens eines Fahrzeugs 100 mit einer externen Luftpumpe 200, gefolgt von einem Schritt 254 des Übermittelns von Informationen von dem Fahrzeug 100 zu der externen Luftpumpe. In einem dritten Schritt 256 wird ein Reifen 106 des Fahrzeugs 100 auf der Grundlage der kommunizierten Informationen mit der externen Luftpumpe 200 aufgepumpt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein wie in 3 gezeigtes Verfahren 300 vorgesehen.
  • Schritt 302 umfasst das Aufzeichnen eines Fahrzeugbeladungsprofils durch den Controller 116 über einen Zeitraum hinweg im Zusammenhang mit den Fahrzeugsensoren (Sitzgurtsensoren, einem Aufhängungssensor und einem Kraftstoffpegelsensor). Wie oben beschrieben, ist der Controller 116 fähig zum Identifizieren eines spezifischen Fahrers unter Verwendung des Fahreridentifikationssystems und zum Aufzeichnen einer spezifischen Beladungshistorie für jeden Benutzer. Der Zeitraum in diesem Beispiel ist die gesamte Historie des Fahrzeugs; in anderen Beispielen könnte die Historie allerdings für definierte Zeiträume von Minuten, Stunden, Tagen oder Wochen gespeichert werden, abhängig von dem Speicher des Controllers 116, einem Datenplanvolumen eines Benutzers oder Privatheitseinstellungen eines Benutzers.
  • In Schritt 304 wird das Fahrzeug 100 bis an die Luftpumpe 200 herangefahren. Bei Annäherung des Fahrzeugs 100 an die Luftpumpe 200 detektiert das Näherungsdetektionssystem 204 der Luftpumpe die Anwesenheit des Fahrzeugs 100 und initiiert eine drahtlose Verbindung (Schritt 306) zwischen dem Sender/Empfänger 214 der Luftpumpe 200 und dem Sender/Empfänger 114 des Fahrzeugs 100. Sobald hergestellt, erlaubt die drahtlose Verbindung Kommunikation von Daten zwischen dem Fahrzeug 100 und der Luftpumpe 200.
  • In Schritt 308 berechnet der Controller 116 einen empfohlenen Reifendruck für jeden Reifen des Fahrzeugs für mehrere verschiedene Fahrstile auf der Grundlage der Beladungshistorie von den Sensoren. Die empfohlenen Reifendrücke basieren auf der Beladungshistorie eines gewissen Fahrers, wie etwa dessen am häufigsten verwendete Beladung. Die verschiedenen Fahrstile in diesem Beispiel sind maximale Kraftstoffeffizienz, maximaler Komfort und maximale Sportlichkeit, wobei der Durchschnittsfachmann allerdings andere Optionen erkennt. Der Durchschnittsfachmann erkennt auch, dass der Schritt 308 vor Verbindung des Fahrzeugs 100 und der Luftpumpe 200 von dem Controller kontinuierlich durchgeführt werden kann.
  • Das Fahrzeug 100 zeigt dann (Schritt 310) die empfohlenen Reifendrücke für jeden der verschiedenen Fahrstile auf einem Bildschirm des Fahrzeugs 100 an. In diesem Beispiel werden die Optionen in dem Fahrzeug 100 angezeigt, es versteht sich allerdings, dass die Optionen in anderen Beispielen der Luftpumpe 200 oder einem Mobilgerät über die drahtlose Verbindung kommuniziert und auf der Luftpumpe 200 oder dem Mobilgerät angezeigt werden können.
  • Der Benutzer wählt dann dessen bevorzugte Option aus (Schritt 312), die der Luftpumpe 200 kommuniziert wird (Schritt 314). Wie oben erörtert, kann der Controller 116 in anderen Beispielen auf der Grundlage einer Auswahlhistorie eines Benutzers automatisch eine gewisse Einstellung auswählen, wenn sie beispielsweise einen „favorisierten“ Fahrstil ausgewählt haben. Es versteht sich, dass in diesem Fall die Schritte 310 und 312 übersprungen werden.
  • Auch kommuniziert das Fahrzeug 100 in Schritt 314 Informationen hinsichtlich des Vorhandenseins der Reifenüberwachungseinrichtung 110. In diesem Beispiel umfasst das Fahrzeug 100 eine Reifenüberwachungseinrichtung 110, die den Druck von jedem Reifen 106 misst und dementsprechend in der Lage ist, zu detektieren, wenn ein bestimmter Reifen 106 aufgepumpt wird; und diese Informationen werden der Luftpumpe 200 kommuniziert. Wenn der Benutzer den Luftschlauch 202 der Luftpumpe 200 an das Ventil 108 des Reifens 106 anschließt und die Luftpumpe damit beginnt, den Reifen 106 aufzupumpen, detektiert die Reifenüberwachungseinrichtung 110 (Schritt 316), welcher Reifen 106 des Fahrzeugs aufgepumpt wird. Diese Informationen, zusammen mit dem ausgewählten Reifendruck für diesen Reifen, werden der Luftpumpe 200 kommuniziert, die die Druckgrenze für den Reifen entsprechend anpasst, um zu gewährleisten, dass die Luftpumpe 200 stoppt, wenn der gewünschte Druck erreicht wird. Nach Befüllen des ersten Reifens 106 bewegt der Benutzer den Luftschlauch 202 zu dem nächsten aufzupumpenden Reifen und der Prozess wird wiederholt, bis jeder der gewünschten Reifen aufgepumpt wurde.
  • In anderen Beispielen weist das Fahrzeug 100 möglicherweise keine Reifenüberwachungseinrichtung 110 auf. In diesem Fall (Schritt 318) erleuchtet der Controller 116 eine erste Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 118, die dem ersten aufzupumpenden Reifen 106 nächstliegt (wie etwa einen Fahrtrichtungsanzeiger vorne links für einen linken Vorderreifen). Der Controller 116 kommuniziert auch den ausgewählten Druck für den ersten Reifen 106 an die Luftpumpe 200. Der Benutzer schließt den Luftschlauch 202 der Luftpumpe 200 an das Ventil 108 des Reifens 106 an, und die Luftpumpe beginnt damit, den Reifen 106 aufzupumpen, bis der gewünschte Druck erreicht ist. In diesem Beispiel wird der Druck des Reifens 106 durch einen herkömmlichen Drucküberwacher 105 gemessen, der an der Luftpumpe 200 vorgesehen ist. Nach Aufpumpen des ersten Reifens 106 wird der zweite aufzupumpende Reifen 106 angegeben, wiederum durch Erleuchten einer nächstliegenden Fahrtrichtungsanzeigeleuchte 118, und der Prozess wird wiederholt, bis jeder der gewünschten Reifen 106 aufgepumpt wurde.
  • Der Durchschnittsfachmann erkennt, dass das Verfahren, das Fahrzeug, die Luftpumpe und die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Vorteile eines einfacheren und benutzerfreundlicheren Weges zum Aufpumpen der Reifen eines Fahrzeugs vorsieht. Ferner kann die Erfindung einen genaueren und effizienteren Weg des Aufpumpens eines Reifens eines Fahrzeugs bereitstellen, beispielsweise dadurch, dass ein Benutzer einen gewünschten Druck nicht mehr eingeben muss oder die Pumpe betätigen muss.

Claims (19)

  1. Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100), wobei das Verfahren (300) Folgendes umfasst: Anschließen des Fahrzeugs (100) an eine externe Luftpumpe (200), um somit eine Informationskommunikation zwischen dem Fahrzeug (100) und der externen Luftpumpe (200) zu erstellen; Übermitteln von Informationen von dem Fahrzeug (100) an die externe Luftpumpe (200); und Aufpumpen des Reifens (106) mit der externen Luftpumpe (200) auf der Grundlage der kommunizierten Informationen.
  2. Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100) nach Anspruch 1, wobei die Kommunikation zwischen dem Fahrzeug (100) und der Luftpumpe (200) drahtlose Kommunikation ist.
  3. Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend den folgenden Schritt: Detektieren der Nähe des Fahrzeugs (100) zur externen Luftpumpe (200) und automatisches Verbinden des Fahrzeugs (100) mit der externen Luftpumpe (200), wenn sich das Fahrzeug (100) innerhalb einer vorbestimmten Distanz zu der externen Luftpumpe (200) befindet.
  4. Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die der externen Luftpumpe (200) kommunizierten Informationen einen gewünschten Druck umfassen, optional basierend auf benutzerausgewählten Druckeinstellungen und/oder empfohlenen Druckeinstellungen.
  5. Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Fahrzeug (100) eine Reihenfolge angibt, in der die Reifen (106) aufgepumpt werden sollten, optional durch Aufleuchten einer Fahrtrichtungsanzeigeleuchte.
  6. Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das Fahrzeug (100) eine Reifendrucküberwachungseinrichtung (110) zum Messen des aktuellen Drucks eines Reifens (106) umfassen.
  7. Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100) nach Anspruch 6, wobei die der externen Luftpumpe (200) kommunizierten Informationen einen durch die Reifendrucküberwachungseinrichtung (110) gemessenen aktuellen Druck eines Reifens (106) umfassen.
  8. Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100) nach Anspruch 7, wenn abhängig von Anspruch 4, wobei die externe Luftpumpe (200) den Reifen (106) von dem aktuellen Druck zu dem gewünschten Druck aufpumpt.
  9. Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100) nach einem der Ansprüche 6-8, wobei die Reifendrucküberwachungseinrichtung (110) detektiert, welcher Reifen (106) des Fahrzeugs (100) aufgepumpt wird.
  10. Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100) nach einem vorhergehenden Anspruch, ferner Folgendes umfassend: Anzeigen mehrerer Druckeinstellungen für einen Benutzer; und, optional, Auswählen einer bevorzugten Einstellung aus den mehreren Druckeinstellungen.
  11. Verfahren (300) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100) nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Controller des Fahrzeugs (100) einen empfohlenen Reifendruck auf der Grundlage einer gemessen Beladungshistorie, optional auf der Grundlage von Sitzgurtsensoren, eines Aufhängungssensors, Bordwaagen und/oder eines Kraftstoffpegelsensors, berechnet.
  12. Fahrzeug (100), ausgelegt für Verbindung mit einer externen Luftpumpe (200), um somit eine Informationskommunikation zwischen dem Fahrzeug (100) und der externen Luftpumpe (200) zu erstellen.
  13. Fahrzeug (100) nach Anspruch 12, wobei das Fahrzeug (100) für drahtlose Verbindung mit der externen Luftpumpe (200) ausgelegt ist.
  14. Fahrzeug (100) nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Fahrzeug (100) eine Reifendrucküberwachungseinrichtung (110) umfasst.
  15. Fahrzeug (100) nach einem der Ansprüche 12-14, wobei ein Controller des Fahrzeugs (100) dafür ausgelegt ist, einen empfohlenen Reifendruck auf der Grundlage einer gemessen Beladungshistorie, optional auf der Grundlage von Sitzgurtsensoren, Aufhängungssensoren, Bordwaagen und/oder Kraftstoffpegelsensoren, zu berechnen.
  16. Luftpumpe (200) zum Aufpumpen eines Reifens (106) eines Fahrzeugs (100), ausgelegt für Verbindung mit einem Fahrzeug (100), um somit eine Informationskommunikation zwischen der Luftpumpe (200) und dem Fahrzeug (100) zu erstellen.
  17. Luftpumpe (200) nach Anspruch 16, wobei die Luftpumpe (200) für drahtlose Kommunikation mit dem Fahrzeug (100) ausgelegt ist.
  18. Luftpumpe (200) nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Luftpumpe (200) dafür ausgelegt ist, die Nähe des Fahrzeugs (100) zur Luftpumpe (200) zu detektieren, wobei die Luftpumpe (200) dafür ausgelegt ist, sich automatisch mit dem Fahrzeug (100) zu verbinden, wenn sich das Fahrzeug (100) innerhalb einer vorbestimmten Distanz von der Luftpumpe (200) befindet.
  19. Einrichtung, umfassend eine Luftpumpe nach einem der Ansprüche 16-18 und ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 12-15.
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