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Die Erfindung betrifft einen Imlochhammer und eine Imlochhammervorrichtung.
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Aus dem Stand der Technik sind Imlochhammer und Imlochhammervorrichtungen, umfassend einen Imlochhammer und ein Bohrgestänge, allgemein bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Imlochhammer und eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Imlochhammervorrichtung anzugeben.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Imlochhammer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Imlochhammervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 5.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Ein erfindungsgemäßer Imlochhammer umfasst ein, zumindest im Wesentlichen, hohlzylindrisches Außengehäuse, ein, zumindest im Wesentlichen, hohlzylindrisches Innengehäuse, welches koaxial zum Außengehäuse in einem Außengehäuseinnenraum des Außengehäuses angeordnet ist, wobei eine Innengehäusewand von einer Außengehäusewand beabstandet ist, und eine Bohrkrone an einem stirnseitigen Ende des Außengehäuses und/oder des Innengehäuses, wobei die Bohrkrone eine zentrale Durchgangsöffnung aufweist und wobei eine arbeitsflächenseitige Stirnseite der Durchgangsöffnung mittels eines Deckels verschlossen ist.
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Der erfindungsgemäße Imlochhammer ist somit doppelwandig ausgebildet, wobei zwischen der Innengehäusewand des Innengehäuses und der Außengehäusewand des Außengehäuses ein Zwischenhohlraum ausgebildet ist. In diesem Zwischenhohlraum ist vorteilhafterweise ein Schlagwerk und/oder eine Hydraulikvorrichtung angeordnet.
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Durch die, zumindest im Wesentlichen, hohlzylindrische Ausbildung des Innengehäuses ist des Weiteren im Innengehäuse ein Innenhohlraum ausgebildet. Der erfindungsgemäße Imlochhammer weist somit zwei koaxial zueinander angeordnete Hohlräume auf.
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Bisher bekannte Imlochhämmer sind nur einwandig ausgebildet und weisen somit nur einen einzelnen zentralen Hohlraum auf, wobei bei diesen bisher bekannten Imlochhämmern das Schlagwerk in diesem zentralen Hohlraum angeordnet ist, so dass dieser zentrale Hohlraum ausgefüllt ist.
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Im Gegensatz dazu wird es durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Imlochhammers ermöglicht, dass Schlagwerk und/oder die Hydraulikvorrichtung im Zwischenhohlraum angeordnet, so dass der Innenhohlraum freibleibt. Dadurch wird es ermöglicht, nach Erreichen einer vorgegebenen Endtiefe einer mittels des Imlochhammer durchgeführten Bohrung in den Innenhohlraum einen Pfahl oder Nagel einzuführen und bis zur Spitze des Imlochhammer hindurchzuführen, so dass er in ein Material, in welchem die Bohrung durchgeführt wurde, eingebracht werden kann. Danach kann der Imlochhammer aus der Bohrung herausgezogen werden, wobei der Pfahl oder Nagel in der Bohrung verbleibt.
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Um dies zu ermöglichen, weist, wie oben beschrieben, auch die Bohrkrone eine zentrale Durchgangsöffnung auf, so dass der Pfahl oder Nagel auch durch diese Bohrkrone hindurchgeführt werden kann. Hierfür entspricht vorteilhafterweise ein Durchmesser der Durchgangsöffnung einem Innendurchmesser des hohlzylindrischen Innengehäuses und somit des Innenhohlraums des Imlochhammers.
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Um ein ordnungsgemäßes Durchführen der Bohrung sicherzustellen und ein Eindringen von abgetragenem Material während des Durchführens der Bohrung in den Innenhohlraum zu vermeiden, ist, wie oben bereits beschrieben, die arbeitsflächenseitige Stirnseite der Durchgangsöffnung mittels des Deckels verschlossen. Um das Durchführen des Pfahls oder Nagels zu ermöglichen, ist dieser Deckel beispielsweise lösbar an der Bohrkrone befestigt, so dass er nach Erreichen der Endtiefe entfernt werden kann. Alternativ kann beispielsweise vorgesehen sein, dass dieser Deckel derart ausgebildet ist, dass er nach Erreichen der Endtiefe zerstört werden kann, insbesondere mittels eines entsprechenden Werkzeugs.
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Vorteilhafterweise ist zudem auch eine Durchleitung von Spülluft durch den Zwischenhohlraum zur Bohrkrone vorgesehen. Die Bohrkrone weist vorteilhafterweise eine oder mehrere Spülluftöffnungen auf, um die Spülluft durch die Bohrkrone hindurch aus dem Imlochhammer herauszuleiten und dadurch Material, welches durch die Bohrkrone abgetragen hat, zu entfernen.
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Eine erfindungsgemäße Imlochhammervorrichtung umfasst einen Imlochhammer und ein an einer von der Bohrkrone abgewandten Stirnseite des Imlochhammers drehfest mit dem Imlochhammer verbundenes Bohrgestänge. Das Bohrgestänge dient insbesondere einem Drehantrieb des Imlochhammers, d. h. einer Drehmomentübertragung von einer Antriebsvorrichtung über das Bohrgestänge auf den Imlochhammer.
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Vorteilhafterweise umfasst das Bohrgestänge ein, zumindest im Wesentlichen, hohlzylindrisches Außengestänge und ein, zumindest im Wesentlichen, hohlzylindrisches Innengestänge, welches koaxial zum Außengestänge in einem Außengestängeinnenraum des Außengestänges angeordnet ist, wobei eine Innengestängewand von einer Außengestängewand beabstandet ist. Das Bohrgestänge ist somit vorteilhafterweise korrespondierend zum Imlochhammer ebenfalls entsprechend doppelwandig ausgebildet. Dadurch wird es insbesondere ermöglicht, die Spülluft durch einen Zwischenhohlraum des Bohrgestänges, welcher durch die Innengestängewand und die Außengestängewand gebildet ist, zum Imlochhammer und in dessen Zwischenhohlraum und durch diesen hindurch zur Bohrkrone zu leiten. Die Spülluft tritt vorteilhafterweise durch einen oder mehrere Spülluftöffnungen in der Bohrkrone aus und entfernt Material, welches durch die Bohrkrone abgetragen wurde.
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Durch diese Ausbildung des Bohrgestänges, d. h. durch die, analog zum Imlochhammer, zumindest im Wesentlichen, hohlzylindrische Ausbildung des Innengestänges, ist des Weiteren auch im Innengestänge ein Innenhohlraum ausgebildet. Somit weist auch das Bohrgestänge zwei koaxial zueinander angeordnete Hohlräume auf. Dadurch wird es ermöglicht, den Pfahl oder Nagel nach Erreichen der vorgegebenen Endtiefe durch den Innenhohlraum des Innengestänges zum Innenhohlraum des Innengehäuses des Imlochhammers zu führen und auf die oben beschriebene Weise bis zur Spitze des Imlochhammer hindurchzuführen, so dass er in das Material, in welchem die Bohrung durchgeführt wurde, eingebracht werden kann. Danach kann die Imlochhammervorrichtung, d. h. der Imlochhammer mit dem Bohrgestänge, aus der Bohrung entfernt werden, d. h. herausgezogen werden, wobei der Pfahl oder Nagel in der Bohrung verbleibt, wie oben bereits beschrieben. Beim Ziehen bzw. Nachziehen der Bohrkonstruktion, d. h. der Imlochhammervorrichtung, kann der Pfahl oder Nagel verpresst werden, d. h. der Pfahl oder Nagel wird während des Herausziehens oder nach dem Herausziehen der Imlochhammervorrichtung aus der Bohrung in dieser Bohrung verpresst, insbesondere durch Einpressen von Verpressmaterial in die Bohrung.
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Vorteilhafterweise ist das Außengestänge korrespondierend zum Außengehäuse des Imlochhammers und das Innengestänge korrespondieren zum Innengehäuse des Imlochhammers ausgebildet. Insbesondere entsprechen ein Innendurchmesser des Außengestänges einem Innendurchmesser des Außengehäuses und/oder ein Außendurchmesser des Außengestänges einem Außendurchmesser des Außengehäuses und/oder ein Innendurchmesser des Innengestänges einem Innendurchmesser des Innengehäuses und/oder ein Außendurchmesser des Innengestänges einem Außendurchmesser des Innengehäuses. Dadurch wird insbesondere ein in Axialrichtung ununterbrochener Übergang zwischen dem Innenhohlraum des Imlochhammers und einem korrespondierenden Innenhohlraum des Bohrgestänges, welcher durch das Innengestänge gebildet wird, ermöglicht, und vorteilhafterweise ein in Axialrichtung ununterbrochener Übergang zwischen dem Zwischenhohlraum des Imlochhammers und einem korrespondierenden Zwischenhohlraum des Bohrgestänges, welcher durch das Innengestänge und dass Außengestänge gebildet wird, ermöglicht.
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Beispielsweise ist das Außengestänge drehfest mit dem Außengehäuse verbunden und/oder das Innengestänge ist drehfest mit dem Innengehäuse verbunden, um eine gute und sichere Drehmomentübertragung vom Bohrgestänge auf den Imlochhammer zu ermöglichen.
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Durch die erfindungsgemäße Lösung ist bei einem nicht standfesten Untergrund keine Verrohrung erforderlich. Eine solche Verrohrung wird im Stand der Technik zusammen mit dem Imlochhammer in die erzeugte Bohrung eingebracht, um eine Bohrungswand abzustützen und dadurch ein Einfallen der Bohrung nach dem Ziehen des Imlochhammers zu verhindern und somit das Einbringen des Pfahls oder Nagels oder eines anderen Elements in die Bohrung zu ermöglichen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist dies nicht erforderlich, da die Bohrungswand durch den Imlochhammer und vorteilhafterweise das Bohrgestänge abgestützt ist und der Pfahl oder Nagel durch den Imlochhammer und vorteilhafterweise das Bohrgestänge hindurch in die Bohrung eingebracht wird. Erst nach dem Einbringen des Pfahls oder Nagels wird der Imlochhammer, insbesondere die Imlochhammervorrichtung, aus der Bohrung herausgezogen. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist des Weiteren keine aufwändige Doppelkopfbohranlage erforderlich, mittels welcher bisher üblicherweise eine solche Verrohrung in die Bohrung eingebracht wird, welche durch die erfindungsgemäße Lösung nicht mehr notwendig ist. Zudem ist kein separates Ziehen einer solchen Verrohrung erforderlich, da das Einbringen dieser Verrohrung, wie beschrieben, durch die erfindungsgemäße Lösung nicht mehr notwendig ist.
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Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht somit einen Einbau von kostengünstigen Nägeln oder Pfählen. Sie ermöglicht insbesondere schnellere Ausführungszeiten/Herstellungszeiten für die jeweilige Bohrung und somit geringere Erstellungskosten. Dies resultiert insbesondere daraus, dass, wie oben beschrieben, keine aufwendige Doppelkopfbohranlage und keine zusätzliche Verrohrung der Bohrung und somit auch kein nachträgliches Herausziehen dieser Verrohrung erforderlich sind.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
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Darin zeigt:
- 1 schematisch eine Längsschnittdarstellung einer Imlochhammervorrichtung.
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1 zeigt eine schematische Längsschnittdarstellung einer Imlochhammervorrichtung 1. Die Imlochhammervorrichtung 1 umfasst einen Imlochhammer 2 und ein Bohrgestänge 3. Sowohl Imlochhammer 2 als auch Bohrgestänge 3 sind doppelwandig ausgebildet.
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Der Imlochhammer 2 umfasst somit ein, zumindest im Wesentlichen, hohlzylindrisches Außengehäuse 4 und ein, zumindest im Wesentlichen, hohlzylindrisches Innengehäuse 5, welches koaxial zum Außengehäuse 4 in einem Außengehäuseinnenraum des Außengehäuses 4 angeordnet ist, wobei eine Innengehäusewand von einer Außengehäusewand beabstandet ist. Zwischen der Innengehäusewand des Innengehäuses 5 und der Außengehäusewand des Außengehäuses 4 ist somit ein Zwischenhohlraum 6 des Imlochhammers 2 ausgebildet, in welchem vorteilhafterweise ein hier nicht dargestelltes Schlagwerk angeordnet ist.
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Der Imlochhammer 2 umfasst zudem eine Bohrkrone 7 an einem stirnseitigen Ende des Außengehäuses 4 und/oder des Innengehäuses 5, wobei die Bohrkrone 7 eine zentrale Durchgangsöffnung 8 aufweist und wobei eine arbeitsflächenseitige Stirnseite der Durchgangsöffnung 8 mittels eines Deckels 9 verschlossen ist. Dieser Deckel 9 ist vorteilhafterweise derart ausgebildet und/oder angeordnet, dass er bei Erreichen einer Endtiefe einer mittels der Imlochhammervorrichtung 1 durchgeführten Bohrung entfernt werden kann.
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Wie bereits beschrieben, ist auch das Bohrgestänge 3 auf analoge Weise zum Imlochhammer 2 doppelwandig ausgebildet. Es umfasst somit ein, zumindest im Wesentlichen, hohlzylindrisches Außengestänge 10 und ein, zumindest im Wesentlichen, hohlzylindrisches Innengestänge 11, welches koaxial zum Außengestänge 10 in einem Außengestängeinnenraum des Außengestänges 10 angeordnet ist, wobei eine Innengestängewand des Innengestänges 11 von einer Außengestängewand des Außengestänges 10 beabstandet ist. Dadurch wird es insbesondere ermöglicht, Spülluft durch einen Zwischenhohlraum 12 des Bohrgestänges 3 zwischen Außengestänge 10 und Innengestänge 11 in den Zwischenhohlraum 6 des Imlochhammers 2 und somit zur Bohrkrone 7 zu blasen. Die Spülluft tritt dann vorteilhafterweise durch eine oder mehrere hier nichtdargestellte Spülluftöffnungen aus, welche in der Bohrkrone 7 ausgebildet sind.
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Alternativ oder zusätzlich kann der Imlochhammer 2 auch mittels Hydraulik betrieben werden. Vorteilhafterweise ist dann eine entsprechende Hydraulikvorrichtung im Zwischenhohlraum 6 des Imlochhammers 2 angeordnet. Eine Hydraulikflüssigkeitsversorgung erfolgt dann vorteilhafterweise über den Zwischenhohlraum 12 des Bohrgestänges 3, beispielsweise über eine oder mehrere darin verlegte Hydraulikleitungen.
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Die doppelwandige Ausbildung von Imlochhammer 2 und Bohrgestänge 3 ermöglicht das Freilassen eines Innenhohlraums 13, 14, welcher im Imlochhammer 2 im Innengehäuse 5 und im Bohrgestänge 3 im Innengestänge 11 ausgebildet ist. Durch diesen Innenhohlraum 13, 14 hindurch kann bei Erreichen der Endtiefe der Bohrung ein Pfahl oder Nagel in die Bohrung, insbesondere in ein die Bohrung umgebendes Material, eingebaut werden und beim Ziehen bzw. Nachziehen der Bohrkonstruktion, d. h. beim Herausziehen oder sukzessiven Herausziehen der Imlochhammervorrichtung aus der Bohrung, verpresst werden, insbesondere durch ein Einpressen von Verpressmaterial in die Bohrung, insbesondere zwischen den eingebrachten Pfahl oder Nagel und eine Bohrlochwand.
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Durch die beschriebe Lösung ist keine Verrohrung des Bohrlochs bei nicht standfestem Untergrund und somit auch kein separates Ziehen einer solchen Verrohrung erforderlich. Es ist auch keine aufwendige Doppelkopfbohranlage notwendig. Bei bisher bekannten Lösungen wird bei nicht standfestem Untergrund die Bohrung mit einer solchen aufwendigen Doppelkopfbohranlage und einer zusätzlichen Verrohrung der Bohrung durchgeführt, um die Bohrlochwand abzustützen und somit das Einfallen des Bohrlochs nach dem Herausziehen der Bohranlage zu verhindern, da bei diesen bisher bekannten Lösungen das in die Bohrung einzubringende Element, beispielsweise der Pfahl, erst nach dem Herausziehen der Bohranlage eingebracht wird. Danach muss die zusätzliche Verrohrung wieder herausgezogen werden. Durch die hier beschriebene Lösung wird dies vermieden, da die Bohrung, insbesondere deren Bohrlochwand, hier durch die Imlochhammervorrichtung 1, insbesondere durch den Imlochhammer 2 und das Bohrgestänge 3, abgestützt wird, der Pfahl oder Nagel durch diese Imlochhammervorrichtung 1, insbesondere durch den Imlochhammer 2 und das Bohrgestänge 3, insbesondere durch deren Innenhohlraum 13, 14 hindurch, in die Bohrung eingebracht wird, und erst danach die Imlochhammervorrichtung 1 aus der Bohrung herausgezogen wird. Die Bohrung, insbesondere deren Bohrlochwand, wird bei der hier beschriebenen Lösung somit durch die Imlochhammervorrichtung 1 selbst abgestützt, insbesondere durch deren Imlochhammer 2 und Bohrgestänge 3.
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Durch die beschriebene Lösung wird ein Einbau von kostengünstigen Pfählen oder Nägeln ermöglicht. Es werden schnellere Ausführungszeiten/Herstellungszeiten von Bohrungen ermöglicht, insbesondere durch den Entfall des Einbringens und nachträglichen Herausziehens der separaten Verrohrung, wodurch geringere Erstellungskosten erreicht werden können.
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Zweckmäßigerweise sind das Außengehäuse 4 und/oder das Innengehäuse 5 und/oder die Bohrkrone 7 und/oder der Deckel 9 und/oder das Außengestänge 10 und/oder das Innengestänge 11 jeweils vollständig oder zumindest teilweise, insbesondere überwiegend, insbesondere im Wesentlichen, aus Metall, beispielsweise aus Stahl, ausgebildet.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Imlochhammervorrichtung
- 2
- Imlochhammer
- 3
- Bohrgestänge
- 4
- Außengehäuse
- 5
- Innengehäuse
- 6
- Zwischenhohlraum des Imlochhammers
- 7
- Bohrkrone
- 8
- Durchgangsöffnung
- 9
- Deckel
- 10
- Außengestänge
- 11
- Innengestänge
- 12
- Zwischenhohlraum des Bohrgestänges
- 13
- Innenhohlraum des Imlochhammers
- 14
- Innenhohlraum des Bohrgestänges