DE102020129187A1 - Rohrpostbüchse für den Transport von Probenröhrchen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rohrpostbüchse (10) für den Transport von Probenröhrchen (12) für Körperflüssigkeiten entlang einer Rohrpostanlage, umfassend• einen rohrförmigen Grundkörper (14), der beidenends eine mit jeweils einem Deckel (18) verschließbare Öffnung (16) aufweist,• eine Aufnahme (26), die innerhalb des Grundkörpers (14) angeordnet ist und in die mehrere Probenröhrchen (12) neben- und in Richtung der Längsachse des Grundkörpers (14) hintereinander einschiebbar sind; und• eine Halteeinrichtung (28) mit einer Vielzahl von elastisch verformbaren Haltefingern (30), die jeweils zur Längsachse L schräg verlaufend angeordnet sind und welche jeweils in die Aufnahme (26) hineinragen, derart, dass jedes in die Aufnahme (26) eingeschobene Probenröhrchen (12) zwischen mehreren der Haltefinger (30) geklemmt gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrpostbüchse für den Transport von Probenröhrchen. In der medizinischen Praxis werden derlei Probenröhrchen als Probenbehältnis zur Entnahme, Aufbereitung, den Transport und die zumindest kurzfristige Lagerung von Körperflüssigkeiten wie beispielsweise Blut, Liquor cerebrospinalis, Pleuraflüssigkeit und dergleichen, eingesetzt. Die Entnahmeröhrchen sind in der Regel aus Kunststoff gefertigt und können insbesondere als sogenannte Entnahmeröhrchen mit einem zumeist spritzenartigen Aufbau ausgeführt sein.
  • Die Probenröhrchen werden in der Praxis häufig mittels einer Rohrpostanlage zu einem vorgegebenen gebäudeinternen oder gebäudeexternen Bestimmungsort, etwa einem diagnostischen Labor, transportiert. Dazu werden sogenannte Rohrpostbüchsen, die auch als Versand-Kartuschen bezeichnet werden, eingesetzt. Die Rohrpostbüchsen weisen in der Regel einen rohrförmigen Grundkörper auf, der beidenends mit einer Öffnung versehen ist, über die die Rohrpostbüchse mit den Probenröhrchen bestückt und wieder entleert werden kann. Die Öffnungen sind in der Regel mit einem Schwenk- oder Klapp-Deckel verschließbar.
  • Die Rohrpostbüchsen sowie die darin angeordneten Probenröhrchen werden im normalen Fahrbetrieb der Rohrpostanlage häufig enormen Kräften von bis zum 10-fachen der Erdbeschleunigung (10g) und mitunter heftigen Erschütterungen ausgesetzt. Beim Transport von Blutproben kann dies beispielsweise zur Hämolyse, d. h. einer Zerstörung von roten Blutkörperchen, und damit einhergehend zu einer Verfälschung von Messergebnissen jeweilig zu bestimmender diagnostischer Parameter führen.
  • In der Praxis werden die Rohrpostbüchsen für den Transport von Entnahmeröhrchen deshalb mitunter mit einem Schaumstoffmaterial ausgekleidet, um eine gewisse Dämpfung der Erschütterungen zu erreichen. Dadurch wird jedoch ein Entleeren der Rohrpostbüchse erschwert. Auch ergeben sich dadurch ggf. hygienische Probleme, zumal das eingesetzte Schaummaterial für eine hygienische Aufbereitung nicht oder nur wenig geeignet ist. Andere Rohrpostbüchsen weisen ein Magazin mit Einschubkanälen für die Probenröhrchen auf, in die die Probenröhrchen zeitraubend eingefädelt werden müssen. Die Einschubkanäle können Blattfederelemente aufweisen, durch die die Probenröhrchen im jeweiligen Einschubkanal geklemmt gehalten sind.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Rohrpostbüchse für den Transport von Probenröhrchen bereitzustellen, die einerseits bequem handzughaben sind und bei denen unkontrollierte Bewegungen der Entnahmeröhrchen innerhalb der Rohrpostbüchse während des Versands vermieden werden.
  • Die die Rohrpostbüchse betreffende Aufgabe wird durch eine Rohrpostbüchse mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Rohrpostbüchse weist erfindungsgemäß einen rohrförmigen Grundkörper auf, der beidenends eine mit jeweils einem Deckel verschließbare Öffnung aufweist. Innerhalb des Grundkörpers ist eine Aufnahme angeordnet, in die (über eine der Öffnungen) mehrere Probenröhrchen neben- und hintereinander in Richtung der Längsachse des Grundkörpers einschiebbar sind. Mit anderen Worten umfasst die Rohrpostbüchse eine einzige gemeinschaftliche Transportkammer für die zu transportierenden Probenröhrchen. Die Rohrpostbüchse weist dabei eine Halteeinrichtung mit einer Vielzahl von elastisch verformbaren Haltestegen bzw. Haltefingern auf, die zur Längsachse jeweils schräg verlaufend angeordnet sind und welche jeweils in die Aufnahme hineinragen, derart, dass jedes in die Aufnahme eingeschobene Probenröhrchen zwischen mehreren der Haltefinger (= Haltestegen) geklemmt gehalten ist.
  • Die Rohrpostbüchse kann besonders einfach und zügig mit Probenröhrchen bestückt werden. Die Aufnahme mit den Haltefingern bzw. Haltestegen erlaubt eine räumlich hochgradig variable Positionierung der Probenröhrchen in der Rohrpostbüchse, sodass ein oftmals zeitraubendes Einfädeln der Probenröhrchen in definierte röhrenförmige Einschubkanäle entfällt. Dadurch, dass die Probenröhrchen alleinig von elastisch verformbaren Haltefingern kontaktierbar und halterbar sind, kann eine ausreichend gedämpfte Lagerung der Probenröhrchen erreicht werden. Insbesondere können auf die Rohrpostbüchse während des Transports im Rohrpostsystem einwirkende Radialkräfte effektiv gedämpft werden. Dadurch können erschütterungsbedingte Veränderungen der in den Probenröhrchen enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere Vollblut, entgegengewirkt werden. Zu beachten ist, dass die in der Aufnahme angeordneten Probenröhrchen alleinig durch die Haltefinger oder ggf. durch ein anderes Probenröhrchen kontaktiert werden. Die Halteeinrichtung gewährleistet so eine (voll-) schwimmende Lagerung der Probenröhrchen in der Aufnahme. Darüber hinaus wird eine besonders einfache Entnahme der Probenröhrchen ermöglicht. So können die Probenröhrchen beispielsweise durch das ggf. automatisierte Einführen eines Stempels bequem aus der Rohrpostbüchse herausbewegt werden.
  • Die Aufnahme kann erfindungsgemäß eine polygonale, insbesondere rechteckige, Querschnittsform aufweisen. In diesem Fall erstrecken sich die Haltefinger von zumindest zwei einander gegenüberliegenden Seiten bzw. Seitenwänden der Aufnahme in die Aufnahme hinein.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahme eine runde, bevorzugt elliptische oder kreisrunde, Querschnittsform auf, wobei sich die Haltefinger in einer zur Längsachse radialen Richtung in die Aufnahme hineinerstrecken. Hier kann das Innenraumvolumen der Rohrpostbüchse besonders effizient genutzt werden. Auch kann die Montage der Haltefinger vereinfacht werden.
  • Die Haltefinger können erfindungsgemäß teilweise miteinander kämmen. Dadurch kann eine besonders zuverlässige Halterung selbst kleiner Probenröhrchen erreicht werden. Darüber hinaus können dadurch weniger bzw. dünnere Haltefinger eingesetzt werden, was für die Herstellungskosten von Vorteil ist.
  • Ein Teil der Haltefinger oder alle Haltefinger weisen nach der Erfindung bevorzugt eine Länge auf, die zumindest dem Dreifachen, bevorzugt zumindest dem Fünffachen ihres jeweiligen Durchmessers, entspricht. Dadurch kann ein Haltefinger mehrere Probenröhrchen kontaktieren und es kann eine ausreichende Dichte der Haltefinger pro Volumeneinheit des Innenraums des Grundkörpers bereitgestellt werden.
  • Die Haltefinger oder auch die gesamte Halteeinrichtung kann/können insbesondere aus einem Elastomer oder aus Gummi bestehen. Dadurch sind die Haltefinger gummielastisch verformbar. Dadurch kann eine besonders schonende Lagerung der Probenröhrchen erreicht werden.
  • Als Elastomer hat sich Silikon als besonders geeignet erwiesen. Silikon ist temperaturstabil, autoklavierbar und gassterilisierbar. Dies ist für den Labortransport im klinischen Umfeld wichtig.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die die Haltefinger zumindest teilweise, bevorzugt allesamt, als Hohlkörper ausgeführt. Dadurch kann ein nochmals weiter verbessertes Dämpfungsverhalten erreicht werden, was für die Unversehrtheit der in den Probenröhrchen enthaltenen Flüssigkeiten vorteilhaft ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Haltefinger jeweils an einer Haltematte angeordnet. Dadurch kann die Montage der Halteeinrichtung im Grundkörper der Rohrpostbüchse vereinfacht werden.
  • Unter fertigungstechnischen Aspekten sind jede Haltematte und die daran angeordneten Haltefinger vorzugsweise jeweils einstückig, insbesondere als ein Spritzgussteil, ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders einfache Montage und Herstellung der Rohrpostbüchse.
  • Mit Blick auf eine im Betriebseinsatz nicht zu vermeidenden Verschleiß der Halteeinrichtung sowie zwecks einer besonders einfachen hygienischen Aufbereitung der Rohrpostbüchse ist die Halteeinrichtung vorzugsweise austauschbar angeordnet. Die Halteeinrichtung kann dabei als Teil eines Kartuscheneinsatzes des Grundköpers ausgeführt sein.
  • Ein Großteil oder alle Haltefinger sind in ihrer unbelasteten Neutralstellung in einer zweidimensionalen Projektion vorzugsweise orthogonal oder unter einem Winkel α mit 70° ≤ α ≤ 90° relativ zur Längsachse schräg verlaufend angeordnet. Die Haltefinger sind dabei bevorzugt um einen Auslenkwinkel β mit β ≥ 50° aus ihrer Neutralstellung relativ zur Längsachse auslenkbar. Dadurch können die Probenröhrchen besonders einfach in die Aufnahme der Rohrpostbüchse eingebracht und in einer Rohrpoststation gemeinschaftlich, etwa mittels eines in die Rohrpostbüchse einführbaren Stempels oder eines Bürstenkopfs wieder aus der Rohrpostbüchse entnommen werden. Derlei einzelne Stempel/Bürsten sind bei Rohrpoststationen als (automatisierte) Entnahmehilfen seit langem bekannt und im Einsatz.
  • Die Deckel der Rohrpostbüchse können grundsätzlich als Klapp-, Schwenk- oder Schiebedeckel ausgebildet sein. Beim Klappdeckel ist die Drehachse des Deckels quer zur Längsachse des Grundkörpers verlaufend angeordnet, während diese beim Schwenkdeckel parallel oder im Wesentlichen parallel zur Längsachse verlaufend angeordnet ist.
  • Der Grundkörper und die Halteeinrichtung können zumindest abschnittsweise für Licht im für den Menschen sichtbaren Spektralbereich durchlässig sein. Dadurch kann bei der Handhabung der Rohrpostbüchse ein Füllgrad der Rohrpostbüchse, ggf. aus den Probenröhrchen ausgelaufene Flüssigkeiten sowie auch in der Rohrpostbüchse fälschlicherweise verbliebene Probenröhrchen vom Benutzer frühzeitig und bequem erkannt werden.
  • Die Rohrpostbüchse ist nach der Erfindung vorzugsweise mehrfach autoklavierbar und/oder gassterilisierbar.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Nachfolgend ist die Erfindung anhand zweier in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigen:
    • 1 eine Rohrpostbüchse mit einem rohrförmigen Grundkörper mit beiderseitig mittels eines Deckels verschließbaren Öffnungen und einer im Grundkörper angeordneten einzelnen Aufnahme für eine Vielzahl von Probenröhrchen, wobei die Aufnahme eine rechteckige Querschnittsform aufweist und mit einer Halteeinrichtung mit einer Vielzahl von flexibel verformbaren Haltefingern für die Probenröhrchen versehen ist, in einer ersten Schnittdarstellung;
    • 2 die Rohrpostbüchse gemäß Figur eins in einer weiteren Schnittdarstellung;
    • 3 ein Detailausschnitt der Halteeinrichtung gemäß 1, in einer Schnittdarstellung;
    • 4 die Rohrpostbüchse gemäß Figur eins gemeinsam mit einem Entnahmestempel einer Rohrpoststation; in einer perspektivischen Darstellung;
    • 5 eine weitere Rohrpostbüchse, die sich durch eine Aufnahme für die Probenröhrchen mit einer kreisrunden Querschnittsform auszeichnet wobei die Haltefinger der Halteeinrichtung in einer radialen Richtung nach innen in die Aufnahme hineinragen, in einer Schnittdarstellung; und
    • 6 die Rohrpostbüchse gemäß 5 gemeinsam mit einem Entnahmestempel einer Rohrpoststation in einem perspektivischen Detailausschnitt.
  • 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer Rohrpostbüchse 10 für den Transport von Probenröhrchen 12, hier sogenannten Entnahmeröhrchen für Körperflüssigkeiten wie Blut, Liquor cerebrospinalis, Urin, Pleuraflüssigkeit und dergleichen, innerhalb eines Rohrleitungssystems einer an sich bekannten Rohrpostanlage (nicht gezeigt).
  • Die Rohrpostbüchse 10 weist einen hülsen- bzw. rohrförmigen Grundkörper 14 auf, der sich entlang der Längsachse L der Rohrpostbüchse 10 erstreckt. Der Grundkörper 14 ist beidenends mit einer Öffnung 16 versehen. Die beiden Öffnungen 16 der Rohrpostbüchse 10 sind jeweils mit einem Deckel 18 verschließbar und dienen dem Be- und Entladen der Rohrpostbüchse 10. An der Rohrpostbüchse 10 sind außenseitig in an sich bekannter Weise zwei Laufstreifen 20 angeordnet, die beispielsweise aus einem Textil oder einem Flauschband bestehen können. Bedarfsweise können zusätzliche umlaufende Dichtringe 22 vorgesehen sein, um eine verbesserte dichtende Anlage der Rohrpostbüchse 10 an der Wandung des Rohrleitungssystems zu ermöglichen.
  • Die Deckel 18 sind hier am Grundkörper 14 der Rohrpostbüchse 10 jeweils um eine mit 24 bezeichnete Schwenkachse verschwenkbar angelenkt. Die Schwenkachse 24 ist zur Längsachse L des Grundkörpers 14 parallel oder im Wesentlichen parallel verlaufend ausgerichtet. Die Deckel 18 können alternative Ausführungsbeispielen auch jeweils als Klappdeckel oder als sogenannte Schiebedeckel ausgeführt sein. Dies ist für die Erfindung nachrangig.
  • Innerhalb des rohrförmigen Grundkörpers 14 ist eine insgesamt mit 26 bezeichnete Aufnahme für die Probenröhrchen 12 angeordnet. Die Aufnahme 26 weist eine insgesamt rechteckige Querschnittsform mit dazu entsprechend ausgebildeten rechteckigen Öffnungen 16 auf. Die Öffnungen 16 weisen jeweils eine Querschnittsfläche A1 auf, die einem Vielfachem der Querschnittsfläche A2 eines jeden der zu transportierenden Probenröhrchen 12 entspricht.
  • In der gemeinschaftlichen Aufnahme 26 sind hier beispielhaft mehrere Probenröhrchen 12 in Richtung der Längsachse L des Grundkörpers 14 hintereinander und zusätzlich auch nebeneinander angeordnet. Aufgrund der im Vergleich zu den Probenröhrchen 12 großen Öffnungen 16 können die Probenröhrchen 12 auf einfache und bequeme Weise in die Rohrpostbüchse 10 eingebracht werden. Ein zeitraubendes Einfädeln der Probenröhrchen 12 in die Aufnahme 26 erübrigt sich.
  • Zur Halterung der Probenröhrchen 12 innerhalb der Aufnahme 26 dient eine Halteeinrichtung 28. Die Halteeinrichtung 28 weist eine Vielzahl von elastisch, bevorzugt gummielastisch, verformbaren Haltestegen bzw. Haltefingern 30 auf.
  • Die Haltefinger 30 sind jeweils zur Längsachse L schräg verlaufend angeordnet und ragen von zwei einander gegenüberliegend angeordneten Seitenwänden bzw. Seiten 32, 34 der Aufnahme 26 jeweils in die Aufnahme hinein, sodass jedes in die Aufnahme 26 eingeschobene Probenröhrchen 12 zwischen mehreren der Haltefinger 30 geklemmt gehalten ist. Die Dichte der Haltefinger 30 pro Volumeneinheit der Aufnahme 26 ist vorzugsweise derart gewählt, dass jedes Probenröhrchen 12 zwischen zumindest 8 oder mehr Haltefingern 30 gehalten angeordnet ist. Zu beachten ist, dass die in der Aufnahme angeordneten Probenröhrchen 12 bei dieser Bauform alleinig durch die Haltefinger oder ggf. durch ein anderes Probenröhrchen 12 kontaktiert werden. Eine vollschwimmende Lagerung der Probenröhrchen in der Aufnahme 26. Je nach Bestückung der Aufnahme 26 können die Haltefinger 30 auch jeweils mehrere Probenröhrchen 12 zeitgleich kontaktieren.
  • Die Haltefinger 30 der einen Seite 32, 34 und die Haltefinger 30 der jeweilig anderen Seite 32, 34 zumindest teilweise miteinander kämmen. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Haltefinger 30 jedoch gemäß Figur drei jeweils eine derartige Länge 36 auf, dass die Haltefinger 30 der beiden Seiten 32, 34 (= Seitenwände) der Aufnahme 26 voneinander beanstandet sind und zwischen einander einen Einschubkanal 38 für die Probenröhrchen 12 definieren. De Länge der Haltefinger kann beispielsweise Der Einschubkanal 38 weist - gemessen in Längsrichtung der unbelasteten Haltefinger 30 - eine lichte Weite 40 auf, die kleiner als der Durchmesser 42 der kleinsten zu transportierenden Probenröhrchen 12 ist.
  • Die Haltefinger 30 können eine einheitliche maximale Dicke bzw. einen einheitlichen Durchmesser 44 aufweisen oder sich in ihrem jeweiligen Durchmesser 44 voneinander unterscheiden. Die Haltefinger können sich gemäß 3 konisch verjüngen und beispielsweise fußseitig einen Durchmesser von 3 Millimeter und spitzenseitig von 1,5 Millimeter aufweisen. Die Länge 36 der Haltefinger 30 beträgt zumindest das Dreifache, bevorzugt zumindest das Fünffache ihres jeweiligen Durchmessers 44. Hier kann die Länge 36 beispielsweise 15 Millimeter betragen. Zu beachten ist, dass die Haltefinger 30 gemäß 3 zumindest teilweise als Hohlkörper ausgeführt sein können, um dadurch ein nochmals weiter verbessertes Dämpfungsvermögen der Haltefinger 30 zu erreichen. Dadurch können die Probenröhrchen 112 während ihres Transports in der Rohrpostbüchse 10 besser gegenüber Stößen und Erschütterungen geschützt werden.
  • Die Haltefinger 30 können fußseitig jeweils an einem Tragelement in Form einer Trägermatte 48 angeordnet sein. Die jeweilige Trägermatte 48 und deren Haltefinger 30 bzw. die gesamte Halteeinrichtung können einstückig, insbesondere als ein Spritzgussteil, ausgeführt sein. Insoweit kann die Trägermatte 48 flexibel verformbar sein, um eine einfache Montage der Halteeinrichtung 28 zu ermöglichen. Die Halteeinrichtung 28 kann insbesondere aus einem Elastomer oder aus Gummi bestehen. Das Elastomer ist vorzugsweise Silikon, um eine einfache hygienische Aufbereitung bei guter Standzeit zu ermöglichen. Die Trägermatte kann mit dem Grundkörper verklebt oder in anderer Weise am Grundkörper befestigt sein.
  • Ein Großteil oder alle Haltefinger 30 sind in ihrer unbelasteten Neutralstellung - in einer zweidimensionalen Projektion - vorzugsweise orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal bzw. unter einem Winkel α mit 70° ≤ α ≤ 90° relativ zur Längsachse L des Grundkörpers 14 schräg verlaufend angeordnet. Bevorzugt sind die Haltefinger 30 um einen multidirektionalen, nämlich biplanaren, Auslenkwinkel β mit β ≥ 50° aus ihrer in 3 gezeigten Neutralstellung relativ zur Längsachse L auslenkbar. Dadurch können die Probenröhrchen 12 zwischen den Haltefingern 30 besonders sicher geklemmt werden. Darüber hinaus lassen sich die Probenröhrchen 12 vereinfacht in die Aufnahme 26 einführen und aus dieser auch wieder entnehmen.
  • Die gesamte Halteeinrichtung 28 kann austauschbar, insbesondere auch als Teil einer Kartusche (in der Zeichnung nicht gezeigt), im Grundkörper 14 angeordnet sein. Dies vereinfacht einen, etwa verschleißbedingten, Austausch der Halteeinrichtung 28 sowie auch eine intermittierende hygienische Aufbereitung (insbesondere Desinfektion bzw. Sterilisation) der Rohrpostbüchse 10.
  • Der Grundkörper 14 und die Halteeinrichtung 28 können zumindest abschnittsweise für Licht im für den Menschen sichtbaren Spektralbereich durchlässig sein, um eine visuelle Inspektion durch einen Benutzer zu erleichtern. Die Rohrpostbüchse 10 ist vorzugsweise insgesamt mehrfach autoklavierbar oder gassterilisierbar.
  • 4 zeigt die Rohrpostbüchse 10 beim Entnahmevorgang innerhalb einer Rohrpoststation 100. Die beiden Deckel 18 der Rohrpostbüchse 10 sind geöffnet. Ein in Pfeilrichtung bewegbar angeordneter Entnahmestempel 102 der Rohrpoststation 100 ist zur Längsachse L des Grundkörpers 14 koaxial angeordnet und mit seinem T-förmigen freien Ende 104 zur Öffnung der Aufnahme 26 des Grundkörpers 14 in axialer Richtung fluchtend ausgerichtet. Durch Einführen des Entnahmestempels 102 in die Aufnahme sowie gegebenenfalls Durchführen des Entnahmestempels 102 durch die Aufnahme 26 können die innerhalb der Aufnahme 26 gehaltenen Probenröhrchen 12 auf einfache Weise in axialer Richtung über die nach unten weisenden Öffnung 16 aus der Rohrpostbüchse 10 herausbewegt werden.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Rohrpostbüchse 10 gezeigt, die sich von dem im Zusammenhang mit dem vorstehend im Zusammenhang mit den 1 bis 4 erläuterten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen daran unterscheidet, dass die Aufnahme 26 hier eine kreisrunde Querschnittsform aufweist und sich die Haltefinger 30 allesamt in einer radial in Richtung auf die Längsachse L des Grundkörpers 12 sowie in die Aufnahme 26 hinein erstrecken. Die Haltefinger 30 sind auch hier an einer Trägermatte 48 angeordnet und mit dieser einstöckig ausgebildet. Die Trägermatte 48 ist auch hier gemeinsam mit den Haltefingern 30 einstückig ausgeführt. Diese Ausführungsform erlaubt eine nochmals weiter verbesserte Ausnutzung des Innenraumvolumens des Grundkörpers 14 der Rohrpostbüchse 10.
  • 6 zeigt eine abschnittsweise perspektivische Darstellung der in 5 gezeigten Rohrpostbüchse 10 während der Entnahme der darin angeordneten Probenröhrchen 12 innerhalb einer Rohrpoststation 100. Der in Pfeilrichtung bewegbar angeordnete Entnahmestempel 102 dargestellt, der in einer zum vorhergehenden erläuterten Ausführungsbeispiel entsprechenden Weise einen auf die Querschnittsfläche der Aufnahme 26 abgestimmte kreisrundes freie Ende 104 aufweist.
  • Es versteht sich, dass die Aufnahme der Rohrpostbüchse 10 auch eine andere geometrische Querschnittsform, beispielsweise eine dreieckige oder eine ovale bzw. elliptische Querschnittsform aufweisen kann.

Claims (15)

  1. Rohrpostbüchse (10) für den Transport von Probenröhrchen (12) für Körperflüssigkeiten entlang einer Rohrpostanlage, umfassend • einen rohrförmigen Grundkörper (14), der beidenends eine mit jeweils einem Deckel (18) verschließbare Öffnung (16) aufweist, • eine Aufnahme (26), die innerhalb des Grundkörpers (14) angeordnet ist und in die mehrere Probenröhrchen (12) neben- und in Richtung der Längsachse des Grundkörpers (14) hintereinander einschiebbar sind; • eine Halteeinrichtung (28) mit einer Vielzahl von elastisch verformbaren Haltefingern (30), die jeweils zur Längsachse L schräg verlaufend angeordnet sind und welche jeweils in die Aufnahme (26) hineinragen, derart, dass jedes in die Aufnahme (26) eingeschobene Probenröhrchen (12) zwischen mehreren der Haltefinger (30) geklemmt gehalten ist.
  2. Rohrpostbüchse (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (26) eine polygonale, insbesondere rechteckige, Querschnittsform aufweist und die Haltefinger (30) von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (32, 34) der Aufnahme (26) in die Aufnahme (26) hineinragen.
  3. Rohrpostbüchse (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (26) eine runde, bevorzugt elliptische oder kreisrunde, Querschnittsform aufweist, wobei sich die Haltefinger (30) in einer zur Längsachse L radialen Richtung in die Aufnahme (26) hineinerstrecken.
  4. Rohrpostbüchse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (30) teilweise miteinander kämmen.
  5. Rohrpostbüchse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Haltefinger (30) oder alle Haltefinger (30) eine Länge (36) aufweisen, die zumindest dem Dreifachen, bevorzugt zumindest dem Fünffachen ihres Durchmessers (44) entspricht.
  6. Rohrpostbüchse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (30) oder die Halteeinrichtung (26) aus einem Elastomer oder aus Gummi bestehen.
  7. Rohrpostbüchse (10) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Elastomer Silikon ist.
  8. Rohrpostbüchse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger zumindest teilweise als Hohlkörper ausgeführt sind.
  9. Rohrpostbüchse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefinger (30) jeweils an einer Trägermatte (48) angeordnet sind.
  10. Rohrpostbüchse (10) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trägermatte (48) und die daran angeordneten Haltefinger (30) einstückig, insbesondere als ein Spritzgussteil, ausgebildet sind.
  11. Rohrpostbüchse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (28) austauschbar, insbesondere in Form einer Kartusche, im Grundkörper (14) angeordnet ist.
  12. Rohrpostbüchse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Großteil oder alle Haltefinger (30) in ihrer unbelasteten Neutralstellung unter einem Winkel α mit α zwischen 70° und 90° relativ zur Längsachse L schräg verlaufend angeordnet sind und bevorzugt um einen Winkel β mit β > 50° relativ zur Längsachse L aus ihrer Neutralstellung auslenkbar sind.
  13. Rohrpostbüchse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (18) als Klapp- oder als Schwenkdeckel ausgebildet sind.
  14. Rohrpostbüchse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (14) und die Halteeinrichtung (28) zumindest abschnittsweise für Licht im für den Menschen sichtbaren Spektralbereich durchlässig sind.
  15. Rohrpostbüchse (10) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrpostbüchse (10) autoklavierbar oder gassterilisierbar ist.
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