DE102020125237A1 - screening device - Google Patents
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Abstract
Siebvorrichtung mit- einem Behälter (1), durch den eine Flüssigkeit mit Feststoffen, insbesondere Gülle mit Fremdkörpern, pumpbar ist, sodass sie von einem Eingang (13) zu einem Ausgang (15) des Behälters (1) strömt,- einem Sieb (29) zum Abtrennen von Feststoffen, das zwischen dem Eingang (13) und dem Ausgang angeordnet ist und sich zwischen einem Behälterboden (3) und einer Behälteroberseite (9) erstreckt, und- einer Strömungsbarriere (37), die zwischen dem Sieb (29) und dem Eingang (13) angeordnet ist und ausgebildet ist, durch den Eingang (13) einströmende Flüssigkeit abzulenken, sodass sich ein Teil der Feststoffe auf dem Behälterboden (3) abscheidet, die Flüssigkeit zwischen der Strömungsbarriere (37) und dem Behälterboden (3) durchströmt und auf das Sieb (29) strömt.Sieve device with- a container (1) through which a liquid containing solids, in particular liquid manure with foreign bodies, can be pumped so that it flows from an inlet (13) to an outlet (15) of the container (1), - a sieve (29 ) for separating solids, which is arranged between the inlet (13) and the outlet and extends between a tank bottom (3) and a tank top (9), and- a flow barrier (37) between the screen (29) and is arranged at the inlet (13) and is designed to deflect liquid flowing in through the inlet (13), so that some of the solids are deposited on the container bottom (3), the liquid flowing through between the flow barrier (37) and the container bottom (3). and flows onto the screen (29).
Description
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung, mit der Feststoffe aus einer Flüssigkeit, insbesondere Fremdkörper aus Gülle, abgetrennt werden können.The invention relates to a screening device with which solids can be separated from a liquid, in particular foreign bodies from liquid manure.
Gülle ist ein natürlicher Dünger aus in der Landwirtschaft anfallenden Substanzen. Gülle umfasst hauptsächlich Urin und Kot landwirtschaftlicher Nutztiere. Insbesondere bei der Tierhaltung auf Spaltenböden gelangen jedoch auch feste Fremdkörper in die durch die Spalten abfließende Gülle. Solche Fremdkörper sind meist Einstreureste, aber auch nichtorganische Fremdkörper wie Ohrmarken und Beschäftigungsmaterial insbesondere für Schweine, manchmal auch anschaulich als Schweinespielzeug bezeichnet. Holz, Knochen und kleine Plastik-Schwebeteilchen können ebenfalls Fremdkörper in der Gülle sein.Manure is a natural fertilizer made from substances found in agriculture. Slurry consists mainly of urine and faeces from livestock. In particular when keeping animals on slatted floors, however, solid foreign bodies also get into the manure flowing through the slats. Such foreign bodies are mostly litter residues, but also non-organic foreign bodies such as ear tags and activity material, especially for pigs, sometimes also referred to as pig toys. Wood, bones and small floating plastic particles can also be foreign bodies in the manure.
Das Ausbringen der Gülle zum Düngen von landwirtschaftlichen Flächen erfolgt durch ein Güllefass mit Verteilvorrichtung, das üblicherweise als Anhänger für einen Traktor ausgebildet ist. Im Gegensatz zur früher üblichen breitflächigen Verteilung der Gülle, beispielsweise durch einen Prallteller in der Verteilvorrichtung, bei der sehr viel Geruch entsteht und Düngestoffe verloren gehen, ist mittlerweile eine bodennahe Gülleausbringung vorgeschrieben. Bei einer Exaktverteilung wird durch Schläuche, beispielsweise Schleppschläuche, Schleppschuhe oder Schläuche an Grubberzinken, die Gülle gleichmäßig und bodennah verteilt. Wegen der feineren Verteilung über schmale Schläuche ist solch eine Ausbringung empfindlich gegenüber Fremdkörpern in der Gülle, die zu Verstopfungen in der Verteilvorrichtung führen können. Ein bisher verwendeter Ansatz diesem Problem zu begegnen, ist ein Häcksler, der im Güllefass die Fremdkörper zerkleinert. Die
Es stellt sich die Aufgabe, eine alternative Vorrichtung zur Lösung des oben beschriebenen Problems bereitzustellen.The object is to provide an alternative device for solving the problem described above.
Die Aufgabe wird durch eine Siebvorrichtung zur Abtrennung von Feststoffen aus einer Flüssigkeit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Siebvorrichtung umfasst einen Behälter, durch den eine Flüssigkeit mit Feststoffen, insbesondere Gülle mit Fremdkörpern, pumpbar ist, sodass sie von einem Eingang zu einem Ausgang des Behälters strömt. Die Siebvorrichtung umfasst ferner ein Sieb zum Abtrennen von Feststoffen, das zwischen dem Eingang und dem Ausgang angeordnet ist und sich zwischen einem Behälterboden und einer Behälteroberseite erstreckt. Eine Strömungsbarriere ist zwischen dem Sieb und dem Eingang angeordnet und ausgebildet, durch den Eingang einströmende Flüssigkeit abzulenken, sodass sich ein Teil der Feststoffe auf dem Behälterboden abscheidet, die Flüssigkeit zwischen der Strömungsbarriere und dem Behälterboden durchströmt und auf das Sieb strömt. Die Siebvorrichtung kann insbesondere als Güllesiebvorrichtung ausgebildet sein, mit der Fremdköper aus Gülle abtrennbar sind.The object is achieved by a screening device for separating solids from a liquid having the features of claim 1. The screening device comprises a container through which a liquid containing solids, in particular liquid manure containing foreign bodies, can be pumped so that it flows from an inlet to an outlet of the container. The screening device also includes a screen for separating solids, which is arranged between the inlet and the outlet and extends between a container bottom and a container top. A flow barrier is positioned between the screen and the inlet and is configured to deflect liquid flowing through the inlet such that a portion of the solids settles on the vessel bottom, the liquid passes between the flow barrier and the vessel floor, and flows onto the screen. The screening device can be designed in particular as a liquid manure screening device with which foreign bodies can be separated from liquid manure.
Die abgeschiedenen Feststoffe kommen auf dem Behälterboden zu liegen. Das Sieb ist ausgebildet, zumindest einen weiteren Teil der Feststoffe abzutrennen. Darüber hinaus können sich kleinste Feststoffe während des Durchströmens der Flüssigkeit durch den Behälter auch hinter dem Sieb am Boden absetzen.The separated solids come to rest on the bottom of the tank. The screen is designed to separate at least another part of the solids. In addition, the smallest solids can also settle on the floor behind the sieve while the liquid is flowing through the container.
Die einströmende Flüssigkeit mit den Feststoffen ist ein heterogenes Stoffgemisch. Hierbei handelt es sich insbesondere um Gülle mit Fremdkörpern in einem breiten Größenbereich, beispielsweise von Schweinespielzeug und Ohrmarken über Einstreureste bis hin zu kleinen Plastik-Schwebeteilchen. Die Siebvorrichtung ist geeignet, aus der einströmenden Flüssigkeit mit den Feststoffen zumindest einen Teil der Feststoffe abzutrennen. Dies sind insbesondere, aber nicht nur, die größeren Feststoffe, die sonst zum Verstopfen der Verteilvorrichtung beim Güllefass führen könnten. Die Abtrennung erfolgt durch physikalische Effekte.The inflowing liquid with the solids is a heterogeneous mixture of substances. This is particularly liquid manure with foreign bodies in a wide range of sizes, for example from pig toys and ear tags to litter residue and small floating plastic particles. The screening device is suitable for separating at least part of the solids from the inflowing liquid with the solids. These are in particular, but not only, the larger solids that could otherwise lead to clogging of the spreading device on the slurry tanker. The separation takes place through physical effects.
Zum Abtrennen von Feststoffen fließt die Flüssigkeit mit Feststoffen vom Eingang bis zum Ausgang durch den Behälter, in dem sie zunächst durch die Strömungsbarriere verwirbelt und dann durchs Sieb gelenkt wird. Die Strömungsbarriere und der Behälterboden sind ausgebildet, die Flüssigkeit mit den Feststoffen derart abzulenken, dass zumindest ein Teil der abzutrennenden Feststoffe aus der Flüssigkeit vor dem Durchströmen des Siebs auf dem Behälterboden abgeschieden wird. Dabei wirkt die Strömungsbarriere zusammen mit dem Behälterboden als Massenkraftabscheider. Die Strömungsbarriere lenkt die Flüssigkeit in Richtung des Behälterbodens ab, der seinerseits mitwirkt, dass die Flüssigkeit zwischen Behälterboden und Strömungsbarriere strömt und großflächig auf das Sieb gelenkt wird. Insbesondere große Feststoffe können bei der durch Strömungsbarriere und Behälterboden bewirkten Verwirbelung der Strömungsbewegung der Flüssigkeit nicht mehr folgen und werden bereits vor dem Sieb auf dem Behälterboden abgeschieden. Auf diese Weise werden aus der Flüssigkeit bereits vor dem Durchströmen des Siebs die großen Feststoffe auf den Boden abgeschieden und erreichen das Sieb gar nicht mehr. Dies verhindert ein mögliches Verstopfen des Siebs und erlaubt den Durchsatz der Siebvorrichtung im Laufe des Betriebs hoch zu halten.To separate solids, the liquid with solids flows from inlet to outlet through the tank, where it is first swirled by the flow barrier and then directed through the screen. The flow barrier and the container base are designed to deflect the liquid with the solids in such a way that at least part of the solids to be separated from the liquid is separated from the liquid before it flows through the sieve on the container base. The flow barrier acts together with the container floor as an inertial force separator. The flow barrier deflects the liquid towards the bottom of the container, which in turn helps the liquid to flow between the bottom of the container and the flow barrier and is directed onto the screen over a large area. In particular, large solids can no longer follow the flow movement of the liquid due to the turbulence caused by the flow barrier and container floor and are already separated before the sieve on the container floor. In this way, the large solids are separated from the liquid before it flows through the screen and do not even reach the screen. This prevents possible clogging of the sieve and allows the throughput of the screening device to be kept high during operation.
In einer Ausführung ist die Strömungsbarriere als sich in einem oberen Behälterbereich zwischen Seitenwänden erstreckende Wand ausgebildet, die einen Durchfluss zwischen Wand und Behälterboden ermöglicht, da die Wand sich nicht bis zum Behälterboden erstreckt und die Flüssigkeit unter der Wand zum Sieb strömen kann. Alternativ kann im unteren Bereich der Wand zumindest eine Aussparung vorgesehen sein, durch die die Flüssigkeit zum Sieb strömen kann. In einer Ausführung ist die Wand winklig zur Längsachse der Siebvorrichtung angeordnet. Die Wand kann senkrecht zur Längsachse der Siebvorrichtung angeordnet sein, was mit einem starken Verwirbelungseffekt einhergeht, oder sie kann zum Behälterboden geneigt angeordnet sein, um ein stärkeren Lenkeffekt zu haben. So verläuft die Wand senkrecht oder zumindest winklig zur Fließrichtung der einströmenden Flüssigkeit. Das Sieb erstreckt sich zwischen dem Behälterboden und einer Behälteroberseite, sodass die Gülle vorteilhafterweise weder zwischen dem Behälterboden und Sieb noch zwischen der Behälteroberseite und dem Sieb am Sieb vorbeifließen kann. Spalte zwischen dem Behälterboden und Sieb oder zwischen der Behälteroberseite und dem Sieb können bei Ausführungen dennoch vorgesehen sein. In einer Ausführung hat das Sieb einen gitterförmigen Siebbelag, durch den Feststoffe der durchfließenden Flüssigkeit abgetrennt werden.In one embodiment, the flow barrier is designed as a wall extending between side walls in an upper container area, which allows a flow between the wall and the container bottom, since the wall does not extend to the container bottom and the liquid can flow under the wall to the screen. Alternatively, at least one recess can be provided in the lower area of the wall, through which the liquid can flow to the screen. In one embodiment, the wall is arranged at an angle to the longitudinal axis of the screening device. The wall can be arranged perpendicular to the longitudinal axis of the screening device, which is associated with a strong swirling effect, or it can be arranged inclined towards the bottom of the container in order to have a stronger steering effect. The wall runs perpendicularly or at least at an angle to the flow direction of the inflowing liquid. The sieve extends between the container bottom and a container top, so that the liquid manure can advantageously flow past the sieve neither between the container bottom and sieve nor between the container top and the sieve. Gaps between the container bottom and screen or between the container top and the screen can still be provided in embodiments. In one embodiment, the screen has a lattice-shaped screen covering, through which solids are separated from the liquid flowing through.
Der Behälter kann eine rechteckige Grundform haben, deren gegenüberliegende Seiten aber nicht unbedingt parallel verlaufen müssen. Andere Formen, beispielsweise eine Säulenform oder Fassform, sind denkbar. Der Eingang kann mit einem Güllereservoir verbunden werden. Am Ausgang ist eine Pumpvorrichtung anschließbar, die ausgebildet ist, die Flüssigkeit durch die Siebvorrichtung zu pumpen und dann vorteilhafterweise in ein Güllefass zu leiten. In einer Ausführung ist die Pumpvorrichtung Bestandteil des Güllefasses. Alternativ oder zusätzlich ist am Eingang eine Pumpvorrichtung anschließbar, die ausgebildet ist, die Gülle durch den Behälter zu drücken. In diesem Fall ist der Behälter üblicherweise auf Überdruck ausgelegt und mit einem Überdruckventil ausgestattet.The container can have a rectangular basic shape, but the opposing sides do not necessarily have to be parallel. Other shapes, for example a column shape or a barrel shape, are conceivable. The entrance can be connected to a liquid manure reservoir. A pumping device can be connected to the outlet, which pumping device is designed to pump the liquid through the screening device and then advantageously to direct it into a liquid manure tank. In one embodiment, the pumping device is part of the slurry tanker. Alternatively or additionally, a pumping device can be connected to the input, which is designed to push the liquid manure through the container. In this case, the container is usually designed for overpressure and equipped with a pressure relief valve.
Der Eingang ist in einem oberen Bereich einer Stirnseite des Behälters angeordnet, sodass die einströmende Flüssigkeit durch die Strömungsbarriere in Richtung des Behälterbodens abgelenkt wird. Vorteilhafterweise weist der Eingang ein Rückschlagventil auf, um ein Zurücklaufen der Flüssigkeit und nach dem Abstellen der Pumpvorrichtung ein teilweises Auslaufen des Behälters zu verhindern. Ohne Rückschlagventil würde der Behälter nach dem Abstellen der Pumpvorrichtung ca. zu einem Drittel auslaufen. In einer Ausführung ist der Ausgang in einer Deckenseite des Behälters benachbart zur gegenüberliegenden Stirnseite angeordnet. Infolgedessen durchströmt die Flüssigkeit den Behälter entlang seiner ganzen Länge, was zusätzlich schwebenden Feststoffen genügend Raum gibt, um sich im Behälter abzusetzen.The inlet is arranged in an upper area of an end face of the container, so that the inflowing liquid is deflected by the flow barrier in the direction of the container bottom. Advantageously, the inlet has a non-return valve in order to prevent the liquid from running back and, after the pumping device has been switched off, from partially spilling out of the container. Without a non-return valve, about a third of the container would run out after the pumping device was switched off. In one embodiment, the exit is located in a top side of the container adjacent to the opposite end. As a result, the liquid flows through the container along its entire length, which also gives sufficient space for suspended solids to settle in the container.
In einer Ausführung ist das Sieb zwischen den Seitenwänden winklig zur Längsachse der Siebvorrichtung angeordnet, sodass die zwischen Eingang und Ausgang strömende Flüssigkeit das Sieb durchfließt und dabei Feststoffe abgetrennt werden, die am Sieb zu Boden sinken können.In one embodiment, the screen is arranged between the side walls at an angle to the longitudinal axis of the screening device, so that the liquid flowing between the inlet and outlet flows through the screen and solids are separated, which can sink to the bottom of the screen.
Vorteilhafterweise weist der Behälter einen aufklappbaren oder abnehmbaren Deckel auf. Dies erlaubt die Wartung und Reinigung des Behälterinneren und seiner Komponenten, beispielsweise den Austausch des Siebs.Advantageously, the container has a hinged or removable lid. This allows maintenance and cleaning of the inside of the tank and its components, for example replacing the screen.
In einer Ausführung weist der Behälter einen Abfluss auf, um die Flüssigkeit aus dem Behälter abzulassen, wenn die Pumpvorrichtung abgestellt worden ist.In one embodiment, the container has a drain for draining the liquid from the container when the pumping device has been switched off.
Vorteilhafterweise ist die Siebvorrichtung fahrbar ausgebildet und/oder an einen Traktor koppelbar, sodass sie in einfacher Weise transportiert werden kann.Advantageously, the screening device is designed to be mobile and/or can be coupled to a tractor so that it can be transported in a simple manner.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Siebvorrichtung in einer dreidimensionalen Darstellung. -
2 zeigt das Ausführungsbeispiel einer Siebvorrichtung in einer dreidimensionalen Schnittdarstellung.
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1 shows an embodiment of a screening device in a three-dimensional representation. -
2 shows the embodiment of a screening device in a three-dimensional sectional view.
In den Figuren sind gleiche oder gleich wirkende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.In the figures, elements that are the same or have the same effect are provided with the same reference symbols.
Die Siebvorrichtung umfasst einen Behälter 1 mit einer starren Hülle und ist ausgebildet zur Aufnahme einer Flüssigkeit mit Feststoffen, insbesondere Gülle mit Fremdkörpern. Der Behälter 1 hat eine sechsflächige Grundform, die im Wesentlichen quaderförmig ist. Der Behälter 1 hat einen Behälterboden 3, gegenüberliegende Stirnseiten 5 und gegenüberliegende Seitenwände 7. Die Oberseite 9 des Behälters 1, gegenüberliegend dem Behälterboden 3, ist geschlossen. Der Behälterboden 3, die Oberseite 9, die Stirnseiten 5 und die Seitenwände 7 haben eine rechteckförmige oder trapezförmige Grundform. Die geschlossene Oberseite 9 des Behälters weist einen aufklappbaren oder abnehmbaren Deckel 11 auf. Aufklappen oder Abnehmen des Deckels 11 ermöglicht die Wartung der Siebvorrichtung von oben. Am Behälterboden 3 kann ein Gestell vorgesehen sein, das den Behälter 1 trägt, damit beispielsweise der Behälterboden 3 beim Betrieb nicht direkt auf dem Untergrund aufliegt, oder in das beim Transport eine Stapleraufnahme eingreifen kann.The screening device comprises a container 1 with a rigid shell and is designed to hold a liquid with solids, in particular manure with foreign bodies. The container 1 has a hexahedral basic shape, which is essentially cuboid. The container 1 has a
Der Behälter 1 weist einen Eingang 13 und einen Ausgang 15 auf, durch die die Gülle einströmen beziehungsweise ausströmen kann. Der Eingang 13 ist als Rohrstutzen mit Flanschanschluss an einem oberen Bereich einer Stirnseite 5 des Behälters 1 ausgebildet. Der Ausgang 15 ist als Rohrstutzen mit Flanschanschluss an der geschlossenen Oberseite 9 ausgebildet. Der Ausgang 15 ist benachbart zur gegenüberliegenden Stirnseite 5 und jenseits des aufklappbaren oder abnehmbaren Deckels 11 angeordnet. Der Eingang 13 und der Ausgang 15 sind zu diagonalen, oberseitigen Ecken benachbart. Ferner ist an derselben Stirnseite 5, an der auch der Eingang 13 ist, ein Abfluss 17 im unteren Bereich der Stirnseite 5 vorgesehen. Der Abfluss 17 ist als Rohrstutzen mit einem Flanschanschluss ausgebildet. Während des Betrieb ist der Abfluss 17 verschlossen und kann danach zum Ablassen der Gülle geöffnet werden.The container 1 has an
Durch den Behälter 1 ist eine Flüssigkeit mit abzutrennenden Feststoffen, insbesondere Gülle mit Fremdkörpern, pumpbar, sodass sie vom Eingang 13 zum Ausgang 15 durch den Behälters 1 strömt.A liquid containing solids to be separated, in particular liquid manure with foreign bodies, can be pumped through the container 1 so that it flows through the container 1 from the
Die Siebvorrichtung ist mittels Rädern 19, 23 beweglich. An einer der Stirnseiten 5 ist ein Paar Luftreifen 19 vorgesehen, sowie ein Handgriff 21 inklusive Stange, sodass eine Person die Siebvorrichtung rangieren kann. An der gegenüberliegenden Stirnseite 5 ist ein Stützrad 23 vorgesehen. Die Räder 19, 23 sind vorteilhafterweise hochklappbar, sodass insbesondere im Betrieb ein stabiler und fester Stand der Siebvorrichtung auf dem Gestell oder dem Behälterboden 3 ermöglicht wird. Des Weiteren weist die Siebvorrichtung an derselben Stirnseite 5 eine Ankoppelvorrichtung 25 für einen Dreipunktkraftheber eines Traktors auf, sodass sie auf einfache Weise bewegt werden kann.The screening device is movable by means of
Im Betrieb der Siebvorrichtung wird der Eingang 13 beispielsweise durch einen Schlauch mit einem Güllereservoir verbunden. Dies kann mittels einer korrespondierenden Flanschverbindung am Schlauch erfolgen. Das Güllereservoir ist üblicherweise eine Güllegrube, in der die im langwirtschaftlichen Betrieb anfallende Gülle gesammelt wird. Am Ausgang 15 wird eine Pumpvorrichtung angeschlossen, mittels der die Gülle vom Güllereservoir durch die Siebvorrichtung gepumpt und dann in ein Güllefass geleitet wird. Die Pumpvorrichtung kann Bestandteil des Güllefasses sein, in das die Gülle aus der Siebvorrichtung geleitet wird. Bei manchen Ausführungen der Pumpvorrichtung ist es erforderlich, dass die Siebvorrichtung bei Aufnahme des Pumpbetriebs flüssigkeitsgefüllt sein muss, damit die Pumpvorrichtung anziehen kann. Dies kann durch Füllen der Siebvorrichtung mit Wasser erreicht werden. Während des Betriebs ist die Siebvorrichtung mit Gülle gefüllt. Nach dem Betrieb kann die Gülle durch den Abfluss 17 abgelassen werden.During operation of the screening device, the
In einem alternativen Ausführungsbeispiel wird die Siebvorrichtung mit einer Pumpvorrichtung auf der Eingangsseite betrieben, sodass die Gülle beim Pumpen durch den Behälter 1 gedrückt wird. In diesem Fall ist der Behälter 1 auf Überdruck ausgelegt und mit einem Überdruckventil ausgestattet. Dieses öffnet sich, wenn der Druck bei verstopftem Sieb im Behälterinneren zu hoch werden sollte. Im Druckbereich wird die Siebvorrichtung betrieben, wenn eine stationäre Pumpvorrichtung an die Güllegrube angeschlossen ist und das Güllefass mit dieser Pumpvorrichtung extern befüllt wird. Dadurch kann der Behälter 1 der Siebvorrichtung nicht im Saugbereich montiert werden.In an alternative embodiment, the screening device is operated with a pumping device on the input side, so that the liquid manure is pressed through the container 1 during pumping. In this case, the container 1 is designed for overpressure and equipped with an overpressure valve. This opens if the pressure inside the container becomes too high due to a clogged sieve. In the pressure range, the screening device is operated when a stationary pump device is connected to the liquid manure pit and the liquid manure tank is filled externally with this pump device. As a result, the container 1 of the screening device cannot be mounted in the suction area.
Die Größe des Behälters 1 hängt vom gewünschten Durchfluss ab. Ein typischer Wert ist eine Durchflussmenge von 5000 bis 6000 Liter/min. Bei größerem Durchfluss wird ein größerer Behälter 1 verwendet, und umgekehrt. Insbesondere der Querschnitt, das heißt Höhe und Breite des Behälters 1, sind geeignet, um den Behälter 1 und damit die Strömungsbeeinflussung der Gülle an den Durchfluss anzupassen.The size of the container 1 depends on the desired flow. A typical value is a flow rate of 5000 to 6000 liters/min. With a larger flow, a larger container 1 is used and vice versa. In particular, the cross-section, ie the height and width of the container 1, are suitable for adapting the container 1 and thus influencing the flow of the liquid manure to the flow.
Die Siebvorrichtung hat eine Längsachse, eine Querachse und eine Hochachse. Die Längsachse, auch als x-Achse bezeichnet, verläuft durch die Stirnseiten 5. Die Querachse, auch als y-Achse bezeichnet, verläuft durch die Seitenwände 7. Die Hochachse, auch als z-Achse bezeichnet, verläuft durch den Behälterboden 3 und die Oberseite 9. Die Längs- und Querachse x, y sind in der Betriebsposition der Siebvorrichtung horizontal und die Hochachse ist vertikal.The screening device has a longitudinal axis, a transverse axis and a vertical axis. The longitudinal axis, also known as the x-axis, runs through the end faces 5. The transverse axis, also known as the y-axis, runs through the
Am Eingang 13 ist ein Rückschlagventil 27 vorgesehen, das verhindert, dass die einströmende Gülle zurückläuft. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Rückschlagventil 27 als Klappenrückschlagventil ausgebildet, bei dem die Eingangsöffnung im Behälterinneren durch eine oberhalb der Eingangsöffnung schwenkbar befestigte Gummimatte oder gummierte Platte bedeckt wird, die auf Grund ihres Eigengewichts die Eingangsöffnung verschließt, sodass der Eingang 13 geschlossen ist. Beim Einströmen der Gülle wird die Gummimatte beziehungsweise Platte in Behälterinnere gedrückt, schwenkt nach oben auf und gibt so die Eingangsöffnung frei.A
Zwischen dem Eingang 13 und dem Ausgang 15 ist ein Sieb 29 zum Abtrennen von Feststoffen vorgesehen, das sich zwischen dem Behälterboden 3 und der Behälteroberseite 9 sowie zwischen den Seitenwänden 7 erstreckt. Das Sieb 29 ist winklig, vorteilhafterweise senkrecht zur Längsachse angeordnet.A
Das Sieb 29 weist einen Siebbelag 31, durch den die Gülle fließt, und einen den Siebbelag 31 umgebenden Rahmen 33 auf. Die Befestigung kann durch Montage des Rahmens 33 an den Seitenwänden 7 und/oder am Behälterboden 3 erfolgen. Vorteilhafterweise erstreckt sich das Sieb bis zur geschlossenen Oberseite, insbesondere bis zum geschlossenen Deckel 11, um ein Überlaufen der Gülle mit den Fremdkörpern über die Sieboberkante im Betrieb zu verhindern. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung des Siebs 29 indem es in eine Halterung 35 geschoben wird, die als Schienen mit u-förmigem Querschnitt an den Seitenwänden 7 ausgebildet ist. Solch ein Sieb 29 ist in einfacher Weise bei geöffnetem Deckel 11 austauschbar. Dies erlaubt eine Anpassung des Siebbelags 31 an die Konsistenz der Gülle.The
Der Siebbelag 31 hat eine Vielzahl von Öffnungen, die in diesem Ausführungsbeispiel durch ein Gitter ausgebildet werden. Das Sieb 29 ist metallen und ist in einen Ausführungsbeispiel als Lichtschachtnetz mit ca. 30x30mm großen, quadratischen Öffnungen ausgebildet. Alternativ kann der Siebbelag 31 parallele, zwischen dem Behälterboden 3 und der Oberseite 9 verlaufende Stäbe aufweisen. Die Größe der Öffnungen und die Ausgestaltung der sie formenden Struktur, seien es Stäbe oder Gitter, hängt von der Viskosität der Gülle ab. Bei dickflüssigerer Gülle ist die Ausgestaltung mit parallelen Stäben vorteilhaft.The
Die Fremdkörper in der Gülle, die größer als die Öffnungen des Siebbelags 31 sind, werden durch das Sieb 29 am Siebdurchgang gehindert und vorteilhafterweise auf Grund der Schwerkraft auf dem Behälterboden 3 vor dem Sieb 29 abgeschieden. Der Querschnitt des Gitters oder der Stäbe im Siebbelag 31 ist vorteilhafterweise an der der einströmenden Gülle zugewandten Seite abgerundet, um zu verhindern, dass sich Feststoffe an scharfen Kanten der Öffnungen verkeilen und festklemmen. In einem Ausführungsbeispiel hat das Gitterprofil eine U-förmige Kontur.The foreign bodies in the liquid manure, which are larger than the openings of the sieve lining 31, are prevented from passing through the sieve by the
Zwischen dem Sieb 29 und dem Eingang 13 ist eine Strömungsbarriere 37 angeordnet. Sie ist in diesem Ausführungsbeispiel als Wand zwischen den Seitenwänden 7 des Behälters 1 ausgebildet, die sich jedoch nicht bis auf den Behälterboden 3 erstreckt, sodass zwischen der Strömungsbarriere 37 und dem Behälterboden 3 eine Aussparung ausgebildet ist, durch die die Gülle in Richtung Sieb 29 strömen kann. Eine Unterseite der Wand ist in Richtung des Siebs 29 abgekantet, um ein Lenkwirkung auf das Sieb 29 zu erzielen.A
Vorteilhafterweise kann der Behälterboden 3 leicht schräg angeordnet sein, sodass er zum Abfluss 17 abfällt, dessen Abflussöffnung an der tiefsten Behälterbodenstelle angeordnet ist, um nach dem Betrieb ein nahezu rückstandsfreies Abfließen der noch im Behälter 1 befindlichen Gülle zu ermöglichen.Advantageously, the
Im Betrieb der Siebvorrichtung strömt die Gülle mit den Fremdkörpern durch den Eingang 13 und trifft zunächst auf die Strömungsbarriere 37. Die Strömungsbarriere 37 hat die Funktion einer Schwallwand oder eines Prallblechs. Sie verlangsamt den Güllefluss und zwingt die Gülle abzusinken und sich zu verteilen, sodass die Strömungsbarriere 37 den Güllestrom in Richtung des Behälterbodens 3 ablenkt und die Gülle dann zwischen der Strömungsbarriere 37 und dem Behälterboden 3 auf das Sieb 29 strömt. Durch die Verwirbelung der einströmenden Gülle wird bereits vor dem Sieb 29 ein Teil der Fremdkörper am Behälterboden 3 abgeschieden. Dieses Wirkprinzip des Massekraftabscheidens beruht darauf, dass die Fremdkörper der Strömungsbewegung der flüssigen Gülle nicht mehr folgen können und deshalb bereits vor dem Sieb 29 am Boden abgeschieden werden. Dies verbessert den Durchsatz der Siebvorrichtung, da ein Teil der Fremdkörper gar nicht mehr zum Sieb 29 gelangt und dieses verstopfen könnte. Das Sieb 29 bewirkt eine weitere Abtrennung von Fremdkörpern, die zu groß für den Durchfluss sind.During operation of the screening device, the liquid manure with the foreign bodies flows through the
Die diagonale Positionierung von Eingang 13 und Ausgang 15 führt zu einem großen Abstand zwischen Eingang 13 und Ausgang 15, der im Wesentlichen durch Länge und Breite des Behälters 1 bestimmt wird und ermöglicht, dass die durchströmende Gülle sich im ganzen Behälter 1 verteilt, damit sich noch Schwebeteilchen absetzen können.The diagonal positioning of
Auch wenn die Siebvorrichtung nicht alle Fremdkörper abtrennen sollte, so ermöglicht sich doch insbesondere durch das Sieb 29 und die vorgelagerte Abscheidung auf dem Behälterboden 3 auf Grund der durch die Strömungsbarriere 37 verursachte Verwirbelung der Gülle mit den Fremdkörpern die Abtrennung solcher Fremdkörper, die die Verteilvorrichtung im Güllefass verstopfen könnten.Even if the sieve device should not separate all foreign bodies, the
Obgleich obige Beschreibung Gülle mit Fremdkörpern betrifft, kann die Siebvorrichtung natürlich auch für die Abscheidung von Feststoffen aus anderen Flüssigkeiten verwendet werden.Although the above description relates to liquid manure with foreign bodies, the screening device can of course also be used for the separation of solids from other liquids.
Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.The features specified above and in the claims, as well as the features that can be inferred from the illustrations, can be advantageously implemented both individually and in various combinations. The invention is not limited to the exemplary embodiments described, but can be modified in many ways within the scope of specialist knowledge.
BezugszeichenlisteReference List
- 11
- Behältercontainer
- 33
- Behälterbodencontainer bottom
- 55
- Stirnseiteface
- 77
- SeitenwandSide wall
- 99
- Oberseitetop
- 1111
- Deckellid
- 1313
- Eingangentry
- 1515
- Ausgangexit
- 1717
- Abflussdrain
- 1919
- Luftreifentire
- 2121
- Handgriffhandle
- 2323
- Stützradjockey wheel
- 2525
- Ankoppelvorrichtungdocking device
- 2727
- Rückschlagventilcheck valve
- 2929
- SiebSieve
- 3131
- Siebbelagscreen lining
- 3333
- Rahmenframe
- 3535
- Halterungbracket
- 3737
- Strömungsbarriereflow barrier
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Zitierte PatentliteraturPatent Literature Cited
- DE 102014003702 A1 [0003]DE 102014003702 A1 [0003]
- DE 202015104065 U1 [0003]DE 202015104065 U1 [0003]
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DE102014003702A1 (en) | 2014-03-14 | 2015-10-01 | Stapel Gmbh | Apparatus for comminuting foreign bodies in a liquid |
DE202015104065U1 (en) | 2015-08-04 | 2015-10-20 | Josef Fliegl sen. | Conveying device for conveying non-homogeneous liquids |
-
2020
- 2020-09-28 DE DE102020125237.4A patent/DE102020125237A1/en active Pending
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