DE102014003702A1 - Apparatus for comminuting foreign bodies in a liquid - Google Patents
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Abstract
Die Vorrichtung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern in einer Flüssigkeit, insbesondere in einer Gülle, mit einem Einlass- und Auslassöffnungen (4; 6) aufweisenden Gehäuse (2) und einem Zerkleinerungsdurchgang (Z) mit einem Zerkleinerer (50) und einem dem Zerkleinerer (50) zugeordneten Sieb (10). Eine Vorrichtung mit verbesserter Brauchbarkeit nach der vorliegenden Erfindung hat einen in dem Gehäuse (2) ausgebildeten Bypass-Durchgang (B), der unter Auslassung des Siebes (10) eine Strömung zwischen den Ein- und Auslassöffnungen (4; 6) erlaubt, und eine bewegliche Klappe (46), mit welcher wahlweise der Zerkleinerungsdurchgang (Z) und/oder der Bypass-Durchgang (B) verschließbar ist.The device relates to a device for comminuting foreign bodies in a liquid, in particular in a manure, with a housing (2) having inlet and outlet openings (4; 6) and a comminution passage (Z) with a comminutor (50) and a comminutor (50) associated sieve (10). An improved usability device according to the present invention has a bypass passage (B) formed in the housing (2) allowing flow between the inlet and outlet ports (4; 6) with the filter (10) omitted; movable flap (46) with which either the crushing passage (Z) and / or the bypass passage (B) can be closed.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern in einer Flüssigkeit. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern in einer Gülle. Die Vorrichtung hat Ein- und Auslassöffnungen, die an einem Gehäuse ausgespart sind. In dem Gehäuse ist ein Zerkleinerer aufgenommen, der einem Sieb zugeordnet ist, und welcher zusammen mit dem Sieb einen Zerkleinerungsdurchgang durch das Gehäuse definiert.The present invention relates to a device for comminuting foreign bodies in a liquid. In particular, the present invention relates to a device for comminuting foreign bodies in a manure. The device has inlet and outlet openings, which are recessed on a housing. A shredder associated with a screen is received in the housing and defines a comminuting passageway through the housing together with the screen.
Eine solche Vorrichtung zum Zerkleinern ist beispielsweise aus der
So ist es aus dem Stand der Technik bekannt, einen Zerkleinerer, insbesondere in Form einer rotierenden Schneide, dem Sieb unmittelbar zuzuordnen, so dass in dem Sieb hängenbleibende größere Partikel durch den Zerkleinerer zerhackt und entweder abgeschieden, oder in zerkleinerter Form mit der angesaugten Flüssigkeit mitgeschleppt werden. Jedenfalls sollen die Fremdkörper so weit zerkleinert werden, dass diese auch bei Mitschleppen durch die Flüssigkeit in die Pumpe dort keinen Schaden und keine Beeinträchtigung bewirken. Die Größe der mitgeschleppten Fremdkörper wird durch die Weite der Sieböffnungen bestimmt.Thus, it is known from the prior art to assign a shredder, in particular in the form of a rotating blade, directly to the sieve, so that larger particles which are stuck in the sieve are chopped by the shredder and either separated or entrained in comminuted form with the sucked liquid become. In any case, the foreign bodies should be crushed so far that they cause no damage and no impairment even when entrained by the liquid in the pump there. The size of the entrained foreign bodies is determined by the width of the sieve openings.
Gattungsgemäße Vorrichtungen, wie auch im Übrigen die erfindungsgemäße Vorrichtung, kommen insbesondere in der Landwirtschaft zum Einsatz. Sie sind beispielsweise an einem Tankwagen montiert, welcher Gülle transportiert und durch welchen Gülle ausgetragen wird. Dieser Tankwagen oder -auflieger kann eine eigene Pumpe aufweisen, um die Gülle anzusaugen. Alternativ kann die Vorrichtung auch ortsfest einer Biogasanlage vorgelagert sein, um die unerwünschten Fremdkörper beim Ansaugen der Gülle in die Biogasanlage abzuscheiden bzw. den Eintrag der Fremdkörper in die Biogasanlage und deren Pumpe zu vermeiden.Generic devices, as well as the rest of the device according to the invention, are used in particular in agriculture. They are for example mounted on a tank truck, which transports manure and discharged through which manure. This tanker or semi-trailer may have its own pump to suck the manure. Alternatively, the device may also be located upstream of a biogas plant in order to deposit the unwanted foreign bodies when sucking the liquid manure into the biogas plant or to avoid the entry of the foreign bodies into the biogas plant and its pump.
Bei den vorbekannten Vorrichtungen zum Zerkleinern von Fremdkörpern ist das reibungslose Funktionieren des Zerkleinerers notwendige Voraussetzung für den Durchtritt von Flüssigkeit durch den Zerkleinerer. Die vorliegende Erfindung will demgegenüber eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern mit verbesserter Wirksamkeit angeben.In the known devices for comminuting foreign bodies, the smooth functioning of the crusher is a necessary condition for the passage of liquid through the crusher. On the other hand, the present invention aims to provide a generic device for crushing foreign bodies with improved effectiveness.
Mit Blick auf dieses Problem wird mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von dem Stand der Technik durch einen Bypass-Durchgang, der in dem Gehäuse der Zerkleinerungsvorrichtung ausgebildet ist. Dieser Bypass-Durchgang erlaubt eine Strömung zwischen der Ein- und Auslassöffnung unter Auslassung des Siebes. Dementsprechend ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung innerhalb des Gehäuses derselben eine Strömung der Flüssigkeit zwischen der Einlass- und der Auslassöffnung des Gehäuses möglich, die nicht notwendigerweise das Sieb passieren muss. Denn das Sieb stellt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen erheblichen Widerstand innerhalb des Strömungsdurchgangs durch die Vorrichtung zum Zerkleinern dar. Es gibt aber durchaus Fallgestaltungen, bei welchen die Verrohrung zum Hindurchleiten der Flüssigkeit, insbesondere der Gülle, unverändert bleiben soll, allerdings die Gülle ohne die Notwendigkeit einer Zerkleinerung gefördert werden können. Eine solche Notwendigkeit entsteht beispielsweise beim Fördern von Gülle, die bereits hinsichtlich der Fremdkörper behandelt worden ist, so dass die allerhöchstens in der Flüssigkeit verbleibenden Fremdkörper keine Gefahr für die Pumpe und andere Anlagenteile, die in Strömungsrichtung nachgelagert vorgesehen sind, begründen kann. Auch ist es denkbar, dass die Vorrichtung so betrieben wird, dass in Strömungsrichtung hinter der Vorrichtung zum Zerkleinern keine Pumpe bzw. keine Anlagenteile vorgesehen sind, die durch eventuell mitgeschleppte gröbere Fremdkörper beeinträchtigt werden können. All diesen Überlegungen trägt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern Rechnung, indem sie auch einen Bypass-Durchgang innerhalb des Gehäuses definiert. So kann die Verrohrung an den Ein- und Auslassöffnungen des Gehäuses verbleiben, ohne dass die durch das Gehäuse geförderte Flüssigkeit das Sieb passieren muss, was zu einem erheblichen Druckabfall, gegebenenfalls sogar zu einer Verstopfung des Siebes führt.In view of this problem, the present invention proposes a device for crushing foreign matters having the features of claim 1. The device according to the invention differs from the prior art by a bypass passage which is formed in the housing of the comminuting device. This bypass passage allows a flow between the inlet and outlet opening with the sieve omitted. Accordingly, in the device according to the invention within the housing of the same a flow of liquid between the inlet and the outlet opening of the housing is possible, which does not necessarily have to pass through the sieve. For the sieve is in the device according to the invention a considerable resistance within the flow passage through the device for crushing. However, there are quite cases in which the piping for passing the liquid, especially the manure, should remain unchanged, but the manure without the need a crushing can be promoted. Such a necessity arises, for example, in conveying manure, which has already been treated with respect to the foreign bodies, so that the foreign matter remaining at most in the liquid can not give rise to any danger to the pump and other parts of the plant which are downstream. It is also conceivable that the device is operated so that in the flow direction behind the device for crushing no pump or plant parts are provided, which can be affected by possibly entrained coarser foreign body. All of these considerations are taken into account by the device according to the invention for comminuting foreign bodies by also defining a bypass passage within the housing. Thus, the piping can remain at the inlet and outlet openings of the housing without the liquid pumped through the housing must pass through the screen, resulting in a significant pressure drop, possibly even clogging of the screen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern hat des Weiteren eine bewegliche Klappe. Mit dieser kann wahlweise der Zerkleinerungsdurchgang und/oder der Bypass-Durchgang verschlossen werden.The device according to the invention for comminuting foreign bodies also has a movable flap. With this, either the crushing passage and / or the bypass passage can be closed.
Die Klappe ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass sie in einer ersten Stelle den Zerkleinerungsdurchgang verlegt und in einer zweiten Stellung den Bypass-Durchgang verlegt. So kann eine einzige Klappe genutzt werden, um entweder den Zerkleinerungsdurchgang oder den Bypass-Durchgang zu verlegen und damit die Strömung durch den jeweils anderen Durchgang hindurch zu zwingen. Vorzugsweise ist indes die Klappe so ausgebildet, dass sie in einer ersten Stellung den Zerkleinerungsdurchgang verlegt und in dieser ersten Stellung den Bypass-Durchgang freigibt und in einer zweiten Stellung den Zerkleinerungsdurchgang freigibt und den Bypass-Durchgang verlegt. Die in dieser Weise weitergebildete Klappe hat dem entsprechend eine Doppelfunktion, so dass sie nicht nur den einen Durchgang, d. h., beispielsweise den Zerkleinerungsdurchgang, verlegt oder freigibt, sondern auch in der den einen Durchgang freigebenden Stellung den jeweils anderen Durchgang verlegt.The flap is preferably designed so that it moves the crushing passage in a first place and laid the bypass passage in a second position. Thus, a single flap can be used to lay either the crushing passage or the bypass passage and thus the flow through the each other passage to force through. Preferably, however, the flap is designed so that it moves the crushing passage in a first position and releases the bypass passage in this first position and in a second position releases the crushing passage and relocated the bypass passage. The further developed in this way flap has a corresponding double function, so that they not only the one passage, ie, for example, the crushing passage, laid or released, but also in the one passage releasing position relocates the other passage.
Als „Klappe” im Sinne der vorliegenden Erfindung kann jedes bewegliche Organ angesehen werden, welches geeignet ist, einen Strömungsdurchgang zu verlegen. Das bewegliche Organ kann mehrere, für sich bewegliche und relativ zueinander bewegliche Teile haben. Die Klappe kann translatorisch und/oder rotatorisch beweglich angeordnet sein. Eine „Klappe” im Sinne der vorliegenden Erfindung kann dementsprechend auch ein „Schieber” sein. Neben den beiden genannten Stellungen ist es ohne Weiteres aus möglich, die Klappe in vorbestimmten Zwischenstellungen einzustellen, um den Strömungswiderstand innerhalb des Gehäuses nach individuellen Bedürfnissen anzupassen bzw. Strömungen sowohl durch den Bypass-Durchgang als auch durch den Zerkleinerungsdurchgang zu erlauben.As a "flap" in the context of the present invention, any movable organ, which is suitable to lay a flow passage can be considered. The movable member may have a plurality of movable parts movable relative to each other. The flap can be arranged translationally and / or rotationally movable. Accordingly, a "flap" in the sense of the present invention can also be a "slide". In addition to the two mentioned positions, it is readily possible to adjust the flap in predetermined intermediate positions in order to adapt the flow resistance within the housing according to individual needs or to allow flows through both the bypass passage and through the crushing passage.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mündet die Einlassöffnung unmittelbar in einem Zerkleinerungsgehäuse. Dabei liegt das Zerkleinerungsgehäuse bei der üblichen Leitungsführung und Anordnung der Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern in einem Strömungsweg zum Fördern von Flüssigkeit, insbesondere Gülle, im Schwerefeld der Erde unterhalb der Einlassöffnung, so dass nicht nur die Flüssigkeit mit dem Schwerefeld der Erde in das Zerkleinerungsgehäuse eingeleitet wird, sondern darüber hinaus auch schwerere Fremdkörper, wie beispielsweise Steine oder Metallkörper, nach unten durch das Zerkleinerungsgehäuse fallen. Beidseitig neben dem Zerkleinerungsgehäuse und innerhalb des Gehäuses der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern sind Kanäle vorgesehen. Diese Kanäle liegen üblicherweise in Strömungsrichtung hinter dem Sieb des Zerkleinerers. Danach weist der Zerkleinerer zwei, jeweils zu einem der Kanäle, führende Siebe auf. Diesen Sieben sind üblicherweise jeweils separate Zerkleinerer in Form von rotierenden Schneideinrichtungen unmittelbar zugeordnet. So kann die durch die Einlassöffnung eingeleitete Flüssigkeit in dem Zerkleinerungsgehäuse aufgeteilt und durch zwei typischerweise identisch ausgeformte Siebe aus dem Zerkleinerungsgehäuse ausgeleitet werden. Die Kanäle befinden sich dem entsprechend lateral, d. h., seitlich zu dem Zerkleinerungsgehäuse. Die Kanäle haben jeweils für sich vorzugsweise je einen Zerkleinerungsdurchlass. Dieser befindet sich üblicherweise in etwa auf Höhe eines Bypass-Durchlasses, der an dem Zerkleinerungsgehäuse ausgespart ist. Diesen Durchlässen sind gemäß der bevorzugten weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Flügel einer doppelflügeligen Klappe zugeordnet, die in einer ersten Stellung die jeweiligen Zerkleinerungsdurchlässe freigeben und den Bypass-Durchgang verlegen und in der zweiten Stellung die Zerkleinerungsdurchlässe freigeben und den Bypass-Durchlass verlegen. Dabei ist vorzugsweise je ein Zerkleinerungsdurchlass je einem Flügel der doppelflügeligen Klappe zugeordnet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit geringem konstruktiven Aufwand zu verwirklichen. Darüber hinaus ergeben sich in etwa gleich wirksame Strömungsquerschnitte für den Bypass-Durchgang einerseits und den Zerkleinerungsdurchgang andererseits. Dem entsprechend kann die Vorrichtung im Zerkleinerungsbetrieb, bei welchem mitgeschleppte Fremdkörper zerkleinert bzw. abgeschieden werden müssen, bei dem gleichen effektiven Strömungsdurchmesser durchströmt werden, wie in einem Bypass-Modus, in welchem das Sieb und eine rotierende Schneideinrichtung umgangen werden.According to a preferred embodiment of the present invention, the inlet opening opens directly into a crushing housing. The crushing housing is in the usual wiring and arrangement of the device for crushing debris in a flow path for conveying liquid, in particular manure, in the gravitational field of the earth below the inlet opening, so that not only the liquid with the gravitational field of the earth introduced into the crushing housing is, but also heavier foreign objects, such as stones or metal body, fall down through the crushing housing. On both sides next to the crushing housing and within the housing of the device according to the invention for the comminution of foreign bodies channels are provided. These channels are usually in the flow direction behind the sieve of the crusher. Thereafter, the crusher has two, each to one of the channels, leading sieves. These screens are usually each directly associated with separate shredders in the form of rotating cutting devices. Thus, the introduced through the inlet opening liquid can be divided in the crushing housing and discharged through two typically identically shaped sieves from the crushing housing. The channels are correspondingly lateral, d. h., laterally to the crushing housing. Each of the channels preferably has a comminution passage each for itself. This is usually located approximately at the level of a bypass passage, which is recessed on the crushing housing. These passages, in accordance with the preferred further embodiment of the present invention, are associated with wings of a double-skinned flap which in a first position release the respective shredding passages and route the bypass passage and in the second position release the shredding passages and route the bypass passage. In this case, preferably one comminution passage is assigned to each one wing of the double-leaf flap. This embodiment makes it possible to realize the device according to the invention with little design effort. In addition, approximately equally effective flow cross sections for the bypass passage on the one hand and the crushing passage on the other. Accordingly, in the crushing operation in which entrained foreign matter must be crushed, the apparatus can be passed through at the same effective flow diameter as in a bypass mode in which the screen and a rotating cutter are bypassed.
Bei dieser Ausgestaltung führen vorzugsweise sowohl der Zerkleinerungsdurchlass als auch der Bypass-Durchlass zu einer gemeinsamen Auslasskammer, die in Strömungsrichtung der Auslassöffnung des Gehäuses vorzugsweise unmittelbar vorgelagert ist. In dieser Auslasskammer wird die durch das Zerkleinerungsgehäuse hindurchgeleitete Flüssigkeit in Richtung auf die Auslassöffnung zugeleitet. Bei einem Betrieb der Vorrichtung im Zerkleinerungsmodus werden in dieser Auslasskammer üblicherweise die beiden Teilströme, die durch die beiden Zerkleinerungsdurchlässe aus den Kanälen hindurch herausgeleitet werden, in der Auslasskammer vereint und danach aus der Vorrichtung hindurchgeleitet.In this embodiment, preferably both the comminution passage and the bypass passage lead to a common outlet chamber, which is preferably immediately upstream in the flow direction of the outlet opening of the housing. In this discharge chamber, the liquid passed through the crushing casing is supplied toward the discharge port. In an operation of the device in the crushing mode usually in this outlet chamber, the two partial streams, which are led out through the two crushing passages out of the channels, united in the outlet chamber and thereafter passed out of the device.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse druckfest ausgelegt. So besteht die Möglichkeit einer Strömungsumkehr. Eine beim Ansaugen von Flüssigkeit der Vorrichtung zum Zerkleinern nachgelagerte Saugpumpe kann durch Drehrichtungumkehr, beispielsweise im Falle einer Kolbenpumpe, auch als Förderpumpe genutzt werden, welche Flüssigkeit unter Druck in die Vorrichtung einleitet. Bei diesem Betriebsmodus wird die Flüssigkeit üblicherweise über den Bypass-Durchgang durch das Gehäuse hindurchgeleitet. So kann die Flüssigkeit unter Umgehung des den Strömungsdurchgang behindernden Siebes gefördert werden. Die Weiterbildung bietet die Möglichkeit, die Vorrichtung sowohl zu nutzen, um beispielsweise eine Biogasanlage oder einen Tankwagen oder -auflieger zu befüllen, mit einer der Vorrichtung in Saugrichtung nachgelagerten Pumpe. Gleichzeitig kann auch das nachgelagerte Behältervolumen durch nämliche Pumpe im Druckbetrieb abgepumpt und durch die Vorrichtung zum Zerkleinern hindurchgepumpt werden. Der in dem Gehäuse ausgeformte Bypass-Durchgang erlaubt dabei einen relativ ungehinderten Durchgang durch die Vorrichtung. Diese muss dementsprechend für ein effektives Ausfördern von Flüssigkeit im Druckbetrieb nicht abmontiert werden.According to a preferred further embodiment of the present invention, the housing is designed pressure-resistant. So there is the possibility of a flow reversal. A downstream of the suction of liquid of the device for crushing suction pump can be used by rotation reversal, for example in the case of a piston pump, as a feed pump, which introduces liquid under pressure into the device. In this mode of operation, the liquid is typically passed through the housing via the bypass passage. Thus, the liquid can be conveyed, bypassing the strainer obstructing the flow passage. The development offers the possibility to use the device both, for example, a biogas plant or a Tanker or semi-trailer to fill, with one of the device downstream in the suction pump. At the same time, the downstream container volume can be pumped out by the same pump in the pressure mode and pumped through the device for crushing. The formed in the housing bypass passage allows a relatively unhindered passage through the device. Accordingly, it does not need to be removed for effective discharge of liquid in printing operation.
Dadurch ist die Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörper universeller einsetzbar. Montage- und Rüstzeiten für das Umstellen von Saug- auf Druckbetrieb einer im Strömungsweg der Vorrichtung zum Zerkleinern vorgesehenen Pumpe entfällt daher.As a result, the device for comminuting foreign bodies is more universally applicable. Assembly and set-up times for the changeover from suction to pressure operation of a pump provided in the flow path of the device for comminuting are therefore eliminated.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Fangkasten zum Aufnehmen von durch die Flüssigkeit mitgeschleppten Fremdkörpern vorgesehen. Dieser Fangkasten ist insbesondere dazu vorgesehen, relativ schwere Fremdkörper unmittelbar nach Eintreten in die Vorrichtung abzusondern. Dabei befindet sich der Fangkasten üblicherweise innerhalb des Zerkleinerungsgehäuses und verhindert somit, dass diese schweren Fremdkörper das Sieb bzw. die Schneideinrichtung passieren. Der Fangkasten ist dabei üblicherweise so vorgesehen, dass er sich bei der üblichen Anordnung der Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern in einer Flüssigkeit im Schwerefeld der Erde unterhalb der Einlassöffnung und auch unterhalb des Siebes befindet. Dem Fangkasten ist üblicherweise ein Schieber zugeordnet, durch welchen in zyklischen Abständen in dem Fangkasten gesammelte schwere Fremdkörper aus der Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern nach unten fallen können. Diesem Schieber ist üblicherweise ein motorischer Antrieb zugeordnet, so dass der Schieber automatisch in seiner Öffnungsstellung verbracht werden kann, um in dem Fangkasten angesammelte schwere Fremdkörper aus der Vorrichtung abzuleiten. Es versteht sich von selbst, dass der Fangkasten üblicherweise unmittelbar mit dem Inneren des Zerkleinerungsgehäuses kommuniziert. Der Fangkasten befindet sich dabei üblicherweise in direkter Verlängerung der Einlassöffnung.According to another preferred embodiment of the present invention, a catching box is provided for receiving foreign bodies entrained by the liquid. This safety box is intended in particular to secrete relatively heavy foreign bodies immediately after entering the device. In this case, the catching box is usually within the crushing housing and thus prevents these heavy foreign bodies from passing through the sieve or the cutting device. The catcher is usually provided so that it is in the usual arrangement of the device for crushing debris in a liquid in the gravitational field of the earth below the inlet opening and also below the screen. The catcher is usually associated with a slide, through which collected at cyclic intervals in the collection box heavy foreign matter from the device for crushing debris can fall down. This slider is usually associated with a motor drive, so that the slider can be automatically moved to its open position to derive accumulated in the safety box heavy foreign body from the device. It goes without saying that the catch box usually communicates directly with the interior of the crushing housing. The catcher is usually located in direct extension of the inlet opening.
Der Bypass-Durchgang kann im Wesentlichen als L-förmige Strömung durch das Gehäuse der Vorrichtung zum Zerkleinern hindurchgeleitet werden. In diesem Fall befinden sich die Mittellängsachsen der Einlassöffnung und der Auslassöffnung im Wesentlichen in einer Ebene. In dieser Ebene liegt auch die im Grunde rechtwinkelige Umlenkung der Strömung, die vorzugsweise im Schwerefeld der Erde nach unten durch die Einlassöffnung in das Gehäuse eingeleitet und in horizontaler Richtung aus dem Gehäuse ausgeleitet wird. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung ist aber zusätzlich oder alternativ auch eine geradlinige Durchströmung der Vorrichtung zum Zerkleinern von Fremdkörpern zumindest im Bypass-Durchgang möglich. Hierzu weist die Vorrichtung vorzugsweise eine weitere Strömungsöffnung auf, die üblicherweise im Wesentlichen mit der Auslassöffnung, wie auch vorzugsweise mit dem Bypass-Durchlass fluchtet, so dass die Strömung geradlinig durch das Gehäuse hindurchgeleitet werden kann. Die weitere Strömungsöffnung mündet dabei vorzugsweise unmittelbar in das Zerkleinerungsgehäuse. Die durch die weitere Strömungsöffnung einströmende Flüssigkeit wird geradlinig durch den Bypass-Durchlass über die Auslasskammer (soweit vorgesehen) der Auslassöffnung zugeführt. Dieser Strömungsweg ist besonders gleichförmig und erlaubt das Durchleiten von Flüssigkeit bei geringem Druckverlust. Auch ist durch diese direkte Weiterbildung die Nutzbarkeit der Vorrichtung erhöht, da diese auch dann eingesetzt werden kann, wenn ein Anschluss der Verrohrung an die Einlassöffnung aufgrund der Platzverhältnisse nicht möglich ist.The bypass passage may be passed substantially as an L-shaped flow through the housing of the device for crushing. In this case, the central longitudinal axes of the inlet opening and the outlet opening are substantially in one plane. In this plane is also the basically rectangular deflection of the flow, which is preferably introduced in the gravitational field of the earth down through the inlet opening into the housing and discharged in the horizontal direction of the housing. According to a preferred development, however, a rectilinear flow through the device for comminuting foreign bodies, at least in the bypass passage, is additionally or alternatively possible. For this purpose, the device preferably has a further flow opening, which is usually aligned substantially with the outlet opening, as well as preferably with the bypass passage, so that the flow can be passed straight through the housing. The further flow opening preferably opens directly into the crushing housing. The liquid flowing in through the further flow opening is supplied in a straight line through the bypass passage via the outlet chamber (if provided) to the outlet opening. This flow path is particularly uniform and allows the passage of liquid at low pressure loss. Also, the usability of the device is increased by this direct training, since this can also be used when a connection of the piping to the inlet opening due to the space is not possible.
Dabei weist die Vorrichtung vorzugsweise eine Blindkappe auf, mit welcher wahlweise die Einlassöffnung oder die weitere Strömungsöffnung verschlossen werden kann. Die hierzu vorgesehenen Befestigungsmittel zum Anschlagen der Blindkappe an das Gehäuse der Vorrichtung sind auf Seiten der Einlassöffnung einerseits und der weiteren Strömungsöffnung andererseits identisch ausgebildet, so dass die Blindkappe wahlweise an die weitere Strömungsöffnung oder die Einlassöffnung angeschlagen werden kann.In this case, the device preferably has a blind cap, with which optionally the inlet opening or the further flow opening can be closed. The fastening means provided for attaching the blanking cap to the housing of the device are configured identically on the side of the inlet opening on the one hand and the further flow opening on the other hand, so that the blanking cap can be optionally attached to the further flow opening or the inlet opening.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigen:Further details of the present invention will become apparent from the following description of an embodiment in conjunction with the drawings. In this drawing show:
Nachfolgend werden die
Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Zerkleinerungsvorrichtung für das Hindurchleiten von Gülle. Diese Gülle schleppt mitunter größere Fasern, Holzstücke sowie metallische oder mineralische Fremdkörper mit sich. So kann es sich bei der Vorrichtung um eine Vorrichtung zum Hindurchleiten von in Flüssigkeit enthaltenem Mais oder anderen organischen Stoffen, wie beispielsweise Stroh oder Kompost, handeln. Die Zerkleinerungsvorrichtung hat ein Gehäuse
Auf der der Auslassöffnung
Unterhalb dieses Strömungsweges und von den Wandungen des Zerkleinerungsgehäuses
Das Gehäuse
In den
Auf der Innenseite der Siebwände
Wie insbesondere
Dabei verbleiben Fremdkörper entweder in dem Zerkleinerungsgehäuse und fallen in den Fangkasen
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
- 22
- Gehäusecasing
- 44
- Einlassöffnunginlet port
- 66
- Auslassöffnungoutlet
- 88th
- Zerkleinerungsgehäusecrushing housing
- 1010
- Siebscree
- 1212
- SiebseitenwandSiebseitenwand
- 1414
- Bodenground
- 1616
- Deckelcover
- 1818
- Bypass-DurchlassBypass passage
- 2020
- DurchlasswandThroat wall
- 2222
- Kanalchannel
- 2424
- GehäuseseitenwandHousing sidewall
- 2626
- ZerkleinerungsdurchlassCrushing passage
- 2828
- Auslasskammeroutlet
- 3030
- weitere Strömungsöffnungfurther flow opening
- 3232
- Fangkastencatch box
- 3434
- Schieberpusher
- 3636
- Antriebseinheitdrive unit
- 3838
- Wellewave
- 4040
- hydraulischer Zylinderhydraulic cylinder
- 4242
- hydraulische Stangehydraulic rod
- 4444
- Flügelwing
- 4646
- Klappeflap
- 5050
- Schneideinrichtungcutter
- 5252
- Messerknife
- 5454
- Schneidwellebladeshaft
- 5656
- Schneidmotorcutting engine
- 5858
- Auslasskammerwandexhaust chamber
- BB
- Bypass-DurchgangBypass passage
- ZZ
- ZerkleinerungsdurchgangCrushing passage
- GG
- Schwerefeld der ErdeGravity field of the earth
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
- EP 2428275 A2 [0002] EP 2428275 A2 [0002]
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