DE102020124241A1 - Flügelzellenpumpe - Google Patents
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Abstract
Description
- EINBEZIEHUNG DURCH BEZUGNAHME
- Die Offenbarung der japanischen Patentanmeldung Nr.
2019-175806 2020-127678 - HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Flügelzellenpumpe, die einen Nockenring, der eine Innenumfangsnockenfläche hat, einen Rotor, der eine Vielzahl von Schlitzen hat, und eine Vielzahl von Flügeln hat, die angeordnet sind, um in den Schlitzen des Rotors gleiten zu können, sodass die Flügel mit der Innenumfangsnockenfläche des Nockenrings in Kontakt sind.
- Beschreibung des Stands der Technik
- Herkömmlich ist als eine Flügelzellenpumpe dieser Bauart eine Flügelzellenpumpe bekannt, die einen hauptseitigen Ansaugeinlass, einen nebenseitigen Ansaugeinlass, einen hauptseitigen Ansauganschluss, der einer stromabwärtigen Seite des hauptseitigen Ansaugeinlasses zugewandt ist, einen nebenseitigen Ansauganschluss, der einer stromabwärtigen Seite des nebenseitigen Ansaugeinlasses zugewandt ist, einen hauptseitigen Abgabeauslass und einen nebenseitigen Abgabeauslass hat (siehe bspw. japanische ungeprüfte Patentanmeldungsveröffentlichung
JP 2016-133031 A - ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- In der herkömmlichen Flügelzellenpumpe, die vorstehend beschrieben ist, sind der hauptseitige Ansaugeinlass und der hauptseitige Ansauganschluss, der nebenseitige Ansaugeinlass und der nebenseitige Ansauganschluss einander entlang der Radialrichtung des Rotors zugewandt, und der Verbindungsöldurchgang ist an der Innenumfangsseite des Nockenrings angeordnet. In solch einer Gestaltung ist, wenn sich die Menge eines Überschussöls von der Hydraulikdruckzufuhrvorrichtung, das in den hauptseitigen Ansaugeinlass strömt, erhöht, die Menge von Öl, das in den nebenseitigen Ansauganschluss über den Verbindungsöldurchgang strömt, ohne in eine Pumpenkammer von dem hauptseitigen Ansauganschluss gesaugt zu werden, erhöht. Dann behindert zu dieser Zeit der Ölstrom von dem hauptseitigen Ansauganschluss zu der Seite des nebenseitigen Ansauganschlusses den Ölstrom von dem nebenseitigen Ansauganschluss zu der Seite des hauptseitigen Ansauganschlusses in dem Verbindungsöldurchgang in der Richtung, die mit der Pumpendrehung synchronisiert ist. Somit erhöht sich ein Ansaugunterdruck (Absolutwert eines Hydraulikdrucks) in der sich ausdehnenden Pumpenkammer, und es wird schwierig, dass das Öl in die Pumpenkammer strömt, und eine Kavitation kann aufgrund der Änderung des Hydraulikdrucks auftreten.
- Deshalb ist es die Hauptaufgabe der vorliegenden Offenbarung die Kavitationscharakteristik in der Flügelzellenpumpe weiter zu verbessern.
- Eine Flügelzellenpumpe der vorliegenden Offenbarung ist eine Flügelzellenpumpe, die ein Pumpengehäuse, das einen ersten Einströmdurchgang und einen zweiten Einströmdurchgang hat, in die jeweils ein Fluid strömt, einen Nockenring, der eine Innenumfangsnockenfläche hat, einen Rotor, der eine Vielzahl von Schlitzen hat, die in einer Radialform ausgebildet sind, eine Vielzahl von Flügeln, die jeweils in den Schlitzen des Rotors angeordnet sind, um gleiten zu können und um mit der Innenumfangsnockenfläche des Nockenrings in Kontakt zu sein, einen ersten Ansauganschluss, der mit dem ersten Einströmdurchgang in Verbindung ist, und einen zweiten Ansauganschluss hat, der mit dem zweiten Einströmdurchgang in Verbindung ist, wobei die Flügelzellenpumpe folgendes hat: einen ersten Verbindungsdurchgang, der sich entlang eines Außenumfangs des Nockenrings erstreckt und der ein Fluid, das von dem ersten Einströmdurchgang nicht in den ersten Ansauganschluss geströmt ist, zu dem zweiten Ansauganschluss führt; einen zweiten Verbindungsdurchgang, der sich entlang des Außenumfangs des Nockenrings an einer entgegengesetzten Seite des ersten Verbindungsdurchgangs mit Bezug zu dem Rotor erstreckt und der ein Fluid, das von dem zweiten Einströmdurchgang nicht in den zweiten Ansauganschluss geströmt ist, zu dem ersten Ansauganschluss führt; und einen Begradigungs- bzw. Korrekturabschnitt, der das Fluid von dem zweiten Einströmdurchgang so führt, dass das Fluid in den zweiten Ansauganschluss entlang des Außenumfangs des Nockenrings strömt.
- In der Flügelzellenpumpe der vorliegenden Offenbarung wird das Fluid, das von dem ersten Einströmdurchgang nicht in den ersten Ansauganschluss geströmt ist, zu dem zweiten Ansauganschluss über den Verbindungsdurchgang geführt, der sich entlang des Außenumfangs des Nockenrings erstreckt. Somit, wenn die Menge eines Fluids, das in den zweiten Einströmdurchgang strömt, klein ist, kann die Menge eines Fluids, das in den zweiten Ansauganschluss strömt, erhöht werden, um das Auftreten einer Kavitation zu unterdrücken, die von einem Druckverlust resultiert. Des Weiteren wird das Fluid von dem zweiten Einströmdurchgang durch den Begradigungsabschnitt geführt und strömt in den zweiten Ansauganschluss entlang des Außenumfangs des Nockenrings. Somit, wenn sich die Menge eines Fluids, das in den zweiten Einströmdurchgang strömt, erhöht, kann ein Strömen des Fluids von dem zweiten Einströmdurchgang in den ersten Ansauganschluss über den Verbindungsdurchgang ohne ein Strömen des Fluids von dem zweiten Strömungsdurchgang in den zweiten Ansauganschluss unterdrückt werden, und das Fluid, das von dem zweiten Einströmdurchgang über den zweiten Verbindungsdurchgang nicht in den zweiten Ansauganschluss geströmt ist, kann zu dem ersten Ansauganschluss geführt werden. Deshalb ist es möglich, das Auftreten einer Kavitation, die von einer Erhöhung des Ansaugunterdrucks in der sich ausdehnenden Pumpenkammer resultiert, zu unterdrücken. Als eine Folge kann in der Flügelzellenpumpe der vorliegenden Offenbarung die Kavitationscharakteristik weiter verbessert werden.
- Figurenliste
- Merkmale, Vorteile und eine technische und gewerbliche Bedeutung der beispielhaften Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen.
-
1 ist eine Teilquerschnittsansicht, die eine Flügelzellenpumpe der vorliegenden Offenbarung zeigt; und -
2 ist eine Draufsicht, die einen Hauptteil der Flügelzellenpumpe der vorliegenden Offenbarung zeigt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
- Als nächstes werden Ausführungsbeispiele zum Ausführen der Erfindung der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine Teilquerschnittsansicht, die eine Flügelzellenpumpe1 der vorliegenden Offenbarung zeigt, und2 ist eine Draufsicht, die einen Hauptteil der Flügelzellenpumpe1 zeigt.1 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in2 . Die Flügelzellenpumpe1 , die in diesen Zeichnungen gezeigt ist, ist eine ausgeglichene Flügelzellenpumpe, die an einem Fahrzeug montiert ist, und ist mit einer Hydrauliksteuerungsvorrichtung verbunden, die ein Hydrauliköl (Fluid) zu einem Reibeingriffselement einer Getriebevorrichtung des Fahrzeugs und verschiedenen Schmierzielen, etc. zuführt. Die Flügelzellenpumpe1 wird durch eine Maschine oder einen elektrischen Motor angetrieben, die/der an dem Fahrzeug montiert ist, saugt ein Hydrauliköl (Fluid) von einem Hydraulikölreservoir wie einer Ölwanne an und gibt das Hydrauliköl zu der Hydrauliksteuerungsvorrichtung ab. - Wie gezeigt ist, hat die Flügelzellenpumpe
1 einen Pumpenkörper2 , eine Pumpenabdeckung3 , einen Nockenring5 , einen Rotor6 und eine Vielzahl von Flügeln7 . Der Pumpenkörper2 und die Pumpenabdeckung3 sind über eine Vielzahl von Bolzen (nicht gezeigt) aneinander fixiert, um ein Pumpengehäuse4 zu bilden, das den Nockenring5 , den Rotor6 und dergleichen beherbergt. Das Pumpengehäuse4 hat einen ersten Einströmdurchgang41 , der in dem Pumpenkörper2 ausgebildet ist, einen zweiten Einströmdurchgang42 , der durch den Pumpenkörper2 und die Pumpenabdeckung3 definiert ist, und einen ersten und einen zweiten Ausströmdurchgang (beide sind nicht gezeigt). - Wie in
1 und2 gezeigt ist, erstreckt sich der erste Einströmdurchgang41 in einer Radialrichtung des Rotors6 . Der zweite Einströmdurchgang42 hat einen Teil, der sich in einer Axialrichtung des Rotors6 an der entgegengesetzten Seite des ersten Einströmdurchgangs41 mit Bezug auf einen Gehäuseraum des Nockenrings5 , den Rotor6 und dergleichen erstreckt, und der im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Einströmdurchgang41 ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Einströmdurchgang41 mit einem Fluidauslass eines Filters (nicht gezeigt) verbunden und ist über den Filter mit einem Hydraulikölreservoir in Verbindung, das ein Hydrauliköl speichert. Des Weiteren ist der zweite Einströmdurchgang42 mit einem Ableitungsöldurchgang (Ansaugöldurchgang) verbunden, durch den ein Ableitungsöl eines Sekundärregelventils strömt. Das Sekundärregelventil regelt den Druck des Hydrauliköls, das von einem Primärregelventil der Hydrauliksteuerungsvorrichtung abgeleitet wird, das den Druck des Hydrauliköls von der Flügelzellenpumpe1 regelt, um den Leitungsdruck zu erzeugen. Des Weiteren sind der erste und zweite Ausströmdurchgang des Pumpengehäuses4 jeweils mit den entsprechenden Öldurchgängen der Hydrauliksteuerungsvorrichtung verbunden. - Der Nockenring
5 ist ein ringförmiges Bauteil, das eine im Wesentlichen ovale Außenumfangsfläche und eine im Wesentlichen ovale Innenumfangsnockenfläche50 hat, die mit Bezug auf die Außenumfangsfläche geneigt ist. Der Rotor6 ist im Inneren des Nockenrings5 angeordnet und ist an einer Antriebswelle DS fixiert, die über ein Lager durch das Pumpengehäuse4 gestützt ist, sodass die Antriebswelle DS drehbar ist. Die Antriebswelle DS ist mit einer Ausgangswelle einer Maschine oder einem elektrischen Motor eines Fahrzeugs gekoppelt, und die Antriebswelle DS und der Rotor6 drehen in einer vorbestimmten einen Richtung (siehe die Richtung eines Pfeils in2 ) gemäß der Drehung der Maschine oder dergleichen. Des Weiteren sind eine Vielzahl von Schlitzen60 , die sich in der Radialrichtung erstrecken und die zu der Außenumfangsfläche öffnen, in dem Rotor6 ausgebildet. Jeder Flügel7 ist in dem entsprechenden Schlitz60 des Rotors6 angeordnet, um gleiten zu können, und so, dass eine äußere Endfläche des Flügels7 mit der Innenumfangsnockenfläche50 des Nockenrings5 in Kontakt ist. Des Weiteren ist eine Gegendruckkammer61 durch den Flügel7 und den Schlitz60 an der radial inneren Seite einer inneren Endfläche von jedem Flügel7 definiert. - Des Weiteren sind im Inneren des Pumpengehäuses
4 eine erste und eine zweite Seitenplatte8 und9 , die jeweils eine Scheibenform haben, angeordnet. In der ersten und zweiten Seitenplatte8 und9 sind eine Gegendrucknut zum Einleiten eines Hydrauliköls in jede Gegendruckkammer61 , die in dem Rotor6 ausgebildet ist, und eine Kerbe zum Unterdrücken einer plötzlichen Änderung eines Abgabedrucks ausgebildet. Die erste Seitenplatte8 ist in dem Pumpengehäuse4 angeordnet, um mit einer Seitenfläche des Nockenrings5 an der Seite des Pumpenkörpers2 in Kontakt zu sein, und die zweite Seitenplatte9 ist in dem Pumpengehäuse4 angeordnet, um mit einer Seitenfläche des Nockenrings5 an der Seite der Pumpenabdeckung3 in Kontakt zu sein. Die erste und zweite Seitenplatte8 und9 sind in dem Pumpengehäuse4 angeordnet, um mit dem Nockenring5 in Kontakt zu sein. - Wie in
2 gezeigt ist, sind im Inneren des Nockenrings5 eine Vielzahl von Pumpenkammern10 durch die Innenumfangsnockenfläche50 , eine Außenumfangsfläche des Rotors6 , die benachbarten Flügel7 und die erste und zweite Seitenplatte8 und9 definiert. Des Weiteren macht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da die Innenumfangsnockenfläche50 des Nockenrings5 eine im Wesentlichen ovale Form hat, jeder Flügel7 zwei Hin-und-HerBewegungen in dem Schlitz60 , und jede Pumpenkammer60 wiederholt ein Ausdehnen und ein Zusammenziehen zweimal, während der Rotor6 eine Drehung macht. Die Flügelzellenpumpe1 hat einen ersten Ansauganschluss43 und einen zweiten Ansauganschluss44 , die mit der sich ausdehnenden Pumpenkammer10 in Verbindung sind, und einen ersten Abgabeanschluss45 und einen zweiten Abgabeanschluss46 , die mit der sich zusammenziehenden Pumpenkammer10 in Verbindung sind. Jedoch kann die Flügelzellenpumpe1 so gestaltet sein, dass sich jeder Flügel7 in dem Schlitz60 dreimal oder öfter hin und her bewegt, während der Rotor6 eine Drehung macht. - Der erste Ansauganschluss
43 ist in der ersten und zweiten Seitenplatte8 und9 ausgebildet, um mit dem ersten Einströmdurchgang41 und der sich ausdehnenden Pumpenkammer10 in Verbindung zu sein, in der Nähe eines Teiles der Außenumfangsfläche des Nockenrings5 , die sich im Wesentlichen flach erstreckt. Der zweite Ansauganschluss44 ist in der ersten und zweiten Seitenplatte8 und9 ausgebildet, um mit dem zweiten Einströmdurchgang42 und der sich ausdehnenden Pumpenkammer10 in Verbindung zu sein, an der entgegengesetzten Seite des ersten Ansauganschlusses43 mit Bezug zu dem Rotor6 und in der Nähe eines Teils der Außenumfangsfläche des Nockenrings5 , die sich im Wesentlichen flach erstreckt. - Der erste Abgabeanschluss ist in der ersten und zweiten Seitenplatte
8 und9 ausgebildet, um mit der Pumpenkammer10 , die sich zusammenzieht, in Verbindung zu sein, an der stromabwärtigen Seite des ersten Ansauganschlusses43 und der stromaufwärtigen Seite des zweiten Ansauganschlusses44 in der Drehrichtung des Rotors6 . Der zweite Abgabeanschluss46 ist in der ersten und der zweiten Seitenplatte8 und9 ausgebildet, um mit der Pumpenkammer10 , die sich zusammenzieht, in Verbindung zu sein, an der stromabwärtigen Seite des zweiten Ansauganschlusses44 und der stromaufwärtigen Seite des ersten Ansauganschlusses43 in der Drehrichtung des Rotors6 , d. h. an der entgegengesetzten Seite des ersten Abgabeanschlusses45 mit Bezug zu dem Rotor6 . Das heißt der erste Ansauganschluss43 , der zweite Ansauganschluss44 , der erste Abgabeanschluss45 und der zweite Abgabeanschluss46 sind in dieser Reihenfolge entlang des Außenumfangs des Rotors6 angeordnet. Der erste Abgabeanschluss45 ist mit einem ersten Ausströmdurchgang (nicht gezeigt) des Pumpengehäuses4 in Verbindung, und der zweite Abgabeanschluss46 ist mit einem zweiten Ausströmdurchgang (nicht gezeigt) des Pumpengehäuses4 in Verbindung. - Des Weiteren hat die Flügelzellenpumpe
1 einen ersten Verbindungsdurchgang47 und einen zweiten Verbindungsdurchgang48 , die jeweils durch eine ausgesparte gekrümmte Fläche, die im Inneren des Pumpenkörpers2 und der Pumpenabdeckung3 definiert ist, und Außenumfangsflächen des Nockenrings5 und der ersten und zweiten Seitenplatte8 und9 definiert sind. Der erste Verbindungsdurchgang47 ist mit dem ersten Einströmdurchgang41 und dem ersten Ansauganschluss43 an einer Endseite in Verbindung und erstreckt sich in einer Bogenform entlang den Außenumfangsflächen des Nockenrings5 und der ersten und zweiten Seitenplatte8 und9 , um sich mit dem zweiten Einströmdurchgang42 an der anderen Endseite zu vereinigen. Das heißt, wie in2 gezeigt ist, vereinigen sich der zweite Einströmdurchgang42 und der erste Verbindungsdurchgang47 an einer Position, die von dem zweiten Ansauganschluss44 zu der Seite des ersten Abgabeanschlusses45 entlang einer Tangentialrichtung der Außenumfangsfläche des Nockenrings5 (obere Seite in der Figur) beabstandet ist. Des Weiteren hat das Pumpengehäuse4 (der Pumpenkörper2 und die Pumpenabdeckung3 ) einen ersten Begradigungs- bzw. Korrekturabschnitt49a , der ein vorstehender Abschnitt ist, der den zweiten Einströmdurchgang42 und den ersten Verbindungsdurchgang47 an der stromaufwärtigen Seite des Vereinigungsabschnitts des zweiten Einströmdurchgangs42 und des ersten Verbindungsdurchgangs47 teilt. Wie in2 gezeigt ist, ist der erste Begradigungsabschnitt49a ausgebildet, um sich zu dem zweiten Ansauganschluss44 hin zu verjüngen. Als eine Folge vereinigen sich das Hydrauliköl von dem ersten Verbindungsdurchgang47 und das Hydrauliköl von dem zweiten Einströmdurchgang42 bei einem spitzen Winkel an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Ansauganschlusses44 . Des Weiteren ist die Innenumfangsfläche des Pumpengehäuses4 (des Pumpenkörpers2 und der Pumpenabdeckung3 ), die dem ersten Begradigungsabschnitt49a über den zweiten Einströmdurchgang42 zugewandt ist, im Wesentlichen flach ausgebildet, um das Hydrauliköl von dem zweiten Einströmdurchgang42 gerade zu der Seite des zweiten Ansauganschlusses44 zu führen (um nicht zu der Seite des ersten Begradigungsabschnitts49a vorzustehen). - Der zweite Verbindungsdurchgang
48 ist in Verbindung mit dem zweiten Einströmdurchgang42 und dem zweiten Ansauganschluss44 an einer Endseite und erstreckt sich in einer Bogenform entlang den Außenumfangsflächen des Nockenrings5 und der ersten und zweiten Seitenplatte8 und9 an der entgegengesetzten Seite des ersten Verbindungsdurchgangs47 mit Bezug zu dem Beherbergungsraum des Nockenrings5 und den Rotor6 , etc., um sich mit dem ersten Einströmdurchgang41 an der anderen Endseite zu vereinigen. Des Weiteren hat das Pumpengehäuse4 (der Pumpenkörper2 und die Pumpenabdeckung3 ) einen zweiten Begradigungs- bzw. Korrekturabschnitt49b , der den zweiten Verbindungsdurchgang48 und den ersten Einströmdurchgang41 an der stromaufwärtigen Seite des Vereinigungsabschnitts des zweiten Verbindungsdurchgangs48 und des ersten Einströmdurchgangs41 teilt und der zu dem ersten Ansauganschluss43 hin vorsteht. - Als Nächstes wird der Betrieb der vorstehend beschriebenen Flügelzellenpumpe
1 besch rieben. - Wenn der Rotor
6 in der Richtung des Pfeils in2 mit der Antriebskraft von der Maschine, etc. dreht, wird das Hydrauliköl in dem ersten Einströmdurchgang41 in die Pumpenkammer10 , die sich nahe des ersten Ansauganschlusses43 ausdehnt, über den ersten Ansauganschluss43 gesaugt. Das Hydrauliköl, das von dem ersten Ansauganschluss43 in die Pumpenkammer10 gesaugt worden ist, wird durch das Zusammenziehen der Pumpenkammer10 mit Druck beaufschlagt, wird von dem ersten Abgabeanschluss45 abgegeben und wird zu der Hydrauliksteuerungsvorrichtung zugeführt. Des Weiteren wird, wenn der Rotor6 dreht, das Hydrauliköl in dem zweiten Einströmdurchgang42 in die Pumpenkammer10 , die sich nahe des zweiten Ansauganschlusses44 ausdehnt, über den zweiten Ansauganschluss44 gesaugt. Das Hydrauliköl, das von dem zweiten Ansauganschluss44 in die Pumpenkammer10 gesaugt worden ist, wird durch das Zusammenziehen der Pumpenkammer10 mit Druck beaufschlagt, wird von dem zweiten Abgabeanschluss46 abgegeben und wird zu der Hydrauliksteuerungsvorrichtung zugeführt. - Des Weiteren strömt in der Flügelzellenpumpe
1 ein Teil des Hydrauliköls in dem ersten Einströmdurchgang41 , d. h. das Hydrauliköl, das von dem ersten Einströmdurchgang41 nicht in den ersten Ansauganschluss43 geströmt ist, in den ersten Verbindungsdurchgang47 , der sich entlang der Außenumfangsfläche des Nockenrings5 , etc. erstreckt, und wird zu dem zweiten Ansauganschluss44 entlang der Außenumfangsfläche des Nockenrings5 , etc. durch den ersten Verbindungsdurchgang47 geführt, wie durch gepunktete Linien in2 gekennzeichnet ist. Des Weiteren vereinigt sich das Hydrauliköl von dem ersten Verbindungsdurchgang47 , bei einem spitzen Winkel, mit dem Hydrauliköl von dem zweiten Einströmdurchgang42 an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Ansauganschlusses44 durch die Wirkungsweise des ersten Begradigungsabschnitts49a , der in dem Pumpengehäuse4 ausgebildet ist. - Somit kann in der Flügelzellenpumpe
1 , wenn der Rotor6 mit einer niedrigen Geschwindigkeit dreht und sich die Menge von Hydrauliköl, das von der Hydrauliksteuerungsvorrichtung abgeleitet wird und das in den zweiten Einströmdurchgang42 strömt, verringert, die Menge eines Fluids, das in den zweiten Ansauganschluss44 strömt, erhöht werden, während das Hydrauliköl von dem ersten Verbindungsdurchgang47 und das Hydrauliköl von dem zweiten Einströmdurchgang42 sanft vereinigt werden. Somit ist es in der Flügelzellenpumpe1 möglich, das Auftreten einer Kavitation in zufriedenstellender Weise zu unterdrücken, die von dem Druckverlust um den zweiten Ansauganschluss44 herum resultiert, wenn die Menge eines Hydrauliköls, das von der Hydrauliksteuerungsvorrichtung in den zweiten Einströmdurchgang42 strömt, klein ist. - Des Weiteren vereinigt sich in der Flügelzellenpumpe
1 der zweite Einströmdurchgang42 mit dem ersten Verbindungsdurchgang47 an einer Position, die an der entgegengesetzten Seite des ersten Einströmdurchgangs41 mit Bezug auf den Nockenring5 und den Rotor6 ist und die von dem zweiten Ansauganschluss44 entlang einer Tangentialrichtung der Außenumfangsfläche des Nockenrings5 beabstandet ist. Somit kann, wie durch die gepunkteten Linien in2 gezeigt ist, die Strömungsrichtung des Fluids von dem zweiten Einströmdurchgang42 zu dem zweiten Ansauganschluss44 nahe zu einer Richtung gebracht werden, die die Tangentialrichtung des Außenumfangs des Nockenrings nahe des zweiten Ansauganschlusses44 ist und die im Wesentlichen senkrecht zu dem ersten Einströmdurchgang41 ist (die Richtung, in der das Hydrauliköl von dem ersten Einströmdurchgang41 in den ersten Ansauganschluss43 strömt). Darüber hinaus vereinigt sich das Hydrauliköl von dem zweiten Einströmdurchgang42 mit dem Hydrauliköl von dem ersten Verbindungsdurchgang47 bei einem spitzen Winkel an der stromaufwärtigen Seite des zweiten Ansauganschlusses44 durch die Wirkung des ersten Begradigungsabschnitts49a . Somit wird das Fluid von dem zweiten Einströmdurchgang42 durch den ersten Begradigungsabschnitt49a geführt und strömt in den zweiten Ansauganschluss44 entlang der Außenumfangsfläche des Nockenrings5 , etc. - Als eine Folge kann in der Flügelzellenpumpe
1 , wenn der Rotor6 mit einer hohen Geschwindigkeit dreht und sich die Menge des Fluids, das von der Hydrauliksteuerungsvorrichtung abgeleitet wird und das in den zweiten Einströmdurchgang42 strömt, erhöht, ein Strömen des Hydrauliköls von dem zweiten Einströmdurchgang42 , das einen höheren Druck hat als das Hydrauliköl in dem ersten Einströmdurchgang41 , in den ersten Ansauganschluss43 über den ersten Verbindungsdurchgang47 in zufriedenstellender Weise unterdrückt werden, ohne in den zweiten Ansauganschluss44 zu strömen, und das Hydrauliköl, das von dem zweiten Einströmdurchgang42 nicht in den zweiten Ansauganschluss44 geströmt ist, kann zu dem ersten Ansauganschluss43 über den zweiten Verbindungsdurchgang48 geführt werden. Dann wird das Hydrauliköl in dem zweiten Verbindungsdurchgang48 durch den zweiten Begradigungsabschnitt49b des Pumpengehäuses4 geführt und strömt in den ersten Ansauganschluss43 entlang der Außenumfangsfläche des Nockenrings5 , etc. Als eine Folge ist es möglich, ein Strömen des Fluids, das von dem zweiten Einströmdurchgang42 nicht zu dem zweiten Ansauganschluss44 geströmt ist, in den ersten Einströmdurchgang41 über den zweiten Verbindungsdurchgang48 zu unterdrücken. Somit kann, wenn sich die Menge von Fluid erhöht, das in den zweiten Einströmdurchgang42 strömt, das Auftreten einer Kavitation, die von einer Erhöhung eines Ansaugunterdrucks (eines Absolutwerts des hydraulischen Drucks) insbesondere in der Pumpenkammer10 resultiert, die sich nahe des ersten Ansauganschlusses43 ausdehnt, in zufriedenstellender Weise unterdrückt werden. Als eine Folge kann in der Flügelzellenpumpe1 eine Kavitationscharakteristik weiter verbessert werden, ungeachtet der Menge von Hydrauliköl, das von der Hydrauliksteuerungsvorrichtung abgeleitet wird. - Wie vorstehend beschrieben ist, ist die Flügelzellenpumpe der vorliegenden Offenbarung eine Flügelzellenpumpe, die ein Pumpengehäuse (
2 ,3 ,4 ), das einen ersten Einströmdurchgang (41 ) und einen zweiten Einströmdurchgang (42 ) hat, in die jeweils ein Fluid strömt, einen Nockenring (5 ), der eine Innenumfangsnockenfläche (50 ) hat, einen Rotor (6 ), der eine Vielzahl von Schlitzen (60 ) hat, die in einer Radialform ausgebildet sind, eine Vielzahl von Flügeln (7 ), die jeweils in den Schlitzen (60 ) des Rotors (6 ) angeordnet sind, um gleiten zu können und um mit der Innenumfangsnockenfläche (50 ) des Nockenrings (5 ) in Kontakt zu sein, einen ersten Ansauganschluss (43 ), der mit dem ersten Einströmdurchgang (41 ) in Verbindung ist, und einen zweiten Ansauganschluss (44 ) hat, der mit dem zweiten Einströmdurchgang (42 ) in Verbindung ist, wobei die Flügelzellenpumpe (1 ) folgendes hat: einen ersten Verbindungsdurchgang (47 ), der sich entlang eines Außenumfangs des Nockenrings (5 ) erstreckt und der ein Fluid, das von dem ersten Einströmdurchgang (41 ) nicht in den ersten Ansauganschluss (43 ) geströmt ist, zu dem zweiten Ansauganschluss (44 ) führt; einen zweiten Verbindungsdurchgang (48 ), der sich entlang des Außenumfangs des Nockenrings (5 ) an einer entgegengesetzten Seite des ersten Verbindungsdurchgangs (47 ) mit Bezug zu dem Rotor (6 ) erstreckt und der ein Fluid, das von dem zweiten Einströmdurchgang (42 ) nicht in den zweiten Ansauganschluss (44 ) geströmt ist, zu dem ersten Ansauganschluss (43 ) führt; und einen Begradigungsabschnitt (49a) , der das Fluid von dem zweiten Einströmdurchgang (42 ) so führt, dass das Fluid in den zweiten Ansauganschluss (44 ) entlang des Außenumfangs des Nockenrings (5 ) strömt. - In der Flügelzellenpumpe der vorliegenden Offenbarung wird das Fluid, das von dem ersten Einströmdurchgang nicht in den ersten Ansauganschluss geströmt ist, zu dem zweiten Ansauganschluss über den Verbindungsdurchgang geführt, der sich entlang des Außenumfangs des Nockenrings erstreckt. Somit kann, wenn die Menge eines Fluids, das in den zweiten Einströmdurchgang strömt, klein ist, die Menge eines Fluids, das in den zweiten Ansauganschluss strömt, erhöht werden, um das Auftreten einer Kavitation zu unterdrücken, die von einem Druckverlust resultiert. Des Weiteren wird das Fluid von dem zweiten Einströmdurchgang durch den Begradigungsabschnitt geführt und strömt in den zweiten Ansauganschluss entlang des Außenumfangs des Nockenrings. Somit kann, wenn sich die Menge eines Fluids erhöht, das in den zweiten Einströmdurchgang strömt, ein Strömen des Fluids von dem zweiten Einströmdurchgang in den ersten Ansauganschluss über den Verbindungsdurchgang unterdrückt werden, ohne dass das Fluid von dem zweiten Strömungsdurchgang in den zweiten Ansauganschluss strömt, und das Fluid, das von dem zweiten Einströmdurchgang über den zweiten Verbindungsdurchgang nicht in den zweiten Ansauganschluss geströmt ist, kann zu dem ersten Ansauganschluss geführt werden. Deshalb ist es möglich, das Auftreten einer Kavitation zu unterdrücken, die von einer Erhöhung des Ansaugunterdrucks in der sich ausdehnenden Pumpenkammer resultiert. Als eine Folge kann in der Flügelzellenpumpe der vorliegenden Offenbarung die Kavitationscharakteristik weiter verbessert werden.
- Der Begradigungsabschnitt (
49a ) kann ein vorstehender Abschnitt sein, der an dem Pumpengehäuse (2 ,3 ,4 ) so vorgesehen ist, dass sich ein Fluid von dem ersten Verbindungsdurchgang (47 ) und ein Fluid von dem zweiten Verbindungsdurchgang (42 ) bei einem spitzen Winkel an einer stromaufwärtigen Seite des zweiten Ansauganschlusses (44 ) vereinigen. Somit können, wenn die Menge eines Fluids, das in den zweiten Einströmdurchgang strömt, klein ist, das Fluid von dem ersten Verbindungsdurchgang und das Fluid von dem zweiten Einströmdurchgang sanft vereinigt werden, und, wenn die Menge eines Fluids, das in den zweiten Einströmdurchgang strömt, erhöht ist, kann ein Strömen des Fluids von dem zweiten Einströmdurchgang in den ersten Ansauganschluss über den ersten Verbindungsdurchgang in zufriedenstellender Weise unterdrückt werden. - Des Weiteren kann der Begradigungsabschnitt (
49a ) den zweiten Einströmdurchgang (42 ) und den ersten Verbindungsdurchgang (47 ) an einer stromaufwärtigen Seite eines Vereinigungsabschnitts des zweiten Einströmdurchgangs (42 ) und des ersten Verbindungsdurchgangs (47 ) teilen und kann zu dem zweiten Ansauganschluss (44 ) hin verjüngt sein. - Der zweite Einströmdurchgang (
42 ) kann sich mit dem ersten Verbindungsdurchgang (47 ) an einer Position vereinigen, die an einer entgegengesetzten Seite des ersten Einströmdurchgangs (41 ) mit Bezug zu dem Rotor (6 ) ist und die von dem zweiten Ansauganschluss (44 ) entlang einer Tangentialrichtung des Außenumfangs des Nockenrings (5 ) beabstandet ist. Somit, da die Strömungsrichtung des Fluids von dem zweiten Einströmdurchgang zu dem zweiten Ansauganschluss näher zu der Tangentialrichtung des Außenumfangs des Nockenrings in der Nähe des zweiten Ansauganschlusses gebracht werden kann, kann ein Strömen des Fluids von dem zweiten Einströmdurchgang in den ersten Verbindungsdurchgang in zufriedenstellender Weise unterdrückt werden. - Die Flügelzellenpumpe (
1 ) kann des Weiteren einen zweiten Begradigungsabschnitt (49b ) haben, der das Fluid in dem zweiten Verbindungsdurchgang (48 ) führt, um entlang des Außenumfangs des Nockenrings (5 ) in den ersten Ansauganschluss (43 ) zu strömen. In dieser Weise kann ein Strömen des Fluids, das von dem zweiten Einströmdurchgang nicht in den zweiten Ansauganschluss geströmt ist, in den ersten Einströmdurchgang über den zweiten Verbindungsdurchgang unterdrückt werden, und das Auftreten einer Kavitation, die von der Erhöhung des Ansaugunterdrucks resultiert, kann unterdrückt werden. - Die Flügelzellenpumpe (
1 ) kann des Weiteren folgendes haben: einen ersten Abgabeanschluss (45 ) zum Abgeben des Fluids, das von dem ersten Ansauganschluss (43 ) angesaugt worden ist; und einen zweiten Abgabeanschluss (46 ) zum Abgeben des Fluids, das von dem zweiten Ansauganschluss (44 ) angesaugt worden ist, und der erste Einströmdurchgang (41 ) kann über einen Filter mit einem Fluidspeicherabschnitt in Verbindung sein, und das Fluid, das von einer Hydrauliksteuerungsvorrichtung abgeleitet wird, die einen Druck des Fluids von dem ersten und dem zweiten Abgabeanschluss (45 ,46 ) regelt, kann in den zweiten Einströmdurchgang (42 ) strömen. In solch einer Flügelzellenpumpe kann das Auftreten einer Kavitation in zufriedenstellender Weise unterdrückt werden, ungeachtet der Menge eines Fluids, das von der Hydrauliksteuerungsvorrichtung abgeleitet wird. - Des Weiteren ist es überflüssig zu sagen, dass die Erfindung der vorliegenden Offenbarung nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, und verschiedene Modifikationen können innerhalb des Umfangs der Ansprüche gemacht werden. Des Weiteren ist das Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, lediglich eine spezifische Form der Erfindung, die in der ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG beschrieben ist, und beschränkt nicht die Elemente der Erfindung, die in der ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG beschrieben ist.
- Die Erfindung der vorliegenden Offenbarung kann in einer Flügelzellenpumpenherstellungsindustrie und dergleichen verwendet werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- JP 2019175806 [0001]
- JP 2020127678 [0001]
- JP 2016133031 A [0003]
Claims (6)
- Flügelzellenpumpe mit einem Pumpengehäuse (2, 3, 4), das einen ersten Einströmdurchgang (41) und einen zweiten Einströmdurchgang (42) hat, in die jeweils ein Fluid strömt, einem Nockenring (5), der eine Innenumfangsnockenfläche (50) hat, einem Rotor (6), der eine Vielzahl von Schlitzen (60) hat, die in einer radialen Form ausgebildet sind, einer Vielzahl von Flügeln (7), die jeweils in den Schlitzen (60) des Rotors (6) angeordnet sind, um gleiten zu können und um mit der Innenumfangsnockenfläche (50) des Nockenrings (5) in Kontakt zu sein, einem ersten Ansauganschluss (43), der mit dem ersten Einströmdurchgang (41) in Verbindung ist, und einem zweiten Ansauganschluss (44), der mit dem zweiten Einströmdurchgang (42) in Verbindung ist, wobei die Flügelzellenpumpe (1) folgendes aufweist: einen ersten Verbindungsdurchgang (47), der sich entlang eines Außenumfangs des Nockenrings (5) erstreckt und der ein Fluid, das von dem ersten Einströmdurchgang (41) nicht in den ersten Ansauganschluss (43) geströmt ist, zu dem zweiten Ansauganschluss (44) führt; einen zweiten Verbindungsdurchgang (48), der sich entlang des Außenumfangs des Nockenrings (5) an einer entgegengesetzten Seite des ersten Verbindungsdurchgangs (47) mit Bezug zu dem Rotor (6) erstreckt und der ein Fluid, das von dem zweiten Einströmdurchgang (42) nicht in den zweiten Ansauganschluss (44) geströmt ist, zu dem ersten Ansauganschluss (43) führt; und einen Begradigungsabschnitt (49a), der das Fluid von dem zweiten Einströmdurchgang (42) so führt, dass das Fluid entlang des Außenumfangs des Nockenrings (5) in den zweiten Ansauganschluss (44) strömt.
- Flügelzellenpumpe (1) nach
Anspruch 1 , wobei der Begradigungsabschnitt (49a) ein vorstehender Abschnitt ist, der an dem Pumpengehäuse (2, 3, 4) so vorgesehen ist, dass sich ein Fluid von dem ersten Verbindungsdurchgang (47) und ein Fluid von dem zweiten Einströmdurchgang (42) bei einem spitzen Winkel an einer stromaufwärtigen Seite des zweiten Ansauganschlusses (44) vereinigen. - Flügelzellenpumpe nach
Anspruch 1 oder2 , wobei der Begradigungsabschnitt (49a) den zweiten Einströmdurchgang und den ersten Verbindungsdurchgang an einer stromaufwärtigen Seite eines Vereinigungsabschnitts des zweiten Einströmdurchgangs (42) und des ersten Verbindungsdurchgangs (47) teilt und zu dem zweiten Ansauganschluss (44) hin verjüngt ist. - Flügelzellenpumpe (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei der zweite Einströmdurchgang (42) sich mit dem ersten Verbindungsdurchgang (47) an einer Position vereinigt, die an einer entgegengesetzten Seite des ersten Einströmdurchgangs (41) mit Bezug zu dem Rotor (6) ist und die von dem zweiten Ansauganschluss (44) entlang einer Tangentialrichtung des Außenumfangs des Nockenrings (5) beabstandet ist. - Flügelzellenpumpe (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , wobei die Flügelzellenpumpe (1) des Weiteren einen zweiten Begradigungsabschnitt (49b) aufweist, der das Fluid in dem zweiten Verbindungsdurchgang (48) führt, um entlang des Außenumfangs des Nockenrings (5) in den ersten Ansauganschluss (43) zu strömen. - Flügelzellenpumpe (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , wobei die Flügelzellenpumpe (1) des Weiteren folgendes aufweist: einen ersten Abgabeanschluss (45) zum Abgeben des Fluids, das von dem ersten Ansauganschluss (43) angesaugt wird; und einen zweiten Abgabeanschluss (46) zum Abgeben des Fluids, das von dem zweiten Ansauganschluss (44) angesaugt wird, und der erste Einströmdurchgang (41) über einen Filter mit einem Fluidspeicherabschnitt in Verbindung ist, und das Fluid, das von einer Hydrauliksteuerungsvorrichtung abgeleitet wird, die einen Druck des Fluids von dem ersten Abgabeanschluss (45) und dem zweiten Abgabeanschluss (46) regelt, in den zweiten Einströmdurchgang (42) strömt.
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