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GEBIET DER TECHNIK
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Aspekte der Offenbarung betreffen im Allgemeinen einen Ersatzschlüssel mit Drahtlosfähigkeiten, der als Ersatz für den Zugang zu Fahrzeugen verwendet werden kann.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Wenn eine Batterie eines verriegelten Fahrzeugs unter einen bestimmten Ladezustand fällt, funktionieren elektronische Entriegelungssysteme möglicherweise nicht, wobei in diesem Fall der Benutzer des Fahrzeugs einen mechanischen Schlüssel verwenden kann, um die Tür zu entriegeln und zu öffnen und dann die Motorhaubenfreigabe oder eine andere Freigabe zu ziehen, abhängig von der Position der Batterie. Das Öffnen des gesicherten Batteriefachs ist ein Schritt, um das Fahrzeug wieder mobil zu machen, da dies die einzige Möglichkeit sein kann, das Fahrzeug mittels Starthilfe zu starten oder die Batterie auszutauschen.
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Bei Fahrzeugen mit Funkschlüsseln für passiven Einstieg/passiven Start (Passive-Entry / Passive-Start (PEPS)) verwendet der Benutzer im Normalbetrieb keinen mechanischen Schlüssel. Jedoch befindet sich innerhalb des Schlüsseltransponders ein mechanischer Ersatzschlüssel im Falle eines Ausfalls des PEPS-Systems (entladene Funkschlüsselbatterie, entladene Autobatterie usw.).
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Einige Fahrzeuge sind nun mit einer Funktion zur Verwendung eines Telefons als Schlüssel (Phone-as-a-Key (PaaK)) ausgestattet, bei der das Fahrzeug normalerweise über das Smartphone des Benutzers entriegelt oder verriegelt wird. Das Fahrzeug kann mit einem PEPS-Funkschlüssel verkauft werden, der den mechanischen Standardersatzschlüssel enthält, aber ein typischer PaaK-Benutzer wird keinen Ersatzschlüssel bei sich tragen. Dies bedeutet, dass im Falle eines verriegelten Fahrzeugs mit einem schlechten Batterieladezustand möglicherweise keine direkten Mittel zum Öffnen des gesicherten Batteriefachs vorhanden sind (z. B. für eine Starthilfe des Fahrzeugs oder zum Austauschen der Batterie).
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In diesem Szenario kann der Benutzer gezwungen sein, einen Schlosser oder eine Pannenhilfe anzurufen (unter der Annahme, dass diese Fähigkeiten zum Knacken des Schlosses und zur Starthilfe haben), oder einen Mitbewohner oder eine andere Person, die in der Lage ist, den PEPS-Funkschlüssel zu holen, der den mechanischen Ersatzschlüssel enthält. Während er auf Unterstützung wartet, kann sich der Benutzer in einer unerwünschten Außenumgebung befinden, wie etwa bei Kälte oder Regen oder auf einer stark befahrenen Straße.
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KURZDARSTELLUNG
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In einem ersten veranschaulichenden Beispiel beinhaltet ein Schlüsselkartensystem für ein Fahrzeug eine Vielzahl von Abschnitten eines Stapelschlüssels, wobei jeder Abschnitt eine Basis und eine Schicht eines Blattes eines Schlüssels definiert, wobei die Basis breiter als das Blatt ist, wobei die Vielzahl von Abschnitten übereinander stapelbar ist, um zu bewirken, dass sich die Schichten des Blatts ausrichten, um den Schlüssel zu bilden; und eine Schlüsselkarte, die einen Schlüsselhalter beinhaltet, der eine Vielzahl von Hülsen definiert, wobei jede Hülse eine Öffnung zum Aufnehmen eines jeweiligen der Vielzahl von Abschnitten aufweist, wobei sich die Öffnungen der Hülsen in der Richtung abwechseln, um zu ermöglichen, dass die Basen der jeweiligen Schlüsselabschnitte hineinpassen, ohne zu überlappen, wobei der Schlüsselhalter ferner Fahrzeugzugangselektronik beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, drahtlos Zugang zu dem Fahrzeug bereitzustellen.
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In einem zweiten veranschaulichenden Beispiel beinhaltet eine faltbare Schlüsselkarte einen ersten und einen zweiten Abschnitt, die jeweils eine Basis und eine Schicht eines Blattes eines Schlüssels definieren, die sich davon erstreckt; ein Scharnier, das die Basen des ersten und zweiten Abschnitts verbindet, wobei der erste Abschnitt dazu konfiguriert ist, um das Scharnier über den zweiten Abschnitt gefaltet zu werden, sodass eine obere Fläche des ersten Abschnitts an einer unteren Fläche des zweiten Abschnitts anliegt und jede der Schichten der Blätter ausgerichtet ist, um das Blatt des Schlüssels zu bilden, und der erste und der zweite Abschnitt dazu konfiguriert sind, um das Scharnier in eine Aufbewahrungsposition gefaltet zu werden, um eine gemeinsame flache Fläche zu bilden; und eine elektronische Fahrzeugzugangskomponente, die an der Basis eines der Abschnitte gegenüber den Blättern angeordnet und dazu konfiguriert ist, von den Blättern weg gefaltet zu werden, um zu ermöglichen, dass die Schlüsselkarte in ein Schloss eingeführt wird.
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In einem dritten veranschaulichenden Beispiel beinhaltet eine Schlüsselkarte einen Schlüsselhalter, der eine Vielzahl von Hülsen definiert, wobei jede Hülse eine Öffnung zum Aufnehmen eines jeweiligen einer Vielzahl von Abschnitten eines stapelbaren Schlüssels aufweist, wobei sich die Öffnungen der Hülsen in der Richtung abwechseln, um zu ermöglichen, dass Basen der jeweiligen Schlüsselabschnitte hineinpassen, ohne zu überlappen; und eine Fahrzeugzugangselektronik, die dazu konfiguriert ist, drahtlos Zugang zu dem Fahrzeug bereitzustellen.
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Figurenliste
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- 1 veranschaulicht ein Beispiel eines stapelbaren Schlüssels, der eine Vielzahl von stapelbaren Schlüsselabschnitten beinhaltet;
- 2 veranschaulicht eine beispielhafte Seitenansicht der Vielzahl von stapelbaren Schlüsselabschnitten des stapelbaren Schlüssels der 1, die in einem gestapelten Zustand angeordnet ist;
- 3 veranschaulicht eine beispielhafte Draufsicht auf die Vielzahl von stapelbaren Schlüsselabschnitten des stapelbaren Schlüssels der 1, die in einem gestapelten Zustand angeordnet ist;
- 4 veranschaulicht ein Beispiel einer Schlüsselkarte mit einem Schlüsselhalter für die Aufbewahrung der Schlüsselabschnitte des stapelbaren Schlüssels und einem Fahrzeugzugangselektronikabschnitt für die Aufbewahrung von Elektronik, die dazu konfiguriert ist, drahtlos Zugang zu einem Fahrzeug bereitzustellen;
- 5 veranschaulicht ein Beispiel einer Schlüsselkarte, die zu einem Ersatzschlüssel gefaltet werden kann und die einen Fahrzeugzugangselektronikabschnitt für die Aufbewahrung von Elektronik beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, drahtlos Zugang zu einem Fahrzeug bereitzustellen;
- 6 veranschaulicht eine beispielhafte Variation der Schlüsselkarte der 4 mit einem Fahrzeugzugangselektronikabschnitt, der nur NFC, aber nicht BLE unterstützt;
- 7 veranschaulicht eine beispielhafte Variation der Schlüsselkarte der 5 mit einem Fahrzeugzugangselektronikabschnitt, der nur NFC, aber nicht BLE unterstützt;
- 8 veranschaulicht eine beispielhafte Variation der Schlüsselkarte der 4 mit einem Fahrzeugzugangselektronikabschnitt, der nur NFC unterstützt, unter den Hülsenabschnitten;
und
- 9 veranschaulicht eine beispielhafte Variation der Schlüsselkarte der 4 mit einem Fahrzeugzugangselektronikabschnitt, der NFC und BLE unterstützt, unter den Hülsenabschnitten.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Detaillierte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in dieser Schrift wie vorgeschrieben offenbart; es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen rein beispielhaft für die Erfindung stehen, die in verschiedenen und alternativen Formen umgesetzt werden kann. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu; einige Merkmale können vergrößert oder verkleinert dargestellt sein, um Details bestimmter Komponenten zu zeigen. Deshalb sind in dieser Schrift offenbarte konkrete strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend zu interpretieren, sondern lediglich als repräsentative Grundlage, um den Fachmann den vielfältigen Einsatz der vorliegenden Erfindung zu lehren. Abreißschlüsselkarten für die Brieftasche aus Kunststoff können als dicke Karte mit einem meist ausgeschnittenen Schlüssel hergestellt werden, der herausgebrochen und verwendet werden kann. Derartige Schlüsselkarten können jedoch zu dick sein, um bequem in einer Brieftasche platziert zu werden. Zum Beispiel können derartige Schlüssel in der Größenordnung von zwei bis drei Millimetern dick sein, verglichen mit der ISO-Standarddicke für Kreditkarten von 0,76 Millimetern. Zusätzlich ist der Schlüssel, sobald der Benutzer den Ersatzschlüssel von dem Kartenträger wegbricht, nun lose und es fehlt ihm eine einfache Aufbewahrungsmöglichkeit. Tatsächlich ist die Schlüsselkarte vor der ersten Verwendung bequem zu lagern, aber nach der ersten Verwendung ist der Abreißschlüssel nicht bequemer als ein normales Nicht-RFID-Metallblatt mit dem richtigen Schnitt. Metallersatzschlüssel sind ebenfalls etwa 3 Millimeter dick (die gleiche Dicke wie ein normaler Schlüssel). Dies ist im Allgemeinen auch für die Aufbewahrung in Brieftaschen zu dick.
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Es kann wünschenswert sein, einen Ersatzschlüssel in Kreditkartengröße anzubieten, der klein genug ist, um nicht als lästig betrachtet zu werden, um ihn in einer Brieftasche zu tragen. Zum Beispiel kann ein solcher Schlüssel nützlich sein, um als Ersatz für schlüssellose Telefon-als-Schlüssel-Zugangssysteme zu dienen. Eine Schwierigkeit beim Erzeugen eines verwendbaren mechanischen Schlüssels in der Größe einer Kreditkarte besteht darin, dass der mechanische Schlüssel dicker als eine Kreditkarte sein muss. Dies kann angegangen werden, indem ermöglicht wird, dass sich die Karte in die Form eines mechanischen Schlüssels voller Dicke faltet. Dies kann alternativ dadurch angegangen werden, dass die Schlüsselkarte Stapelschlüsselelemente trägt, die kombiniert werden können, um einen Ersatzschlüssel zu bilden.
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Jede dieser Möglichkeiten löst das Problem, dass ein PaaK-Benutzer einen dicken Ersatzschlüssel bei sich trägt, um im Falle einer entladenen Fahrzeug- oder Telefonbatterie Zugang zum Fahrzeug bereitzustellen. In anderen Anwendungsfällen mit geringerem Schweregrad erzeugen jedoch beide dieser Lösungen mehr Arbeit für den Benutzer. Da der Benutzer diese - wenn auch dünnere - Karte immer bei sich tragen würde, wäre es vorteilhaft, dem Benutzer zusätzliche praktische Funktionalität für andere Anwendungsfälle bereitzustellen, wie etwa: (i) Parkdienstübergabevorrichtung; (ii) der Benutzer hat den Tastenfeldcode vergessen; (iii) entladene Telefonbatterie oder fehlerhaftes Bluetooth an Telefon oder Fahrzeug; (iv) der Benutzer hat kein Telefon bei sich, aber eine Brieftasche mit einer Ersatzkarte (könnte kurzfristig sein, wie etwa dass der Benutzer ohne Telefon in die Garage gegangen ist, oder könnte langfristig sein, wie etwa wenn der Benutzer das Telefon zu Hause gelassen hat); oder (v) Benutzer hat das Telefon im Auto eingesperrt und befindet sich nun außerhalb.
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Wie hierin ausführlich erörtert, kann Elektronik zu einer Ersatzkarte hinzugefügt werden, um Zugriff auf Fahrzeugfunktionen zu ermöglichen. Diese Elektronik kann NFC, RFID, BLE und/oder Ultrabreitband (UWB) sowie eine Dünnschichtbatterie beinhalten.
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Die Fahrzeugfunktionen können das Zulassen des Zugangs zum Einsteigen in das Fahrzeug durch Klopfen mit der Karte an einer bestimmten Stelle an der Außenseite des Fahrzeugs beinhalten. Um dies zu tun, kann das Fahrzeug ein strombetriebenes NFC- oder RFID-Lesegerät an der Außenseite des Fahrzeugs aufweisen. Als Reaktion auf das Erkennen, dass mit einer autorisierten NFC/RFID-Vorrichtung auf das Lesegerät geklopft wird, kann das Fahrzeug entriegelt werden. Dies kann bequemer sein als das Eingeben eines Sicherungscodes über ein Fahrzeugtastenfeld und erfordert nicht, dass der Parkdienst oder der Wartungstechniker den Sicherungscode erhält.
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In einem weiteren Beispiel können diese Funktionen eine Fähigkeit zum Starten und Anfahren des Fahrzeugs durch Klopfen mit der Karte an einer bestimmten Stelle im Inneren des Fahrzeugs beinhalten. Um dies zu tun, kann das Fahrzeug ein strombetriebenes NFC/RFID-Lesegerät an einer Stelle innerhalb der Fahrzeugkabine, wie etwa nahe dem Lenkrad, in der Mittelkonsole oder an einer anderen Stelle, beinhalten. Als Reaktion auf das Erkennen einer autorisierten NFC/RFID-Vorrichtung an diesem Lesegerät würde das Fahrzeug für einen Bewegungsstart vorbereitet werden. An diesem Punkt kann der Benutzer das Bremspedal und die Startdrucktaste drücken, um das Fahrzeug mit Anfahrfähigkeiten einzuschalten. Dies kann es auch einer Parkdienst-/Wartungsperson ermöglichen, das Fahrzeug zu fahren, ohne Zugang zu einem Sicherungscode zu erhalten.
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In noch einem weiteren Beispiel können diese Funktionen Funktionen wie beim Funkschlüssel beinhalten, wie etwa eine Fahrzeugortungsfunktion, die durch Drücken einer Taste auf der Schlüsselkarte aktiviert werden kann. Tasten auf der Oberfläche der Karte können es dem Benutzer ermöglichen, dem Fahrzeug über BLE oder UWB verschiedene Aktionen zu befehlen, wie etwa Fahrzeugfinder, Fahrzeugverriegelung, Fahrzeugentriegelung, Fernstart des Fahrzeugs und Panik oder Alarm. Diese Funktionen können es auch einer Parkdienst-/Wartungsperson ermöglichen, das Fahrzeug schnell zu lokalisieren. Um Batterieleistung zu sparen, kann die Schlüsselkarte eine BLE-Kommunikation mit dem Fahrzeug vermeiden, es sei denn, eine Taste auf der Schlüsselkarte wird gedrückt. Als Reaktion darauf, dass die Taste gedrückt wird, kann ein Ankündigungspaket mit den zugehörigen Daten an das Fahrzeug gesendet werden.
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1 veranschaulicht ein Beispiel 100 eines stapelbaren Schlüssels 102, der eine Vielzahl von stapelbaren Schlüsselabschnitten 104 beinhaltet. Jeder Schlüsselabschnitt 104 beinhaltet eine Basis 106 und eine Schicht eines Blatts 108 des Schlüssels 102. Das Blatt 108 bezieht sich auf den Schaft des Schlüssels 102, der in das Schloss eingeführt wird. Die Basis 106 ist im Allgemeinen breiter als das Blatt 108 und wird verwendet, um den Schlüssel 102 zu halten und zu drehen, wenn das Blatt 108 in einen Schließzylinder eingeführt wird. Das Blatt 108 des Schlüssels ist der Teil des Schlüssels 102, der die Schlüsselformbleche, die Schneide und die Schliffe hält, und der in das Schloss eingeführt wird, um Kontakt mit den internen Komponenten des Schlosses herzustellen. Die Schlüsselabschnitte 104 können übereinander gestapelt sein, um zu bewirken, dass sich die Schichten des Blatts 108 ausrichten, um den Schlüssel 102 zu bilden. Wie gezeigt, beinhaltet der beispielhafte Schlüssel 102 drei Abschnitte 104, die mit „A“, „B“ und „C“ gekennzeichnet sind. Dies ist jedoch nur ein Beispiel und es können mehr oder weniger Abschnitte 104 verwendet werden. Für einen Wellenschnittschlüssel können drei Abschnitte 104 des Schlüssels 102 verwendet werden. Andere Arten von Schlüsseln, wie etwa Sägeblattschlüssel, können mit nur zwei Abschnitten 104 des Schlüssels 102 erzeugt werden.
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Um die Ausrichtung der stapelbaren Schlüsselabschnitte 104 zu unterstützen, können Verbindungspunkte 110 entlang der Seiten der Abschnitte 104 bereitgestellt sein. In einem Beispiel kann an einem Abschnitt 104 ein Vorsprung bereitgestellt sein, der in eine entsprechende Aussparung an dem nächsten Abschnitt 104 passt. In einem weiteren Beispiel können kleine Magnete als Verbindungspunkte 110 bereitgestellt sein, die innerhalb der oder auf den Abschnitten 104 des Schlüssels 102 platziert sind, um die Abschnitte 104 im gestapelten Zustand aneinander zu sichern. Die Verbindungspunkte 110 können entlang der Länge des mechanischen Schlüssels 102, an der Basis 106 (z. B. dem Griffbereich) oder beiden platziert sein.
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Die Menge an Drehmoment, die benötigt wird, um einen Schließzylinder zu öffnen, liegt in der Größenordnung von einem halben bis zwei Newtonmetern (Nm). Da die Abschnitte des Schlüssels 102 vor der Verwendung gestapelt werden können, kann der Schlüssel 102 in einer Dicke und/oder aus einem Material hergestellt werden, das möglicherweise unbrauchbar ist, um das Schloss in einem einzelnen Abschnitt 104 zu öffnen, aber so ausgelegt ist, dass es, einmal gestapelt, eine akzeptable Festigkeit aufweist. In einem Beispiel kann der Schlüssel 102 aus Metall bestehen. In einem weiteren Beispiel kann der Schlüssel 102 aus Kunststoff bestehen.
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2 veranschaulicht eine beispielhafte Seitenansicht 200 der Vielzahl von stapelbaren Schlüsselabschnitten 104 des stapelbaren Schlüssels 102 der 1, die in einem gestapelten Zustand angeordnet ist. Wie gezeigt, ist der Schlüsselabschnitt 104 „A“ über den Schlüsselabschnitt 104 „B“ gestapelt, der wiederum über den Schlüsselabschnitt 104 „C“ gestapelt ist. Wie ferner gezeigt, werden die Schlüsselabschnitte 104 über die Verbindungspunkte 110 in dem gestapelten Zustand gehalten.
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3 veranschaulicht eine beispielhafte Draufsicht 300 auf die Vielzahl von stapelbaren Schlüsselabschnitten 104 des stapelbaren Schlüssels 102 der 1, die in einem gestapelten Zustand angeordnet ist. Ähnlich wie in dem Beispiel 200 ist der Schlüsselabschnitt 104 „A“ über den Schlüsselabschnitt 104 „B“ gestapelt, der wiederum über den Schlüsselabschnitt 104 „C“ gestapelt ist, wobei die Abschnitte 104 über die Verbindungspunkte 110 in dem gestapelten Zustand gehalten werden. Wenn sich die Schlüsselabschnitte 104 nicht in dem gestapelten Zustand befinden, wäre es wünschenswert, dass die Schlüsselabschnitte 104 so aufbewahrt werden, dass sie bequem zu tragen sind.
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4 veranschaulicht ein Beispiel 400 einer Schlüsselkarte 402 mit einem Schlüsselhalter 404 für die Aufbewahrung der Schlüsselabschnitte 104 des stapelbaren Schlüssels 102 und einen Abschnitt 408 für die Aufbewahrung von Elektronik, die dazu konfiguriert ist, drahtlos Zugang zu einem Fahrzeug bereitzustellen. Wie gezeigt, ist die Schlüsselkarte 402 im Allgemeinen rechteckig, in einer Form ähnlich der einer Kreditkarte. Eine Kreditkarte, wie durch den ISO/IEC 7810 ID-1-Standard definiert, kann eine Abmessung von 85,60 mm × 53,98 mm (3 3/8 × 2 1/8 Zoll) mit abgerundeten Ecken mit einem Radius von 2,88-3,48 mm aufweisen. Dadurch, dass sie die Form einer Standardkreditkarte aufweist, kann die Schlüsselkarte 402 leicht in einer typischen Brieftasche transportiert werden. Es versteht sich jedoch, dass dies nur ein Beispiel ist und Schlüsselkarten 402 unterschiedlicher Abmessungen in Betracht gezogen werden.
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Der Abschnitt des Schlüsselhalters 404 definiert eine Reihe von Hülsen 406, wobei jede Hülse 406 zum Halten eines jeweiligen einer Vielzahl von Schlüsselabschnitten 104 des Schlüssels 102 bemessen ist. Die Hülsen 406 können aus einem dünnen, flachen Material, wie etwa Kunststofffolie, hergestellt sein und können an der Schlüsselkarte 402 befestigt sein, um befestigte Seiten und Öffnungen an der Kante der Schlüsselkarte 402 bereitzustellen, in die die Schlüsselabschnitte 104 mit dem Ende des Blatts 108 voraus zur Aufbewahrung eingeführt werden können. Der gezeigte Schlüsselhalter 404 beinhaltet drei Hülsen 406, die jeweils einen der Schlüsselabschnitte 104 des stapelbaren Schlüssels 102 halten. Da die Schlüsselabschnitte 104 eine breitere Basis 106 und ein schmaleres Blatt 108 aufweisen, können sich die Öffnungen der Hülsen 406 in der Richtung abwechseln (z. B. von der Oberseite der Karte zur Unterseite der Karte, zur Oberseite der Karte usw.), um zu ermöglichen, dass die Basen 106 der Schlüsselabschnitte 104 leichter hinein passen, ohne einander zu überlappen.
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Der Elektronikabschnitt 408 der Schlüsselkarte 402 beinhaltet eine Schaltung, die dazu konfiguriert ist, drahtlos Zugang zu einem Fahrzeug bereitzustellen. Im Allgemeinen kann diese Schaltung eine oder mehrere von NFC-Funktionalität 410, BLE-Funktionalität 412 oder einer Batterie 414 beinhalten. Das Fahrzeug kann eine Karosseriesteuerung in Kommunikation mit einem Funkfrequenz(RF)-Transceiver des Fahrzeugs und auch mit NFC-Sensoren des Fahrzeugs beinhalten. Der Elektronikabschnitt 408 der Schlüsselkarte 402 kann unter Verwendung der BLE-Funktionalität 412 der Schlüsselkarte 402, die durch eine Batterie 414 der Schlüsselkarte 402 mit Strom versorgt wird, mit dem RF-Transceiver des Fahrzeugs in Kommunikation stehen. Der Elektronikabschnitt 408 der Schlüsselkarte 402 kann auch unter Verwendung der NFC-Funktionalität 410 der Schlüsselkarte 402 mit den NFC-Sensoren des Fahrzeugs in Kommunikation stehen. In einem Beispiel können die NFC-Sensoren einen oder mehrere Sensoren an der Außenseite des Fahrzeugs beinhalten, die in Verbindung mit der NFC-Funktionalität 410 der Schlüsselkarte 402 verwendet werden können, um das Fahrzeug unter Verwendung von NFC zu entriegeln oder zu verriegeln. Zusätzlich oder alternativ können die NFC-Sensoren ferner NFC- Sensoren innerhalb des Fahrzeugs beinhalten, die in Verbindung mit der NFC-Funktionalität 410 der Schlüsselkarte 402 verwendet werden können, um das Fahrzeug zu starten.
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Wie in dem Beispiel 400 gezeigt, kann der Elektronikabschnitt 408 der Schlüsselkarte 402, um die Dünnheit der Schlüsselkarte 402 zu fördern, nicht mit dem Abschnitt des Schlüsselhalters 404 der Schlüsselkarte 402 überlappen. Dies kann eine erhöhte Dünnheit ermöglichen, jedoch auf Kosten der Größe des Bereichs, der dem Elektronikabschnitt 408 zugewiesen ist. Dementsprechend kann der Elektronikabschnitt 408 als Kompromiss eine kleinere Batterie ermöglichen, als dies ansonsten mit einem größeren Elektronikabschnitt 408 möglich wäre. 5 veranschaulicht ein Beispiel 500 einer Schlüsselkarte 402, die zu einem Ersatzschlüssel gefaltet werden kann und die einen Abschnitt 408 für die Aufbewahrung von Elektronik beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, drahtlos Zugang zu einem Fahrzeug bereitzustellen. Ähnlich wie die Schlüsselkarte des Beispiels 400 beinhaltet die Schlüsselkarte 402 des Beispiels 500 stapelbare Schlüsselabschnitte 104, wobei jeder der Abschnitte 104 eine Basis 106 und eine Schicht eines Blatts 108 des Schlüssels beinhaltet. Ebenso können, um das Aufrechterhalten der Ausrichtung der stapelbaren Schlüsselabschnitte 104 zu unterstützen, Verbindungspunkte 110 entlang der Seiten der Abschnitte 104 bereitgestellt sein.
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Anstatt dass die Abschnitte 104 separate Elemente sind, kann in dem Beispiel 500 die faltbare Ersatzschlüsselkarte 402 jedoch dazu konfiguriert sein, sich entlang von Scharnieren 502 zu falten, um zu bewirken, dass sich die Schichten des Blatts 108 ausrichten, um den Schlüssel zu bilden. Die Schlüsselkarte 402 kann auch entlang der Scharniere 502 entfaltet und flach und dünn als eine gemeinsame flache Fläche aufbewahrt werden. Eine derartige Schlüsselkarte 402 kann so erstellt werden, dass sie ungefähr die Größe einer Kreditkarte aufweist. Für einen Wellenschnittschlüssel können zwei Scharniere 502 für drei Abschnitte 104 des Schlüssels verwendet werden. Andere Arten von Schlüsseln, wie etwa Sägeblattschlüssel, können mit nur einem einzelnen Scharnier 502 und zwei Abschnitten 104 erzeugt werden (nicht veranschaulicht).
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Wie gezeigt, ist die klappbare Schlüsselkarte 402 in einer Längsausrichtung faltbar. Die Verwendung der Längsseite kann bei Schlüsseln mit einer Länge des Blatts 108, die kleiner als die Kartenbreite ist, vorteilhaft sein. Dies stellt auch einen Elektronikabschnitt 408 auf der Schlüsselkarte 402 bereit, der sich von der Basis 106 eines der Abschnitte 104 erstreckt und der verwendet werden könnte, um andere Komponenten, wie etwa passive oder aktive drahtlose Elektronik, zu platzieren. Dieser Elektronikabschnitt 408 kann dazu konfiguriert sein, mit einem zusätzlichen Scharnier 504 von den Blättern 108 weg gefaltet zu werden. Dies kann ermöglichen, dass der Elektronikabschnitt 408 aus dem Weg gefaltet wird, um zu ermöglichen, dass das vollständige Blatt 108 der Schlüsselkarte 402 in einen Schließzylinder eingeführt wird. Insbesondere kann die Schlüsselkarte in dem Beispiel 500 im Vergleich zu der Schlüsselkarte 402 in dem Beispiel 400 einen kleineren Elektronikabschnitt 408 aufweisen. Daher kann die faltbare Schlüsselkarte 402, wie gezeigt, im Vergleich zu der Schlüsselkarte 402 des Beispiels 400 nur eine kleinere Komponente von NFC 410, BLE 412 und/oder Batterie 414 lagern.
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6 veranschaulicht eine beispielhafte Variation 600 der Schlüsselkarte 402 der 1 mit einem Elektronikabschnitt 408, der nur NFC, aber nicht BLE unterstützt. Wie gezeigt, ist in dieser Variation BLE 412 ausgeschlossen, wodurch eine größere Fläche für die Komponenten von NFC 410 und der Batterie 414 bereitgestellt wird. Für die beste Leistung erfordert eine NFC-Antenne, die kleiner als eine vollständige Kreditkarte ist, eine Leistungsquelle für die aktive Lastmodulation. Dementsprechend wären größere Komponenten für NFC 410 und Batterie 414 vorteilhaft.
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7 veranschaulicht eine beispielhafte Variation 700 der Schlüsselkarte 402 der 2 mit einem Elektronikabschnitt 408, der nur NFC, aber nicht BLE unterstützt. Wie gezeigt, ist in dieser Variation BLE 412 ebenfalls ausgeschlossen, wodurch eine größere Fläche für die Komponenten von NFC 410 und der Batterie 414 bereitgestellt wird.
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8 veranschaulicht eine beispielhafte Variation 800 der Schlüsselkarte 402 der 1 mit einem Elektronikabschnitt 408, der NFC unterstützt, unter den Hülsen 406. Wie gezeigt, wird in dieser Variation die Dünnheit der Karte gegen eine größere Oberfläche für die Komponenten der NFC 410 eingetauscht. Dies kann zu einer dickeren Schlüsselkarte 402 im Vergleich zu der in 1 gezeigten Schlüsselkarte 402 führen, jedoch mit einer zuverlässigeren Funktionalität für NFC 410. Da die Komponenten nur NFC 410 beinhalten, ist keine aktive Lastmodulation erforderlich. Jedoch erfordert dieser Ansatz, dass die NFC-Antenne unter den Schlüsselschichten angeordnet ist, was die Dicke erhöhen kann, und funktioniert nicht für eine Schlüsselkarte 402 vom faltbaren Typ.
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9 veranschaulicht eine beispielhafte Variation 900 der Schlüsselkarte 402 der 1 mit einem Elektronikabschnitt 408, der NFC und BLE unterstützt, unter den Hülsen 406. Wie gezeigt, wird in dieser Variation die Dünnheit der Karte gegen eine größere Oberfläche für die Elektronikkomponenten eingetauscht. Dies kann wiederum zu einer dickeren Schlüsselkarte 402 im Vergleich zu der in 1 gezeigten Schlüsselkarte 402 führen, jedoch mit einer längeren Lebensdauer der Batterie und/oder einer zuverlässigeren Reichweite der NFC-Funktionalität.
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Es versteht sich, dass die vorangehende Beschreibung veranschaulichend und nicht einschränkend sein soll. Viele andere Ausführungsformen und Anwendungen als die bereitgestellten Beispiele werden beim Lesen der vorstehenden Beschreibung offensichtlich. Der Umfang sollte nicht unter Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung, sondern stattdessen unter Bezugnahme auf die beigefügten Patentansprüche bestimmt werden, zusammen mit der ganzen Bandbreite an Äquivalenten, zu denen diese Patentansprüche berechtigen. Es wird vorweggenommen und ist beabsichtigt, dass zukünftige Entwicklungen in den in dieser Schrift beschriebenen Techniken eintreten werden und dass die offenbarten Systeme und Verfahren in derartige zukünftigen Ausführungsformen aufgenommen werden. Insgesamt ist zu verstehen, dass die Anmeldung modifiziert und variiert werden kann.
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Allen in den Patentansprüchen verwendeten Ausdrücken sollen deren umfassendste nachvollziehbare Konstruktionen und deren allgemeine Bedeutungen zugeordnet sein, wie sie den mit den hier beschriebenen Techniken vertrauten Fachleuten bekannt sind, sofern hier kein ausdrücklicher Hinweis auf das Gegenteil erfolgt. Insbesondere ist die Verwendung der Singularartikel, wie etwa „ein“, „eine“, „der“, „die“, „das“ usw., dahingehend auszulegen, dass eines oder mehrere der angegebenen Elemente genannt werden, sofern ein Patentanspruch nicht eine ausdrückliche gegenteilige Einschränkung enthält.
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Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um dem Leser einen schnellen Überblick über den Charakter der technischen Offenbarung zu ermöglichen. Sie wird unter der Voraussetzung eingereicht, dass sie nicht zum Interpretieren oder Einschränken des Umfangs oder der Bedeutung der Patentansprüche verwendet wird. Zusätzlich geht aus der vorstehenden detaillierten Beschreibung hervor, dass zum Zweck der vereinfachten Darstellung der Offenbarung verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zu Gruppen zusammengefasst sind. Dieses Verfahren der Offenbarung ist nicht als Absicht zu interpretieren, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als in jedem Patentanspruch ausdrücklich genannt sind. Wie die folgenden Patentansprüche widerspiegeln, liegt der Gegenstand der Erfindung vielmehr in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform. Somit werden die folgenden Patentansprüche hiermit in die detaillierte Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Patentanspruch für sich als separat beanspruchter Gegenstand steht.
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Wenngleich vorstehend beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Ausdrücke beschreibende und keine einschränkenden Ausdrücke und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen. Darüber hinaus können die Merkmale verschiedener umsetzender Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Schlüsselkartensystem für ein Fahrzeug bereitgestellt, das Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Abschnitten eines Stapelschlüssels, wobei jeder Abschnitt eine Basis und eine Schicht eines Blattes eines Schlüssels definiert, wobei die Basis breiter als das Blatt ist, wobei die Vielzahl von Abschnitten übereinander stapelbar ist, um zu bewirken, dass sich die Schichten des Blatts ausrichten, um den Schlüssel zu bilden; und eine Schlüsselkarte, die einen Schlüsselhalter beinhaltet, der eine Vielzahl von Hülsen definiert, wobei jede Hülse eine Öffnung zum Aufnehmen eines jeweiligen der Vielzahl von Abschnitten aufweist, wobei sich die Öffnungen der Hülsen in der Richtung abwechseln, um zu ermöglichen, dass die Basen der jeweiligen Schlüsselabschnitte hineinpassen, ohne zu überlappen, wobei der Schlüsselhalter ferner Fahrzeugzugangselektronik beinhaltet, die dazu konfiguriert ist, drahtlos Zugang zu dem Fahrzeug bereitzustellen.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugzugangselektronik eine Batterie und einen oder mehrere von einem BLUETOOTH-Low-Energy(BLE)-Transceiver, der durch die Batterie mit Strom versorgt wird, oder einem Ultra-Breitband(UWB)-Transceiver, der durch die Batterie mit Strom versorgt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugzugangselektronik einen passiven Nahfeldkommunikationssender.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugzugangselektronik eine Batterie und einen aktiven Nahfeldkommunikationssender, der durch die Batterie mit Strom versorgt wird. Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugzugangselektronik eine Batterie, einen BLUETOOTH-Low-Energy(BLE)-Transceiver, der durch die Batterie mit Strom versorgt wird, und einen Nahfeldkommunikationssender.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugzugangselektronik einen Nahfeldkommunikationssender, wobei sich eine Antenne des Nahfeldkommunikationssenders über die Länge und Breite der Schlüsselkarte unter dem Schlüsselhalter erstreckt.
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Gemäß einer Ausführungsform sind der Schlüsselhalter und die Elektronik an dem Schlüsselhalter benachbart zueinander, um die Dicke der Schlüsselkarte zu minimieren.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet ein erster der Vielzahl von Abschnitten des Stapelschlüssels einen oder mehrere Vorsprünge, die dazu konfiguriert sind, in entsprechende Aussparungen an einem zweiten der Vielzahl von Abschnitten des Stapelschlüssels zu passen, um die Abschnitte in einem gestapelten Zustand aneinander zu sichern.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet ein erster der Vielzahl von Abschnitten des Stapelschlüssels einen oder mehrere Magnete, die dazu konfiguriert sind, an entsprechenden Magneten an einem zweiten der Vielzahl von Abschnitten des Stapelschlüssels befestigt zu werden, um die Abschnitte in einem gestapelten Zustand aneinander zu sichern.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine faltbare Schlüsselkarte bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen ersten und einen zweiten Abschnitt, die jeweils eine Basis und eine Schicht eines Blattes eines Schlüssels definieren, die sich davon erstreckt; ein Scharnier, das die Basen des ersten und zweiten Abschnitts verbindet, wobei der erste Abschnitt dazu konfiguriert ist, um das Scharnier über den zweiten Abschnitt gefaltet zu werden, sodass eine obere Fläche des ersten Abschnitts an einer unteren Fläche des zweiten Abschnitts anliegt und jede der Schichten der Blätter ausgerichtet ist, um das Blatt des Schlüssels zu bilden, und der erste und der zweite Abschnitt dazu konfiguriert sind, um das Scharnier in eine Aufbewahrungsposition gefaltet zu werden, um eine gemeinsame flache Fläche zu bilden; und eine elektronische Fahrzeugzugangskomponente, die an der Basis eines der Abschnitte gegenüber den Blättern angeordnet und dazu konfiguriert ist, von den Blättern weg gefaltet zu werden, um zu ermöglichen, dass die Schlüsselkarte in ein Schloss eingeführt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die elektronische Fahrzeugzugangskomponente eine Batterie und einen oder mehrere von einem BLUETOOTH-Low-Energy(BLE)-Transceiver, der durch die Batterie mit Strom versorgt wird, oder einem Ultra-Breitband(UWB)-Transceiver, der durch die Batterie mit Strom versorgt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die elektronische Fahrzeugzugangskomponente einen passiven Nahfeldkommunikationssender.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die elektronische Fahrzeugzugangskomponente eine Batterie und einen aktiven Nahfeldkommunikationssender, der durch die Batterie mit Strom versorgt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die elektronische Fahrzeugzugangskomponente eine Batterie, einen BLUETOOTH-Low-Energy(BLE)-Transceiver, der durch die Batterie mit Strom versorgt wird, und einen Nahfeldkommunikationssender.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Schlüsselkarte bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Schlüsselhalter, der eine Vielzahl von Hülsen definiert, wobei jede Hülse eine Öffnung zum Aufnehmen eines jeweiligen einer Vielzahl von Abschnitten eines stapelbaren Schlüssels aufweist, wobei sich die Öffnungen der Hülsen in der Richtung abwechseln, um zu ermöglichen, dass Basen der jeweiligen Schlüsselabschnitte hineinpassen, ohne zu überlappen; und eine Fahrzeugzugangselektronik, die dazu konfiguriert ist, drahtlos Zugang zu dem Fahrzeug bereitzustellen.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugzugangselektronik eine Batterie und einen BLUETOOTH-Low-Energy(BLE)-Transceiver, der durch die Batterie mit Strom versorgt wird.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugzugangselektronik einen passiven Nahfeldkommunikationssender.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugzugangselektronik eine Batterie und einen aktiven Nahfeldkommunikationssender, der durch die Batterie mit Strom versorgt wird. Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugzugangselektronik eine Batterie, einen BLUETOOTH-Low-Energy(BLE)-Transceiver, der durch die Batterie mit Strom versorgt wird, und einen Nahfeldkommunikationssender.
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Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugzugangselektronik einen UltraBreitband(UWB)-Transceiver.