DE102020122007A1 - Fahrzeugscheinwerfer für ein einspuriges Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer für ein einspuriges Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Fahrzeugscheinwerfer (1) für ein einspuriges Kraftfahrzeug, insbesondere ein Motorrad, welcher Fahrzeugscheinwerfer (1) ein Lichtmodul (2) und eine erste Verstelleinrichtung (9) aufweist, die dazu ausgebildet ist, das Lichtmodul (2) um eine erste Achse (3), insbesondere die Längsachse, des Fahrzeugscheinwerfers (1) zu drehen, insbesondere eine Lageabweichung um eine Fahrzeuglängsachse gegenüber einer Horizontalen auszugleichen, wobei eine Kopplungseinrichtung (11) dafür vorgesehen ist, die erste Verstelleinrichtung (9) mit einer zweiten Verstelleinrichtung (10) zu koppeln, wobei die zweite Verstelleinrichtung (10) dazu ausgebildet ist, das Lichtmodul (2) um eine zweite Achse (4), insbesondere eine Hochachse, des Fahrzeugscheinwerfers (1) zu bewegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer für ein einspuriges Kraftfahrzeug, insbesondere ein Motorrad, welcher Fahrzeugscheinwerfer ein Lichtmodul und eine erste Verstelleinrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, das Lichtmodul um eine erste Achse, insbesondere die Längsachse, des Fahrzeugscheinwerfers zu drehen, insbesondere eine Lageabweichung um eine Fahrzeuglängsachse gegenüber einer Horizontalen auszugleichen.
  • Entsprechende Fahrzeugscheinwerfer für einspurige Kraftfahrzeuge, beispielsweise Motorräder, sind grundsätzlich aus dem Stand der Technik bekannt. Durch die beschriebene Verstelleinrichtung wird erreicht, dass eine Lichtverteilung des von dem Lichtmodul abgestrahlten Lichts eine gewünschte Ausrichtung in Bezug auf die Fahrbahn in verschiedenen Fahrsituationen beibehält. Verändert sich die Ausrichtung des Kraftfahrzeugs bei einer Kurvenfahrt beispielsweise durch eine Rollbewegung des Fahrerzeugs, wird die damit verbundene Neigung des Lichtmoduls durch die Verstelleinrichtung ausgeglichen, sodass die Fahrbahn mit der gewünschten Lichtverteilung beleuchtet werden kann.
  • Eine derartige Verstelleinrichtung ermöglicht jedoch nur, dass die Lichtverteilung in Bezug auf eine Horizontale ausgeglichen werden kann. Demgegenüber besteht das Bestreben, das von dem Lichtmodul ausgesandte Licht in Bezug auf einen Kurvenmittelpunkt zu führen bzw. die Lichtverteilung in Richtung eines Kurvenmittelpunkts bei einer Kurvenfahrt zu bewegen. Dies ermöglicht insbesondere, dass das von dem Lichtmodul abgestrahlte Licht „in die Kurve hinein“ abgegeben wird und somit eine verbesserte Ausleuchtung der Fahrbahn bei einer Kurvenfahrt erreicht werden kann.
  • Für ein entsprechendes Scheinwerfersystem bzw. einen entsprechenden Fahrzeugscheinwerfer ist es somit erforderlich, dass zum einen eine während einer Kurvenfahrt auftretende Neigung des einspurigen Kraftfahrzeugs und damit des Fahrzeugscheinwerfers gegenüber der Fahrbahn seitens des Lichtmoduls ausgeglichen wird und zusätzlich ein Verstellen der Richtung des von dem Lichtmodul abgegebenen Lichts in Richtung des Kurvenmittelpunkts erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Fahrzeugscheinwerfer für ein einspuriges Kraftfahrzeug anzugeben, bei dem die Beleuchtung der Fahrbahn während einer Kurvenfahrt verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird durch einen Fahrzeugscheinwerfer gemäß Anspruch 1 gelöst. Die hierzu abhängigen Ansprüche betreffen mögliche Ausführungsformen.
  • Wie zuvor beschrieben, betrifft die Erfindung einen Fahrzeugscheinwerfer für ein einspuriges Kraftfahrzeug, insbesondere für ein Motorrad. Der Fahrzeugscheinwerfer weist ein Lichtmodul auf, das dazu ausgebildet ist, Licht abzustrahlen bzw. abzugeben. Das Lichtmodul wird somit insbesondere dafür verwendet, die Fahrbahn vor dem Kraftfahrzeug zu beleuchten, indem von dem Lichtmodul in Fahrtrichtung Licht mit einer definierten Lichtverteilung abgegeben wird. Dem Lichtmodul ist eine erste Verstelleinrichtung zugeordnet, die das Lichtmodul um eine erste Achse bewegen kann. Durch die Verstelleinrichtung wird das Lichtmodul somit um die erste Achse gedreht, welche erste Achse insbesondere eine Längsachse des Fahrzeugscheinwerfers darstellen kann. Da der Fahrzeugscheinwerfer im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet ist, kann die Längsachse des Fahrzeugscheinwerfers insbesondere mit der Längsachse des Kraftfahrzeugs zusammenfallen. Je nach Anordnung des Lichtmoduls kann sich eine definierte Abweichung zwischen der Längsachse des Fahrzeugscheinwerfers und der Längsachse des Kraftfahrzeugs ergeben.
  • Mit anderen Worten ist es möglich, mittels der Verstelleinrichtung eine Lageabweichung um eine Fahrzeuglängsachse gegenüber einer Horizontalen auszugleichen. Wird das einspurige Kraftfahrzeug beispielsweise in einer Kurve bewegt und entsprechend gegenüber der Vertikalen geneigt, kann die sich daraus ergebende Neigung der Lichtverteilung gegenüber der Horizontalen bzw. gegenüber der Fahrbahn ausgeglichen werden. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass der Fahrzeugscheinwerfer eine Kopplungseinrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, die erste Verstelleinrichtung mit einer zweiten Verstelleinrichtung zu koppeln, wobei die zweite Verstelleinrichtung dazu ausgebildet ist, das Lichtmodul um eine zweite Achse, insbesondere eine Hochachse, des Fahrzeugscheinwerfers zu bewegen.
  • Mittels der zweiten Verstelleinrichtung ist es somit möglich, das Lichtmodul um eine zweite Achse zu verschwenken bzw. zu drehen, beispielsweise um die Hochachse des Fahrzeugscheinwerfers. Durch die Kopplungseinrichtung wird die erste Verstelleinrichtung mit der zweiten Verstelleinrichtung gekoppelt, sodass ein Bewegen des Lichtmoduls um die erste und die zweite Achse gekoppelt durchgeführt wird. Mit anderen Worten wird, bei einer Verstellung des Lichtmoduls durch die erste Verstelleinrichtung mittels der Kopplungseinrichtung ein Verstellen mittels der zweiten Verstelleinrichtung ausgelöst bzw. eine entsprechende Bewegung übertragen. Dadurch wird erreicht, dass gleichzeitig mit dem Ausgleich der Neigung der Lichtverteilung ein Verschwenken des Lichtmoduls zum Kurvenmittelpunkt hin stattfindet, sodass eine verbesserte Ausleuchtung der Fahrbahn erreicht wird.
  • Durch die Kopplungseinrichtung kann insbesondere erreicht werden, dass die beiden Verstellbewegungen aufeinander abgestimmt bleiben, wobei ein einzelner Aktor ausreicht, der eine Verstellbewegung seitens der ersten Verstelleinrichtung erzeugt, die durch die Kopplungseinrichtung auf die zweite Verstelleinrichtung übertragen werden kann. Ein getrenntes Ansteuern bzw. Bewegen des Lichtmoduls ist somit nicht erforderlich. Stattdessen kann ein einziger Aktor, beispielsweise ein Elektromotor, bereitgestellt werden, der das Lichtmodul durch die erste Verstelleinrichtung bewegt, wobei aufgrund einer mechanischen Kopplung seitens der Kopplungseinrichtung die zweite Verstelleinrichtung das Lichtmodul entsprechend um die zweite Achse bewegen kann.
  • Die Kopplungseinrichtung kann dabei insbesondere dazu ausgebildet sein, eine Zwangskopplung zwischen der ersten und der zweiten Verstelleinrichtung herzustellen. Entsprechend wird, wie zuvor beschrieben, vorteilhafterweise lediglich ein einziger Aktor erforderlich, der ein Bewegen, beispielsweise ein Verdrehen, des Lichtmoduls um die Längsachse des Fahrzeugscheinwerfers erzeugt. Durch die Zwangskopplung wird erreicht, dass die zweite Verstelleinrichtung, die über die Kopplungseinrichtung mit der ersten Verstelleinrichtung zwangsgekoppelt ist, das Lichtmodul um die zweite Achse verschwenkt.
  • Nach einer Ausgestaltung des Fahrzeugscheinwerfers kann eine Übersetzungseinrichtung vorgesehen sein bzw. kann die Kopplungseinrichtung eine Übersetzungseinrichtung aufweisen, insbesondere ein Übersetzungsgetriebe. Die Übersetzungseinrichtung kann insbesondere dazu ausgebildet sein, eine mittels der ersten Verstelleinrichtung erzeugte Bewegung des Lichtmoduls basierend auf einem definierten Übersetzungsverhältnis in eine mittels der zweiten Verstelleinrichtung erzeugte Bewegung des Lichtmoduls zu übersetzen. Zum Beispiel kann die erste Verstelleinrichtung durch einen Elektromotor angetrieben werden, um eine Verdrehung des Lichtmoduls um die Längsachse des Fahrzeugscheinwerfers zu erzeugen. Durch die Übersetzungseinrichtung, insbesondere das Übersetzungsgetriebe, das seitens der Kopplungseinrichtung vorgesehen ist und die erste Verstelleinrichtung mit der zweiten Verstelleinrichtung koppelt, wird durch das definierte Übersetzungsverhältnis eine entsprechende Bewegung seitens der zweiten Verstelleinrichtung erzeugt. Somit wird entsprechend der Bewegung der ersten Verstelleinrichtung eine Bewegung seitens der zweiten Verstelleinrichtung erzeugt und das Lichtmodul somit gleichzeitig um die Längsachse des Fahrzeugscheinwerfers gedreht und um die Hochachse des Fahrzeugscheinwerfers verschwenkt.
  • Das definierte Übersetzungsverhältnis kann dabei letztlich beliebig eingestellt werden, beispielsweise basierend auf einer Kopplungsabschnitten bzw. Verzahnungsabschnitten seitens der Übersetzungseinrichtung der Kopplungseinrichtung. Das definierte Übersetzungsverhältnis kann insbesondere in einem Bereich von 2:1 bis 20:1, insbesondere von 3:1 bis 10:1, liegen. Das definierte Übersetzungsverhältnis kann insbesondere basierend auf einem gewünschten Schwenkwinkel definiert sein, um den das Lichtmodul bei einem entsprechenden Ausgleich einer Neigung verschwenkt werden soll. So kann beispielsweise bei einer Neigung des einspurigen Kraftfahrzeugs um 30° und somit einer ausgeglichenen Neigung des Lichtmoduls um 30° ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis gewählt werden, um ein Verschwenken des Lichtmoduls in Richtung des Kurvenmittelpunkt zu erreichen, beispielsweise um 1,5° bis 15°, um die Hochachse des Fahrzeugscheinwerfers.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Fahrzeugscheinwerfers kann vorgesehen sein, dass die erste Verstelleinrichtung eine Antriebseinrichtung aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine Zahnstange zu bewegen, insbesondere quer zu einer Längsachse des Fahrzeugscheinwerfers, wobei die Zahnstange mit einer Dreheinrichtung gekoppelt ist, die dazu ausgebildet ist, bei einer Bewegung der Zahnstange eine korrespondierende Drehbewegung des Lichtmoduls um die erste Achse, insbesondere die Längsachse, zu erzeugen. Demnach ist vorgesehen, dass die Antriebseinrichtung eine Zahnstange bewegt, die mit einer Dreheinrichtung gekoppelt ist. Beispielsweise wird die Zahnstange durch die Antriebseinrichtung quer zu der zuvor beschriebenen Längsachse des Fahrzeugscheinwerfers bewegt. Bei einer Bewegung der Zahnstange wird eine Drehbewegung des Lichtmoduls um die erste Achse erzeugt, wie zuvor beschrieben. Mit anderen Worten wird durch die Antriebseinrichtung die Zahnstange verschoben, welche Zahnstange mit einem Ritzel oder einem Verzahnungsabschnitt auf der Dreheinrichtung kämmt. Das Lichtmodul ist wiederum an die Dreheinrichtung gekoppelt, sodass das Lichtmodul durch die erste Verstelleinrichtung um die Längsachse gedreht werden kann.
  • Ferner kann der Fahrzeugscheinwerfer einen Tragrahmen aufweisen, der von der von der ersten Verstelleinrichtung erzeugten Drehbewegung entkoppelt ist und einen ersten Kopplungsabschnitt der Kopplungseinrichtung aufweist, der mit einem zweiten lichtmodulseitigen Kopplungsabschnitt gekoppelt ist. Mit anderen Worten ist der Tragrahmen drehfest in dem Fahrzeugscheinwerfer angeordnet, sodass die von der ersten Verstelleinrichtung erzeugte Drehbewegung zwar das Lichtmodul um die erste Achse dreht, der Tragrahmen dabei jedoch fest bleibt und sich nicht zusammen mit dem Lichtmodul dreht. Der Tragrahmen stellt dabei einen ersten Kopplungsabschnitt bereit, der mit einem lichtmodulseitigen Kopplungsabschnitt bzw. einem zweiten Kopplungsabschnitt an dem Lichtmodul gekoppelt ist.
  • Beispielsweise sind die Kopplungsabschnitte als Zahnabschnitte bzw. Verzahnungen ausgeführt, die miteinander in Eingriff stehen. Das Lichtmodul weist somit einen entsprechenden Zahnabschnitt auf, der mit einem Übersetzungszahnabschnitt an dem Tragrahmen kämmt. Eine Drehbewegung um die Längsachse, die auch als „x-Achse“ bezeichnet werden kann, wird es somit in eine Schwenkbewegung des Lichtmoduls um die Hochachse umgesetzt, die auch als „z-Achse“ bezeichnet werden kann, sodass sich letztlich eine kombinierte Bewegung des Lichtmoduls ergibt. Die kombinierte Bewegung setzt sich insbesondere aus einer Drehbewegung um die Längsachse bzw. die erste Achse und eine Schwenkbewegung um die zweite Achse, also die Hochachse, zusammen. Der zweite Kopplungsabschnitt ist dabei entweder mittelbar oder unmittelbar an dem Reflektor des Lichtmoduls angeordnet, sodass eine entsprechende Schwenkbewegung der erzeugten Lichtverteilung um die Hochachse des Fahrzeugscheinwerfers erreicht wird.
  • Der Fahrzeugscheinwerfer kann ferner dahingehend weitergebildet werden, dass ein um die Längsachse drehbar gelagertes Drehgestell bereitgestellt wird, dass eine Lagereinrichtung aufweist, in der das Lichtmodul, insbesondere um die Hochachse, drehbar gelagert ist. Das Drehgestell ist dabei ebenfalls mit der ersten Verstelleinrichtung gekoppelt, sodass das Drehgestell eine Drehbewegung um die Längsachse des Fahrzeugscheinwerfers ausführt. Dabei kann der zweite Kopplungsabschnitt des Lichtmoduls das Drehgestell derart durchgreifen, dass der zweite Kopplungsabschnitt mit dem ersten Kopplungsabschnitt in Eingriff stehen kann. Das Drehgestell ist dabei zwischen dem Tragrahmen und dem Lichtmodul in Längsachse angeordnet.
  • Mit anderen Worten kann das Drehgestell derart mit dem Lichtmodul gekoppelt sein, dass das Lichtmodul an dem Drehgestell angebracht und von diesem gehalten bzw. gelagert wird. Das Drehgestell selbst ist, wie zuvor beschrieben, um die erste Achse bzw. die x-Achse drehbar gelagert, sodass aufgrund der schwenkbaren Lagerung des Lichtmoduls in dem Drehgestell und der Zwangskopplung des Lichtmoduls mit dem Tragrahmen die entsprechende Kombination aus Drehbewegung um die Längsachse und Schwenkbewegung um die Hochachse erreicht wird. Wird somit das Drehgestell und mit dem Drehgestell zusammen das Lichtmodul um die Längsachse gedreht, führt der Eingriff der beiden Kopplungsabschnitte dazu, dass das Lichtmodul in dem Drehgestell verschwenkt und zusammen mit dem Drehgestell gedreht wird. Die kombinierte Bewegung führt somit dazu, dass zum einen die erzeugte Lichtverteilung ausgeglichen, d.h. insbesondere horizontal gestellt wird. Zum anderen wird erreicht, dass die Lichtverteilung in Richtung des Kurvenmittelpunkt verschwenkt wird.
  • Das Drehgestell kann dazu insbesondere drehfest mit der Dreheinrichtung gekoppelt sein, sodass bei einer erzeugten Drehbewegung seitens der Dreheinrichtung das Drehgestell zusammen mit der Dreheinrichtung um die Längsachse gedreht wird. Zum Beispiel kann das Drehgestell in einem Kugellager an dem Tragrahmen gelagert bzw. gegenüber diesem abgestützt sein, wobei die Dreheinrichtung und das Drehgestell den Tragrahmen durchgreifen.
  • Der Fahrzeugscheinwerfer kann insbesondere dazu ausgebildet sein, in Abhängigkeit eines Betriebsparameters, insbesondere einer Neigung des Fahrzeugscheinwerfers, eine Drehung des Fahrzeugscheinwerfers um die Längsachse und eine dazu korrespondierende Drehung um die Hochachse auszuführen. Die Drehbewegungen der Verstelleinrichtung führen mit anderen Worten dazu, dass die Lichtverteilung ausgeglichen wird, d.h., dass die Lichtverteilung wieder in Bezug auf die Fahrbahn horizontal gestellt wird und dass die Lichtverteilung in Richtung des Kurvenmittelpunkts bewegt wird, d.h., dass die Lichtverteilung „zum Kurvenmittelpunkt giert“.
  • Neben dem Fahrzeugscheinwerfer betrifft die Erfindung ein einspuriges Kraftfahrzeug, das einen zuvor beschriebenen Fahrzeugscheinwerfer aufweist. Sämtliche Vorteile, Einzelheiten, Ausführungen und/oder Merkmale, die in Bezug auf den Fahrzeugscheinwerfer beschrieben wurden, sind vollständig auf das einspurige Kraftfahrzeug übertragbar.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Fig. erläutert. Die Fig. sind schematische Darstellungen und zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung eines Fahrzeugscheinwerfers in Explosionsdarstellung;
    • 2 eine Prinzipdarstellung eines Fahrzeugscheinwerfers in geschnittener Darstellung; und
    • 3 eine Prinzipdarstellung eines Fahrzeugscheinwerfers in perspektivische Darstellung.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugscheinwerfer 1 für ein einspuriges Kraftfahrzeug, zum Beispiel ein Motorrad, wobei der Fahrzeugscheinwerfer 1 in einer schematischen Explosionsdarstellung abgebildet ist. Der Fahrzeugscheinwerfer 1 weist ein Lichtmodul 2 auf, das dazu ausgebildet ist, eine definierte Lichtverteilung abzustrahlen, insbesondere entlang einer Längsrichtung des Fahrzeugscheinwerfers 1, die zu einer ersten Drehachse 3 parallel verlaufen bzw. angeordnet sein kann.
  • Das Lichtmodul 2 ist um eine zweite Drehachse 4 schwenkbar an einem Drehgestell 5 gelagert. Das Drehgestell 5 ist wiederum mit einer Dreheinrichtung 6 gekoppelt, beispielsweise über eine oder mehrere Schrauben mit der Dreheinrichtung 6 verbunden. Dabei durchgreifen Drehgestell 5 bzw. Dreheinrichtung 6 einen Tragrahmen 7, der in Bezug auf eine Drehbewegung um die erste Drehachse 3 fest an dem Kraftfahrzeug verbindbar oder verbunden ist. Das Drehgestell 5 ist dabei mittels eines Lagers 8 an dem Tragrahmen 7 gelagert bzw. relativ zu diesem um die erste Drehachse 3 drehbar gelagert.
  • Der Fahrzeugscheinwerfer 1 weist somit in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine erste Verstelleinrichtung 9 und eine zweite Verstelleinrichtung 10 auf, wobei die erste Verstelleinrichtung 9 dazu ausgebildet ist, das Lichtmodul 2 um die erste Drehachse 3 zu bewegen, insbesondere um die erste Drehachse 3 zu drehen. Die zweite Verstelleinrichtung 10 ist dazu ausgebildet, das Lichtmodul 2 zusätzlich um die Drehachse 4 zu verschwenken. Um die beiden Bewegungen miteinander zu koppeln, weist der Fahrzeugscheinwerfer 1 eine Kopplungseinrichtung 11 auf, die dazu ausgebildet ist, die erste Verstelleinrichtung 9 mit der zweiten Verstelleinrichtung 10 zu koppeln. Dadurch wird erreicht, dass bei einer Verstellbewegung, die von der ersten Verstelleinrichtung 9 erzeugt wird und das Lichtmodul 2 um die erste Drehachse 3 dreht, eine gleichzeitige Verschwenkbewegung des Lichtmoduls 2 um die zweite Drehachse 4 erreicht wird.
  • Um das Lichtmodul 2 um die erste Drehachse 3 zu drehen, weist die erste Verstelleinrichtung 9 eine Antriebseinrichtung 12 auf. Die Antriebseinrichtung 12 weist wiederum eine Zahnstange 13 auf, die von der Antriebseinrichtung 12 im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Drehachse 3 verschiebbar ist und mit der Dreheinrichtung 6 gekoppelt ist. Dazu weist die Dreheinrichtung 6 einen zu der Zahnstange 13 korrespondierenden Verzahnungsabschnitt 14 auf, sodass bei einer entsprechenden Bewegung der Zahnstange 13 die Dreheinrichtung 6 um die erste Drehachse 3 gedreht wird. Da die Dreheinrichtung 6 mit dem Drehgestell 5 gekoppelt ist, wird das Drehgestell 5 zusammen mit der Dreheinrichtung 6 um die erste Drehachse 3 gedreht.
  • Die zuvor beschriebene Kopplung der beiden Verstellbewegungen, d.h. der Drehbewegung des Lichtmoduls 2 um die erste Achse 3, um die Lichtverteilung bei einer Neigung des einspurigen Kraftfahrzeugs bei einer Kurvenfahrt gegenüber der Horizontalen auszugleichen, und der zweiten Verstellbewegung, nämlich einer „Gierbewegung“ um die Hochachse, nämlich um die zweite Achse 4, wird durch eine Übersetzungseinrichtung 15 seitens der Kopplungseinrichtung 11 erreicht.
  • Die Übersetzungseinrichtung 15 weist dazu einen ersten Kopplungsabschnitt 16 auf, der an dem Tragrahmen 7 angeordnet ist und einen zweiten Kopplungsabschnitt 17, der an dem Lichtmodul 2 angeordnet ist. Die Übersetzungseinrichtung 15 ist insbesondere in den 2 und 3 dargestellt. Wie insbesondere aus 1 und 2 ersichtlich ist, durchgreift der zweite Kopplungsabschnitt 17 eine entsprechende Ausnehmung 18 in dem Drehgestell 5, sodass der erste Kopplungsabschnitt 16 und der zweite Kopplungsabschnitt 17 miteinander in Verbindung stehen. Der Kopplungsabschnitt 16 kann einteilig, insbesondere materialeinheitlich, mit dem Tragrahmen 7 ausgeführt sein. Der Kopplungsabschnitt 17 kann einteilig, insbesondere materialeinheitlich, mit dem Lichtmodul 2 ausgeführt sein.
  • Wird somit das Drehgestell 5 durch die Dreheinrichtung 6 um die erste Achse 3 gedreht, wird auch das Lichtmodul 2 zusammen mit dem Drehgestell 5 um die erste Achse 3 gedreht. Da die Kopplungsabschnitte 16, 17 jedoch miteinander in Verbindung stehen und der Tragrahmen 7 drehfest in Bezug auf die Drehung um die erste Achse 3 feststeht, wird zusätzlich zu der Drehung um die erste Achse 3 das Lichtmodul 2 um die zweite Achse 4 verschwenkt. Entsprechend wird die Lichtverteilung nicht nur in Bezug auf eine Neigung gegenüber einer Horizontalen bzw. gegenüber der Fahrbahn, ausgeglichen, sondern es tritt gleichzeitig eine Schwenkbewegung der Lichtverteilung auf, die dazu führt, dass die Lichtverteilung in Richtung des Kurvenmittelpunkts verschwenkt wird. Somit „giert“ die Lichtverteilung in Richtung des Kurvenmittelpunkts, sodass eine weiter verbesserte Ausleuchtung der Fahrbahn durch das Lichtmodul 2 möglich ist.
  • Die Übersetzungseinrichtung 15 kann dabei derart ausgelegt sein, dass ein definiertes Übersetzungsverhältnis zwischen der Verstellbewegung um die erste Achse 3 und der Verstellbewegung um die zweite Achse 4 erreicht werden kann. Dadurch wird automatisch aufgrund der Zwangskopplung zwischen der ersten Verstelleinrichtung 9 und der zweiten Verstelleinrichtung 10 stets die gewünschte Gierbewegung der Lichtverteilung zusammen mit der entsprechenden Ausgleichsbewegung um die Längsachse erreicht. Vorteilhafterweise wird dafür aufgrund der Zwangskopplung lediglich eine einzige Antriebseinrichtung 12 erforderlich.
  • Die 2 und 3 zeigen ein Detail des in 1 als Explosionsdarstellung schematisch dargestellten Fahrzeugscheinwerfers 1, wobei 2 den Fahrzeugscheinwerfer 1 in geschnittener seitlicher Darstellung und 3 den Fahrzeugscheinwerfer 1 in perspektivische Darstellung zeigt. Bei 3 wurde der Übersichtlichkeit halber zur Verdeutlichung der Übersetzungseinrichtung 15 das Drehgestell 5 ausgeblendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugscheinwerfer
    2
    Lichtmodul
    3
    erste Achse
    4
    zweite Achse
    5
    Drehgestell
    6
    Dreheinrichtung
    7
    Tragrahmen
    8
    Lager
    9
    erste Verstelleinrichtung
    10
    zweite Verstelleinrichtung
    11
    Kopplungseinrichtung
    12
    Antriebseinrichtung
    13
    Zahnstange
    14
    Verzahnungsabschnitt
    15
    Übersetzungseinrichtung
    16
    erster Kopplungsabschnitt
    17
    zweiter Kopplungsabschnitt
    18
    Ausnehmung

Claims (10)

  1. Fahrzeugscheinwerfer (1) für ein einspuriges Kraftfahrzeug, insbesondere ein Motorrad, welcher Fahrzeugscheinwerfer (1) ein Lichtmodul (2) und eine erste Verstelleinrichtung (9) aufweist, die dazu ausgebildet ist, das Lichtmodul (2) um eine erste Achse (3), insbesondere die Längsachse, des Fahrzeugscheinwerfers (1) zu drehen, insbesondere eine Lageabweichung um eine Fahrzeuglängsachse gegenüber einer Horizontalen auszugleichen, gekennzeichnet durch eine Kopplungseinrichtung (11), die dazu ausgebildet ist, die erste Verstelleinrichtung (9) mit einer zweiten Verstelleinrichtung (10) zu koppeln, wobei die zweite Verstelleinrichtung (10) dazu ausgebildet ist, das Lichtmodul (2) um eine zweite Achse (4), insbesondere eine Hochachse, des Fahrzeugscheinwerfers (1) zu bewegen.
  2. Fahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (11) dazu ausgebildet ist, eine Zwangskopplung zwischen der ersten und der zweiten Verstelleinrichtung (9, 10) herzustellen.
  3. Fahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinrichtung (11) eine Übersetzungseinrichtung (15), insbesondere ein Übersetzungsgetriebe, aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine mittels der ersten Verstelleinrichtung (9) erzeugte Bewegung des Lichtmoduls (2) basierend auf einem definierten Übersetzungsverhältnis in eine mittels der zweiten Verstelleinrichtung (10) erzeugte Bewegung des Lichtmoduls (2) zu übersetzen.
  4. Fahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das definierte Übersetzungsverhältnis in einem Bereich von 2:1 bis 20:1, insbesondere von 3:1 bis 10:1, liegt.
  5. Fahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verstelleinrichtung (9) eine Antriebseinrichtung (12) aufweist, die dazu ausgebildet ist, eine Zahnstange (13) zu bewegen, insbesondere quer zu einer Längsachse des Fahrzeugscheinwerfers (1), wobei die Zahnstange (13) mit einer Dreheinrichtung (6) gekoppelt ist, die dazu ausgebildet ist, bei einer Bewegung der Zahnstange (13) eine korrespondierende Drehbewegung des Lichtmoduls (2) um die erste Achse (3), insbesondere die Längsachse, zu erzeugen.
  6. Fahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Tragrahmen (7), der von der von der ersten Verstelleinrichtung (9) erzeugten Drehbewegung entkoppelt ist und einen ersten Kopplungsabschnitt (16) der Kopplungseinrichtung (11) aufweist, der mit einem zweiten lichtmodulseitigen Kopplungsabschnitt (17) gekoppelt ist.
  7. Fahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein um die Längsachse drehbar gelagertes Drehgestell (5), das eine Lagereinrichtung aufweist, in der das Lichtmodul (2), insbesondere um die Hochachse, drehbar gelagert ist.
  8. Fahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgestell (5) drehfest mit der Dreheinrichtung (6) gekoppelt ist.
  9. Fahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugscheinwerfer (1) dazu ausgebildet ist, in Abhängigkeit eines Betriebsparameters, insbesondere einer Neigung des Fahrzeugscheinwerfers (1), eine Drehung des Fahrzeugscheinwerfers (1) um die Längsachse und eine dazu korrespondierende Drehung um die Hochachse auszuführen.
  10. Einspuriges Kraftfahrzeug, umfassend einen Fahrzeugscheinwerfer nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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