DE102020122005A1 - Mobile Lichtdesinfektionseinheit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine mobile Lichtdesinfektionseinheit zum Aufsetzen auf eine zu desinfizierende Oberfläche, aufweisend zwei sich gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende Führungselemente in welchen wenigstens eine länglich ausgebildete Beleuchtungsschiene linear verschiebbar gelagert ist, wobei die Beleuchtungsschiene eine Bestrahlungsvorrichtung aufweist, mit der eine UVC-Strahlung auf die zu desinfizierende Oberfläche abgebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Lichtdesinfektionseinheit zum Aufsetzen auf eine zu desinfizierende Oberfläche, aufweisend zwei sich gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende Führungselemente in welchen wenigstens eine länglich ausgebildete Beleuchtungsschiene linear verschiebbar gelagert ist.
  • Ultraviolette Strahlung im UV-C-Bereich mit einer Wellenlänge von 100 nm bis 280 nm wird aufgrund seiner schädigenden Wirkung auf Nukleinsäuren häufig im Bereich der physikalischen Entkeimungstechnik eingesetzt. Dabei macht man sich zunutze, dass eine Bestrahlung mit UV-C-Strahlen zur Inaktivierung der meisten Viren und Bakterien führt. Eine derartige Desinfektion von Oberflächen ist beispielsweise bei Kassensystemen oder anderen Aufbewahrungsbehältnissen im öffentlichen Bereich sinnvoll.
  • Zudem wird durch UVC-Strahlung im Zusammenhang mit Sauerstoff Ozon erzeugt, welches Geruchsmoleküle und in der Luft befindliche organische Schadstoffe inaktiviert.
  • Besonders relevant ist die Desinfektion von Oberflächen in Bereichen, in denen eine Vielzahl von Benutzern mit einer Oberfläche in Kontakt kommt. Dies ist beispielsweise bei öffentlichen Touchscreens der Fall, wie sie in Museen, Einkaufszentren, Selbstbedienungsrestaurants oder anderen öffentlichen Plätzen verwendet werden. Großflächige Touchscreens und Monitore werden beispielsweise als Infotafeln oder Wegweiser benutzt. Auch Touchscreens im Bereich von Bankautomaten, Fahrkartenschaltern oder anderen Selbstbedienungsvorrichtungen begünstigen die Verbreitung von Viren und Bakterien.
  • Die Druckschrift DE 10 2008 063 886 A1 offenbart eine Desinfektionseinrichtung mit wenigstens einer UV-Strahlenquelle zur desinfizierenden Bestrahlung der Oberfläche zumindest eines Körpers. Es ist ein Bewegungssystem vorgesehen, mit dem die UV-Strahlungsquelle über die zu desinfizierende Oberfläche des Körpers hinweg bewegbar ist. Die UV-Strahlungsquelle wird dabei über eine Auflagefläche hinweg bewegt, auf der ein zu desinfizierender Körper positioniert werden kann.
  • Die Druckschrift DE 20 2015 009 236 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Desinfektion eines Bildschirmes. Der Bildschirm wir dabei von seiner Rückseite aus mit UV-Strahlen bestrahlt und ist selbst transparent für die UV-Strahlen ausgebildet. An der Vorderseite/Oberseite des Bildschirms befindet sich eine UV-reflektierende Schicht, die die Strahlung zurück in Richtung des Bildschirmes reflektiert. Hinter/unter dem UV-transparenten Bildschirm kann die Vorrichtung ein elektronisches Handheld-Gerät wie beispielsweise ein Mobiltelefon oder ein Tablet enthalten.
  • Die Druckschriften DE 10 2010 018 227 A1 und DE 10 2004 021 115 A1 offenbaren jeweils Vorrichtungen, die zur Desinfektion einer externen (nicht zur Vorrichtung gehörenden) Fläche dienen. Dabei wird jeweils die externe Fläche unter der UV-Strahlungsquelle hindurch bewegt.
  • Nachteilig bei allen bekannten Lösungen ist, dass Vorrichtungen zum Desinfizieren von Oberflächen entweder baulich untrennbar mit der jeweiligen Oberfläche verbunden sind, oder dass die Vorrichtungen selbst groß und stationär aufgebaut sind, sodass eine zu desinfizierende Oberfläche in die Vorrichtung hinein bewegt werden muss.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Desinfizieren von Oberflächen zur Verfügung zu stellen, die universell für eine Vielzahl von Oberflächen einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird zum einen durch eine mobile Lichtdesinfektionseinheit zum Aufsetzen auf eine zu desinfizierende Oberfläche gelöst, aufweisend zwei sich gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende Führungselemente in welchen wenigstens eine länglich ausgebildete Beleuchtungsschiene linear verschiebbar gelagert ist, wobei die Beleuchtungsschiene eine Bestrahlungsvorrichtung aufweist, mit der eine UVC-Strahlung auf die zu desinfizierende Oberfläche abgebbar ist.
  • Die Lichtdesinfektionseinheit wird auf einer zu desinfizierenden Oberfläche positioniert, sodass sich die Beleuchtungsschiene über die Oberfläche bewegen kann. Die Bewegung der Beleuchtungsschiene kann dabei horizontal, vertikal oder diagonal über die Oberfläche erfolgen. Die zu desinfizierende Oberfläche wird mit Licht im UVC-Wellenlängenbereich bestrahlt. Die UVC-Strahlung wirkt sich antibakteriell und viruzid auf die zu behandelnde Oberfläche aus.
  • Vorteilhafterweise wird ein möglichst großer Bereich der Oberfläche mit der UVC-Strahlung bestrahlt, zumindest jedoch der Bereich, der am häufigsten von Benutzern berührt und/oder der am wahrscheinlichsten von Viren/Bakterien besiedelt wird.
  • Nach einer vorteilhaften Ausbildung ist die Beleuchtungsschiene mit ihren Endbereichen beweglich in den Führungselementen gelagert und mittels eines Antriebes linear entlang der Führungselemente bewegbar.
  • Vorteilhafterweise weist jedes der Führungselemente eine Führungsnut auf, in welcher die Beleuchtungsschiene entweder mit einer Stirnseite, oder mit einem passenden Vorsprung gelagert ist.
  • Die Führungselemente können in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sein, um eine Anpassung an unterschiedliche Ausdehnungen der zu desinfizierenden Oberfläche zu ermöglichen. Insbesondere ist auch der Antrieb derart ausgebildet, dass er eine Längenverstellung der Führungselemente erlaubt.
  • Bevorzugt steht der Antrieb mit einem Zahnriemen und/oder mit einer Zahnstange in Wirkverbindung. Der Zahnriemen oder die Zahnstange kann dabei in einem der Führungselemente angeordnet oder mit dieser verbunden sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass zwei Zahnriemen oder zwei Zahnstangen oder eine Kombination aus Zahnriemen und Zahnstange mit dem Antrieb in Wirkverbindung stehen und in den Führungselementen angeordnet oder mit diesen verbunden sind.
  • Der Antrieb kann motorisch oder manuell erfolgen. Für einen manuellen Antrieb könnte beispielsweise ein Schieberegler an einem der Führungselemente angeordnet sein.
  • Ein motorischer Antrieb kann beispielsweise von einer Steuereinheit angesteuert werden, wobei eine Desinfektion jeweils nach einem bestimmten festzusetzenden Zeitintervall erfolgen kann. Die mobile Lichtdesinfektionseinheit kann weiterhin ein optisches und/oder akustisches Warnsignal abgeben, wenn ein Desinfektionsvorgang gestartet wird.
  • Vorteilhafterweise emittiert die Bestrahlungsvorrichtung Strahlung mit einer Wellenlänge von 200 nm bis 280 nm, bevorzugt von 250 nm bis 260 nm, besonders bevorzugt von 254 nm ab.
  • Bei den genannten Wellenlängen wirken sich die UVC-Strahlen besonders schädlich auf Viren und andere Mikroorganismen aus und es kommt zu einer effektiven Desinfektion der bestrahlten Oberfläche.
  • Die Bestrahlungsvorrichtung ist weiterhin bevorzugt als UVC-LED-Lampe ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine reflektierende Membran an der Beleuchtungsschiene angeordnet und/oder mit dieser verbunden.
  • Die reflektierende Membran bewegt sich mit der Beleuchtungsschiene mit und befindet sich somit immer in räumlicher Nähe zu der Bestrahlungsvorrichtung. Sie reflektiert die von der zu desinfizierenden Oberfläche zurückgeworfene UVC-Strahlung und leitet diese somit erneut auf die Oberfläche. Damit wird vorteilhafterweise die Licht- und somit auch die Desinfektionsausbeute erhöht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die reflektierende Membran auf einer Rolle aufgerollt und/oder ziehharmonikaartig aufgefaltet und mit der Beleuchtungsschiene derart gekoppelt, dass die reflektierende Membran bei einer Bewegung der Beleuchtungsschiene von der Rolle abgerollt oder auf die Rolle aufgerollt und/oder entfaltet oder gefaltet wird.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass eine erste reflektierende Membran bei einer Bewegung der Beleuchtungsschiene von einer ersten Rolle abgerollt und zeitgleich eine zweite reflektierende Membran auf eine zweite Rolle auf der anderen Seite der Beleuchtungsschiene aufgerollt wird. Bei dieser Ausführungsform müsste die Lichtdesinfektionseinheit für den Desinfektionsvorgang auf die zu desinfizierende Oberfläche aufgesetzt und nach dem Desinfektionsvorgang wieder entfernt werden.
  • Auf diese Weise wird die reflektierende Membran in der Bewegung geöffnet oder geschlossen. Die Fläche der reflektierenden Membran ist somit größer, als bei einer Ausführungsform, bei der die reflektierende Membran beispielsweise lediglich als Streifen an der Beleuchtungsschiene angeordnet ist. Vorteilhafterweise wird dadurch die Licht- und Desinfektionsausbeute weiter erhöht.
  • Vorzugsweise weist die Beleuchtungsschiene eine Sichtblende auf, um eine Gefährdung von Personen durch die UVC-Strahlung zu vermeiden.
  • Weiterhin bevorzugt ist eine Schutzblende magnetisch mit der Beleuchtungsschiene und/oder mit den Führungselementen koppelbar.
  • Eine solche Schutzblende kann dazu dienen, etwaige hinter der zu reinigenden Oberfläche befindliche Gegenstände von der abgegebenen UVC-Strahlung zu schützen. Eine derart ausgebildete Desinfektionseinheit kann beispielsweise zur Desinfektion von Vitrinenoberflächen dienen, wenn die Vitrinen UV-empfindliche Gegenstände beinhalten. So werden insbesondere im musealen Bereich Unikate und Originale ausgestellt, die vor direktem UVC Licht zu schützen sind. Während die Führungselemente mit der darin gelagerten Beleuchtungsschiene auf der Vitrinenoberfläche positioniert werden, wird die Schutzblende auf der Seite der Vitrinenoberfläche positioniert, welche der zu desinfizierenden Oberfläche gegenüber liegt. Damit befindet sich die Schutzblende im Inneren der Vitrine und die zu desinfizierende Oberfläche zwischen Schutzblende und Beleuchtungsschiene. Die Schutzblende ist bevorzugt magnetisch mit der Beleuchtungsschiene gekoppelt, sodass sie sich mit der Beleuchtungsschiene bewegt.
  • Die Schutzblende ist vorzugsweise aus einem für die UVC-Strahlung undurchlässigem Material gefertigt und/oder mit einem solchen Material beschichtet.
  • Ein weiteres mögliches Einsatzgebiet einer Lichtdesinfektionseinheit mit Schutzblende ist die Desinfektion von Schaufenstern oder anderen Fenstern.
  • Die mobile Lichtdesinfektionseinheit ist bevorzugt mittels eines Fixierungselementes auf einer zu desinfizierenden Oberfläche positionierbar.
  • Vorzugsweise erfolgt die Positionierung und Fixierung, z.B. über ein einfaches Einhängen oder Auflegen. Beispielsweise kann die mobile Lichtdesinfektionseinheit einen nach unten weisenden Absatz aufweisen, mit welchem sie an der Oberkante einer geneigt oder senkrecht stehenden zu desinfizierenden Oberfläche eingehängt wird. Der Absatz kann auch durch eines der Führungselemente gebildet werden.
  • Alternativ kann ein Einhängen über das Schlüssellocheinhang-Prinzip erfolgen. Dazu weist die mobile Lichtdesinfektionseinheit einen oder mehrere Vorsprünge auf, welche/r in eine oder mehrere an der zu desinfizierenden Oberfläche angeordnete Ausnehmungen formschlüssig eingehängt werden können/kann. Alternativ weist die mobile Lichtdesinfektionseinheit eine oder mehrere Ausnehmung auf, mittels welcher sie an einen oder mehrere an der zu desinfizierenden Oberfläche angeordnete Vorsprünge eingehängt werden kann.
  • Das wenigstens eine Fixierungselement kann weiterhin als ein Rastelement und/oder ein Klick-Element und/oder ein Federn aufweisendes Spann-Element ausgebildet sein.
  • Ferner könnte die mobile Lichtdesinfektionseinheit über Saugnäpfe an der zu desinfizierenden Oberfläche befestigt werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der mobilen Lichtdesinfektionseinheit sind die Führungselemente in einen Rahmen integriert.
  • Entsprechend den vorgenannt beschriebenen Ausführungsformen kann das wenigstens eine Fixierungselement auch an dem Rahmen angeordnet und/oder in den Rahmen integriert sein.
  • Der Rahmen kann umlaufend und passend zur Größe der zu desinfizierenden Oberfläche ausgebildet sein.
  • Die Führungselemente können als integraler Bestandteil des Rahmens ausgebildet sein, sodass z.B. zwei weitere Rahmenseiten die Führungselemente miteinander verbinden.
  • Die Führungselemente können weiterhin in ihrer Länge veränderlich ausgebildet sein, um eine Anpassung der Lichtdesinfektionseinheit an verschieden große Oberflächen zu ermöglichen. Ein in den Führungselementen oder in einem Führungselement verlaufender Zahnriemen könnte beispielsweise in einem zusammengefahrenen Zustand des Führungselementes über eine oder mehrere Umlenkungen auf Spannung gehalten werden. Auch eine Ausführungsform mit Zahnstangen könnte längenveränderlich ausgebildet sein. Beispielsweise könnten die Führungselemente teleskopierbar ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform sind die Führungselemente in dem Rahmen verschiebbar angeordnet, sodass eine Bewegung der Führungselemente senkrecht zur Bewegungsrichtung der Beleuchtungsschiene erfolgen kann. Dies erlaubt vorteilhafterweise die Desinfektion größerer Oberflächen unter Einsatz einer Bestrahlungsvorrichtung, die eine horizontale oder eine vertikale Ausdehnung der zu desinfizierenden Oberfläche nicht überdeckt.
  • Die verschiebbar in einem Rahmen angeordneten Führungselemente können mittels eines zweiten Antriebs angetrieben werden, der wiederum mit einem Zahnriemen und/oder mit einer Zahnstange in Wirkverbindung stehen kann und manuell oder elektrisch angetrieben werden kann.
  • Eine Steuereinheit kann ausgebildet sein um den ersten Antrieb zur Bewegung der Beleuchtungsschiene entlang der Führungselemente und den zweiten Antrieb zur Bewegung der Führungselemente innerhalb des Rahmens aufeinander abzustimmen.
  • Vorteilhafterweise weist die mobile Lichtdesinfektionseinheit wenigstens eine Batterie und/oder einen Akkumulator zur Stromversorgung und/oder eine Anschlussstelle für ein Stromkabel auf.
  • Die erfindungsgemäße mobile Lichtdesinfektionseinheit eignet sich insbesondere für das Desinfizieren von stark frequentierten Oberflächen (Touchscreen, Scheiben, Möbel und Einrichtungsgegenstände).
  • Es handelt sich um einen flexibel skalierbaren Aufsatz bzw. einen in starrer Form ausgeführten Aufsatz mit und ohne beweglicher Membran (spiegelnd und nicht spiegelnd). Die mobile Lichtdesinfektionseinheit kann als festinstallierter Aufsatz oder im Möbelstück integriert oder als mobiler Aufsatz ausgebildet sein.
  • Die Lichtdesinfektionseinheit kann mit und ohne Zahnstangengetriebe oder Zahnriemengetriebe frei skalierbar, elektrisch oder mechanisch angetrieben ausgebildet sein. Sie weist eine UVC LED oder ein Leuchtelement mit Sichtblende zur zu desinfizierenden Oberfläche auf. Wahlweise kann eine Schutzblende für den eventuell vorhandenen Innenraum (magnetisch) angeordnet sein, um etwaige innenliegende Oberflächen, Gegenstände zu schützen.
  • Die Reinigung erfolgt entweder automatisch mittels Steuersignal oder Mechanisch mit / ohne Anzeige der Bescheindauer (farblich grün/ rot oder Zeitanzeige, oder ähnlich geartete digitale oder analoge Anzeige). Bei Automatik fährt die Desinfektionseinheit horizontal/ vertikal oder diagonal über die Oberfläche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehörigen Figuren näher erläutert, ohne dabei auf diese beschränkt zu sein.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Lichtdesinfektionseinheit, befestigt auf einer Oberfläche;
    • 2 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Lichtdesinfektionseinheit, befestigt auf einer Oberfläche; und
    • 3 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Lichtdesinfektionseinheit, befestigt auf einer Oberfläche.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht, in 2 eine schematische Draufsicht einer erfindungsgemäßen Lichtdesinfektionseinheit 1, befestigt auf einer Oberfläche O, dargestellt. Die Oberfläche O ist hier beispielhaft eine Glasscheibe einer Vitrine. Die mobile Lichtdesinfektionseinheit 1 weist zwei parallel zueinander ausgerichtete Führungselemente 2 auf, die an den Seitenrändern der zu desinfizierenden Oberfläche O positioniert sind. Zwischen den Führungselementen 2 ist eine Beleuchtungsschiene 3 angeordnet, welche senkrecht zu den beiden Führungselementen 2 ausgerichtet ist. Die Beleuchtungsschiene 3 ist mit ihren Endbereichen beweglich in den Führungselementen 2 gelagert und mittels eines nicht dargestellten Antriebs antreibbar. Der Antrieb kann elektrisch oder motorisch angetrieben werden. Auf diese Weise kann die Beleuchtungsschiene nach Art eines Scanners über die zu desinfizierende Oberfläche bewegt werden und mittels der an der Beleuchtungsschiene angebrachten Bestrahlungsvorrichtung 31 UVC-Licht auf die zu desinfizierende Oberfläche O abgeben.
  • Mit der Beleuchtungsschiene 3 verbunden ist eine reflektierende Membran 4, erkennbar in 2. Die reflektierende Membran 4 ist auf eine Rolle aufgerollt oder aufgefaltet und wird bei einer Bewegung der Beleuchtungsschiene entweder von der Rolle abgerollt oder entfaltet. Auf diese Weise wird die reflektierende Membran 4 über der zu desinfizierenden Oberfläche O aufgespannt. UVC-Strahlung, die von der Oberfläche zurückgeworfen wird, wird von der reflektierenden Membran 4 noch einmal in Richtung der Oberfläche O reflektiert und wirkt somit erneut antibakteriell und viruzid. Die Lichtausbeute wird damit erhöht.
  • In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zusätzlich ein unterhalb der Führungselemente 2 angeordneter Bauraum 6 für den Antrieb dargestellt. In diesem Bauraum 6 kann beispielsweise ein Getriebemotor angeordnet sein, der mit Zahnstangen oder Zahnriemen wirkverbunden ist. Die Zahnstangen oder Zahnriemen können wiederum unter oder in den Führungselementen 2 verlaufen und mit der Beleuchtungsschiene 3 wirkverbunden sein, die auf diese Weise entlang der Führungselemente 2 bewegt werden kann.
  • Die Führungselemente 2 sind in der dargestellten Ausführungsform in einen Rahmen 7 integriert.
  • In 3 ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Lichtdesinfektionseinheit 1, befestigt auf einer Oberfläche O, dargestellt. Erkennbar ist hier unter anderem der genauere Aufbau der Beleuchtungsschiene 3. Diese weist eine Bestrahlungsvorrichtung 31 auf, mittels der UVC-Strahlung in Richtung der zu desinfizierenden Oberfläche O abgegeben werden kann. An den Rändern der Beleuchtungsschiene 3 ist jeweils eine Sichtblende 32 als in Richtung der Oberfläche O weisender hervorstehender Absatz ausgebildet. Durch die Sichtblende 32 wird verhindert, dass eine vor der mobilen Lichtdesinfektionseinheit 1 stehende Person mit der potentiell schädlichen UVC-Strahlung in Kontakt kommt.
  • Ebenfalls erkennbar in 3 ist das Fixierungselement 5. Das Fixierungselement 5 ist in der dargestellten Ausführungsform im oberen Bereich der mobilen Lichtdesinfektionseinheit 1 angeordnet und als nach unten weisender Absatz 51 ausgebildet, der die Oberfläche O hintergreift. Da die zu desinfizierende Oberfläche O in dem dargestellten Ausführungsbeispiel schräg abfallen angeordnet ist, kann die mobile Lichtdesinfektionseinheit 1 mit dem Fixierungselement 5 einfach an die Oberfläche O angehangen werden. Ein seitliches Verrutschen der mobilen Lichtdesinfektionseinheit 1 kann durch zusätzliche, nicht dargestellte Fixierungsmittel, wie beispielsweise durch nach unten weisende Absätze an den Führungselementen 2, verhindert werden.
  • Ein Elektroanschluss oder Akkuaufsatz könnte ebenfalls an dem oberen Randbereich der mobilen Lichtdesinfektionseinheit 1 angeordnet sein.
  • In den 2 und 3 ist die Hauptbewegungsrichtung der Beleuchtungsschiene 3 jeweils durch einen Pfeil angedeutet, wobei zu bedenken ist, dass die Beleuchtungsschiene 3 auch wieder in die entgegengesetzte Richtung, also in Richtung des oberen Randes der mobilen Lichtdesinfektionseinheit 1 bewegt werden kann, nachdem die Oberfläche O desinfiziert wurde.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lichtdesinfektionseinheit
    2
    Führungselemente
    3
    Beleuchtungsschiene
    31
    Bestrahlungsvorrichtung
    32
    Sichtblende
    4
    Reflektierende Membran
    5
    Fixierungselement
    51
    Absatz
    6
    Bauraum für Antrieb
    7
    Rahmen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008063886 A1 [0005]
    • DE 202015009236 U1 [0006]
    • DE 102010018227 A1 [0007]
    • DE 102004021115 A1 [0007]

Claims (11)

  1. Mobile Lichtdesinfektionseinheit (1) zum Aufsetzen auf eine zu desinfizierende Oberfläche (O), aufweisend zwei sich gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende Führungselemente (2) in welchen wenigstens eine länglich ausgebildete Beleuchtungsschiene (3) linear verschiebbar gelagert ist, wobei die Beleuchtungsschiene (3) eine Bestrahlungsvorrichtung (31) aufweist, mit der eine UVC-Strahlung auf die zu desinfizierende Oberfläche (O) abgebbar ist.
  2. Mobile Lichtdesinfektionseinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsschiene (3) mit ihren Endbereichen beweglich in den Führungselementen (2) gelagert und mittels eines Antriebes linear entlang der Führungselemente (2) bewegbar ist.
  3. Mobile Lichtdesinfektionseinheit (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb mit einem Zahnriemen und/oder mit einer Zahnstange in Wirkverbindung steht.
  4. Mobile Lichtdesinfektionseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bestrahlungsvorrichtung (31) Strahlung mit einer Wellenlänge von 200 nm bis 280 nm, bevorzugt von 250 nm bis 260 nm, besonders bevorzugt von 254 nm abstrahlt.
  5. Mobile Lichtdesinfektionseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine reflektierende Membran (4) an der Beleuchtungsschiene (3) angeordnet und/oder mit dieser verbunden ist.
  6. Mobile Lichtdesinfektionseinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die reflektierende Membran (4) auf einer Rolle aufgerollt und/oder aufgefaltet und mit der Beleuchtungsschiene (3) derart gekoppelt ist, dass die reflektierende Membran (4) bei einer Bewegung der Beleuchtungsschiene (3) von der Rolle abgerollt oder auf die Rolle aufgerollt und/oder entfaltet oder gefaltet wird.
  7. Mobile Lichtdesinfektionseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsschiene (3) eine Sichtblende (32) aufweist.
  8. Mobile Lichtdesinfektionseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzblende magnetisch mit der Beleuchtungsschiene (3) und/oder mit den Führungselementen (2) koppelbar ist.
  9. Mobile Lichtdesinfektionseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtdesinfektionseinheit mittels eines Fixierungselementes (5) auf einer zu desinfizierenden Oberfläche positionierbar ist.
  10. Mobile Lichtdesinfektionseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente in einen Rahmen (7) integriert sind.
  11. Mobile Lichtdesinfektionseinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, aufweisend wenigstens eine Batterie und/oder einen Akkumulator zur Stromversorgung und/oder eine Anschlussstelle für ein Stromkabel.
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