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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Untergestell eines Einkaufswagens und einen Einkaufswagen.
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Im Stand der Technik ist bekannt, ein Untergestell für Einkaufswägen zur Verfügung zu stellen, sodass diese zum Abstellen von beispielsweise Flaschenkisten genutzt werden können. Ein Untergestell ist insbesondere ein Bodenrost, der an einem Rahmen angeschweißt oder lagebeweglich am Einkaufswagen angeordnet ist. Der Bodenrost kann beispielsweise um eine Achse beweglich ausgebildet sein, sodass der Bodenrost weggeschwenkt werden kann, damit beim Ineinanderschieben mit einem weiteren Einkaufswagen die jeweiligen Bodenroste nicht das Zusammenschieben verhindern.
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Das Dokument
EP 0432515 A1 zeigt einen Einkaufswagen mit einem Untergestell, wobei das Untergestell einen Bodenrost aufweist. Der Bodenrost ist mit einem Rahmen verbunden, an dem Stützen für den Warenkorb und Rollen angeordnet sind.
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Die
DE 9011512 U1 beschreibt ein Untergestell, das als parallel verlaufende Stahldrähte ausgebildet ist, wobei die Stahldrähte in einem Rahmen aufgespannt sind.
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Das Dokument
US 4601479 A beschreibt ein Untergestell, das mit Stützen des Einkaufswagens verbunden, insbesondere verschweißt, sind.
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Ein Untergestell für einen Einkaufswagen ist eine vorteilhafte Einrichtung, da hierdurch insbesondere sperrige Waren, beispielsweise Kisten, untergebracht werden können. Andererseits ist die Anbringung eines Untergestells eine kostenintensive Angelegenheit, da typischerweise mehrere Runddrähte bzw. Rundstahlrohre gebogen, verzinkt und verschweißt werden müssen. Außerdem muss das Untergestell an dem Einkaufswagen beispielsweise mit einem Rahmen festgemacht werden.
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Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Untergestell für einen Einkaufswagen zur Verfügung zu stellen, das sich durch eine kostengünstige Herstellung auszeichnet.
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Als erste Ausführungsform der Erfindung wird ein Untergestell eines Einkaufswagens zur Verfügung gestellt, wobei das Untergestell umfasst: einen Boden zur Aufnahme von Waren, eine Stütze zum Tragen eines Warenkorbs des Einkaufswagens und Rollen, wobei das Untergestell selbsttragend ausgeformt ist.
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Durch die selbsttragende Ausführung des Untergestells kann auf zusätzliche Stützen oder einen Rahmen verzichtet werden. Hierdurch wird eine kostengünstige Herstellung des Untergestells ermöglicht.
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Als zweite Ausführungsform der Erfindung wird ein Einkaufswagen zur Verfügung gestellt, umfassend ein Untergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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Beispielhafte Ausführungsformen werden in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
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Gemäß einer außerdem beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Untergestell zur Verfügung gestellt, wobei der Boden Längsdrähte oder Flachstähle und Querdrähte oder Flachstähle umfasst und wobei das Untergestell zwei Stützen umfasst, die Längsdrähte oder Flachstähle und Querdrähte oder Flachstähle aufweisen, wobei Querdrähte oder Flachstähle des Bodens identisch mit Querdrähten oder Flachstählen der Stützen sind.
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Durch den ausschließlichen Aufbau des Untergestells mit Stahldrähten oder Flachstählen kann ein vereinfachter Aufbau des Untergestells zur Verfügung gestellt werden, der eine kostengünstige Herstellung erlaubt.
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In einer noch weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Untergestell zur Verfügung gestellt, wobei der Boden ein L-Profil, mit einer ersten und einer zweiten Biegung, und Querdrähte oder Flachstähle umfasst, die mit dem L-Profil lösbar oder unlösbar verbunden sind.
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Der Boden des Untergestells ist ein doppelt gebogenes L-Profil, der Querdrähte oder Flachstähle umfasst, die mit dem L-Profil lösbar oder unlösbar verbunden sind. Das L-Profil weist daher eine erste Biegung und eine zweite Biegung im vorderen Bereich des Bodens auf, wobei die Biegungen vorzugsweise in der Nähe der Rollen angeordnet sind. Die Biegungen können insbesondere genutzt werden, um die Aufnahmen der Rollen unterzubringen. Die Biegungen sind vorzugsweise in einer Weise vorgenommen, dass sich eine Spitze des Bodens ausbildet, die den vorderen Bereich des Bodens darstellt.
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Die Verwendung eines L-Profils als Boden des Untergestells führt zu einer sehr schnellen Herstellung des Bodens, sodass innerhalb sehr kurzer Zeit das Untergestell hergestellt werden kann.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Untergestell zur Verfügung gestellt, wobei ein Querdraht oder Flachstahl bündig mit der Spitze des Bodens, und zwar oberhalb des Bodens, angeordnet ist.
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Durch die Anordnung eines vorderen Stahldrahts oder Flachstahls, der mit der Spitze des Bodens abschließt, wird verhindert, dass Kinder auf dem Boden des Untergestells stehen und sich am Warenkorb festhalten und derart ein Umkippen des Einkaufswagens provozieren.
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In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Untergestell zur Verfügung gestellt, wobei das Untergestell einen einteiligen Boden als Tiefziehbauteil, insbesondere Prägetiefziehteil, aufweist.
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Durch die Verwendung eines Prägetiefziehteils wird eine zeitlich sehr schnelle Herstellung des Untergestells ermöglicht.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Untergestell zur Verfügung gestellt, wobei der Boden Ausnehmungen aufweist. Durch Schlitze oder Ausnehmungen im Boden kann Regenwasser abfließen.
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In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Untergestell zur Verfügung gestellt, wobei der Boden Ausformungen als Lager für jeweils eine Rolle aufweist.
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Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Untergestell zur Verfügung gestellt, wobei das Untergestell zwei Stützen mit jeweils zwei Stahldrähten oder Stahlrohren oder Flachstählen aufweist.
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Durch das Anordnen von Stützen an dem Untergestell kann der Aufbau des gesamten Einkaufswagens zeitlich erheblich beschleunigt werden.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein Untergestell zur Verfügung gestellt, wobei das Untergestell für jede Rolle eine Aufnahme, insbesondere ein Drehteil, zur Lagerung umfasst.
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Als eine Idee der Erfindung kann angesehen werden, ein Untergestell für einen Einkaufswagen zur Verfügung zu stellen, das sich durch eine kostengünstige Herstellung auszeichnet. Hierzu kann in einer Ausführungsform das Untergestell komplett aus einem Drahtgitter bestehen. In einer weiteren Ausführungsform wird ein L-Profil zu einem Rahmen gebogen, der in einer Draufsicht eine „A“-Form aufweist. In einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Untergestell komplett aus Blech, insbesondere als Tiefziehbauteil, bereitgestellt.
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Die einzelnen Merkmale können selbstverständlich auch untereinander kombiniert werden, wodurch sich zum Teil auch vorteilhafte Wirkungen einstellen können, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgehen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele deutlich. Es zeigen
- 1 einen Einkaufswagen 1 mit einer ersten Ausführungsform eines erfinderischen Untergestells 8 in einer perspektivischen Ansicht, wobei das Untergestell 8 mitsamt den Stützen 3 des Warenkorbs 2 ausschließlich aus Stahldrähten 4, 5, 6 und 7 besteht,
- 2 der Einkaufswagen 1 mit der ersten Ausführungsform eines erfinderischen Untergestells 8 in einer Seitenansicht,
- 3 eine zweite Ausführungsform eines erfinderischen Untergestells 8 mit einem L-Profil 9 als Boden 14 des Untergestells 8 und Stützen 10 zum Tragen des Warenkorbs 2,
- 4 die zweite Ausführungsform eines Untergestells in einer seitlichen Darstellung,
- 5 eine dritte Ausführungsform eines erfinderischen Untergestells 8 mit einem Prägetiefziehteil als Boden 14 und
- 6 die dritte Ausführungsform eines Untergestells mit einem Prägetiefziehteil in einer seitlichen Darstellung.
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1 zeigt einen Einkaufswagen 1 mit einem Untergestell 8, das ausschließlich aus Stahldraht aufgebaut ist. Hierzu werden Längsdrahte 5 mit Querdrähten 6 verbunden, beispielsweise verschweißt. Außerdem weist das Untergestell Querdrähte 7 auf, die mit Längsdrähten 5 des Untergestells 8 verbunden sind und die an ihren Enden gebogen sind und als Stützpfeiler für den Warenkorb 2 ausgeformt sind. Für das Untergestell 8 und die Flügel 3 kann insbesondere ein Runddraht, ein Flachstahl oder ein Ovaldraht verwendet werden. Das Untergestell 8 kann insgesamt sechs bis acht Querdrähte 6 und 7 und vier bis fünf Längsdrähte umfassen. Die Flügel 3 können in einer besonderen Ausführungsform drei Querdrähte 7 und vier Längsdrähte 4 aufweisen. Die Rollen 9 können in Drehteile eingesteckt und arretiert werden, die mit dem Untergestell 8 verbunden sind. Diese Drehteile können insbesondere in den Ecken des Untergestells 8 angeordnet sein.
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2 zeigt eine Seitenansicht eines Einkaufswagens 1 mit einem erfindungsgemäßen Untergestell 8. Die Querdrähte 6 und 7 und die Längsdrähte 4 und 5 können verzinkt und mit einem Tauchlack versehen werden. Die Querdrähte 7, die die Flügel 3 mit ausbilden, werden zunächst gebogen, danach verzinkt und als dritten Schritt in einem Tauchbad mit einem Tauchlack versehen. Alternativ können die Querdrähte 7 zunächst verzinkt, danach gebogen und anschließend in einem Tauchbad mit einem Tauchlack versehen werden.
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1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform eines Untergestells 8, bei dem das Untergestell 8 vorteilhafterweise ausschließlich aus Stahldrähten 4, 5, 6 und 7 besteht. Hierdurch ergibt sich eine kostengünstige Herstellung, da die Stahldrähte einfach senkrecht zueinander verbunden, beispielsweise verschweißt, werden müssen, um die notwendige mechanische Stabilität zu erlangen. Als Stützen 3 des Warenkorbs 2 werden mehrere, beispielsweise drei, Querdrähte 7 länger ausgebildet, die nach oben (bezogen auf die Zeichenebene) gebogen werden. Für das Untergestell 8 können vorteilhafterweise nur vier bis fünf Längsdrähte und sechs bis acht Querdrähte verwendet werden, wobei beispielsweise drei Querdrähte zusätzlich als Stützen verwendet werden. Innerhalb der Stützen 3 können beispielsweise drei bis vier Längsdrähte 4 senkrecht zu den Querdrähten 7 ausgerichtet und mit diesen verbunden sein. Ein Längsdraht 4 und 5 ist dabei stets ein Stahldraht, der zumindest ungefähr in Längsrichtung zum Einkaufswagen 1 ausgerichtet ist. Ein Querdraht 6 und 7 ist ein Stahldraht, der zumindest ungefähr quer oder senkrecht zur Längsrichtung des Einkaufswagens 1 ausgerichtet ist. Längsdrähte und Querdrähte, die sich berühren werden lösbar oder unlösbar verbunden, insbesondere verschweißt.
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3 zeigt eine alternative Ausführungsform mit einem gebogenen Winkelblech bzw. L-Profil-Blech, das zu einem „A“ gebogen ist, wobei die obere Spitze des „A“ den vorderen Bereich des Untergestells, bezüglich des Einkaufswagens, bildet. Um die Biegung des Winkelblechs 9 vornehmen zu können, kann das Winkelblech an den zu biegenden Stellen eingeschnitten werden, bzw. Teile des Winkelblechs können ausgeschnitten werden. Nach dem Biegen können die ausgeschnittenen Bereiche zusammengefügt oder zusammengeschweißt werden. Das gebogene L-Profil/Winkelblech 9 kann außerdem Drehteile 11 umfassen, die an das L-Profil lösbar, beispielsweise durch Verschraubung, oder unlösbar, beispielsweise durch Verschweißen, verbunden werden, und in denen Rollen 12 des Einkaufswagens 1 gelagert werden können. Das Untergestell 8 des Einkaufswagens 1 weist außerdem Stützpfeiler 10 auf, die den Warenkorb 2 tragen.
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4 zeigt denselben Einkaufswagen 1 mit dem erfindungsgemäßen Untergestell 8 in einer Seitenansicht. Statt den Drehteilen 11, in denen die Rollen 12 gelagert werden können, können alternative Einrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise hervorragende Bolzen, die in die Rollen 12 gesteckt werden, um eine Befestigung der Rollen 12 an dem Untergestell 8 sicherzustellen.
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3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform eines erfinderischen Untergestells 8 eines Einkaufswagens 1, bei dem das zentrale Element ein zweifach gebogenes L-Profil 9 bzw. ein Winkelblech ist. Gegenüberliegende Seiten des gebogenen L-Profils 9 werden mit Querdrähten 16 oder Flachstählen lösbar oder unlösbar verbunden. Außerdem werden Stützen 3 für den Warenkorb 2 des Einkaufswagens 1 angeordnet, sodass eine kostengünstige, da effiziente, Herstellung des Untergestells 8 ermöglicht wird.
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Das L-Profil 9 kann eine Stärke bis zu 4 mm aufweisen und Teilabschnitte des L-Profils, die senkrecht zueinander verbunden sind, können beispielsweise zwischen 40 mm bis 80 mm breit sein.
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An dem vorderen Ende des Bodens 14 kann ein Querdraht 13 oder ein Flachstahl derart angeordnet sein, dass es unbequem ist, auf dem Boden 14 des Untergestells 8 zu stehen und sich an dem Warenkorb 2 festzuhalten. Hierdurch soll verhindert werden, dass sich Kinder in dieser Weise am Einkaufswagen 1 festhalten und dadurch eventuell ein Umkippen des Einkaufswagens 1 hervorrufen.
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Vorteilhafterweise kann bei der zweiten Ausführungsform des erfinderischen Untergestells 8 mit dem L-Profil 9 weitgehend auf ein Aufpunkten, also Verschweißen, von Querdrähten zu Längsdrähten verzichtet werden, wodurch eine sehr effiziente Herstellung des Untergestells 8 ermöglicht wird.
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5 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines Untergestells 8 eines Einkaufswagens, bei dem der komplette Boden 14 des Untergestells 8 aus einem einheitlichen Element besteht. Der Boden 14 kann insbesondere in einem einzigen Verfahren, insbesondere durch ein Tiefziehverfahren hergestellt werden. Das Untergestell 8 kann Stützen 10 aufweisen, die den Warenkorb 2 tragen. Der Boden 14 des Untergestells 8 kann derart ausgeformt sein, dass Aufnahmen für die Rollen 12 mit umfasst sind.
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6 zeigt den Einkaufswagen 1 in einer seitlichen Darstellung mit dem Untergestell 8, das den Boden 14 als ein einheitliches Element aufweist. Der Boden 14 kann insbesondere Schlitze oder Ausnehmungen 15 aufweisen, durch die Dreck oder Regenwasser abfließen kann.
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Die 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Untergestells 8 mit einem Tiefziehteil als Boden 14, das außerdem Stahldrähte 10 oder Flachstähle als Stützen 3 aufweist. Vorteilhafterweise ermöglicht die Verwendung eines Tiefziehteils eine sehr schnelle Herstellung des Untergestells, da der komplette Boden 14 des Untergestells 8 aus einem einzigen Bauteil besteht.
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Der Boden 14 des erfinderischen Untergestells gemäß der 5 und 6 wird insbesondere in einem Prägetiefziehprozess hergestellt, wodurch thermische Verfahren oder Fügeverfahren zur Herstellung des Untergestells 8 wegfallen.
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Es sei angemerkt, dass der Begriff „umfassen“ weitere Elemente oder Verfahrensschritte nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff „ein“ und „eine“ mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
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Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Einkaufswagen
- 2
- Warenkorb
- 3
- Flügel bzw. Stütze des Warenkorbs 2
- 4
- Längsdraht in einem Flügel 3
- 5
- Längsdraht im Untergestell 8
- 6
- Querdraht im Untergestell 8
- 7
- gebogener Querdraht als Teil des Untergestells 8 und des Flügels 3
- 8
- Untergestell
- 9
- Winkelblech bzw. L-Profil-Blech
- 10
- Stützpfeiler
- 11
- Drehteil
- 12
- Rolle des Einkaufswagens 1
- 13
- vorderster Querdraht bzw. Flachstahl auf dem Boden 14
- 14
- Boden des Untergestells 8
- 15
- Ausnehmung des Bodens 14
- 16
- Querdraht verbunden mit einem L-Profil, insbesondere verschweißt
- 17
- Ausformung als Lager für eine Rolle 12
- 18
- erste Biegung des L-Profils
- 19
- zweite Biegung des L-Profils
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 0432515 A1 [0003]
- DE 9011512 U1 [0004]
- US 4601479 A [0005]